DE19706747A1 - Verfahren und Schaltung zur Erzeugung von Sektorimpulsen - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Erzeugung von SektorimpulsenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Ansteuern einer Festplatte und insbesondere auf ein
Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen von Sektorimpulsen.
Festplattentreiber sind in breitem Einsatz für Hilfsspeicher,
die als Einrichtungen zum Zugreifen zu großen Datenmengen mit
großer Geschwindigkeit in Rechnersystemen dienen. Für solche
Festplattentreiber sind ein Aufzeichnungsverfahren mit
"konstanter Dichte" und ein Aufzeichnungsverfahren mit "Zonen-Bit"
in großem Umfang verwendet worden. Das
Aufzeichnungsverfahren mit konstanter Dichte ist von Mark S.
Young, "Constant Density Recording Alive With New Chips", in
Electronic Design, Seiten 141 bis 144 vorgeschlagen worden.
Gemäß diesem Aufzeichnungsverfahren haben alle Spuren, also
auch die radial innen und die radial außen liegenden Spuren,
im wesentlichen die gleiche Datendichte, um die Datenkapazität
von CDs zu steigern. Gemäß dem Aufzeichnungsverfahren mit
konstanter Dichte wird der Datenaufzeichnungsbereich auf einer
Magnetplatte in mehrere Zonen unterteilt, die jeweils eine
konstante Aufzeichnungsdichte in radial er Richtung der
Magnetplatte haben. Spuren unterschiedlicher Zonen sind
unterschiedliche Anzahlen von Datensektoren zugeordnet. Somit
haben Spuren von radial weiter außen liegenden Zonen eine
größere Anzahl von Datensektoren als solche von radial mehr
innen liegenden Zonen. Andererseits haben die Datensektoren
die gleiche Größe unabhängig von ihren Lagen auf der
Magnetplatte. Aus diesem Grunde haben Servosektoren
unterschiedlicher Zonen unterschiedliche Anzahlen an
Datensektoren. Hier sind Servosektoren Einheitssektoren, die
jeweils aus einer Servodomäne, in der Servoinformation
aufgezeichnet ist, und einem Datensektor bestehen, in dem
aktuelle Daten aufgezeichnet sind. Das Aufzeichnungsverfahren
mit konstanter Dichte ist für Festplattentreiber in großem
Umfang eingesetzt worden, weil es eine große Informationsmenge
pro Spur auf einer Magnetplatte aufzeichnen kann im Vergleich
zu anderen konventionellen Aufzeichnungsverfahren.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Sektorformats auf einer
Magnetplatte gemäß dem Aufzeichnungsverfahren konstanter
Dichte. Nach Fig. 1 entspricht ein Datenaufzeichnungsbereich
auf der Magnetplatte einem Rahmen. Der
Datenaufzeichnungsbereich ist in drei Zonen unterteilt,
nämlich erste, zweite und dritte Zonen, Z1 bis Z3, in radialer
Richtung, wie in Fig. 1 gezeigt. Dieser Fall entspricht einem
Fall, bei dem jeder Rahmen Servosektoren hat. Das heißt, die
ersten bis dritten Zonen Z1 bis Z3 haben jeweils 5
Datensektoren, 4 Datensektoren und 3 Datensektoren, die der
Anzahl nach den Servosektoren entsprechen. Hier bedeutet
"Rahmen" eine Mehrzahl von Flächen, die auf jeder Spur auf
einer Magnetplatte in Umfangsrichtung abgeteilt sind. Jeder
Rahmen hat eine gewisse Anzahl von Servosektoren. Der erste
Rahmen auf jeder Spur wird "Indexrahmen" genannt. Der erste
Servosektor des Indexrahmens wird "Indexsektor" genannt. Der
erste Servosektor eines jeden Rahmens, der dem Indexrahmen
folgt, wird "Servoindexsektor" genannt. Andererseits werden
Synchronsignale, die dem Indexsektor und dem Servoindexsektor
zugeordnet sind, "Indeximpulse" genannt.
Wenn eine Magnetplatte Datensektoren aufweist, die wie in
Fig. 1 konfiguriert sind, dann haben jene Datensektoren
unterschiedliche Lagen an unterschiedlichen Bereichen der
Magnetplatte. Aus diesem Grunde ist es notwendig, ein Signal
vorzusehen, das für eine Bezugslage kennzeichnend ist, die dem
Beginn der Datenaufzeichnung oder Datenauslesung zugeordnet
ist, wenn ein Zugriff zu Daten auf der Magnetplatte ausgeführt
wird, nämlich einem Startpunkt eines jeden Datensektors
zugeordnet ist. Ein solches Signal, das für den Startpunkt
eines Datensektors kennzeichnend ist, wird gewöhnlich
"Datensektorimpuls" genannt. Nachfolgend wird ein
Datensektorimpuls einfach als "Sektorimpuls" bezeichnet.
Im allgemeinen werden Sektorimpulse unter Verwendung von
Software erzeugt. Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das den
Betrieb zum Erzeugen von Sektorimpulsen nach einem bekannten
Verfahren darstellt. In Fig. 2 ist das Servotorsignal ein
Signal, das für eine Servozone kennzeichnend ist. Wenn eine
Servounterbrechung in einem Zustand hohen Pegels des
Servotorsignals erzeugt wird, dann wird dieses zu einer
zentralen Prozessoreinheit (CPU) übertragen, die ihrerseits
einen sektorerzeugenden Wert aus einem Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM) ausliest. Die CPU lädt dann den
sektorerzeugenden Wert in ein Register, das in einer
Sektorimpulsgeneratorschaltung enthalten ist. Unter dieser
Bedingung wird eine Zählung von eingegebenen Sektorimpulsen an
einer negativen Flanke des Servotorsignals ausgeführt. Wenn
der Zählwert gleich dem sektorerzeugenden Wert ist, wird ein
gewünschter Ausgabesektorimpuls erzeugt.
In Festplattentreibern führen die CPUs die gesamte Steuerung
für den Festplattentreiber und die Erzeugung von
Sektorimpulsen unter Verwendung von Software aus. Die CPUs
können jedoch aufgrund der Erzeugung von Sektorimpulsen unter
Verwendung von Software überlastet werden, wenn
Hochgeschwindigkeitstreiber größerer Kapazität eingesetzt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Schaltung zum Erzeugen von Sektorimpulsen in einem
Festplattentreiber, der Hardware verwendet, anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine Sektorimpulserzeugungsschaltung in einem
Festplattentreiber mit den Merkmalen der Erfindung ist
Gegenstand des Anspruchs 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
jeweils abhängigen Ansprüche.
Andere Ziele und Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung hervor, die unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen gegeben wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sektorformats auf
einer Magnetplatte gemäß einem bekannten
Aufzeichnungsverfahren konstanter Dichte;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb zum Erzeugen von
Sektorimpulsen nach einem bekannten Verfahren zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer
Sektorimpulserzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Wirkungsweise wesentlicher
Teile der Sektorimpulserzeugungsschaltung nach Fig. 3 zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung
wird eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und
Konfigurationen, von denen bei der Erfindung Gebrauch gemacht
wird, nicht gegeben, um die Erläuterung der Erfindung nicht
mit bekannten Details zu überfrachten.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine
Sektorimpulserzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Außerdem ist Fig. 4 ein
Zeitdiagramm, das den Betrieb wesentlicher Teile der
Sektorimpulserzeugungsschaltung nach Fig. 3 zeigt.
Gemäß Fig. 3 enthält die Sektorimpulserzeugungsschaltung eine
Steuereinheit 10, eine Sektorimpulserzeugungseinheit 22, eine
Sektorfenstererzeugungseinheit 70 und eine
Sektorimpulsausgabeeinheit 108. Die Steuereinheit 10 enthält
eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 12 und vier Register 14,
16, 18 und 20. Die Sektorimpulserzeugungseinheit 22 enthält
eine Takterzeugungseinheit 24, eine Impulserzeugungseinheit 44
und eine Sektorzählfreigabesignal-Erzeugungseinheit 56. Die
Takterzeugungseinheit 24 enthält einen Plattensteuerer 26,
einen Lese/Schreib-Kanal 28, einen Byte-Zähler 30, eine
Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung 32, eine
Servotorerzeugungsschaltung 34, einen ersten Inverter 36, eine
Indexerzeugungsschaltung 38, ein erstes D-Flip Flop 40 und
eine erste UND-Schaltung 42 mit drei Eingängen. In diesem
Falle werden konventionelle Elemente für den Plattensteuerer
24, den Lese/Schreib-Kanal 28, den Byte-Zähler 30, die
Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung 32, die
Servotorerzeugungsschaltung 34 und die
Indexerzeugungsschaltung 38 verwendet. Die
Impulserzeugungseinheit 44 enthält einen ersten Zähler 46,
einen ersten Komparator 48, ein zweites D-Flip Flop 50, einen
zweiten Inverter 52 und eine zweite UND-Schaltung 54 mit drei
Eingängen. Die Sektorzählfreigabesignal-Erzeugungseinheit 56
enthält einen dritten Inverter 58, einen zweiten Zähler 60,
einen zweiten Komparator 62, ein drittes D-Flip Flop 64 und
zwei UND-Schaltungen 66 und 68. Die
Sektorfenstererzeugungseinheit 70 enthält eine
Indexsignalerzeugungseinheit 72 und eine
Fenstersignalerzeugungseinheit 82. Die
Indexsignalerzeugungseinheit 72 der
Sektorfenstererzeugungseinheit 70 enthält die vierten bis
sechsten D-Flip Flops 74, 76 und 78 sowie eine dritte UND-Schaltung
80. Die Fenstersignalerzeugungseinheit 82 enthält
die vierten und fünften Inverter 84 und 102, die dritten und
vierten Zähler 86 und 94 und die dritten und vierten
Komparatoren 88 und 96, die siebenten bis neunten D-Flip Flops
90, 92 und 98 und die vierten bis sechsten UND-Schaltungen 100
bis 106. Außerdem enthält die Sektorimpulsausgabeeinheit 108
die siebenten und achten UND-Schaltungen 110 und 114 und eine
ODER-Schaltung 112.
Der Betrieb der Sektorimpulserzeugungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 und 4 erläutert. Das erste Register 14 der
Steuereinheit 10 speichert eine Länge eines jeden Sektors, die
von der CPU 12 dorthin gesendet wird. Die Länge eines jeden
Sektors kann 512 Bytes + α (Zittern) sein. Das zweite Register
16 empfängt die Anzahl der Sektoren aus jeder Spur von der CPU
12 und speichert sie. Das dritte Register 18 empfängt einen
Wert, der für den Beginn von Zielsektoren kennzeichnend ist,
und speichert ihn. Wenn der den Beginn des Zielsektors
angebende Wert gleich N ist, dann ist der im dritten Register
18 gespeicherte Wert gleich "N-1". Andererseits empfängt das
vierte Register 20 einen Wert, der für das Ende der
Zielsektoren kennzeichnend ist, und speichert ihn. Wenn der
das Ende des Zielortes angebende Wert gleich M ist, dann ist
der im vierten Register 20 gespeicherte Wert gleich M.
Der Plattensteuerer 26, der in der Takterzeugungseinheit 24
der Sektorimpulserzeugungseinheit 22 enthalten ist, erzeugt
ein Lesetorsignal und führt dieses dem Lese/Schreib-Kanal 28
zu. Andererseits wird ein Kopfsignal von einem speziellen
Bereich der Magnetplatte in Übereinstimmung mit einem
Lesebetrieb des Magnetkopfes des Festplattentreibers erzeugt.
Dieses Kopfsignal wird dem Lese/Schreib-Kanal 28 zugeführt,
der seinerseits die Signalform des Kopfsignals unter
Verwendung eines (nicht gezeigten) Differenziergliedes formt.
Der Lese/Schreib-Kanal 28 erzeugt dann ein codiertes
Lesedatensignal (ERD) unter Verwendung eines Spitzendetektors
nicht dargestellt). Der Lese/Schreib-Kanal 28 erzeugt auch
ein Lesebezugstaktsignal (RRCLK) für eine spezielle Zone. Das
ERD-Signal vom Lese/Schreib-Kanal 28 wird der
Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung 32 zugeführt,
während das RRCLK-Signal dem Byte-Zähler 30 zugeführt wird.
Auf der Grundlage des RRCLK-Signals erzeugt der Byte-Zähler 30
ein Byte-Taktsignal (CK). Auf der Grundlage des ERD-Signals
erzeugt die Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung 32
ein Servoadreßmarkierungssignal (SAM). Dieses SAM-Signal wird
sowohl der Servotorerzeugungsschaltung 34 als auch der
Indexerzeugungsschaltung 38 zugeführt. Die
Servotorerzeugungsschaltung 34 erzeugt ein Servotorsignal (SG)
auf der Grundlage des SAM-Signals. In Übereinstimmung mit dem
SAM-Signal wird von der Indexerzeugungsschaltung 38 ein
Indexsignal erzeugt.
Das CK-Signal vom Byte-Zähler 30 wird der ersten UND-Schaltung
32 mit drei Eingängen zugeführt. Das SG-Signal wird vom ersten
Inverter 36 invertiert und dann der ersten UND-Schaltung 42
zugeführt. Das Indexsignal wird dem Taktanschluß des ersten D-Flip
Flops 40 zugeführt. Dementsprechend gibt das erste D-Flip
Flop 40 ein Signal hohen Pegels ab, weil sein Eingangsanschluß
D mit einer Stromquelle VDD verbunden ist. Das Ausgangssignal
des ersten D-Flip Flops 40 wird der ersten UND-Schaltung 42
zugeführt. Die UND-Schaltung 42 erzeugt ein Hochpegel-Signal,
wenn die drei ihm zugeführten Signale gleichzeitig hohen Pegel
haben. Dieses Hochpegel-Signal, das von der ersten UND-Schaltung
42 erzeugt wird, ist ein Taktsignal. Dieses
Taktsignal wird dem Taktanschluß CK des ersten Zählers 46
zugeführt, der in in der Impulserzeugungseinheit 44 enthalten
ist. Der erste Zähler 46 zählt den Takt und führt den Zählwert
dem Eingangsanschluß y des ersten Komparators 48 zu. Der erste
Komparator 48 empfängt an seinem Eingangsanschluß x auch Daten
über die Sektorlänge, die im ersten Register 14 der
Steuereinheit 10 gespeichert sind. Wenn die zwei Werte, die an
den Eingangsanschlüssen x und y dem ersten Komparator 48
zugeführt sind, einander gleich sind, gibt der erste
Komparator 48 ein Hochpegel-Signal an seinem Ausgangsanschluß
z ab. Das Ausgangssignal vom ersten Komparator 48 wird dem
Eingangsanschluß D des zweiten D-Flip Flops 50 zugeführt.
Dieses zweite D-Flip Flop 50 empfängt an seinem Takteingang CK
den Takt, der von dem zweiten Inverter 42 invertiert worden
ist. Dementsprechend gibt das zweite D-Flip Flop 50 an seinem
Ausgangsanschluß Q einen Sektorimpuls ab, der um den
invertierten Takt verzögert ist, wenn die Erzeugungsimpulse
als der Sektorlänge entsprechend gezählt werden.
Der Sektorimpuls wird als ein Eingabesektorimpuls dem dritten
Inverter 58 der Sektorzählfreigabesignal-Erzeugungseinheit 56
zugeführt. Der dritte Inverter 58 invertiert den
Eingabesektorimpuls und führt ihn dann dem zweiten Zähler 60
zu. Dieser zweite Zähler 60 zählt den Eingabesektorimpuls und
sendet dann den Zählwert an den Eingangsanschluß y des zweiten
Komparators 62. Der zweite Komparator 62 empfängt an seinem
Eingangsanschluß x Daten über die Anzahl der Sektoren pro
Spur, die in dem zweiten Register 16 der Steuereinheit 10
gespeichert sind. Wenn die zwei Werte, die den
Eingangsanschlüssen x und y des zweiten Komparators 62
zugeführt sind, einander gleich sind, gibt der zweite
Komparator 62 ein Hochpegel-Signal an seinem Ausgangsanschluß
z ab. Das Ausgangssignal vom zweiten Komparator 62 wird dem
Eingangsanschluß D des dritten D-Flip Flops 64 zugeführt.
Dieses dritte D-Flip Flop 64 empfängt auch das CK-Signal an
seinem Takteingang CK. Dementsprechend gibt das dritte D-Flip
Flop 64 an seinem Ausgangsanschluß ein Niedrigpegel-Signal
ab, das um eine Verzögerungszeit verzögert ist, die dem CK-Signal
entspricht, wenn die Anzahl der Eingabesektorimpulse
gleich der Anzahl der Sektoren pro Spur ist. Das Signal am
Ausgangsanschluß des dritten D-Flip Flops 64 wird einem
Eingangsanschluß der ersten UND-Schaltung 66 zugeführt, die
auch ein Einschaltrücksetzsperrsignal PORB am anderen Eingang
erhält. Das PORB-Signal ist ein Rücksetzsignal, das
augenblicklich erzeugt wird, wenn die Stromversorgung
eingeschaltet wird. Die erste UND-Schaltung 66 erzeugt ein
Niedrigpegel-Signal B, wenn wenigstens eines der beiden
Signale an den Eingängen der ersten UND-Schaltung 66 sich in
niedrigem Zustand befindet. Dieses B-Signal wird dem
Rücksetzanschluß des ersten D-Flip Flops 40 zugeführt.
Dementsprechend wird das erste D-Flip Flop rückgesetzt, wenn
die Anzahl der Eingabesektorimpulse gleich der Anzahl der
Sektoren pro Spur ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein
Niedrigpegel-Signal vom Ausgangsanschluß Q des ersten D-Flip
Flops 40 abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird der ersten UND-Schaltung
42 zugeführt, so daß die
Erzeugungstakterzeugungseinheit 24 keinen Erzeugungstakt
abgibt. Daher wird kein Erzeugungstakt dem ersten Zähler 46
der Impulserzeugungsschaltung 44 zugeführt.
Wenn indessen der Sektorimpuls, der vom Ausgangsanschluß Q des
zweiten D-Flip Flops 50 abgegeben wird, sich in einem hohen
Zustand befindet, wird ein Niedrigpegel-Signal vom
Ausgangsanschluß des zweiten D-Flip Flops 50 abgegeben.
Dieses Niedrigpegel-Signal wird der zweiten UND-Schaltung 54
zugeführt, die auch das PORB-Signal und das B-Signal erhält,
die in der Sektorzählfreigabesignal-Erzeugungsschaltung 56
erzeugt werden. Wenn wenigstens eines der drei der zweiten
UND-Schaltung 54 zugeführten Signale sich in niedrigem Zustand
befindet, erzeugt die zweite UND-Schaltung 54 an ihrem Ausgang
ein Niedrigpegel-Signal, das seinerseits dem Rücksetzeingang
des ersten Zählers 46 zugeführt wird. Da das B-Signal erzeugt
wird, wenn die Anzahl der Eingabesektorimpulse gleich der
Anzahl der Sektoren pro Spur ist, wird der erste Zähler 46 in
jedem Falle rückgesetzt, wenn der Sektorimpulseingang an der
Sektorzählfreigabesignal-Erzeugungsschaltung 56 sich in hohem
Zustand befindet, wenn die Anzahl der Sektorimpulse gleich der
Anzahl der Sektoren pro Spur ist, oder wenn die
Stromversorgung eingeschaltet wird.
Andererseits empfängt das vierte D-Flip Flop 74, das in der
Indexsignalerzeugungseinheit 72 der
Sektorfenstererzeugungseinheit 70 enthalten ist, an seinem
Takteingang CK das Indexsignal, das von der
Indexerzeugungsschaltung 38 der Takterzeugungsschaltung 24
erzeugt wird. Das vierte D-Flip Flop 74 empfängt an seinem
Eingangsanschluß D auch eine Versorgungsspannung VDD.
Dementsprechend gibt das vierte D-Flip Flop 74 ein Hochpegel-Signal
an seinem Ausgangsanschluß Q ab. Das Ausgangssignal vom
vierten D-Flip Flop 74 wird dem Eingangsanschluß D des fünften
D-Flip Flops 76 zugeführt. Dieses empfängt an seinem
Takteingang CK das CK-Signal. Dementsprechend gibt das fünfte
D-Flip Flop 76 an seinem Ausgangsanschluß Q das Signal ab, das
vom Ausgangsanschluß Q des vierten D-Flip Flops 74 abgegeben
wird, jedoch mit einer Verzögerung, die der Verzögerung des
CK-Signals entspricht. Das Ausgangssignal vom fünften D-Flip
Flop 76 wird dann dem Eingangsanschluß D des sechsten D-Flip
Flops 78 zugeführt. Da das sechste D-Flip Flop 78 an seinem
Takteingang CK auch das CK-Signal empfängt, gibt es an seinem
Ausgangsanschluß Q das Signal ab, das vom Ausgangsanschluß Q
des fünften D-Flip Flops 76 abgegeben wird, jedoch mit einer
Verzögerung, die der Verzögerungszeit des CK-Signals
entspricht. Die dritte UND-Schaltung 80 empfängt das vom
Ausgangsanschluß des sechsten D-Flip Flops 78 abgegebene
Signal zusammen mit dem PORB-Signal. Wenn wenigstens eines der
der dritten UND-Schaltung 80 zugeführten Signale in niedrigem
Zustand ist, erzeugt die UND-Schaltung 80 ein Niedrigpegel-Signal.
Dieses Niedrigpegel-Signal wird dem Rücksetzeingang
des vierten Flip-Flops 74 zugeführt. Das vom Ausgangsanschluß
des sechsten D-Flip Flops 78 abgegebene Ausgangssignal ist
das Signal, das vom Ausgangsanschluß Q des vierten D-Flip
Flops 74 erzeugt wird, und wird dann ausgegeben, nachdem es um
eine Verzögerungszeit verzögert worden ist, die zwei Takten CK
entspricht. Dementsprechend, das Signal, das vom
Ausgangsanschluß Q des vierten D-Flip Flops 74 abgegeben wird,
einen hohen Zustand für eine Zeitdauer, die zwei CKs
entspricht. Dieses Signal ist ein Indexsignal. In diesem Falle
dienen die fünften und sechsten D-Flip Flops 76 und 78 der
Einstellung der Impulsbreite des Indexsignals.
Andererseits wird der Sektorimpuls von der
Pulserzeugungseinheit 44 auch als Eingangssektorimpuls der
Fenstersignalerzeugungseinheit 82 zugeführt. In dieser wird
der Eingangssektorimpuls durch den vierten Inverter invertiert
und dann dem Taktanschluß CK des dritten Zählers 86 zugeführt.
Dieser dritte Zähler 86 zählt den Eingangssektorimpuls und
sendet dann den Zählwert zum Eingangsanschluß y des dritten
Komparators 88. Dieser empfängt an seinem Eingang x Daten über
den Wert, die den Beginn der Zielsektoren anzeigt, und im
dritten Register 18 der Steuereinheit 10 gespeichert ist. Wenn
die zwei Werte an den Eingangsanschlüssen x und y des dritten
Komparators 88 einander gleich sind, gibt der dritte
Komparator 88 ein Hochpegel-Signal an seinem Ausgangsanschluß
z ab. Das Ausgangssignal vom dritten Komparator 88 gelangt zum
Eingangsanschluß D des siebenten D-Flip Flops 90. Dieses
empfängt an seinem Takteingang CK das CK-Signal. Der
Eingangssektorimpuls, der vom vierten Inverter 84 invertiert
wird, gelangt in der Zwischenzeit zum Taktanschluß C des
vierten Zählers 94. Dieser zählt die zugeführten Sektorimpulse
und sendet den Zählwert zum Eingangsanschluß y des vierten
Komparators 96. Dieser empfängt an seinem Eingangsanschluß x
Daten über den Wert, der für das Ende der Zielsektoren
kennzeichnend ist und im vierten Register 20 der Steuereinheit
10 gespeichert ist. Wenn die zwei Werte, die den
Eingangsanschlüssen x und y des vierten Komparators 96
zugeführt sind, einander gleich sind, gibt der vierte
Komparator 96 ein Hochpegel-Signal an seinem Ausgangsanschluß
z ab. Dieses Ausgangssignal vom vierten Komparator 96 gelangt
zum Eingangsanschluß des neunten D-Flip Flops 98. Dieses
empfängt an seinem Taktanschluß CK das CK-Signal. Ein
Ausgangssignal am Ausgangsanschluß des neunten D-Flip Flops
98 wird der vierten UND-Schaltung 100 zugeführt, die auch das
PORB-Signal empfängt. Wenn wenigstens eines der Signale, das
der vierten UND-Schaltung 100 zugeführt wird, sich in
niedrigem Zustand befindet, erzeugt die vierte UND-Schaltung
100 ein Niedrigpegel-Signal an ihrem Ausgang. Dieses
Niedrigpegel-Signal wird dem Rücksetzanschluß des achten D-Flip
Flops 92 zugeführt. Das achte D-Flip Flop 92 empfängt
auch die Versorgungsspannung VDD an seinem Eingangsanschluß D.
Dementsprechend erzeugt das achte D-Flip Flop 92 einen
Hochpegelimpuls, wenn es ein Hochpegel-Signal empfängt, das
vom Ausgangsanschluß des siebenten D-Flip Flops 90 abgegeben
wird. Zu diesem Zeitpunkt geht das Signal, das vom
Ausgangsanschluß Q des achten D-Flip Flops 92 abgegeben wird,
von niedrigem auf hohen Pegel über. Wenn das achte D-Flip Flop
92 an seinem Rücksetzeingang das Niedrigpegel-Signal vom
Ausgangsanschluß des neunten D-Flip Flops 98 empfängt, wird
es rückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt geht das Signal, das vom
Ausgangsanschluß Q des achten D-Flip Flops 92 abgegeben wird,
von hohem Pegel auf niedrigen Pegel über. Das vom achten D-Flip
Flop 92 abgegebene Signal ist ein Sektorfenstersignal.
Wenn das Sektorfenstersignal sich in einem hohen Zustand
befindet, entspricht es dem Falle, bei dem der Zählwert für
die Eingabesektorimpulse gleich dem Wert ist, der für den
Beginn der Zielsektoren kennzeichnend ist. Wenn das
Sektorfenstersignal sich in einem niedrigen Zustand in
Übereinstimmung mit dem Niedrigpegel-Signal befindet, das vom
neunten D-Flip Flop 98 abgegeben wird, entspricht dies dem
Fall, wo der Zählwert für die Eingabesektorimpulse gleich dem
Wert ist, der für das Ende der Zielsektoren kennzeichnend ist.
Man versteht daher, daß das Sektorfenstersignal ein Signal
ist, das beim Wert, der für den Beginn der Zielsektoren
kennzeichnend ist, ansteigt, und beim Wert, der für das Ende
der Zielsektoren kennzeichnend ist, abfällt. In der
Zwischenzeit wird das Indexsignal, das vom vierten D-Flip Flop
74 der Indexsignalerzeugungsschaltung 72 abgegeben wird, dem
fünften Inverter 102 zugeführt, der seinerseits das
invertierte Indexsignal sowohl der fünften UND-Schaltung 104
als auch der sechsten UND-Schaltung 106 zuführt, die auch das
PORB-Signal empfangen. Wenn wenigstens eines der Signale, das
aus den fünften und sechsten UND-Schaltungen 104 und 106
zugeführt ist, sich in einem niedrigen Zustand befindet,
erzeugen die fünften und sechsten UND-Schaltungen 104 und 106
Niedrigpegel-Signale, die ihrerseits den dritten und vierten
Zählern 86 bzw. 94 zugeführt werden. Also werden die dritten
und vierten Zähler 86 und 94 immer dann rückgesetzt, wenn das
Indexsignal sich in niedrigem Zustand befindet, oder wenn die
Stromversorgung eingeschaltet wird. Die siebenten und neunten
D-Flip Flops 90 und 98 werden rückgesetzt, wenn sie sich
bei Empfang des PORB-Signals an ihren Rücksetzanschlüssen
einschalten.
Das Sektorfenstersignal, das von der
Sektorfenstererzeugungsschaltung 70 erzeugt wird, wird der
siebenten UND-Schaltung 110 der Sektorimpulsausgabeeinheit 108
zugeführt, die auch den Sektorimpuls empfängt, der von der
Sektorimpulserzeugungseinheit 22 erzeugt wird. Wenn beide
Signale, die der siebenten UND-Schaltung 110 zugeführt sind,
auf hohem Pegel sind, dann wird von der siebenten UND-Schaltung
110 ein Hochpegel-Signal erzeugt. Das Ausgangssignal
von der siebenten UND-Schaltung 110 wird der ODER-Schaltung
112 zugeführt. Das Indexsignal, das von der
Indexsignalerzeugungseinheit 72 erzeugt wird, gelangt zur
achten UND-Schaltung 114 der Sektorimpulsausgabeeinheit 108,
die auch ein Sektorwählbit von der CPU 12 empfängt. Wenn beide
Signale, die der achten UND-Schaltung 114 zugeführt sind,
hohen Zustand haben, wird von der UND-Schaltung 114 ein
Hochpegel-Signal erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird der ODER-Schaltung
112 zugeführt. Die ODER-Schaltung erzeugt ein
Hochpegel-Signal, wenn wenigstens eines der ihr zugeführten
Signale sich in hohem Zustand befindet. Dieses Hochpegel-Signal,
das von der ODER-Schaltung 112 abgegeben wird, ist der
Sektorimpuls, der an der Zielzone erzeugt wird.
Der obige Betrieb wird nochmals im Zusammenhang mit den
Zeitdiagrammen der Fig. 4a bis 4c erläutert.
Fig. 4a ist ein Zeitdiagramm, das den Ablauf der Erzeugung
eines Erzeugungstaktes darstellt. In Fig. 4a ist das Signal,
das mit dem Bezugszeichen bezeichnet ist, das
Servotorsignal, das von der Servotorerzeugungsschaltung 34
erzeugt und vom ersten Inverter 36 invertiert wird. Das
Signal, das mit "Index" bezeichnet ist, ist das Indexsignal,
das von der Indexerzeugungsschaltung 38 stammt. Der Ausgang
des ersten D-Flip Flops 40, der in Übereinstimmung mit dem
Indexsignal erzeugt wird, ist das Signal, das mit "D1"
bezeichnet ist. Der Erzeugungstakt, der in Fig. 4a gezeigt
ist, ist das Hochpegel-Signal, das von der ersten UND-Schaltung
42 erzeugt wird, wenn das Signal , das D1-Signal
und das CK-Signal, die ihr zugeführt werden, gleichzeitig in
hohem Zustand sind.
Fig. 4b ist ein Zeitdiagramm, das die Erzeugung der
Sektorimpulse für Zielsektoren darstellt. In Zusammenhang mit
der Erzeugung von Sektorimpulsen für Zielsektoren werden
zunächst die Werte beschrieben, die in dritten und vierten
Registern 18 und 20 gespeichert sind, die den dritten und
vierten Komparatoren 88 bzw. 90 zugeführt werden. Um
Zielsektoren zu bestimmen, setzt die CPU 12 den Wert, der für
den Beginn der Zielsektoren kennzeichnend ist auf "N". In
diesem Falle steuert die CPU 12 das dritte Register 18, daß
dieses einen Wert von "N-1" speichert. Die CPU 12 setzt auch
den Wert, der für das Ende der Zielsektoren kennzeichnend ist,
auf "M" und steuert das vierte Register 20 so, daß der Wert
von "M" darin gespeichert wird. Fig. 4b zeigt den Fall, bei
dem die erste Zielsektorzahl N auf 4 gesetzt ist, während die
letzte Zielsektorzahl M auf 6 gesetzt ist. In diesem Falle
speichert das dritte Register 18 einen Wert von 3, während das
vierte Register 20 einen Wert von 6 speichert. Wenn die Zahl
der Eingangssektorimpulse, die vom dritten Zähler 86 der
Fenstersignalerzeugungseinheit 82 gezählt werden, gleich 3
ist, gibt der dritte Komparator 88 ein Hochpegel-Signal ab,
weil der gezählte Wert 3 gleich dem im dritten Register 18
gespeicherten Wert ist. Dieses Signal, das vom dritten
Komparator 88 ausgegeben wird, wird dann um eine Zeit
verzögert, die einem Byte-Takt CK entspricht. Dieses wird
durch das siebente D-Flip Flop 90 bewirkt. Das verzögerte
Signal, das vom Ausgangsanschluß Q des siebenten D-Flip Flops
90 abgegeben wird, wird dem Taktanschluß CK des achten D-Flip
Flops 92 zugeführt. Dementsprechend wird ein Hochpegelsignal
vom achten D-Flip Flop 92 abgegeben, weil die
Versorgungsspannung VDD dem Eingangsanschluß des achten D-Flip
Flops 92 zugeführt wird. Das Sektorfenstersignal steigt daher
im Pegel an, wie in Fig. 4b gezeigt. Wenn die Anzahl der
Eingabesektorimpulse, die von dem vierten Zähler der
Signalerzeugungseinheit 82 gezählt werden, gleich 6 ist, gibt
der vierte Komparator 96 ein Hochpegel-Signal ab, weil der
gezählte Wert 6 gleich dem im vierten Register 20
gespeicherten Wert ist. Dieses vom vierten Komparator 96
angegebene Signal wird dann um eine Zeit verzögert, die einem
Byte-Takt CK entspricht, was durch das neunte D-Flip Flop 98
bewirkt wird. Das verzögerte Signal, das vom Ausgangsanschluß
des neunten D-Flip Flops 98 abgegeben wird, gelangt zum
Rücksetzanschluß R des achten D-Flip Flops 92. Dementsprechend
fällt das Sektorfenstersignal, das vom achten D-Flip Flop 92
mit hohem Pegel abgegeben worden ist, ab. In der Zwischenzeit
wird ein Hochpegelsignal von der Sektorimpulsausgabeeinheit
108 nur dann erzeugt, wenn der Sektorimpuls vom zweiten D-Flip
Flop 50 und das Fenstersignal vom achten D-Flip Flop 92, die
beide von der siebenten UND-Schaltung 110 aufgenommen werden,
in hohem Zustand sind. Dementsprechend haben Sektorimpulse,
die von der Sektorimpulsausgabeeinheit 108 abgegeben werden,
die Sektorimpulsform von Fig. 4b.
Die Fig. 4c ist ein Zeitdiagramm, das die Erzeugung von
Sektorimpulsen für alle Sektoren zeigt. In diesem Falle ist
die erste Sektorzahl N auf 1 gesetzt. Dementsprechend wird ein
Wert von 0 im dritten Register 18 gespeichert. Die letzte
Sektorzahl M ist auf 8 gesetzt. Dieser Wert 8 wird im vierten
Register 20 gespeichert. Dementsprechend steigt das
Sektorfenstersignal an, nachdem es um einen Byte-Takt CK
verzögert worden ist, vom ersten Eingangssektorimpuls
entsprechend dem ersten Sektor und fällt nach Verzögerung um
einen Byte-Takt CK vom achten Eingabesektorimpuls entsprechend
dem achten Sektor ab. Dieses Sektorfenstersignal ist in Fig.
4c gezeigt. Wenn sowohl der Eingangssektorimpuls als auch das
Sektorfenstersignal in hohem Zustand sind, erzeugt die
siebente UND-Schaltung 110 ein Hochpegel-Signal. Dieses Signal
von der siebenten UND-Schaltung 110 ist in Fig. 4c als das
Signal dargestellt, das mit dem Bezugszeichen "AND7"
bezeichnet ist. In der Zwischenzeit wird ein Sektorwählbit der
CPU 12 zugeführt, um den ersten Sektorimpuls des
Eingabesektorimpulssignals auszugeben. Wenn sowohl das
Indexsignal als auch der Sektorwählbit, die der achten UND-Schaltung
114 zugeführt sind, in hohem Zustand sind, erzeugt
die achte UND-Schaltung 114 ein Hochpegel-Signal. Dieses von
der achten UND-Schaltung 114 abgegebene Signal entspricht
einem Signal AND8 in Fig. 4c. Die Ausgangssignale AND7 und
AND8 von den siebenten und achten UND-Schaltungen 110 bzw. 114
werden der ODER-Schaltung 112 zugeführt. Wenn wenigstens eines
dieser der ODER-Schaltung 112 zugeführten Signale sich in
hohem Zustand befindet, gibt die ODER-Schaltung 112 ein
Hochpegel-Signal ab. Dieses Signal entspricht einem
ausgegebenen Sektorimpuls, wie in Fig. 4c gezeigt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende
Erfindung ein Verfahren und eine Schaltung zum Erzeugen von
Sektorimpulsen unter Verwendung von Hardware angibt, um
dadurch die Belastung der CPU zu vermindern. Dementsprechend
ergibt sich ein Vorteil darin, daß eine Überlastung, die bei
der Erzeugung von Sektorimpulsen unter Verwendung von Software
auftritt, vermieden werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erzeugen von Sektorimpulsen in einem
Festplattentreiber, enthaltend die Schritte:
Empfangen von Lesebezugstakten, die in einem Lesebetriebfestplattentreiber erzeugt werden, und Erzeugen eines Byte-Taktes synchron mit jedem Byte;
Ausgeben des Byte-Taktes als einen wirksamen Erzeugungstakt in einem Taktintervall, in dem kein Servotor, das für eine Servozone auf einer Magnetplatte des Festplattentreibers kennzeichnend ist, erzeugt wird;
Zählen des Erzeugungstaktes, und
Vergleichen des Zählwertes, den man bei der Erzeugungstaktzählung erhält, mit einem zuvor gespeicherten Wert, der für eine Sektorlänge kennzeichnend ist, und Erzeugen eines Sektorimpulses, wenn der Zählwert gleich dem zuvor gespeicherten Wert ist.
Empfangen von Lesebezugstakten, die in einem Lesebetriebfestplattentreiber erzeugt werden, und Erzeugen eines Byte-Taktes synchron mit jedem Byte;
Ausgeben des Byte-Taktes als einen wirksamen Erzeugungstakt in einem Taktintervall, in dem kein Servotor, das für eine Servozone auf einer Magnetplatte des Festplattentreibers kennzeichnend ist, erzeugt wird;
Zählen des Erzeugungstaktes, und
Vergleichen des Zählwertes, den man bei der Erzeugungstaktzählung erhält, mit einem zuvor gespeicherten Wert, der für eine Sektorlänge kennzeichnend ist, und Erzeugen eines Sektorimpulses, wenn der Zählwert gleich dem zuvor gespeicherten Wert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend die
Schritte:
primär Zählen der Sektorimpulse, die in dem Sektorimpulserzeugungsschritt erzeugt werden, und
Vergleichen des Zählwertes, den man bei dem primären Sektorimpulszählschritt erhält, mit einem zuvor gespeicherten Wert, der für eine Spurlänge kennzeichnend ist, Löschen des Zählwertes für den Erzeugungstakt und erneutes Ausführen des Zählschrittes für den Erzeugungstakt.
primär Zählen der Sektorimpulse, die in dem Sektorimpulserzeugungsschritt erzeugt werden, und
Vergleichen des Zählwertes, den man bei dem primären Sektorimpulszählschritt erhält, mit einem zuvor gespeicherten Wert, der für eine Spurlänge kennzeichnend ist, Löschen des Zählwertes für den Erzeugungstakt und erneutes Ausführen des Zählschrittes für den Erzeugungstakt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend die
Schritte:
primär Prüfen, ob ein Indexsignal erzeugt wird oder nicht, und
Löschen des Zählwertes, den man bei der Sektorimpulszählung erhält, wenn ermittelt wird, daß das Indexsignal erzeugt wird, und sekundär Ausführen des Zählschrittes für den Sektorimpuls.
primär Prüfen, ob ein Indexsignal erzeugt wird oder nicht, und
Löschen des Zählwertes, den man bei der Sektorimpulszählung erhält, wenn ermittelt wird, daß das Indexsignal erzeugt wird, und sekundär Ausführen des Zählschrittes für den Sektorimpuls.
4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend die
Schritte:
Zählen der Sektorimpulse, die im Sektorimpulserzeugungsschritt erzeugt werden,
Empfangen von Werten, die jeweils für den Beginn und das Ende einer Zielzone, die die Erzeugung von Sektorimpulsen erfordern, kennzeichnend sind,
Vergleichen des Zählwertes, der bei der Sektorimpulszählung erhalten wird, mit dem Wert, der für den Beginn der Zielzone kennzeichnend ist, Beginn der Erzeugung eines Fenstersignals, wenn der Zählwert gleich dem Wert ist, der für den Beginn der Zielzone kennzeichnend ist, Vergleichen des Zählwertes, den man bei der Sektorimpulszählung erhält, mit dem Wert, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und Beenden der Erzeugung des Fenstersignals, wenn der Zählwert gleich dem Wert ist, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und
Ausgeben von Sektorimpulsen, die während der Erzeugung des Fenstersignals erzeugt werden, als effektive Sektorimpulse.
Zählen der Sektorimpulse, die im Sektorimpulserzeugungsschritt erzeugt werden,
Empfangen von Werten, die jeweils für den Beginn und das Ende einer Zielzone, die die Erzeugung von Sektorimpulsen erfordern, kennzeichnend sind,
Vergleichen des Zählwertes, der bei der Sektorimpulszählung erhalten wird, mit dem Wert, der für den Beginn der Zielzone kennzeichnend ist, Beginn der Erzeugung eines Fenstersignals, wenn der Zählwert gleich dem Wert ist, der für den Beginn der Zielzone kennzeichnend ist, Vergleichen des Zählwertes, den man bei der Sektorimpulszählung erhält, mit dem Wert, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und Beenden der Erzeugung des Fenstersignals, wenn der Zählwert gleich dem Wert ist, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und
Ausgeben von Sektorimpulsen, die während der Erzeugung des Fenstersignals erzeugt werden, als effektive Sektorimpulse.
5. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend:
sekundär Prüfen, ob ein Indexsignal erzeugt wird oder nicht, und
Löschen des Zählwertes, den man bei der sekundären Sektorimpulszählung erhalten hat, wenn ermittelt wird, daß das Indexsignal erzeugt wird, und erneutes Ausführen des Zählschrittes für die Sektorimpulse.
sekundär Prüfen, ob ein Indexsignal erzeugt wird oder nicht, und
Löschen des Zählwertes, den man bei der sekundären Sektorimpulszählung erhalten hat, wenn ermittelt wird, daß das Indexsignal erzeugt wird, und erneutes Ausführen des Zählschrittes für die Sektorimpulse.
6. Sektorimpulserzeugungsschaltung in einem
Festplattentreiber, enthaltend:
einen Plattensteuerer zur Erzeugung eines Lesetorsignals,
einen Lese/Schreib-Kanal zum Aufnehmen des Lesetorsignals vom Plattensteuerer und eines Kopfsignals von einem Magnetkopf des Festplattentreibers und zum Erzeugen von codierten Lesedaten und Lesebezugstakten auf der Grundlage des empfangenen Signals,
eine Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung zum Aufnehmen der codierten Lesedaten aus dem Lese/Schreib-Kanal und zum Erzeugen eines Servoadreßmarkierungssignals,
eine Indexerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Servoadreßmarkierungssignals von der Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung und Erzeugen eines Indexsignals,
eine Servotorerzeugungsschaltung zum Aufnehmen eines Servoadreßmarkierungssignals von der Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung und Erzeugen eines Servotorsignals,
eine Bytezähler-Einheit zum Aufnehmen der Lesebezugstakte von dem Lese/Schreib-Kanal und Erzeugen eines Byte-Taktes synchron mit jedem Byte, eine Erzeugungstaktausgabeeinheit zum Ausgeben des erzeugten Byte-Taktes als effektiven Erzeugungstakt in einem Zeitintervall, in dem kein Servotorsignal erzeugt wird,
eine Erzeugungstaktzähleinheit zum Zählen des Erzeugungstaktes,
eine Steuereinheit zum Erzeugen eines Wertes, der für eine Sektorlänge einer Magnetplatte des Festplattentreibers kennzeichnend ist,
ein erstes Register zum Aufnehmen des Wertes, der für die Sektorlänge kennzeichnend ist, von der Steuereinheit und zum Speichern desselben,
eine erste Vergleichseinheit zum Vergleichen des Zählwertes, der von der Erzeugungstaktzähleinheit ausgegeben wird, mit dem Sektorlängenwert, der im ersten Register gespeichert ist, und
eine Sektorimpulsausgabeeinheit zum Ausgeben eines Sektorimpulses, wenn die zwei miteinander verglichenen Werte in der ersten Vergleichseinheit einander gleich sind.
einen Plattensteuerer zur Erzeugung eines Lesetorsignals,
einen Lese/Schreib-Kanal zum Aufnehmen des Lesetorsignals vom Plattensteuerer und eines Kopfsignals von einem Magnetkopf des Festplattentreibers und zum Erzeugen von codierten Lesedaten und Lesebezugstakten auf der Grundlage des empfangenen Signals,
eine Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung zum Aufnehmen der codierten Lesedaten aus dem Lese/Schreib-Kanal und zum Erzeugen eines Servoadreßmarkierungssignals,
eine Indexerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Servoadreßmarkierungssignals von der Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung und Erzeugen eines Indexsignals,
eine Servotorerzeugungsschaltung zum Aufnehmen eines Servoadreßmarkierungssignals von der Servosektoradreßmarkierungs-Detektorschaltung und Erzeugen eines Servotorsignals,
eine Bytezähler-Einheit zum Aufnehmen der Lesebezugstakte von dem Lese/Schreib-Kanal und Erzeugen eines Byte-Taktes synchron mit jedem Byte, eine Erzeugungstaktausgabeeinheit zum Ausgeben des erzeugten Byte-Taktes als effektiven Erzeugungstakt in einem Zeitintervall, in dem kein Servotorsignal erzeugt wird,
eine Erzeugungstaktzähleinheit zum Zählen des Erzeugungstaktes,
eine Steuereinheit zum Erzeugen eines Wertes, der für eine Sektorlänge einer Magnetplatte des Festplattentreibers kennzeichnend ist,
ein erstes Register zum Aufnehmen des Wertes, der für die Sektorlänge kennzeichnend ist, von der Steuereinheit und zum Speichern desselben,
eine erste Vergleichseinheit zum Vergleichen des Zählwertes, der von der Erzeugungstaktzähleinheit ausgegeben wird, mit dem Sektorlängenwert, der im ersten Register gespeichert ist, und
eine Sektorimpulsausgabeeinheit zum Ausgeben eines Sektorimpulses, wenn die zwei miteinander verglichenen Werte in der ersten Vergleichseinheit einander gleich sind.
7. Sektorimpulserzeugungsschaltung nach Anspruch 6, weiterhin
enthaltend:
eine erste Sektorimpulszähleinheit zum Zählen der Sektorimpulse, die von der Sektorimpulsausgabeeinheit ausgegeben werden,
eine Steuereinheit zum Erzeugen eines Wertes, der für eine Spurlänge der Magnetplatte kennzeichnend ist,
ein zweites Register zum Aufnehmen des Wertes, der für die Spurlänge gekennzeichnet ist, von der Steuereinheit und zum Speichern desselben,
eine zweite Vergleichseinheit zum Vergleichen des Zählwertes, der von der ersten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, mit dem Spurlängenwert, der im zweiten Register gespeichert ist, und
eine erste Löschsignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines ersten Löschsignals zum Löschen des Zählwertes, der von der Erzeugungstaktzähleinheit ausgegeben wird, wenn die zwei in der zweiten Vergleichseinheit miteinander verglichenen Werte einander gleich sind.
eine erste Sektorimpulszähleinheit zum Zählen der Sektorimpulse, die von der Sektorimpulsausgabeeinheit ausgegeben werden,
eine Steuereinheit zum Erzeugen eines Wertes, der für eine Spurlänge der Magnetplatte kennzeichnend ist,
ein zweites Register zum Aufnehmen des Wertes, der für die Spurlänge gekennzeichnet ist, von der Steuereinheit und zum Speichern desselben,
eine zweite Vergleichseinheit zum Vergleichen des Zählwertes, der von der ersten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, mit dem Spurlängenwert, der im zweiten Register gespeichert ist, und
eine erste Löschsignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines ersten Löschsignals zum Löschen des Zählwertes, der von der Erzeugungstaktzähleinheit ausgegeben wird, wenn die zwei in der zweiten Vergleichseinheit miteinander verglichenen Werte einander gleich sind.
8. Schaltung nach Anspruch 7, weiterhin enthaltend:
eine zweite Löschsignalerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Indexsignals von der Indexerzeugungseinheit und zum Erzeugen eines zweiten Löschsignals zum Zählen des Zählwertes, der von der ersten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird.
eine zweite Löschsignalerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Indexsignals von der Indexerzeugungseinheit und zum Erzeugen eines zweiten Löschsignals zum Zählen des Zählwertes, der von der ersten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird.
9. Schaltung nach Anspruch 6, weiterhin enthaltend:
eine zweite Sektorimpulszähleinheit zum Zählen der Sektorimpulse, die von der zweiten Sektorimpulsausgabeeinheit ausgegeben werden,
eine Steuereinheit zum Erzeugen von Werten, die jeweils für den Beginn und das Ende einer Zielzone, die eine Erzeugung von Sektorimpulsen erfordert, kennzeichnend sind,
ein drittes Register zum Aufnehmen der Werte, die für das Beginnen und das Ende der Zielzone kennzeichnend sind, von der Steuereinheit und zum Speichern derselben,
eine dritte Vergleichseinheit zum Erzeugen eines Startsignals, wenn der Zählwert, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, gleich dem Wert ist, der für das Beginnen der Zielzone kennzeichnend ist, und in dem dritten Register gespeichert ist, und zum Erzeugen eines Endsignals, wenn der Zählwert, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, gleich dem Wert ist, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und in dem dritten Register gespeichert ist,
eine Fenstersignalausgabeeinheit zum Aufnehmen der Start- und Endsignale, die von der dritten Vergleichseinheit ausgegeben werden, um ein Fenstersignal auszugeben, das synchron mit dem Startsignal beginnt und synchron mit dem Endsignal endet, und
eine Zielsektorimpulsausgabeeinheit zum Ausgeben von Sektorimpulsen, die während der Erzeugung des Fenstersignals erzeugt werden als effektive Sektorimpulse.
eine zweite Sektorimpulszähleinheit zum Zählen der Sektorimpulse, die von der zweiten Sektorimpulsausgabeeinheit ausgegeben werden,
eine Steuereinheit zum Erzeugen von Werten, die jeweils für den Beginn und das Ende einer Zielzone, die eine Erzeugung von Sektorimpulsen erfordert, kennzeichnend sind,
ein drittes Register zum Aufnehmen der Werte, die für das Beginnen und das Ende der Zielzone kennzeichnend sind, von der Steuereinheit und zum Speichern derselben,
eine dritte Vergleichseinheit zum Erzeugen eines Startsignals, wenn der Zählwert, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, gleich dem Wert ist, der für das Beginnen der Zielzone kennzeichnend ist, und in dem dritten Register gespeichert ist, und zum Erzeugen eines Endsignals, wenn der Zählwert, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit ausgegeben wird, gleich dem Wert ist, der für das Ende der Zielzone kennzeichnend ist, und in dem dritten Register gespeichert ist,
eine Fenstersignalausgabeeinheit zum Aufnehmen der Start- und Endsignale, die von der dritten Vergleichseinheit ausgegeben werden, um ein Fenstersignal auszugeben, das synchron mit dem Startsignal beginnt und synchron mit dem Endsignal endet, und
eine Zielsektorimpulsausgabeeinheit zum Ausgeben von Sektorimpulsen, die während der Erzeugung des Fenstersignals erzeugt werden als effektive Sektorimpulse.
10. Schaltung nach Anspruch 6, weiterhin enthaltend:
eine dritte Löschsignalerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Indexsignals von der Indexerzeugungsschaltung und Erzeugen eines dritten Löschsignals zur Löschung des Zählwertes, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit abgegeben wird.
eine dritte Löschsignalerzeugungseinheit zum Aufnehmen des Indexsignals von der Indexerzeugungsschaltung und Erzeugen eines dritten Löschsignals zur Löschung des Zählwertes, der von der zweiten Sektorimpulszähleinheit abgegeben wird.
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