DE19728399A1 - Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn - Google Patents
Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel
lung einer kontinuierlichen Materialbahn gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Band zur Ver
wendung in einer derartigen Maschine gemäß Oberbe
griff des Anspruchs 11.
Maschinen und Bänder der hier angesprochenen Art
sind bekannt. Bei bekannten Maschinen dieser Art,
beispielsweise bei Papiermaschinen, wird in ver
schiedenen Sektionen, beispielsweise in Former-,
Pressen- und/oder Trockensektionen, der Antrieb auf
verschiedene Arten realisiert. Es ist beispiels
weise möglich, (Trocken-)Siebe und Filze über meh
rere angetriebene Walzen in Bewegung zu setzen. Da
bei ist es möglich, Antriebseinrichtungen, also Mo
toren oder dergleichen, direkt mit den Walzen oder
über Getriebe mit diesen zu verbinden. Nachteilig
bei dem Einsatz von Getrieben ist die starke Lär
mentwicklung. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, die Walzen über stirnseitig angebrachte Rie
menscheiben anzutreiben. Dabei kann ein Motor auch
mehrere Walzen in Rotation versetzen.
Es ist auch möglich, mehrere Walzen beziehungsweise
Trockenzylinder einer Gruppe über Zahnräder mitein
ander zu koppeln und dabei zum Beispiel einen Motor
pro Gruppe einzusetzen. Wenn auch dadurch eine gute
Synchronisation erreichbar ist, so erhöht sich je
doch der Lärm nachhaltig. Auch steigen die Kosten
für die Realisierung des Antriebs der Maschine.
Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die
Bänder, die eine endlose Schlaufe bilden und einen
Umfang von beispielsweise 20 bis 30 m und mehr ha
ben, die gesamte Antriebskraft aufnehmen müssen und
einer Dehnung unterworfen werden. Dies beeinträch
tigt die Herstellung der Materialbahn nachteilig.
Es ist möglich, daß die Materialbahn, beispiels
weise eine Papierbahn, bei einer Dehnung des Bandes
entsprechend gedehnt wird, oder daß Relativbewegun
gen zwischen dem Band und der Materialbahn eintre
ten. Beide Phänomene wirken sich negativ auf die
Eigenschaften der Materialbahn aus. Es ist zwar
möglich, diese negativen Einflüsse dadurch zu redu
zieren, daß mehrere Antriebe für ein Band verwendet
werden. Doch erhöhen sich dadurch die Kosten für
die Maschine. Außerdem ist es erforderlich, Steuer-
und/oder Regelungseinrichtungen einzusetzen, um
eine exakte Geschwindigkeitsabstimmung zwischen den
Antrieben zu erreichen.
Besonders früher wurden auch Riemenantriebe reali
siert, die sich allerdings durch einen großen
Platzbedarf auszeichnen, der sich aufgrund der not
wendigen Schutzabdeckungen ergibt. Überdies ist die
Zugänglichkeit der Maschine insbesondere dann er
schwert, wenn mehrere Walzen über Transmissionsrie
men angetrieben werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine
zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn
sowie ein Band zur Verwendung in einer derartigen
Maschine zu schaffen, bei der die hier angespro
chenen Nachteile auf ein Minimum reduziert oder
möglichst ganz verhindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine vorge
schlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale
aufweist. Dadurch, daß das Band über seine Breite
mindestens zwei Zonen aufweist, die unterschiedli
che Eigenschaften zeigen, ist es möglich, wenig
stens eine Zone vorzusehen, die besonders darauf
ausgelegt ist, Antriebskräfte auf die Walzen zu
übertragen. Eine andere Zone kann dann auf die Ma
terialbahn abgestimmt werden. Auf zusätzliche An
triebsmittel kann verzichtet werden. Gleichzeitig
ist sichergestellt, daß durch die spezielle Ausle
gung dieser der Übertragung von Antriebskräften zu
geordneten Zone eine Dehnung des Bandes bei den im
Betrieb der Maschine auftretenden Kräfte zu vermei
den. Damit wird verhindert, daß die Materialbahn,
die mit dem Band durch die Maschine geführt wird,
gedehnt wird oder daß zwischen Materialbahn und
Band Relativbewegungen auftreten, die die Eigen
schaften der Materialbahn negativ beeinflussen. Es
ist also möglich, auf einfache Weise einen Antrieb
für die Maschine zu realisieren, ohne daß die ge
nannten Nachteile auftreten.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Maschine,
die sich dadurch auszeichnet, daß die der Übertra
gung von Antriebskräften zugeordnete Zone außerhalb
des Bereiches des Bandes liegt, auf dem die Materi
albahn geführt wird. Dies wird dadurch realisiert,
daß die Breite des Bandes auf die Breite der Mate
rialbahn so abgestimmt ist, daß die der Übertragung
von Antriebskräften dienende Zone die Materialbahn
vorzugsweise nicht berührt. Auf diese Weise können
die Bandeigenschaften auf die jeweilige Funktion
optimal abgestimmt werden: Im Berührungsbereich mit
der Materialbahn wird das Band so gewählt, daß sich
keinerlei Nachteile für die Materialbahn ergeben.
Die außerhalb des Materialbahnbereiches liegende
Zone kann speziell auf die Übertragung von An
triebskräften ausgelegt werden, ohne daß dadurch
negative Einflüsse auf die Materialbahneigenschaf
ten eintreten können.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird auch ein Band
vorgeschlagen, das die in Anspruch 11 genannten
Merkmale aufweist. Dieses zeichnet sich dadurch
aus, daß über seine Breite mindestens zwei Zonen
mit unterschiedlichen Eigenschaften vorgesehen
sind, wobei wenigstens eine Zone darauf ausgelegt
ist, Antriebskräfte auf die Walzen zu übertragen.
Die Vorteile des Bandes ergeben sich aus dem oben
zur Maschine Gesagten.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Maschine zur Her
stellung einer kontinuierlichen Material
bahn beziehungsweise eines Bandes zur
Verwendung in einer derartigen Maschine;
Fig. 2 eine erste abgewandelte Ausführungsform
einer Maschine beziehungsweise eines
Bandes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipskizze zur Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform einer Ma
schine beziehungsweise eines Bandes gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Prinzipskizze eines Teils einer Ma
schine zur Herstellung einer Material
bahn, nämlich eine Schuhpresse sowie
eines Bandes.
Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan
gen, daß es sich bei der Maschine zur Herstellung
einer Materialbahn um eine Papierherstellungsma
schine handelt und daß das Band in einer derartigen
Maschine verwendet wird.
Aus Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Maschine 1 zur
Herstellung einer Materialbahn ersichtlich, nämlich
eine Walze 3, die an ihren Enden mit Lagerzapfen 5
und 7 versehen ist. Diese wirken mit hier nicht
dargestellten Lagereinrichtungen zusammen. An dem
rechten Lagerzapfen 7 greift eine Antriebseinrich
tung, hier ein Elektromotor 9, an, der ein Drehmo
ment in die Walze 3 einleitet. Der Elektromotor 9
ist auf der sogenannten Triebseite der Maschine 1
angeordnet.
Über die Walze 3 ist ein Band 11 geführt. Es kann
sich hier um ein (Trocken-)Sieb oder um einen Filz
handeln. Allgemein kann man auch von einem Trocken
band sprechen, mit dessen Hilfe die hier nicht dar
gestellte Materialbahn über die Walze 3 und durch
die Papiermaschine 1 geführt wird.
Das Band 11 zeichnet sich durch drei Zonen 13, 15
und 17 aus. Die beiden randständigen Zonen 13 und
17 dienen der Übertragung der von der Walze 3 aus
geübten Antriebskräfte. Ihre Eigenschaften weichen
von denen der mittleren Zone 15 ab. Grundsätzlich
ist es möglich, auf eine der beiden randständigen
Zonen 13 beziehungsweise 17 zu verzichten.
Die Maschine 1 beziehungsweise das Band 11 sind so
ausgelegt, daß die randständigen Zonen 13 und 17
dazu ausgelegt sind, die Antriebskräfte zu übertra
gen. Dazu ist vorgesehen, daß die Randzonen extrem
zugsteif ausgelegt sind, daß heißt, einen großen
E-Modul aufweisen. Wird beispielsweise ein Band 11
aus Gewebe verwendet, beziehungsweise ein Band,
dessen Randzonen aus Gewebe bestehen, so ist vorge
sehen, daß hier wesentlich mehr Fäden, Bänder oder
dergleichen in Laufrichtung als in Querrichtung
enthalten sind.
Die Breite des Bandes 11 ist so ausgelegt, daß die
Zonen 13 und 17 mit der innerhalb der Maschine 1
geführten Materialbahn praktisch nicht in Berührung
treten beziehungsweise allenfalls deren Randberei
che berühren. Es ist daher möglich, für die Zonen
13 und 17 Materialien zu verwenden, die nicht auf
die Herstellung der Materialbahn abgestimmt sind.
Deutlich ist, daß die mittlere Zone 15 wesentlich
breiter ist als die randständigen Zonen 13 und 17.
Die mittlere Zone 15 des Bandes 11 ist vorzugsweise
besonders auf die Herstellung der Materialbahn ab
gestimmt. Beispielsweise kann auf der der Material
bahn, beispielsweise einer Papierbahn, zugewandten
Seite eine feine, markierungsfreie Oberflächenge
staltung vorgesehen werden. Im Bereich der Pressen
partie einer Papierherstellungsmaschine werden be
sonders Bänder 11 bevorzugt, deren mittlere, der
Papierbahn zugeordnete Zone 15 wasseraufnehmende
Eigenschaften aufweist. In der Siebpartie bezie
hungsweise im Bereich des Formers werden wasser
durchlässige Eigenschaften der Zone 15 bevorzugt.
In der Trockenpartie werden Bänder 11 bevorzugt,
deren Zone 15 dampf- und luftdurchlässig ist, damit
eine optimale Trocknung der Material- beziehungs
weise Papierbahn möglich ist. Im übrigen wird bei
Bändern 11, die als Transportbänder eingesetzt wer
den, bevorzugt, daß die Zone 15 flexibel ist und
möglichst kein Wasser aufnimmt. Da in dieser mitt
leren Zone 15 keine beziehungsweise praktisch keine
Antriebskräfte übertragen werden müssen, kann das
Band 11 im Bereich dieser Zone vollständig, zumin
dest sehr weitgehend auf diese Anforderungen abge
stimmt werden.
Entsprechend sind also, wie gesagt, die Randberei
che beziehungsweise Zonen 13 und 17 so ausgelegt,
daß sie die Antriebskräfte praktisch völlig über
nehmen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Band 11
einstückig ausgebildet, das heißt, die Zonen 13, 15
und 17 sind integraler Bestandteil des Bandes 11.
Es ist jedoch auch möglich, die randständigen Zonen
13 und 17 getrennt von der mittleren Zone 15 auszu
bilden.
In Fig. 1 ist oberhalb der Darstellung der Ma
schine 1 ein Diagramm 19 wiedergegeben, in dem die
in der Bahn 11 wirkenden Kräfte F über der Breite b
der Bahn 11 wiedergegeben sind. Deutlich ist er
kennbar, daß im Bereich der randständigen Zonen 13
und 17 die in Bewegungsrichtung der Bahn 11 wirken
den Kräfte wesentlich größer sind als in der mitt
leren Zone 15. Es ist vorteilhaft, wenn auch hier
geringe Kräfte wirken, damit sich das Band 11 beim
Durchlaufen der Maschine 1 nicht verzieht.
Mit einer gestrichelten Linie 21 ist angedeutet,
daß die in dem Band 11 wirkenden Kräfte bei einer
herkömmlichen Maschine, deren Band 11 keine hier
beschriebenen Zonen umfaßt, in etwa horizontal ver
läuft. Das heißt, bei derartigen Bändern bezie
hungsweise Maschinen verteilen sich die Antriebs
kräfte etwa gleichmäßig über die Breite des Bandes.
Fig. 2 zeigt wiederum einen Ausschnitt einer Ma
schine 1 zur Herstellung einer Materialbahn, insbe
sondere Papier- oder Kartonbahn. In der hier wie
dergegebenen Skizze wird deutlich, daß die Walze 3,
deren Lagerzapfen aus Gründen der Übersichtlichkeit
hier nicht dargestellt sind, in ihrem Randbereich
23 speziell auf den Randbereich 17 des Bandes 11
abgestimmt ist. Es ist beispielsweise möglich, die
Oberfläche in diesem Randbereich 23 so auszugestal
ten, daß sich ein sehr hoher Reibungsbeiwert ein
stellt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß gleichzei
tig ein möglichst hoher Verschleißwiderstand gege
ben ist.
Vorzugsweise wird gleichzeitig auch vorgesehen, die
Oberfläche der randständigen Zone 17, die mit dem
Randbereich 23 des Bandes 11 in Berührung tritt,
ebenfalls so auszugestalten, daß sich ein hoher
Reibungsbeiwert bei minimalem Verschleiß ergibt.
Es ist im übrigen denkbar, zwischen der Zone 17 des
Bandes 11 und dem Randbereich 23 der Walze 3 quasi
einen Formschluß zu erzeugen, indem beide Seiten
mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen werden,
die - beispielsweise wie bei einem Zahnriemen - mit
einander zusammenwirken.
Es ist schließlich auch möglich, den gegenüberlie
genden Randbereich 25 der Walze 3 so auszugestalten
wie den Randbereich 23, also die Oberfläche mit ei
nem hohen Reibungsbeiwert zu versehen, wobei
gleichzeitig ein hoher Verschleißwiderstand sicher
gestellt sein sollte. Denkbar ist es, auch die
Oberfläche der Zone 13, die dem Randbereich 25 zu
gewandt ist, mit einer derartigen Oberflächenge
staltung zu versehen, oder auch hier einen Form
schluß durch Vorsprünge und Vertiefungen zu gewähr
leisten.
Eine besonders gute Übertragung der Antriebskräfte
im Bereich der Zonen 13 und 17 beziehungsweise der
Randbereiche 23 und 25 kann auch durch eine Aufrau
hung sowohl des Bandes 11 in diesen Zonen als auch
der Walze 3 in diesen Randbereichen erreicht wer
den.
Auch durch geeignete Materialpaarungen für die
Randbereiche 23, 25 und die diesen zugewandten
Oberflächen der Zonen 13 und 17 kann sichergestellt
werden, daß hohe Antriebskräfte übertragen werden
können.
Da die spezielle Ausgestaltung auf die randständi
gen Zonen 13 und 17 beziehungsweise die Randberei
che 23 und 25 beschränkt ist, werden nur geringe
Antriebskräfte in die mittlere Zone 15 des Bandes
11 eingeleitet.
Fig. 3 zeigt wiederum einen Ausschnitt aus einer
Maschine 1 zur Herstellung einer Materialbahn, ins
besondere Papier- oder Kartonbahn, nämlich einen
sogenannten Preßnip, der durch zwei Preßwalzen 27
und 29 gebildet wird. Die hier in Seitenansicht
dargestellte Zone 17 des Bandes 11 weist zwei
Außenschichten 31 und 33 auf, die eine Mittellage
35 einschließen. Die Außenschichten sind elasti
scher als die Mittelschicht und ergeben in Verbin
dung mit den Oberflächen der Preßwalzen 27, 29
einen hohen Reibungskoeffizienten, so daß hier hohe
Antriebskräfte übertragen werden können. Die Mit
tellage 35 ist möglichst zugsteif ausgeführt und
liegt vorzugsweise im Bereich der neutralen Faser
für Biegebeanspruchungen, so daß der Verschleiß auf
ein Minimum reduziert ist.
Die der Zone 17 zugeordneten Randbereiche der
Preßwalzen 27 und 29 können, wie die anhand von Fig.
2 erläuterte Walze 3 beziehungsweise deren
Randbereiche 23 und 25, so ausgelegt sein, daß sich
eine besonders gute Übertragung der Antriebskräfte
ergibt.
Vorzugsweise ist das Band 11 mit zwei randständigen
Zonen versehen, also mit einer der Zone 17 gegen
überliegenden Zone 13, die äquivalent aufgebaut ist
und ebenfalls der Übertragung von Antriebskräften
dient. Das Band 11 ist vorzugsweise wiederum so
ausgelegt, daß die Breite der mittleren Zone 15 auf
die Breite der Materialbahn abgestimmt ist und daß
die randständigen Zonen 13 und 17 mit der Material
bahn nicht in Berührung treten, damit diese nicht
beeinträchtigt wird.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine Prinzipskizze
eines Teils einer Maschine 1, nämlich eine soge
nannte Schuhpresse 37, die zwei Preßwalzen 39 und
41 sowie zwei Preßschuhe 43 und 45 aufweist. Zwi
schen den Preßschuhen wird die Materialbahn 47 hier
mit einem Band 11 hindurchgeführt.
Auch hier ist vorgesehen, das Band 11 mit zwei oder
drei Zonen zu versehen, nämlich mit einer der Mate
rialbahn zugeordneten Zone und mit einer oder zwei
randständigen Zonen, wie sie anhand der vorherge
henden Figuren erläutert wurden.
Insgesamt ist erkennbar, daß das Band 11 auf unter
schiedlichste Weise verwendet werden kann, insbe
sondere im Zusammenhang mit Maschinen zur Herstel
lung einer Materialbahn, beispielsweise einer Pa
pier- oder Kartonbahn.
Wesentlich ist, daß die randständigen Zonen 13 und
17 des Bandes 11 so ausgelegt sind, daß sie An
triebskräfte übertragen können, die über einen
Elelktro-Motor 9 in eine Walze 3 eingeleitet wer
den. Die auf die Walze 3 ausgeübten Antriebskräfte
können auf diese Weise von dem Band 11 auf weitere
Walzen der Maschine 1 übertragen werden. Damit wird
der Antrieb der Maschine wesentlich vereinfacht und
ist kostengünstig realisierbar. Da auf Zahnräder,
Transmissionsriemen oder dergleichen verzichtet
werden kann, ist auch die Lärmentwicklung einer
derartigen Maschine bei Verwendung eines Bandes 11
der hier beschriebenen Art wesentlich reduziert.
Auf Steuer- und/oder Regeleinrichtungen zur Syn
chronisation der Walzendrehung kann verzichtet wer
den. Die randständigen Zonen 13 und 17 sind vor
zugsweise so ausgebildet, daß sich ein hoher Rei
bungsbeiwert zwischen dem Band 11 und den angetrie
benen Walzen ergibt. Dabei ist es letztlich belang
los, welche Art Walzen mit dem Band 11 zusammenwir
ken. Es ist also auch möglich, Antriebskräfte zwi
schen Preßwalzen und dem Band zu übertragen, also
von Preßwalzen ausgeübte Antriebskräfte auf nach
folgende Walzen einer Maschine 1 zu übertragen.
Die Übertragung der Antriebskräfte kann durch eine
spezielle Materialpaarung zwischen Band und Walze,
aber auch durch spezielle Ausgestaltung der Ober
flächen der randständigen Zonen 13 und 15 und der
zugeordneten Randbereiche 23 und 27 einer Walze 3
gefördert werden, wobei hier auch ein Formschluß im
Sinne eines Zahnriemens denkbar ist. In allen Fäl
len ist die für die Übertragung der Antriebskräfte
spezielle Ausgestaltung der randständigen Zonen un
abhängig von der Ausgestaltung der mittleren Zone
15, auf der die Materialbahn aufliegt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Band 11 auch
in bestehende Maschinen 1 eingebaut werden kann,
wodurch deren Antrieb vereinfacht werden kann. Es
ist also möglich, bestehende Maschinen nachzurüsten
und im Zuge dieser Nachrüstung bezüglich des An
triebs zu vereinfachen.
Da die randständigen Zonen 13 und 17 speziell auf
die Übertragung von Antriebskräften ausgelegt und
extrem zugsteif sind, tritt eine Dehnung des Bandes
11 im Betrieb der Maschine - wenn überhaupt - nur in
äußerst geringem Umfang auf, so daß eine Dehnung
der Materialbahn oder Relativbewegungen zwischen
dem Band 11 und der Materialbahn praktisch ausge
schlossen sind. Es können daher auf einfache Weise
wesentlich verbesserte Qualitätseigenschaften der
Materialbahn erreicht werden.
Es hat sich im übrigen gezeigt, daß bei der Ma
schine 1 durch Einsatz des Bandes 11 eine sehr wir
kungsvolle Kraftübertragung gegeben ist, so daß
auch schwach umschlungene Walzen effektiv angetrie
ben werden können, da ausreichend hohe Antriebs
kräfte wirken. Die Antriebsleistung wird mit Hilfe
des Bandes 11 auf alle Walzen übertragen, so daß
Schlupf und Drehzahlunterschiede minimiert werden.
Die die Materialbahn tragende Zone 15 des Bandes 11
wird damit entlastet.
Claims (24)
1. Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen
Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn,
mit einer Anzahl von Walzen, um die die Material
bahn gemeinsam mit mindestens einem Band geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) -
über seine Breite - mindestens zwei Zonen (13, 15, 17)
mit unterschiedlichen Eigenschaften aufweist, wobei
wenigstens eine der Zonen (13; 17) darauf ausgelegt
ist, Antriebskräfte auf die Walzen (3; 27, 29; 39, 41)
zu übertragen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die der Übertragung von Antriebskräften
zugeordnete(n) Zone(n) (13; 17) randständig
ist/sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band (11) drei Zonen (13, 15, 17)
aufweist, von denen vorzugsweise die beiden rand
ständigen Zonen (13, 17) für die Übertragung von An
triebskräften ausgelegt sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Bandes (11) auf die Breite der Materialbahn (47) so
abgestimmt ist, daß die der Übertragung von An
triebskräften dienende(n) Zone(n) außerhalb des Be
reichs liegen, in dem die Materialbahn mit dem Band
in Berührung tritt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die der Übertra
gung von Antriebskräften dienende(n) Zone(n) ein
Material mit hoher Zugsteifigkeit umfaßt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Band (11) aus Gewebe besteht, das in
der/den der Übertragung von Antriebskräften die
nende(n) Zone(n) wesentlich mehr Fäden oder Bänder
in Laufrichtung enthält als in Querrichtung.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Oberfläche der der Übertragung von Antriebskräften
dienende(n) Zone(n) ein Material mit hohem Rei
bungsbeiwert umfaßt.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der/den
der Übertragung von Antriebskräften dienende(n)
Zone(n) zusammenwirkenden Oberflächen der Walzen
(3; 27, 29; 39, 41) zumindest bereichsweise ein Mate
rial mit hohem Reibungsbeiwert umfassen.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die der Übertra
gung von Antriebskräften dienende(n) Zone(n)
(13, 17) aufgerauht und/oder mit Vorsprün
gen/Vertiefungen versehen sind, die mit Vertiefun
gen/Vorsprüngen auf den Walzen (3; 27, 29; 39, 41) zu
sammenwirken.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die der Übertra
gung von Antriebenskräften dienende(n) Zone(n)
(13, 17) von der mittleren Zone (15) des Bandes (11)
getrennt ausgebildet ist/sind.
11. Band zur Verwendung in einer Maschine zur Her
stellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-
oder Kartonbahn, mit einer Anzahl von Walzen, um
die die Materialbahn gemeinsam mit dem Band geführt
wird, insbesondere einer Maschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (11) - über seine Breite - mindestens zwei Zonen
(13, 15,17) mit unterschiedlichen Eigenschaften auf
weist, wobei wenigstens eine der Zonen darauf aus
gelegt ist, Antriebskräfte auf die Walzen
(3; 27, 29; 39, 41) zu übertragen.
12. Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Übertragung von Antriebskräften zuge
ordnete(n) Zone(n) (13; 17) randständig ist/sind.
13. Band nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band (11) drei Zonen (13, 15, 17)
aufweist, von denen vorzugsweise die beiden rand
ständigen Zonen (13, 17) für die Übertragung von An
triebskräften ausgelegt sind.
14. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes
(11) auf die Breite der Materialbahn (47) so abge
stimmt ist, daß die der Übertragung von Antriebs
kräften dienende(n) Zone(n) außerhalb des Bereichs
liegen, in dem die Materialbahn mit dem Band in Be
rührung tritt.
15. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die der Übertragung von
Antriebskräften dienende(n) Zone(n) ein Material
mit hoher Zugsteifigkeit umfaßt.
16. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Band (11) aus Gewebe
besteht, das in der/den der Übertragung von An
triebskräften diendende(n) Zone(n) wesentlich mehr
Fäden oder Bänder in Laufrichtung enthält als in
Querrichtung.
17. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest eine Oberfläche
der der Übertragung von Antriebskräften dienende(n)
Zone(n) ein Material mit hohem Reibungsbeiwert um
faßt.
18. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die mit der/den der Über
tragung von Antriebskräften dienende(n) Zone(n) zu
sammenwirkenden Oberflächen der Walzen
(3; 27, 29; 39, 41) zumindest bereichsweise ein Mate
rial mit hohem Reibungsbeiwert umfassen.
19. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die der Übertragung von
Antriebskräften dienende(n) Zone(n) (13, 17) aufge
rauht und/oder mit Vorsprüngen/Vertiefungen verse
hen sind, die mit Vertiefungen/Vorsprüngen auf den
Walzen (3; 27, 29; 39, 41) zusammenwirken.
20. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die der Übertragung von
Antriebskräften dienende(n) Zone(n) (13, 17) von der
mittleren Zone (15) des Bandes (11) getrennt ausge
bildet ist/sind.
21. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß das Band als Siebband
ausgebildet ist.
22. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß das Band als Filz ausge
legt ist.
23. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß das Band als Trockensieb
ausgebildet ist.
24. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß das Band als Preßmantel
ausgelegt ist.
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