DE19732298C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen eines Stapels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 7.
Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind bei­ spielsweise aus DE 43 07 287 C1 bekannt. Bei diesem bekann­ ten Verfahren ist gegenüber anderen gattungsgemäßen Verfah­ ren vorteilhaft vorgesehen, daß zum Umhüllen eines Stapels mit über der Höhe desselben sich ändernder Querschnittsflä­ che die Reffinger während ihrer vertikalen Relativbewegung gegenüber dem Stapel in Anpassung an die Kontur des Stapels horizontal verfahren werden, derart, daß sich die durch die Reffinger aufgespannte Haubenöffnung verkleinert oder ver­ größert und daß der Abstand der Reffinger gegenüber den Eck­ bereichen des Stapels jeweils etwa konstant ist. Damit ist es möglich, allein durch die Steuerung der Horizontalbewe­ gung der Reffinger die Position der Reffinger und damit der Folienhaube beim vertikalen Verfahren derselben und beim Überziehen über den Stapel jeweils exakt an die Kontur des Gutstapels anzupassen, so daß die jeweils aktuell von den Reffingern freigegebenen Folienhaubenbereiche sich in etwa konstantem Abstand vom jeweiligen Umfang des Gutstapels be­ finden und somit ein nahezu gleichmäßiges Abstreifen und Freigeben der Haube von den Reffingern erfolgt. Dadurch wer­ den Überdehnungen der Folie und ggf. Beschädigungen auch bei derartigen Gutstapelkonfigurationen zuverlässig vermieden.
Mit diesem Verfahren ist schon ein gutes Überziehen der ho­ rizontal gestretchten Haube über den Stapel möglich, gleich­ wohl kann es unter bestimmten Umständen zu einem unkontrol­ lierten Abgleiten der Haube von der Reffeinrichtung kommen, insbesondere am Ende des Überziehvorganges im Bereich des sogenannten Unterstretches, wenn dafür Sorge getragen werden muß, daß sich der untere Rand der Folienhaube unter die Palette anlegt und nicht an den Seitenwandbereichen des Stapels hochrutscht.
Aus DE 24 40 515 A1 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen eines auf einer Unterlage aus einer Mehrzahl von Gegenständen ge­ bildeten Stapels mittels einer wärmeschrumpffähigen Folie bekannt, welche zum Überziehen der aus dieser Folie gebilde­ ten Haube fingerartige Elemente aufweist, denen federnd ge­ lagerte plattenförmige Elemente zugeordnet sind, welche ein gleichmäßigeres Abgeben der gerefften Haube beim Überziehen über den Stapel gewährleisten sollen. Eine kontrollierte Führung der Haubeneckbereiche läßt sich mit dieser Vorrich­ tung jedoch noch nicht erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln das Ab­ gleiten der gerefften und horizontal gestretchten Haube von der Reffeinrichtung beim Überziehen derselben über den Sta­ pel wesentlich verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Reffinger ein zusätzliches starres Stretchelement zugeordnet ist, welches gegenüber dem jeweiligen Reffinger derart ver­ fahrbar ausgebildet ist, daß der jeweilige Haubenbereich beim Überziehen der Haube über den Stapel s-förmig zunächst über den jeweiligen Reffinger und anschließend über das zu­ geordnete zusätzliche starre Stretchelement abgleitet.
Es hat sich herausgestellt, daß mit einer solchen, konstruk­ tiv nur geringfügig modifizierten Vorrichtung ein wesentlich besseres und kontrollierteres Abgleiten der Folienhaube beim Überziehen über den Stapel erreichbar ist. Dabei sind die zusätzlichen starren Stretchelemente im Prinzip in ähnlicher Weise ausgebildet wie die zugeordneten Reffinger. Durch ent­ sprechende Anordnung des jeweiligen Stretchelementes während des Überziehvorganges ergibt sich damit für den jeweiligen Haubenbereich ein zweifaches s-förmiges Abgleiten im Reib­ kontakt (Gleitreibung), nämlich einmal von den bügelförmigen Reffingern und anschließend in gegensinniger Umschlingungs­ richtung von den zusätzlichen starren Stretchelementen, so daß der für die Aufbringung der Reibung wesentliche Um­ schlingungswinkel gegenüber einem einfachen Reffinger durch das zusätzliche Stretchelement wesentlich vergrößert werden kann (je nach Gestaltung des Stretchelementes von weniger als 90° auf mehr als 360°). Die Reibkontaktflächen lassen sich so vergrößern, so daß die Haube nicht unkontrolliert abrutschen, sondern gleichmäßig abgleiten kann. Dies ist insbesondere beim Unterstretch der Haube von wesentlichem Vorteil, da die unteren Endbereiche der Haube dann nicht an den Stapelseiten nach oben rutschen. Die zusätzlichen Stretchelemente verkomplizieren dabei die Vorrichtung nicht, sie können auf einfache Weise am Rahmen der Reffinger oder dergl. angeordnet werden.
Dazu ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das jeweilige zusätzliche starre Stretchelement und der jeweilige Reffin­ ger an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Die Stretchelemente können dann gemeinsam mit dem Reffrahmen entlang der Stapelhöhe verfahren werden, zur Bewegung der Stretchelemente gegenüber den Reffingern ist es dann nur noch erforderlich, zusätzlich eine horizontale und vertikale Verfahrbarkeit der Stretchelemente gegenüber dem Rahmen zu ermöglichen.
Dies kann auf einfachste Weise dadurch geschehen, daß das zusätzliche starre Stretchelement an einem Parallellenker angeordnet ist, der seinerseits am Rahmen befestigt ist. Es ist dann als Antrieb nur eine Kolben-Zylindereinheit oder dergl. erforderlich.
In der konstruktiv einfachsten Ausführungsform ist der Quer­ schnitt des zusätzlichen starren Stretchelementes rund. Je nach den gewünschten Umschlingungswinkeln und den damit zu erreichenden Reibungskontaktflächen kann der Querschnitt des zusätzlichen starren Stretchelementes auch eiförmig oder oval ausgebildet sein oder eine andere geeignete Form auf­ weisen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Reffinger und die zusätzlichen starren Stretchelemente so lang ausgebildet sind, daß sie auch in Überziehposition einen wenigstens annähernd geschlossenen Ring bilden. Durch diese Verlängerung der Reffinger und der zusätzlichen star­ ren Stretchelemente kann ein kontrolliertes Abgleiten der Folienhaube noch weiter verbessert werden, was insbesondere zur Erzielung eines weitgehend gleichmäßigen Unterstretches entlang sämtlicher Seitenwände des Stapels von besonderem Vorteil ist. Die Reffinger und Stretchelemente können dazu beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein, um vor dem Überziehen der Haube zur Übernahme derselben und für den Un­ terstretch ausreichend nahe zusammengefahren werden zu kön­ nen.
Die Erfindung sieht zur Lösung der eingangs gestellten Auf­ gabe auch ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 7 vor, welches sich dadurch auszeich­ net, daß bis zum Ende des faltenbalgartigen Aufnehmens der Haube um die Reffinger die zusätzlichen starren Stretchele­ mente radial außerhalb und oberhalb des jeweils zugeordneten Reffingers positioniert werden und daß nach dem Reffen und vor dem Überziehvorgang die Stretchelemente nach innen in Richtung zum Stapel bewegt werden, derart, daß sie näher am Stapel angeordnet sind als der jeweilige Reffinger.
Durch diese Steuerung der zusätzlichen starren Stretchele­ mente stören die Stretchelemente den Funktionsablauf der Vorrichtung bei der Übernahme der Haube und beim Reffen der­ selben nicht, die Stretchelemente werden erst dann in ihre Funktionslage gebracht, wenn der eigentliche Überziehvorgang beginnt. Nach dem Ende des Überziehvorganges werden die Stretchelemente dann selbstverständlich wieder nach außen verfahren.
Um die gewünschten Umschlingungswinkel und damit die jewei­ ligen Reibungskontaktflächen im jeweiligen Anwendungsfall noch exakter einstellen zu können, ist darüber hinaus vor­ zugsweise vorgesehen, daß die zusätzlichen starren Stretch­ elemente anschließend an ihre Bewegung nach innen zusätzlich vertikal nach unten bewegt werden. Dadurch ist eine wesent­ liche Vergrößerung der Kontaktflächen durch Vergrößerung des Umschlingungswinkels möglich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung,
Fig. 2 in Draufsicht eine Haubenüberzieheinrichtung der Vorrichtung mit vier Reffingern und vier zusätzliche Stretchelemente,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Reffinger sowie ein zu­ geordnetes Stretchelement in einer ersten Stellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer zweiten Stellung,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einer dritten Stellung,
Fig. 6 eine erste Ausführungsform eines Stretchelementes,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Stretchelementes und
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform eines Stretchelementes.
In Fig. 1 ist zunächst in allgemeiner Form eine Vorrichtung zum Umhüllen eines auf einer Unterlage aus einer Mehrzahl von Gegenständen gebildeten Stapels mittels Stretchfolie dargestellt. Diese Vorrichtung weist ein Vorrichtungsgestell 1 auf, innerhalb dessen auf einer Fahrbahn 2 ein von dieser angeförderter Gutstapel 3 angeordnet ist. Im Gestell 1 ist eine Rolle 4 gelagert, auf der ein Kunststoffschlauch 5 aus stretchfähigem Material und Seitenfalten aufgewickelt ist. Unter stretchfähigem Material wird ein solches verstanden, das nach Stretchung in seinen vor der Stretchung eingenomme­ nen Zustand zurückkehrt. Der mit eingefalteten Seitenrändern auf der Rolle 4 befindliche Schlauch 5 wird über Umlenkrol­ len 6 und Antriebsrollen 7 einer Einfädeleinrichtung zuge­ führt, die vertikal bewegliche Leitelemente 8 aufweist. Fer­ ner ist eine Trenneinrichtung 9 sowie eine Schweißeinrich­ tung 10 vorgesehen.
Unterhalb der Leitelemente 8 sind auf beiden Seiten des Ge­ stells 1 zwei dachförmig angeordnete Doppelförderbänder 11 angeordnet, wobei die oberen Aufnahmeenden unmittelbar un­ terhalb der Leitelemente 8 in deren abgesenkter Stellung be­ findlich sind. Jedem Doppelförderband 11 ist ein Schwenkhe­ bel 18 zugeordnet. Dieser Schwenkhebel 18 liegt dabei in Draufsicht gesehen etwas einwärts des zugeordneten Doppelförderbandes 11.
Im Gestell 1 sind in der Nähe der vier Ecken desselben end­ los umlaufende Ketten gelagert, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, an denen parallel zur Fahrbahnrichtung je ein Schlitten 12 jeweils mit zwei vertikalen Reffingerstüt­ zen 13 mit jeweils etwa rechtwinklig zueinander, horizontal angeordneten bügelförmigen Reffingern 14 befestigt ist. Je­ der Reffinger 14 ist in Längs- und Querrichtung zur Anpas­ sung an verschiedene Abmessungen des Gutstapels 3 verstell­ bar, wozu entsprechend ein horizontal gegenüber dem Schlit­ ten 12 verstellbarer Rahmen 15 vorgesehen ist. Am oberen Ende jedes Reffingers 14 ist außen eine Antriebsrolle 16 zu­ geordnet, die in nicht näher dargestellter Weise in Richtung zum Reffinger 14 in die beispielsweise in Fig. 3 darge­ stellte Wirkstellung beweglich und aus dieser in eine nicht dargestellte unwirksame Stellung nach außen bewegbar ist.
Wie am besten aus den Fig. 2 ff. hervorgeht, zeich­ net sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch aus, daß jedem Reffinger 14 ein zusätzliches star­ res, vorzugsweise L-bügelförmiges Stretchelement 22 zugeord­ net ist. Dieses Stretchelement 22 ist, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wie der jeweils zugeordnete Reffinger 14 bevorzugt ebenfalls am Rahmen 15 angeordnet, wobei in der linken Hälfte der Fig. 2 eine Position dargestellt ist, in welcher die Folienhaube noch nicht über den Stapel gezogen wird, in dieser Stellung befinden sich die Stretchelemente 22 radial außerhalb und oberhalb des jeweils zugeordneten Reffingers 14. Diese Position ist auch in Fig. 3 darge­ stellt. In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist dagegen der Überziehvorgang gezeigt, in dieser Stellung sind die Reffin­ ger 14 nach außen bewegt und die Stretchelemente 22 befinden sich wenigstens um ein gewisses Maß radial innerhalb des je­ weils zugeordneten Reffingers 14, wie dies auch in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Der Verfahrensablauf gemäß Fig. 3 bis 5 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 ist der folgende:
Der flachliegende Stretchfolienschlauch 5 wird durch die An­ triebsrollen 7 über die Leitelemente 8 eingefädelt, die sich beim Anfahren der Maschine in abgesenkter Stellung befinden. Am unteren Ende der Leitelemente 8 wird jeder eingefaltete Rand des Schlauches zwischen ein Doppelförderband 11 gelei­ tet, womit das Öffnen des Schlauches besorgt wird. Nachdem das untere Ende des Schlauches ein Stück aus den Doppelför­ derbändern 11 herausgelaufen ist, werden der Antrieb der An­ triebsrollen 7 sowie der Doppelförderbänder 11 gestoppt und die Reffinger 14 werden in das untere Schlauchende eingefah­ ren. Dabei befinden sich die Stretchelemente 22 in der in Fig. 3 dargestellten Position, d. h. außerhalb der jeweili­ gen Reffinger 14.
In dieser Position kann sich der Schlauch an seinen vier Ecken um die Reffinger 14 legen. Daraufhin werden die An­ triebsrollen 16 an die Reffinger 14 herangefahren und in Be­ trieb gesetzt, und zwar zusammen mit den Antriebsrollen 7 und den Doppelförderbändern 11, bis die der Höhe des Stapels 3 entsprechende Menge Schlauch um die Reffinger 14 falten­ balgartig gelegt worden ist. Dabei wird eine einwandfreie Faltenlegung dadurch bewirkt, daß die Antriebsräder 16 durch die Rollen 20, 20a an den Reffingern 14 flächig an der Schlauchfolie 5 anliegen. Anschließend werden die Antriebs­ rollen 7, die Doppelförderbänder 11 und die Antriebsrollen 16 wieder gestoppt. Die Trenn- und Schweißeinrichtungen 9 und 10 werden betätigt. Nach der Beendigung des Trenn- und Schweißvorganges werden die Doppelförderbänder 11 wieder be­ tätigt und gleichzeitig die Schwenkhebel abwärts geschwenkt, wodurch die gefalteten Schlauchränder aus den Aufnahmeenden der Doppelförderbänder herausgedrückt bzw. gezogen werden.
Sobald der Schlauch von den Doppelförderbändern 11 freigege­ ben worden ist, werden die Reffinger 14 in die Stretchstel­ lung horizontal nach außen bewegt. Die endgültige Ausfahrpo­ sition bzw. horizontale Stretchposition ist in Fig. 4 dar­ gestellt. Bevor das Überziehen der so gerefften Folienhaube über den Stapel beginnt, indem der Rahmen 15 abwärts bewegt wird, werden die Stretchelemente 22 nach innen und ggf. zu­ sätzlich nach Passieren der Bügel der Reffinger 14 auch ge­ ringfügig nach unten bewegt, so daß sich die Stretchelemente 22 in der Position gemäß Fig. 4 befinden. Wird nun durch Absenken des Rahmens 15 der Überziehvorgang eingeleitet, nachdem zuvor der Gutstapel 3 angehoben bzw. freigestellt worden ist, legt sich das obere verschlossene Ende der durch das Schweißen gebildeten Stretchfolienhaube 17 auf die Ober­ fläche des Stapels 3 auf und die Stretchfolienhaube 17 wird zwangsweise in der in Fig. 4 dargestellten Weise von den Reffingern 14 und den Stretchelementen 22 unter jeweiliger Umschlingung derselben geführt, d. h. es ergibt sich eine erste Reibkontaktfläche an dem Bügel der Reffinger 14 und eine zweite zusätzliche Reibkontaktfläche an den Stretchele­ menten 22, so daß insgesamt eine große Kontaktfläche zur Verfügung steht, mit der es möglich ist, daß die Folienhaube 17 kontrolliert und gleichmäßig von der Reffeinrichtung ab­ gleitet.
Am Ende des Überziehvorganges werden die Reffinger 14 ge­ meinsam mit den Stretchelementen 22 unterhalb der freige­ stellten Palette nach innen eingefahren, um einen guten Un­ terstretch zu bewirken, wie dies Fig. 5 zeigt.
In dieser Position ist die Wirkung der zusätzlichen Stretch­ elemente 22 besonders bedeutsam, da durch das kontrollierte Abgleiten der unteren Haubenbereiche ein seitliches Hochrut­ schen derselben an den Stapelseiten vermieden wird.
Um die horizontale und ggf. zusätzliche vertikale Verfahr­ barkeit der Stretchelemente 22 gegenüber dem Rahmen 15 und somit den Reffingern 14 zu bewirken, kann das jeweilige Stretchelement 22 mit zwei voneinander getrennten, orthogo­ nal zueinander arbeitenden Kolbenzylindereinheiten oder dergl. ausgerüstet sein. Besonders bevorzugt ist aber eine Ausgestaltung vorgesehen, die in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei ist das Stretchelement 22 an einem mit 23 bezeichneten Parallellenker angelenkt, der seinerseits am Rahmen 15 an­ geordnet ist und mit einer einzigen, nicht dargestellten Kolbenzylindereinheit betätigbar ist. Dabei wird dann das Stretchelement 22 durch Verschwenkung der Parallellenker 23 in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht, und zwar aus­ gehend von der gestrichelt wiedergegebenen Position und um­ gekehrt.
Um je nach den jeweiligen Folieneigenschaften und den ge­ wünschten Anforderungen unterschiedlich große Kontaktflächen erzielen zu können, können die Stretchelemente unterschied­ liche Formen aufweisen. In den Fig. 3 bis 6 ist das je­ weilige L-förmige, bügelförmige Stretchelement 22 jeweils querschnittlich rund ausgebildet.
Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der das hier mit 22a bezeichnete Stretchelement einen ovalen Querschnitt auf­ weist. Dabei läßt sich der Fig. 7 deutlich erkennbar ein größerer Umschlingungswinkel für die Stretchfolienhaube 17 entnehmen, d. h. die Reibungskontaktfläche ist größer.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines hier mit 22b bezeichneten Stretchelementes. Bei dieser im Querschnitt L-förmigen Form läßt sich ein noch größerer Umschlin­ gungswinkel erzielen, wobei der Gesamtumschlingungswinkel (Reffinger 14 und Stretchelement 22) sogar größer als 360° ist.
Die Reffinger 14 und die Stretchelemente 22 können auch gegenüber dem in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiel verlängert ausgebildet sein, so daß sie beispielsweise einen nahezu annähernd geschlossenen Ring bilden. Die Reffinger 14 und die Stretchelemente 22 sind dann bevorzugt teleskopierbar ausgebildet. Durch diese Va­ riation ist es möglich, das Abgleiten der Folienhaube bei der Übergabe an den Stapel noch zu verbessern, was insbeson­ dere zur Erzielung eines gleichmäßigen Unterstretches von besonderem Vorteil ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Umhüllen eines auf einer Unterlage aus einer Mehrzahl von Gegenständen gebildeten Stapels mittels Stretchfolie (Dehnfolie) mit einer Haubenüberzieheinrich­ tung, welche wenigstens vier in Horizontal- und Vertikal­ richtung mittels einer Steuerung bewegbare Reffinger mit je­ weils horizontal angeordneten, etwa L-förmigen Bügeln auf­ weist, welche die Haube in den vier Eckbereichen faltenbalg­ artig zusammengelegt aufnehmen, wobei jedem Reffinger eine gegenüber dem jeweiligen Reffinger verstellbare Antriebsein­ heit zum faltenbalgartigen Zusammenlegen der Haube zugeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reffinger (14) ein zusätzliches starres Stretch­ element (22) zugeordnet ist, welches gegenüber dem jeweili­ gen Reffinger (14) derart verfahrbar ausgebildet ist, daß der jeweilige Haubenbereich beim Überziehen der Haube (17) über den Stapel (3) s-förmig zunächst über den jeweiligen Reffinger (14) und anschließend über das zugeordnete zusätz­ liche starre Stretchelement (22) abgleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige zusätzliche starre Stretchelement (22) und der jeweilige Reffinger (14) an einem gemeinsamen Rahmen (15) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche starre Stretchelement (22) an einem Parallellenker (23) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zusätzlichen starren Stretchelemen­ tes (22) rund ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zusätzlichen starren Stretchelemen­ tes (22) oval oder eiförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reffinger (14) und die zusätzlichen starren Stretch­ elemente (22) so lang ausgebildet sind, daß sie auch in Überziehposition einen wenigstens annähernd geschlossenen Ring bilden.
7. Verfahren zum Umhüllen eines auf einer Unterlage aus einer Mehrzahl von Gegenständen gebildeten Stapels mittels Stretchfolie (Dehnfolie), bei welchem eine Stretchfolienhau­ be von einer Haubenüberzieheinrichtung mit wenigstens vier in Horizontal- und Vertikalrichtung verschiebbaren Reffin­ gern übernommen wird, indem die Reffinger durch horizontales Einfahren in die vier Eckbereiche der Haube eingreifen, an­ schließend die Haube faltenbalgartig um die Reffinger herum­ gelegt und dann durch horizontales Ausfahren der Reffinger auf einen größeren Grundriß als den des Stapels horizontal gestretcht (gedehnt) und dann unter anfänglicher Fernhaltung von der oberen Kante des Stapels über diesen gezogen und aus ihrer gestretchten Stellung zur Anlage an den Stapel freige­ geben wird, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Ende des faltenbalgartigen Aufnehmens der Haube um die Reffinger die zusätzlichen starren Stretchelemente radial außerhalb und oberhalb des jeweils zugeordneten Reffingers positioniert werden und daß nach dem Reffen und vor dem Überziehvorgang die Stretchelemente nach innen in Richtung zum Stapel bewegt werden, derart, daß sie näher am Stapel angeordnet sind als der jeweilige Reffinger.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen starren Stretchelemente anschließend an ihre Bewegung nach innen zusätzlich vertikal nach unten be­ wegt werden.
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