DE19744543A1 - Nahtmaterialspender - Google Patents

Nahtmaterialspender

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DE19744543A1
DE19744543A1 DE19744543A DE19744543A DE19744543A1 DE 19744543 A1 DE19744543 A1 DE 19744543A1 DE 19744543 A DE19744543 A DE 19744543A DE 19744543 A DE19744543 A DE 19744543A DE 19744543 A1 DE19744543 A1 DE 19744543A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Nahtmaterialspender für chirurgisches Nahtmaterial und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen Dispenser für Nadel-Faden- Kombinationen, die um einen Träger gewickelt sind und zum Gebrauch leicht von dem Träger abgezogen werden können
Aus EP 0 676 172 A2 ist ein chirurgischer Nahtmaterial­ spender bekannt, der zwei aufeinanderliegend aneinander befestigte Platten aufweist. Auf der Oberseite einer dieser Platten wird die Nadel einer Nadel-Faden-Kombi­ nation fixiert und dann wird durch Drehen der Platte in der Plattenebene ein Fadenwickel auf der Platte er­ zeugt. Schließlich wird eine zweite Platte über den Fadenwickel gelegt. Das Fadenende kann in einem Klemm­ schlitz der einen Platte fixiert werden. Bei einem der­ artigen Nahtmaterialspender müssen die einzelnen Plat­ ten nach dem Wickeln aneinander montiert werden. Die Fadenwicklung befindet sich spiralförmig zwischen den Platten. Das Nahtmaterial muß durch ein Loch in einer der Platten herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Naht­ materialspender zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und einen sehr einfachen Wickelvorgang ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Nahtmaterialspender ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 charakterisiert. Er be­ steht aus zwei aufeinanderliegenden Platten, welche abstehende Randstreifen aufweisen, die eine nach außen offene Rinne bilden. Der Nahtmaterialspender kann mit zusammengesetzten Platten in der Plattenebene rotieren, wobei das Nahtmaterial in die Rinne eingezogen wird und in dieser einen Wickel bildet. Das Nahtmaterial wird also wie bei einer Fadenspule zwischen die Randstreifen der Platten gewickelt. Die Platten, aus denen der Naht­ materialspender besteht, bilden zugleich einen Wickel­ kern und eine Wickelspule.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rinne sich im Querschnitt nach innen verengt und in einen elastischen Klemmspalt mündet. Die Rinne hat dabei die Funktion, daß sie das Nahtmaterial nicht nur aufnimmt, sondern auch in dem Klemmspalt festhält. Der Klemmspalt bildet eine Bremse, in der das Nahtmaterial geklemmt wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Platten aus flexiblen elastischen Formteilen bestehen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung schließt sich an den Boden der Rinne ein Spalt an, der in einen von den Platten umschlossenen Aufnahmeraum führt. Wenn ein Faden mit Spannung in die Rinne hineingewickelt wird, öffnet dieser Faden den Spalt und gelangt in den Aufnahmeraum. Auf diese Weise können mehrere Wicklungen des Fadens während des Wickel­ vorganges in den Aufnahmeraum hineingedrückt werden. Der Aufnahmeraum bildet einen Führungskanal, der die Fadenwicklungen aufnimmt und kanalisiert. Die Faden­ wicklungen sind geschützt und kontaminationssicher zwi­ schen den beiden Platten aufgenommen.
Die Platten können durch Kleben oder auf andere Weise aneinander befestigt sein. Vorzugsweise sind sie durch zusammengreifende Ausformungen aneinander befestigt. Dies ermöglicht es, die Platten einfach aufeinander zu drücken, wobei sie durch die Clipswirkung der Ausfor­ mungen einrasten und aneinander haften. Vorzugsweise bestehen die Platten aus tiefgezogener Hartfolie. Die Platten können also auf einfache Weise mit geringen Kosten hergestellt und zu der Platteneinheit zusammen­ gesetzt werden. Eine kostengünstige Herstellung ist wichtig, weil die Nahtmaterialspender Einmalartikel sind, die nicht wiederbenutzt werden können.
Der von den Randstreifen oder den Ausformungen um­ schlossene Mittelbereich der Platteneinheit kann dazu benutzt werden, einen Nadelhalter anzubringen, an dem die Nadel des Nahtmaterials befestigt wird. Damit der Faden des Nahtmaterials den Mittelbereich verlassen kann, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Ausformungen der beiden Platten an einer Stelle des Umfangs unterbrochen sind und eine Passage für den Durchtritt des Nahtmaterials aus dem Innern des von den Ausformungen umschlossenen Bereichs bilden.
Um das Nahtmaterial definiert ergreifen zu können, ist ein Nadelhalter vorgesehen, der in einer Mulde angeord­ net ist, welche von einer der Platten gebildet wird. Ein solcher Nadelhalter kann aus einer Schlitzung der betreffenden Platte bestehen oder auch aus einem Schaumstoffkissen, das auf der Platte befestigt ist oder aus thermogeformten Abschnitten oder Stiften der Platte. In der Mulde ist die Nadel geschützt enthalten, so daß ihre Spitze nicht unbeabsichtigt Zerstörungen hervorrufen kann. Andererseits muß ein Zugriff auf die in der Mulde fixierte Nadel möglich sein, d. h. die Mul­ de muß so ausgebildet sein, daß sie mindestens teilwei­ se freigelegt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Mulde bildende Platte mit einer dritten Platte bedeckt, die die Mulde verschließt und die eine Aufreißlinie aufweist. Diese dritte Platte besteht vor­ zugsweise aus Kartonmaterial oder einem anderen faseri­ gen Material. Der Nahtmaterialspender mit den beiden Platten und der dritten Platte wird in eine Hülle ein­ gesetzt, die eine Packung bildet. Damit beim Öffnen der Packung ein Zugang zu der Nadel erhalten wird, dient die dritte Platte als Führungselement für den Öffnungs­ vorgang.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels des Nahtmaterialspenders, wobei die aus Karton bestehende dritte Platte fortgelassen ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, jedoch mit einer die beiden Platten überla­ gernden dritten Platte,
Fig. 3 eine Draufsicht der unteren Platte,
Fig. 4 eine Draufsicht der oberen Platte,
Fig. 5 eine Ansicht der dritten Platte,
Fig. 6 eine Darstellung des in einer Hülle enthaltenen Nahtmaterialspenders,
Fig. 7 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels des Nahtmaterialspenders und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Nahtmaterialspen­ der 10 weist eine untere Platte 11 und eine darüberlie­ gende, im wesentlichen deckungsgleiche obere Platte 12 auf. Beide Platten 11, 12 bestehen aus einer tiefgezoge­ nen Hartfolie aus geeignetem Kunststoff. Die Platten sind formstabil, jedoch elastisch verformbar. Die äuße­ re Form der beiden Platten entspricht generell einem Oval oder einem langgestreckten Rechteck mit abgerunde­ ten Ecken, jedoch ist im Rahmen der Erfindung auch jede andere Plattenform möglich.
Die untere Platte 11 ist mit einem umlaufenden Rand­ streifen 13 versehen, der in derselben Ebene verläuft wie der Mittelbereich 14 dieser Platte. Der Randstrei­ fen 13 umschließt eine nach oben gerichtete Ausformung 15, die gemäß Fig. 3 um den mittleren Bereich 14 um­ läuft und an einer Stelle eine Unterbrechung 16 auf­ weist. Die Ausformung 15 bildet einen Sockel, der den Bereich 14 einfaßt. Im Querschnitt ist die Ausformung 15 generell schwalbenschwanzförmig. Sie weist eine In­ nenflanke 15a auf, die nach oben hin über den Mittel­ bereich 14 übersteht und eine Außenflanke 15b, die ebenfalls nach oben hin über den Randstreifen 13 über­ steht. Die Flanken 15a, 15b bilden somit Hinterschnei­ dungen. Die Oberseite der Ausformung 15 ist eben und parallel zur Plattenebene.
Die obere Platte 12 weist ebenfalls einen umlaufenden Randstreifen 17 auf, an den sich eine umlaufende, nach oben gerichtete Ausformung 18 von im wesentlichem rechteckigem Querschnitt anschließt. Die Ausformung 18 umgibt einen mittleren Bereich 19, der von einer Schräge 29 umgeben ist und daher einen Abstand von dem mittleren Bereich 14 der unteren Platte hat, wenn beide Platten aufeinanderliegen. Die innere Flanke 18a der Ausformung 18 bildet ebenfalls einen Überhang bzw. eine Hinterschneidung, während die äußere Flanke 18b senk­ recht verläuft. Die Oberwand der Ausformung 18 verläuft horizontal und liegt flächig an der Oberwand der Aus­ formung 15 an.
Die obere Platte 12 ist derart auf die untere Platte 11 aufgedrückt, daß die innere Flanke 18a der Ausformung 18 sich gegen die innere Flanke 15a der Ausformung 15 legt. Beim Aufdrücken der oberen Platte 12 auf die un­ tere Platte können beide Platten sich verformen, so daß die Platten im montierten Zustand wie ein Druckknopf­ verschluß ineinander einrasten.
Die nach außen abstehenden Randstreifen 13, 17 bilden eine nach außen offene Rinne 20, die sich im Quer­ schnitt nach innen verengt und in einen elastischen Klemmspalt 21 mündet. Dieser Klemmspalt 21 wird zwi­ schen dem Randstreifen 17 und der Flanke 18b der oberen Platte 12 gebildet, an einer Stelle, an der die Rand­ streifen 13 und 17 elastisch gegeneinandergedrückt wer­ den.
Während die inneren Flanken 15a und 18a der Ausformun­ gen 15, 18 flächig aneinanderliegen, haben die äußeren Flanken 15b und 18b einen Abstand voneinander, so daß zwischen ihnen ein Aufnahmeraum 22 gebildet wird. Die­ ser Aufnahmeraum 22 entsteht, weil die Ausformung 18 eine größere Breite hat als die Ausformung 15. Der Auf­ nahmeraum 22 wird von den beiden Platten 11 und 12 um­ fangsmäßig begrenzt. Er hat einen Zugang durch den Klemmspalt 21.
Das Nahtmaterial besteht aus einem Faden 23, der an einem Ende mit einer Nadel 24 fest verbunden ist. Die Nadel 24 wird an einem Nadelhalter 25 fixiert, der an der oberen Platte 12 befestigt ist, vorzugsweise in der Mulde 26, die von der Ausformung 18 umschlossen ist.
Der Faden 23 wird von der Nadel 24 aus durch die Unter­ brechung 16 der Ausformung 15 hindurchgeführt.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, hat die obere Platte 12 in demjenigen Bereich, in dem sich an der unteren Plat­ te 11 die Unterbrechung 26 befindet, einen sektorförmi­ gen Ausschnitt 27, in dessen Bereich der Randstreifen 17 und die Ausformung 18 abgeschnitten sind. Daher ist die Unterbrechung 16 der Ausformung 15 der unteren Platte nicht von der oberen Platte bedeckt. Der Faden 23 kann somit von dem Nadelhalter 25 aus durch die Un­ terbrechung 26 hindurch nach außen geführt werden.
Das Wickeln des Fadens 23 erfolgt dadurch, daß zuerst die Nadel 24 an dem Nadelhalter 25 befestigt und der Faden 23 in die Unterbrechung 16 eingelegt wird. Danach wird die Anordnung aus den beiden ineinandergesteckten Platten 11, 12 in einer Wickelmaschine um ihre Mittel­ achse 28 gedreht. Der Faden 23 wird dabei von der Rinne 20 erfaßt und zunächst von der Rinne aufgenommen, so wie dies in Fig. 2 links dargestellt ist. Durch den Wickelzug passiert der Faden 23 den Klemmspalt 21 und gelangt in den Aufnahmeraum 22. Zum Hindurchdrücken des Fadens durch den Schlitz 21 wird eine an der Wickelma­ schine vorgesehene flache Vorrichtung benutzt. Auf die­ se Weise können mehrere Fadenwindungen im Aufnahmeraum 22 erzeugt werden, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der gesamte Fadenwickel ist schließlich im Aufnah­ meraum 22 geschützt enthalten.
Zum Entnehmen des Nahtmaterials ergreift der Chirurg die Nadel 24 und löst diese von dem Nadelhalter 25.
Durch Ziehen an der Nadel wird der Faden 23 fortlaufend aus dem Aufnahmeraum 22 herausgezogen.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Aufnahmeraum 22 fortzulassen. In diesem Fall würde das Nahtmaterial von der Rinne 20 oder von dem Klemmspalt 21 aufgenommen.
Der Nahtmaterialspender, der für chirurgische Zwecke benutzt wird, muß kontaminationsdicht in einer Hülle verpackt werden. Zu diesem Zweck ist die aus zwei Alu­ miniumblättern bestehende Hülle 30 vorgesehen. Jedes der Aluminiumblätter, aus denen die Hülle 30 besteht, trägt eine Kunststoffschicht und die beiden Blätter sind entlang von Schweißlinien 31 versiegelt, so daß ein Beutel entsteht, in den der Nahtmaterialspender 10 eingeschoben werden kann. Als letztes wird die Öff­ nungsseite mit einer Siegelnaht 32 versiegelt (Fig. 6).
Damit die Hülle 30 zum Entnehmen des Nahtmaterials de­ finiert geöffnet werden kann, ist der Nahtmaterialspen­ der 10 mit einer dritten Platte 33 aus Karton bedeckt, die in Fig. 5 dargestellt ist. Diese dritte Platte 33 bedeckt die Baugruppe aus der ersten und zweiten Plat­ te. Sie hat im wesentlichen rechteckige Form und ist dem Innenraum der Hülle 30 angepaßt, so daß sie den Nahtmaterialspender in der Hülle fixiert. Die dritte Platte 33 liegt auf der Ausformung 18 der oberen Platte 12 auf und kann mit dieser verbunden sein. In demjeni­ gen Sektor, der über der Unterbrechung 16 liegt, weist die dritte Platte 33 eine Kerbe 34 auf, von der sich eine schräge Aufreißlinie 35 durch die Plattenfläche erstreckt.
Wie Fig. 6 zeigt, hat die Hülle 30 an einer Stelle, die der Kerbe 34 benachbart ist, einen Aufreißschlitz 36. Wird die Hülle an dem Aufreißschlitz 36 aufgerissen, läuft dieser Schlitz in die Aufreißkerbe 34 hinein. Beim weiteren Aufreißen wird der Aufreißvorgang von der dritten Platte 33 entlang der Aufreißlinie 35 geführt, so daß das obere Blatt der Hülle im wesentlichen ent­ lang der Aufreißlinie 35 reißt. Dadurch werden der die Nadel 24 haltende Nadelhalter 25 und die Unterbrechung 16 freigelegt. Der Faden 23 kann dann aus dem noch in der Hülle 30 befindlichen Nahtmaterialspender 10 her­ ausgezogen werden.
Die dritte Platte 33 hat in der Nähe der Aufreißkerbe 34 eine die beiden anderen Platten 11, 12 überragende Lasche 37, die eine Ecke der dritten Platte bildet. Diese Lasche 37 ist gemäß Fig. 6 mit dem oberen Blatt der Hülle 30 durch einen Klebepunkt 38 verbondet.
Der Nahtmaterialspender kann auf einfache Weise mon­ tiert werden, indem die beiden Platten 11 und 12 inein­ andergedrückt werden. Dann erfolgt der Wickelvorgang auf die beschriebene Weise, indem der Spender um seine Mittelachse 28 gedreht und der Faden 23 aufgespult wird, wobei der Faden 23 in den Aufnahmeraum 22 ge­ langt. Danach werden die beiden Platten 11, 12 mit der dritten Platte 33 bedeckt und die gesamte Plattenanord­ nung wird in die Hülle 30 eingesetzt und die Hülle wird durch Erzeugen der Siegelnaht 32 verschlossen. Die Hül­ le 30 kann dann noch in eine Außenpackung eingesetzt werden, die als Peelpackung ausgebildet ist.
Zum Entnehmen des Nahtmaterials wird die Hülle 30 be­ ginnend an dem Aufreißschlitz 36 aufgerissen, wodurch das Nahtmaterial zugänglich wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Nahtmaterialspender 10a dargestellt, der zur Aufnahme mindestens eines Nahtma­ terialfadens ohne Nadel bestimmt ist. Solche Nahtmate­ rialspender werden z. B. für Veterinärzwecke benutzt. Der Nahtmaterialspender 10a weist zwei kreisrunde Plat­ ten 11, 12 aus thermogeformter Kunststoffolie auf. Die Platten 11, 12 liegen im zentralen Bereich 40 vollflä­ chig gegeneinander. Im zentralen Bereich 40 sind in jeder Platte vier Sektoren 41, 42 ausgeformt, wobei die Sektoren 41 erhoben und die Sektoren 42 vertieft sind. Die Platten 11, 12 sind um 90° verdreht gegeneinanderge­ setzt, wobei die Platte 12 invertiert ist. Dadurch wer­ den die Vertiefungen 42 der einen Platte in die Erhö­ hungen 41 der anderen Platte gedrückt. Im Mittelbereich 43 verlaufen beide Platten 11, 12 auf mittlerer Höhe. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der Naht­ materialspender 10a aus zwei identischen Platten zusam­ mengesetzt werden kann, die relativ zueinander inver­ tiert und um 90° gedreht sind.
Außerhalb des Zentralbereichs 40 haben die Platten 11, 12 jeweils eine gegenüber der mittleren Fläche 43 erhöhte Wand 44. Die beiden Platten 11, 12 schließen ei­ nen ringförmigen Aufnahmeraum 22 ein. Der Aufnahmeraum ist nach außen durch einen Spalt 21 begrenzt, der durch Deformationsrillen der Platten gebildet wird. An den Spalt 21 schließen sich die nach außen divergierenden Randstreifen 13, 17 an.
Die Platten 11, 12 werden durch Druckpassung im Zentral­ bereich 40 aneinander verriegelt. Dann wird das Naht­ material in die Rinne 20 gewickelt. Hierbei passiert der Nahtmaterialfaden 23 den Spalt 21 und gelangt in den Aufnahmeraum 22, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
In den Wänden der Platten 11, 12 können gemäß Fig. 7 Schlitze 45 und Löcher 46 ausgebildet sein, durch die man das Nahtmaterial 23 von außen sehen kann. Diese Löcher und Schlitze dienen außerdem der Erleichterung der Sterilisation des Nahtmaterials.

Claims (9)

1. Nahtmaterialspender mit zwei aufeinanderliegend aneinander befestigten Platten (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11, 12) an ihrem Umfang Randstrei­ fen (13, 17) aufweisen, welche eine nach außen of­ fene Rinne (20) bilden, in die das Nahtmaterial (23) beim Wickelvorgang gewickelt werden kann.
2. Nahtmaterialspender nach Anspruch 1, bei welchem sich an den Boden der Rinne (20) ein Spalt (21) anschließt, der in einen von den Platten (11, 12) umschlossenen Aufnahmeraum (22) führt.
3. Nahtmaterialspender nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Platten (11, 12) durch zusammengreifen­ de Ausformungen (15, 18) aneinander befestigt sind.
4. Nahtmaterialspender nach Anspruch 3, bei welchem die Ausformungen (15, 18) der beiden Platten (11, 12) an einer Stelle des Umfangs unterbrochen sind und eine Passage (16) für den Durchtritt des Nahtmaterials aus dem von den Ausformungen (15, 18) umschlossenen Bereich bilden.
5. Nahtmaterialspender nach einem der Ansprüche 1-4, bei welchem die Platten (11, 12) aus tiefgezogener Hartfolie bestehen.
6. Nahtmaterialspender nach einem der Ansprüche 1-5, bei welchem eine (12) der Platten eine Mulde (26) bildet, in der ein Nadelhalter (25) befestigt ist.
7. Nahtmaterialspender nach Anspruch 6, bei dem die eine Platte (12) mit einer die Mulde (26) ver­ schließenden ebenen dritten Platte (33) bedeckt ist, welche eine Aufreißlinie (35) aufweist.
8. Nahtmaterialspender nach Anspruch 7, bei dem die dritte Platte (33) eine die beiden anderen Platten (11, 12) überragende Lasche (37) aufweist, von der die Aufreißlinie (35) ausgeht.
9. Nahtmaterialspender nach Anspruch 8, bei dem die Platten (11, 12, 33) in einer Hülle (30) aus zwei längs ihrer Ränder versiegelten Blättern enthalten ist und die Hülle an einem Punkt (38) mit der La­ sche (37) verbondet ist.
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