DE19746777A1 - Verfahren und Gerät zum Austausch von Nachrichtensignalen - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Austausch von Nachrichtensignalen

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DE19746777A1
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mobile station
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electrical
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DE19746777A
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Jason T Young
Sybren D Smith
Richard S Camden
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Motorola Solutions Inc
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Motorola Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommuni­ kationssysteme und insbesondere auf schnurlose Telefonkommunikati­ onssysteme.
Hintergrund der Erfindung
Schnurlose Kommunikationssysteme sind bekannt. Mit diesen Sy­ stemen können Nachrichten zwischen zwei elektronischen Geräten bequem ausgetauscht werden, ohne sie mit einem Kabel verbinden zu müssen. Normalerweise ist mindestens eines der elektronischen Geräte tragbar und benötigt daher für den elektrischen Betrieb eine Batterie. Wenn die Batterie fast oder vollständig leer ist, kann die elektronische Vorrichtung leider nicht verwendet werden, solange keine vollständig geladene Reservebatterie zur Verfügung steht.
Schnurlose Kommunikationssysteme haben üblicherweise eine Hochfrequenz-(HF-)Nachrichtenverbindung. Obwohl diese Systeme mit Bedacht für ein zuverlässiges Austauschen von Nachrichten ausgelegt sind, können manchmal HF-Interferenzen den Austausch zwischen den elektronischen Vorrichtungen behindern. Wenn ein schnurloses Kommunikationssystem nicht als "gesichertes" System ausgelegt ist, kann die Verständigung über die HF-Verbindung außerdem abgehört werden. Selbst bei einem elektronisches Gerät mit gesichertem Nachrichtenaustausch kann ein Anwender immer noch Bedenken haben, sensible Informationen über die HF-Verbindung auszutauschen.
Es wird daher ein Kommunikationssystem benötigt, das die oben beschriebenen Schwächen überwindet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationssystem mit einer Basisstation und einer Mobilstation.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems, bei dem eine Hochfrequenz-(HF-)Nachrichtenverbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation besteht.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems, bei dem eine Drahtverbindung zwischen der Basisstation und der Mobil­ station besteht.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems, bei dem sich die Mobilstation mit einer Basisaußenstation verständigt.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der elektronischen Schaltung der Mobilstation und der Basisstation.
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der elektronischen Schaltung der mobilen und der Basisstation.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Gemäß der vorliegenden Erfindung verständigen sich eine Mobil­ station und eine mit einem Erdleitungsnetz verbundene Basisstation über eine Hochfrequenz-(HF-)Nachrichtenverbindung. Die Mobilsta­ tion hat eine Buchse, an die bei Bedarf ein Kabel angeschlossen werden kann, um zwischen der Mobilstation und der Basisstation eine Drahtleitungsnachrichtenverbindung aufzubauen. Wenn die Drahtlei­ tungsnachrichtenverbindung aufgebaut ist, wird die HF-Nachrichtenverbindung beendet, und die elektrische Schaltung in der Mobilstation wird ausgeschaltet. Wenn Nachrichten über die aufge­ baute HF-Nachrichtenverbindung ausgetauscht werden, wird, wenn das Kabel für die Drahtleitungsnachrichtenverbindung angeschlossen wird, der Nachrichtenaustausch nicht unterbrochen.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationssystem 100 gemäß der vorliegen­ den Erfindung. In der gezeigten Ausführungsform wird das Kommunika­ tionssystem 100 normalerweise Telekommunikationssystem oder schnur­ loses Telefonsystem genannt.
Das Kommunikationssystem 100 umfaßt eine Mobilstation 101 und eine Basisstation 103. Die Mobilstation 101 hat ein Gehäuse 105, ein Abdeckelement 107, eine Anwenderschnittstelle 180, eine Antenne 115 eine Batterie 128, elektrische Anschlüsse 119 und 120 und eine Buchse 104. Die Basisstation 103 hat ein Gehäuse 170, eine Anwen­ derschnittstelle 126, eine Buchse 175, einen (nicht gezeigten) Telefonanschluß 141, eine Telefongabel 124, elektrische Anschlüsse 127 und 129, eine Antenne 116, ein Netzkabel 130 und einen Trans­ formatorstecker 131. Die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 enthalten innerhalb der Gehäuse 105 und 170 jeweils elektrische Schaltungen.
In der Mobilstation 101 umfaßt die Anwenderschnittstelle 180 ein Tastenfeld 113, eine Anzeige 150, einen Lautsprecher 109 und ein Mikrofon 111. Das Tastenfeld 113 enthält herkömmliche Telefon­ tasten, d. h. für Tonfrequenz-(DTMF-)Tasten und weitere Funkti­ onstasten, z. B. Tasten für die "Kanalwahl" und für die "Lautstärke". Die Anzeige 150 zeigt beleuchtete Nachrichten ein­ schließlich der Bestätigung der Betätigung der herkömmlichen Telefontasten. Fig. 1 zeigt das Abdeckelement 107 in einer "offenen" Position, so daß der Anwender den Ton vom Lautsprecher 109 hören kann und in das Mikrofon 111 sprechen kann. Wenn eine Telefonleitung des Kommunikationssystems 100 "aufgelegt" ist, setzt sowohl das Öffnen der Abdeckung 107 als auch das Drücken einer der zusätzlichen Funktionstaste des Tastenfelds 113 die Telefonleitung üblicherweise in "abgehoben". Um die Telefonleitung wieder aufzule­ gen, kann das Abdeckelement 107 geschlossen oder erneut eine der zusätzlichen Funktionstasten niedergedrückt werden.
Da die Mobilstation 101 ein tragbares elektronisches Gerät ist, benötigt sie für die im Gehäuse 105 eingesetzten elektrischen Schaltungen eine Batterie 128. Die Batterie 128 kann normalerweise wieder aufgeladen werden, und sie wird wieder aufgeladen, wenn die Mobilstation 101 auf die Telefongabel 124 der Basisstation 103 aufgelegt wird. Wenn sie richtig darauf aufgelegt ist, stehen die elektrischen Anschlüsse 127 und 129 in Kontakt mit den elektrischen Anschlüssen 119 bzw. 120, so daß die Basisstation 103 die Batterie 128 bei Bedarf laden kann.
Die Anwenderschnittstelle 126 der Basisstation 103 enthält ein Tastenfeld 150, eine Anzeige 146, einen Lautsprecher 122, ein Mikrofon 122 und weitere Funktionstasten 161. Das Tastenfeld 150 enthält DTMF-Tasten zum Telefonieren von der Basisstation 103. Zusätzliche Funktionstasten 161 enthalten eine erste Funktionstaste 160, eine zweite Funktionstaste 164 und eine dritte Funktionstaste 144. Mit einer der zusätzlichen Funktionstasten 161, vorzugsweise mit der dritte Funktionstaste 144, kann eine Telefonleitung der Basisstation 103 abgenommen und aufgelegt werden, um Telefonanrufe zu beginnen oder zu beenden. Wenn die Telefonleitung an der Basis­ station 103 abgenommen worden ist, wird die Basisstation 103 in einen "Freihand"- oder Lautsprecherton-Betrieb gesetzt, bei dem der Lautsprecher 122 und das Mikrofon 123 verwendet werden.
Damit der Anwender schnurlos telefonieren kann, verständigen sich die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 normalerweise über eine HF-Nachrichtenverbindung. Die Antennen 115 und 116 empfangen und senden HF-Signale, um die Stimm- und Steuersignale zu und von der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 zu übertra­ gen.
Fig. 1 zeigt außerdem ein Telefonkabel 139, eine Telefonbuchse 137 und eine Wechselstrom-(AC-)Steckdose 133. Die Telefonbuchse 137 hat elektrische Anschlüsse, die mit einem (in Fig. 1 nicht gezeigten) Erdleitungsnetz verbunden sind. Das Telefonkabel 139 hat an einem Ende einen Telefonstecker 135 und am anderen Ende einen (nicht sichtbaren) Telefonstecker 136. Die Telefonbuchse 137 und die Telefonstecker 135 und 136 genügen RJ-11 oder anderen geeigne­ ten Normen. Um die elektrischen Schaltungen der Basisstation 103 elektrisch mit dem Erdleitungsnetz zu verbinden, wird der Telefon­ stecker 135 in die Telefonbuchse 137 eingesteckt, und der Telefon­ stecker 136 wird in die Telefonbuchse 141 eingesteckt. Damit die Basisstation 103 arbeiten kann, wird der Transformatorstecker 131 in die Wechselstrom-Steckdose 133 eingesteckt, so daß die elektri­ schen Schaltungen der Basisstation 103 elektrisch versorgt werden.
Zum Kommunikationssystem 100 gehört außerdem ein Kabel 172. Das Kabel 172 hat an seinem einen Ende einen Stecker 174 und an seinem anderen Ende einen Stecker 176. Wenn der Stecker 174 in die Buchse 104 und der Stecker 176 in die Buchse 175 eingesteckt wird, ist zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 eine Drahtleitungsnachrichtenverbindung aufgebaut. Da sich die Mobilsta­ tion 101 und die Basisstation 103 über eine HF-Nachrichtenverbin­ dung verständigen können, stellt das Kabel eine Wahlmöglichkeit für das Kommunikationssystem 100 dar. Das Kabel 172 ist vorzugsweise ein Telefonkabel, die Stecker 174 und 176 sind Telefonstecker, und die Buchsen 104 und 175 sind Telefonbuchsen, die alle gemäß RJ-11 oder anderer geeigneter Normen hergestellt sind. Natürlich können statt der Stecker 104 und 175, der Buchsen 174 und 176 und des Kabels 172 andere geeignete elektrischen und mechanische Verbindun­ gen oder Drahtleitungsschnittstellen verwendet werden.
Das Kommunikationssystem 100 arbeitet in einer ersten Be­ triebsart und in einer zweiten Betriebsart. In der ersten Betriebs­ art tauschen die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 Stimm- und Steuerinformationen über die HF-Nachrichtenverbindung aus. Da die Mobilstation 101 nicht physikalisch mit der Basisstation 103 verbunden ist, stehen dem Anwender hierbei die üblichen Annehmlich­ keiten eines schnurlosen Systems zur Verfügung. Im zweiten Be­ triebszustand tauschen die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 über die Drahtleitungsnachrichtenverbindung Informationen aus. Hierbei besteht eine physikalische und elektrische Verbindung zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103. Bei diesem Betrieb ist mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung der Mobilstation 101 ausgeschaltet. Das Senden und Empfangen des HF-Signals kann ganz oder teilweise aufhören. Ein Anwender des Kommu­ nikationssystems 100 hat damit eine Verkabelungsmöglichkeit, die nützlich sein kann oder bevorzugt werden kann, wenn die Batterie 128 schwach ist, wenn der Nachrichtenaustausch durch unerwartete HF-Interferenzen behindert wird oder wenn ein Anwender sicherer sein möchte, daß der Austausch privat bleibt.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems 100 in der ersten Betriebsart, bei der zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 eine HF-Nachrichtenverbindung 202 besteht. Fig. 2 zeigt außerdem die mit einem Erdleitungsnetz 200 verbundene Basisstation 103.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des Kommunikationssystems 100 in der zweiten Betriebsart, bei der die Drahtleitungsnachrichten­ verbindung mit dem Kabel 172 aufgebaut ist. Beim Einstecken des Kabels 172 wird die HF-Nachrichtenverbindung 202 (Fig. 2) ganz (oder teilweise) beendet.
Das Blockdiagramm von Fig. 4 zeigt, daß die Mobilstation 101 sich mit einer Basisaußenstation 208 über eine Nachrichtenaußenver­ bindung 212 verständigen kann. Die Basisaußenstation 208 bedient innerhalb eines vorgesehenen Abdeckungsgebiets üblicherweise mehrere Mobilstationen auf mehreren Funkkanälen. Solche Funkkanäle könnten beispielsweise speziell zugewiesene Frequenzen oder spezi­ ell zugewiesene Zeitfenster eines Zeitmultiplex-(TDMA-)Systems sein.
Die Basisaußenstation 208 hat eine Antenne 210 zum Senden und Empfangen von HF-Signalen zur und von der Mobilstation 101. Die Basisaußenstation 208 ist mit einem Außenschaltnetz 206 verbunden, das mit einem Erdleitungsnetz 200 verbunden ist. Wenn sich die Mobilstation 101 im von der Basisstation 103 abgedeckten Gebiet befindet, verständigt sie sich mit der Basisstation 103 zur Tele­ fonkommunikation (Fig. 2). Wenn sich die Mobilstation 101 jedoch außerhalb der Reichweite der Basisstation 103 befindet und in das von der Basisaußenstation 208 abgedeckte Gebiet gebracht wird, verständigt sie sich mit der Basisaußenstation 208 zur Telefonkom­ munikation (Fig. 4).
Wie weiter unten erläutert werden wird, können die Mobilstati­ on 101 und die Basisaußenstation 208 mit einem Kabel verbunden werden. In dieser Ausführungsform ist die Basisaußenstation 208 vorzugsweise eine Basisstation eines Individualkommunikationssy­ stems (Personal Communication System = PCS).
Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Kommunika­ tionssystems 100 mit elektrischer Schaltung 500 der Mobilstation 101 und elektrischer Schaltung 502 der Basisstation 103. In der Mobilstation 101 wird die elektrische Schaltung 500 von einer Batterie betrieben, und sie umfaßt einen Prozessor 504, einen Oszillator 510, einen Sendeempfänger 507 (mit einem Empfänger 506 und einem Sender 508), eine Tastenfeldschaltung 512, eine Anzeigen­ schaltung 514, einen Lautsprechertreiber 516, einen Mikrofontreiber 518, eine Umschaltschaltung 520 und mehrere Leiter 537. Der Prozes­ sor 504 enthält einen Speicher 505, in dem ein Softwareprogramm und Daten gespeichert sind. Das Softwareprogramm steuert und betreibt die elektrische Schaltung 500.
Die Buchse 104 (Fig. 1) ist eine Schnittstelle der elektri­ schen Schaltung 500 der Mobilstation 101, und sie enthält elektri­ sche Anschlüsse, von denen jeder mit einem der mehreren Leiter 537 verbunden ist. Die mehreren Leiter 537 enthalten Leitungen 529, 531, 533 und 535. Die Leitungen 529 und 531 ("Mikrofonleitungen") verbinden zwei der elektrischen Kontakte 104 elektrisch mit dem Mikrofon 111. Die Leitungen 533 und 535 ("Lautsprecherleitungen") verbinden zwei elektrische Kontakte der Buchse 104 elektrisch mit dem Lautsprecher 109. Die Leitung 529 ("Erkennungsleitung") verbin­ det einen der elektrischen Anschlüsse der Buchse 104 elektrisch mit der Umschaltschaltung 520.
In der Basisstation 103 umfaßt die elektrische Schaltung 502 einen Prozessor 544, einen Sendeempfänger 547 (mit einem Empfänger 546 und einem Sender 548), eine Tastenfeldschaltung 550, eine Anzeigenschaltung 552, einen Oszillator 554, eine Audioschaltung 556, eine Telefonschnittstellenschaltung 558, einen Detektor 560 und mehrere Leiter 527. Ebenso wie der Prozessor 504 enthält der Prozessor 544 einen Speicher 545 mit einem darin gespeicherten Softwareprogramm und Daten. Das Softwareprogramm steuert und betreibt die elektrische Schaltung 502.
Ader- und Klingelleitungen 562 und 564 werden vom Erdleitungs­ netz 200 (Fig. 2) über das Telefonkabel 139 erhalten und mit einer Telefonschnittstellenleitung 558 verbunden. Die Telefonschnittstel­ lenleitung 558 ist mit einer Audioschaltung 556 verbunden, die mit einem Lautsprecher 122, einem Mikrofon 123, einem Prozessor 544, einem Detektor 560 und elektrischen Anschlüssen der Buchse 175 verbunden sind. Jeder der elektrischen Kontakte der Buchse 175 ist mit einem der mehreren Leiter 527 verbunden. Die mehreren Leiter 527 enthalten die Leitungen 528, 530, 532 und 534. Die mehreren Leiter 527 sind mit der Audioschaltung 556 und dem Detektor 560 verbunden.
In der ersten Betriebsart, die die am meisten verwendet Be­ triebsart des Kommunikationssystems 100 sein kann, ist ein Großteil der elektrischen Schaltungen 502 der Basisstation 103 freigegeben und im Betrieb. Zum Beispiel liest der Prozessor 544 Eingaben von der Tastenfeldschaltung 550, liefert Signale an die Anzeigenschal­ tung 552 für optische Nachrichten und steuert und verarbeitet Signale für die und von der Audioschaltung 556.
Der Prozessor 544 steuert und verarbeitet außerdem Signale für den und von dem Sender 548 und Empfänger 546. Der Empfänger 546 empfängt von der Mobilstation 101 über die Antenne 116 modulierte HF-Signale. Die modulierten HF-Signale enthalten darauf modulierte Nachrichtensignale, die die von der Mobilstation 101 erzeugten Stimm- und Steuersignale sind. Der Empfänger 546 demoduliert die modulierten HF-Signale, um die Nachrichtensignale wiederzugewinnen. Die wiedergewonnenen Nachrichtensignale liegen in digitaler und möglicherweise in verschlüsselter Form vor. Der Prozessor 544 verarbeitet die Nachrichtensignale und führt jede notwendige Entschlüsselung durch. Manche der Nachrichtensignale werden für Steuerzwecke verwendet, und einige der Nachrichtensignale werden in analoge Form umgewandelt und über die Audioschaltung 556 zur Telefonschnittstellenschaltung 558 weitergeleitet. Die von der Telefonschnittstellenschaltung 558 hinausgehenden Erdleitungssigna­ le werden über die Ader- und Klingelleitungen 562 und 564 ausgesen­ det.
Die von der Erdleitung hereinkommenden Signale werden in der Telefonschnittstellenschaltung 558 von den Ader- und Klingelleitun­ gen 562 und 564 empfangen. Die Audioschaltung 556 empfängt und verarbeitet diese Signale und gibt sie an den Prozessor 544 zur weiteren Verarbeitung weiter. Der Prozessor 544 digitalisiert diese Signale und verschlüsselt sie wenn nötig. Der Sender 548 erzeugt HF-Signale, moduliert die HF-Signale mit den verarbeiteten Nach­ richtensignalen und übermittelt die modulierten HF-Signale über die Antenne 116 an die Mobilstation 101.
Wenn die Basisstation 103 im Lautsprechertonbetrieb ist und die Mobilstation 101 nicht verwendet wird, kann die Audioschaltung 556 jedoch die Nachrichtensignale einfach für den und von dem Lautsprecher 122 bzw. dem Mikrofon 123 senden und empfangen, ohne den Empfänger 546 und den Sender 548 komplett verwenden zu müssen. Dann verarbeitet, verstärkt und leitet die Audioschaltung 556 die Nachrichtensignale von der Telefonschnittstellenschaltung 558 an den Lautsprecher 122 weiter. Außerdem verarbeitet und leitet die Audioschaltung 556 die Nachrichtensignale vom Mikrofon 123 zur Telefonschnittstellenschaltung 558 weiter.
Wie die elektrische Schaltung 502 der Basisstation 103 sind in der ersten Betriebsart die meisten elektrischen Schaltungen 500 der Mobilstation 101 freigegeben und in Betrieb. Zum Beispiel liest der Prozessor 504 die Eingaben der Tastenfeldschaltung 512 und liefert Signale an die Anzeigenschaltung 514. Alle Schalter 522, 524 und 526 sind geschlossen, so daß der Prozessor 504 ganz in Betrieb ist, der Mikrofontreiber 518 mit dem Mikrofon 11 verbunden ist, und der Lautsprechertreiber 516 mit dem Lautsprecher 109 verbunden ist.
Der Prozessor 504 verarbeitet, digitalisiert und verschlüsselt (wenn nötig), die Nachrichtensignale, die von mehreren Quellen innerhalb der Mobilstation 101 erhalten werden. Zu diesen Quellen gehört das Mikrofon 111 (das aus Tönen Nachrichtensignale erzeugt), die Tastenfeldschaltung 512 (die aus dem Drücken der Tasten des Tastenfelds 113 durch den Anwender Nachrichtensignale erzeugt) und der Prozessor 504 selbst (der insbesondere Steuerdaten erzeugt). Diese Nachrichtensignale werden an den Sender 508 weitergeleitet. Der Sender 508 erzeugt HF-Signale, moduliert die HF-Signale mit den Nachrichtensignalen, um modulierte HF-Signale zu erzeugen, und sendet die modulierten HF-Signale über die Antenne 115 an die Basisstation 103.
Der Empfänger 506 empfängt die modulierten HF-Signale (mit den darauf modulierten Nachrichtensignalen) über die Antenne 115 von der Basisstation 103. Der Empfänger 506 demoduliert die modulierten HF-Signale, um die Nachrichtensignale wiederzugewinnen. Der Prozes­ sor 504 empfängt die Nachrichtensignale vom Empfänger 506 und verarbeitet sie. Einige Nachrichtensignale werden zur Steuerung der Mobilstation 101 verwendet und einige in analoge Form umgewandelt und an den Lautsprechertreiber 516 weitergeleitet. Dadurch kommen hörbare Signale aus dem Lautsprecher 109.
Ein Übergang von der ersten Betriebsart in die zweite Be­ triebsart geschieht automatisch, wenn das Kabel 172 zwischen die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 gesteckt wird. Das Kabel 172 hat elektrische Leiter die, wenn sie zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 eingesetzt sind, die Leitungen 528, 530, 532 und 534 mit den Leitungen 529, 531, 533 bzw. 535 verbin­ den. Wenn der Stecker 174 daher in die Buchse 104 eingesteckt wird, werden der Lautsprecher 109 und das Mikrofon 111 indirekt über die Audioschaltung 556 elektrisch mit der Telefonschnittstellenschal­ tung 558 verbunden.
Auf der Leitung 529 liegt eine Vorspannung, die jeden Schalter der Umschaltschaltung 520 öffnet. Die Schaltaktion entkoppelt den Mikrofontreiber 518 vom Mikrofon 111 und entkoppelt dadurch den Lautsprechertreiber vom Lautsprecher 109. Der Lautsprecher 109 und das Mikrofon 111 werden von der elektrischen Schaltung 502 der Basisstation 103 und nicht von der elektrischen Schaltung 500 der Mobilstation 101 angesteuert und betrieben. Die Nachrichtensignale, die sonst nach dem Erzeugen und Modulieren von HF-Signalen über eine Funknachrichtenverbindung ausgetauscht wurden, werden nun direkt (d. h. ohne daß modulierte HF-Signale verwendet werden) über die Drahtleitungsnachrichtenverbindung ausgetauscht, die durch das Anbringen des Kabels 172 erzeugt wurde.
Das Umschalten schaltet außerdem den Prozessor 504 (einschließlich des Oszillators 510) ab, was dann den Empfänger 506, den Sender 508, die Tastenfeldschaltung 512 und die Anzeigen­ schaltung 514 abschaltet. Alle von der Batterie betriebenen Schal­ tungen der Mobilstation 101 werden abgeschaltet, und daher wird für den Betrieb kein Strom von der Batterie 128 benötigt. Alternativ kann das Erkennen des Kabels 172 den Prozessor 504 veranlassen, mindestens den Sender 508 oder Teile von ihm auszuschalten, denn die HF-Übertragung ist nicht länger nötig, und er zieht normaler­ weise den meisten Strom. Tatsächlich kann in der Mobilstation 101 der Sender 508 oder jede andere elektronische Schaltung direkt (über Schalter) oder indirekt (über den Prozessor 544) ausgeschal­ tet werden, wenn das Kabel 172 angebracht wird. Die Batterie 128 kann ihrerseits umschaltbar von allen oder den meisten elektrischen Schaltungen 500 getrennt sein.
In der Basisstation 103 erkennt der Detektor 560 eine Bela­ stung durch die Mobilstation 101, wenn das Kabel 172 zwischen ihnen eingesteckt ist. Wenn der Detektor 560 dies entdeckt, schickt er ein Signal an den Prozessor 544, das im Gegenzug den Empfänger 560 und den Sender 548 ausschaltet. Wenn nötig steuert der Prozessor 544 die Audioschaltung 556, um eine verkabelte Telefonverbindung zwischen der Telefonschnittstellenschaltung 558, der Audioschaltung 556, dem Lautsprecher 109 und dem Mikrofon 111 aufzubauen.
In der zweiten Betriebsart ist dann mindestens ein Teil der elektrischen Schalung 500 der Mobilstation 101 und mindestens ein Teil der elektrischen Schaltung 502 der Basisstation 103 ausge­ schaltet. Wenn das Kabel 172 angebracht ist, ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der größte Teil, wenn nicht die gesamte elektrische Schaltung 500 ausgeschaltet, so daß wenig oder gar keine Energie benötigt wird. Daher kann ein Anwender die Mobilstation 101 auch dann weiter verwenden, wenn die Batterie 128 schwach ist und eine aufgeladene Reservebatterie nicht zur Verfü­ gung steht, oder wenn eine drahtlose Verständigung nicht nötig ist und der Anwender bloß die Energie der Batterie 128 sparen möchte. Die Verkabelungsmöglichkeit ist dann besonders wertvoll, wenn die Basisstation 103 keine Anwenderschnittstelle 126 hat und dem Anwender keine anderen Kommunikationsvorrichtungen zur Verfügung stehen, wenn die Batterie 128 schwach oder leer ist.
Alternativ und möglicherweise vorzugsweise bleiben mindestens Teile des Prozessors 504, der Tastenfeldschaltung 512 und die Anzeigenschaltung 514 in Betrieb und aktiv, während alle Kommunika­ tionsschaltungen (hier der Empfänger 506 und der Sender 508) ganz abgeschaltet sind. Da der Prozessor 504 nicht länger ständig Daten und Steuersignale verarbeiten muß, die sich auf den Empfänger 506 und den Sender 508 beziehen, können der Empfänger 506 und der Sender 508 vollständig ausgeschaltet sein, um maximal Energie zu sparen. Alternativ kann die Kommunikationsschaltung eine HF-Verbindung im Bereitschaftsbetrieb (und mit niedrigerer Leistung) aufrecht erhalten, um eine minimale Steuerung zwischen der Mobil­ station 101 und der Basisstation 103 beizubehalten, während die Stimmsignale über das Kabel 172 übertragen werden. Diese partielle HF-Verbindung kann zum Beispiel die HF-Synchronisierung und die Anwenderschnittstellensteuerung aufrechterhalten.
Verhältnismäßig einfache Schaltkreise mit niedriger Leistung, wie etwa die Tastenfeldschaltung 512, können betrieben werden. Wenn der Speicher 505 für Telefoneigenschaften, wie etwa Speicherwahl, Kurzwahl etc. verwendet wird, bleiben diese Eigenschaften im Betrieb und verbrauchen wenig oder gar keine Energie von der Batterie 128. Es sollte eine Vorrichtung bereitgestellt werden, um solche Daten zur Basisstation 103 zu übermitteln, wie etwa eine oben beschriebene HF-Teilverbindung oder eine getrennte Kommunika­ tionsleitung. (Diese getrennte Kommunikationsleitung wird in Fig. 5 nicht gezeigt. Sie wird aber weiter unten in Bezug auf Fig. 6 beschrieben.)
Alternativ können einige der mehrere Leiter 537 für den Nach­ richtenaustausch und/oder zur Steuerung gemultiplext werden. Zum Beispiel können die verbundenen Leitungen 528 und 529 gemultiplext werden, so daß ein Aufgelegt- und ein Abgehoben-Signal von der Mobilstation 101 an die Basisstation 103 gesendet werden kann, wenn das Abdeckelement 107 geschlossen bzw. geöffnet ist oder wenn eine der zusätzlichen Funktionstasten des Tastenfelds 113 niedergedrückt wird.
Wenn das Kabel 172 von der Mobilstation 101 und der Basissta­ tion 103 entfernt wird, erfolgt ein Übergang von der zweiten Betriebsart in die erste Betriebsart. Die Mobilstation 101 verliert die Vorspannung auf der Leitung 529, und der Schalter 522 reakti­ viert den Prozessor 504 und andere Schaltungen. Der Detektor 560 in der Basisstation 103 erkennt den Verlust der Last, und er signali­ siert es dem Prozessor 544. Danach bauen die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 mit den Empfängern 506 und 546 und den Sendern 508 und 548 erneut die HF-Nachrichtenverbindung auf.
Das Kommunikationssystem 100 geht daher, ohne einen Anruf zu unterbrechen, von einer schnurlosen in eine verkabelte Betriebsart über. Wenn das Kabel 172 während eines Telefonanrufs eingesteckt wird, wird eine Drahtleitungsnachrichtenverbindung zur oder fast zur selben Zeit aufgebaut, zu der die HF-Nachrichtenverbindung 202 beendet wird. Während des Übergangs hält die elektrische Schaltung 502 die Verbindung zum Anruf (d. h. sie "legt nicht auf").
Obwohl die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 so be­ schrieben wurden, daß sie ein besonderes "Verbindungssignal" (eine Vorspannung an der Mobilstation 101 und eine Laständerung an der Basisstation 103) zum Wechseln ihres Betriebs erkennen, können andere Verbindungssignale für dieses Erkennen genügen. Zum Beispiel kann ein Verbindungssignal in der Basisstation 103 erkannt werden und von ihr über die HF-Nachrichtenverbindung zur Mobilstation 101 übertragen werden. Andererseits kann ein "Trennsignal", das hier als ein Verlust der Vorspannung in der Mobilstation 101 und ein Verlust der Last an der Basisstation 103 beschrieben wurde, ein Verlust des Verbindungssignals oder eines Signals sein, das unab­ hängig vom Verbindungssignal ist und sich von ihm unterscheidet.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer alternati­ ven Ausführungsform des Kommunikationssystems 100. Hier enthalten die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 zusätzlich zu den in Fig. 5 gezeigten weitere elektronische Schaltungen und Leiter. Die Basisstation 103 enthält eine Ladeschaltung 602, die mit dem Prozessor 544 gekoppelt ist und von ihm gesteuert wird und die mit den elektrischen Anschlüssen 127 und 129 gekoppelt ist. Die Basis­ station 103 hat an der Buchse 175 außerdem zusätzliche elektrische Leiter, insbesondere eine Leitung 604, eine Leitung 606 und eine Leitung 608. In der Mobilstation 101 hat der Prozessor 504 zusätz­ lich einen Eingang 622 und einen Eingang/Ausgang 624. Die Mobilsta­ tion hat einen mit dem Eingang 622 gekoppelten Detektor 616 und einen mit einem Eingang/Ausgang 624 gekoppelten Detektor 618. Die Mobilstation 101 hat außerdem an der Buchse 104 zusätzliche elek­ trische Leiter, d. h. eine Leitung 610, eine Leitung 612 und eine Leitung 614.
Das Kabel 172 in Fig. 6 hat neben den in der Ausführungsform von Fig. 5 gezeigten weitere elektrische Leiter. Wenn das Kabel 172 zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 angebracht ist, sind die Leitungen 528, 530, 532, 534, 604 und 608 elektrisch jeweils mit den Leitungen 529, 531, 533, 535, 610 bzw. 614 gekop­ pelt. Wenn sie gekoppelt sind, tauschen die Leitungen 604 und 610 Daten und/oder Steuersignale zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 aus. Außerdem versorgen die Leitungen 606 und 608 über die Leitungen 612 und 614 die Mobilstation 101 mit Energie. Die Leitungen 606 und 608 können außerdem zum Nachladen der Batte­ rie 128 Energie liefern.
Wie bereits beschrieben, verständigen sich die Mobilstation 101 und die Basisstation 103 wie in der Ausführungsform von Fig. 5 wiederum über das Kabel 172, wenn es angebracht ist, ansonsten über HF-Signale. Wenn das Kabel 172 angeschlossen ist, sind Teile der elektrischen Schaltungen 500 und 502 ausgeschaltet. Der Empfänger 506 und der Sender 508 können zum Beispiel ausgeschaltet sein, und der Prozessor 504 kann in einen Betrieb mit niedrigem Energiever­ brauch versetzt sein. Wenn über die Leitungen 612 und 614 Energie zur Verfügung gestellt wird, muß es nicht mehr notwendig sein, etwa den Prozessor 504 in einen Betrieb mit niedrigem Energieverbrauch zu versetzen. In jedem Fall bleibt der Oszillator 504 aktiv, so daß der Prozessor 504 weiterhin bestimmte Aufgaben erfüllen kann.
Zu diesen Aufgaben kann das Verarbeiten von Eingaben und Aus­ gaben von der Anwenderschnittstelle 180 (Fig. 1) gehören. Das heißt, der Prozessor 504 kann von der Tastenfeldschaltung 512 Eingaben lesen und verarbeiten und die entsprechenden Daten und Steuersignale an die Anzeigenschaltung 514 leiten. Wenn zum Bei­ spiel eine der DTMF-Tasten des Tastenfeldes 113 betätigt wird, wird dies vom Prozessor 504 erkannt, und er verarbeitet ein Signal von der Tastenfeldschaltung 512 und sendet über die Leitung 610 ein entsprechendes Datensignal an die Basisstation 103. Über die Leitung 604 empfängt der Prozessor 544 in der Basisstation 103 das entsprechende Datensignal, und er verarbeitet es zur Einspeisung in das Erdleitungsnetz über die Telefonschnittstellenschaltung 558. Wenn die Anzeigenschaltung 514 aktualisiert werden muß, sendet der Prozessor 544 über die Leitung 604 außerdem die entsprechenden Daten und Steuersignale. Über die Leitung 610 empfängt der Prozes­ sor 504 in der Mobilstation 101 die passenden Daten und Steuersi­ gnale, und er verarbeitet die Signale passend, um die Anzeigen­ schaltung 514 zu aktualisieren.
Obwohl nur eine Nachrichtenleitung zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 gezeigt und beschrieben (d. h. Leitung 610 ist mit Leitung 604 gekoppelt) wurde, können natürlich mehr als eine Leitung bereitgestellt werden. Das Kommunikationssystem 100 kann zum Beispiel für den Empfang und die Übertragung von Daten getrennte Datenleitungen haben.
Wenn die Mobilstation 101 geeignet auf die Gabel 124 (Fig. 1) gelegt wird, ist bei gängigen Betriebsverfahren die Ladeschaltung 602 zum Nachladen der Batterie 128 aktiviert. Wenn die Batterie 128 nachgeladen wird, muß der Detektor 618 und der Prozessor 504 die Batterie 128 überwachen, um zu erkennen, wann sie voll geladen ist. Wenn das erkannt wird, beenden der Detektor 618 und der Prozessor 504 passend das Laden der Batterie 128. Wie in der Ausführungsform von Fig. 5 beschrieben, kann der Prozessor jedoch ausgeschaltet sein, wenn das Kabel 172 angebracht ist. Dann ist der Prozessor 504 nicht aktiv und daher nicht in der Lage ordentlich zu arbeiten (d. h. das Laden der Batterie 128, wenn nötig, zu beenden).
Dieses Problem kann mit dem Detektor 616 gelöst werden. Der Detektor 616 kann erkennen, wann die Mobilstation 101 in die Gabel 124 eingesetzt ist. Wenn er dies erkennt, erzeugt der Detektor 616 am Eingang 622 ein Signal, das für den Prozessor 504 ein Inter­ rupt-Signal auslöst. Danach bleibt der Prozessor 504 für das Ausführen der Aufgaben, die zum Nachladen der Batterie 128 gehören, aktiv. In dieser Zeit kann der Prozessor 504 und die weitere nötige Schaltung über elektrischen Anschlüsse 127 und 129 von der Basisstation 103 mit Energie versorgt werden. Wenn das Kabel 172 zwischen der Mobilstation 101 und der Basisstation 103 angeschlossen ist, weil möglicherweise die Batterie 128 schwach ist, kann daher die Batte­ rie noch nachgeladen werden, indem die Mobilstation 101 auf die Gabel 124 aufgelegt wird. Wenn die Mobilstation 101 über die Leitungen 612 und 614 mit Energie versorgt und die Batterie 128 nachgeladen wird, ist dieses Verfahren natürlich nicht nötig.
Wie in Bezug auf Fig. 4 beschrieben, kann die Mobilstation 101 außerdem mit einer Basisaußenstation 208 elektrisch verbunden werden, die vorzugsweise eine Basisaußenstation eines PCS-Systems ist. In einem PCS-System versorgt jede Basisstation ein kleineres Abdeckungsgebiet als die herkömmlichen zellulären Basisstationen, und daher werden viel mehr Basisstationen pro Flächeneinheit verwendet. Auf solche Basisstationen kann leichter zugegriffen werden, und sie sind auf Dächern von Telefonzellen, innerhalb von Einkaufszentren und Bürogebäuden etc. denkbar. Es kann daher praktisch sein, diese Basisstationen mit Drahtleitungsschnittstel­ len auszustatten. Die Drahtleitungsschnittstellen sollten normiert sein, damit sie mit den Mobilstationen von verschiedensten Herstel­ lern verträglich sind.
Solch ein System arbeitet wie das oben beschriebene Kommunika­ tionssystem 100, aber es hat zusätzliche Betriebsmöglichkeiten. Wenn eine Mobilstation elektrisch mit einer Basisaußenstation verbunden ist und ein Anwender der Mobilstation über eine Erdlei­ tung jemanden anruft, können die Anwenderinformationen der Mobil­ station zur Abrechnung des Anrufs oder für andere Zwecke verwendet werden. Die Basisstation kann eine Gebühr anzeigen oder bestimmen, die niedriger als eine übliche Gebühr für eine Funkverbindung ist. Wenn ein Anruf über einen Funkkanal der Basisstation hergestellt wurde und dann eine elektrische Verbindung eingesteckt wurde, kann die Basisstation reagieren, in dem sie den Funkkanal für andere Mobilstationen zugänglich macht, in dem sie eine niedrigere Gebühr anzeigt oder bestimmt oder beides. Wenn die elektrische Verbindung während eines Anrufs verloren geht, kann die Basisstation reagie­ ren, indem sie den gegenwärtigen Anruf beendet, indem sie auf einen offenen Funkkanal für die Mobilstation zugreift, indem sie dem Anwender eine höhere Gebühr anzeigt oder bestimmt oder indem sie sowohl auf den offenen Funkkanal zugreift als auch die höhere Gebühr anzeigt oder bestimmt. Wenn ein offener Funkkanal von der Mobil- oder der Basisstation nicht zur Verfügung steht, kann der Anwender davon durch ein Signal von der Mobil- oder der Basisstati­ on verständigt werden. Dann kann die Basisstation für eine vorgege­ bene Dauer die Erdleitungsverbindung halten, bis der Anwender die Drahtleitungsverbindung wieder einsteckt.
In dem oben beschriebenen System kann die Anzahl der in den vorgegebenen Basisstationen bereitgestellten Drahtleitungsschnitt­ stellen von der erwarteten Benutzung abhängen. Die Funkkapazitäten der Basisstation müssen durch die Benutzung der hinzugefügten Drahtleitungsschnittstellen nicht eingeschränkt werden, denn für die Basisstation können entsprechend mehr Erdleitungen geschaltet werden.
Solch ein System hat sowohl für die Anwender als auch für die Betreiber des Dienstes viele Vorzüge. Zunächst liefert das System für die Anwender einen alternativen Weg, für Telefonaußendienste über eine Erdleitung weniger zu bezahlen. Zweitens kann das System Anwendern einen Telefonaußendienst zu niedrigeren Kosten zur Verfügung stellen. Drittens erlaubt das System Anwendern, ihre eigenen bevorzugten Telefonvorrichtungen, die ihre eigenen persön­ lichen vorprogrammierten Telefonnummern, bevorzugte Anwender­ schnittstellen usw. enthalten können, zu benutzen. Viertens liefert das System Anwendern eine Sicherheit, wenn die Batterien in den Kommunikationsgeräten schwächer werden oder bei anderen Komplika­ tionen. Fünftens können im Vergleich zu den Kosten für herkömmliche Erdleitungs-gestützte Außentelefone Drahtleitungsschnittstellen an den Basisstationen zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Ka­ bel 172 vorzugsweise als Teil der Basisstation 103 enthalten und von ihr abnehmbar. Fig. 1 zeigt auch, daß das Kabel 172 üblicher­ weise mit einem Einzugsmechanismus 190 (gezeigt durch einen Auf­ schnitt 192 des Gehäuses 170) im Gehäuse 170 untergebracht ist, bis es vom Anwender herausgezogen wird. Der Einzugsmechanismus 190 enthält vorzugsweise eine (nicht gezeigte) aufziehbare Federspule. Wenn der Anwender das Kabel 172 nicht länger verwenden möchte, wird der Stecker 174 von der Buchse 104 entfernt, und das Kabel 172 wird vom Einzugsmechanismus 190 zurück in das Gehäuse 170 gezogen. Der Einzugsmechanismus 190 wird von einigen vom Anwender zugreifbaren Vorrichtungen ausgelöst. Zum Beispiel kann er aktiviert werden durch das Betätigen von einer der zusätzlichen Funktionstasten 161 oder durch ein schnelles Herausziehen des Kabels 172.
Natürlich kann das Kommunikationssystem 100 jegliche zwei (oder mehr) elektronische Geräte umfassen, die miteinander elektro­ nische Signale austauschen können. Das elektronische Gerät kann zum Beispiel ein Stimmenmikrofon sein und sich mit einer zugehörigen elektronischen Vorrichtung austauschen, die ein Empfänger ist. Hierbei enthält das Stimmenmikrofon einen Sender, um Stimmsignale über eine HF-Nachrichtenverbindung an den Empfänger zu übermitteln. Wenn das Stimmenmikrofon mit einem Mikrofonkabel am Empfänger angebracht ist, besteht eine Drahtleitungsnachrichtenverbindung zum Senden der Stimmsignale, und die HF-Nachrichtenverbindung kann beendet werden.
Obgleich nur bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung gezeigt und beschrieben wurden, können Änderungen und Ersetzungen gemacht werden. Zum Beispiel kann die hier beschriebene HF-Verbindung durch jede andere drahtlose Nachrichtenverbindung wie etwa durch eine Verbindung durch magnetische Induktion, durch eine optische Verbindung oder durch eine Infrarot-Verbindung ersetzt werden. Das hier beschriebene Kabel kann durch jede andere äquiva­ lente Kopplungsvorrichtung, wie etwa durch eine Kopplung, die mit Steckverbindungen hergestellt wird, ersetzt werden. Außerdem kann der Lautsprecher 109 jede Schaltung sein, die Informationen verar­ beitet, und das Mikrofon 111 kann jede Vorrichtung sein, die Informationen erzeugt. Mit den beigefügten Ansprüchen sollen daher alle diese Änderungen und Modifikationen abgedeckt werden, die im tieferen Sinn und Umfang der Erfindung enthalten sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Austauschen von Nachrichtensignalen in einem tragbaren Kommunikationsgerät (100), wobei das tragbare Kommunika­ tionsgerät eine Drahtleitungsschnittstelle mit elektrischen An­ schlüssen umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Erzeugen von Informationssignalen,
Erzeugen von Hochfrequenz-(HF-)Signalen,
Modulieren der HF-Signale mit den Informationssignalen, so daß modulierte HF-Signale erzeugt werden,
Übertragen der modulierten HF-Signale,
Ausgeben der Informationssignale über die elektrischen An­ schlüsse der Drahtleitungsschnittstelle,
Erfassen eines Verbindungssignals, wobei das Verbindungssignal anzeigt, daß zwischen der tragbaren Kommunikationsvorrichtung und einem zugehörigen elektronischen Gerät eine elektrische Verbindung zum Austauschen der Informationssignale besteht, und
Beenden der Übertragung des modulierten HF-Signals in Abhän­ gigkeit von dem Verbindungssignal.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das tragbare Kommunika­ tionsgerät (100) eine elektrische Schaltung (500) enthält und das Verfahren außerdem die Schritte umfaßt:
Abschalten der elektrischen Schaltung (500) in Abhängigkeit von dem Verbindungssignal.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, das außerdem die Schritte um­ faßt:
Erkennen eines Unterbrechungssignals und
Neuaufbau der Übertragung der modulierten HF-Signale in Abhän­ gigkeit von dem Unterbrechungssignal.
4. Tragbares Kommunikationsgerät (100), das umfaßt:
eine elektrische Schaltung (500) mit:
einem Prozessor (504, 544),
einem Sender, der mit dem Prozessor (504, 544) zum drahtlosen Übertragen elektrischer Signale mit aufmodulierten Informations­ signalen verbunden ist,
einer weiteren Schaltung und Bauteilen mit:
einer Informationserzeugungsschaltung zum Erzeugen der Infor­ mationssignale,
einer Drahtleitungsschnittstelle mit elektrischen Anschlüssen, die mit der Informationserzeugungsvorrichtung verbunden sind, wobei die Drahtleitungsschnittstelle Informationssignale über die elek­ trischen Anschlüssen ausgibt, und
eine Umschaltschaltung (520), die mit wenigstens einem der elektrischen Kontakte (119, 120) der Drahtleitungsschnittstelle verbunden ist, wobei die Umschaltschaltung ein Verbindungssignal an den elektrischen Anschlüssen erkennen soll und in Abhängigkeit davon die elektrischen Schaltungen und die Übertragung der elektri­ schen Signale mit den darauf modulierten Informationssignalen abschalten soll.
5. Tragbares Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4, bei dem die Informationserzeugungsvorrichtung ein Mikrofon (111) umfaßt.
6. Tragbares Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4, das außer­ dem enthält:
ein Gehäuse (105),
ein Kabel (172) mit den elektrischen Anschlüssen und
einen Einzugsmechanismus (190), der sich im Gehäuse (105) be­ findet, wobei das Kabel am Einzugsmechanismus zum Steuern des Einsetzens und des Entfernens des Kabels in das bzw. aus dem Gehäuse befestigt ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Nachrichtenaustauschs in ei­ ner Basisstation, wobei die Basisstation zum Nachrichtenaustausch mit mehreren Mobilstationen (101) einschließlich einer ersten Mobilstation ausgelegt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Erfassen des Bestehens einer Drahtleitungsverbindung zwischen der ersten Mobilstation und der Basisstation,
Empfangen von Anwenderinformationen von der ersten Mobilstati­ on über die Drahtleitungsverbindung und
Herstellen eines Nachrichtenaustauschs über die Drahtleitungs­ verbindung für die erste Mobilstation.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das außerdem die Schritte um­ faßt:
Zuweisen eines Funkkanals zum Nachrichtenaustausch an die Mo­ bilstation (101), wenn die Drahtleitungsverbindung nicht besteht.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, das außerdem die Schritte um­ faßt:
Zuweisen eines Funkkanals zum Nachrichtenaustausch an die Mo­ bilstation (101), wenn die Drahtleitungsverbindung nicht besteht, und
Beenden der Zuweisung des Funkkanals an die Mobilstation in Abhängigkeit vom dem Schritt des Erkennens, daß die Drahtleitungs­ verbindung besteht.
10. Telefon-Kommunikationssystem, umfassend:
eine Basisstation (103) mit:
einer Telefonschnittstellenschaltung, wobei die Telefon­ schnittstellenschaltung elektrisch an ein Erdleitungsnetz gekoppelt ist, die Telefonschnittstellenschaltung erste Informationssignale aus den hereinkommenden Erdleitungssignalen erzeugen soll und hinausgehende Erdleitungssignale aus zweiten Informationssignalen erzeugen soll,
einem Basisstationssendeempfänger, wobei der Basisstationssen­ deempfänger über eine Hochfrequenz-(HF-)Nachrichtenverbindung die ersten Informationssignale sendet und die zweiten Informations­ signale empfängt,
einer Mobilstation (101) mit:
einer Batterie-betriebenen Schaltung mit:
einem Sendeempfänger der Mobilstation, wobei der Sendeempfän­ ger der Mobilstation über die HF-Nachrichtenverbindung die zweiten Informationssignale sendet und die ersten Informationssignale empfängt,
einem Lautsprecher zum Erzeugen hörbarer Signale in Abhängig­ keit von den ersten Informationssignalen,
einem Mikrofon zum Erzeugen der zweiten Informationssignale von einer Tonquelle,
einer Drahtleitungsschnittstelle, wobei die Drahtleitungs­ schnittstelle mit dem Lautsprecher und dem Mikrofon gekoppelte elektrische Anschlüsse umfaßt, die Drahtleitungsschnittstelle für das Einstecken eines Steckers von einem Kabel zum Aufbauen einer Drahtleitungsnachrichtenverbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation aufgebaut ist, wobei der Lautsprecher und das Mikrofon mit der Telefonschnittstellenschaltung elektrisch gekop­ pelt sind, und
einer Umschaltschaltung (520), die mit mindestens einem der elektrischen Anschlüsse der Drahtleitungsschnittstelle verbunden ist und mit der Batterie-betriebenen Schaltung verbunden ist, wobei die Umschaltschaltung wenigstens einen Teil der Batterie­ betriebenen Schaltung abschalten soll und den Lautsprecher und das Mikrofon von der Batterie-betriebenen Schaltung trennen soll, wenn die Drahtleitungsnachrichtenverbindung aufgebaut ist.
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