DE19747046C2 - Medizinisches Handstück - Google Patents
Medizinisches HandstückInfo
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- A61B18/18—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
- A61B18/20—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4296—Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with sources of high radiant energy, e.g. high power lasers, high temperature light sources
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Handstück zur Übertragung von
Energie aus einer Laserstrahlung in biologisches Gewebe, bei dem in einem Grundkör
per eine optische Faser zur Heranführung der Laserstrahlung, ein Lichtleiter zur Ab
strahlung der Laserenergie in das Gewebe sowie eine Absaugkanüle für das unter der
Energieeinwirkung zerkleinerte biologische Gewebe angeordnet sind.
Bei Operationen, bei denen Laserstrahlung über einen Lichtleiter in das biologische
Gewebe eingebracht wird, hat sich gezeigt, daß zumindest die aus Quarz oder Saphir
bestehenden Lichtleiter nach etwa vier Operationen verschlissen sind und ersetzt wer
den müssen. Der Grund ist darin zu sehen, daß das polierte Ende des Lichtleiters, das
in Kontakt mit dem Gewebe gebracht wird, sich bei Benutzung aufrauht und dadurch
der Energieeintrag bzw. der Gewebeabtrag zunehmend uneffektiv wird. Dies tritt vor
allem bei hoher Laserimpulsfolge auf und resultiert wahrscheinlich aus der Bildung von
Kavitationblasen.
Bei medizinischen Handstücken, die zu derartigen Operationen dienen, besteht demzu
folge immer wieder das Problem, die verschlissenen Lichtleiter auf einfache Weise mit
wenigen Handgriffen gegen neue auszutauschen.
In der DE 41 30 691 C2 ist ein Handstück beschrieben, das sowohl zum Schneiden als
auch zum Koagulieren von biologischem Gewebe geeignet ist. Diesem Handstück liegt
die Aufgabe zugrunde, die wechselweise Anwendung der Laserstrahlung in der in-
touch- und non-touch-Technik zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind innerhalb des
Handstücks zwei laserstrahlübertragende Lichtwellenleiter vorgesehen, die durch direkte
Flächenkopplung wahlweise an eine laserstrahlzuführende Faser angekoppelt
werden können.
Dadurch sind während der Ausführung einer Operation beide Anwendungsfasern ver
fügbar, und je nach Bedarf können beide gegeneinander gewechselt werden. Die Aus
wechslung erfolgt durch eine Verschiebe-Drehbewegung eines Handstückoberteiles
gegen ein Handstückunterteil. Die Koppelstellen der beiden laserstrahlübertragenden
Lichtwellenleiter sind symmetrisch zu einer Drehachse angeordnet, um welche die
Drehung vorgenommen werden muß, damit einer der Lichtwellenleiter von der laser
strahlzuführenden Faser abgekoppelt und der zweite Lichtwellenleiter an diese Faser
angekoppelt wird.
Hiermit ist es zwar möglich, die beiden Lichtwellenleiter wechselweise an die laser
strahlzuführende Faser anzukoppeln, jedoch ist das Entfernen der beiden Lichtwellen
leiter aus dem Handstück zum Zwecke des Austausches nach Verschleiß gegen unver
brauchte Lichtwellenleiter nachteiligerweise nicht auf einfache Weise zu bewerkstelli
gen. Zumindest lassen die Beschreibung und die dazugehörige zeichnerische Darstel
lung erkennen, daß der Austausch nicht ohne erheblichen Montageaufwand vorge
nommen werden kann.
In der Veröffentlichung US 5,364,391 ist ein Laserstrahlübertragungssystem beschrie
ben, welches ebenfalls zum Einbringen von Laserenergie in Hautpartien geeignet ist
und welches zu diesem Zweck ein Faserstück beinhaltet, das als Arbeitsfaser zwischen
einer Zubringfaser und dem Behandlungsort positioniert ist. Dieses Laserhandstück ist
mit einem Mechanismus zum Wechseln des Faserstückes ausgestattet, wobei an dem
Ende des Handstückes, das dem Behandlungsareal zugewandt ist, Mittel zur Ausrich
tung der optischen Achse des auszuwechselnden Faserstückes in der Relation zur opti
schen Achse der Zubringfaser vorgesehen sind. Jedoch verfügt dieses Handstück nicht
über eine Absaugkanüle und demzufolge auch nicht über einen Mechanismus zum
Ausrichten des auszuwechselnden Faserstückes in der Relation zu dieser Absaugka
nüle.
In der Schrift DE 37 39 965 A1 ist ein drahtgeführter Laserkatheter offenbart, in dem
optische Fasern zur Zuführung der Laserenergie zu einem Blutgefäß vorhanden sind,
wobei die Laserenergie dazu dient, Verschlüsse in dem Blutgefäß zu entfernen. Der
Laserkatheter ist mit einem Führungsdraht ausgestattet, der zur Auswahl eines Berei
ches am Blutgefäß dient, der behandelt werden soll. Der Führungsdraht wird von einem
Hohlraum umschlossen, der zum Behandlungsort hin offen ist. Um den Hohlraum her
um sind mehrere Lichtleitfasern radialsymmetrisch angeordnet, wobei die Lichtleitfa
sern in Rillen eingelegt sind, die in einem Kern eingearbeitet sind. Weiterhin ist vorge
sehen, daß Flüssigkeiten und Gewebetrümmer durch den Hohlraum des Katheters hin
durch abgesaugt werden können. Zu diesem Zweck ist zumindest auch eine Absaugka
nüle vorhanden.
Allerdings verfügt dieser Katheter über keine technischen Mittel, die ein unkomplizier
tes Auswechseln eines oder mehrerer der Lichtleitfasern bei gleichzeitiger selbsttätiger
Ausrichtung der eingewechselten Faser in Bezug auf den Grundkörper des Handstüc
kes bzw. in Bezug auf den Hohlraum oder die Absaugkanüle ermöglicht.
Insbesondere bei Handstücken wie dem letztgenannten, bei dem abgetragenes Materi
al abgesaugt wird und dabei in das Innere des Handstückes gelangt, ist es notwendig,
das Handstück zu Reinigungszwecken schnell in Einzelteile bzw. Baugruppen zerlegen
zu können, da eine hygienisch einwandfreie Reinigung im komplett montierten Zu
stand nicht vorgenommen werden kann. Die Möglichkeit einer schnellen Demontage
bzw. Montage setzt aber eine gute Justierbarkeit der funktionswesentlichen Teile bzw.
Baugruppen zueinander Voraus. Beim Stand der Technik das nur unzureichend gege
ben.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein unkompliziertes Aus
wechseln des Lichtleiters zu ermöglichen und außerdem eine einwandfreie, allen hy
gienischen Anforderungen genügende Reinigung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einem medizinischen
Handstück gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche
Die Erfindung wird nachfol
gend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur ist ein Handstück 1 zur Übertragung von Energie aus einer IR-Laserstrahlung in
biologisches Gewebe dargestellt, wobei das biologische Gewebe abladiert wird. Mit
dem Grundkörper 2 ist eine Absaugkanüle 3 fest verbunden, durch die das unter Ener
gieeinwirkung zerkleinerte biologische Gewebe vom Behandlungsort 4 abgesaugt wird.
Die Absaugung erfolgt durch die Absaugkanüle 3 und durch den Absaugkanal 5 hin
durch, der in den Grundkörper 2 eingearbeitet ist.
Zur Heranführung der IR-Laserstrahlung ist eine optische Faser 6 vorgesehen, und in
nerhalb der Absaugkanüle 3 ist ein Lichtleiter 7, bestehend aus Quarz oder Saphir,
angeordnet.
Um eine sichere Funktionsweise des medizinischen Handstückes 1 zu gewährleisten,
ist es erforderlich, den Lichtleiter 7 in eine definierte Position zum Grundkörper 2 und
zu der an dem Grundkörper 2 befestigten Absaugkanüle 3 zu bringen und dort zumin
dest während der Behandlung sicher zu halten. Außerdem ist es erforderlich, die opti
schen Achsen des Lichtleiters 7 und der optischen Faser 6 so zueinander zu justieren,
daß eine möglichst verlustfreie Umkopplung der Strahlungsenergie von der optischen
Faser 6 in den Lichtleiter 7 möglich ist.
Ausgehend von der Aufgabe der Erfindung, die darin besteht, die vorgenannten Forde
rungen zu erfüllen und außerdem ein unkompliziertes Auswechseln des relativ schnel
len verschleißenden Lichtleiters 7 zu ermöglichen wie auch eine einwandfreie, allen
hygienischen Anforderungen genügende Reinigung zu ermöglichen, sind erfindungs
gemäß Mittel zur Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters 7 in Bezug auf die
Längsachse der Absaugkanüle 3 sowie auch Mittel zur Ausrichtung der optischen Ach
se des Lichtleiters 7 in Bezug auf die optische Achse des abstrahlungsseitigen Endes 8
der optischen Faser 6 vorgesehen.
Um nun zu gewährleisten, daß der Lichtleiter 7 auf einfache und unkomplizierte Weise
aus dem Grundkörper 2 entfernt und gegen einen unverbrauchten ausgetauscht wer
den kann, sind die Mittel zur Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters 7 so
ausgebildet, daß der Lichtleiter 7 relativ zum Grundkörper 2 bzw. zur Absaugkanüle 3
in axialer Richtung beweglich ist, wobei mit dieser Bewegung in Strahlungsrichtung die
Ausrichtung des Lichtleiters 7 in Bezug auf die Absaugkanüle 3 vorgenommen wird,
bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung, d. h. entgegengesetzt der Strahlungsrich
tung der Laserstrahlung, diese Ausrichtung aufgehoben wird.
Um das zu erreichen, ist dem Lichtleiter 7 über ein Justierstück 9, das kraft- und/oder
formschlüssig, auf jeden Fall fest mit dem Lichtleiter 7 verbunden ist, eine Justierfläche
10 zugeordnet. Die Justierfläche 10 ist als Zylindermantelfläche bzw. Zylinderaußenflä
che am Justierstück 9 ausgebildet. Beispielsweise ist die Zylinderachse parallel bzw.
zentrisch zur optischen Achse des Lichtleiters 7 ausgerichtet.
Am Grundkörper 2 ist eine Justierfläche 11 vorgesehen, die als Zylinderinnenfläche
ausgebildet ist und die mit der Justierfläche 10 korrespondiert. Die beiden Justierflä
chen 10 und 11 bilden miteinander eine Gleitpassung, wodurch sie in axialer Richtung
gegeneinander verschiebbar sind.
Alternativ zu der Ausbildung der Justierflächen 10 und 11 als Kreiszylinderflächen
kann vorgesehen sein, diese Justierflächen als Kreiskegelflächen auszubilden. Die Ver
jüngungsrichtung der beiden Kreiskegelflächen sollte dabei identisch sein mit der Rich
tung der Laserstrahlung, so daß das Justierstück 9, an dem sich in diesem Fall die als
Außenfläche ausgebildete Kreiskegelfläche befindet, durch Bewegung in axialer Rich
tung entgegengesetzt zur Laserstrahlung von der Justierfläche 11 bzw. aus der ausge
richteten Position und aus dem Grundkörper 2 heraus entfernen läßt.
Beim Einfügen des Lichtleiters 7 mit dem Justierstück 9 in Richtung der optischen Ach
se erfolgt dagegen eine Selbstzentrierung der beiden Kreiskegelflächen zueinander.
Analog ist das ebenfalls so bei der Ausbildung der Justierflächen 10 und 11 als Zylin
dermantelflächen. Dabei ist sogar eine (in der Verschiebeweite begrenzte) Verschie
bung des Lichtleiters 7 einschließlich des Justierstückes 8 in axialer Richtung möglich,
ohne daß dabei sogleich die Ausrichtung des Lichtleiters 7 zur Ansaugkanüle 3 aufge
hoben wird.
Um zu verhindern, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung des Lichtleiters 7 zusam
men mit dem Justierstück 9 während der medizinischen Behandlung erfolgt, sind An
schlagflächen 11 und 13 vorgesehen, zwischen denen das Justierstück 9 (in axialer
Richtung) unbeweglich eingeschlossen ist. Die Anschlagflächen 12 und 13 sind dabei
an verschiedenen Körpern angeordnet, die zwar aneinander befestigt werden können,
aber nach Lösung voneinander frei beweglich sind. So ist die Anschlagfläche 12 am
Grundkörper 2 ausgebildet, während die Anschlagfläche 13 an einer Buchse 14 vorge
sehen ist.
Die Buchse 14 kann, wie das beispielhaft in Fig. 1 dargestellt ist, über ein Gewinde 15
mit dem Grundkörper 2 verbunden sein. Bei Einschraubbewegung der Buchse 14 in
Richtung der IR-Laserstrahlung bis zur Anlage der Anschlagflächen 12 und 13 am Ju
stierstück 9 erfolgt eine Klemmung des Justierstückes 9 in axialer Richtung, wodurch
seine Positionsänderung in axialer Richtung während der Benutzung des medizinischen
Handstückes 1 verhindert ist. Wird die Buchse 14 dagegen durch Drehung in entge
gengesetzte Richtung gelöst und aus den Grundkörper 2 entfernt, ist das Justier
stück 9 mit dem Lichtleiter 7 in axialer Richtung entgegengesetzt zur Strahlungsrich
tung frei beweglich und kann ohne weiteres aus den Grundkörper 2 entnommen und
gegen ein neues Justierstück 9 mit daran befestigtem Lichtleiter 7 ersetzt werden.
Um nun auch auf ebenso einfache Weise die Ausrichtung der optischen Achse der Fa
ser 6 zur optischen Achse des Lichtleiters 7 bewerkstelligen zu können, ist das Justier
stück 9 mit einer weiteren Justierfläche 16 ausgestattet. Die Justierfläche 16 ist eben
falls als Außenfläche eines Kreiszylinders ausgebildet. Sie korrespondiert mit einer
Justierfläche 17, die an einem Justierstück 18 angeordnet ist. Das Justierstück 18 ist
mechanisch fest mit dem abstrahlungsseitigen Ende 8 der optischen Faser 6 verbun
den. Die Buchse 14 weist nun eine zentrische Ausnehmung auf, durch welche das Ju
stierstück 18 soweit eingeführt ist, bis die beiden Justierflächen 17 und 16 sich in Kon
takt miteinander befinden und dabei eine Ausrichtung der optischen Achse der Faser 6
zur optischen Achse des Lichtleiters 7 erfolgt ist.
Auch die Justierflächen 17 und 16 können alternativ zur dargestellten Ausbildung als
Kreiszylinderflächen als Kreiskegelflächen gestaltet sein, wobei jedoch die Verjün
gungsrichtung dieser beiden Kegelflächen entgegengesetzt zur IR-Laserstrah
lungsrichtung ausgeführt sein sollte. Damit ist es leicht möglich, bei Bewegung des
Justierstückes 18 entgegengesetzt zur IR-Laserstrahlungsrichtung der beiden opti
schen Achsen von Lichtleiter 7 und Faser 6 aufzuheben bzw. diese Ausrichtung herzu
stellen, indem das Justierstück 18 in Richtung der Laserstrahlung in die Ausnehmung
der Buchse 14 so weit eingeführt wird, bis sich durch Übereinanderschieben der in
diesem Fall kegelförmig ausgebildeten Justierflächen 17 und 16 die Zentrierung bzw.
Ausrichtung der beiden optischen Achsen der Faser 6 und des Lichtleiters 7 ergibt.
Das erfindungsgemäße Handstück ermöglicht eine schnelle Demontage der einzelnen
Baugruppen bzw. Teile zum Zweck der Auswechslung des Lichtleiters 7, wobei die
Auswechslung dem Austausch verschlissener Lichtleiter 7, aber auch dem Austausch
von Lichtleitern 7 mit unterschiedlicher, aus der Absaugkanüle 3 herausragender oder
bereits innerhalb der Absaugkanüle 3 endender Länge dienen kann. Außerdem ist eine
sehr rasche Demontage zum Zweck der klinischen Reinigung möglich.
Alternativ zu der hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung mit in axialer Richtung
unbeweglich geklemmtem Justierstück 9 und damit in axialer Richtung unbeweglichem
Lichtleiter 7 kann vorgesehen sein, daß zwischen der Anschlagfläche 13 an der Buchse
14 und der korrespondierenden Anschlagfläche am Justierstück 9 eine mechanische
Feder oder ein elastischer Körper vorgesehen ist, durch welche das Justierstück 9 unter
elastischer Vorspannung gegen den Grundkörper 2 gehalten wird. Wird nun manuell
eine Kraft auf den Lichtleiter 7 mit entgegengesetzt zur Laserstrahlung ausgerichteter
Wirkungsrichtung ausgeübt, ist eine Positionsänderung des Lichtleiters 7 mit dem Ju
stierstück 9 in axialer Richtung in begrenztem Maße möglich. Durch die Kraftwirkung
muß dabei lediglich die Vorspannkraft der Feder bzw. des elastischen Körpers über
wunden werden.
Daraus ergibt sich vorteilhaft die Möglichkeit, die Abstände zwischen dem Ende der
Absaugkanüle 3, dem abstrahlungsseitigen Ende des Lichtleiters 7 und dem Behand
lungsort 4 zu variieren.
Claims (15)
1. Medizinisches Handstück (1) zur Übertragung von Energie aus einer Laserstrah
lung in biologisches Gewebe, bei dem in einem Grundkörper (2) eine optische Fa
ser (6) zur Heranführung der Laserstrahlung, ein Lichtleiter (7) zur Abstrahlung
der Laserenergie in das Gewebe sowie eine Absaugkanüle (3) für das unter der
Energieeinwirkung zerkleinerte biologische Gewebe vorgesehen sind,
wobei zur Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters (7) sowohl in Bezug auf die Längsachse der Absaugkanüle (3) als auch in Bezug auf die optische Ach se des abstrahlungsseitigen Endes (8) der Faser (6) mehrere Justierflächen (10, 11, 16, 17) vorhanden sind,
jeweils eine dieser Justierflächen (10, 11, 16, 17)
dem Lichtleiter (7),
dem Grundkörper (2) oder der Absaugkanüle (3) und
der Faser (6) ortsunveränderlich zugeordnet ist,
je eine der dem Lichtleiter (7) zugeordneten Justierflächen (10, 16) mit einer der Absaugkanüle (3) und mit einer der Faser (6) zugeordneten Justierfläche (11, 17) korrespondiert, und
eine dem Lichtleiter (7) zugeordnete Justierfläche (10) als Außenfläche an einem Justierstück (9) und eine der Absaugkanüle (3) zugeordnete Justierfläche (11) als Innenfläche ausgebildet sind und beide miteinander eine Gleitpassung bilden,
so daß der Lichtleiter (7) relativ zur Absaugkanüle (3) in axialer Richtung ver schiebbar ist und die Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters (7) in Ab hängigkeit von der Verschieberichtung herstellbar oder aufhebbar ist.
wobei zur Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters (7) sowohl in Bezug auf die Längsachse der Absaugkanüle (3) als auch in Bezug auf die optische Ach se des abstrahlungsseitigen Endes (8) der Faser (6) mehrere Justierflächen (10, 11, 16, 17) vorhanden sind,
jeweils eine dieser Justierflächen (10, 11, 16, 17)
dem Lichtleiter (7),
dem Grundkörper (2) oder der Absaugkanüle (3) und
der Faser (6) ortsunveränderlich zugeordnet ist,
je eine der dem Lichtleiter (7) zugeordneten Justierflächen (10, 16) mit einer der Absaugkanüle (3) und mit einer der Faser (6) zugeordneten Justierfläche (11, 17) korrespondiert, und
eine dem Lichtleiter (7) zugeordnete Justierfläche (10) als Außenfläche an einem Justierstück (9) und eine der Absaugkanüle (3) zugeordnete Justierfläche (11) als Innenfläche ausgebildet sind und beide miteinander eine Gleitpassung bilden,
so daß der Lichtleiter (7) relativ zur Absaugkanüle (3) in axialer Richtung ver schiebbar ist und die Ausrichtung der optischen Achse des Lichtleiters (7) in Ab hängigkeit von der Verschieberichtung herstellbar oder aufhebbar ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lichtleiter (7)
zugeordnete Justierfläche (10) und die der Absaugkanüle (3) zugeordnete Justier
fläche (11) als kreisrunde Zylinderflächen ausgebildet sind.
3. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lichtleiter (7)
zugeordnete Justierfläche (10) und die der Absaugkanüle (3) zugeordnete Justier
fläche (11) als Kreiskegelflächen mit selbstzentrierender Eigenschaft ausgebildet
sind.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreiskegelflä
chen sich genau in der ausgerichteten Position der optischen Achse des Lichtlei
ters (7) in Kontakt befinden.
5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjün
gungsrichtung beider Kreiskegelflächen identisch ist mit der Richtung der Laser
strahlung, wodurch die Außenfläche durch Bewegung in axialer Richtung, jedoch
entgegengesetzt zur Laserstrahlungsrichtung, von der Innenfläche lösbar ist.
6. Handstück nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschläge zur Begrenzung oder zur Verhinderung der axialen Verschiebbar
keit des Lichtleiters (7) vorgesehen sind.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als
senkrecht zur Strahlungsrichtung ausgebildete Anschlagflächen (12, 13) ausge
bildet sind und mindestens eine Anschlagfläche fest in Relation zum Lichtleiter
(7) und eine Anschlagfläche fest in Relation zur Absaugkanüle (12) angeordnet
ist.
8. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Ver
hinderung der axialen Verschiebbarkeit des Lichtleiters (7) vorgesehen sind, wo
bei Anschlagflächen des Lichtleiters (7) in axialer Richtung zwischen Anschlagflä
chen (12, 13) der Absaugkanüle (3) und eines weiteren, mit dem Handstück ver
bundenen Teiles (14) unbeweglich eingeschlossen sind.
9. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Be
grenzung der axialen Verschiebbarkeit vorgesehen sind, wobei Anschlagflächen
des Lichtleiters mit begrenzter Bewegungsfreiheit in axialer Richtung zwischen
Anschlagflächen (12) der Absaugkanüle (3) bzw. eines weiteren, mit dem Hand
stück verbundenen Teiles (14) eingeschlossen sind.
10. Handstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlag
flächen des Lichtleiters und Anschlagflächen (12) der Absaugkanüle (3) eine me
chanische Feder und/oder ein elastischer Körper vorgesehen ist, wodurch eine
axiale Verschiebung des Lichtleiters (7) durch Erhöhung der Federvorspannkraft
und/oder durch Verformung des elastischen Körpers möglich ist.
11. Handstück nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag
flächen (12, 13), zwischen denen die Anschlagflächen des Lichtleiters unbeweg
lich oder mit begrenzter Bewegungsfreiheit in axialer Richtung eingeschlossen
sind, an verschiedenen, relativ zueinander frei beweglich Teilen (2, 14) des Hand
stückes (1) ausgebildet sind.
12. Handstück nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Lichtleiter (7) zugeordnete Justierfläche (16) und die der Faser (6)
zugeordnete Justierfläche (17) als kreisrunde Zylinderflächen und/oder als Kreis
kegelflächen mit selbstzentrierenden Eigenschaften ausgebildet sind, wobei die
Zylinder- bzw. Kegelachsen parallel zur optischen Achse des Lichtleiters (7) bzw.
zur parallel zur optischen Achse der Faser (6) verlaufen.
13. Handstück nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Lichtleiters (7)
mit dem abstrahlungsseitigen Ende (8) der Faser (6) bei zueinander ausgerichte
ten optischen Achsen von Lichtleiter (7) und Faser (6) vorgesehen sind.
14. Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das abstrahlungssei
tige Ende (8) der Faser (6) gemeinsam mit dem Lichtleiter (7) beweglich ist.
15. Handstück nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen aneinandergrenzenden Abschnitten der Anschlagflächen Dich
tungselemente vorgesehen sind.
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