DE19748017A1 - Verbessertes fernbetätigbares chirurgisches Instrument - Google Patents
Verbessertes fernbetätigbares chirurgisches InstrumentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft chirurgische Instrumente, wie
zum Beispiel Forceps, welche bei chirurgischen und medizinischen
Verfahren verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorliegen
de Erfindung die Struktur einer fernbetätigbaren Behandlungsvor
richtung, welche am distalen bzw. entfernten Ende eines Einsetz
elements liegt.
Fig. 7(a) und 7(b) zeigen ein typisches chirurgisches Instru
ment gemäß dem Stand der Technik. Das Instrument hat ein Paar
becherförmiger Schneidklauen 7 und 8, welche drehbar von einer
festen zentralen Welle 9 gehaltert sind. Das Instrument enthält
ebenfalls einen Verbindungsmechanismus 10, welcher die Klauen 7,
8 öffnet und schließt. Der Verbindungsmechanismus 10 wird durch
einen Betriebsdraht bzw. Bediendraht 11 von fern manipuliert.
Die Schließbewegung der Klauen 7, 8 entfernt Körpergewebe, wenn
die Vorrichtung geeignetermaßen innerhalb eines menschlichen
oder tierischen Körpers angeordnet ist.
Der Verbindungsmechanismus 10 enthält Betätigungshebel 12, 13,
welche von den Klauen 7 bzw. 8 ausgehen. Die Betätigungsverbin
dungen 26 und 27 sind drehbar mit den Hebeln 12, 13 durch Betä
tigungswellen 28, 29 verbunden. Die Verbindungen 26 und 27 sind
drehbar auf dem distalen Ende 11a des Betriebsdrahts 11 durch
eine bewegliche zentrale Welle 30 gehaltert.
Der Verbindungsmechanismus 10 enthält die Betätigungshebel 12,
13 oder starre Verbindungen und die Betätigungsverbindungen 26,
27. Die Hebel 12, 13 und die Verbindungen 26, 27 sind schwenkbar
durch die feste Welle 9, die Betätigungswellen 28, 29 und die
bewegliche Welle 30 verbunden. Wenn der Mechanismus 10 zusammen
gebaut wird, müssen die Löcher in den Verbindungen 26, 27 mit
den Löchern in den Hebeln 12, 13 und mit dem Loch im distalen
Ende 11a des Betriebsdrahts 11 ausgerichtet werden, so daß die
Wellen 28, 29 und 30 in die ausgerichteten Löcher eingesetzt
werden können. Die Anordnung des Mechanismus 10 ist deshalb
problematisch.
Dementsprechend liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in
der Konstruktion eines chirurgischen Instruments, welches leich
ter zusammenbaubar ist als Modelle nach dem Stand der Technik.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der
Konstruktion eines chirurgischen Instruments, welches leicht mit
lediglich einer Minimalkraft betätigbar ist, und zwar insbeson
dere bei der Anfangsstufe der Betätigung.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch das
chirurgische Instrument nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Wei
terbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das chirurgische Instrument hat ein Einsetzelement zum Einsetzen
einer Behandlungsvorrichtung, welche an einem distalen Ende des
Einsetzelements liegt, in einen Gewebekörper. Die Behandlungs
vorrichtung ist durch einen Betriebsdraht fernbetätigbar. Das
Instrument enthält eine Halterungswelle, einen Betätigunshebel
und einen Verbindungsdraht. Die Behandlungsvorrichtung enthält
ein Behandlungselement, welches durch die Halterungswelle dreh
bar gehaltert ist. Der Betätigungshebel ist mit dem Behandlungs
element verbunden. Der Betätigungshebel hat ein Verbindungsloch
in sich ausgebildet. Der Verbindungsdraht liegt zwischen dem
Betriebsdraht und dem Betätigungshebel. Der Verbindungsdraht hat
ein distales Ende und ein proximales Ende. Das distale Ende des
Verbindungsdrahts ist mit dem Verbindungsloch verhakt, und das
proximale Ende des Verbindungsdrahts ist mit dem Betriebsdraht
verbunden.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der fol
genden detaillierten Beschreibung klar erscheinen, und zwar in
Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, welche beispiels
halber die Grundsätze der vorliegenden Erfindung illustrieren.
Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen läßt
sich am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung
der augenblicklich bevorzugten Ausführungsform zusammen mit den
begleitenden Zeichnungen verstehen.
Es zeigen:
Fig. 1(a) eine Vorderansicht mit einigen entfernten Abschnitten
zum Illustrieren eines chirurgischen Instruments einer
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 1(b) eine vergrößerte teilweise Vorderansicht zum Illus
trieren eines distalen Endes des chirurgischen Instru
ments nach Fig. 1(a), wenn die Klauen geschlossen
sind;
Fig. 2(a) eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht zum
Illustrieren des chirurgischen Instruments von Fig.
1(b), wenn die Schneidklauen offen sind;
Fig. 2(b) eine Ansicht wie Fig. 2(a) zum Illustrieren eines
chirurgischen Instruments einer weiteren Ausführungs
form;
Fig. 3(a) eine vordere Querschnittsansicht des Instruments nach
Fig. 1(b);
Fig. 3(b) eine rechtsseitige Ansicht zum Illustrieren des In
struments nach Fig. 1(b);
Fig. 3(c) eine rechtsseitige Ansicht mit einigen weggeschnitte
nen Teilen zum Illustrieren des Instruments nach Fig.
1(b);
Fig. 4(a) eine Vorderansicht mit einigen entfernten Abschnitten
zum Illustrieren eines chirurgischen Instruments einer
weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 4(b) eine vergrößerte teilweise Vorderansicht zum
Illustrieren eines distalen Endes des chirurgischen
Instruments von Fig. 4(a), wenn die Klauen geschlos
sen sind;
Fig. 5(a) eine teilweise vordere Querschnittsansicht zum Illu
strieren des Instruments von Fig. 4(b);
Fig. 5(b) eine teilweise rechtsseitige Querschnittsansicht zum
Illustrieren des Instruments von Fig. 4(b);
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise vordere Querschnittsansicht
zum Illustrieren des Instruments von Fig. 4(b), wenn
die Schneidklauen offen sind;
Fig. 7(a) eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht zum
Illustrieren eines chirurgischen Instruments nach dem
Stand der Technik, wenn die Schneidklauen geschlossen
sind; und
Fig. 7(b) eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht zum
Illustrieren des chirurgischen Instruments von Fig.
7(a), wenn die Schneidklauen offen sind.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt
mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 1(a) ist ein Einsetzelement 2, welches von
einem Manipulator 1 ausgeht, in einen Gewebekörper eingesetzt,
wobei es durch ein (nicht gezeigtes) Endoskop überwacht wird.
Eine Behandlungsvorrichtung 3 ist mit dem distalen Ende des
Einsetzelements 2 verbunden.
Wie in Fig. 1(b), 2(a), 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt, ist eine
Spirale 4 um einen Betriebsdraht gewickelt, um die Außenober
fläche des Einsetzelements 2 zu bilden. Gehäuseplatten 5 und 6
sind am distalen Ende der Spirale 4 angebracht. Ein Paar von
becherförmigen Schneidklauen 7 und 8 (ein erstes Behandlungs
element und ein zweites Behandlungselement) sind drehbar durch
die Gehäuse 5, 6 und einer festen Halterungswelle 9 gehaltert.
Die Klauen 7 und 8 werden durch einen Verbindungsmechanismus 10
zum Entfernen von Gewebe geöffnet und geschlossen. Der Verbin
dungsmechanismus 10 ist von dem Manipulator 1 durch den Be
triebsdraht 11, der im Einsetzelement 2 liegt, von fern betätig
bar. Die Klauen 7, 8 sind durch Metallspritzguß bzw. -spritzfor
men gebildet. Die Klauen 7, 8 können alternativermaßen durch
Bearbeitung eines Metallstücks gebildet werden.
Der Verbindungsmechanismus 10 enthält einen ersten Betätigungs
hebel 12, welcher einteilig von der ersten Klaue 7 ausgeht, und
einen zweiten Betätigungshebel 13, welcher einteilig von der
zweiten Klaue 8 ausgeht. Verbindungslöcher 14, 15 sind in den
freien Enden der Hebel 12 bzw. 13 gebildet. Verbindungsdrähte
16, 17 sind durch die Löcher 14, 15 geführt und darin eingehakt.
Die proximalen bzw. nahen Enden 16a, 17a der Drähte 16, 17 sind
an der Peripherie des Betriebsdrahts 11 beispielsweise durch
Punktschweißung befestigt. Wie ein Pianodraht haben die Drähte
16, 17 eine vorbestimmte Steifheit und Plastizität.
Wie in Fig. 3(b) und 3(c) gezeigt, überlappen die proximalen
Enden des ersten und zweiten Betätigungshebels 12, 13 einander.
Die mittleren Abschnitte der Hebel 12, 13 sind nach innen zur
zentralen Achse P des Instruments gebogen. Die freien Enden der
Hebel 12 und 13 sind mit der Achse P ausgerichtet.
Der Draht 11 wird von fern durch den Manipulator 1 gezogen. Dies
bewirkt, daß die Verbindungsdrähte 16, 17 den ersten und zweiten
Betätigungshebel 12, 13 zueinander drehen, wie in Fig. 2(a) und
3(a) illustriert. Die erste und zweite Klaue 7, 8 werden dement
sprechend geschlossen oder miteinander in Eingriff gebracht.
Wenn der Manipulator 1 den Draht 11 drückt bzw. stößt, werden
der erste und zweite Betätigungshebel 12, 13 voneinander wegge
dreht. Dies öffnet oder separiert die erste und zweite Klaue 7,
8, wie in Fig. 2(a) illustriert.
Die erste Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
Die Verbindungsdrähte 16, 17 sind mit den Hebeln 12, 13 einfach
durch einfädeln der Drähte 16, 17 durch die Löcher 14, 15 der
Hebel 12, 13 verbunden. Dies vereinfacht die Verbindung der
Hebel 12, 13 und der Drähte 16, 17.
Die Verbindungsdrähte 16, 17 sind am Betriebsdraht 11 einfach
durch Anschweißen ihrer Enden 16a, 17a an die Peripherie des
distalen Endes 11a des Drahtes 11 befestigt. Dies vereinfacht
die Befestigung der Verbindungsdrähte 16, 17 am Betriebsdraht
11.
Wie in Fig. 2(b) illustriert, können Schlitze in den Betäti
gungshebeln 12, 13 ausgebildet sein, so daß die Löcher 14, 15
sich zur Peripherie der Hebel 12, 13 hin öffnen.
Bei der Behandlungsvorrichtung 3 nach der ersten Ausführungsform
sind die becherartigen Klauen 7 und 8 durch die feste
Halterungswelle 9 so gehaltert, daß sie sich relativ zueinander
drehen. Jedoch ist die Gestalt der Klauen nicht auf eine becher
artige Gestalt begrenzt. Weiterhin sollte die Anzahl der Klauen
oder die Anzahl der Behandlungselemente größer oder kleiner als
2 sein. Beispielsweise kann ein Behandlungselement drehbar auf
dem Instrument gelagert sein, und ein einzelner Verbindungsdraht
kann mit dem Behandlungselement derart verbunden sein, daß der
Verbindungsdraht bewirkt, daß das Behandlungselement ver
schwenkt.
Ein (nicht gezeigtes) Loch kann in dem distalen Ende 11a des
Betriebsdrahts 11 ausgebildet sein. In diesem Fall wird das
distale Ende 11a abgeflacht oder in sonstiger Weise deformiert,
nachdem die Verbindungsdrähte 16, 17 durch das Loch durchtreten,
so daß die Verbindungsdrähte 16, 17 am Betriebsdraht 11 befe
stigt sind.
Ein chirurgisches Instrument gemäß einer weiteren Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird jetzt mit Bezug auf Fig.
4 bis 6 beschrieben. Die Unterschiede zur ersten Ausführungsform
werden hauptsächlich nachstehend erörtert, und ähnliche oder die
gleichen Bezugszeichen sind den Komponenten gegeben, welche
ähnlich oder gleich wie entsprechende Komponenten der ersten
Ausführungsform sind.
Wie in Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt, sind die Enden 16a, 17a der
Verbindungsdrähte 16, 17 am Betriebsdraht 11 angeschweißt, wobei
die Endflächen der Drähte 16, 17 die Endfläche des Drahts 11
kontaktieren. Der verschweißte Teil ist durch eine Röhre 18
abgedeckt. Somit ist wie bei der ersten Ausführungsform die
Verbindung der Verbindungsdrähte 16, 17 und des Betriebsdrahts
11 erleichtert.
Die Länge L der Verbindungsdrähte 16, 17 ist länger als 10 mm
eingestellt und liegt vorzugsweise zwischen 100 und 400 mm. Je
länger der Abstand L ist, desto flexibler ist das Einsetzelement
2 neben der Behandlungsvorrichtung 3.
Die Verbindungsdrähte 16, 17 treten durch eine enge Öffnung 19,
die am distalen Ende der Spirale 4 gebildet ist, und sind mit
den Betätigungshebeln 12, 13 verbunden, welche um einen Abstand
getrennt sind, der größer als die Größe der Öffnung 19 ist. Die
Verbindungsdrähte 16, 17 enthalten proximale Abschnitte 20, 21,
welche im Einsetzelement 2 aufgenommen sind, sowie distale Ab
schnitte 22, 23, welche außerhalb des Einsetzelements 2 gelegen
sind. Die Grenzen der proximalen Abschnitte 20, 21 und der di
stalen Abschnitte 22, 23 sind unter stumpfen Winkeln gebogen, um
Winkel 24, 25 zu bilden. Der Abstand A zwischen den proximalen
Abschnitten 20 und 21 ist kleiner als der Abstand B zwischen den
distalen Abschnitten 22 und 23.
Fig. 5(a) und 5(b) zeigen einen Zustand, in dem die Klauen 7,
8 geschlossen sind. Wie oben beschrieben, sind die Winkel 24, 25
in den Verbindungsdrähten 16, 17 gebildet. Somit werden die
distalen Abschnitte 22 und 23 nicht gegen die elastische Kraft
der Verbindungsdrähte 16, 17 auseinander gehalten, wenn die
Klauen 7 und 8 geschlossen sind. Mit anderen Worten sind die
Verbindungsdrähte 16, 17 im wesentlichen entspannt, wenn die
Klauen 7, 8 geschlossen sind.
Wenn die Klauen 7, 8 geschlossen sind, erzeugen die Winkel 24,
25 eine geringe elastische Rückstellkraft, welche auf die dista
len Abschnitte 22, 23 wirkt. Deshalb ist die Kraft der Verbin
dungsdrähte 16, 17 in einer Richtung zum Schließen der ersten
und zweiten Klaue 7 und 8 im wesentlichen Null.
Der Prozeß des Bewegens der Klauen 7 und 8, welche in Fig.
5(a) und 5(b) illustriert sind, zum geöffneten Zustand, der in
Fig. 6 illustriert ist wird jetzt beschrieben. Wenn die Klauen
7, 8 geschlossen sind, wie in Fig. 5(a), 5(b) gezeigt, wird der
Betriebsdraht 11 von fern durch den Manipulator 1 mit einer
anfänglichen Betätigungskraft F0 gedrückt. Dies legt eine anfäng
liche Drehkraft f0 an, welche eine Komponente der Kraft F0 ist,
und zwar an jeden der Betätigungshebel 12 und 13. Falls die
Abstände zwischen der Drehachse 9a der Halterungswelle 9 und den
Drehachsen 14a, 15a der Verbindungsdrähte 16, 17 in den Löchern
14, 15 die gleichen sind (Abstand d), dann läßt sich das anfäng
liche Drehmoment M0 durch folgende Gleichung ausdrücken:
M0 = f0 × d
Das anfängliche Drehmoment M0 öffnet schrittweise die Betäti
gungshebel 12, 13. Dementsprechend werden die Abstände A und B
zwischen den Verbindungsdrähten 16 und 17 schrittweise von den
Winkeln 24, 25 zu den distalen Abschnitten 22, 23 erweitert.
Dies biegt die distalen Abschnitte 22, 23 gegen die elastischen
Kräfte der distalen Abschnitte 22, 23. Die elastischen Kräfte
der distalen Abschnitte 22, 23 dienen als Kraftkomponenten,
welche die Hebel 12, 13 schließen. Falls das anfängliche Moment
des Widerstandes, das auf die Hebel 12, 13 wirkt, durch N0 dar
stellbar ist, läßt sich das resultierende Betätigungsmoment T
(nicht gezeigt) das durch die anfängliche Betätigungskraft F0
erzeugt wird durch folgende Gleichung ausdrücken:
T = M0 - N0
Wenn die Hebel 12, 13 weiter aufgespreizt werden, steigen die
elastischen Kräfte der distalen Abschnitte 22, 23 an. Das Wider
standsmoment N steigt dementsprechend an. Andererseits steigen
ebenfalls die Drehkräfte f, die auf die Hebel 12, 13 wirken,
ebenfalls an, wenn die Hebel 12, 13 weiter aufgespreizt werden,
und das Drehmoment M steigt dementsprechend an.
Im allgemeinen variiert das resultierende Betätigungsmoment T
das durch die anfängliche Betätigungskraft F0 erzeugt wird, in
Übereinstimmung mit der Differenz zwischen dem Drehmoment M und
dem Widerstandsmoment N. Somit öffnet eine Veränderung der Betä
tigungskraft F von der anfänglichen Betätigungskraft F0, wie
erforderlich, die Hebel 12 und 13 in gleichmäßiger bzw. weicher
Art und Weise.
Die Beziehung zwischen dem Drehmoment M und dem Widerstandsmo
ment N variiert in Übereinstimmung mit der Größe der Betäti
gungskraft F. Das heißt die Änderung der Größe der Kraft F be
wirkt, daß das Drehmoment M größer als das Widerstandsmoment N
ist (M < N), gleich dem Widerstandsmoment N ist (M = N) oder
geringer als das Widerstandsmoment N ist (M < N). In jedem Fall
öffnet ein geeignetes Ändern der Größe der Kraft F in gleichmä
ßiger Weise die Hebel 12, 13.
Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem die Klauen 7 und 8 offen
sind. Sogar in diesem Zustand ist die Gleichung (T = M0 - N0)
erfüllt.
Der Prozeß des Bewegens der Klauen 7, 8 von dem Zustand nach
Fig. 6 zum Zustand von Fig. 5 wird jetzt beschrieben. Der
Betriebsdraht 11 wird durch den Manipulator 1 mit einer Betäti
gungskraft (-F) gezogen. Das resultierende Rückstellmoment (-T),
das durch die Kraft (-F) erzeugt wird, ist die Summe des Rück
stellmoments (-M) und des Widerstandsmoments (-N). Die Hebel 12,
13 werden somit gleichmäßig geschlossen.
Wie oben beschrieben, ist die Gleichung (T = M0 - N0) bei der
zweiten Ausführungsform erfüllt. Deshalb haben, wenn die Klauen
7, 8 geschlossen werden, wie in Fig. 5(a) gezeigt, die distalen
Abschnitte 22, 23 der Verbindungsdrähte 16, 17 eine geringe
elastische Rückstellkraft, und die Kraft, welche die Klauen 7
und 8 gegeneinander drückt, ist somit im wesentlichen Null. Das
anfängliche Widerstandsmoment N0 ist demgemäß im wesentlichen
Null. Dies gleicht das resultierende Betätigungsmoment T mit dem
anfänglichen Drehmoment M0 aus, um so die Größe der anfänglichen
Betätigungskraft F0, welche zur Erzeugung des Betätigungsmoments
T erforderlich ist, zu minimieren. Somit werden beim Öffnen der
Klauen 7, 8 aus dem geschlossenen Zustand die Klauen 7, 8 mit
einer minimalen Kraft F0 betätigt.
Es sollte den Fachleuten klar erscheinen, daß die vorliegende
Erfindung in vielen anderen speziellen Formen realisiert werden
kann, ohne vom Geist oder Schutzumfang der Erfindung abzuwei
chen. Insbesondere sollte verstanden werden, daß die Erfindung
in den folgenden Formen realisiert werden kann.
Deshalb sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen
als illustrativ und nicht als restriktiv betrachtet werden und
die Erfindung nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt
sein, sondern innerhalb des Schutzumfangs und der Äquivalente
der angehängten Patentansprüche modifizierbar sein.
Claims (11)
1. Chirurgisches Instrument mit einem Einsetzelement zum Ein
setzen einer Behandlungsvorrichtung, welche an einem dista
len Ende des Einsetzelements liegt, in einen Gewebekörper,
wobei die Behandlungsvorrichtung durch einen Betriebsdraht
fernbetätigbar ist, einer Halterungswelle, wobei die Be
handlungsvorrichtung ein Behandlungselement aufweist, das
um die Halterungswelle drehbar gehaltert ist, sowie einem
Betätigungshebel, der mit dem Behandlungselement verbunden
ist, wobei das Instrument dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Betätigungshebel ein Verbindungsloch in sich ausge bildet hat;
und daß ein Verbindungsdraht zwischen dem Betriebsdraht und dem Betätigungshebel liegt, wobei der Verbindungsdraht ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das distale Ende des Verbindungsdrahts mit dem Verbindungsloch verhakt ist und das proximale Ende des Verbindungsdrahts mit dem Betriebsdraht verbunden ist.
daß der Betätigungshebel ein Verbindungsloch in sich ausge bildet hat;
und daß ein Verbindungsdraht zwischen dem Betriebsdraht und dem Betätigungshebel liegt, wobei der Verbindungsdraht ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das distale Ende des Verbindungsdrahts mit dem Verbindungsloch verhakt ist und das proximale Ende des Verbindungsdrahts mit dem Betriebsdraht verbunden ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungselement ein erstes Behandlungselement
ist und daß die Behandlungsvorrichtung ein zweites Behand
lungselement aufweist, das mit dem ersten Behandlungsele
ment zusammenwirkt;
daß der Betätigungshebel ein erster Betätigungshebel ist
und daß das Instrument einen zweiten Betätigungshebel auf weist, der mit dem zweiten Behandlungselement verbunden ist; und
daß der Verbindungsdraht ein erster Verbindungsdraht ist
und daß das Instrument einen zweiten Verbindungsdraht auf weist, der zwischen dem Betriebsdraht und dem zweiten Betä tigungshebel liegt, wobei ein distales Ende des zweiten Verbindungsdrahts mit einem Verbindungsloch verhakt ist, das im zweiten Betätigungshebel gebildet ist, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie der erste Verbindungsdraht mit dem ersten Betätigungshebel verbunden ist.
daß der Betätigungshebel ein erster Betätigungshebel ist
und daß das Instrument einen zweiten Betätigungshebel auf weist, der mit dem zweiten Behandlungselement verbunden ist; und
daß der Verbindungsdraht ein erster Verbindungsdraht ist
und daß das Instrument einen zweiten Verbindungsdraht auf weist, der zwischen dem Betriebsdraht und dem zweiten Betä tigungshebel liegt, wobei ein distales Ende des zweiten Verbindungsdrahts mit einem Verbindungsloch verhakt ist, das im zweiten Betätigungshebel gebildet ist, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie der erste Verbindungsdraht mit dem ersten Betätigungshebel verbunden ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schneidklaue eine Bechergestalt aufweist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsdraht durch Biegen eines einzelnen Drah
tes in der Mitte entlang seiner Länge zum Bilden eines
gefalteten Endes und eines Paares von freien Enden gebildet
ist, wobei der einzelne Draht durch das Verbindungsloch am
gefalteten Ende gefädelt ist und die freien Enden am Be
triebsdraht befestigt sind.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes freie Ende des Verbindungsdrahts am Betriebsdraht
angeschweißt ist.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Verbindungsdraht im wesentlichen
in der gleichen Richtung mit einem vorbestimmten Abstand
dazwischen verlaufen, wobei jeder Verbindungsdraht einen
proximalen Abschnitt aufweist, der im Einsetzelement unter
gebracht ist, und einen distalen Abschnitt aufweist, der
von dem Einsetzelement freigelegt ist, wobei der Abstand
zwischen den distalen Abschnitten des ersten und zweiten
Verbindungselements größer als derjenige zwischen den pro
ximalen Abschnitten ist.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, wobei jeder Ver
bindungsdraht permanent gebogen ist, um einen vorbestimmten
Winkel zwischen dem proximalen Abschnitt und dem distalen
Abschnitt zu definieren.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verbindungselement elastisch ist.
9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kraft, die auf die erste und zweite Schneidklaue
wirkt, um diese aufgrund der Elastizität des Verbindungs
drahts zu schließen, im wesentlichen Null ist, während die
erste und zweite Schneidklaue geschlossen sind.
10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Betätigungshebel einteilig mit der zugehörigen
Schneidklaue ausgebildet ist.
11. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Betätigungshebel proximale Ab
schnitte aufweisen, die miteinander überlappen, mittlere
Abschnitte aufweisen, die nach innen zu einer Ebene mit
einer zentralen Achse des chirurgischen Instruments ver
laufen, und distale Abschnitte aufweisen, die Seite an
Seite entlang der zentralen Achse plaziert sind.
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