DE19753489A1 - Flüssigtreibgas-Aufblasvorrichtung mit einer Einrichtung zum Verhindern des Zerberstens der Vorrichtung - Google Patents

Flüssigtreibgas-Aufblasvorrichtung mit einer Einrichtung zum Verhindern des Zerberstens der Vorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssiggaser­ zeugungs- oder -aufblasvorrichtung für ein Fahrzeug-Sicher­ heitsrückhaltesystem und insbesondere eine Aufblasvorrich­ tung mit einer Einrichtung zum kontrollierten Begrenzen oder Freisetzen von Druck in der Aufblasvorrichtung durch Ver­ brennungs- und Zersetzungsreaktionen des Flüssigtreibgases, wodurch verhindert wird, daß die Aufblasvorrichtung zerbirst und zersplittert.
Die Verwendung eines aufblasbaren Fahrzeug-Sicherheits­ rückhaltesystems zum Schützen eines Insassen eines Automo­ bils ist bekannt. Solche Rückhaltesysteme weisen einen Reak­ tionsbehälter auf, in dem eine Gaserzeugungs- bzw. -aufblas- Vorrichtung und ein Airbag in einem nicht aufgeblasenen Zu­ stand angeordnet sind. Zum Aktivieren der Aufblasvorrichtung wird durch eine Spreng- oder Zündkapsel der Aufblasvorrich­ tung, die eine elektroexplosive Vorrichtung aufweist, eine Verbrennung des Zündmaterials der Aufblasvorrichtung einge­ leitet. Die Spreng- oder Zündkapsel der Aufblasvorrichtung ist mit einem Aufprall- oder Kollisionssensor verbunden, der in der Nähe der Spreng- oder Zündkapsel oder an einer davon entfernten Position im Fahrzeug angeordnet ist. Es wurden viele verschiedene Arten herkömmlicher Aufblasvorrichtungen zum Aufblasen eines aufblasbaren Airbags beschrieben. Bei einer Art einer Aufblasvorrichtung wird ein in einem Spei­ cherzylinder oder -körper gespeichertes Hochdruckgas verwen­ det, das selektiv freigesetzt wird, um den Airbag aufzubla­ sen. Bei andersartigen Aufblasvorrichtungen wird die Gas­ quelle durch ein brennbares gaserzeugendes Material erhal­ ten, das bei einer Zündung eine Menge eines heißen Gases zum Aufblasen des Airbags erzeugt. Ein anderer Typ einer Auf­ blasvorrichtung weist sowohl gespeichertes Druckgas als auch gaserzeugendes Material zum Aufblasen des Airbags auf.
Ein Nachteil eines Airbags, bei dem Druckgas verwendet wird, ist, daß das Gas über eine lange Zeitdauer durch Lecks entweichen kann. Wenn der Gasdruck der Gasflasche aufgrund eines nicht erkannten oder erfaßten Gaslecks einen vorgege­ benen Pegel unterschreitet, würde die Funktions- oder Lei­ stungsfähigkeit des Airbags herabgesetzt, so daß das System nicht geeignet arbeiten wurde. Durch Feststofftreibmittel werden giftige oder toxische Nebenprodukte und partikelför­ mige Stoffe erzeugt, die aus dem Gas herausgefiltert werden müssen. Durch die zum Entfernen dieser toxischen Nebenpro­ dukte erforderlichen Filter nehmen die Größe und das Gewicht der Aufblasvorrichtungen zu, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
Bei einem noch anderen Typ einer Aufblasvorrichtung wird ein Flüssigtreibgas zum Erzeugen des Aufblas- oder Füllgases verwendet. Flüssigtreibgas muß nicht unter Druck gespeichert werden. Ein anderer Vorteil ist, daß Flüssig­ treibgas günstig für die Umwelt bzw. umweltfreundlich ist, und das dadurch erzeugte Gas nicht gefiltert werden muß, be­ vor es freigesetzt wird. Die Auswahl der Materialien, in de­ nen das Flüssigtreibgas aufgenommen werden kann, ist auf­ grund der korrodierenden oder zersetzenden Eigenschaften des Treibgases jedoch begrenzt. Außerdem reagiert Flüssigtreib­ gas empfindlich auf Verunreinigungen.
In der US-A-5060973 wird eine Aufblasvorrichtung für eine Sicherheitsrückhaltevorrichtung für einen Fahrzeugin­ sassen beschrieben, bei dem ein Flüssigtreibgas zum Erzeugen des Airbag-Füllgases verwendet wird. In der US-A-5487561 wird eine Aufblasvorrichtung beschrieben, bei der ebenfalls ein Flüssigtreibgas verwendet wird, wobei eine Verbrennungs­ kammer durch einen Kolben von einem Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas getrennt ist. Der Kolben wird durch einen Verbrennungsprozeß angetrieben, um das Flüssigtreibgas durch Öffnungen im Kolbenkopf in die Verbrennungskammer zu leiten.
Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen Flüssigtreib­ gas-Aufblasvorrichtungen ist, daß, wenn im gespeicherten Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, die Aufblasvorrichtung durch die erhaltene schnelle Unter-Druck-Setzung bersten bzw. explodieren kann. Ein Standardverfahren zum Begrenzen von Überdruck wäre, eine Berstscheibe bereitzustellen, die nur bei Drücken zerbirst, die höher sind als Standardbetriebsdrücke, jedoch niedriger als der Druck, bei dem die Kammer explodiert oder zerbirst. Durch eine solche Lösung nehmen die Kosten und die Komplexi­ tät zu, und die Zersetzungs- und/oder Verbrennungsrate bei Drücken über dem Betriebsdruck ist so hoch, daß bekannte Einrichtungen zur wirksamen Druckbegrenzung nicht praktisch sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Ex­ plodieren und Zersplittern einer Aufblasvorrichtung für Flüssigtreibgas durch kontrolliertes Begrenzen oder Freiset­ zen des Drucks zu verhindern. Der erfindungsgemäße Regenera­ tivkolben oder Kolben mit umkehrbarer Bewegungsrichtung be­ wegt sich im Treibmittelspeicherbehälter in die Umkehr- oder Rückwärtsrichtung, wenn er einem Druck ausgesetzt ist, bis eine Öffnung an dem Durchlaß gebildet wird, der den Kolben­ schaft hält.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, jegliche folgenschweren Auswirkungen zu verhindern, die durch Feuer, Verunreinigung des Flüssigtreibgases, Verlust der hermetischen Abdichtung des Treibmittels oder eine Um­ kehr des Verbrennungsprozesses, durch die das gespeicherte Treibmittel bei einer Aktivierung gezündet wird, verursacht werden können.
Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine Aufblasvorrichtung für ein Fahrzeug- Sicherheitsrückhaltesystem mit einem Speicherbehälter für ein Treibmittel bereitgestellt. Eine Verbrennungskammer ist im Gehäuse angeordnet und steht in Fluidverbindung mit dem Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas. Eine Regenerativ­ kolbeneinrichtung ist im Gehäuse beweglich angeordnet, um den Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas und die Ver­ brennungskammer zu trennen. Die Kolbeneinrichtung weist meh­ rere Einspritzöffnungen auf, um das Flüssigtreibgas auf kon­ trollierte Weise in die Verbrennungskammer einzuleiten. Eine Druckbegrenzungseinrichtung ist im Gehäuse angeordnet, um den Druck im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas durch Verbrennungs- und Zersetzungsreaktionen des Flüssigtreibga­ ses zu begrenzen.
Ein Wirbelrohrhalter umgibt die Verbrennungskammer, und der Kolbenkopf liegt am Wirbelrohrhalter an. Die Druckbe­ grenzungseinrichtung weist einen Durchlaß im Gehäuse auf, durch den sich der Kolbenschaft erstreckt.
Bei einer Ausführungsform weist der Wirbelrohrhalter einen oberen Abschnitt und einen durch eine leicht brechende Verbindungsstelle damit verbundenen unteren Abschnitt auf, wobei, weg im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion auftritt, der Kolben durch den erhaltenen hohen Druck gegen den Wirbelrohrhalter bewegt wird, wodurch der obere und der untere Abschnitt des Wirbelrohrhalters entlang der leicht brechenden Verbindungs­ stelle zerbrechen und der obere Abschnitt in den unteren Ab­ schnitt geschoben wird, so daß der Kolben sich in eine be­ züglich der Richtung für Normalbetrieb entgegengesetzte Richtung bewegen kann, um den Durchlaß im Gehäuse zu öffnen und den Druck in der Aufblasvorrichtung zu begrenzen.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Wirbelrohr­ halter mehrere Vertiefungen entlang einer Länge davon auf, wobei, wenn im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, der Kol­ ben durch den erhaltenen hohen Druck gegen den Wirbelrohr­ halter bewegt wird, wodurch Seiten des Wirbelrohrhalters nach innen verformt werden, so daß der Wirbelrohrhalter zu­ sammengefaltet wird.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform weist der Wir­ belrohrhalter mehrere Finger entlang eines unteren Ab­ schnitts davon auf, wobei, wenn im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, der Kolben durch den erhaltenen hohen Druck ge­ gen den Wirbelrohrhalter gedruckt wird und die Finger sich strecken, wodurch der Wirbelrohrhalter sich über das Wirbel­ rohr schieben kann.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung mit ei­ ner Druckbegrenzungseinrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Aufblasvorrichtung von Fig. 1, nachdem der Druck der Aufblasvorrichtung freige­ setzt wurde;
Fig. 3A und 3B den Wirbelrohrhalter von Fig. 1 und Fig. 2.
Fig. 4 und 5 Teil-Querschnittansichten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung mit einer Druckbegrenzungseinrichtung; und
Fig. 6 und 7 Teil-Querschnittansichten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung mit einer Druckbegrenzungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Aufblasvorrichtung 10 zum Entfalten bzw. Aufblasen eines Airbags (nicht dargestellt) eines Fahr­ zeug-Sicherheitsrückhaltesystems. Das gaserzeugende Material der Aufblasvorrichtung 10 ist ein Flüssigtreibgas, z. B. Han/Tean (90 gm). Die Aufblasvorrichtung 10 weist ein Gehäu­ se 12 aus einem leichtgewichtigen Material, z. B. Aluminium, auf. An einem Ende des Gehäuses 12 sind ein Wirbelrohr 16 und eine Endabdeckung bzw. ein Basisbolzen 14 angeordnet, der dieses Ende des Gehäuses 12 abdichtet. Das Wirbelrohr 16 weist einen oberen Abschnitt auf, der in einem Wirbelrohr­ halters 20 aufgenommen ist, wie später ausführlicher be­ schrieben wird.
Das Wirbelrohr 16 weist mehrere Gaseintrittsöffnungen 17 und mehrere Gasaustrittsöffnungen 18 auf, die mit im Ge­ häuse 12 angeordneten Auslaßöffnungen 22 in Fluidverbindung stehen. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, tritt das erzeugte Gas über die Eintrittsöffnungen 17 in das Wirbelrohr 16 ein. Wenn das erzeugte Gas sich im Wirbelrohr 16 befindet, zirkuliert das Gas und kühlt ab, bevor es durch die Gasaustrittsöffnungen 18 austritt. Die Gasaustrittsöff­ nungen 18 können in Abhängigkeit vom gewünschten Durchfluß und der gewünschten Geschwindigkeit radial oder tangential ausgeschnitten sein. Wie vorstehend erwähnt, tritt das er­ zeugte Gas aus dem Wirbelrohr in das Gehäuse aus, und tritt dann durch die Auslaßöffnungen 22 aus der Aufblasvorrichtung aus.
Durch den Wirbelrohrhalter 20 werden nicht nur die Öff­ nungen 17 und 18 getrennt, sondern wird auch eine Verbren­ nungskammer 24 umschlossen, die ein geeignetes Gas, z. B. Luft, enthält. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, wird die Kammer 24 während des Verbrennungsprozesses unter Druck gesetzt.
Wie in den Figuren dargestellt ist, ist das Gehäuse 12 in die Verbrennungskammer 24 und eine Kammer bzw. einen Speicherbehälter 30 für Flüssigtreibgas getrennt. Die Kammer 24 und der Speicherbehälter 24 sind durch einen Regenerativ­ kolben 40 mit einem Kolbenkopf bzw. einer Kolbenfläche 42 getrennt, der in einem Kapselelement 50 verschiebbar aufge­ nommen ist. Der Kolbenkopf 42 weist mehrere Einspritzöffnun­ gen 44 auf, die durch eine Berstfolie 46 verschlossen sind, um eine Fluidverbindung zwischen der Verbrennungskammer 24 und dem Speicherbehälter 30 für das Flüssigtreibgas herzu­ stellen. Der Kolben 40 kann aus einem Material hergestellt sein, durch das das Treibgas deaktiviert wird, z. B. aus ei­ nem Metall oder aus einem Kunststoff.
Das Kapselelement 50 kann aus einem Material herge­ stellt sein, das den korrodierenden Wirkungen des Flüssig­ treibgases widerstehen kann, z. B. aus Teflon, so daß das Ge­ häuse 12 vor einem direkten Kontakt mit dem Flüssigtreibgas geschützt ist. Der Kolbenkopf 42 ist im Kapselelement 50 festsitzend bzw. dicht genug aufgenommen, um Leckverluste des Flüssigtreibgases vom Speicherbehälter zu verhindern, und so, daß der Kopf 42 noch immer im Kapselelement 50 ver­ schiebbar ist. Gegebenenfalls kann auch eine Dichteinrich­ tung, z. B. ein O-Ring, vorgesehen sein, um Leckverluste zu verhindern. Das Kapselelement 50 weist eine Basis 52 auf. Die Basis 52 dient als Einsatzdichtung und kann aus teflon­ beschichtetem Aluminium hergestellt sein. Ein Schaft 48 ist gleitend durch die Basis 52 aufgenommen und kann dagegen durch einen O-Ring 54 oder eine ähnliche Einrichtung abge­ dichtet sein.
Der Kolben 40 weist den sich durch den Speicherbehälter 30 erstreckenden Schaft 48 auf. Um Korrosion des Schaftes 48 zu verhindern, ist der Schaft mit einer Ummantelung 56 ver­ sehen. Die Ummantelung 56 besteht aus einem Korrosions­ schutzmaterial, z. B. Teflon oder Fluorkohlenstoff. Der Schaft 48 ist hohl, um ein entflammbares oder Zündmaterial 58 aufzunehmen. Der Kolbenkopf 42 weist an einem Ende eine Mittelöffnung 38 zwischen dem Zündmaterial 58 und der Ver­ brennungskammer 24 auf. Das entgegengesetzte Ende des Schaf­ tes 48 weist eine darin über einen Verbindungseinsatz 62 an­ geordnete Zündkapsel 60 auf.
Während eines Normalbetriebs wird, nachdem die Zündkap­ sel 60 gezündet ist, das Material 58 entflammt oder gezün­ det, und das Gas tritt durch die Öffnung 38 aus und erzeugt eine Verbrennungsreaktion in der Kammer 24. Durch den erhöh­ ten Druck in der Kammer 24 wird die die Einspritzöffnungen verschließende Folie 46 zum Bersten gebracht, und wird der Kolbenkopf gegen das Flüssigtreibgas gedrückt, so daß eine Anfangsmenge des Flüssigtreibgases durch die Öffnungen 44 in die Verbrennungskammer 24 eingeleitet wird. Diese Anfangs­ menge von Flüssigtreibgas verbrennt, wodurch der Druck in der Kammer 24 weiter ansteigt. Die durch die Verbrennung der Anfangsmenge erzeugte Energie wird genutzt, um den Kolben weiter in den Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas zu bewegen oder zu treiben, so daß weiteres Flüssigtreibgas in die Verbrennungskammer eingespritzt wird. Nach dem Zerber­ sten der Folie 26 tritt das erzeugte Gas über die Gasein­ trittsöffnungen 17 in das Wirbelrohr 16 ein und über die Gasaustrittsöffnungen 18 und die Öffnungen 22 des Gehäuses 12 aus.
Wenn der Kolben weiter gegen das Flüssigtreibgas ge­ trieben wird, wird mehr Gas erzeugt, weil das Flüssigtreib­ gas verdrängt wird. Durch diesen Regenerativzyklus wird eine kontrollierte Verbrennung des Flüssigtreibgas erreicht und verhindert, daß das Treibmittel schnell verbrennt, wodurch die Aufblasvorrichtung explodieren oder bersten könnte.
Wenn das Flüssigtreibgas verbrennt oder schnell zer­ setzt wird, kann die Aufblasvorrichtung jedoch durch die er­ haltene schnelle Unter-Druck-Setzung zerbersten. Eine Ver­ brennungs- oder Zersetzungsreaktion des Flüssigtreibgases kann auftreten, wenn es offenem Feuer ausgesetzt ist, das Flüssigtreibgas kontaminiert bzw. verunreinigt ist, die her­ metische Abdichtung des Flüssigtreibgases vermindert wird oder der Verbrennungsprozeß, durch den das gespeicherte Treibmittel gezündet wird, umgekehrt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung bereitgestellt, die verhindert, daß die Aufblaseinrichtung explodiert und zersplittert. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Kolben 40 sich in eine bezüglich einer Richtung für Nor­ malbetrieb entgegengesetzte Richtung bewegen, um eine Druck­ begrenzungsöffnung 70 zu öffnen, durch die der Druck des Flüssigtreibgases vermindert wird und verhindert wird, daß die Aufblasvorrichtung zerbirst und zersplittert. Wenn bei Abwesenheit eines Verbrennungskammer-Ausgleichs- oder Entla­ stungsdrucks das Flüssigtreibgas einen hohen Druck aufweist, wird sich der Kolben bewegen, um die Druckbegrenzungsöffnung zu öffnen.
Gemäß Fig. 2-3B weist der Wirbelrohrhalter 20 einen oberen Abschnitt 32 und einen unteren Abschnitt 34 auf, die entlang einer eingekerbten leicht brechenden Linie 36 mit­ einander verbunden sind. Wenn der Kolben 40 in der Treibgas­ kammer 30 einem Druck ausgesetzt ist, bewegt sich der Kolben 40 in eine Rückwärtsrichtung, d. h. in Fig. 2 nach links. Wenn der Kolben 40 sich in diese Richtung bewegt, wird der Kolbenkopf 42 gegen den oberen Abschnitt 32 des Wirbelrohr­ halters 20 stoßen, werden die Abschnitte 32 und 34 sich ent­ lang der Linie 36 trennen, und wird der obere Abschnitt 32 nach innen in den unteren Abschnitt 34 geschoben, wie in Fig. 3B dargestellt. Wenn der Kolbenkopf 42 den oberen Ab­ schnitt 32 des Rohrhalters 20 in den unteren Abschnitt 34 hineindrückt, wird an dem Durchlaß, der den Kolbenschaft 48 hält, eine Öffnung 70 gebildet. Wenn die Öffnung 70 gebildet ist, wird der Flüssigtreibgasdruck freigesetzt, wodurch ein schneller Verbrennungs- oder Zersetzungsprozeß abgebrochen wird, bevor die Aufblasvorrichtung zerbersten kann.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist der Wirbelrohrhalter 20 einstückig und weist Rillen oder Vertiefungen 28 entlang einer Länge davon auf. Wenn der Druck innerhalb des Speicherbehälters 30 für das Flüssig­ treibgas ansteigen würde, würde sich der Kolbenkopf 42 gegen den Halter 20 bewegen, und die Wände des Halters würden nach innen verformt, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Druck, bei dem der Halter sich verformt, hängt vom Maß der Vertiefung ab, d. h., je größer das Maß der Vertiefung ist, desto nied­ riger ist der Druck für die Druckbegrenzung.
Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 6 dargestellt, weist der Wirbelrohrhalter 20 leicht brechende Rillen 66 auf, die den oberen Abschnitt des Halters in befestigte Finger 68 tren­ nen. Wenn der Druck in der Kammer 30 zunimmt, bewegt sich der Kolbenkopf 42 gegen den Halter 20, woraufhin die Finger 68 sich strecken und der Wirbelrohrhalter sich über die Wir­ belkammer 16 schiebt, so daß der Kolben 40 sich in eine Richtung bewegen kann, in der die Öffnung 70 geöffnet und der Druck freigesetzt wird. Der Wirbelrohrhalter 20 ist so konstruiert, daß er Verbrennungsdrucken bei Normalbetrieb widersteht und während des Betriebs die Verbrennungskammer 24 vom Volumen innerhalb der Öffnung 22 trennt.
Daher wird durch die vorliegende Erfindung das Problem des Zerberstens und Zersplitterns der Aufblasvorrichtung durch Bereitstellen einer kontrollierten Druckfreisetzung des Speicherbehälters für das Treibmittel gelöst. Indem eine Kolbenbewegung in eine der Richtung für Normalbetrieb entge­ gengesetzten Richtung ermöglicht wird, wird durch das Treib­ mittel in der Speicherkammer ein Überdruck- oder Druckbe­ grenzungsventil gebildet.

Claims (6)

1. Aufblasvorrichtung für ein Fahrzeug-Sicherheitsrück­ haltesystem mit:
einem Gehäuse mit einem Speicherbehälter für ein Flüssigtreibgas;
einer im Gehäuse angeordneten und mit dem Spei­ cherbehälter für das Flüssigtreibgas in Fluidverbindung stehenden Verbrennungskammer;
einem in der Verbrennungskammer angeordneten und diese einschließenden Wirbelrohrhalter;
einer im Gehäuse beweglich angeordneten Regenara­ tivkolbeneinrichtung zum Trennen des Speicherbehälters für das Flüssigtreibgas von der Verbrennungskammer, wo­ bei die Kolbeneinrichtung einen Kopf aufweist, der die Verbrennungskammer vom Speicherbehälter für das Flüs­ sigtreibgas trennt, und einen sich durch das Gehäuse erstreckenden Kolbenschaft, wobei der Kolbenkopf mehrere Ein­ spritzöffnungen zum Zuführen des Flüssigtreibgases auf kontrollierte Weise zur Verbrennungskammer aufweist; und
einer im Gehäuse angeordneten Druckbegrenzungsein­ richtung zum Begrenzen des Drucks im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas durch Verbrennungs- und Zerset­ zungsreaktionen des Flüssigtreibgases
2. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckbe­ grenzungseinrichtung eine Öffnung im Gehäuse aufweist, durch die sich der Kolbenschaft erstreckt.
3. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kolbenkopf an den Wirbelrohrhalter anstößt.
4. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Wirbelrohrhalter einen oberen Abschnitt und einen durch eine leicht brechende Verbindungsstelle damit verbunde­ nen unteren Abschnitt aufweist, die Druckbegrenzungs­ einrichtung einen Durchlaß im Gehäuse aufweist, durch den sich der Kolbenschaft erstreckt, und wobei, wenn im Speicherbehälter für das Flüssigtreibgas eine Verbren­ nungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, der Kolben sich durch den erzeugten Hochdruck gegen den Wirbel­ rohrhalter bewegt, wodurch der obere und der untere Ab­ schnitt des Wirbelrohrhalters entlang der zerbrechli­ chen Verbindungsstelle brechen und der obere Abschnitt in den unteren Abschnitt geschoben wird, so daß der Kolben sich in eine bezüglich der Richtung für Normal­ betrieb entgegengesetzte Richtung bewegen kann, um den Durchlaß im Gehäuse zu öffnen und den Druck in der Auf­ blasvorrichtung zu begrenzen.
5. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Wirbelrohrhalter mehrere Vertiefungen entlang einer Länge davon aufweist, die Druckbegrenzungseinrichtung einen Durchlaß im Gehäuse aufweist, durch den sich der Kolbenschaft erstreckt, und wobei, wenn im Speicherbe­ hälter für das Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, der Kolben sich durch den erzeugten Hochdruck gegen den Wirbelrohrhalter be­ wegt, wodurch Seiten des Wirbelrohrhalters sich nach innen verformen und der Wirbelrohrhalter zusammengefal­ tet wird, so daß der Kolben sich in eine der Richtung für Normalbetrieb entgegengesetzte Richtung bewegen kann, um den Durchlaß im Gehäuse zu öffnen und den Druck in der Aufblasvorrichtung zu begrenzen.
6. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Wirbelrohrhalter mehrere Finger entlang eines unte­ ren Abschnitts davon aufweist, ein mit der Verbren­ nungskammer in Fluidverbindung stehendes Wirbelrohr im Gehäuse angeordnet ist, die Druckbegrenzungseinrichtung einen Durchlaß im Gehäuse aufweist, durch den sich der Kolbenschaft erstreckt, und wobei, wenn im Speicherbe­ hälter für das Flüssigtreibgas eine Verbrennungs- oder Zersetzungsreaktion stattfindet, der Kolben sich durch den erzeugten Hochdruck gegen den Wirbelrohrhalter be­ wegt, so daß die Finger sich strecken und der Wirbel­ rohrhalter sich über das Wirbelrohr schieben kann, wo­ durch der Kolbenschaft sich in eine der Richtung für Normalbetrieb entgegengesetzte Richtung bewegen kann, um den Durchlaß im Gehäuse zu öffnen und den Druck in der Aufblasvorrichtung zu begrenzen.
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