DE19754404A1 - Betriebsmittel mit Kennzeichnung gegen Diebstahlschutz und gekennzeichnetes Betriebsmittel - Google Patents
Betriebsmittel mit Kennzeichnung gegen Diebstahlschutz und gekennzeichnetes BetriebsmittelInfo
- Publication number
- DE19754404A1 DE19754404A1 DE19754404A DE19754404A DE19754404A1 DE 19754404 A1 DE19754404 A1 DE 19754404A1 DE 19754404 A DE19754404 A DE 19754404A DE 19754404 A DE19754404 A DE 19754404A DE 19754404 A1 DE19754404 A1 DE 19754404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- marking
- logo
- edge
- visually
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0291—Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time
- G09F3/0294—Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time where the change is not permanent, e.g. labels only readable under a special light, temperature indicating labels and the like
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum visuell nicht sichtbaren Kennzeichnen von
Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen entsprechend
gekennzeichneten Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Betriebsmittel wie z. B. Arbeits- und Produktionsmittel, Werkzeuge, Elektrogeräte,
Büromaschinen Kommunikationsmittel werden zunehmend vom Eigentümer individuell
gekennzeichnet, um den Gegenstand unter aufgefundenem Diebesgut wieder
identifizieren zu können. Solche Kennzeichnungen werden in zwei Typen unterteilt:
1. Die visuell nicht sichtbaren Kennzeichnungen und 2. die visuell sichtbaren
Kennzeichnungen. Bei der ersten Kennzeichnungsart werden üblicherweise UV-Stifte
verwendet, die mit einer nur sehr schwer entfernbaren visuell nicht sichtbaren UV-Farbe
eine individuelle Kennzeichnung ermöglichen, beispielsweise durch Aufschreiben des
Namens des Eigentümers auf den Gegenstand. Solche UV-Marker sind als
Sicherungsstifte im Handel erhältlich. Bei der zweiten Art wird ein Etikett auf den
Gegenstand angebracht oder der Gegenstand selbst wird beispielsweise mittels eines
Graviergerätes oder Lötkolbens dauerhaft gekennzeichnet. Es ist auch die Kombination
möglich, beispielsweise durch Verwendung spezieller UV oder Laserlacke, d. h. Lacke,
die erst im UV-Licht oder Laserlicht eine Farbe oder eine andere Farbe zeigen als bei der
visuellen Betrachtung. Mit solchen Lacken lassen sich unverfängliche Beschriftungen
erstellen, die von einem Dieb oder Hehler - sofern nicht bekannt - nicht entfernt werden.
Nachteilig ist bei den visuell sichtbaren Kennzeichnungen insbesondere, daß nach einem
Diebstahl alle Mühe aufgewandt wird, die Kennzeichnung, beispielsweise durch
Herausschleifen, zu entfernen. Bei der visuell nicht sichtbaren Kennzeichnung besteht der
Nachteil, daß diese zur Erreichung einer sicheren Zuordnung aufwendig ist, da immer ein
ganzer Name eingetragen werden muß und außerdem besteht bei einer reinen visuell
nicht sichtbaren Kennzeichnung die Gefahr, daß potentielle Diebe zum Diebstahl verleitet
werden, da sie keinerlei Kennzeichnung an dem Gegenstand (Betriebsmittel) erkennen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Betriebsmittel mit einfachen Mitteln
verhältnismäßig sicher zu kennzeichnen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens gelöst mit den Maßnahmen des
Anspruchs 1. Hinsichtlich des gekennzeichneten Betriebsmittels wird die Aufgabe gelöst
mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
Die Unteransprüche zeigen besonders bevorzugte Ausführungsformen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gegenstand mit einem visuell nicht
sichtbaren Markierungsmittel gekennzeichnet. Ein solches Markierungsmittel ist
beispielsweise ein UV-Marker, der erst unter UV-Licht eine visuell sichtbare Farbe bildet.
Auch andere Detektionen sind möglich. Das Auftragen des Markierungsmittels erfolgt
jedoch nicht wie bisher üblich frei Hand bzw. mittels Schablonen, sondern es wird zuerst
ein Etikett auf dem Gegenstand befestigt, um dessen Rand anschließend das
Markierungsmittel aufgetragen wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Markierungsmittel
auf dem Gegenstand eine ganz exakte definierte geometrische Form einnimmt, wobei es
durch die unendliche Vielfalt an speziellen Etikettformen nahezu nicht möglich ist, daß ein
anderer Kennzeichnender die gleiche geometrische Form auf seinen Gegenständen hat.
Durch die Verwendung eines Etiketts wird gegenüber Schablonen auch erreicht, daß die
Markierung wesentlich schneller erfolgt und zur Markierung nicht zusätzlich eine
Schablone bevorratet werden muß. Das Bevorraten der Etiketten ist verhältnismäßig
einfach und erfolgt im übrigen grundsätzlich bereits bei denjenigen Personen, die bereits
Betriebsmittel kennzeichnen, beispielsweise in Form eines Inventarisierungsetiketts.
Hinzu kommt bei der Verwendung eines Etiketts der weitere Vorteil, daß das Etikett als
visuell sichtbare Kennzeichnung auf den Gegenstand belassen werden kann, so daß man
kombiniert eine visuell sichtbare mit einer visuell nicht sichtbaren Kennzeichnung erhält.
Allein schon durch die sichtbare Kennzeichnung wird ein gewisser Abschreckungseffekt
gegen Diebstahl erreicht.
Als Etikett eignen sich insbesondere solche, die aufgeklebt werden können, da diese am
einfachsten anzubringen sind. Jedoch auch andere Befestigungsverfahren, wie
beispielsweise Nieten, sind möglich. Insbesondere selbstklebende Etiketten sind
geeignet, wobei vorteilhaft nur schwer entfernbare Etiketten (Kleber) verwendet werden.
Die heute üblichen UV-Lacke, die die visuell nicht sichtbare Markierung (Klarlack)
ermöglichen, sind derart gestaltet, daß sie mit den üblichen Lösungsmitteln nicht
entfernbar sind und außerdem in viele Gegenstände etwas eindringen, so daß auch ein
leichtes Überschleifen nicht zu einem Verlust der Markierung führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedoch auch zur vollkommen unsichtbaren
Kennzeichnung, indem ein Etikett verwendet wird, das verhältnismäßig leicht abziehbar
ist. Dabei dient das Etikett wie eine Schablone für die Markierung, um nach der
Markierung abgezogen zu werden. Ganz besonders läßt sich beides kombinieren, indem
an demselben Gegenstand an einer Stelle das mit der Markierung versehene Etikett
verbleibt und an anderer Stelle das Etikett nach der Markierung abgezogen wird.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Dieb, der die UV-Markierung an dem Etikett - aus
irgendwelchen Gründen auch immer - erkennt und die Markierung abschleift, die zweite
Markierung unangetastet läßt.
Besonders vorteilhaft hat das Etikett einen Rand, der von einem reinen Kreis, Rechteck,
Quadrat oder Dreieck oder sonstigen sehr einfachen geometrischen Formen, auch mit
gerundeten Ecken, abweicht. Hierdurch wird praktisch hundertprozentige Individualität bei
der Kennzeichnung erreicht. Hierbei kann insbesondere das Etikett auch einen inneren
Rand haben, so daß insbesondere zusammen mit dem äußeren Rand eine besonders
individuelle Kennzeichnung möglich ist.
Ganz besonders vorteilhaft wird das Etikett als Logo ausgebildet, beispielsweise kann ein
Firmenlogo verwendet werden. Hierdurch ist es möglich, durch die UV-Markierung um die
Konturen des Logos, insbesondere auch eventueller Innenkonturen, den Gegenstand mit
dem Firmenlogo zu kennzeichnen. Das bedeutet, daß das Logo, wenn es auf dem
Gegenstand verbleibt, für das Auge ohne Hilfsmittel sichtbar den Gegenstand
kennzeichnet, wohingegen nach einem Entfernen des Logos von dem Gegenstand das
Logo als nicht durch das bloße Auge erkennbare Markierung auf dem Gegenstand
erhalten bleibt. Beispielsweise mit einer UV-Lampe kann dann das Logo sofort erkannt
werden, wodurch auch seitens einer Sicherungsbehörde (Polizei) die Zuordnung eines
aufgefundenen Gegenstandes sehr einfach möglich wird.
Der erfindungsgemäße Gegenstand enthält die bereits beim Verfahren beschriebenen
Merkmale einzeln oder in Kombination. Das Verfahren wird anhand eines
Ausführungsbeispiels und Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Computer mit Kennzeichnungen; und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden an einem Computer zwei Firmenlogos 1 und 3
angebracht. Die Anbringung erfolgt durch Abziehen einer Schutzfolie auf der Rückseite
des Logos, Aufkleben des Logos auf den Computer 2 und Andrücken des Logos,
beispielsweise mittels einer Übertragungsfolie. Sofern eine Übertragungsfolie vorhanden
ist wird diese anschließend abgezogen. Danach wird mittels eines Sicherungsstiftes das
gesamte Logo übermalt. Dieses Übermalen braucht nicht sorgfältig entlang des Randes
des Logos erfolgen, es kann einfach mit dem Sicherungsstift im Bereich des Randes oder
über das gesamte Logo gemalt werden, wobei der Sicherungsstift den Gegenstand im
Bereich des Randes des Logos 1 bzw. 3 kennzeichnet und gegebenenfalls auch das
Logo selbst markiert. Letzteres ist unproblematisch, da der Sicherungsstift einen für das
Auge praktisch nicht erkennbaren Film bildet.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, bildet der Sicherungsstift innen und außen um das
Logo 1 bzw. 3 einen unsichtbaren Film 4, der in den Figuren dunkel dargestellt ist, in der
Realität jedoch nur mittels eines Hilfsmittels erfaßt bzw. erkannt werden kann. Wie in
Fig. 2 ebenfalls näher dargestellt, gibt es hierbei zwei Kennzeichnungsmöglichkeiten.
Die erste Kennzeichnungsmöglichkeit ist bei Logo 1 dargestellt. Das Etikett wurde nach
dem Übermalen mittels des Sicherungsstiftes entfernt, so daß das gesamte Logo 1 im
Prinzip nicht sichtbar ist. Die Filmbereiche 4 sind nur unter UV-Licht erkennbar, zwischen
den Filmbereichen 5 ist dann die Originaloberfläche 7 sichtbar. Nur unter UV-Licht
erscheint das Logo 1 wie abgebildet. Das Logo 3 hingegen enthält noch das
Sicherungsetikett 6, das die Oberfläche 7 überdeckt und ist somit visuell sichtbar. Innen
und außen um das Etikett 6 ist wiederum der Sicherungsfilm 4 aufgetragen, so daß für
einen Betrachter im Normalfall ohne Hilfsmittel nur das Etikett 6 als Logo sichtbar ist.
Unter UV-Licht wird hier alles bunt, wenn der Film 4 auch über das Logo gemalt wurde.
Wenn nun dieses Etikett 6 entfernt werden sollte, entsteht automatisch der Zustand wie
beim Logo 1, das als bekanntes bzw. recherchierbares Firmenlogo nach einer
Sicherstellung des Gegenstandes zur Identifizierung des Eigentümers des Gegenstandes
beiträgt.
Gemäß der Erfindung wird also auf einen zu kennzeichnenden Gegenstand 2 ein Etikett 6
geklebt, das ein Firmenlogo 3 darstellt. Das Etikett 6 hat hierbei Ausstanzungen, so daß
das Markierungsmittel 4 beim Übermalen der äußeren 8 und inneren 9 Ränder des
Etiketts 6 das Logo unsichtbar auf der Oberfläche 7 des Gegenstandes 2 abbildet. Auch
nach einem Entfernen des Etiketts 6 bleibt (bei 1) das Logo als nicht markierte
Oberfläche 5 in dem unsichtbaren UV-Film 4 zurück.
Die Erfindung eignet sich zum sicheren Kennzeichnen von Betriebsmitteln gegen
Diebstahl.
Claims (17)
1. Verfahren zum visuellen nicht sichtbaren Kennzeichnen eines Gegenstandes, wobei
ein Markierungsmittel auf den Gegenstand aufgetragen wird, das mit speziellen
Hilfsmitteln erfaßbar bzw. erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Auftragen des Markierungsmittels ein von einem Rand begrenztes Etikett auf dem
Gegenstand befestigt wird, und daß anschließend das Markierungsmittel im Bereich
des Randes des Etiketts zumindest auf den Gegenstand aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett als visuell
sichtbare Kennzeichnung auf dem Gegenstand belassen wird, unter Erhalt einer
Kombination eines visuell sichtbaren mit einem visuell nicht sichtbaren
Kennzeichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett nach dem
Auftragen des Markierungsmittels entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ein und
demselben Gegenstand an einer Stelle die Kombination und an einer anderen
Stelle das visuell nicht sichtbare Kennzeichen angebracht werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett einen Rand hat, der von einem reinen Kreis, Rechteck, Quadrat
oder Dreieck abweicht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eine sicher
identifizierbare Kontur hat.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett neben einem äußeren Rand auch mindestens einen inneren Rand
hat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett ein Logo beinhaltet.
9. Verfahren nach Anspruch 8 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand das Logo zumindest im wesentlichen bildet.
10. Gegenstand mit einer nicht sichtbaren Kennzeichnung, wobei die nicht sichtbare
Kennzeichnung durch Auftragen eines Markierungsmittels auf den Gegenstand
erhalten ist und wobei das Markierungsmittel mit einem speziellen Hilfsmittel
erfaßbar bzw. erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsmittel
nach der Befestigung eines Etiketts im Bereich eines Randes des Etiketts
zumindest auf den Gegenstand aufgetragen ist, so daß unterhalb des Etiketts im
wesentlichen kein Markierungsmittel ist.
11. Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett nach dem
Auftragen des Markierungsmittels auf dem Gegenstand verblieben ist oder entfernt
ist.
12. Gegenstand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer
Stelle das Etikett mit dem Markierungsmittel und an einer anderen Stelle das
Markierungsmittel ohne das Etikett trägt.
13. Gegenstand nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett einen Rand hat, der von einem reinen Kreis, Rechteck oder Quadrat
abweicht.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eine sicher
identifizierbare Kontur hat.
15. Gegenstand nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett (6) neben einem äußeren Rand (8) auch einen inneren Rand (9) hat.
16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Etikett (6) ein Logo (1, 3) beinhaltet.
17. Gegenstand nach Anspruch 16 in Verbindung mit einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8, 9) das Logo (1, 3) zumindest im
wesentlichen bildet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754404A DE19754404A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Betriebsmittel mit Kennzeichnung gegen Diebstahlschutz und gekennzeichnetes Betriebsmittel |
PCT/EP1998/007848 WO1999030305A1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
EP98959907A EP1038287B1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
AT98959907T ATE223099T1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
DE59805353T DE59805353D1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
JP2000524782A JP2001526410A (ja) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | 泥棒防止用のマークのある備品およびマークを付けた備品 |
US09/586,112 US6409218B1 (en) | 1997-12-09 | 2000-06-02 | Theft protection marking and marking method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754404A DE19754404A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Betriebsmittel mit Kennzeichnung gegen Diebstahlschutz und gekennzeichnetes Betriebsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754404A1 true DE19754404A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7851128
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19754404A Withdrawn DE19754404A1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Betriebsmittel mit Kennzeichnung gegen Diebstahlschutz und gekennzeichnetes Betriebsmittel |
DE59805353T Expired - Lifetime DE59805353D1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59805353T Expired - Lifetime DE59805353D1 (de) | 1997-12-09 | 1998-12-03 | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6409218B1 (de) |
EP (1) | EP1038287B1 (de) |
JP (1) | JP2001526410A (de) |
AT (1) | ATE223099T1 (de) |
DE (2) | DE19754404A1 (de) |
WO (1) | WO1999030305A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040137203A1 (en) * | 2002-07-18 | 2004-07-15 | Adams Matthew T. | Method for direct parts marking composite materials |
US20070030149A1 (en) * | 2005-08-05 | 2007-02-08 | Itronix Corporation | Theft deterrence system for a portable computer and method |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109787A1 (de) * | 1991-03-25 | 1991-12-19 | Sietze Zijl | Traeger fuer optisch/elektronisch erkennbare mittel zur markierung eines gegenstandes |
DE4030045A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-26 | Rolf G Dr Kisro | Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden |
DE4300544A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Unipress Olaf Kierchner | Flächenförmiges Schild |
DE19531332A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Etiketten zur Kennzeichnung von Gummiteilen, insbesondere Reifen |
DE19642262A1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-03-06 | Kai Dipl Ing Liebetruth | Einkratzbare oder druckempfindliche Beschichtung von Produkten, zum Zwecke der Kennzeichnung des Produktes oder der Hinterlassung einer Information in der Beschichtung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204706A (en) * | 1978-07-03 | 1980-05-27 | Blum Julian J | Method and multi-layer label having pressure-sensitive mark transfer system |
GB2141665A (en) * | 1983-03-31 | 1985-01-03 | John Nicholas Gray | Security marking of information-bearing stickers, transfers, labels and the like |
US5360628A (en) * | 1986-04-30 | 1994-11-01 | Butland Trust Organization | Technique for labeling an object for its identification and/or verification |
US4976456A (en) * | 1988-09-28 | 1990-12-11 | Prevent-A-Crime International, Inc. | Marking system |
CA2123456C (en) | 1993-05-24 | 1998-09-15 | William Berson | Document authentication system utilizing a transparent label |
WO1995009089A1 (en) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Snowshoe Resources Ltd. | An improved method of marking |
US5732979A (en) * | 1996-07-10 | 1998-03-31 | Specialty Store Services, Inc. | Security label system |
US6149204A (en) * | 1998-08-10 | 2000-11-21 | Moore U.S.A. Inc. | Registration-decal form with protective patch |
-
1997
- 1997-12-09 DE DE19754404A patent/DE19754404A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-12-03 EP EP98959907A patent/EP1038287B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-03 DE DE59805353T patent/DE59805353D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-03 JP JP2000524782A patent/JP2001526410A/ja active Pending
- 1998-12-03 WO PCT/EP1998/007848 patent/WO1999030305A1/de active IP Right Grant
- 1998-12-03 AT AT98959907T patent/ATE223099T1/de active
-
2000
- 2000-06-02 US US09/586,112 patent/US6409218B1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030045A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-26 | Rolf G Dr Kisro | Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden |
DE4109787A1 (de) * | 1991-03-25 | 1991-12-19 | Sietze Zijl | Traeger fuer optisch/elektronisch erkennbare mittel zur markierung eines gegenstandes |
DE4300544A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Unipress Olaf Kierchner | Flächenförmiges Schild |
DE19531332A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Beiersdorf Ag | Verwendung von Etiketten zur Kennzeichnung von Gummiteilen, insbesondere Reifen |
DE19642262A1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-03-06 | Kai Dipl Ing Liebetruth | Einkratzbare oder druckempfindliche Beschichtung von Produkten, zum Zwecke der Kennzeichnung des Produktes oder der Hinterlassung einer Information in der Beschichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1038287A1 (de) | 2000-09-27 |
EP1038287B1 (de) | 2002-08-28 |
JP2001526410A (ja) | 2001-12-18 |
WO1999030305A1 (de) | 1999-06-17 |
US6409218B1 (en) | 2002-06-25 |
DE59805353D1 (de) | 2002-10-02 |
ATE223099T1 (de) | 2002-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0810925B1 (de) | Sicherheitsdokument mit einem sicherheitselement und verfahren zu dessen herstellung | |
WO1998016397A1 (de) | Mit einem laserstrahl beschriftbare folie | |
DE102007055356A1 (de) | Laserbeschriftbare Folie | |
DE2613131A1 (de) | Kennzeichen in form einer plakette oder dergleichen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102015105594A1 (de) | Etikett zum fälschungssicheren Kennzeichnen eines Gegenstands und Verfahren | |
EP1038287B1 (de) | Betriebsmittel mit kennzeichnung gegen diebstahlschutz und gekennzeichnetes betriebsmittel | |
DE4405946C1 (de) | Plakette für Kennzeichnungs-, Bescheinigungs- und/oder Prüfzwecke | |
DE102008046462A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Folie | |
DE10022876B4 (de) | Etikettenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0974950A2 (de) | Gegenstand mit Diebstahlschutz | |
DE10017141A1 (de) | Kennzeichnungsträger, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Kennzeichnung eines Gegenstandes | |
EP3726506B1 (de) | Versiegelungsfolie | |
DE3447287A1 (de) | Kennzeichnungsschild fuer kabel, rohre, behaelter u.dgl. | |
DE4327995C2 (de) | Verfahren zur Aufbringung einer variierbaren Kennzeichnung auf ein Substrat | |
DE2062408A1 (de) | Bezeichnungsschild | |
DE10109964A1 (de) | Etikett | |
DE102018202101A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schildes | |
DE2902351A1 (de) | Insbesondere faelschungssicheres kennzeichenschild, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge | |
EP1369840A2 (de) | Etikett zum Verdecken von Informationen | |
DE3809124A1 (de) | Schild | |
EP3156252B1 (de) | System zum aufbringen eines sicherheitsaufklebers auf ein objekt und entsprechendes verfahren | |
DE202008007984U1 (de) | Identifikationsmittel mit einer Produktidentifikationskennung | |
DE4120504A1 (de) | Typschild | |
EP1439983A2 (de) | Schild und verfahren zur herstellung eines schildes | |
EP2991060B2 (de) | Etikett zum beurkunden eines dokuments |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |