DE19756910A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE19756910A1
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Rodney J Solomon
Michael Peszynski
Martin K Mason
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eindringende Katheter und spezieller Ultraschall-Behandlungskatheter, die ein Ultraschallbild liefern.
Kardio-Ablationstherapie ist ein häufig verwendetes Verfahren zum Verändern der Herzanatomie oder der Herz-Leitungssysteme. Die Ablationstherapie kann im Rahmen eines chirurgischen Eingriff am offenen Herzen oder durch perkutane Katheterisierung (ohne Öffnen der Brust) durchgeführt werden. Verschiedene herkömmliche Herz­ katheter und zugehörige Verfahren wurden entwickelt, um die Kar­ dio-Ablationstherapie durchzuführen. Diese Verfahren haben jedoch Nachteile, die sie entweder unpraktikabel machen oder die deren Fähigkeit beschränken, eine präzise und sofortige Information über die Position des Ablationsgerätes (abtragenden Gerätes) in Form einer Abbildung zu liefern, wodurch es unmöglich wird, die Ablationstherapie effizient und ausreichend genau durchzuführen.
Ein herkömmliches Verfahren, das im Rahmen der Herzkatheterisie­ rungs-Ablationsbehandlung verwendet wird, umfaßt den Einsatz der Fluoroskopie, um die Herzkammern zu visualisieren. Häufig werden injizierbare Kontrastmittel vorgesehen, um die Fluoroskopbilder zu verbessern. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die präzise Positionierung dieses Katheters während der Ablation nur mit Hilfe der relativ groben Fluoroskopbilder schwierig ist. Zu­ sätzlich gibt dieses Verfahren dem behandelnden Arzt nicht die Möglichkeit, die Position des Ablationskatheters relativ zu den Strukturen der inneren Herzwandschicht (Endokart) und des Herzens zu ermitteln. Als Resultat verlängert sich häufig die Dauer der Behandlung, wodurch das Risiko zu Komplikationen steigt und der Patient länger der Bestrahlung ausgesetzt wird. Ferner ist die Dicke und die Eigenschaft der Herzstrukturen oder des Gewebes mit dieser Anordnung nicht bestimmbar, so daß es schwierig ist, zu ermitteln, wann die gewünschte Gewebemenge abgetragen wurde.
Um diese Nachteile der Fluoroskopietechniken zu überwinden, war bei den herkömmlichen Verfahren vorgesehen, Ultraschall zu verwen­ den, um ein detaillierteres Abbild des Ablationskatheters zu lie­ fern. Die Fluoroskopie wird üblicherweise anfänglich dazu verwen­ det, einen Ultraschall-Abbildungskatheter und einen getrennten Ablations-Katheter in dem linken oder rechten Vorhof oder Ven­ trikel des Herzens grundsätzlich zu positionieren. Dann wird die Ultraschall-Abbildung dazu eingesetzt, die Steuerung des Abla­ tionsgerätes zu unterstützen, das am Ende des Ablationskatheters liegt, während die Ablationsbehandlung durchgeführt wird. Es ist jedoch sehr schwierig, das Ablationsgerät zu lokalisieren, weil es schwierig ist, das schmale Sichtfeld zu positionieren, das von dem Ultraschall-Abbildungskatheter vorgesehen wird. Zusätzlich ist es schwierig, die Ablationsbehandlung durchzuführen und gleichzeitig das Ablationsgerät in dem Sichtfeld zu halten, das von dem Ultra­ schallkatheter vorgesehen wird, weil beide Katheter bei der Durch­ führung der Behandlung ständig bewegt werden müssen. Die unklaren und inkonsistenten Abbildungsergebnisse führen zu nur unsicheren Erfolgsaussichten dieses Verfahrens.
Ein herkömmlicher Lösungsweg zum Ermitteln der Position des Abla­ tions- oder anderen Behandlungsgerätes in dem Ultraschall-Abbil­ dungsfenster ist in der US-A-5,325,860 von Seward et al. beschrie­ ben. Seward offenbart einen Katheter mit einem Ultraschallwandler und einem Kanal oder Port, der axial entlang der Länge des Kathe­ ters verläuft. Ein Therapie- oder Behandlungsgerät kann durch den Behandlungskanal eingeführt werden, um es zu einer Position in der Nähe des distalen Endes des Katheters zu bringen, um innerhalb des Sichtfeldes zu arbeiten, das von dem Wandler vorgesehen wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es schwierig ist, den Behandlungskanal sauber zu halten. Zusätzlich muß der Behandlungs­ kanal, damit er ausreichend groß für das Aufnehmen von Behand­ lungsgeräten ist, einen erheblichen Teil des Innenvolumens des Katheters einnehmen. Diese Anforderung begrenzt den Raum, der für andere funktionale Elemente des Katheters zur Verfügung steht, z. B. für den Ultraschallwandler. Der Katheter muß daher vergrößert werden, um diese anderen funktionalen Elemente aufzunehmen, oder umgekehrt, der Ultraschallwandler und die anderen funktionalen Elemente müssen in ihrer Größe beschränkt werden.
Eine andere Möglichkeit, das Ablationsgerät mit einem Ultraschall- Abbildungsfenster auszurichten, ist in der US-A-5,325,148 von Lesh et al. beschrieben. Die Einrichtung von Lesh verwendet einen Ka­ theter mit einer Gewebekennzeichnungs-Anordnung und einer Abla­ tionsanordnung, die in einer einfachen Struktur relativ zueinander feststehen. Ein Nachteil dieses Ansatzes besteht darin, daß die relativ festen Positionen des Ablationsgerätes und des Ultra­ schallwandlers derart gewählt sind, daß das Ablationsgerät nicht in dem von dem Wandler vorgesehenen Sichtfeld liegt. Als eine Folge kann der Wandler nicht zum Überwachen der relativen Position des Ablationsgerätes zur anatomischen Struktur oder dem Gewebe, das mit der Ablationstherapie behandelt wird, verwendet werden, und während der Durchführung der Ablationstherapie bietet er daher wenig Hilfe.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Gerätes von Lesh werden zwei getrennte Katheter verwendet: einer mit einem Ultraschall­ wandler und der andere mit einer Ablationselektrode. Die Katheter werden entweder parallel oder durch verschiedene Gefäße des Kör­ pers eingefügt. Ein Problem dieses Ansatzes liegt darin, daß es, wie oben erwähnt, schwierig ist, den Ablationskatheter in dem Sichtfeld des Ultraschallwandlers zu lokalisieren, selbst wenn zusätzliche Verfahren, wie die Fluoroskopie, eingesetzt werden.
Es wird daher eine Kathetereinrichtung benötigt, welche dem Medi­ ziner erlaubt, das Ablations- oder ein anderes Behandlungsgerät schnell und präzise abzubilden. Der Katheter sollte ein Sichtfeld liefern, das sowohl das Behandlungsgerät als auch die anatomischen Merkmale in dessen Umgebung umfaßt, so daß deren relative Position ermittelbar ist. Der Mediziner dann die gewünschte Behandlung mit größerer Geschwindigkeit, Genauigkeit und größerem Erfolg durch­ führen.
Die Erfindung sieht hierzu einen Katheter gemäß Anspruch 1 und eine Kathetereinrichtung gemäß Anspruch 7 vor. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kathetereinrichtung mit einem Hauptka­ theterkörper, wobei ein Ultraschallwandler in einer Seite des Ka­ theterkörpers in der Nähe von dessen distalem Ende montiert ist, der ein Sichtfeld von der Seite des Katheters aus vorsieht. Auf derselben Seite des Katheterkörpers wie der Wandler ist axial eine unabhängig steuerbare Behandlungsstruktur angebracht, die einen auslenkbaren oder verlagerbaren Abschnitt mit einem Behandlungsab­ schnitt an oder in der Nähe seines distalen Endes aufweist. Der Behandlungsabschnitt hat einen beschränkten Bewegungsbereich, der zwangsläufig innerhalb des Abbildungsfeldes liegt. Diese neue Anordnung liefert ein Bild der Position des Behandlungsabschnittes der Behandlungsstruktur relativ zu den anatomischen Strukturen in dessen Umgebung, wenn der Abschnitt bei einer Stelle innerhalb des Abbildungsfeldes ausgelenkt ist.
Die Behandlungsstruktur ist im speziellen ein langgestrecktes Element mit einem nicht auslenkbaren oder nicht verlagerbaren Ab­ schnitt, der axial am Katheterkörper angebracht ist, und einem auslenkbaren oder verlagerbaren Abschnitt, der auf eine bestimmte Weise relativ zu dem Sichtfeld gebogen ist. Die Behandlungsstruk­ tur umfaßt Ablenkungsbänder, die mit einem Gelenkmechanismus ver­ bunten sind, der in einem Griff liegt, der mit den proximalen En­ den des Katheterkörpers und der Behandlungsstruktur verbunden ist. Die Auslenkbänder sind so konfiguriert, daß sie die Aus- oder Ablenkungen der Behandlungsstruktur nur bei dem auslenkbaren Ab­ schnitt zulassen. Wenn also der Gelenkmechanismus betätigt wird, um auf ein proximales Ende eines der Auslenkbänder Steuer-Zug­ kräfte aufzubringen, bewegt sich der Behandlungsabschnitt des Be­ handlungskatheters entlang eines vorgegebenen Weges zu einer oder mehreren von vielen Auslenkpositionen innerhalb des Abbil­ dungsfeldes des Wandlers. Der Ultraschallwandler ist vorzugsweise eine Kombination aus Sensorelementen mit linearen und phasenge­ steuerten Anordnungen, welche ein im wesentlichen ebenes, trapez­ förmiges Abbildungsfeld erzeugen und ein Sichtfeld vorsehen, das sich in der unmittelbaren Nachbarschaft des Wandlers eine Strecke über die Oberfläche des Wandlers erstreckt, und das sich sowohl in proximaler als auch in distaler Richtung in der Richtung der Längserstreckung des Katheters jeweils über Distanzen erstreckt, die weiter vom Wandler entfernt sind. Die vorliegende Erfindung kann auch andere Ultraschallwandlertypen vorsehen, die Abbildungs­ felder mit anderen volumetrischen Konfigurationen haben.
Gemäß eines Aspekts umfaßt die vorliegende Erfindung einen Herzab­ bildungs- und Ablationskatheter, wobei der Hauptkatheterkörper dafür vorgesehen und konfiguriert ist, in dem Vorhof oder Ventri­ kel des Herzens positioniert zu werden, und die Behandlungsstruk­ tur ist eine Ablationsträgerstruktur mit einer Ablationselektrode, die auf dem aktiven Abschnitt liegt. Bei einer alternativen Aus­ bildungsform umfaßt der aktive Abschnitt mehr als eine Ablations­ elektrode. Ferner kann jede Art von Ablationselektrode eingesetzt werden, wie eine Ablationselektrode, die Gleichstrom (DC), Hoch­ frequenz (HF) oder Mikrowellenenergie erzeugt. Es kann sich z. B. auch um einen Laser oder ein Kryoablationsgerät handeln.
Bei einer Ausführungsform dieses Aspekts der Erfindung wird der Hauptkatheterkörper von einem oder mehreren herkömmlichen Gelenk­ mechanismen an dem Griff am proximalen Ende des Hauptkatheterkör­ pers gesteuert. Ein Gelenkmechanismus sieht eine horizontale Zwei­ wege-Lenkung des Hauptkatheterkörpers vor, während der andere Gelenkmechanismus eine vertikale Zweiwege-Lenkung vorsieht. Zusam­ men sieht der Gelenkmechanismus eine Vierwege-Lenkung des Haupt­ katheterkörpers vor, einschließlich der auslenkbaren und nichtaus­ lenkbaren Abschnitte der Behandlungsstruktur. Alternativ kann die Kathetervorrichtung nur einen oder sogar keinen Gelenkmechanismus haben, abhängig von der Anwendung. Diese Gelenkmechanismen unter­ scheiden sich von dem Behandlungsstruktur-Gelenkmechanismus der vorliegenden Erfindung, der eine Zweiwege-Lenkung allein der Be­ handlungsstruktur vorsieht.
Während der Katheterisierung wird die Behandlungsstruktur zunächst in eine nicht ausgelenkte Stellung gebracht. In dieser Position ist die längliche Behandlungsstruktur im wesentlichen geradlinig und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hauptkatheterkör­ pers. Bei einer Ausführungsform liegt der Behandlungsabschnitt in der nicht ausgelenkten Stellung unmittelbar neben einer Abbil­ dungslinse des Wandlers. Die Steifigkeit der Strukturen bewirkt, daß sie während der Katheterisierung ihre feste Beziehung zuein­ ander beibehalten. Der Mediziner fügt somit den nicht ausgelenkten Herzabbildungs- und Ablationskatheter in das Arterien- oder Venen­ system ein und manövriert es mit Hilfe des Gelenkmechanismus des Hauptkörpers zu einer gewünschten Position, wie den linken oder rechten Vorhof oder Ventrikel. Wenn der Katheter neben dem gesuch­ ten Gewebe oder der Struktur, die abgetragen werden soll, positio­ niert ist, wird der auslenkbare Abschnitt der Behandlungsstruktur vom Hauptkatheterkörper weggestreckt und mit Hilfe des zugehörigen Gelenkmechanismus in eine oder mehrere gewünschte Positionen ge­ bracht. Der auslenkbare Abschnitt wird von dem Mediziner innerhalb des Abbildungsfeldes geführt, während dieser über eine Anzeige einer herkömmlichen Ultraschallkonsole, die elektrisch mit dem Ultraschallwandler verbunden ist, eine unmittelbare Rückkopplung erhält. Bei Beendigung der Ablationsbehandlung wird der Behand­ lungsstruktur-Gelenkmechanismus betätigt, um die Behandlungsstruk­ tur in ihre nicht ausgelenkte Stellung zurückzubringen, und der Katheter wird aus dem Körper entfernt.
Die Erfindung hat den erheblichen Vorteil, daß das Vorsehen des Ultraschall-Abbildungskatheters und einer unabhängig steuerbaren Behandlungsstruktur in einer einzigen Kathetereinrichtung es einem behandelnden Arzt ermöglicht, alle zum Durchführen einer bestimm­ ten Behandlung an einer gewünschten Stelle notwendigen Elemente schnell zu der gewünschten Stelle zu bringen. Zusätzlich ermög­ licht die Beschränkung des Bewegungsbereiches des Behandlungs­ abschnittes der Behandlungsstruktur auf einen Weg, der notwendig Positionen innerhalb des Abbildungsfeldes des Wandlers ein­ schließt, die Position des Behandlungsgerätes schnell und präzise zu ermitteln. Da ein Bild sowohl des Behandlungsgerätes als auch der anatomischen Merkmale in seiner Umgebung vorgesehen wird, kann der Arzt die Therapie präzise durchführen und beobachten und die Ergebnisse unmittelbar überwachen.
Weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie die Struktur und der Betrieb verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im folgenden mit Bezug auf die Zeich­ nungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktional ähnli­ che Elemente. Zusätzlich identifizieren die eine oder die zwei Ziffern eines Bezugszeichens, die am weitesten links stehen, die Zeichnung, in der das Bezugszeichen zum ersten Mal auftaucht.
Die obigen und weiteren Vorteil der Erfindung ergeben sich deut­ licher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeich­ nung. In den Figuren zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform eines Ultraschallabbildungs- und Be­ handlungskatheters der vorliegenden Erfindung mit einer an der Seite montierten Behandlungs­ struktur;
Fig. 1B zeigt eine perspektivische Darstellung des Katheters von Fig. 1a, bei dem der Behandlungs­ abschnitt in einer ausgelenkten Stellung inner­ halb eines Abbildungsfeldes liegt, das von einem in dem Katheter montierten Ultraschallwandler vorgesehen wird;
Fig. 2A ist eine vergrößerte Ansicht der Behandlungs­ struktur des Katheters, der in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist;
Fig. 2B ist eine Schnittdarstellung der Behandlungs­ struktur des Katheters, der in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, entlang seiner Längsachse;
Fig. 2C ist eine Schnittdarstellung des auslenkbaren Abschnitts der Behandlungsstruktur des Kathe­ ters, der in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, entlang der Linie 2C-2C in Fig. 2A;
Fig. 3A ist eine perspektivische Darstellung einer wei­ teren Ausführungsform des Ultraschallabbildungs- Behandlungskatheters der vorliegenden Erfindung mit einer an der Spitze montierten Behandlungs­ struktur;
Fig. 3B ist eine perspektivische Darstellung des Kathe­ ters von Fig. 3A, bei dem der Behandlungsab­ schnitt in seiner ausgelenkten Position inner­ halb des Abbildungsfeldes liegt;
Fig. 4A ist eine vergrößerte Darstellung der Behand­ lungsstruktur des Katheters, der in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist;
Fig. 4B ist eine Schnittdarstellung der Behandlungs­ struktur des Katheters, der in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, entlang seiner Längsachse; und
Fig. 4C ist eine Schnittdarstellung des auslenkbaren Abschnitts der Behandlungsstruktur des Kathe­ ters, der in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, entlang der Linie 4C-4C in Fig. 4A.
Eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Ultra­ schallabbildungs- und Behandlungskatheter-Einrichtung 100 der vor­ liegenden Erfindung ist in Fig. 1A gezeigt. Die Kathetereinrich­ tung 100 hat einen Hauptkatheterkörper 102 und einen Griff 104 zum Steuern des Katheterkörpers 102 während der Katheterisierung. Der Katheterkörper 102 umfaßt zwei Hauptabschnitte: einen Arbeitsab­ schnitt 106 und einen Richtungs-Steuerabschnitt 108. Der Arbeits­ abschnitt 106 umfaßt die Hauptfunktionselemente des Katheters 100. Der Richtungs-Steuerabschnitt 108 ist mit einem Steuergriff 104 an seinem proximalen Ende und mit dem Arbeitsabschnitt 106 an seinem distalen Ende verbunden. Der Richtungs-Steuerabschnitt 108 wird vorzugsweise von einem oder mehreren Gelenkmechanismen 120, 122 an dem Steuergriff 104 gesteuert. Der Richtungs-Steuerabschnitt 108 gibt dem Hauptkatheterkörper 102 die notwendige Länge, so daß der Arbeitsabschnitt 106 in der Nähe eines gewünschten anatomischen Merkmals innerhalb des Körpers positioniert werden kann. Der Hauptkatheterkörper 102 trägt einen Ultraschallwandler 112, der in der Nähe seines distalen Endes liegt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Behandlungsstruktur 114 an dem Hauptkatheterkörper 102 axial montiert und über einen Betätigungs­ mechanismus 110 unabhängig steuerbar. Die Behandlungsstruktur 114 umfaßt einen auslenkbaren Abschnitt 118 mit einem Behandlungsab­ schnitt 116 an ihrem distalen Ende oder in der Nähe ihres distalen Endes. Ein nichtauslenkbarer Abschnitt 130 der Behandlungsstruktur 114 ist an seinem proximalen Ende mit dem Griff 104 verbunden, während das distale Ende des Abschnitts 130 mit dem auslenkbaren Abschnitt 118 verbunden ist. Der nichtauslenkbare Abschnitt 130 wird zusammen mit dem Richtungs-Steuerabschnitt 108 des Hauptka­ theterkörpers 102 bedient und ist in Fig. 1A gestrichelt gezeich­ net.
Fig. 1B zeigt die Kathetereinrichtung 100, wenn der auslenkbare Abschnitt 118 der Behandlungsstruktur 114 von dem Hauptkatheter­ körper 102 weg gestreckt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist die Abbildungslinse 128 des Ultraschallwandlers 112 so angeordnet, daß sie ein Sichtfeld 126 liefert, das im wesentlichen senkrecht zur Seite des Katheters verläuft. Das Sichtfeld 126 ist vorzugsweise ein im wesentlichen ebenes Sichtfeld, obwohl andere Konfigurationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung realisiert werden können, wie ein räumliches Abbildungsfeld. Das gesamte oder ein Teil des Sichtfeldes 126 liegt in einer größeren Ebene (nicht gezeigt), welche auch die Längsachse 132 des Hauptkatheterkörpers 102 umfaßt. Das Sichtfeld 126 liegt auf derselben Seite des Haupt­ katheterkörpers 102 wie die Behandlungsstruktur 114. Der Abschnitt 118 der Behandlungsstruktur 114 wird unabhängig von dem Hauptka­ theterkörper 102 gesteuert. Wie in Fig. 1A gezeigt, liegt der Abschnitt 118 der Behandlungsstruktur 114, in dessen zurückgezoge­ ner oder nicht ausgelenkter Stellung unmittelbar neben dem Hauptkatheterkörper 102. In seiner ausgestreckten oder aus­ gelenkten Stellung, die in Fig. 1B gezeigt ist, ist der aus­ lenkbare Abschnitt 118 der Behandlungsstruktur 114 von dem Hauptkatheterkörper weg gekrümmt, um den Behandlungsabschnitt 116 zu einer gewünschten Position innerhalb des Ultraschall-Abbil­ dungsfeldes 126 zu bringen.
Bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bewegungsbereich des Behandlungsabschnittes 116 der Behand­ lungsstruktur 114 auf Positionen innerhalb des Ultraschall-Abbil­ dungsfeldes 126 beschränkt. Wenn das Feld eben ist, wie in Fig. 1B gezeigt, wird der auslenkbare Abschnitt 118 der Behandlungs­ struktur 114 so konfiguriert, daß er sich abhängig von Einstellun­ gen, die über den Gelenkmechanismus 110 vorgenommen werden, in einer einzigen Ebene bewegt, um sicherzustellen, daß sich der ak­ tive Abschnitt 118 nicht seitlich aus der Abbildungsebene 126 herausbewegt. Wie unten mit weiteren Einzelheiten beschrieben ist, umfaßt die Ebene, durch welche sich der auslenkbare Abschnitt 118 bewegt, die Ultraschall-Abbildungsebene 126, weil die Behandlungs­ struktur 114 auf derselben Seite des Hauptkatheterkörpers 102 mon­ tiert ist wie die Abbildungslinse 128. Da der Ultraschallwandler 102 ein Sichtfeld vorsieht, das die anatomischen Merkmale in der Umgebung sowie den Behandlungsabschnitt 116 enthält, gewährleistet diese neue Anordnung, daß der behandelnde Arzt den Behandlungsab­ schnitt 116 schnell und präzise bei einer optimalen Position neben einem gesuchten anatomischen Merkmal positionieren kann, indem der Behandlungsabschnitt 116 bis zu einer Position innerhalb des Ultraschall-Abbildungsfeldes 126 ausgelenkt wird.
Bei der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsform wird der Hauptkatheterkörper 102 von einem oder mehreren herkömmlichen Lenk- oder Gelenkmechanismen 120 und 122 gesteuert. Der Gelenk­ mechanismus 120 sieht eine horizontale Zweiwege-Lenkung des Haupt­ katheterkörpers 102 vor, während der Gelenkmechanismus 122 eine vertikale Zweiwege-Lenkung vorsieht. Zusammen sehen die Gelenk­ mechanismen 120 und 122 eine Vierwege-Steuerung des Hauptkathe­ terkörpers 102 vor. Alternativ kann die Kathetereinrichtung 100 einen einzelnen Zweiwege-Lenk-Steuermechanismus oder gar keinen Lenkmechanismus haben, abhängig von der Anwendung. Es sei noch erwähnt, daß sich die Gelenkmechanismen 120 und 122 von dem neuen Gelenkmechanismus 110 unterscheiden, der eine unabhängige Zwei­ wege-Lenkung der Behandlungsstruktur 114 vorsieht. Bei der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsform bewegt sich die Be­ handlungsstruktur 114 in Richtung des Katheterhauptkörpers und weg von dem Katheterhauptkörper 102. Wie für den Fachmann auf dem ein­ schlägigen Gebiet offensichtlich ist, können der Gelenkmechanismus 120 und 122 einer von verschiedenen herkömmlichen Gelenkmechanis­ men sein, wie die in Gastroskopen, Endoskopen und herkömmlichen Katheterstrukturen verwendeten.
Bei dem in Fig. 1B gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Ultra­ schall-Abbildungsfeld 126 eine im wesentlichen ebene Trapezform. Wie im Stand der Technik gut bekannt ist, haben Ultraschallwandler mit phasengesteuerter Anordnung (phased array) ein tortenstück­ förmiges Sichtfeld, dessen Spitze in der Mitte der phasengesteuer­ ten Anordnung liegt. Eine lineare Anordnung hat ein rechteckiges Sichtfeld, dessen vertikalen Grenzen mit den Rändern des Wandlers fluchten. Der Ultraschallwandler mit phasengesteuerter Anordnung kann zwar eine Abbildung in einem weiter entfernten Gebiet lie­ fern, aufgrund der dreieckigen Form ermöglicht er jedoch keine ausreichende Abbildung im nahegelegenen Bereich des Sichtfeldes. Andererseits sieht der Wandler mit geradliniger Anordnung über der Länge der Anordnung eine Abbildung im nahen Sichtfeld vor, er hat jedoch eine relativ schmale Abbildungsbreite in seinem fernen Sichtfeld. Durch Steuern der mittlersten Elemente des Wandlers 112 als eine lineare Anordnung und der an den Rändern gelegenen Ele­ mente als eine phasengesteuerte Anordnung erhält man das trapez­ förmige Abbildungsfeld 126. Wie im Stand der Technik gut bekannt ist, hat der Ultraschallwandler 112 bei dieser Ausführungsform vorzugsweise einen Elementenabstand, der ausreichend klein ist, um konstruktive Interferenzen zu vermeiden. Diese Ausführungsform des Ultraschallwandlers 160 erreicht auf vorteilhafte Weise eine aus­ reichende Auflösung sowohl im nahen als auch im fernen Feld, wo­ durch die Kathetereinrichtung 100 zum Durchführen einer großen Vielzahl von Behandlungen oder Therapien verwendet werden kann. Bei anderen Ausführungsformen kann der Ultraschallwandler 112 nur Elemente in einer phasengesteuerten Anordnung, einer linearen Anordnung oder lineare CLA-Elemente oder eine Kombination daraus umfassen, abhängig von der gewünschten Anwendung.
Gemäß eines Aspekts der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kathetereinrichtung 100 ein Intra-Kardio-Abbildungs- und Behandlungskatheter, und die Behandlungsstruktur 114 ist eine Ablationsträgerstruktur. Der Behandlungsabschnitt 116 hat eine Ablationselektrode zum Durchführen von Herz-Ablationsbehandlungen unter der Führung der Ultraschallabbildung, die von dem Ultra­ schallwandler 112 vorgesehen wird. Dabei ist der Hauptkatheterkör­ per 102 so konfiguriert, daß er in dem Vorhof oder Ventrikel des Herzens positioniert werden kann. Der Behandlungsabschnitt 116 der Ablationsträgerstruktur 114 wird über den Gelenkmechanismus 110 relativ zu dem Hauptkörper 102 ausgestreckt und zurückgezogen, um die Ablationselektrode neben eine gesuchte Herzstruktur oder ein Myokardium zu bringen. Wie der Fachmann leicht verstehen wird, kann der Behandlungsabschnitt 116 jede Art von Abalationselektrode aufweisen, wie eine Ablationselektrode, die einen Gleichstrom (DC), eine Hochfrequenz (RF) oder Mikrowellenenergie erzeugt. Die Ablationselektrode kann z. B. auch ein Laser oder ein Kryoabla­ tionsgerät sein. Darüber hinaus kann der aktive Abschnitt 116 meh­ rere Ablationsgeräte aufweisen. Der aktive Abschnitt 116 kann z. B. einen Übertragungsblock aus 8, 10 oder 12 Ablationselektroden um­ fassen. Ferner kann der Behandlungsabschnitt 116 andere Behand­ lungsgeräte zusätzlich zu oder anstelle des Ablationsgerätes auf­ weisen. Der Behandlungsabschnitt 116 kann z. B. geeignete Geräte zum Durchführen einer TMR (transmyocardiale Revaskularisation), einer chemischen Behandlung des Herzens und dergleichen aufweisen. Bei der zuletzt genannten Anwendung enthält die unabhängig steuer­ bare Behandlungsstruktur 114 einen Kanal, der sich entlang ihrer Länge erstreckt, durch den chemische Behandlungsstoffe verabreicht werden können.
Unabhängig von der Art des Ablations- oder anderen Behandlungsge­ rätes, das in dem Behandlungsabschnitt 116 enthalten ist, hat der Behandlungsabschnitt 116, wenn die Behandlungsstruktur 114 ausgel­ enkt wird, einen Bewegungsbereich, der notwendig ausschließlich Positionen umfaßt, die innerhalb des Ultraschall-Abbildungsfeldes 126 liegen. Bei dem in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel hat der Behandlungsabschnitt 116 eine ausgelenkte und eine nicht ausgelenkte Stellung, die beide innerhalb des Ab­ bildungsfeldes 126 liegen. Der optimale Bereich des Ultraschall- Abbildungsfeldes 126, in dem der Behandlungsabschnitt 116 deutlich abgebildet wird, kann ein Bereich von weniger als 1 cm bis zu 7 cm oder mehr umfassen, abhängig von der Art des verwendeten Ultra­ schallwandlers 112 und der zu behandelnden anatomischen Eigen­ schaften. Bei der Ausführungsform der Erfindung, welche den in­ trakardialen Abbildungs- und Behandlungskatheter betrifft, kann z. B. bei der Ablation des rechten Vorhofs der nahe bis mittlere Bereich (0,5 bis 4,0 cm Abstand zur Abbildungslinse 128) der op­ timale Ausschnitt des Abbildungsfeldes 126 sein. Wenn andererseits das linke Ventrikel beobachtet wird, kann der mittlere bis ferne Bereich (2,0 bis 8,0 cm) wünschenswerter sein. Wichtig ist, daß die Ablationselektrode 116 schnell und präzise bei den gewünschten Positionen positioniert werden kann, indem einfach der Gelenkme­ chanismus 110 betätigt wird. Durch Beschränken des Weges des Be­ handlungsabschnitts 116 derart, daß er die Positionen innerhalb des Abbildungsfeldes 126 umfaßt, ergibt sich der Vorteil, daß der behandelnde Arzt keine weiteren Abbildungstechniken einsetzen muß, um getrennte Katheter zu lokalisieren, und er muß auch nicht den Ultraschallwandler dazu verwenden, die Ablationselektrode zu su­ chen, bevor er die Ablationsbehandlung beginnen kann.
Im folgenden ist die innere Struktur der Behandlungsstruktur 114 gemäß den Fig. 1A und 1B mit Bezug auf die Fig. 2A bis 2C beschrieben. Die Fig. 2A zeigt eine schematische Darstellung des Arbeitsabschnittes 106 mit dem auslenkbaren Abschnitt 118 der Behandlungsstruktur 114 in seiner ausgelenkten Stellung. Fig. 2B ist eine Schnittdarstellung der Behandlungsstruktur 114 entlang ihrer Längsachse 132. Fig. 2C ist eine Schnittdarstellung der Behandlungsstruktur 114 entlang der Schnittlinien 2C-2C der Fig. 2A bei ihrem auslenkbaren Abschnitt 118. Mit auslenkbarer Ab­ schnitt ist jede Möglichkeit des Verlagerns, Anhebens, Weg­ streckens und dergleichen eines Abschnitts der Behandlungsstruktur bezeichnet.
Wie in den Fig. 2A bis 2C gezeigt, umfaßt die Behandlungsstruk­ tur 114 ein oberes Auslenkband 206 und ein unteres Auslenkband 208 die sich beide axial entlang des auslenkbaren Abschnitts 118 erstrecken. Die Auslenkbänder 206 und 208 sind verschiebbar zwi­ schen einem flexiblen Außenmantel 202 und einem flexiblen Innen­ mantel 204 angeordnet. Die Auslenkbänder 206 und 208 sind auf bekannte Weise mit dem Gelenkmechanismus 110 in dem Kathetergriff 104 verbunden, vorzugsweise über flexible hochbelastbare Kabel (nicht gezeigt), die in dem nichtauslenkbaren Abschnitt 130 ent­ halten sind. Der Gelenkmechanismus 110 kann einer von vielen be­ kannten Gelenkmechanismen sein. Der Gelenkmechanismus 110 kann z. B. ein drehbarer Lenkmechanismus sein, der ein Kabel freigibt, während er gleichzeitig das anderer Kabel zurückzieht. Bei einer solchen Ausführungsform wird, wenn der Gelenkmechanismus 110 in eine Richtung gedreht wird, eine Zugkraft auf das proximale Ende des oberen Auslenkbandes 206 durch das Zurückziehen seines zuge­ hörigen Kabels ausgeübt, während das untere Auslenkband 208 durch das Freigeben seines zugehörigen Kabels verlängert wird. Dies be­ wirkt, daß sich der auslenkbare Abschnitt 118 von dem Hauptkathe­ terkörper 102 wegstreckt. Genauso bewirkt die Drehung des Gelenk­ mechanismus 110 in die entgegengesetzte Richtung, daß der auslenk­ bare Abschnitt 118 in Richtung des Hauptkatheterkörpers 102 zu­ rückgezogen wird.
Die Auslenkbänder 206 und 208 haben entlang ihrer Länge eine variable Steifigkeit. Die Auslenkbänder 206 und 208 haben insbe­ sondere dort, wo sie an dem auslenkbaren Abschnitt 118 entlang gehen, eine geringere Steifigkeit, und längs des nichtauslenkbaren Abschnitts 130 eine größere Steifigkeit. Daraus folgt, daß die Auslenkbänder 206 und 208 bewirken, daß sich die Behandlungsstruk­ tur 114 nur auf der Länge ihres auslenkbaren Abschnittes biegt, wenn wie oben beschrieben eine Zugkraft aufgebracht wird. Dies gewährleistet, daß die Behandlungsstruktur 114 vorhersagbar auf eine angelegte Zugkraft reagiert. Dadurch wird wiederum sicherge­ stellt, daß sich der Behandlungsabschnitt 116 auf einem vorher­ sagbaren und vorgegebenen Weg 112 bewegt, wenn die Behandlungs­ struktur 114 ausgestreckt und zurückgezogen wird.
Wie in Fig. 2C gezeigt, haben die Auslenkbänder 206 und 208 vor­ zugsweise einen rechteckigen Querschnitt, mit im wesentlichen pa­ rallelen kurzen Seiten 212, die deutlich kürzer als die angrenzen­ den langen Seiten 214 sind, welche im wesentlichen parallel zuein­ ander und zur Abbildungslinse 128 des Wandlers 112 verlauten. Zu­ sätzlich liegen die langen Seiten 214 der rechteckigen Auslenkbän­ der 206 und 208 in einer Ebene, welche die Abbildungslinse 128 und die Längsachse 132 enthält. Dieser rechteckige Querschnitt be­ schränkt die Richtung oder den Winkel, mit dem sich die Auslenk­ bänder 206 und 208 abhängig von den angelegten Zugkräften biegen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem das Abbildungsfeld 126 im wesentlichen eben ist, haben die Auslenkungsbänder 206 und 208 in einer Ebene, welche die kurzen Seiten 212 enthält, eine größere Steifigkeit, als in der Ebene, welche die langen Seiten 214 der rechteckigen Auslenkbänder 206 und 208 enthält, um sicher­ zustellen, daß sich die Behandlungsstruktur 114 nur in der Ebene biegt, welche die Positionen enthält, die innerhalb des ebenen Abbildungsfeldes 126 liegen. Bei dieser Ausführungsform bewegt sich also die Behandlungsstruktur 116 direkt von der Seite des Hauptkatheterkörpers 102, von der aus das ebene Abbildungsfeld 126 projiziert wird, weg und auf diese zu. Das heißt, die Behandlungs­ struktur 114 biegt sich mit dem auslenkbaren Abschnitt 118 in ei­ ner einzigen Ebene von dem Hauptkatheterkörper 102 weg und auf diesen zu, wenn Zugkräfte an die proximalen Enden der Auslenkbän­ der 206 und 208 angelegt werden, wodurch der Behandlungsabschnitt 116 zu einer gewünschten Position in dem Abbildungsfeld 126 ge­ bracht wird.
Der Katheter der vorliegenden Erfindung kann in einem medizini­ schen System eingesetzt werden, das die geeignete Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Ultraschallwandlers enthält. Die Steuerschaltung ist elektrisch mit einer Sender-Empfängerschaltung (Transducer) verbunden, um über ein Kabel, das zu dem Ultra­ schallwandler führt, Signale zu empfangen und zu senden. Diese Sender-Empfängerschaltung ist ihrerseits elektrisch mit einer ge­ eigneten Abbildungsschaltung verbunden, die mit einer Anzeige zum Anzeigen von Ultraschallbildern verbunden ist. Wie in den Fig. 2B und 2C gezeigt, erstreckt sich ein Behandlungs-Verbindungsan­ schluß 210 im Inneren der Behandlungsstruktur 114 zwischen den Auslenkbändern 206 und 208. Der Behandlung-Verbindungsanschluß 210 koppelt das Behandlungsgerät, z. B. eine Ablationselektrode, die in dem Behandlungsabschnitt 116 liegt, elektrisch mit der nicht ge­ zeigten Steuer- und Anzeigeschaltung.
Eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Abbildungs-Kathetereinrichtung 300 mit einer an ihrer Spitze montierten Behandlungsstruktur ist in Fig. 3A gezeigt. Die Kathe­ tereinrichtung 300 hat einen Hauptkatheterkörper 302 und einen Steuergriff 304 zum Steuern des Katheters 302 während der Kathete­ risierung. Der Hauptkatheterkörper 302 besteht aus zwei Hauptab­ schnitten. Einem Arbeitsabschnitt 306 mit den Hauptfunktionsele­ menten des Katheters 300; und einem Richtungs-Steuerabschnitt 308, der mit einem Gelenkmechanismus 320 und 322 eines Steuergriffs 304 verbunden ist und vorzugsweise über diesen gesteuert wird.
Entlang der Länge des Hauptkatheterkörpers 302 ist axial eine Be­ handlungsstruktur 314 montiert. Die Behandlungsstruktur 314 wird von einem Betätigungsmechanismus 310 unabhängig gesteuert. Die Behandlungsstruktur 314 umfaßt einen auslenkbaren Abschnitt 318 mit einem Behandlungsabschnitt 316 bei oder in der Nähe seines distalen Endes. Ein nichtauslenkbarer Abschnitt 330 der Behand­ lungsstruktur 314 umfaßt den Ultraschallwandler 312 und wird nur mit dem Richtungs-Steuersegment 308 des Hauptkatheterkörpers mani­ puliert. Der Ultraschallwandler 312 liegt bei dem proximalen Ende des Arbeitsabschnittes 306, nicht an seinem distalen Ende wie bei dem Katheter 100.
Wie bei dem Katheter 100 liefert der Richtungs-Steuerabschnitt 308 die notwendige Länge für den Hauptkatheterkörper 302, so daß der Arbeitsabschnitt 306 in der Nähe eines gewünschten anatomischen Merkmals in dem Körper positioniert werden kann. Anders als bei dem Katheter 100 stimmen jedoch der Arbeitsabschnitt 306 und die Behandlungsstruktur 314 notwendig überein. Das heißt, bei dem Ka­ theter 100 umfaßt der Arbeitsabschnitt 106 den auslenkbaren Ab­ schnitt 118 der Behandlungsstruktur 114 und einen Teil 150 des Hauptkatheterkörpers 102, der während des Auslenkens der Behand­ lungsstruktur 114 feststehend bleibt. Bei dem Katheter 300 liegt der Wandler 312 in einem nichtauslenkbaren Abschnitt 330 der Be­ handlungsstruktur 314, der während des Auslenkens der Behandlungs­ struktur 314 unverändert bleibt; kein anderer Teil des Arbeitsab­ schnitts 306 bleibt fest stehen. Der Arbeitsabschnitt 306 des Ka­ theters 300 umfaßt daher im wesentlichen nur die erfindungsgemäße Behandlungsstruktur 314, die einen auslenkbaren Abschnitt 318 und einen nichtauslenkbaren Abschnitt 330 umfaßt.
Wie in Fig. 3A gezeigt, ist die Behandlungsstruktur 314 in ihrer zurückgezogenen oder nicht ausgelenkten Position zu der Längsachse 332 ausgerichtet. Fig. 3B zeigt den auslenkbaren Abschnitt 318 des Behandlungskatheters 314, wie es sich in einer ausgelenkten Stellung zum Griff 304 zurück erstreckt. Die Abbildungslinse 328 des Ultraschallwandlers 316 ist so angeordnet, daß sie ein Sicht­ feld 326 liefert. Wie unten mit Bezug auf die Fig. 4A bis 4C beschrieben wird, sind das Abbildungsfeld 326 und die Behandlungs­ struktur 314 so angeordnet, daß dann, wenn die Behandlungsstruktur 314 ausgelenkt wird, der Behandlungsabschnitt 316 sich auf einem vorgegebenen Weg bewegt, der notwendig Positionen innerhalb des Ultraschall-Abbildungsfeldes 326 umfaßt. Wie bei dem Katheter 100 wird die Behandlungsstruktur 314 unabhängig von dem Hauptkatheter­ körper 302 über einen Gelenkmechanismus 310 gesteuert.
Man beachte, daß bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh­ rungsformen das Arbeitssegment 116 sich zwischen einen nichtfoku­ sierten nicht ausgelenkten Position und einer von vielen fokusier­ ten ausgelenkten Positionen innerhalb des Abbildungsfeldes 126 bewegt. Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform bewegt sich das Arbeitssegment 316 von einer Position außerhalb des Abbildungsfeldes 326 zu einer gewünschten Position innerhalb des Abbildungsfeldes 326, wenn es ausgelenkt wird. Gemäß der Leh­ rer der vorliegenden Erfindung ist somit der Bewegungsbereich des aktiven Abschnitts 316 der Behandlungsstruktur 314 nicht auf Posi­ tionen innerhalb des Ultraschall-Abbildungsfeldes 326 beschränkt, wenn es in seiner nicht ausgelenkten Stellung ist. Der Bewegungs­ bereich des aktiven Segmentes 316 wird jedoch auf solche Positio­ nen beschränkt, die notwendig auch Positionen innerhalb des Ultra­ schall-Abbildungsfeldes 326 umfassen. Wie bei dem Katheter 100 ist der Behandlungsabschnitt 316 so konfiguriert, daß er sich auf einer vorgegebenen Bahn bewegt, welche Positionen innerhalb des Ultraschall-Abbildungssichtfeldes 326 umfaßt. Durch Betätigen des auslenkbaren Abschnitts 318, um den Behandlungsabschnitt 316 bei einer Stelle innerhalb des Ultraschall-Abbildungsfeldes zu posi­ tionieren, wo er deutlich abgebildet wird, kann der behandelnde Arzt den Behandlungsabschnitt 316 schnell und präzise bei einer gewünschten Stelle in der Nachbarschaft eines anatomischen Merk­ mals positionieren, das ebenfalls innerhalb des Abbildungsfeldes 326 sichtbar ist.
Der Hauptkatheterkörper 302 kann über einen oder mehrere her­ kömmliche Gelenk- oder Lenkmechanismen 320 und 322 gesteuert wer­ den, wie oben beschrieben ist. Dieses Gelenkmechanismen 320 und 322 sind andere als der Gelenkmechanismus 310 der vorliegenden Er­ findung, der eine Zweiwege-Lenkung der Behandlungsstruktur 314 relativ zu dem Katheterhauptkörper 302 vorsieht.
Die interne Struktur der Behandlungsstruktur 314 der vorliegenden Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die Fig. 4A bis 4C beschrieben. Fig. 4A zeigt eine schematische Darstellung des Ar­ beitsabschnittes 306 mit dem auslenkbaren Abschnitt 318 der Be­ handlungsstruktur 314 in seiner ausgelenkten Stellung. Fig. 4B ist eine Schnittdarstellung der Behandlungsstruktur 314 entlang der Längsachse 332. Fig. 4C ist eine Schnittdarstellung der Be­ handlungsstruktur 314 gemäß der vorliegenden Erfindung entlang den Schnittlinien 4C-4C der Fig. 4A bei dem auslenkbaren Ab­ schnitt 318 und senkrecht zur Längsachse 332.
Wie man in den Fig. 4B und 4C sieht, umfaßt die Behandlungs­ struktur 314 ein oberes Auslenkband 406 und ein unteres Auslenk­ band 408, die sich beide axial an dem auslenkbaren Abschnitt 318 entlang erstrecken. Die Auslenkbänder 406 und 408 sind verschieb­ bar zwischen einem flexiblen Außenmantel 402 und einem flexiblen Innenmantel 404 angeordnet. Die Auslenkbänder 406 und 408 sind mit dem Gelenkmechanismus 310 in dem Kathetergriff 304 über flexible hochfeste Kabel (nicht gezeigt) verbunden, die in dem Hauptkathe­ terkörper 302 enthalten sind. Die Bänder 404 und 406 haben ähn­ liche Konfigurationen und Zusammensetzungen und reagieren auf ähn­ liche Weise auf angelegte Zugkräfte wie die Auslenkbänder 204 und 206, die oben mit bezug auf den Katheter 100 beschrieben wurden.
Während des Betriebs werden die Behandlungsstrukturen 114, 314 zunächst in ihre nicht ausgelenkten Stellung gebracht, wie in den Fig. 1A und 3A gezeigt. Der Katheter wird dann in den Körper eingeführt, bis das distale Ende des Katheters bei einer gewünsch­ ten Position ist. Die Behandlungsstruktur wird dann ausgelenkt, so daß der Behandlungsabschnitt 116, 316 der Behandlungsstruktur zu einer gewünschten Position innerhalb des Ultraschall-Abbildungs­ feldes 126, 326 kommt. Die therapeutische Behandlung wird dann mit Hilfe der Führung durch die Ultraschall-Abbildung durchgeführt, und bei Beendigung wird die Behandlungsstruktur in ihre nicht aus­ gelenkte Stellung zurückgebracht. Wenn er in den Körper eingeführt ist, kann der Hauptkatheter 102, 302 mittels einem oder mehreren Gelenkmechanismen 120, 320 und 122, 322 gesteuert werden. Einstel­ lungen dieser Gelenkmechanismen ändern die Richtung der Richtungs- Steuerabschnitte 108, 308, wodurch sich entsprechend die Richtung der Arbeitsabschnitte 106, 306 ändert.
Während oben verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung beschrieben wurden, wird man verstehen, daß dies lediglich Beispiele sind, welche die Erfindung nicht beschränken. Die Breite und der Bereich der vorliegenden Erfindung wird somit durch keines der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern die Erfindung erstreckt sich auf den gesamten Gegenstand der fol­ genden Ansprüche und deren Äquivalente. Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merk­ male können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestal­ tungen von Bedeutung sein.

Claims (10)

1. Katheter (100) mit einem
länglichen, flexiblen Hauptkatheterkörper (102), der ein proximales und ein distales Ende hat;
einem Ultraschallwandler (112), der mit dem Hauptka­ theterkörper (102) verbunden ist und ein Sichtfeld (126) vorsieht; und
einer unabhängig steuerbaren länglichen Behandlungs­ struktur (114), die mit dem Hauptkatheterkörper (102) verbunden ist und einen verlagerbaren Abschnitt (118) mit einem aktiven Abschnitt (116) an seinem distalen Ende hat, wobei der verlagerbare Ab­ schnitt (118) so konfiguriert ist, daß er einen vorgegebenen Bewegungsbereich hat, so daß der aktive Abschnitt (116) sich auf einem vorgegebenen Weg (112) bewegt, der Positionen innerhalb des Sichtfeldes (116) um­ faßt.
2. Katheter nach Anspruch 1, bei dem die Behandlungs­ struktur (114) ferner einen nichtverlagerbaren Ab­ schnitt (130) aufweist, der ein proximales und ein distales Ende hat und axial an dem Hauptkatheterkör­ per (102) befestigt ist, wobei das proximale Ende des verlagerbaren Abschnittes (118) mit dem distalen Ende des nichtverlagerbaren Abschnitts (130) verbun­ den ist.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Behand­ lungsstruktur (114) ein oberes und ein unteres Aus­ lenkband (206, 208) aufweist, die sich axial über den nichtverlagerbaren Abschnitt (118) erstrecken, wobei die Auslenkbänder (206, 208) so konfiguriert sind, daß sie die Bewegung des verlagerbaren Ab­ schnitts (118) auf den vorgegebenen Bewegungsbereich beschränken.
4. Katheter nach Anspruch 3, bei dem die Behandlungs­ struktur (114) ferner einen inneren und einen äußeren flexiblen Mantel (204, 202) aufweist, die sich axial entlang des verlagerbaren Abschnittes (118) erstrecken und das obere und das untere Aus­ lenkband (206, 208) umgeben.
5. Katheter nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das obere und das untere Auslenkband (206, 208) eine erste Steifigkeit bei dem verlagerbaren Abschnitt (118) und eine zweite Steifigkeit, die größer als die erste Steifigkeit ist, bei dem nichtverlagerbaren Abschnitt (130) haben.
6. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Griff (104), der mit dem proximalen Ende des Hauptkatheterkörpers (102) und dem proximalen Ende der Behandlungsstruktur (114) verbunden ist; und einem Gelenkmechanismus (110), der in dem Griff (104) vorgesehen ist, um die Behandlungsstruktur (114) unabhängig von dem Hauptkatheterkörper (102) zu steuern.
7. Kathetereinrichtung mit
einem länglichen flexiblen Hauptkatheterkörper (102) mit einem proximalen und einem distalen Ende;
einem Ultraschallwandler (112), der in eine erste Seite des Hauptkatheterkörpers (102) in der Nähe dessen distalen Endes integriert ist und ein Sicht­ feld innerhalb eines Abbildungsfeldes (126) vor­ sieht, das im wesentlichen senkrecht zu dieser er­ sten Seite des Hauptkatheterkörpers ist; und
einer länglichen flexiblen Behandlungsstruktur (114), die axial an der ersten Seite des Hauptkathe­ terkörpers angebracht ist und ein proximales sowie distales Ende hat, mit einem aktiven Abschnitt (116) an dem distalen Ende der Behandlungsstruktur;
wobei die Behandlungsstruktur unabhängig von dem Hauptkatheterkörper derart steuerbar ist, so daß die Behandlungsstruktur von dem Hauptkatheterkörper weg­ streckbar und zu diesem zurückziehbar ist, um dem aktiven Abschnitt einen Bewegungsbereich zu verlei­ hen, der Positionen innerhalb des Abbildungsfeldes (126) umfaßt.
8. Kathetereinrichtung nach Anspruch 7, bei der die Behandlungsstruktur folgende Merkmale aufweist:
einen nichtverlagerbaren Abschnitt (130), der ein­ stückig mit dem Hauptkatheterkörper ausgebildet ist und ein proximales sowie ein distales Ende hat;
einen verlagerbaren Abschnitt (118), der mit seinem proximalen Ende mit dem distalen Ende des nichtver­ lagerbaren Abschnitts verbunden ist und dessen distales Ende den aktiven Abschnitt (116) umfaßt;
innere und äußere flexible Mäntel (202, 204), die sich axial entlang des verlagerbaren Abschnittes (118) erstrecken; und
ein oberes und ein unteres Auslenkband (206, 208) die zwischen dem inneren und dem äußeren Mantel (202, 204) liegen und sich axial über den verlager­ baren und den nichtverlagerbaren Abschnitt erstrecken, wobei die Auslenkbänder so konfiguriert sind, daß sie das Ausstrecken und Zurückziehen des ver­ lagerbaren Abschnitts auf eine vorgegebene Bahn begrenzen, der Positionen innerhalb des Abbildungs­ feldes (126) umfaßt.
9. Kathetereinrichtung nach Anspruch 8, bei der das obere und das untere Auslenkband eine erste Steifig­ keit bei dem verlagerbaren Abschnitt und eine zweite Steifigkeit, die größer als die erste Steifigkeit ist, bei dem nichtverlagerbaren Abschnitt haben.
10. Kathetereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, zur Verwendung als ein kardiales Abbildungs- und Ablationskatheter, bei dem der Hauptkatheterkörper (102) so konfiguriert ist, daß er in einem Vorhof oder Ventrikel eines Herzens positionierbar ist, wobei die Behandlungsstruktur (114) eine Ablationsträgerstruktur mit einer oder mehreren Ablationselektroden bei dem aktiven Abschnitt (116) ist.
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