DE19827139C2 - Mikroskop mit einem über eine Lichtleitfaser eingekoppelten Kurzpulslaser - Google Patents
Mikroskop mit einem über eine Lichtleitfaser eingekoppelten KurzpulslaserInfo
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Description
Kurze Pulse besitzen je nach Pulslänge eine bestimmte spektrale Bandbreite.
In dispersiven Medien wie z. B. dem Glas einer optischen Faser verändert
sich die Pulslänge beim Durchlaufen des Mediums durch den Einfluß der
Gruppengeschwindigkeitsdispersion (GVD).
Dies geschieht aufgrund der zeitlichen Aufspaltung der einzelnen
Frequenzanteile der Pulse, da in normal dispersiven Medien (Glas) die rot-
verschobenen Frequenzanteile eine höhere Gruppengeschwindigkeit als die
blau-verschobenen Frequenzanteile besitzen. Das Spektrum bleibt hiervon
unberührt.
Diese Pulsverbreiterung kann mit Hilfe einer geeigneten Prechirp-Einheit (z. B.
bestehend aus Gittern oder Prismen, bzw. einer Kombination aus beiden)
wie in DE 296 09 850 U1, DE 196 22 359 A1 gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches kompensiert werden.
Hierzu werden die spektralen Komponenten der Pulse in der Prechirp-Einheit,
zeitlich so angeordnet, daß die blau-verschobenen den rotverschobenen
Frequenzanteilen im Vergleich zur Mittenfrequenz vorauseilen. Bei einer
anschließenden Kopplung in ein dispersives Medium (z. B. einer opt.
Glasfaser) wird diese zeitliche Aufspaltung der Pulsfrequenzanteile wieder
aufgehoben. Am Ende des opt. Mediums (Glasfaser) erscheinen somit die
Pulse wieder in ihrer ursprünglichen Form, d. h. in der Form wie sie aus dem
Laser kamen.
In EP 0431840 A2 wird in einem Mikroskop eine Lichtleitfaser als
dispersives Element zur Erzeugung eines ultrakurzen optischen Pulses
durch Komprimierung unter Abtrennung von Satellitenpulsen verwendet.
Zusätzlich zu den linearen Effekten treten in optischen Medien jedoch auch
nichtlineare, d. h. von der Intensität der Laserstrahlung abhängige Effekte auf.
Diese Effekte (Selbstphasenmodulation SPM: Demtröder, Laser
Spectroscopy, Springer Verlag 1991, Seite 418ff) wirken sich auf die
spektrale Breite bzw. das Pulsprofil aus.
Sie schränken in den meisten Fällen, die in einer Prechirp-Einheit minimal
erreichbare Pulslänge ein. Diese Effekte sind bei einer Kopplung eines
Kurzpulslasers unerwünscht.
Grundsätzlich können sie durch eine Begrenzung der Intensität der
Laserstrahlung unter einen kritischen Wert (Ikrit) vermieden werden. In einem
Kurzpulslaser wird die Intensität (I) durch die Pulslänge (τ), die
Repetitionsrate (f), die mittlere Leistung (Pavg) und durch den Strahlquerschnitt
(A) mit folgender Gleichung bestimmt:
("Resonant scanning optical microscope", Sheppard and Kompfner, Applied
Optics Vol. 17, No. 18, 15.09.87/"Scanning optical microscope", Sheppard
1980 (Inst. of Electr. Eng).
In moden- sowie polarisationserhaltenden Glasfasern wird die
Querschnittsfläche durch die Wellenlänge der zu koppelnden Laserstrahlung
und die Repetitionsrate durch das verwendete Lasersystem festgelegt.
Die Änderung der Pulslänge eines vorher durch eine Prechirp-Einheit
geschickten Pulses beim Durchlaufen der Glasfaser ist in Fig. 2 im oberen
Teilbild a) dargestellt. Man erkennt, daß die Pulslänge am Ende der Faser
minimal ist. Bei gleichbleibender mittlerer Leistung wächst somit die Intensität
zum Faserende hin an.
Gleichzeitig wächst auch der Einfluß der nichtlinearen Effekte (SPM) am Ende
der Faser. Dies ist im unteren Teilbild b) in Fig. 2 durch die Änderung der
spektralen Breite sichtbar.
Bei einer vorgegebenen Pulslänge am Ausgang der Glasfaser wird somit die
mittlere Leistung die in das Mikroskop eingekoppelt werden kann, durch die
nichtlinearen Effekte limitiert.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Einfluß nichtlinearer Effekte auf das
Pulsprofil zu minimieren.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung der nichtlinearen Effekte am
Faserende die Intensität verringert.
Dies kann beispielsweise vorteilhaft durch ein Verrgrößern der
Querschnittsfläche A (siehe obige Gleichung) erfolgen. Diese Vergrößerung
muß an jenem Punkt erfolgen, an dem die Pulslänge und damit die Intensität
den kritischen Wert erreichen. Die weitere Komprimierung des Pulses erfolgt
somit in einem Bereich mit größerer Querschnittsfläche, so daß nichtlineare
Effekte vermieden werden können.
Dabei gilt: Je größer die Dispersion im Bereich mit großem Querschnitt desto
größer ist die koppelbare mittlere Leistung.
Eine Faser deren Kerndurchmesser am Faserende ansteigt, ist in Fig. 4
dargestellt.
Es können statt einer Faser mit ansteigendem Querschnitt auch zwei oder
mehrere Fasern, vorteilhaft auch ineinander steckbar, verwendet werden,
wobei der Querschnitt der einzelnen Fasern in Richtung der Beleuchtung
zunimmt.
Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einbau eines stark dispergierenden
Elementes in das Laser-Scanning-Mikroskop. Solch ein stark
dispergierendes Element ist z. B. jede Art von Prismen bzw.
Gitterkompressoren. Weiterhin sind spezielle Glasmaterialien oder Kristalle
(z. B. TeO2), wie sie beispielsweise in Acousto-Optischen Geräten eingebaut
werden, geeignet.
In Fig. 5 ist eine Anordnung unter Verwendung eines Acousto-Optischen
Modulators dargestellt.
Bei Einsatz dieser AO (akustooptischen)-Geräte (AOM (Akustooptischer
Modulator; AOD(Akustooptischer Deflektor, AOTF(Acousto-Optic Tunable
Filter) können die nichtlinearen Effekte verhindert (d. h. die koppelbare
mittlere Leistung bei vorgegebener Pulslänge) sowie gleichzeitig all ihre
Vorteile in der Laser-Scanning-Mikroskopie wie:
das Scannen des Laserstrahles
das kontinuierliche Abschwächen
das schnelle Schalten im ms-Bereich
und das Verzögern der Phase
ausgenutzt werden.
das Scannen des Laserstrahles
das kontinuierliche Abschwächen
das schnelle Schalten im ms-Bereich
und das Verzögern der Phase
ausgenutzt werden.
Speziell bei der Verwendung als AOM kann dieser Kristall zur Erhöhung der
Dispersion auch mehrfach durchlaufen werden. Dies geschieht besonders
einfach bei Verwendung der 0-ten Ordnung und bei entsprechender
Ausspiegelung der 1. Ordnung, wie in Fig. 6 dargestellt.
Die Erfindung und ihre Vorteile wird nachstehend anhand der schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch die Einkopplung eines Kurzpulslasers KPL über eine
Prechirpeinheit PE und eine Lichtleitfaser in ein Mikroskop dargestellt.
Das Mikroskop ist vorteilhaft, wie in Fig. 8 dargestellt, ein Laser-Scanning-
Mikroskop (LSM).
Fig. 2a zeigt den Verlauf der Pulslänge und der Spektralbreite entlang der
Faserlänge.
Fig. 2b zeigt die minimal mögliche Pulsfänge in Abhängigkeit von der mittleren
Leistung.
Fig. 4 zeigt eine Lichtleitfaser mit zum Ende hin in Beleuchtungsrichtung
ansteigendem Querschnitt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung eines Akustooptischen Modulators AOM am
Faserende im Mikroskop.
In Fig. 6 ist der durch das (hier nicht dargestellte) Faserende in den AOM
eintretende Strahl sowie gebeugter und heraustretender Strahl 0-ter und
erster Ordnung dargestellt.
Der AOM wird vorteilhaft wie in Fig. 7a in der 0-ten Ordnung betrieben, und
die erste Ordnung wird aus dem Strahlengang (nicht dargestellt)
herausgespiegelt.
Zur Erhöhung der Dispersion und der mittleren Leistung ist ein
Mehrfachdurchlauf der 0-ten Ordnung im AOM erwünscht, was beispielsweise
auch durch zusätzliche Anordnung eines Spiegels zur Mehrfachreflektion der
0-ten Ordnung hinter dem AOM, wie in Fig. 7b dargestellt, realisiert werden
kann.
In Fig. 8 sind schematisch eine Mikroskopeinheit M und ein Scankopf S
dargestellt, die eine gemeinsame optische Schnittstelle über eine
Zwischenabbildung aufweisen und ein LSM bilden.
Der Scankopf S kann sowohl an den Phototubus eines aufrechten
Mikroskopes sowie auch an einen seitlichen Ausgang eines inversen
Mikroskopes angesetzt werden.
Es ist ein zwischen Auflichtscan und Durchlichtscan mitttels eines
schwenkbaren Spiegels 14 umschaltbarer mikroskopischer Strahlengang
dargestellt,
mit Lichtquelle 1, Beleuchtungsoptik 2, Strahlteiler 3, Objektiv 4, Probe 5,
Kondensor 5, Lichtquelle 7, Empfängeranordnung 8, einer ersten Tubuslinse
9, einem Beobachtungstrahlengang mit einer zweiten Tubuslinse 10 und
einem Okular 11 sowie einem Strahlteiler zur Einkopplung des Scanstrahls.
Ein Lasermodul 13.1, 13.2 nimmt die Laser auf und ist über Monomode -
Lichtleitfasern 14.1, 14.2 mit der Lasereinkoppeleinheit des Scankopfes S
verbunden.
Die Einkopplung der Lichtleitfasern 14.1,14.2 erfolgt mittels einer
verschieblichen Kollimationsoptik 16, auf die noch näher eingegangen wird
, sowie Strahlumlenkelementen 17.1, 17.2.
Mittels eines teildurchlässigen Spiegels 18 wird ein
Überwachungsstrahlengang in Richtung einer Monitordiode 19, der,
vorteilhaft auf einem nicht dargestellten drehbaren Filterrad Linienfilter 21
sowie Neutralfilter 20 vorgeordnet sind, ausgeblendet.
Die eigentliche Scaneinheit besteht aus Scanningobjektiv 22, Scanner 23,
Hauptstrahlteiler 24 und einer gemeinsamen Abbildungsoptik 25 für
Detektionskanäle 26.1-26.4.
Ein Umlenkprisma 27 hinter der Abbildungsoptik 25 spiegelt die vom Objekt
5 kommende Strahlung in Richtung dichroitischer Strahleiler 28 im
konvergenten Strahlengang der Abbildungsoptik 25, denen in Richtung und
senkrecht zur optischen Achse verstellbare und in ihrem Durchmesser
veränderbare Pinholes 29, individuell für jeden Detektionskanal sowie
Emissionsfilter 30 und
geeignete Empfängerelemente 31 (PMT) nachgeordnet sind.
Es erfolgt eine Einkopplung der Strahlung eines Kurzpulslasers KPL in
Glasfaser 14.1, vorzugsweise einer Single-Mode-Glasfaser.
Wie in DE-296 09 850 U1 dargestellt, ist zwischen dem Laser und der
Lichtleitfaser eine Prechirpeinheit PE angeordnet.
Am Eingang des Scanmoduls ist wie bereits beschrieben ein akustooptischer
Modulator AOM vorgesehen.
Die Einkoppeloptik 33 zur Einkopplung der Laserstrahlung weist zur
Einkopplung nicht dargestellte Linsensysteme auf, deren Brennweite durch
den Strahlquerschnitt der Laser und die für die optimale Einkopplung
erforderliche numerische Apertur festgelegt ist.
Im Lasermodul 13.2, sind Einzel- und Multiwellenlängenlaser vorgesehen,
die einzeln oder gemeinsam über einen AOTF in eine oder mehrere Fasern
eingekoppelt werden.
Auch die Mischung der Strahlung verschiedener Laser am Fasereingang ist
möglich
und kann anhand der schematisch dargestellten, auswechselbaren und
schaltbaren Teilerspiegel 39 erfolgen.
Die divergent aus dem Faserende der Fasern 14.1, 2 an der Scaneinheit s
austretende Laserstrahlung wird mittels der Kollimationsoptik 16 auf
einen Unendlichstrahl kollimiert.
Das erfolgt vorteilhaft mit einer einzelnen Linse, die durch Verschiebung
entlang der optischen Achse mittels einer über eine zentrale Ansteuereinheit
34 ansteuerbaren Steuereinheit 37 eine Fokussierungsfunktion hat, indem ihr
Abstand zum Ende der Lichtleitfaser 14.1, 2 an der Scaneinheit
erfindungsgemäß veränderbar ist.
Durch mehrere Einkoppelfasern und Kollimationsoptiken für unterschiedliche
Wellenlängen können unabhängig verschiedene chromatische
Kompensationen eingestellt werden.
Eine Monitordiode 19, die auch, hier nicht dargestellt, eine vorgesetzte
Fokussierlinse aufweisen kann, wirkt in Verbindung mit einem linien- oder
bereichsselektiven Filterrad oder Filterschieber 21, angesteuert von einer
Steuereinheit 36, zur permanenten Überwachung der in das Scanmodul
eingekoppelten Laserstrahlung, insbesondere um die Leistung in einer
bestimmten Laserlinie isoliert zu kontrollieren und gegebenenfalls über den
AOTF 32 mittels eines Regelsignales der Ansteuereinheit 34 zu stabilisieren.
Vorteilhaft kann der Scanner 23 selbst als AOM oder AOD ausgebildet sein,
wobei jeweils zwei AOM oder AOD für die beiden Scanrichtungen
zusammenwirken können.
Hier ist der Scanner gleichzeitig das erfindungsgemäße dispergierende
Element
und die Kombination zweier Elemente ersetzt den mehrfachen Durchlauf
durch einen AOM, wie in Fig. 7b dargestellt.
Claims (6)
1. Mikroskop,
mit einem Kurzpulslaser und einer die Laserpulse des Kurzpulslasers zu dem Mikroskop übertragenden Lichtleitfaser
und mit einer der Lichtleitfaser vorgeschalteten Dispersionskompensationseinheit, die den Laserpulsen eine Dispersion aufprägt, die der Dispersion in der Lichtleitfaser und den nachgeschalteten, optischen Komponenten entgegen gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lichtleitfaser ein dispersives, optisches Element nachgeschaltet ist,
das die Pulsbreiten der aus der Lichtleitfaser austretenden Laserpulse weiter komprimiert, so dass die Pulsbreiten der Laserpulse innerhalb der Lichtleitfaser oberhalb eines die Pulsform durch nichtlineare Effekte beeinflussenden, kritischen Wertes verbleiben.
mit einem Kurzpulslaser und einer die Laserpulse des Kurzpulslasers zu dem Mikroskop übertragenden Lichtleitfaser
und mit einer der Lichtleitfaser vorgeschalteten Dispersionskompensationseinheit, die den Laserpulsen eine Dispersion aufprägt, die der Dispersion in der Lichtleitfaser und den nachgeschalteten, optischen Komponenten entgegen gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lichtleitfaser ein dispersives, optisches Element nachgeschaltet ist,
das die Pulsbreiten der aus der Lichtleitfaser austretenden Laserpulse weiter komprimiert, so dass die Pulsbreiten der Laserpulse innerhalb der Lichtleitfaser oberhalb eines die Pulsform durch nichtlineare Effekte beeinflussenden, kritischen Wertes verbleiben.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt
der Lichtleitfaser in Richtung der Beleuchtung ansteigt.
3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere ineinander steckbare Lichtleitfasern mit jeweils ansteigendem
Faserquerschnitt in Richtung der Beleuchtung vorgesehen sind.
4. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
dass das dispersive, optische Element als Prismen- oder Gittervorrichtung
oder als akustooptisches Element ausgebildet ist.
5. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
dass das dispersive, optische Element aus Glasmaterialien oder Kristallen
hoher Dispersion besteht.
6. Mikroskop nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass das Mikroskop als Laserscanningmikroskop ausgebildet
ist.
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1999
- 1999-01-28 US US09/238,858 patent/US6269206B1/en not_active Expired - Lifetime
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