DE19839646A1 - Stent - Google Patents

Stent

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stent zur Implantation in verengte Bereiche von Hohlgefäßen eines Körpers. Der Stent (1) weist einen Stentkörper (2) auf, welcher mindestens zwei unterschiedliche Wandstärken (W¶E¶, W¶H¶) aufweist. Die unterschiedlichen Wandstärken führen zu unterschiedlichen Flexibilitätseigenschaften des Stents in Längsrichtung. Der erfindungsgemäße Stent verhindert somit Reizungen der Gefäßwand im Bereich des implantierten Stents, so daß die Gefahr von Restenosen in diesem Bereich deutlich verringert werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stent mit einem Stentkörper, welcher insbesondere zur Aufweitung verengter Hohlgefäße verwendet wird.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausgestaltungsformen von Stents bekannt. Diese bilden eine Gefäßprothese, welche aus körperverträglichem Material besteht. Stents werden im allgemeinen dazu verwendet, Hohlgefäße wie z. B. Blutgefäße oder Körperöffnungen aufzu­ weiten und in einem aufgeweiteten Zustand zu halten. Zu diesem Zwecke wird der Stent normalerweise in einem nicht expandierten Zustand im Körper des Patienten in ein vereng­ tes Hohlgefäß positioniert und nachfolgend durch geeignete Mittel wie beispielsweise einen Ballonkatheter aufgeweitet. Üblicherweise besteht der Stentkörper aus einer Stegstruktur, wobei die Stegstruktur mehrere zueinander benachbarte, jeweils durch Stege begrenzte Zellen aufweist. Beim Expandieren werden die einzelnen Stegbereiche des Stents verformt, so daß dieser dauerhaft in dieser expandierten Form verbleibt.
Vielfach tritt bei derart aufgeweiteten Hohlgefäßen das Problem der Restenose auf. Hierbei kommt es nach einiger Zeit zu einer Wiederverengung des durch den Stent aufgeweiteten Bereichs des Hohlgefäßes. Eine derartige Restenose kann u. a. durch die Eigensteifigkeit des Stents hervorgerufen werden. Wie schematisch in Fig. 6 dargestellt, wird das Hohlgefäß 10 durch den Stent 1 versteift. Hierbei kann es insbesondere an den beiden Endbereichen des Stents infolge der Eigensteifigkeit des Stentkörpers 2 zu starken Reizungen R der Gefäßwand kommen, welche zu einer Restenose des Hohlgefäßes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stent zu schaffen, welcher die Gefahr einer Restenose eines Hohlgefäßes im Bereich eines implantierten Stents verringert.
Diese Aufgabe wird durch einen Stent mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist somit ein Stent vorgesehen, bei welchem sich eine Wandstärke des Stents ändert. Hierdurch wird ein Stent mit Bereichen geschaffen, welche infolge der unterschiedlichen Wandstärke verschiedene Eigensteifigkeiten aufweisen. Dadurch weist der Stentkörper in den Bereichen mit geringerer Wandstärke eine höhere Flexibilität auf, wodurch eine Reizung der Gefäßwand an diesen Stellen vermindert bzw. vollständig verhindert werden kann. Somit kann die Gefahr einer Restenose in diesen Bereichen deutlich verringert werden.
Vorzugsweise ist die Wandstärke der beiden Endbereiche des Stentkörpers kleiner als die Wandstärke eines Hauptbereichs des Stentkörpers. Dadurch kann insbesondere die Eigensteifigkeit der beiden Endbereiche des Stentkörpers verringert werden, so daß die Endbereiche eine größere Flexibilität aufweisen und somit eine abrupte "Richtungsänderung" bzw. ein Abknicken des Hohlgefäßes infolge eines Steifigkeitsgefälles zwischen dem Bereich des Hohlgefäßes ohne Stent und dem Bereich des Hohlgefäßes mit Stent verhindert werden kann. Dadurch ergibt sich ein weicherer Übergang zwischen dem Hohlgefäß und dem Stent, wodurch eine starke Reizung an den Endbereichen des Stents vermieden werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, weist der Stentkörper genau einen Endbereich auf, welcher eine geringere Wandstärke als der restliche Bereich des Stentkörpers aufweist. Ein derartiger Stent kann vorzugsweise bei Abzweigungen bzw. Nebenästen von Hohlgefäßen verwendet werden. Dieser Stent wird derart in der Abzweigung angeordnet, daß der Endbereich mit geringerer Wandstärke von der Abzweigung fortweist. Somit ist im Bereich der Abzweigung bzw. direkt an der Abzweigung der Stentbereich mit einer größeren Wandstärke angeordnet, da aufgrund des natürlichen Verlaufs der Abzweigung in diesem Bereich die Gefahr einer Reizung infolge des Stents gering ist. In dem von der Abzweigung weiter entfernten Bereich weist der Stent jedoch eine geringere Wandstärke auf, so daß hier eine größere Flexibilität des Stents vorhanden ist und der Stent dem natürlichen Verlauf des Hohlgefäßes folgen kann. Somit ist die Gefahr einer Reizung infolge der hohen Flexibilität des Endbereichs des Stents verringert.
Um einen definierten Übergang zwischen dem Hauptbereich und dem Endbereich mit geringerer Wandstärke zu erreichen, ist der Übergang zwischen diesen beiden Bereichen stufenförmig bzw. abgestuft ausgestaltet. Dadurch kann die Steifigkeit des Stents sprunghaft geändert werden und die gewünschte Flexibilität des Stents in definierten Bereichen des Stentkörpers erhalten werden.
Um eine allmähliche Änderung der Steifigkeit bzw. Flexibilität des Stentkörpers zu erreichen, ist der Übergang zwischen dem Bereich mit größerer Wandstärke zu dem Bereich mit geringerer Wandstärke kontinuierlich verlaufend ausgestaltet. Hierbei kann der Übergang zwischen den beiden Wandstärken beispielsweise linear gestaltet sein oder auch eine sich stetig ändernde Steigerung aufweisen.
Um verschiedene Eigensteifigkeiten der beiden Endbereiche des Stentkörpers bereitzustellen, können die Wandstärken der beiden Endbereiche unterschiedlich sein. Um einen symmetrischen Stent bereit zustellen, können die Endbereiche des Stentkörpers jedoch auch gleiche Wandstärken aufweisen. Weiterhin kann die Flexibilität der Endbereiche auch durch gleiche bzw. unterschiedliche Längen der Endbereiche in Axialrichtung bzw. bei sich allmählich ändernden Wandstärken im Übergangsbereich durch unterschiedliche Axiallängen der Übergangsbereiche erreicht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht in Längsrichtung eines Stents gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht in Längsrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht eines Stents gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Anordnung des Stents gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Astbereich eines Hohlgefäßes;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Anordnung eines Stents gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Hohlgefäß;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Stents gemäß dem Stand der Technik in einem Hohlgefäß.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stents beschrieben. Der Stent 1 besteht aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Stentkörper, welcher in seinem Inneren hohl ausgebildet ist, um einen Fluiddurchgang zu ermöglichen. Der Stentkörper 2 besteht aus einer flexiblen Stegstruktur, welche aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Der Stentkörper 2 des ersten Ausgangsbeispiels ist in drei Bereiche unterteilt, nämlich einen Hauptbereich 5, einen Endbereich 3 sowie einen Endbereich 4 (vgl. Fig. 1). Hierbei ist die Wandstärke WE der Endbereiche 3, 4 im Vergleich zur Wandstärke WH des Hauptbereichs 5 geringer. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt hierbei die Wandstärke WE1, WE2 der Endbereiche ungefähr die Hälfte der Wandstärke WH des Hauptbereichs 5. Es sind jedoch beliebige Wandstärkenverhältnisse WE/WH zwischen End- und Hauptbereich möglich. Auch können die Wandstärken WE1, WE2 der beiden Endbereiche 3, 4 jeweils unterschiedlich gewählt werden. Ebenfalls kann die Flexibilität des Stents über unterschiedliche Längen der Endbereiche 3, 4 mit geringerer Wandstärke WE beeinflußt werden.
Zwischen dem Hauptbereich 5 und den Endbereichen 3, 4 ist ein Übergang bzw. Übergangsbereich 6 angeordnet, welcher den Hauptbereich mit den jeweiligen Endbereichen 3, 4 verbindet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Übergang 6 vom Hauptbereich 5 zu den Endbereichen 3, 4 stufenförmig bzw. abgestuft ausgebildet. Das heißt, aufgrund der unterschiedlichen Wandstärke von Hauptbereich und Endbereichen ergeben sich unterschiedliche Flexibilitäten der jeweiligen Stentbereiche, so daß sich aufgrund der geringeren Wandstärke WE der Endbereiche in diesem Abschnitt eine größere Flexibilität ergibt. Da der Übergang 6 senkrecht zur Oberfläche der Endbereiche bzw. des Hauptbereichs ausgebildet ist, ergibt sich eine sprunghafte Änderung der Flexibilität des Stents in diesem Bereich.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann sich ein derart gestalteter Stent sehr gut an die jeweiligen Gegebenheiten bzw. den natürlichen Verlauf des Gefäßes anpassen. Wie aus Fig. 5 ebenfalls deutlich wird, können sich die Endbereiche 3, 4 an eine relativ starke Krümmung des Hohlgefäßes 10 anpassen. Folglich ergibt sich auch im Bereich des implantierten Stents ein gleichmäßiger, ohne abrupte Richtungsänderungen verlaufender Gefäßverlauf. Somit können insbesondere die bei herkömmlichen Stents auftretenden starken Reizungen an den Endbereichen des Stents verhindert und folglich die Gefahr von Restenosen deutlich reduziert werden.
Zum Vergleich ist in Fig. 6 ein in einem Hohlgefäß 10 implantierter gewöhnlicher Stent 1 dargestellt. Da der Stentkörper 2 des Stents eine gleichmäßige Wandstärke auf­ weist, ergeben sich insbesondere bei dem gebogen verlaufenden Hohlgefäß 10 an den Endbereichen des Stents 1 Stellen R, welche eine starke Reizung aufweisen. Diese Reizungen R können für eine Restonese und damit für eine Verengung des Hohlgefäßes 10 verantwortlich sein, so daß im Bereich des implantierten Stents eine sogenannte Restenose auftritt. Durch die erfindungsgemäß flexibel ausgestalteten Endbereiche des Stents 1 können diese Stellen R starker Reizung vermieden werden, da sich der gesamte Stent aufgrund der erhöhten Flexibilität im Endbereich an den natürlichen, gebogenen Verlauf des Hohlgefäßes 10 anpassen kann. Folglich wird insbesondere ein Steifigkeitssprung, welcher zwischen dem Hohlgefäß 10 und dem mit Stent versehenen Bereich des Hohlgefäßes üblicherweise auftritt, durch die flexiblen Enden verringert bzw. abgemildert. Somit können Restenosen aufgrund von durch den implantierten Stent hervorgerufenen Reizungen wirksam reduziert werden.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stents 1 dargestellt. Gleiche Teile dieses Stents sind mit den selben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Der Stent 1 weist einen rohr­ förmigen Stentkörper 2 auf, welcher aus einem Hauptbereich 5 sowie zwei Endbereichen 3 und 4 besteht. Die Wandstärke WE der Endbereiche 3, 4 ist ungefähr halb so groß wie die Wandstärke WH des Hauptbereichs 5. Der Hauptbereich 5 ist mit den Endbereichen 3, 4 über jeweils einen Übergang bzw. Übergangsbereich 6 verbunden. Der Übergang 6 ist derart ausgestaltet, daß sich ein kontinuierlich verlaufender Übergang zwischen Hauptbereich und Endbereich ergibt (vgl. Fig. 2). Hierbei nimmt die Wandstärke des Stentkörpers 2 ausgehend von den Endbereichen 3, 4 in Richtung des Haupt­ bereichs 5 zu. Durch diese allmähliche Zunahme der Wandstärke vom End- zum Hauptbereich ändert sich auch die Flexibilität des Stents 1 in diesem Bereich. D. h. die Flexibilität des Übergangsbereichs 6 verringert sich ausgehend vom Endbereich in Richtung des Hauptbereichs. Es ergibt sich im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel keine abrupte Änderung der Flexibilität bzw. keine sprunghafte Änderung der Eigensteifigkeit des Stents im Übergangsbereich, sondern die Steifigkeit verändert sich im Übergang 6 langsam und stetig.
Somit weist auch der Stent 1 dieses Ausführungsbeispiels eine größere Flexibilität im Endbereich des Stents 1 auf, so daß eine Restenose aufgrund von Reizungen durch den implantierten Stent wirksam verhindert wird. Zusätzlich kann noch der Über­ gang 6 zwischen den Endbereichen 3, 4 und dem Hauptbereich 5, je nach den gewünschten Anforderungen, derart gestaltet werden, daß sich die Flexibilität des Übergangs 6 fort­ schreitend bzw. schrittweise ändert. Hierbei kann der Über­ gang 6 beliebig gestaltet werden. Z. B. kann ein linearer, ein parabelförmiger oder ein mehrere kleine Stufen auf­ weisender Übergang 6 vorgesehen werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stents dargestellt. Gleiche Teile des Stents sind wieder mit gleichen Bezugszeichen wie in den ersten beiden Ausführungsbeispielen bezeichnet. Der Stent 1 dieses Ausführungsbeispiels weist einen rohrförmigen Stentkörper 2 auf, welcher einen Hauptbereich 5 aufweist. Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist am Stentkörper 2 dieses Ausführungsbeispiels nur ein Endbereich 3' angeordnet, welcher eine geringere Wandstärke WE als der Hauptbereich 5 aufweist. Das andere Ende des Stentkörpers 2 weist die gleiche Wandstärke WH wie der Haupt­ bereich 5 auf (vgl. Fig. 3). Ein Übergang 6 zwischen dem Hauptbereich 5 und dem Endbereich 3' ist wie im ersten Ausführungsbeispiel stufenförmig ausgeführt. Somit ergibt sich am Übergang 6 eine sprunghafte Änderung der Flexibilität des Stentkörpers 2 aufgrund der unterschiedlichen Wand­ stärken. Der Übergang 6 kann jedoch in beliebiger Weise ausgeführt werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Stent 1 des dritten Ausführungsbeispiels in erster Linie an Abzweigungen bzw. Verzweigungen von Hohlgefäßen verwendet. In Fig. 4 ist beispielhaft eine Abzweigung bzw. ein Ast 12 von der Aorta 11 zur Niere 13 dargestellt. Da der Ast 12 im direkten Bereich an der Abzweigung von der Aorta 11 im wesentlichen entlang der Abzweigungsrichtung verläuft und keine Verwindungen, kurvenförmige bzw. gekrümmte Verläufe o. ä. aufweist, kann die Flexibilität des Stentkörpers 2 in diesem Bereich normal ausgeführt sein. Somit kann das Ende des Stentkörpers 2 in diesem Bereich die gleiche Wandstärke wie der Hauptbereich 5 aufweisen (vgl. Fig. 4). Der zur Niere 13 gerichtete andere Endbereich 3' des Stentkörpers 2 weist entsprechend den beiden ersten Ausführungsbeispielen wieder eine geringere Wandstärke WE als der Hauptbereich 5 auf. Somit kann sich der Stent 1 in idealer Weise an den natürlichen Verlauf des Hohlgefäßastes 12 anpassen und Reizungen der Gefäßwand an den jeweiligen Endbereichen des Stents können verringert werden. Da sich infolge der Ein- bzw. Ausatemvorgänge Hohlgefäße wie beispielsweise die Niere bewegen, bewegt sich auch das Gefäß 12 stark, welches die Niere 13 und die Aorta 11 miteinander verbindet. Im Vergleich mit einem herkömmlichen Stent wird durch den erfindungsgemäßen Stent des dritten Ausführungsbeispiels die Flexibilität des Gefäßes somit deutlich erhöht und Reizungen der Gefäßwand verringert. Somit ist die Gefahr der Restenose im Bereich des implantierten Stents deutlich verringert.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.

Claims (10)

1. Stent (1) mit einem Stentkörper (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stentkörper (2) mindestens zwei unter­ schiedliche Wandstärken aufweist.
2. Stent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stentkörper (2) zwei Endbereiche (3, 4) und einen zwischen diesen angeordneten Hauptbereich (5) aufweist, dessen Wandstärke (WH) größer als die Wandstärke (WE) der Endbereiche (3, 4) ist.
3. Stent (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stentkörper (2) genau einen Endbereich (3') aufweist, dessen Wandstärke (WE) kleiner als die Wandstärke (WH) des Hauptbereichs (2) ist.
4. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeich­ net, daß ein Übergang (6) vom Hauptbereich (5) zum End­ bereich (3, 4; 3') stufenförmig ausgestaltet ist.
5. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang (6) kontinuierlich verläuft.
6. Stent nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (6) linear verläuft.
7. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke (WE1) des ersten Endbereichs (3) gleich der Wandstärke (WE2) des zweiten Endbereichs (4) ist.
8. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke (WE1) des ersten Endbereichs (3) ungleich der Wandstärke (WE2) des zweiten Endbereichs (4) ist.
9. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des ersten Endbereichs (3) gleich der Länge des zweiten Endbereichs (4) ist.
10. Stent nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des ersten Endbereichs (3) ungleich der Länge des zweiten Endbereichs (4) ist.
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