DE19842666A1 - Cupboard with rails for sliding wire baskets - Google Patents

Cupboard with rails for sliding wire baskets

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Abstract

The sliding containers (5) ride on rails (S) in a cupboard (3), especially as wire baskets over each other within the cupboard, with independent sliding movements in and out. The rails (S) are each held between two sections, in a positive fit with each other in a common holder (H), which is secured to the base (4) of the cupboard (3). The holders (H), as vertical stirrups (10), are positioned to leave an intermediate space (20) between them and the inner sides of the cupboard (3).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf in einen Schrank mit einem Schrankboden eingebaute, über Schienen ausfahrba­ re Aufnahmebehältnisse, wie insbesondere Drahtkörbe, wobei ein oder mehrere unabhängig voneinander ausfahrba­ re Behältnisse übereinander angeordnet sind und die Schienen jeweils schrankfest angeordnet sind.The invention relates to in a closet a built-in cupboard floor, extendable via rails re receptacles, such as wire baskets in particular, one or more extendable independently re containers are arranged one above the other and the Rails are arranged cabinet-proof.

Das Montieren schienengeführt ausfahrbarer Behältnisse bedarf der Präzision; in aller Regel sind entsprechen­ den Bausätzen Schablonen beigegeben. Aber auch hier ist eine nicht in allen Fällen vorauszusetzende Geschick­ lichkeit von Nöten. Schwierig wird es zudem, wenn ungün­ stige Toleranzpaarungen auftreten. Nicht selten sind Unterfütterungen der Anschlagstellen nötig usw.The assembly of rail-guided extendable containers needs precision; are usually match templates added to the kits. But here too a skill not required in all cases necessity. It also becomes difficult when it is not constant tolerance pairings occur. Are not uncommon Relining of the anchor points necessary, etc.

Aufgabe der Erfindung ist es, dem Montierenden eine Anordnung an die Hand zu geben, die das Bestücken des Innenraumes mit maschinengeführten Behältnissen wesent­ lich erleichtert und die angedeuteten Hilfsmittel sub­ stituiert.The object of the invention is to provide the assembler To give arrangement to the hand, which the loading of the Interior with machine-guided containers essential Lich relieved and the indicated tools sub stitches.

Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Schienen unter formschlüssiger Verbindung zwischen zwei zusammen­ wirkenden Schienenteilen in einer gemeinsamen Halterung aufgenommen sind und die Halterung auf dem Schrankboden befestigt ist.This task is first and foremost an arrangement with the features of claim 1 ge triggers, it being based on the fact that the rails with a positive connection between two acting rail parts in a common bracket are included and the bracket on the cabinet floor is attached.

Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Zuordnung schie­ nengeführter Aufnahmebehältnisse erleichtert. Herzstück der entsprechenden Anordnung ist die auf dem Schrankbo­ den befestigbare Halterung. Sie läßt sich korrekt pla­ zieren und im Handumdrehen befestigen, bspw. durch Verschrauben. Weiter ist so vorgegangen, daß die Halte­ rung als ein sich in einer Vertikalebene erstreckender Bügel ausgebildet ist. Bei schmaleren Behältnissen genügt nämlich schon ein Bügel; die Behältnisse können so seitlich freikragend geführt werden. Die erwähnte formschlüssige Verbindung zwischen den beiden zusammen­ wirkenden Schienenteilen begünstigt eine solche Ausbil­ dung. Zudem bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Halterung unter Belassung eines Zwischenraumes an der Innenseite des Schrankes beabstandet ist. So können bspw. an der Innenseite des Schrankes aufsitzend mon­ tierte Scharniere durch eine Tür verschließbarer Möbel berücksichtigt werden. Das selbsttragende Behältnis­ modul läßt sich auch in Mehrzahl zuordnen, indem zwei Halterungen übereinanderliegend angeordnet sind. Die stabile Befestigung am Schrankboden läßt die untere Halterung zu einem belastungsfähigen Träger werden, der eine Aufstockung an Halterungen bis zu einem Hoch­ schrank-Niveau erlaubt. Dabei erweist es sich als vor­ teilhaft, wenn eine Bodenstrebe der Halterung zusammen mit die Halterungen verbindenden Querstreben ein Recht­ eck aufspannt, in dessen Innenecken Befestigungsplatten mit einer Befestigungsbohrung ausgebildet sind. Solche Querstreben verstärken das Traggestell zusätzlich, wobei die in den Innenecken liegenden Befestigungsplat­ ten gleichsam knotenblechartige Flansche schaffen. Im Hinblick auf die behältnisseitigen Verbindungsmittel und die Erzielung einer Höhenvariation der Behältnisse relativ zur Schiene, erweist es sich sodann als vorteil­ haft, daß eine Seitenwand eines Behältnisses, jeden­ falls das obere Behältnis, mehrere in Ausfahrrichtung verlaufende Längsstreben aufweist, die vertikal ange­ paßt an das Höhenmaß einer Schiene beabstandet sind. Neben der korbbildenden Natur mehrerer Längsstreben ergibt sich so eine tragende Abstützung des Drahtkorbes als Behältnis an der Schiene und überdies die Voraus­ setzung eines Höhenversatzes relativ zur Schiene. Wei­ ter ist vorgesehen, daß die Schienenteile aus einer Überdeckungslage in eine Ausfahrstellung gegeneinander verschiebbar sind. Die formschlüssige Verbindung zwi­ schen den beiden zusammenwirkenden Schienenteilen bleibt in jeder Stellung erhalten. Ein Ausklinken der Schienen läßt sich lediglich willensbetont erreichen, welche Vorkehrungen markterhältliche Schienen in den unterschiedlichsten Ausführungen bereithalten. Insoweit ist es ferner auch von Vorteil als ein äußeres Schienen­ teil halterungsfest und ein inneres Schienenteil behält­ nisfest ausgebildet ist. Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung liegt sodann darin, daß die Längsstrebe dem inneren Schienenteil aushängbar zugeord­ net ist. Zurück zur zuordnungstechnischen Seite der erfindungsgemäßen Lösung wird noch in Vorschlag ge­ bracht, daß die Grundfläche des aufgespannten Rechtecks an die Fläche des Schrankbodens angepaßt ist derart, daß ein anschlagbegrenzendes Aufstellen auf dem Schrank­ boden die Einbaustellung ergibt. Der Anschlagende schiebt die Halterung in die ihm geeignet erscheinende Position. Das geschieht bspw. bis zu einem Anschlag an der Rückwand des Schrankes sowie unter eventueller Berücksichtigung des Raubbedarfs auftragender Scharnie­ re auch an der freien Innenseite einer Seitenwand. Nach Positionierung werden die Befestigungsschrauben in den Schrankboden eingedreht. Die an der Halterung sitzenden Schienen heben von Hause aus ihre ebenenparallele Aus­ richtung zum Boden. Besonders vorteilhaft ist es hier, wenn auch noch ein mittleres Schienenteil der Schiene vorgesehen ist, bildend eine Teleskopschiene derart, daß das Behältnis in eine völlige Freistandslage vor­ fahrbar ist. Eine solche Schiene ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteran­ meldung 2 96 21 544. Deren Offenbarungsinhalt wird hier vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merk­ male dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmel­ dung mit aufzunehmen. Liegt die geschilderte Aufstoc­ kung vor, sind also mehrere Behältnisse aufweisende Halterungen übereinander angeordnet, so ist die oder sind die oberen Halterungen vermittels der unteren Halterung auf dem Schrankboden gleich mit unverrückbar festgesetzt. Die Sicherung der übergeordneten Halterun­ gen läßt sich bestens beherrschen, indem die Halterun­ gen durch jeweils eine Strebe der einen wie der anderen Halterung umfassende Schellen miteinander verbunden sind. Solche Schellen können drehsichernde Maßnahmen aufweisen. Soll die Schrankwand noch als zusätzliche Befestigungsstelle herangezogen werden, so greift vor­ teilhaft eine Lösung dahingehend, daß eine Schelle von einer an der vertikalen Schrankwand befestigten Schrau­ be durchsetzt ist. Hier genügt auch ein Schellenteil, so daß mit Fug von einer Befestigungslasche gesprochen werden kann. Eine zentrierende Ausrichtung der überein­ ander angeordneten Halterungen ist mit einfachen Mit­ teln dadurch erreicht, daß die obere Halterung vermit­ tels eines Stützschuhes formschlüssig auf der unteren Halterung aufsitzt. Den Gedanken der aushängbaren Zuord­ nung des Behältnisses aufgreifend, wird noch vorgeschla­ gen, daß ein Querschacht der Schiene eine Querschacht­ wand aufweist, die einen Hinterschnittraum im Verhält­ nis zu einem Querschachtboden aufweist, der sich zur Aufnahme der Längsstrebe als Einhängerinne fortsetzt. Eine Relativbewegung von Behältnis zur Schiene ist so wirksam unterbunden. Die baulichen Mittel hierzu sind einfach und zweckmäßig, konkret dergestalt, daß die Einhängerinne an einem mit dem Schienenteil verbundenen Haltewinkel ausgebildet ist. Letztere ist sodann in vorteilhafter Weise so weitergestaltet, daß ein auf­ wärtsragender Rinnenschenkel sich in einen Niederhalter für die Längsstrebe fortsetzt. Der Niederhalter fun­ giert als eine Art Klipsleiste. Abruptes Anschlagen des Behältnisses in seiner Endstellung führt nicht zu einem massenträgheitsbedingten Herausspringen des als Korb gestalteten Behältnisses. Sodann bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die Vertikalstreben (Vertikalstäbe) und/oder die Horizontalstreben (Bodenstrebe, gefaßte Strebe) Flach-Verformungsabschnitte aufweisen, die als Befestigungsbereiche ausgebildet sind. Solche Abplattun­ gen bieten eine relativ großflächige Auflage gegenüber dem Befestigungsgrund und gestatten relativ große Quer­ schnitte der Befestigungselemente wie Schrauben, Niete etc. Die Abplattung kann sogar so weit gehen, daß die für ein Klebeverbindung ausreichende Kontaktfläche vorliegt. In jedem Falle sind die Verhältnisse so, daß eine breite der Flach-Verformungsabschnitte größer ist als ein unbeeinflußter Querschnitt der Vertikalstreben bzw. Horizontalstreben. Bevorzugt wird auf Stäbe runden Querschnitts zurückgegriffen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß U-Tragstangen des Behältnisses zwi­ schen diesem und den Tragstangen abgekröpft nach innen verlaufen. Das erbringt bezüglich des Höhenversatzes des Behältnisses eine vorteilhafte Manövrierbarkeit. Der entsprechende Versatz kann um das Maß der Dicke der Tragstangen sein. Die in das Innere des Behältnisses ragenden Partien halten auch das Einstellgut zumindest in diesen Querschnittsbereich des Behältnisses von den Längsstäben ab. Der entsprechende Ebenenversatz hat aber noch weitergehende Bedeutung in Anwendung derge­ stalt, daß die Bodenstrebe einer Halterung und die gefaßte Strebe einer zugeordneten Halterung in überein­ stimmenden Bereichen gegensinnige Abkröpfungen aufwei­ sen. Das ermöglicht eine definierte Schellenzuordnung. As a result of such a configuration, the assignment is incorrect facilitated receptacles. Centerpiece the corresponding arrangement is that on the cabinet board the attachable bracket. It can be placed correctly  decorate and fasten in a jiffy, for example Screw together. Next proceeded so that the stop tion as extending in a vertical plane Bracket is formed. For narrower containers a bracket is enough; the containers can cantilevered to the side. The one mentioned positive connection between the two together acting rail parts favors such training dung. In addition, the invention proposes that the Bracket leaving a space on the Is spaced inside the cabinet. So can For example, sitting on the inside of the cabinet hinges through lockable furniture be taken into account. The self-supporting container module can also be assigned in plurality by two Brackets are arranged one above the other. The the lower one is stably attached to the cupboard floor Bracket to be a resilient carrier, the an increase in brackets up to a high cabinet level allowed. It proves to be the case partial if a floor strut brackets together a right with cross braces connecting the brackets spanned corner, in the inner corners mounting plates are formed with a mounting hole. Such Cross struts additionally reinforce the support frame, the mounting plate lying in the inner corners create gusset-like flanges. in the With regard to the connection means on the reservoir side and achieving a height variation of the containers relative to the rail, it then proves to be an advantage sticky that a side wall of a container, everyone if the upper container, several in the direction of extension has longitudinal struts that are vertically attached fits the height dimension of a rail are spaced. In addition to the basket-forming nature of several longitudinal struts  this results in a load-bearing support for the wire basket as a container on the rail and also the advance Setting a height offset relative to the rail. Wei ter is provided that the rail parts from a Overlap position in an extended position against each other are movable. The positive connection between between the two interacting rail parts remains in every position. Notching the Rails can only be reached with willpower, what precautions rails available in the market have a wide variety of designs available. So far it is also advantageous as an outer rail part fixed to the bracket and keeps an inner rail part is nisfest trained. An embodiment of even of independent importance lies in the fact that the Longitudinal strut assigned to the inner rail section is not. Back to the assignment side of the solution according to the invention is still in proposal brings that the base of the spanned rectangle is adapted to the surface of the cabinet floor, that a stop-limiting installation on the cabinet floor results in the installation position. The striker pushes the holder into the one that seems suitable to him Position. This happens, for example, until it stops the back wall of the cabinet and under any Consideration of the hinge carrying the robbery re also on the free inside of a side wall. After Position the fastening screws in the Cabinet base screwed in. Those sitting on the bracket Rails lift their plane-parallel out from home towards the floor. It is particularly advantageous here if still a middle part of the rail is provided, forming a telescopic rail such that that the container is in a completely free-standing position is mobile. Such a rail is the subject of  not prepublished German utility model message 2 96 21 544. The content of the disclosure is here fully included, also for the purpose, Merk times of these documents in claims of the present application to include. Is the described Aufstoc are several containers Brackets arranged one above the other, so is the or are the upper brackets by means of the lower one Bracket on the cupboard floor with immovable fixed. Securing the parent bracket can be mastered very well by the bracket by one strut of one like the other Bracket comprehensive clamps connected together are. Such clamps can prevent rotation exhibit. Should the wall unit be an additional one Attachment point are used, so anticipate partial solution in that a clamp of a screw attached to the vertical wall unit be enforced. A clamp part is also sufficient here, so that Fug spoke of a mounting bracket can be. A centering alignment of the match other brackets arranged with simple with achieved in that the upper bracket means of a support shoe on the lower one Mount sits. The idea of the detachable assignment Taking up the container, it is still suggested conditions that a transverse shaft of the rail is a transverse shaft wall that has an undercut space in the ratio nis to a transverse shaft floor, which is the Continuation of inclusion of the longitudinal strut as a hanging channel. A relative movement from the container to the rail is like this effectively prevented. The structural means for this are simple and practical, specifically such that the Hanging channel on one connected to the rail part Bracket is formed. The latter is then in  advantageously designed so that a guttering leg in a hold-down continues for the longitudinal strut. The hold-down fun acts as a kind of clip strip. Abrupt striking of the Container in its end position does not lead to one inertia jumping out of the as a basket designed container. Then the invention brings in proposal that the vertical struts (vertical bars) and / or the horizontal struts (floor strut, framed Strut) have flat deformation sections, which as Fastening areas are formed. Such flattening gen offer a relatively large area compared to the mounting base and allow relatively large cross cuts of fasteners such as screws, rivets etc. The flattening can even go so far that the sufficient contact area for an adhesive connection is present. In any case, the conditions are such that a width of the flat deformation sections is larger as an unaffected cross section of the vertical struts or horizontal struts. Rounding on rods is preferred Cross-section. It turns out further as advantageous that U-support rods of the container between bend this and the support rods bent inwards run. That yields with regard to the height offset the container an advantageous maneuverability. The corresponding offset can be measured by the thickness of the Be support rods. The inside of the container protruding parts at least hold the goods to be placed in this cross-sectional area of the container from the Longitudinal bars. The corresponding level offset has but still more important in application derge stalt that the floor strut a bracket and the brace of an associated bracket in match areas with opposite bends sen. This enables a defined clamp assignment.  

So sind konsequent die Schellen im Bereich der gegensin­ nigen Abkröpfungen angeordnet. Weisen solche Schellen eine größere Breite als die der Abkröpfungen auf, so lassen sie sich zugleich als jede Kurbelwirkung im Sinne eines Gelenkvierecks vermeidende Halteelemente einsetzen. Im Gegenzug besteht dabei ein gleichfalls stabilisatorischer Vorteil, nämlich dadurch, daß die Streben außerhalb der Abkröpfung aufeinanderliegen. Die Bodenstrebe und die gefaßte Strebe sitzen im überwiegen­ den Längenbereich lastaufnehmend aufeinander. Bezüglich der Schellen ist noch auszuführen, daß eine Schellenbac­ ke ein über die Mittelebene hinausgehendes Mittelteil aufweist. Hierdurch ist nicht nur der Zwischenraum abstützend ausfüllbar, sondern auch noch genügend "Fleisch" für eine geführte Passage des Befestigungsmit­ tels vorhanden. Entsprechend weist das Mittelteil eine Bohrung auf, die andere Schellenbacke eine Gewindeboh­ rung. Zur wandseitigen Befestigung der Schelle ist es sodann vorteilhaft, daß die die Gewindebohrung aufwei­ sende Schellenbacke eine ebene Aufsatzfläche hat. Hier­ über kann das Anschlagen beispielsweise an einer Befe­ stigungswand vorgenommen werden.So the clamps are consistently in the area of each other some bends arranged. Assign such bells a larger width than that of the bends, so they can also be used as any crank action in the Holding elements avoiding the meaning of a quadrilateral joint deploy. In return there is also a stabilizing advantage, namely that the Struts lying on top of each other outside the bend. The Floor brace and the brace are predominant the length range absorbing each other. In terms of the clamps is still to be carried out that a Schellenbac ke a middle part going beyond the middle level having. This is not just the gap supportive, but also sufficient "Meat" for a guided passage of the fastener available. Accordingly, the middle part has one Open the hole, the other clamp jaw a threaded hole tion. It is for fastening the clamp on the wall then advantageous that the tapped hole send clamp jaw has a flat top surface. Here The striking can be done, for example, on a stigungswand be made.

Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:The object of the invention is shown below a graphically illustrated exemplary embodiment les explained in more detail. It shows:

Fig. 1 einen eine erfindungsgemäße Halterung aufwei­ senden Schrank in Vorderansicht, partiell aufgebrochen, Fig. 1 is a a holder according to the invention aufwei send cabinet in a front view, partially broken away,

Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 2 shows the section according to line II-II in Fig. 1,

Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, Fig. 3 shows the section according to line III-III in Fig. 2,

Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 3, bei weggelassenen Behältnissen und aufgeschwenkter Tür, Fig. 4 is a section like Fig. 3, omitted containers and be pivoted door,

Fig. 5 eine Vorderansicht wie Fig. 1, um eine weitere Halterung schellengesichert aufgestockt, sowie unter Belassung eines beidseitigen Zwischenrau­ mes der Halterungen zur Innenseite des Schran­ kes hin, Fig. 5 is a front view like Fig. 1, to a further bracket ringing secured increased, and leaving a double-sided Zwischenrau mes of the brackets to the inside of Schran kes out

Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, hier aber mit linksseitiger Seitenwandbefesti­ gung unter Belassung eines nur rechtsseitigen, also scharnierseitigen Zwischenraumes, Fig. 6 a FIG. 5 corresponding representation, but here with left-sided Seitenwandbefesti supply, leaving a right-side only, so the hinge-side gap,

Fig. 7 eine ähnliche seitliche Befestigung unter Darstellung der erwähnten Stützschiene, Fig. 7 is a similar side fixing showing the aforementioned support rail,

Fig. 8 einen Ausschnitt des Schrankes bei betrach­ tungsseitig weggelassener Seitenwand, und die Anordnung der Stützschuhe zeigend, Fig. 8 shows a detail of the cabinet at mutually betrach tung omitted side wall, and the arrangement of the support shoes pointing,

Fig. 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 4, den Anordnungsbereich einer der Befestigungs­ platten wiedergebend, Fig. 9 shows the section along the line IX-IX in Fig. 4, the area arrangement one of the attachment plates again giving

Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Schelle in Anord­ nungsweise gemäß Fig. 5, Fig. 10 shows a cross section through a clamp in Anord voltage as shown in FIG. 5,

Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Schelle in Anord­ nungsweise gemäß Fig. 6, Fig. 11 is a cross-section through a clamp in Anord voltage as shown in FIG. 6,

Fig. 12 in perspektivischer Herausvergrößerung die aus Fig. 4 ersichtliche Einzelheit XII, also bei nicht eingehängtem Behältnis, Fig. 12, a perspective enlarged detail which can be seen from Fig. 4 detail XII, ie when not hinged container

Fig. 13 die entsprechende Situation bei eingehängtem Behältnis, Fig. 13 shows the corresponding situation when hinged container,

Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 13, gegenüber Fig. 13 weiter vergrößert, Fig. 14 further enlarged section along the line XIV-XIV in Fig. 13, compared with FIG. 13,

Fig. 15 einen die erfindungsgemaße Halterung aufweisen­ den Schrank in Vorderansicht, partiell aufge­ brochen, eine Variante verkörpernd (der Schrank kann schmaler als dargestellt ausgebil­ det sein unter Berücksichtigung der schlanke­ ren Ausbildung der Halterung und des darin geführten Behältnisses). Fig. 15 have the bracket according to the invention, the cabinet in front view, partially broken open, embodying a variant (the cabinet can be narrower than shown, taking into account the slender design of the bracket and the container guided therein).

Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15, Fig. 16 shows the section along line XVI-XVI in Fig. 15,

Fig. 17 den Schnitt gemäß Linie XVII-XVII in Fig. 16, Fig. 17 shows the section along line XVII-XVII in Fig. 16,

Fig. 18 einen Schnitt durch den Schrank bei betrach­ tungsseitig weggelassener Seitenwand, die erwähnten Flach-Verformungsabschnitte und Abkröpfungen zeigend, Fig. 18 showing a section through the cabinet at mutually betrach tung omitted side wall, the aforementioned flat-deformation portions and bent portions,

Fig. 19 den Schnitt gemäß Linie XIX-XIX in Fig. 18, Fig. 19 shows the section along line XIX-XIX in Fig. 18,

Fig. 20 in perspektiver Herausvergrößerung die aus Fig. 17 ersichtliche Einzelheit XX und Fig. 20 in perspektiver enlarged detail from Fig. 17 apparent detail XX and

Fig. 21 den Schnitt gemäß Linie XXI-XXI in Fig. 20, gegenüber Fig. 20 noch weiter vergrößert. Fig. 21 shows the section along line XXI-XXI in Fig. 20, compared to Fig. 20 further enlarged.

In einen mittels Tür 1 verschließbaren Schrankraum 2 eines Schrankes 3 ist eine Halterung H einsetz- und befestigbar. Zur entsprechenden Zuordnung ist ein Schrankboden 4 herangezogen. A holder H can be inserted and fastened in a closet space 2 of a closet 3 which can be closed by means of door 1 . A cabinet base 4 is used for the corresponding assignment.

Die daraufruhende Halterung H trägt über Schienen S ausfahrbar geführte Aufnahmebehältnisse 5. Es handelt sich um Drahtkörbe. Die Halterung H trägt zumindest zwei unabhängig voneinander ausfahrbare Behältnisse 5. Die sind vertikal beabstandet übereinander angeordnet.The holder H resting thereon carries receptacles 5 which are guided so as to be extendable via rails S. These are wire baskets. The holder H carries at least two containers 5 which can be extended independently of one another. They are vertically spaced one above the other.

Die Schienen S sind unter formschlüssiger Verbindung zwischen zwei zusammenwirkenden Schienenteilen 6, 7 in der gemeinsamen Halterung H aufgenommen (vgl. Fig. 14). Die Schienenteile 6, 7 lassen sich, ausgehend von einer Einfahrstellung der Behältnisse 5, aus einer Überdec­ kungslage in eine Ausfahrstellung tretend, gegeneinan­ der verschieben.The rails S are received in a positive connection between two cooperating rail parts 6 , 7 in the common holder H (cf. FIG. 14). The rail parts 6 , 7 can, starting from a retracted position of the containers 5 , from an overdec position in an extended position, move against each other.

Das eine, äußere Schienenteil 6 ist fest mit der Halte­ rung H verbunden, dagegen steht das andere, hier innere Schienenteil 7 mit dem Behältnis 5 in Verbindung.The one, outer rail part 6 is firmly connected to the holding tion H, on the other hand, the other, here inner rail part 7 is connected to the container 5 .

Zwischen beiden Schienenteilen 6, 7 erstreckt sich ein mittleres Schienenteil 8. Sämtliche Schienenteile 6 bis 8 sind über Rollen 9 oder sonstige Gleitkörper in Füh­ rungsverbund. Die Rollen 9 laufen in Rinnen und Gegen­ rinnen der Schienenteile.A central rail part 8 extends between the two rail parts 6 , 7 . All rail parts 6 to 8 are about composite rollers 9 or other sliding elements in Füh. The rollers 9 run in channels and counter channels of the rail parts.

Durch das mittlere Schienenteil 8 der Schiene S ergibt sich eine Teleskopschiene derart, daß das Behältnis 5 frontseitig des Schrankes 3 in eine Freistandslage vorziehbar ist, so daß also das vorgefahrene Behältnis 5 umrißmäßig ganz aus dem Schrankraum 2 vorgetreten ist.The middle rail part 8 of the rail S results in a telescopic rail in such a way that the container 5 can be pulled forward into a free-standing position on the front side of the cabinet 3 , so that the container 5 that has moved forward has stepped out of the cabinet space 2 .

Solche Teleskopschienen lassen sich in entsprechender Vorfahrstellung in der Weise betätigen, daß das Behält­ nis 5 von der inneren Schiene 7 ablösbar ist. Erreich­ bar ist das über eine vertikale Kippbewegung durch Aushangen unter Umgehung entsprechender Endbegrenzungs­ anschläge. Solche Mittel sind notorisch vorbekannt und sollen hier nicht weiter erörtert werden.Such telescopic rails can be operated in a corresponding forward position in such a way that the container 5 is removable from the inner rail 7 . This can be achieved by means of a vertical tilting movement by unhooking and bypassing the corresponding end limit stops. Such means are notoriously known and will not be discussed further here.

Auch die Halterung H besteht aus einem Drahtgebilde, jedoch unter Verwendung querschnittsdickeren Materia­ les. Es handelt sich um kreisrunden Querschnitt aufwei­ sende Drähte.The bracket H also consists of a wire structure, however using thicker materia les. It is a circular cross-section send wires.

Die Grundform der Halterung H ist ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Bügel. Der weist einen obenliegenden, horizontalen U-Steg 11 auf, dessen vertikal ausgerichte­ te, parallelverlaufende U-Schenkel 12 zum Schrankboden 4 gerichtet verlaufen. Den bodenseitigen Abschluß des Bügels stellt eine Bodenstrebe 13. Die verbindet die beiden bodennähen Enden der U-Schenkel 12 untereinan­ der. Insgesamt ergibt sich so ein rahmenförmiges Gebil­ de, das unter Umständen auch gleich aus einem Draht­ stück geformt sein könnte.The basic shape of the holder H is a bracket designated as a whole by 10 . The has an overhead, horizontal U-web 11 , the vertically aligned te, parallel U-legs 12 extend towards the cabinet floor 4 . A floor strut 13 forms the bottom end of the bracket. The connects the two bottom ends of the U-legs 12 to each other. Overall, this results in a frame-shaped Gebil de, which could possibly also be formed from a piece of wire.

Obwohl bei relativ geringen Breiten der Behältnisse 5 schon ein in der Vertikalen ausgerichteter, also wand­ paralleler Bügel 10 als Halterung H genügt, ist bevor­ zugt, die Halterung H paarig, d. h. doppelbügelig zu gestalten, indem ein parallel angeordneter Bügel 10 zugeordnet wird, gleichfalls mit einer bodenseitig abschließenden Bodenstrebe 13. Es liegt ein identischer Aufbau vor.Although in the case of relatively small widths of the containers 5 a vertically aligned, that is to say parallel wall bracket 10 is sufficient as the holder H, it is preferable to make the holder H in pairs, ie double-bow, by assigning a bracket 10 arranged in parallel, also with a bottom strut 13 . The structure is identical.

Die beiden Halterungen H sind sodann über Querstreben 14 miteinander verbunden. Außer drei bodennahen, im wesentlichen gleich beabstandeten Querstreben 14 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, etwa auf mittlerer Höhe der Halterung H im Bereich einer Rückwand 15 des Schrankes 3 eine weitere, raumparallel angeordnete Querstrebe 16 vorgesehen sein. Während die bodennahen Querstreben 14 mit der Bodenstrebe 13 verbunden sind, setzt die höher­ liegende Querstrebe 16 an den betreffenden U-Schenkeln 12 an. In allen Fällen ist eine schweißtechnische Zuord­ nung angewandt.The two brackets H are then connected to one another via cross struts 14 . In addition to three near-ground, substantially equally spaced cross struts 14 , as can be seen in FIG. 1, a further cross strut 16 arranged parallel to the space can be provided at about the middle height of the holder H in the region of a rear wall 15 of the cabinet 3 . While the cross struts 14 near the ground are connected to the floor strut 13 , the higher cross strut 16 attaches to the U-legs 12 in question. In all cases, a welding assignment is used.

Die Bodenstreben 13 der Halterungen H spannen zusammen mit den die Halterungen H verbindenden bodennahen Quer­ streben 14 ein Rechteck auf. In dessen vier Innenecken befinden sich Befestigungsplatten 17 (vgl. Fig. 4 und 9). Es handelt sich um einen dreieckigen Grundriß aufweisende, einen rechten Winkel einschließende Blech­ platten. Etwa im Flächenmittelbereich liegend, weisen die Befestigungsplatten 17 eine Befestigungsbohrung 18 auf. Letztere wird von einer die Halterung gegen die Oberseite des Schrankbodens 4 verspannenden Halteschrau­ be 19 durchsetzt. Sowohl ein aus zwei Halterungen H gebildetes Traggestell T als auch nur aus einem Bügel 10 bestehendes Traggestell T erfährt über die horizon­ tal auslegerartig ausgreifende Befestigungsplatte 17 eine standstabile Festlegung im Schrankraum 2.The floor struts 13 of the brackets H stretch together with the crossbars 14 that connect the brackets H to the ground, a rectangle. In its four inner corners there are fastening plates 17 (cf. FIGS. 4 and 9). It is a triangular floor plan, right angle enclosing sheet metal plates. The fastening plates 17 have a fastening hole 18 lying approximately in the central area of the surface. The latter is penetrated by a bracket 19 bracing the bracket against the top of the cabinet base 4 . Both a support frame T formed from two brackets H as well as support frame T consisting only of one bracket 10 experiences a stable fixing in the cabinet space 2 via the horizon tal boom-like mounting plate 17 .

Wie Fig. 1 entnehmbar, steht die Halterung H unter Belassung eines Zwischenraumes 20 an der Innenseite des Schrankes 3 beabstandet. Außer einem linksseitigen Zwischenraum 20 ist aus der genannten Figur auch ein rechtsseitiger Zwischenraum 20 erkennbar, dort vor allem wegen die Innenseite einer dortigen, rechtsseiti­ gen Seitenwand 21 des Schrankes 3 deutlich schrankraum­ einwärts überragender Scharniere 22.As can be seen in FIG. 1, the holder H is spaced apart while leaving a space 20 on the inside of the cabinet 3 . Except a left-side space 20 and a right side gap 20 can be seen from said figure, there mainly due to the inside of a local, rechtsseiti gen side wall 21 of the cabinet 3 clearly closet inwardly superior hinges 22nd

Die andere, linksseitige Seitenwand des Schrankes 3 ist ebenfalls mit 21 bezeichnet. Die aus Fig. 1 ersichtli­ che freistehende Anordnung der Halterung H verlassend, zeigen die Ausführungsvarianten der Fig. 6 und 7 eine über die geschilderte bodenseitige Befestigung des Trägers T hinausgehende Befestigung auch an der links­ seitigen Schrankwand 21 unter weitestgehender Aufhebung des dortigen Zwischenraumes 20. Der scharnierseitige Zwischenraum 20 fällt demgemäß großzügiger aus. Er kann zum Einstellen plattenförmiger Gegenstände genutzt werden, die sich an der dortigen Innenseite der Seiten­ wand 21 einerseits und an der Halterung H andererseits abstützen können.The other, left-hand side wall of the cabinet 3 is also designated 21 . From Fig. 1 ersichtli che free-standing arrangement of the holder H leaving show the embodiments of FIGS. 6 and 7, beyond the described bottom-side attachment of the carrier T attachment also at the left side cabinet wall 21 while substantially cancellation of the local intermediate space 20. The hinge-side space 20 is accordingly more generous. It can be used to set plate-shaped objects that can be supported on the inside of the sides there wall 21 on the one hand and on the bracket H on the other.

Die wandnahe Befestigung steht auch in einem Zusammen­ hang mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Halterung, nämlich dergestalt, daß zwei Halterungen H in einer Vertikalebene ihrer Bügel 10 übereinanderlie­ gend angeordnet sind. Dort steht Bügel 10 auf Bügel 10. Die nach oben gehende Addition von Halterungen H läßt einen Trägerturm erzielen, also auch Hochschränke mit Schienenführungen vollständig auszustatten, so daß mehrere Behältnisse 5 aufweisende Halterungen H überein­ ander angeordnet sind, wobei die obere Halterung H mittels der unteren Halterung H auf dem Schrankboden 4 befestigt ist. Die untere Halterung bildet so die Basis oder den Unterbau des Trägerturmes. Um hier ein fronta­ les Übergewicht zu vermeiden, können markterhältliche Ausfahrsperreinrichtungen installiert sein, die nur jeweils ein Behältnis 5 zum Auszug freigeben.The fastening near the wall is also related to a further advantageous embodiment of the holder, namely in such a way that two holders H are arranged one above the other in a vertical plane of their brackets 10 . There is bracket 10 on bracket 10 . The upward addition of brackets H can achieve a support tower, so fully equip tall cabinets with rail guides, so that several containers 5 having brackets H are arranged one above the other, the upper bracket H being fastened to the cabinet base 4 by means of the lower bracket H. . The lower bracket thus forms the basis or the substructure of the carrier tower. In order to avoid a fronta les excess weight, market-available exit locking devices can be installed, which only release one container 5 for pulling out.

Zur Verbindung der Halterungen H untereinander dienen Schellen 24. Deren Schellenbacken 25, 26 umschreiben Aufnahmen 27 entsprechend der Querschnittskontur der gefaßten Abschnitte der Streben. Die untere Halterung H betreffend, ist die gefaßte Strebe der horizontale U-Steg 11 des Bügels 10. Bezüglich der nach oben hin anschließenden Halterung H bietet sich diesbezüglich als Strebe die die beiden U-Schenkel 12 im Endbereich verbindende Bodenstrebe 13 an. Über die Schelle 24 kann ein ausreichender Klemmgriff aufgebracht werden, so daß die gefaßten Streben keine Kurbelbewegung ausführen können. Sollen andere mechanische Mittel greifen, so können den Schellen 24 Ausleger zugeordnet sein, die sich an Vertikalpartien der Bügel 10 abstützen. Diese Mittel sind aber nur bei der in Fig. 5 dargestellten, freitragenden Anordnung der Halterungen H nötig.Clamps 24 are used to connect the brackets H to one another. The clamp jaws 25 , 26 circumscribe recordings 27 according to the cross-sectional contour of the gripped sections of the struts. Regarding the lower bracket H, the strut is the horizontal U-web 11 of the bracket 10 . With regard to the bracket H which adjoins at the top, the floor strut 13 connecting the two U-legs 12 in the end region is suitable as a strut. A sufficient clamping handle can be applied via the clamp 24 so that the braced struts cannot carry out a crank movement. If other mechanical means are to be used, brackets 24 can be assigned to the clamps, which are supported on vertical parts of the brackets 10 . However, these means are only necessary in the case of the self- supporting arrangement of the holders H shown in FIG. 5.

Wird dagegen außer der geschilderten bodenseitigen Fixierung des Trägerturmes eine Befestigung an der bspw. linksseitigen Seitenwand 21 des Schrankes 3 ge­ wünscht, so ist die wenn auch ohnehin nur begrenzt mögliche Kurbelwirkung gänzlich ausgeschaltet durch direktes Aufsetzen des ebenflächigen Rückens der wandzu­ gewandten Schellenbacke 26 unterbunden. Die Schellen­ schraube 28 ist dort eine Holzschraube, im anderen Fall eine Schloßschraube. In beiden Fällen passiert das entsprechende Befestigungselement kongruent liegende Löcher der Schellenbacken 25, 26. Im Falle der Schloß­ schraube als Schellenschraube 28 ist außer einem Ab­ schnitt des Schraubenkopfes auch die drehgefesselte Mutter ein Gutstück in den Schellenkörper eingesenkt.If, on the other hand, in addition to the described bottom-side fixation of the support tower, an attachment to the left-hand side wall 21 of the cabinet 3 is desired, the cranking action, which is only possible to a limited extent anyway, is completely eliminated by directly placing the flat back of the clamp jaw 26 facing the wall. The clamp screw 28 is a wood screw, in the other case a lock screw. In both cases, the corresponding fastening element passes congruent holes in the clamp jaws 25 , 26 . In the case of the lock screw as a clamp screw 28 , in addition to a section of the screw head, the torsion-bound nut also sunk a good piece into the clamp body.

Die Fig. 7 und 8 zeigen befestigungsmäßig insofern noch eine Besonderheit als die obere Halterung H vermittels eines Stützschuhes 29 auf der unteren Halterung H auf­ sitzt. Es sei auch auf Fig. 8 verwiesen. Dort ist er­ kennbar, daß der besagte Stützschuh 29 paarig vorgese­ hen ist. Er sitzt in den beiden Endbereichen der Boden­ strebe 13, und zwar nahe einer Übergangskrümmung 30 zum dortigen Ende des jeweiligen vertikal anschließenden U-Schenkels 12. FIGS. 7 and 8 show attachment moderate extent still another characteristic than the upper holder H by means of a support shoe 29 on the lower holder H is sitting on. Reference is also made to FIG. 8. There he is recognizable that said support shoe 29 is hen vorgese in pairs. He sits in the two end regions of the floor strut 13 , and that near a transition curve 30 to the end of the respective vertically adjoining U-leg 12 there .

Der darunterliegende Gegenpart, allerdings hier ge­ stellt vom U-Steg 11 des Bügels 10, fungiert als Aufle­ ger für den semispherisch gestalteten Stützschuh 29. Die beschriebene Maßnahme bildet eine ausgezeichnete, ein querseitiges Abrutschen vermeidende Abstützstelle zwischen beiden Bügeln 10. Das erlaubt eine bequeme Vormontage bzw. Turmbildung schon außerhalb des Schrank­ raumes 2.The underlying counterpart, but here ge represents the U-web 11 of the bracket 10 , acts as a support for the semispherically designed support shoe 29th The measure described forms an excellent support point between the two brackets 10 , which prevents slipping on the transverse side. This allows convenient pre-assembly or tower formation outside the cabinet space 2 .

Zu der auch hier wandseitig vorgenommenen Befestigung dient nur eine Schellenbacke, nämlich eine der innensei­ tigen Schellenbacke 25 entsprechende, hier bezeichnet als Befestigungslasche 31. Die erstreckt sich kurz oberhalb der Bodenstrebe 13 und setzt mit ihrem tragen­ den Teil satt auf der Innenseite der korrespondieren­ den, hier linksseitigen Seitenwand 21 auf. Ihre beiden Aufnahmen 27 greifen Vertikalstäbe 32. Die sind in der Mittelebene des Bügels 10 paarig und relativ eng benach­ bart angeordnet und in der Ebene des Bügels 10 liegend. In gleicher Ebene liegend befinden sich solche Vertikal­ stäbe 32 auch in abstandsbelassender Nachbarschaftslage zu den beiden U-Schenkeln 12 des Bügels 10. Hier könn­ ten gleichfalls solche Befestigungslaschen 31 vorgese­ hen sein. Mitten zwischen den beiden Aufnahmen 27 liegt ein Loch 31 zum Durchtritt einer Schellenschraube 28 hier auch wiederum in Form einer Holzschraube. Die Enden der Vertikalstäbe 32 sind oben mit dem U-Steg 11 und unten mit der Bodenstrebe 13 verschweißt.For the fastening made here also on the wall side, only one clamp jaw is used, namely one corresponding to the inside clamp clamp 25 , referred to here as the fastening tab 31 . It extends just above the floor strut 13 and, with its wear, fits the part snugly on the inside of the corresponding side wall 21 on the left. Your two receptacles 27 grip vertical rods 32 . They are arranged in pairs in the middle plane of the bracket 10 and are relatively closely adjacent and lie in the plane of the bracket 10 . Located in the same plane, such vertical rods 32 are also in a spaced-apart neighborhood position to the two U-legs 12 of the bracket 10 . Here such fastening tabs 31 could also be provided. In the middle between the two receptacles 27 there is a hole 31 for the passage of a clamp screw 28 , again in the form of a wood screw. The ends of the vertical rods 32 are welded to the U-web 11 at the top and to the floor strut 13 at the bottom.

Aufgrund der mittig liegenden Vertikalstäbe 32 findet die Schiene S auch noch eine Mittenabstützung vor, dies zusätzlich zu den gegebenen endseitigen Abstützungen an den Doppelstäben 12/32.Due to the centrally positioned vertical rods 32, the track S is also a center support before, this in addition to the given end-side supports on the double rods 12/32.

Bezüglich der Schiene S und der daran gehalterten Be­ hältnisses 5 liegt noch eine Ausgestaltung dahingehend vor, daß das Behältnis 5 relativ zu den es tragenden und führenden Schienen S in Höhenrichtung verstellbar ist. So kann insbesondere der zwischen der Oberseite eines unteren Behältnisses 5 in bezug auf eine Untersei­ te des sich darüber erstreckenden Behältnisses 5 verän­ dert werden, dies in Anpassung an die Höhe der aufzuneh­ menden Einstellteile, wie Konserven, Becher etc.Regarding the rail S and the Be 5 held there is still an embodiment in that the container 5 is adjustable relative to the carrying and guiding rails S in the height direction. In particular, between the top of a lower container 5 with respect to a lower side of the container 5 extending thereabove can be changed, this in adaptation to the height of the setting parts to be accommodated, such as preserves, cups etc.

Behältnisseitig sieht die entsprechende Lösung so aus, daß bei nur einseitig schienengeführter Anordnung eine Seitenwand, sonst aber beide Seitenwände eines Behält­ nisses 5, jedenfalls zumindest das obere Behältnis 5, mehrere in Ausfahrrichtung, also in der Horizontalen liegende Längsstreben 34 aufweist (vgl. Fig. 13). Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier etwa in gleichem vertikalen Abstand zueinander verlaufende hori­ zontale Längsstreben 34. Die erstrecken sich über die gesamte Länge des schubladenartigen Behältnisses 5. Sie sind bezüglich der Seitenwand bzw. -wände des Behältnis­ ses 5 nach auswärts gehend, also der Schrankwandung zugewandt freiragend. Den Zeichnungen ist entnehmbar, daß sie (34) sich als den rechteckigen Umriß des Draht­ korbes bestimmende Reife fortsetzen. Die sitzen an sie querenden, U-förmigen Tragstangen 35, die zugleich den Boden des Behältnisses 5 formen, hier belegt durch gitterbildende Längsstangen 36.On the container side, the corresponding solution looks such that if the arrangement is only guided on one side, a side wall, but otherwise both side walls of a container 5 , at least at least the upper container 5 , has a plurality of longitudinal struts 34 in the extending direction, that is to say in the horizontal (see FIG. 13). In the illustrated exemplary embodiment, there are four horizontal longitudinal struts 34 which run approximately at the same vertical distance from one another. These extend over the entire length of the drawer-like container 5 . They are outwards with respect to the side wall or walls of the container ses 5 , that is to say they project freely towards the cabinet wall. It can be seen from the drawings that they ( 34 ) continue as maturity which determines the rectangular outline of the wire basket. They sit on them, crossing U-shaped support rods 35 , which at the same time form the bottom of the container 5 , here occupied by grid-forming longitudinal rods 36 .

Die den Schienen S zugewandten Längsstreben 34 weisen einen vertikalen Abstand zueinander, der die Höhe der Schiene S, genauer des inneren Schienenteils 7 nicht überschreitet. So besteht in allen Verstellstufen eine gute Abstützung an der Schiene S. Der Rücken der besag­ ten Schiene S ist mit einem Haltewinkel 37 besetzt. Der formt eine nach oben offene Einhängrinne 38. Auf deren Grund 39 stützt sich die eingehängte Längsstrebe 34 ab. Im Gegenzug findet die darunterliegende Längsstrebe 34 ihre schienenseitige Abstützung am unteren Rückenbe­ reich des inneren Schienenteils 7' gegebenenfalls durch die untere Stirnkante des Haltewinkels 37 aushebege­ sperrt. Die Breite der Einhängerinne 38 entspricht der Gesamtbreite von Längsstrebe 34 und Tragstangenkopf 35' d. h. deren Durchmesser.The longitudinal struts 34 facing the rails S are at a vertical distance from one another which does not exceed the height of the rail S, more precisely the inner rail part 7 . So there is good support on the rail S in all adjustment stages. The back of said rail S is covered with a bracket 37 . This forms a hanging channel 38 which is open at the top. The suspended longitudinal strut 34 is supported on the base 39 thereof. In return, the underlying longitudinal strut 34 finds its rail-side support on the lower ridge area of the inner rail part 7 ', where appropriate, by means of the lower end edge of the holding bracket 37 aushebege locks. The width of the hanging channel 38 corresponds to the total width of the longitudinal strut 34 and the support rod head 35 ', ie their diameter.

Der Haltewinkel 37 weist S-förmigen Querschnitt auf. Der S-Steg stellt den Grund 39 der Einhängrinne 38. Ein längerer, parallel zum Rücken des inneren Schienenteils 7 verlaufender Schenkel dient als Befestigungslappen zur Schiene S hin. Außer der Aushängbarkeit der Längs­ strebe 34 ist auch deren verschieben relativ zum inne­ ren Schienenteil 7 unterbunden. Hierzu dient ein im kürzeren Schenkel des S-förmigen Haltewinkels 37 begin­ nender Querschlitz 40, der sich in den ganzen Grund 39 hinein fortsetzt. Der Querschlitz 40 ist von einer Breite, die der der vertikalen Tragstange 35 des Behält­ nisses 5 entspricht. In ordnungsgemäßer Einhängestel­ lung ragt nämlich der Kopf 35' der Tragstange 35 in den Wirkungsbereich des Querschlitzes 40. Ein in Verfahrri­ chtung liegendes Verschieben des Behältnisses 5 relativ zum Haltewinkel 37 ist erkennbar ausgeschlossen. Diesbe­ züglich sei auch noch auf Fig. 13 verwiesen; Fig. 12 zeigt den unbesetzten Zustand des Querschlitzes 40.The bracket 37 has an S-shaped cross section. The S-bridge forms the base 39 of the hanging channel 38 . A longer leg running parallel to the back of the inner rail part 7 serves as a fastening tab towards the rail S. In addition to the detachability of the longitudinal strut 34 is also prevented from moving relative to the inner rail part 7 . For this purpose, a transverse slot 40 begins in the shorter leg of the S-shaped holding bracket 37 and continues into the whole base 39 . The transverse slot 40 is of a width which corresponds to that of the vertical support rod 35 of the container 5 . In proper suspension position namely the head 35 'of the support rod 35 projects into the effective area of the transverse slot 40th A shifting of the container 5 relative to the mounting bracket 37 is clearly precluded. In this regard, reference is also made to FIG. 13; Fig. 12 shows the unoccupied state of the cross slit 40.

Die so definiert zugeordneten Behältnisse 5 erweisen sich auch für die Montage als günstig. Wie aus Fig. 3 ersichtlich überragen die inneren Enden der Behältnisse 5 das aus den Halterungen H gebildete Traggestell T um einen geringen Betrag. So bilden die dortigen Enden der in Endanschlagstellung befindlichen Behältnisse 5 einen definierten Einschubbegrenzungsanschlag zur Rückwand 15 des Schrankes hin. Das kann als Grobeinstellung genutzt werden. Soll es ausscheiden, daß die Drahtkörbe bei befestigter Halterung H immer wieder gegen diese Rück­ wand 15 treten, so kann der Träger bei der Montage um das aus der Fig. 3 ersichtliche Spaltmaß vorgezogen werden. So ergibt sich ein Wirkzusammenhang dadurch, daß die Grundfläche des aufgespannten Rechtecks an die Fläche des Schrankbodens 4 angepaßt ist derart, daß ein anschlagbegrenzendes Aufstellen auf dem Schrankboden 4 die Einbaustellung ergibt.The containers 5 assigned in this way also prove to be favorable for assembly. As can be seen from FIG. 3, the inner ends of the containers 5 protrude a small amount from the support frame T formed from the holders H. The ends of the containers 5 in the end stop position form a defined insertion limit stop towards the rear wall 15 of the cabinet. This can be used as a rough setting. If it should be ruled out that the wire baskets repeatedly come into contact with this rear wall 15 when the holder H is fastened, the carrier can be preferred during assembly by the gap dimension shown in FIG. 3. This results in an effective relationship in that the base area of the spanned rectangle is adapted to the area of the cupboard base 4 in such a way that a stop-limiting installation on the cupboard base 4 results in the installation position.

So ist dem Montierenden eine vorteilhafte Anschlagweise an die Hand gegeben, die Hilfsmittel, wie Schablonen, nicht mehr benötigt. Die Schienen S sitzen gleich am den Montage- und Tragunterbau bildenden Element, das einfach in den Schrankraum 2 eingeschoben und in der geschilderten Weise bodenseitig fixiert wird. Etwa erwünschte seitliche Befestigungen tragen nur noch zur Gesamtstabilität bei, bspw. im Sinne des Auftürmens der einzelnen Halterungen H. Die entsprechende Addition kann schon vorher vorgenommen sein unter Verwendung der geschilderten Schellen 24.This provides the assembler with an advantageous way of attachment that no longer requires aids such as templates. The rails S sit directly on the element forming the assembly and support substructure, which is simply pushed into the cabinet space 2 and fixed in the manner described on the floor side. Any desired lateral fastenings only contribute to the overall stability, for example in the sense of piling up the individual brackets H. The corresponding addition can be made beforehand using the clamps 24 described .

Die Variante des schienenausfahrbaren Aufnahmebehältnis­ ses 5 in einem Schrank 3 nebst der vertikal addierbaren Halterungen H soll nachstehend anhand der Fig. 15 bis 21 erläutert werden. Es liegt ein prinzipiell glei­ cher Aufbau vor. Die Bezugsziffern sind daher sinngemäß übertragen, dies zum Teil ohne textliche Wiederholun­ gen.The variant of the rail-extendable receptacle ses 5 in a cabinet 3 together with the vertically addable brackets H will be explained below with reference to FIGS . 15 to 21. The structure is basically the same. The reference numbers are therefore analogously transferred, partly without textual repetitions.

Die im Textbereich der Bezugsziffern 37 bis 40 erläuter­ te Einhängung des als Korb realisierten Behältnisses 5 ist gemäß Fig. 21 dahingehend weitergebildet, daß ein aufwärtsragender Rinnenschenkel sich in einen Niederhal­ ter 41 zum partiellen Überfangen der eingehängten Längs­ strebe 34 fortsetzt. Der aufwärtsragende Rinnenschenkel ist der kürzere Schenkel des im Grunde S-förmig profi­ lierten Haltewinkels 37. Der Niederhalter 41 fungiert gleichsam als schnäpperartige Klemmleiste. Es bedarf willensbetonter Kräfte, die Längsstrebe 34 und damit den Korb auszuheben bzw. zuzuordnen. Dabei läßt sich auch die Flexibilität der Längsstrebe 34 in Grenzen mitnutzen. Wie Fig. 21 entnehmbar, besteht zur Schiene S hin ein Freiraum 42. Diese Art Rinnenöffnung ist gegenüber der Rastposition der Strebe 34 etwa um ein Radiusmaß derselben seitlich versetzt.The te in the text area of the reference numerals 37 to 40 explained hanging of the container 5 realized as a basket is further developed according to FIG. 21 that an upwardly projecting leg leg continues in a Niederhal ter 41 for partial overlaying the suspended longitudinal strut 34 continues. The upwardly projecting gutter leg is the shorter leg of the basically S-shaped profiled bracket 37 . The hold-down device 41 acts as a snap-type terminal strip. Forces with a strong will are required to lift or assign the longitudinal strut 34 and thus the basket. The flexibility of the longitudinal strut 34 can also be used within limits. As can be seen in FIG. 21, there is a free space 42 towards the rail S. This type of channel opening is laterally offset from the locking position of the strut 34 by a radius dimension thereof.

Erkennbar liegt auch hier die Ausgestaltung dahingehend vor, daß ein Querschacht, nämlich der obenbeschriebene Querschlitz 40 eine Querschachtwand aufweist, die einen Hinterschnittraum im Verhältnis zu einem Querschachtbo­ den schafft, der sich zur Aufnahme der Längsstrebe 34 als Einhängerinne 38 über die gesamte Länge des Halte­ winkels 37 fortsetzt. Durch Eingriff des Kopfes 35' in den Hinterschnittraum ist ein in Verfahrrichtung des Behältnisses 5 gehendes Verschieben des Behältnisses 5 relativ zum Haltewinkel 37 ausgeschlossen. Nur der über die Höhe der Einhängerinne 38 gehende, nach oben gerich­ tete Vertikalhub ermöglicht das Separieren des Behält­ nisses 5 von der Schiene S.Recognizable here is also the design in that a transverse shaft, namely the above-described transverse slot 40 has a transverse shaft wall, which creates an undercut space in relation to a transverse shaft, which angle for receiving the longitudinal strut 34 as a hanging channel 38 over the entire length of the holding angle 37 continues. By engaging the head 35 'in the undercut space, moving the container 5 in the direction of travel of the container 5 relative to the bracket 37 is excluded. Only the vertical stroke going up over the height of the hanging channel 38 enables the container 5 to be separated from the rail S.

Die niederhalterbildende Abwinklung liegt bei ca. 45° aufwärts gerichtet zur Schiene S hin und setzt dazu auf halber Höhe des kürzeren Rinnenschenkels an.The downward-forming bend is approx. 45 ° directed upwards towards the rail S and touches down half the height of the shorter gutter leg.

Gleichfalls auf Fig. 21 verweisend, ist eine gegenüber der oben erörterten Ausgestaltung abgewandelte Weiter­ bildung erkennbar, die die Halterung der Schiene S an den Vertikalstäben 32 betrifft. Dort weisen die Verti­ kalstäbe 32 auf der den Schienen S zugewandten Seite Flach-Verformungsabschnitte 43 auf. Die sind auch deut­ lich aus den Fig. 16 und 18 erkennbar. Die fungieren als verbreiterte Befestigungsbereiche für einen Niet 44. Es handelt sich um einen Blindniet mit in einem Spalt 45 zwischen mittlerem Schienenteil 8 und äußerem Schienenteil 6 unterkommendem Kopf 44'.Also referring to FIG. 21, a further development that is modified compared to the configuration discussed above can be seen, which relates to the mounting of the rail S on the vertical bars 32 . There, the vertical bars 32 have flat deformation sections 43 on the side facing the rails S. They are also clearly shown in FIGS. 16 and 18. They act as widened fastening areas for a rivet 44 . It is a blind rivet with a head 44 'which is accommodated in a gap 45 between the middle rail part 8 and the outer rail part 6 .

Erreicht ist die Abplattung durch Kaltverformung. Dabei ist die erzielte Breite der Flach-Verformungsabschnitte 43 größer als die entsprechende Breite eine unbeeinfluß­ ten Querschnitts der Vertikalstäbe 32. Die Abflachung nimmt dickenmäßig etwa die Hälfte des Durchmessers des hier kreisrunden Querschnitt aufweisenden Stabes ein. In der entsprechend erzeugten Mulde kommt das sperrend wirkende Nietende 44'' des Niets 44 unter, d. h. es steht nicht exponiert über. Die Halterung H sprich Bügel läßt sich gut säubern. Es findet kein Verhaken eines Reinigungstuches statt.The flattening is achieved by cold working. The achieved width of the flat deformation sections 43 is greater than the corresponding width of an unaffected th cross section of the vertical rods 32nd The flattening takes up about half the diameter of the rod having a circular cross section here. In the correspondingly generated trough the locking acting rivet 44 '' of the rivet 44 is below, that it is not exposed on. The holder H, i.e. bracket, can be cleaned easily. There is no snagging of a cleaning cloth.

Neben den Vertikalstreben, hier gebildet durch die Vertikalstäbe 32 der Halterung H, können auch die Hori­ zontalstreben, gestellt durch die gefaßte Strebe 11 und die Bodenstrebe 13 entsprechende Flach-Verformungsab­ schnitte aufweisen, ebenfalls als Befestigungsbereiche fungierend. Hier wie dort erbringt die seitliche Ver­ drängung des Materiales einen Breitengewinn von jeweils etwa einem Radiusmaß der Stäbe bzw. Streben. In beiden Fällen schließen an das ebenflächige Ende der Flach-Ver­ formungsabschnitte 43 eine trapezförmige Muldensil­ houtte schaffende Flanken an. Die Flanken divergieren nach außen hin und nehmen einen Neigungswinkel von ca. 45° zu Längsachse der Stäbe bzw, Streben ein.In addition to the vertical struts, here formed by the vertical rods 32 of the holder H, the Hori zontalstreben, made by the gripped strut 11 and the floor strut 13 have corresponding flat Verformungsab sections, also acting as fastening areas. Here as there, the lateral displacement of the material results in a gain in width of about one radius of the bars or struts. In both cases, at the flat end of the flat deformation sections 43, a trapezoidal trough silo creates adjacent flanks. The flanks diverge outwards and assume an angle of inclination of approx. 45 ° to the longitudinal axis of the bars or struts.

Bleibend bei Fig. 21 ist erkennbar, daß dort die U-Trag­ stangen 35 des Behältnisses 5 zwischen diesem und den Längsstreben 34 abgekröpft nach innen verlaufen. Die entsprechende Abkröpfung ist mit 46 bezeichnet. Sie nimmt gut die Hälfte des vertikalen Abstandsmaßes zwi­ schen zwei übereinander angeordneten Längsstäben 34 ein. Der die Abkröpfung 46 bringende Versatz liegt etwa bei dem Maß des Durchmessers der U-Tragstange 35. Im Grunde liegt eine Welldrahtstruktur vor. Die Wellentäler und Wellenberge sind jedoch geradlinig raumparallel ausge­ bildet. Die Hänge der Täler bzw. Berge nehmen eine Schräglage von ca. 45° ein.Remaining in Fig. 21 it can be seen that there the U-support rods 35 of the container 5 between this and the longitudinal struts 34 are bent inward. The corresponding offset is denoted by 46 . It takes up a good half of the vertical spacing between two superimposed longitudinal bars 34 . The offset resulting in the offset 46 is approximately the same as the diameter of the U-support rod 35 . Basically, there is a corrugated wire structure. However, the wave valleys and wave crests are formed in a straight line parallel to the space. The slopes of the valleys and mountains assume an incline of approximately 45 °.

Eine ähnliche Struktur liegt auch bezüglich der Halte­ rung H vor, und zwar dort fungierend als schellenbe­ stückbare Verbindungsbereiche (vgl. Fig. 18). Konkret verkörpert sich das dadurch, daß die Bodenstrebe 13 einer Halterung H und die dieser Bodenstrebe 13 zuge­ wandte gefaßte Strebe 11 einer zugeordneten Halterung H in übereinstimmenden Bereichen gegensinnige Abkröpfun­ gen 47 ausbilden. Diese in das Innere der Bügel 10 ragenden, ebenengleich mit diesen ausgerichteten Abkröp­ fungen bestehen gleichfalls aus einem der Dicke der Streben entsprechenden Versatz, gleichfalls raumparalle­ ler Art.A similar structure is also present with regard to the holding device H, namely acting there as connection areas which can be fitted with clamps (cf. FIG. 18). Specifically, this is embodied by the fact that the bottom strut 13 of a holder H and the bottom strut 13 facing this strut 11 of an assigned holder H form corresponding areas 47 in corresponding areas. This protruding into the interior of the bracket 10 , level with these aligned Abkröp openings also consist of an offset corresponding to the thickness of the struts, also space-parallel type.

Die hier an die Stelle der oben erläuterten Schuhe 29 tretenden Schellen 24 sind im Bereich der geschaffenen gegensinnigen Abkröpfungen 47 angeordnet. Außerhalb der dargestellten Abkröpfungen 47 liegen die Streben 11 und 13 mit ihren einander zugewandten Seiten in vertikaler Richtung aufeinander. Die Last geht nicht in den Be­ reich der Schellen 24. Die Aufeinanderlage ist aus Fig. 19 erkennbar. Dort ist der außerhalb der Schnittebene liegende Part der Streben 11 und 13 in gestrichelter Linienart wiedergegeben. Die Stützstelle trägt das Bezugszeichen 48. The clamps 24 which take the place of the shoes 29 explained above are arranged in the region of the offset bends 47 created in opposite directions. Outside the bends 47 shown , the struts 11 and 13 lie with their mutually facing sides in the vertical direction. The load does not go into the area of the clamps 24 . The superimposition can be seen from Fig. 19. There, the part of the struts 11 and 13 lying outside the cutting plane is shown in dashed lines. The reference point bears the reference number 48 .

Die durch die gegensinnigen Abkröpfungen 47 erzeugte längsschlitzartige Durchbrechung 49 ist zum Durchtritt des Befestigungsmittels genutzt. Die Durchbrechung 49 ist so groß, daß die eine Schellenbacke 25 ein über die Mittelebene der Schelle 24 hinausgehendes Mittelteil 50 aufweisen kann (vgl. Fig. 19). Bezüglich der Mittelebe­ ne handelt es sich um die Symmetrieebene des Rahmens 10, also die Ebene die den Mittelpunkt der im Quer­ schnitt kreisrunden Streben 11 und 13 schneidet. Die Stecktiefe des Mittelteils 50 ist dabei so, daß sie geringer ist als der Durchmesser der besagten Streben 11 und 13 beträgt. Ansonsten weisen die Schellenbacken 25 und 26 die typischen Einlagerungsmulden auf, was nicht näher zu erläutern ist.The longitudinal slot-like opening 49 produced by the counter-bent portions 47 is used for the passage of the fastening means. The opening 49 is so large that the one clamp jaw 25 can have a central part 50 extending beyond the central plane of the clamp 24 (cf. FIG. 19). Regarding the Mittelebe ne is the plane of symmetry of the frame 10 , that is, the plane that intersects the center of the cross-sectionally circular struts 11 and 13 . The insertion depth of the middle part 50 is such that it is less than the diameter of said struts 11 and 13 . Otherwise, the clamp jaws 25 and 26 have the typical storage troughs, which cannot be explained in more detail.

Zu erwähnen ist jedoch noch, daß das Mittelteil 50 eine Bohrung 51 besitzt. Ebenfalls mittig verlaufend weist dagegen die andere Schellenbacke 26, deren Rücken der linksseitigen Seitenwand 21 des Schrankes 3 zugewandt ist, eine Gewindebohrung 52 auf.However, it should also be mentioned that the central part 50 has a bore 51 . The other clamp jaw 26 , the back of which faces the left-hand side wall 21 of the cabinet 3 , also has a threaded bore 52 .

Bei freistehender Montage der Halterung H greift hier das Gewinde eines Schellen-Schraubbolzens 53 ein. Das geht gleichfalls aus Fig. 19 hervor.In the case of free-standing assembly of the holder H, the thread of a clamp bolt 53 engages here. This is also apparent from Fig. 19.

Ungeachtet dessen ist jedoch das Einziehen einer Schel­ lenschraube 28 denkbar, die gemäß Fig. 11 als Holz­ schraube realisiert ist, welche in die Seitenwand 21 einziehbar ist. Dieser Gegebenheit angepaßt, hat die die Gewindebohrung 52 aufweisende Schellenbacke 26 im Rücken eine Ebene Aufsatzfläche 54 zur satten, führen­ den Anlage an der Innenseite der besagten Seitenwand 21. Irrespective of this, however, the retraction of a screw screw 28 is conceivable, which is realized as a wood screw according to FIG. 11, which is retractable into the side wall 21 . Adapted to this situation, the clamp jaw 26 having the threaded bore 52 has a flat top surface 54 in the back, and guides the system against the inside of said side wall 21 .

Befestigungsplatten 17 können an dieser Variante gleich­ wohl Anwendung finden (nicht zeichnerisch dargestellt) wie auch den Schellenteilen ähnliche Laschen.Fastening plates 17 can be used on this variant as well (not shown in the drawing) as well as the straps similar to clips.

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. In the disclosure of the application is hereby also the Disclosure content of the associated / attached priori full documents (copy of the pre-registration) Lich included, also for the purpose of characteristics of this Documents in claims of the present registration with to record.

Claims (27)

1. In einen Schrank (3) mit einem Schrankboden (4) eingebaute, über Schienen (S) ausfahrbare Aufnahmebe­ hältnisse (5), wie insbesondere Drahtkörbe, wobei ein oder mehrere unabhängig voneinander ausfahrbare Behält­ nisse (5) übereinander angeordnet sind und die Schienen (S) jeweils schrankfest angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienen (S) unter formschlüssiger Verbindung zwischen zwei zusammenwirkenden Schienentei­ len (6, 7) in einer gemeinsamen Halterung (H) aufgenom­ men sind und die Halterung (H) auf dem Schrankboden (4) befestigt ist.1. In a cabinet ( 3 ) with a cabinet floor ( 4 ) built-in rails (S) extendable receiving receptacles ( 5 ), in particular wire baskets, one or more independently extendable containers ( 5 ) being arranged one above the other and the rails (S) are arranged in each case fixed in the cabinet, characterized in that the rails (S) with a positive connection between two cooperating Schienentei len ( 6 , 7 ) in a common bracket (H) are men and the bracket (H) on the cabinet floor ( 4 ) is attached. 2. Aufnahmebehältnisse nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (H) als ein sich in einer Vertikalebene erstreckender Bügel (10) ausgebildet ist.2. Receptacles according to claim 1 or insbesonde re thereafter, characterized in that the holder (H) is designed as a bracket ( 10 ) extending in a vertical plane. 3. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (H) unter Belassung eines Zwischenraumes (20) an der Innenseite des Schrankes (3) beabstandet ist.3. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the holder (H) with a gap ( 20 ) on the inside of the cabinet ( 3 ) is spaced apart. 4. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (H) über­ einanderliegend angeordnet sind.4. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that two brackets (H) over are arranged one above the other. 5. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenstrebe (13) der Halterung (H) zusammen mit die Halterungen (H) verbin­ denden Querstreben (14) ein Rechteck aufspannt, in dessen Innenecken Befestigungsplatten (17) mit einer Befestigungsbohrung (18) ausgebildet sind.5. receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a floor strut ( 13 ) of the bracket (H) together with the brackets (H) connecting cross struts ( 14 ) spans a rectangle, in the inner corners mounting plates ( 17 ) are formed with a mounting hole ( 18 ). 6. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand eines Be­ hältnisses (5), jedenfalls das obere Behältnis (5), mehrere in Ausfahrrichtung verlaufende Längsstreben (34) aufweist, die vertikal angepaßt an das Höhenmaß einer Schiene (S) beabstandet sind.6. receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a side wall of a loading container ( 5 ), in any case the upper container ( 5 ), has a plurality of longitudinal struts ( 34 ) extending in the extending direction, which are vertically adapted to the Height dimension of a rail (S) are spaced. 7. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenteile (6, 7) aus einer Überdeckungslage in eine Ausfahrstellung gegeneinander verschiebbar sind.7. receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rail parts ( 6 , 7 ) are displaceable relative to one another from a covering position in an extended position. 8. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußeres Schienenteil (6) halterungsfest und ein inneres Schienenteil (7) behältnisfest ausgebildet ist.8. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that an outer rail part ( 6 ) is fixed to the bracket and an inner rail part ( 7 ) is relatively stable. 9. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (34) dem inneren Schienenteil (7) aushängbar zugeordnet ist.9. receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the longitudinal strut ( 34 ) is associated with the inner rail part ( 7 ) detachable. 10. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des aufge­ spannten Rechtecks an die Fläche des Schrankbodens (4) angepaßt ist derart, daß ein anschlagbegrenzendes Auf­ stellen auf dem Schrankboden (4) die Einbaustellung ergibt.10. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the base area of the stretched rectangle is adapted to the surface of the cupboard base ( 4 ) such that a stop-limiting position on the cupboard base ( 4 ) results in the installation position . 11. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch ein mittleres Schienenteil (8) der Schiene (S) vorgesehen ist, bil­ dend eine Teleskopschiene derart, daß das Behältnis (5) in eine völlige Freistandslage vorfahrbar ist.11. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that also a middle rail part ( 8 ) of the rail (S) is provided, bil dend a telescopic rail such that the container ( 5 ) in a completely free position is approachable. 12. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behältnisse (5) aufweisende Halterungen (H) übereinander angeordnet sind, wobei die obere Halterung (H) vermittels der unteren Halterung (H) auf dem Schrankboden (4) befe­ stigt ist.12. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a plurality of containers ( 5 ) having brackets (H) are arranged one above the other, the upper bracket (H) by means of the lower bracket (H) on the cabinet floor ( 4 ) is fixed. 13. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (H) durch jeweils eine Strebe der einen wie der anderen Halterung (H) umfassende Schellen (24) miteinander verbunden sind.13. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the brackets (H) are connected to one another by a strut of one and the other bracket (H) comprising clamps ( 24 ). 14. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schelle (24) von einer an der vertikalen Schrankwand befestigten Schraube (28) durchsetzt ist.14. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a clamp ( 24 ) is penetrated by a screw ( 28 ) attached to the vertical cabinet wall. 15. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (H) vermittels eines Stützschuhes (29) formschlüssig auf der unteren Halterung (H) aufsitzt. 15. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the upper holder (H) by means of a support shoe ( 29 ) sits positively on the lower holder (H). 16. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschlitz (40) der Schiene (S) eine Querschachtwand aufweist, die einen Hinterschnittraum im Verhältnis zu einem Querschachtbo­ den schafft, der sich zur Aufnahme einer Längsstrebe (34) als Einhängerinne (38) fortsetzt.16. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a transverse slot ( 40 ) of the rail (S) has a transverse shaft wall which creates an undercut space in relation to a transverse shaft bottom which is suitable for receiving a longitudinal strut ( 34 ) continues as a hanging channel ( 38 ). 17. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängerinne (38) an einem mit dem Schienenteil (7) verbundenen Haltewinkel (37) ausgebildet ist.17. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the hanging groove ( 38 ) is formed on a bracket ( 37 ) connected to the rail part ( 7 ). 18. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärtsragender Rinnen­ schenkel sich in einen Niederhalter (41) für die Längs­ strebe (34) fortsetzt.18. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that an upwardly projecting gutter leg continues in a hold-down device ( 41 ) for the longitudinal strut ( 34 ). 19. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstreben (Verti­ kalstäbe 32) und/oder Horizontalstreben (gefaßte Strebe 11, Bodenstrebe 13) Flach-Verformungsabschnitte (43) aufweisen, die als Befestigungsbereich ausgebildet sind.19. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the vertical struts (vertical rods 32 ) and / or horizontal struts (grasped strut 11 , floor strut 13 ) have flat deformation sections ( 43 ) which are designed as a fastening area . 20. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flach-Verfor­ mungsabschnitte (43) größer ist als ein unbeeinflußter Querschnitt der Vertikalstrebe bzw. Horizontalstrebe.20. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the width of the flat deformation portions ( 43 ) is greater than an uninfluenced cross section of the vertical strut or horizontal strut. 21. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Tragstange (35) des Behältnisses (5) zwischen diesem und den Längstreben (34) abgekröpft nach innen verlaufen.21. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the U-support rod ( 35 ) of the container ( 5 ) between this and the longitudinal struts ( 34 ) run bent inwards. 22. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstrebe (13) einer Halterung (H) und die gefaßte Strebe (11) einer zugeord­ neten Halterung (H) in übereinstimmenden Bereichen gegensinnige Abkröpfungen (47) aufweisen.22. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the bottom strut ( 13 ) of a holder (H) and the grasped strut ( 11 ) of an associated holder (H) in matching areas offset bends ( 47 ) exhibit. 23. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (24) im Be­ reich der gegensinnigen Abkröpfungen (47) angeordnet sind.23. Receptacles according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the clamps ( 24 ) are arranged in the area of the opposite bends ( 47 ). 24. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11, 13) außer­ halb der Abkröpfungen (47) aufeinanderliegen.24. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the struts ( 11 , 13 ) lie on top of one another outside of the offsets ( 47 ). 25. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schellenbacke (25) ein über die Mittelebene hinausgehendes Mittelteil (50) aufweist.25. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a clamp jaw ( 25 ) has a central part ( 50 ) extending beyond the central plane. 26. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (50) eine Bohrung (51) aufweist und die andere Schellenbacke (26) eine Gewindebohrung (52) besitzt. 26. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the central part ( 50 ) has a bore ( 51 ) and the other clamp jaw ( 26 ) has a threaded bore ( 52 ). 27. Aufnahmebehältnisse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindebohrung (52) aufweisende Schellenbacke (26) in ihrem Rücken eine ebene Aufsatzfläche (54) hat.27. Receptacle according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the clamp bore ( 26 ) having the threaded bore ( 52 ) has a flat attachment surface ( 54 ) in its back.
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