DE19848513A1 - Biopsiegunsystem - Google Patents
BiopsiegunsystemInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
- A61B10/0233—Pointed or sharp biopsy instruments
- A61B10/0266—Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample
- A61B10/0275—Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample with sample notch, e.g. on the side of inner stylet
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- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
- A61B2010/0208—Biopsy devices with actuators, e.g. with triggered spring mechanisms
Abstract
Biopsievorrichtung zur gezielten Ausführung einer Biopsie in einem begrenzten Raumvolumen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
In der interventionellen Radiologie sind Biopsiegunsysteme bekannt, mit denen man halbautomatisch
eine Biopsienadel Fig. 2, z. B. eine seitlich schneidende, sogenannte Side-Cut-Nadel in den Körper
einstechen und abschießen kann. Die Biopsie wird dann mit Hilfe der Federkraft einer mechanischen
Spiralfeder 26 durchgeführt. Der Nachteil solcher Gunsysteme ist der, daß
- 1. für bestimmte Prozeduren, wie z. B. Interventionen unter der Kernspintomographie oder CT in der begrenzten Gantry (Öffnung) eines offenen Kernspintomographen oder CT, die proximal liegenden Handhabungsgriffe zu groß und voluminös für den freien über den Patienten und innerhalb der Gantry liegenden Raum sind, daß
- 2. derartige halbautomatische Biopsieschußsysteme keine Kontrolle für eine während der Prozedur zu entnehmenden Probe besitzen, daß
- 3. die Herstellung der Spritzgußteile für ein solches halbautomatisches Gun-System teuer ist.
Speziell im geschilderten Punkt 2 gibt es sogenannte kleine manuelle Systeme wie in Fig. 1 gezeigt, bei
denen man den inneren Teil der Nadel 6, den sogenannten Obturator 6 mit Notch 7, nach proximal
herausziehen kann, wie in Fig. 1b gezeigt, so daß man kontrollieren kann, ob Gewebe in der Notch 7
(Gewebstasche des Obturators) erfolgreich vorliegt. Auch ist die Herstellung eines solchen manuellen
Systems kostengünstiger als die eines halbautomatischen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein halbautomatisches Biopsieschuß-System zu entwickeln,
welches zum einen dem niedrigen Platzbedarf in einem z. B. Kernspintomographen oder CT gerecht
wird und zum anderen die Kontrolle der Prozedur während der Intervention erlaubt.
Die Lösung des gestellten Problems ist in den folgenden Figuren erläutert:
Fig. 1a herkömmliches manuelles System im Grundzustand
Fig. 1b herkömmliches manuelles System im nach proximal geöffneten Kontrollzustand
Fig. 2a herkömmliches halbautomatisches Biopsieschuß(-gun)system, geschlossen
Fig. 2b herkömmliches halbautomatisches Biopsieschuß(-gun)system, geöffnet, mit Spiralfeder 26
Fig. 3 Das hier erfundene System:
a - Ansicht, mit manuellem Nadelsystem
b - Längssicht, mit manuellem Nadelsystem
c - Aufsicht, mit manuellem Nadelsystem
a - Ansicht, mit manuellem Nadelsystem
b - Längssicht, mit manuellem Nadelsystem
c - Aufsicht, mit manuellem Nadelsystem
Fig. 4 Rollfeder des erfundenen Systems
Fig. 5 abnehmbarer Grundgriffteil des Systems
a - Ansicht
b - Längsschnitt
a - Ansicht
b - Längsschnitt
Fig. 6 Kraftdehnungslinie dreier Federn, ohne Einheiten allgemein gehalten
a - Rollfeder
b - Schenkelfeder
c - Spiralfeder
a - Rollfeder
b - Schenkelfeder
c - Spiralfeder
Die Erfindung löst das gestellte Problem prinzipiell dadurch, daß sie ein herkömmliches manuelles
System mit einem halbautomatischem Griffsystem abnehmbar verbindet und daß das
halbautomatische abnehmbare Griffsystem auf einer Rollfeder basiert.
Dabei werden die vorhandenen bekannten Griffe der Biopsienadeln verwendet. Als Feder wird eine
Rollfeder 17 oder zwei Schenkelfedern verwendet, die sich um die Fingeröffnungen herum anordnen.
Die Verwendung solcher Federn führt zu einer gleichmäßigen und konstanten Federkraft über den
Federweg, da flachere Kennlinien bei gleichem Platzbedarf und Anfangskraft im Vergleich zu
Spiralfedern möglich sind. Die Kennlinien solcher Federn sind prinzipiell in Fig. 6 gezeigt. Aufgeführt
ist die Kraft F gegen die Strecke s der Federdehnung für eine Rollfeder a, eine Schenkelfeder b und
eine Spiralfeder c. Deutlich ist zu erkennen, daß bei Rollfedern das Kennlinienbild konstanter über die
Strecke verläuft als bei den herkömmlich genutzten Spiralfedern.
Die Erfindung im einzelnen:
In Fig. 1 ist ein herkömmliches manuelles Biopsiesystem gezeigt mit einem äußeren Griffteil 4 und einem inneren Griffteil 5, welches sich am proximalen Geräteende 2 befindet. Am distalen Geräteende ist die Nadel angeschliffen. Die Außennadel ist in die Bohrung 19 des Außenteiles 4' eingeklebt, wie in Fig. 5 gezeigt. Ebenso ist die Innennadel oder der Obturator 6 in das Innenteil 5 am proximalen Ende 20 eingeklebt.
In Fig. 1 ist ein herkömmliches manuelles Biopsiesystem gezeigt mit einem äußeren Griffteil 4 und einem inneren Griffteil 5, welches sich am proximalen Geräteende 2 befindet. Am distalen Geräteende ist die Nadel angeschliffen. Die Außennadel ist in die Bohrung 19 des Außenteiles 4' eingeklebt, wie in Fig. 5 gezeigt. Ebenso ist die Innennadel oder der Obturator 6 in das Innenteil 5 am proximalen Ende 20 eingeklebt.
In Fig. 1b ist die Nadel auseinandergenommen gezeigt, so daß der Obturator 6 mit der Notch
(Gewebstasche, bekannt auch als Side-Cut-Typ) ausgeschliffen ist. Am distalen Teil trägt die Nadel 6
einen Anschliff 8 sowie die Nadel 9 einen Anschliff 10. Die Nadel 9 ist von außen durch Markierungen
11 skaliert, um die Eindringtiefe in das Gewebe zu messen. Die Innennadel 6 kann von proximal nach
distal durch die Außennadel 9 geschoben werden, so daß die Nadel 1, so wie in Fig. 1a gezeigt, sich
im zusammengebauten Zustand darstellt. Um eine Biopsie zu erhalten, wird das Innenteil 5 nach distal
auf das Außenteil 4 geschoben. Dadurch wird die Notch am distalen Geräteende 3 im Gewebe
freigesetzt. Schiebt man dann das Außenteil 4 wieder nach distal, schneidet dieses mit seinem
Anschliff 10 das Gewebe ab, welches dann in der Notch 7 liegenbleibt. Zieht man das Innenteil 5
wieder nach proximal heraus, kann man sehen, ob man ein Gewebe gewünschter Art geschnitten hat.
Ansonsten kann man die Biopsie wiederholen.
In Fig. 2 ist ein halbautomatisches Gun-System gezeigt, welches prinzipiell nach dem gleichen Muster
funktioniert. Die Finger werden hier in die Griffaushöhlungen 14 gelegt, der Daumen auf das
Daumenteil 13. Durch Vordrücken des Teiles 13 in das Gehäuseteil 15 des Handhabungsteiles 12
schießt die Außennadel 9' mit ihrer Schneidekante 10' über den Obturator 6', so daß ein Gewebe in der
Notch 7' verbleibt. Die Erfindung besteht nun darin, daß ein manuelles System nach der Funktionsart
der Fig. 1 mit einem halbautomatischem Handstück, wie in Fig. 3 beschrieben, kombiniert wird.
Das Griffstück 21 hat eine mechanische Aussparung 22, die als Halterung für das manuelle
Handhabungsteil 1 agiert. Die Halterung 22 besteht aus einem Schlitten 25, der in einer
Führungsschiene 29 im Grundteil 30 läuft. Wird dieser zurückgezogen in Richtung proximal, wird die
Feder 17 gespannt. Eine Einrasterung, hier nicht gezeigt, hält den Schlitten 25 dann noch in Position.
Die Nadel wird mit ihrer Halterung 4 in den Schlitten derart montiert, daß die Klemmung 23 das
Außenteil 4' hält und dieses in der Führung 27 zu liegen kommt. Das Innenteil 5' paßt dann mit der
Obturatornadel 6' in die Führung 28 am Grundteil 30, Fig. 3d. Das manuelle Handhabungsteil 1 wird in
der Halterung 2 durch Klemmen 23 gehalten. Wie in Fig. 3a gezeigt, liegt eine Rollfeder 17 in einer
Einsparung 24 derart, daß im ungespannten Zustand der Feder 17 die Nadel 16 an ihrem distalen
Ende geschlossen ist. Wird nun das Innenteil 5' nach proximal an seinem Daumenteil 13' gezogen,
wird die Feder gespannt. Danach wird das Innenteil 5' wieder vorgezogen, so daß die Notch nach vorn
freiliegt, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Dabei bleiben die Rollfeder oder die beiden Schenkelfedern,
die wahlweise eingebaut werden können (dies ist hier jedoch nicht gezeigt), im gespannten Zustand.
Die erfinderische Vorrichtung wird dadurch gespannt, daß das Außenteil 4' des manuellen Griffteiles 1
nach proximal gezogen wird. Dabei wird die Feder 17 gespannt. Diese verläuft entlang der Einsparung
24. Der so gespannte Außenteil 4' rastet dann ab einer bestimmten Stellung ein. Wird nun mit dem
Daumen auf das Daumenteil 13' gedrückt, wird dieses kurz über die Einrastung geführt und die Feder
drückt automatisch das Außenteil und damit die Außennadel 9' in Richtung distal, so daß das in der
Notch 7' befindliche Gewebe durch den Anschliff 10' geschnitten wird. Der Schnitt kann nun dadurch
kontrolliert werden, daß, wie in Fig. 1b gezeigt, das Innenteil 5' der manuellen Handnadel 1 nach
proximal herausgezogen wird. Diese Prozedur kann beliebig wiederholt werden. Das halbautomatische
Griffteil 21 kann auch von der manuellen Nadel 1 abgenommen werden. Zusätzlich kann das
Außenstück 4 der manuellen Handhabungsnadel 1 eine spezielle Bohrung 18 aufweisen, der eine
Aspirationseinheit angesetzt werden kann, so daß durch diese dann eine Aspirationsbiopsie
durchgeführt werden kann. Eine solche Aussparung ist vorzugsweise ein Luer-Anschluß.
Der Vorteil einer solchen Einheit ist, daß aus einem manuellen Handhabungsteil ein halbautomatisches
Biopsiegerät entsteht. Dieses halbautomatische Griffstück ist nicht größer als das manuelle
Handhabungsteil 1 selbst.
Das ansetzbare und halbautomatische Griffstück 21 kann unter Umständen wiederverwendet werden.
Dadurch reduzieren sich die Herstellungskosten, da die einmal zu verwendenden Teile 4 und 5
kostengünstiger herstellbar sind als eine halbautomatische und herkömmliche Vorrichtung, wie in Fig. 2
gezeigt, bei der auch die in Gehäuse 15 liegende Feder 26 weggeworfen wird.
Unter distal wird die dem Patienten zugewandte (bzw. die dem Arzt abgewandte) Seite eines Gerätes
bezeichnet, mit proximal die vom Patienten abgewandte (bzw. die dem Arzt zugewandte) Seite.
Unter Biopsie versteht man die Gewebsprobenentnahme aus einem dichten, aber weichen Gewebe.
Halbautomatisch bedeutet, daß in die Außennadel 9 bzw. 9' mit einer Federkraft hervorgeschossen
wird, der Obturator jedoch in Position bleibt. Vollautomatisch bedeutet, daß auch der Obturator vor
Auslösen der Außennadel nach distal schießt.
1
manuelles Handhabungsteil, manuelles Griffteil
2
proximales Geräteende
3
distales Geräteende
4
,
4
' Außenteil von
1
5
,
5
' Innenteil von
1
6
,
6
' Obturator
7
,
7
' Notch, Gewebetasche, bekannt auch als Side-Cut-Typ
8
,
8
' facettiertes distales Ende von
6
, Nadelspitze
9
,
9
' Außennadel
10
,
10
' facettiertes distales Ende von
9
, schneidende Spitze
11
Skalierung
12
Handhabungsteil einer halbautomatischen Biopsievorrichtung (Gun)
13
,
13
' Daumen-Teil
14
,
14
' Finger-Teil
15
Gehäuse mit innenliegender Spiralfeder
16
Nadelsystem
17
Rollfeder
18
Ansatzaussparung für eine Aspirationseinheit, vorzugsweise sogenannter Luer-Anschluß
19
Bohrung zum Einkleben der Außennadel
20
Teil, in dem der Obturator eingeklebt ist
21
halbautomatisches Griffstück
22
Halterung der manuellen Nadel
1
23
Klemmen zur Halterung der Nadel
1
24
Einsparung für Rollfeder
17
in Griffteil
21
25
Schlitten
26
Spiralfeder
27
Führung für Außenteil
4
,
4
'
28
Führung für Obturator
6
,
6
'
29
Führungsschiene für Schlitten
25
30
Grundteil
F Kraft
S Strecke der Federdehnung
F Kraft
S Strecke der Federdehnung
Halbautomatisches Handstück für eine manuelle Biopsienadel, die sich einfach ansetzen oder
abnehmen läßt mit verbesserter Federkraftausnutzung durch Nutzung einer Rollfeder.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum halbautomatischen Betätigen einer manuellen Biopsienadel,
dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Biopsievorrichtung mit ihrem Griffteil (1) in einer
Halterung (25) mit Klemmung (23) und Führung (27, 28) eingeklemmt werden kann und daß
dieser Schlitten (25) in einer Führungsschiene des Grundteiles (30) fährt, so daß eine Feder
(17) ge- oder entspannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) im gespannten
Zustand der Feder auf eine Position einrastet und erst durch Druck des menschlichen
Daumens auf das Daumenteil (13') diese Klemmung gelöst und die halbautomatische Biopsie
ausgelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das halbautomatische
Griffteil (21) das Außenteil (4) des manuellen Griffteils (1) mittels einer Roll- oder
Schenkelfeder bewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148513 DE19848513A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Biopsiegunsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148513 DE19848513A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Biopsiegunsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848513A1 true DE19848513A1 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7885176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148513 Withdrawn DE19848513A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Biopsiegunsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848513A1 (de) |
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