DE19848592A1 - Airbag mit Aufblasschild - Google Patents
Airbag mit AufblasschildInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheits
vorrichtung und insbesondere auf ein Airbagmodul mit
einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie
beispielsweise einem Airbag, um beim Schutz eines Fahr
zeuginsassen im Falle eines Aufschlags des Fahrzeugs
mitzuhelfen.
Es ist bereits bekannt, einen Airbag aufzublasen, um beim
Schutze eines Fahrzeuginsassen im Falle eines seitlichen
Aufschlags auf das Fahrzeug von einer Größe oberhalb ei
ner vorbestimmten Schwelle mitzuhelfen. Der Airbag wird
in einem nicht aufgeblasenen Zustand aufbewahrt, und zwar
zusammen mit einer Aufblasvorrichtung in einem Teil des
Fahrzeugs, wie beispielsweise einem Fahrzeugsitz. Der
Fahrzeugsitz ist benachbart zu der Seitenstruktur oder
Seitenteilen des Fahrzeugs angeordnet, wie beispielsweise
einer Tür, einem Fenster oder einer Körperverkleidung des
Fahrzeugs. Im Falle eines Aufschlags, wie beispielsweise
einem seitlichen Aufschlag, auf das Fahrzeug von einer
Größenordnung oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes,
wird die Aufblasvorrichtung betätigt und emittiert Auf
blasströmungsmittel, welches den Airbag aufbläst. Der
Airbag bzw. Gassack wird in eine Position zwischen dem
Fahrzeuginsassen im Fahrzeugsitz und der benachbarten
Seitenstruktur des Fahrzeugs aufgeblasen. Der Airbag
hilft beim Schutz des Fahrzeuginsassen, indem er ver
meidet, daß der Fahrzeuginsasse kraftvoll auf Teile der
Seitenstruktur des Fahrzeugs auftrifft. Der Airbag kann
auch den Fahrzeuginsassen gegenüber Objekten, wie bei
spielsweise einer Stange oder einem Baum schützen, d. h.
Objekten, die in das Fahrzeug während eines seitlichen
Aufpralls eintreten könnten.
Einige Airbagaufblasvorrichtungen erzeugen ein Aufblas
strömungsmittel durch die Verbrennung pyrotechnischen
Materials. Die Verbrennungsprodukte der anfänglichen
Aufblasströmungsmittelströmung von der Aufblasvorrichtung
können heißes, teilchenförmiges Material enthalten,
welches eine Schädigung des Airbagmaterials hervorrufen
könnte. Es ist erwünscht, derartige Schädigungen zu
vermeiden.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auf eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum
Schutz eines Fahrzeuginsassen. Die Vorrichtung weist ein
aufblasbares Fahrzeuginsassenschutzgerät bzw. eine
-schutzvorrichtung auf. Die aufblasbare Vorrichtung weist
einen Hauptkörperteil auf, der einen nicht aufgeblasenen
Zustand besitzt, und der in eine Position benachbart zum
Insassen aufblasbar ist, um beim Schutz des Fahrzeugin
sassen mitzuwirken. Die Vorrichtung weist auch eine Auf
blasvorrichtungsanordnung auf, und zwar betätigbar, um
Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Hauptkörperteils
der aufblasbaren Vorrichtung vorzusehen. Die Aufblasan
ordnung besitzt mindestens einen Strömungsmittelauslaß
angeordnet innerhalb des Hauptkörperteils der aufblas
baren Vorrichtung, um Aufblasströmungsmittel von der
Aufblasanordnung in den Hauptkörperteil der aufblasbaren
Vorrichtung zu leiten. Die aufblasbare Vorrichtung weist
einen Schirm oder einen Schild auf, und zwar angeordnet
innerhalb des Hauptkörperteils. Der Schild liegt über dem
Strömungsmittelauslaß dann, wenn die aufblasbare Vorrich
tung sich in dem nicht aufgeblasenen Zustand befindet.
Der Schild oder Schirm besitzt einen vorbestimmten abge
schwächten Teil und ist an dem vorbestimmten abgeschwäch
ten Teil zerbrechbar, und zwar ansprechend auf die Strö
mung von Aufblasströmungsmittel von dem Strömungsmittel
auslaß, um so die Strömung von Aufblasströmungsmittel in
den Hauptkörperteil der aufblasbaren Vorrichtung zu er
möglichen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahr
zeugsitzes und eines Airbagmoduls konstruiert
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der
Airbag in einem aufgeblasenen Zustand darge
stellt ist;
Fig. 2 eine höhenmäßige Darstellung einer verstärkten
Platte oder eines verstärkten Zuschnitts bzw.
eines Schirms oder eines Schilds, der einen
Teil des Airbags der Fig. 1 bildet;
Fig. 3 eine höhenmäßige Ansicht des Hauptzuschnittes
oder der Hauptpanele, die einen Teil des Air
bags der Fig. 1 bildet;
Fig. 4 bis 11 Reihen schematischer Ansichten, die
den Airbag der Fig. 1 in einer Reihe von auf
einanderfolgenden Positionen des Zusammenbaus
darstellen;
Fig. 12 eine schematische Ansicht ähnlich den Fig. 4
bis 11, wobei das Aufblasen des Airbags gezeigt
ist;
Fig. 13 eine teilweise perspektivische Ansicht des Air
bagmoduls; und
Fig. 14 und 15 perspektivische Ansichten, die einen
Zusammenbauschritt in größerer Einzelheit dar
stellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug
sicherheitsvorrichtung, und zwar insbesondere auf ein
Airbagmodul, welches eine aufblasbare Fahrzeuginsassen
schutzvorrichtung aufweist, wie beispielsweise einen
Airbag, um beim Schutz eines Fahrzeuginsassen im Falle
eines seitlichen Aufschlags auf das Fahrzeug mitzuhelfen.
Die vorliegende Erfindung ist bei verschiedenen Fahr
zeugsicherheitsvorrichtungskonstruktionen einsetzbar.
Repräsentativ veranschaulicht die Fig. 1 schematisch eine
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung oder ein Airbagmodul 10.
Das Airbagmodul 10 ist mit einem Sitzrahmenglied 12 eines
Sitzes 14 für einen Fahrzeuginsassen verbunden. Der Sitz
14 weist ein Sitzbodenkissen oder ein unteres Sitzkissen
16 und einen Sitzrücken (Rückenlehne) 18 auf, und zwar
verbunden mit dem Sitzbodenkissen. Das Sitzrahmenglied 12
ist in dem Sitzrückenglied oder der Rückenlehne 18 ange
ordnet. Der Pfeil 20 deutet die Vorwärtsrichtung des
Fahrzeugs an (vgl. Fig. 1), und die Rückwärtsrichtung des
Fahrzeugs ist durch den Pfeil 22 angedeutet.
Das Airbagmodul 10 weist eine bestimmte Bauart einer Auf
blasvorrichtung 30 auf, die üblicherweise als ein Airbag
oder Gassack bezeichnet wird. Der Airbag 30 wird unten im
einzelnen beschrieben. Das Airbagmodul 10 weist auch eine
Aufblasvorrichtung auf, die schematisch bei 32 (Fig. 1
und 11-13) dargestellt ist. Die Aufblasvorrichtung 32
verwendet die Verbrennung von einem pyrotechnischen Mate
rial zur Erzeugung eines Aufblasströmungsmittels in der
Form von Gas, um den Airbag 30 aufzublasen.
Das Airbagmodul 10 weist auch einen rohrförmigen Diffuser
34 auf, der die Aufblasvorrichtung 32 aufnimmt. Die Auf
blasvorrichtung 32 ist fest an dem Diffuser 34 in einer
nicht gezeigten Weise befestigt. Der Diffuser 34 ist aus
Metall hergestellt und besitzt eine langgestreckte zy
lindrische Konfiguration. Eine Reihe von Strömungsmittel
auslässen 36 (Fig. 13) ist in dem Diffuser 34 gebildet,
um Aufblasströmungsmittel zur Strömung von der Aufblas
vorrichtung 32 in den Airbag 30 zu leiten. Die Strömungs
mittelauslässe 36 sind in einer geraden Linie angeordnet,
die sich parallel zu einer Achse 38 (Fig. 7 und 13) des
Moduls 10 erstreckt. Eine Vielzahl von Befestigungsbolzen
40 erstreckt sich radial nach außen von dem Diffuser 34
entgegengesetzt zu den Auslässen 36.
Der Airbag 30 ist vorzugsweise aus einem Stoffmaterial,
wie beispielsweise gewebten Nylon hergestellt. Der Airbag
30 kann alternativ aus einem nicht gewebten Material, wie
beispielsweise einem Kunststoffilm oder einer Kunst
stoffolie hergestellt sein. Insbesondere die Verwendung
eines Kunststoffilms würde einen oder mehrere Aufblas
strömungsmittelablässe ausgebildet im Airbag 30 erfor
dern, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
Der Airbag 30 ist aus zwei gesonderten Materialzuschnit
ten geformt, d. h. einem Hauptzuschnitt 50 (Fig. 3) und
einem Verstärkungszuschnitt oder Schirm (Schild) 60 (Fig.
2). Dar Hauptzuschnitt 50 und der Schirm 60 sind mitein
ander in einer unten beschriebenen Art und Weise zur Bil
dung des Airbags 30 vernäht. Der Hauptzuschnitt 50 ist in
eine Position zwischen dem Fahrzeuginsassen und der Sei
tenstruktur Fahrzeugs aufblasbar.
Der Hauptzuschnitt 50 (Fig. 3) weist einen Hauptkörper
teil 72 und einen Halteteil 74 auf, und zwar angeordnet
an entgegengesetzten Seiten einer imaginären Linie 54.
Die imaginäre Linie 54 erstreckt sich senkrecht zu einer
Längsachse 76 des Airbag 30. Der Hauptzuschnitt 50 ist,
wie dargestellt, ein Stück, könnte aber alternativ aus
einer Vielzahl von Stücken, also aus Materialstücken
miteinander verbunden hergestellt sein, um den Hauptzu
schnitt zu bilden.
Der Hauptkörperteil 72 des Hauptzuschnitts 50 besitzt
eine langgestreckte Konfiguration und ist im allgemeinen
symmetrisch um die Faltlinie 55 herum ausgebildet. Ein
erster Abschnitt 78 des Hauptkörperteils 72 erstreckt
sich von der Faltlinie 55 in eine Richtung weg von dem
Halteteil 74 (nach rechts gemäß Fig. 3) . Der zweite Ab
schnitt 86 des Hauptkörperteils 72 erstreckt sich zwi
schen der Faltlinie 55 und dem Halteteil 74 des Haupt
zuschnitts 50.
Eine äußere Klappe 80 des Airbags 30 ragt von dem ersten
Abschnitt 78 des Hauptkörperteils weg. Die äußere Klappe
80 besitzt eine Endkante 57, die ein erstes Abschlußende
des Hauptzuschnitts 50 bildet. Zwei Befestigungsöffnungen
82 sind in der Außenklappe 80 gebildet.
Der Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50 erstreckt sich
von dem zweiten Abschnitt 86 des Hauptkörperteils 72 weg,
und zwar in einer Richtung nach links gemäß Fig. 3. Der
Halteteil 74 ist im allgemeinen symmetrisch um eine
Mittellinie 53 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht
zu der Längsachse 76. Ein erster Abschnitt 90 des Halte
teils 74 ist zwischen der Mittellinie 53 und der Linie 54
angeordnet. Ein zweiter Abschnitt 92 des Halteteils 74
erstreckt sich zwischen der Mittellinie 53 und einer End
kante 51 des Halteteils, der ein zweites Abschlußende des
Hauptzuschnitts 50 bildet. Zwei Befestigungsöffnungen 93
im Halteteil 74 sind auf der Mittellinie 53 angeordnet.
Der Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50 besitzt obere und
untere (vgl. Fig. 3) Seitenkanten 94 bzw. 96. Die untere
Seitenkante 96 weist einen linearen sich axial er
streckenden Kantenteil 98 mittig auf der Mittellinie 53
auf. Ein Paar von Ansätzen 100 und 102 ist auf der un
teren Seitenkante oder an der unteren Seitenkante 96 des
Halteteils 94 gebildet. Der Ansatz 100 ist faltbar mit
dem Halteteil 74 an einer Faltlinie 106 verbunden und ist
angeordnet nahe der Unterseitenkante 108 des zweiten Ab
schnitts 86 des Hauptkörperteils 72. Der Ansatz 1102 ist
faltbar mit dem Halteteil 74 an einer Faltlinie 112 ver
bunden.
Der Schirm oder die Abschirmung bzw. das Schild 60 (Fig.
2) hat im allgemeinen eine ähnliche Größe und Form wie
der Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50. Der Schirm 60
weist einen Hauptkörperteil 120 auf, der symmetrisch um
eine Mittellinie 65 verläuft. Zwei Befestigungsöffnungen
122 erstrecken sich durch den Schirm 60 entlang der
Mittellinie 65.
Erste und zweite Abschnitte 124 und 126 des Hauptkörper
teils 120 erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen
von der Mittellinie 65. Der erste Abschnitt 124 erstreckt
sich von der Mittellinie 65 aus zu einer Abschlußendkante
67 des Schirms hin. Der zweite Abschnitt 126 erstreckt
sich von der Mittellinie 65 zu einer entgegengesetzt
liegenden Endkante 63 des Hauptkörperteils 120 des
Schirms.
Eine Innenklappe 150 des Airbags 30 ragt vom zweiten Ab
schnitt 126 des Hauptkörperteils 120 des Schirms 60 ent
lang der Kante 63. Die Innenklappe 150 ist mit dem Haupt
körperteil 120 des Schirms längs einer Reißlinie oder
eines vorbestimmten abgeschwächten Teils 152 des Schirms
verbunden. Die Innenkappe 150 besitzt eine Endkante 61,
die eine Abschlußendkante des Schirms 60 bildet. Zwei Be
festigungsöffnungen 154 erstrecken sich durch die Innen
klappe 150.
Ein Paar von Ansätzen 130 und 132 ist an einer unteren
Kante 134 des Hauptkörperteils 120 des Schirms 60 gebil
det. Die Ansätze 130 und 132 sind an entgegengesetzten
Seiten der Mittellinie 65 angeordnet. Der Ansatz 130 ist
faltbar mit dem zweiten Abschnitt 126 des Schirms 60 an
einer Faltlinie 138 verbunden. Der Ansatz 132 ist faltbar
mit dem ersten Abschnitt 124 des Schirms 60 an einer
Faltlinie 140 verbunden.
Während des Zusammenbaus des Airbags 30 werden der Haupt
zuschnitt 50 und die Abschirmung bzw. der Schirm 60 in
einer übereinanderliegenden Beziehung angeordnet und so
dann miteinander vernäht, wie dies unten beschrieben
wird. Fig. 4 zeigt einen Anfangsschritt des Zusammenbau
prozesses, und zwar betrachtet während der Schirm 60 über
dem Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50 liegt. Die Be
festigungsöffnungen 122 im Schirm 60 liegen über den Be
festigungsöffnungen 93 im Halteteil 94 des Hauptzu
schnitts 50. Die Reißlinie 152 am Schirm 60 liegt über
der Abschlußendkante 51 des Hauptzuschnitts 50.
Der Schirm 60 wird an den Hauptzuschnitt 50 an zwei be
abstandeten Stellen angenäht. Insbesondere wird der
Schirm 60 an den Hauptzuschnitt mit einem linearen ersten
Naht- oder Nähabschnitt (nicht gezeigt) angenäht, und
zwar sich längs einer Linie 64 am Schirm 60 und entlang
einer Linie 52 des Hauptzuschnitts 50 erstreckend. Ein
weiterer linearer Nahtabschnitt 158 (Fig. 13) erstreckt
sich durch den Schirm 60 entlang einer Linie 66 und durch
den Hauptzuschnitt 50 entlang der Linie 54.
Beim nächsten Schritt des Zusammenbauprozesses werden die
Ansätze 130 und 132 am Schirm 60 (Fig. 14 und 15) zurück
zum Hauptkörperteil 120 des Schirms gefaltet (Fig. 14 und
15 zeigen die Zuschnitte 50 und 60 gesehen in einer Rich
tung, wenn man von dem Hauptzuschnitt nach unten zu dem
Schirmzuschnitt bzw. der Schirmplatte schaut.) Die
Schirmansätze 130 und 132 schieben, wenn sie derart ge
faltet sind, die Hauptzuschnittansätze 100 und 102 in
eine Position, wo sie über dem Halteteil 74 des Hauptzu
schnitts liegen.
Die Ansätze 102 und 130 sind flach mit einem Nahtab
schnitt 170 vernäht, der sich durch (von oben nach unten,
wie man in Fig. 15 erkennt) den Schirmabschnitts er
streckt, ferner durch den Hauptzuschnittsabschnitt 102,
den Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50 und den Haupt
körperteil 120 des Schirms 60. In ähnlicher Weise sind
die Ansätze 132 und 100 flach mit der Abschirmung 60 und
dem Hauptzuschnitt 50 mit einem Nahtabschnitt 172 (Fig.
13) vernäht. Die Nahtabschnitte 170 und 172 können auch
als Heftabschnitte bezeichnet werden.
Im nächsten Schritt des Zusammenbauprozesses werden Ab
schirmung 60 und Halteteil 74 des Hauptzuschnitts 50 um
ihre entsprechenden Mittellinien 65 und 53 gefaltet, und
zwar ausgehend von dem Zustand gemäß Fig. 4 in den Zu
stand gemäß Fig. 5. Die Umfänge des Abschirmzuschnitts 60
und des Halteteils 74 des Hauptzuschnitts 50 werden so
dann miteinander vernäht oder aneinander geheftet. Der
Hauptkörperteil 72 des Hauptzuschnitts 50 wird als
nächstes um die Faltlinie 55 herum gefaltet, und zwar aus
den Zustand gemäß Fig. 5 in den Zustand gemäß Fig. 6, so
daß der zweite Abschnitt 86 des Hauptkörperteils über dem
ersten Abschnitt 78 liegt.
Die zwei Seitenkanten des Airbags 30 (oberhalb und unter
halb der Papierebene, wie in Fig. 6 gezeigt) werden so
dann zum Verschluß mit (nicht gezeigten) Naht- oder Heft
abschnitten vernäht, die sich in einer Richtung von
rechts nach links gemäß Fig. 6 erstrecken von der Falt
linie 55 über die Linie der Befestigungsöffnungen 93 im
Hauptzuschnitt hinaus. Die Naht- oder Heftabschnitte
erstrecken sich durch sowohl den Hauptzuschnitt 50 als
auch den Abschirmzuschnitt 60. Die äußere Klappe 80 des
Hauptzuschnitts 50 wird nicht vernäht, und es wird somit
eine Öffnung im Airbag an einer Stelle der Außenklappe
(oberhalb der Außenklappe gemäß Fig. 6) gebildet.
Die Anordnung des Diffusers 34 und der Aufblasvorrichtung
32 wird sodann mit dem Airbag 30 verbunden. Die Befesti
gungsbolzen 40 am Diffuser 34 werden durch die Befesti
gungsöffnungen 154 in der Abschirmung 60 wie in Fig. 7
eingesetzt. Der Diffuser 34 wird annähernd um 270° ver
dreht, und zwar durch die Position gemäß Fig. 8, in der
die Abschirmung 60 sich teilweise um den Diffuser 34
herumwickelt, in die in Fig. 9 gezeigte Position, in der
die Abschirmung vollständig um den Diffuser herumge
wickelt ist. Der Diffuser 34 und die Aufblasvorrichtung
32 werden dadurch in einer Tasche umschlossen, und zwar
gebildet durch die Abschirmung 60 und den Halteteil 74
des Hauptzuschnitts 50.
Die Befestigungsbolzen 40 am Diffuser 34 erstrecken sich
an diesem Punkt des Zusammenbauprozesses durch die drei
Lagen aus Stoffmaterial des Airbags 30. Speziell er
strecken sich die Befestigungsbolzen 40 am Diffuser 34
durch die Befestigungsöffnungen 154 in der äußeren Klappe
150 der Abschirmung 60 durch die Befestigungsöffnungen
122 im Hauptkörperteil 120 der Abschirmung und durch die
Befestigungsöffnungen 93 des Halteteils 74 des Hauptzu
schnitts 50.
Der genähte oder zusammengenähte Airbag 30 wird als
nächstes aus dem Zustand gemäß Fig. 5 in den Zustand ge
mäß Fig. 10 umgedreht und zwar dadurch, daß man oberhalb
der Außenklappe 80 in einer Richtung von links nach
rechts gemäß Fig. 9 hineinreicht und den Airbag an der
Stelle der Faltlinie 55 zurück heraus durch die Öffnung
oberhalb der unteren Klappe zieht. Dieser Umkehrprozeß
bringt die Ränder der genähten oder gehefteten Kanten auf
die Innenseite des fertigen Airbags 30 und weg von dem
Fahrzeuginsassen, dann wenn der Airbag aufgeblasen wird.
Die äußere Klappe 80 des Airbags 30 wird sodann, wie in
Fig. 11 gezeigt, umgefaltet, so daß die Befestigungsbol
zen 40 in dem Diffusor 34 sich durch die Befestigungsöff
nungen 82 in der äußeren Klappe erstrecken.
Wenn das Airbagmodul 10 sich in dem in Fig. 11 gezeigten
Zustand befindet, so wird die Abschirmung 60 vollständig
um den Diffuser 34 innerhalb des Hauptzuschnitts 50
herumgewickelt. Die Reißlinie 152 befindet sich benach
bart zu und liegt vorzugsweise über den Aufblasströmungs
mittelauslässen 36 im Diffuser 34. Die Endkante 51 des
Hauptzuschnitts 50 liegt benachbart zu und liegt über den
Aufblasströmungsmittelauslässen 36.
Der Airbag besitzt, wie er somit gebildet ist, eine Öff
nung 176 (Fig. 13), durch die ein Endteil 174 der Auf
blasvorrichtung 32 frei liegt. Die Öffnung 176 befindet
sich benachbart zu den gefalteten und genähten Ansätzen
100 und 132 und den gefalteten und genähten bzw. gehef
teten Ansätzen 102 und 130. Ein elektrischer Verbinder
180 ist mit der Aufblasvorrichtung 32 durch die Öffnung
176 in dem Airbag 30 verbunden. Die Teile des Airbags 30,
die die Öffnung 176 definieren, sind Mehrfachlagen oder
-schichten aus Material oder Stoffmaterial und weisen
Faltlinien 138, 140 für die Abschirmansätze 130 und 132
auf. Infolgedessen besitzt der Airbag 30 eine feste wohl
definierte Kante an der Öffnung 176, um das Ausfranzen zu
minimieren und den Zusammenbau des Moduls 10 zu erleich
tern.
Der Airbag 30 wird in einer (nicht gezeigten) bekannten
Weise gefaltet, und das zusammengebaute Airbagmodul 10
wird mit einem geeigneten Einwickelmittel oder einer Ab
deckung (ebenfalls nicht gezeigt) umschlossen. Das Air
bagmodul 10 wird durch Befestigungsbolzen 40 an dem Sitz
rahmenglied 12 (Fig. 1) in der Rückenlehne oder dem Sitz
rücken 18 befestigt. Wenn das Airbagmodul 10 in dem Sitz
14 angebracht ist, so wird es durch das Sitzbezugsmate
rial des Sitzes abgedeckt und möglicherweise auch durch
ein Schaumkissenmaterial der Rückenlehne 18.
Das Fahrzeug, in dem der Airbagmodul 10 angebracht ist,
weist bekannte Mittel, die schematisch bei 182 (Fig. 1)
gezeigt sind, auf, um einen seitlichen Aufprall des Fahr
zeugs abzufühlen und um die Aufblasvorrichtung anspre
chend auf das Abfühlen eines seitlichen Aufpralls zu be
tätigen. Die Mittel 182 können einen Seitenaufprallsen
sor, wie beispielsweise einen Verzögerungssensor aufwei
sen, und ferner Fahrzeugschaltungen zum elektrischen
Betätigen der Aufblasvorrichtung 32 ansprechend auf das
Abfühlen eines seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs, der
größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, für den
das Aufblasen des Airbags 30 erwünscht ist, um beim
Schutz des Fahrzeuginsassen zu helfen. Die Mittel 182
sind elektrisch mit der Aufblasvorrichtung 32 verbunden,
und zwar über Leitungsdrähte 184 vom elektrischen Verbin
der 180, um ein Betätigungssignal für die Aufblasvorrich
tung vorzusehen.
Im Falle eines seitlichen Aufpralls des Fahrzeugs von
einer Größe, die größer ist als ein vorbestimmter
Schwellenwert, wird die Aufblasvorrichtung 32 durch die
Mittel 182 betätigt. Aufblasströmungsmittel strömt aus der
Aufblasvorrichtung 32 heraus und in den Diffuser 34 hin
ein. Das Aufblasströmungsmittel fließt aus dem Diffuser
34 durch die Öffnungen 36 im Diffuser heraus.
Das Aufblasströmungsmittel kontaktiert die Abschirmung
60, die um den Diffuser 34 herumgewickelt ist. Strömungs
mitteldruck baut sich innerhalb des Schirmes 60 auf. Der
Schirm 60 verbleibt für eine kurze Zeitperiode von unge
fähr 1 bis 3 Millisekunden an der Reißlinie 132 unzer
brochen oder unzerrissen. Während dieser anfänglichen
Zeitperiode kontaktiert die Anfangsströmung des Aufblas
strömungsmittels von der Aufblasvorrichtung 32 das Mate
rial der Abschirmung 60 und ist somit von dem Kontakt mit
dem Hauptzuschnitt 50 des Airbags 30 blockiert.
Die Reißlinie 152 ist derart konfiguriert, daß sie eine
vorbestimmte Zeitperiode nach Betätigung der Aufblasvor
richtung 32 reißt. Die vorbestimmte Zeitperiode ist vor
zugsweise ungefähr 1 bis 3 Millisekunden. Die vorbestimm
te Zeitperiode wird derart ausgewählt, daß normalerweise
wenig, wenn überhaupt, heißes teilchenförmiges Material
in dem Aufblasströmungsmittel nach der vorbestimmten
Zeitperiode erzeugt wird. Infolgedessen werden die
meisten Teilchen, die in dem Anfangsfluß oder der An
fangsströmung von Aufblasströmungsmittel von der Aufblas
vorrichtung 32 vorhanden sind, und die heiß genug sein
könnten, um das Stoffmaterial des Airbags 30 zu verbren
nen oder anders zu schädigen, die Abschirmung 60 kontak
tieren, und sie kommen nicht in Berührung mit dem Haupt
zuschnitt 50 des Airbags.
Die Abschirmung 60 bricht oder zerreißt an der Reißlinie
152, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und zwar dann, wenn
der Strömungsmitteldruck innerhalb der Abschirmung 60
ausreicht, und/oder wenn die Kraft des Aufblasströmungs
mittels, welches aus den Schirm austritt, nicht aus
reicht. Das Zerreißen der Abschirmung 60 ermöglicht es,
daß Aufblasströmungsmittel von Diffuser 34 in den Haupt
körperteil 72 des Hauptzuschnitts 50 des Airbag 30
fließt. Das Aufblasströmungsmittel, welches in den Haupt
körperteil 72 des Airbags 30 fließt, umfaßt keine heißen
Teilchen, die durch die Abschirmung 60 eingefangen wur
den.
Der sich aufblasende Airbag 30 öffnet die Plastikab
deckung des Moduls 10 und schneidet sodann durch das
Schaumkissenmaterial und das Sitzabdeckmaterial der
Rückenlehne oder des Sitzrückens 18. Der Airbag 30 bläst
sich auf, und zwar ausgehend von einem gefalteten Auf
bewahrungszustand in einen aufgeblasenen Zustand, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung erkennt der
Fachmann, daß zahlreiche Abwandlungen der Erfindung mög
lich sind. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf ein
Airbagmodul beschränkt. Sie kann auch mit einem Airbag
modul angebracht im Fahrzeugarmaturenbrett verwendet
werden oder aber auch angebracht im Lenkrad oder in der
Türverkleidung oder anderen Teilen des Fahrzeugs.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Airbagmodul 10 mit einer aufblasbaren Fahrzeugin sassenschutzvorrichtung 30, die einen Hauptzuschnitt 50 aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Position benachbart zu einem Fahrzeug insassen aufblasbar ist, um beim Schutz dieses Insassen zu helfen. Das Modul 10 weist auch eine Aufblasanordnung 32, 34 auf, und zwar betätigbar, um Aufblasströmungs mittel für das Aufblasen des Hauptzuschnitts 50 der auf blasbaren Vorrichtung 30 vorzusehen. Die Aufblasanordnung 32, 34 besitzt mindestens einen Strömungsmittelauslaß 36 angeordnet innerhalb des Hauptzuschnitts 50, um Aufblas strömungsmittel von der Aufblasanordnung in den Hauptzu schnitt zu leiten. Die Aufblasvorrichtung 30 weist auch eine Abschirmung 60 angeordnet innerhalb des Hauptzu schnitts 50 auf. Die Abschirmung 60 liegt über dem Strö mungsmittelauslaß 36 dann, wenn die aufblasbare Vorrich tung 60 sich im nicht aufgeblasenen Zustand befindet. Die Abschirmung 60 ist an einem vorbestimmten abgeschwächten Teil 152 zerbrechbar, und zwar ansprechend auf die Strö mung von Aufblasströmungsmittel vom Strömungsmittelauslaß 36, um so zu ermöglichen, daß Aufblasströmungsmittel in den Hauptzuschnitt 50 der aufblasbaren Vorrichtung 30 fließt. Die Abschirmung 60 blockiert den Kontakt zwischen der Anfangsströmung von Aufblasströmungsmittel, die heiße Teilchen enthalten kann und dem Hauptzuschnitt 50.
Ein Airbagmodul 10 mit einer aufblasbaren Fahrzeugin sassenschutzvorrichtung 30, die einen Hauptzuschnitt 50 aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Position benachbart zu einem Fahrzeug insassen aufblasbar ist, um beim Schutz dieses Insassen zu helfen. Das Modul 10 weist auch eine Aufblasanordnung 32, 34 auf, und zwar betätigbar, um Aufblasströmungs mittel für das Aufblasen des Hauptzuschnitts 50 der auf blasbaren Vorrichtung 30 vorzusehen. Die Aufblasanordnung 32, 34 besitzt mindestens einen Strömungsmittelauslaß 36 angeordnet innerhalb des Hauptzuschnitts 50, um Aufblas strömungsmittel von der Aufblasanordnung in den Hauptzu schnitt zu leiten. Die Aufblasvorrichtung 30 weist auch eine Abschirmung 60 angeordnet innerhalb des Hauptzu schnitts 50 auf. Die Abschirmung 60 liegt über dem Strö mungsmittelauslaß 36 dann, wenn die aufblasbare Vorrich tung 60 sich im nicht aufgeblasenen Zustand befindet. Die Abschirmung 60 ist an einem vorbestimmten abgeschwächten Teil 152 zerbrechbar, und zwar ansprechend auf die Strö mung von Aufblasströmungsmittel vom Strömungsmittelauslaß 36, um so zu ermöglichen, daß Aufblasströmungsmittel in den Hauptzuschnitt 50 der aufblasbaren Vorrichtung 30 fließt. Die Abschirmung 60 blockiert den Kontakt zwischen der Anfangsströmung von Aufblasströmungsmittel, die heiße Teilchen enthalten kann und dem Hauptzuschnitt 50.
Claims (15)
1. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Mithelfen beim
Schutz eines Fahrzeuginsassen, wobei die Vorrichtung
folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Hauptzuschnitt aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Posi tion benachbart zum Insassen aufblasbar ist, um beim Schutz des Fahrzeuginsassen zu helfen;
eine Aufblasanordnung betätigbar zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Hauptzu schnitts der aufblasbaren Vorrichtung, wobei die Aufblasanordnung mindestens einen Strömungsmittel auslaß aufweist, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptkörperteils der Aufblasvorrichtung zum Leiten von Aufblasströmungsmittel vom der Aufblasanordnung in den erwähnten Hauptzuschnitt der aufblasbaren Vorrichtung; und
wobei die aufblasbare Vorrichtung ferner einen Schirm aufweist, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptzuschnitts, wobei der Schirm über dem Strö mungsmittelauslaß dann liegt, wenn die aufblasbare Vorrichtung sich im nicht aufgeblasenen Zustand befindet;
wobei der Schirm einen vorbestimmten abgeschwächten Teil besitzt und zerbrechbar an dem vorbestimmten abgeschwächten Teil ist, und zwar ansprechend auf den Aufblasströmungsmittelfluß von dem Strömungs mittelauslaß, um den Aufblasströmungsmittelfluß in den Hauptzuschnitt der aufblasbaren Vorrichtung zu ermöglichen.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Hauptzuschnitt aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Posi tion benachbart zum Insassen aufblasbar ist, um beim Schutz des Fahrzeuginsassen zu helfen;
eine Aufblasanordnung betätigbar zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Hauptzu schnitts der aufblasbaren Vorrichtung, wobei die Aufblasanordnung mindestens einen Strömungsmittel auslaß aufweist, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptkörperteils der Aufblasvorrichtung zum Leiten von Aufblasströmungsmittel vom der Aufblasanordnung in den erwähnten Hauptzuschnitt der aufblasbaren Vorrichtung; und
wobei die aufblasbare Vorrichtung ferner einen Schirm aufweist, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptzuschnitts, wobei der Schirm über dem Strö mungsmittelauslaß dann liegt, wenn die aufblasbare Vorrichtung sich im nicht aufgeblasenen Zustand befindet;
wobei der Schirm einen vorbestimmten abgeschwächten Teil besitzt und zerbrechbar an dem vorbestimmten abgeschwächten Teil ist, und zwar ansprechend auf den Aufblasströmungsmittelfluß von dem Strömungs mittelauslaß, um den Aufblasströmungsmittelfluß in den Hauptzuschnitt der aufblasbaren Vorrichtung zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abschirmung
und der Hauptzuschnitt der aufblasbaren Vorrichtung
gesonderte Materialzuschnitte aufweisen, die mitein
ander zur Bildung der aufblasbaren Vorrichtung ver
näht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptzu
schnitt einen Halteteil aufweist, der die Aufblas
vorrichtungsanordnung und die Abschirmung umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen in dem
Hauptzuschnitt und in der Abschirmung gebildet sind,
wobei die Aufblasanordnung eine Vielzahl von Be
festigungsmitteln aufweist, die sich durch die Be
festigungsöffnungen in dem Hauptzuschnitt und der
Abschirmung erstrecken, und zwar zur Befestigung der
Fahrzeugsicherheitsvorrichtung im Fahrzeug.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei die Abschirmung und der Hauptzuschnitt jeweils
eine Vielzahl von Ansätzen aufweisen, die miteinan
der gefaltet sind, um mindestens teilweise eine Auf
blasvorrichtungszugangsöffnung in der aufblasbaren
Vorrichtung zu bilden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei die Abschirmung einen Stoffzuschnitt aufweist,
der mit dem Hauptzuschnitt vernäht ist, und wobei
der Hauptzuschnitt einen Halteteil besitzt, der um
die Aufblasvorrichtung herumgewickelt ist, wobei die
Abschirmung um die Aufblasanordnung herumgewickelt
ist, und zwar an einer Stelle zwischen der Aufblas
anordnung und dem Halteteil des Hauptzuschnitts.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei der erwähnte vorbestimmte abgeschwächte Teil der
Abschirmung eine Reißlinie aufweist, die benachbart
zu dem Aufblasströmungsströmungsmittelauslaß ange
ordnet ist, wenn die Aufblasvorrichtung sich in dem
nicht aufgeblasenen Zustand befindet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei die aufblasbare Vorrichtung gerollte Teile be
sitzt, die eine Tasche in der aufblasbaren Vorrich
tung bilden, innerhalb der die Aufblasanordnung
angeordnet ist, wobei die gerollten Teile den Schirm
und einen Halteteil des Hauptzuschnitts aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei die aufblasbare Vorrichtung Kantenteile besitzt,
die eine Öffnung definieren in der erwähnten Tasche,
durch die ein Endteil der Aufblasvorrichtung zugäng
lich ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei die Abschirmung nach ungefähr 1 bis 3 Millise
kunden unter der Kraft des Aufblasströmungsmittels,
welches von dem Strömungsmittelauslaß ausströmt,
zerbrechbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo
bei der vorbestimmte abgeschwächte Teil der Ab
schirmung derart konfiguriert ist, daß er eine vor
bestimmte Zeitperiode nach Betätigung der Aufblas
anordnung zerbricht.
12. Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zur Unterstützung
beim Schutz eines Fahrzeuginsassen eines Fahrzeugs,
wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Hauptkörperteil aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Posi tion benachbart zum Insassen aufblasbar ist, um beim Schutz dieses Insassen zu helfen;
eine Aufblasanordnung betätigbar zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Hauptkör perteils der aufblasbaren Vorrichtung, wobei die Aufblasanordnung mindestens einen Strömungsmittel auslaß besitzt, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptkörperteils der aufblasbaren Vorrichtung, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasanordnung in den Hauptkörperteil der aufblasbaren Vorrichtung zu leiten; und
wobei die aufblasbare Vorrichtung ein flexibles Glied aufweist angeordnet innerhalb des Hauptkörper teils der aufblasbaren Vorrichtung und über dem Strömungsmittelauslaß liegend, um den Kontakt zwi schen dem Aufblasströmungsmittel und dem Hauptkör perteil der aufblasbaren Vorrichtung für eine vor bestimmte Zeitperiode nach Betätigung der Aufblas anordnung zu blockieren.
eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, die einen Hauptkörperteil aufweist, der einen nicht aufgeblasenen Zustand besitzt, und der in eine Posi tion benachbart zum Insassen aufblasbar ist, um beim Schutz dieses Insassen zu helfen;
eine Aufblasanordnung betätigbar zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Hauptkör perteils der aufblasbaren Vorrichtung, wobei die Aufblasanordnung mindestens einen Strömungsmittel auslaß besitzt, und zwar angeordnet innerhalb des Hauptkörperteils der aufblasbaren Vorrichtung, um Aufblasströmungsmittel von der Aufblasanordnung in den Hauptkörperteil der aufblasbaren Vorrichtung zu leiten; und
wobei die aufblasbare Vorrichtung ein flexibles Glied aufweist angeordnet innerhalb des Hauptkörper teils der aufblasbaren Vorrichtung und über dem Strömungsmittelauslaß liegend, um den Kontakt zwi schen dem Aufblasströmungsmittel und dem Hauptkör perteil der aufblasbaren Vorrichtung für eine vor bestimmte Zeitperiode nach Betätigung der Aufblas anordnung zu blockieren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das flexible
Glied nach der erwähnten vorbestimmten Zeitperiode
zerbrechbar oder trennbar ist, um zu ermöglichen,
daß Aufblasströmungsmittel in den Hauptzuschnitt der
aufblasbaren Vorrichtung strömt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das flexible
Glied einen vorbestimmten abgeschwächten Teil be
sitzt, an dem das flexible Glied bricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das flexible
Glied einen Zuschnitt aus Stoffmaterial aufweist,
und wobei der vorbestimmte abgeschwächte Teil eine
Reißlinie in dem Zuschnitt aufweist.
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