DE19852750A1 - Saugdüse mit Radantrieb - Google Patents

Saugdüse mit Radantrieb

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Abstract

Saugdüse mit Radantrieb mit einem Oberteil, das an einen Unterteil angesetzt ist. Eine Öffnung im vorderen Bereich des Oberteils bietet Zugang zu einer Saugkammer. Ein mit Flauschmaterial bezogener Schmutzheber ist in der Kammer drehgelagert und steht teilweise durch den Boden des Düsenunterteils hinaus vor, um nackte Böden zu reinigen und zu polieren. Am Düsenoberteil ist ein Deckel scharniermäßig angeschlagen; er läßt sich zwischen einer Offenstellung, in der Zugang zur Kammer besteht und der Schmutzheber entfernt werden kann, und einer Schließstellung bewegen, in der er die Öffnung verschließt und ein Herausnehmen des Schmutzhebers verhindert ist. An ein Ende des Schmutzhebers ist eine Riemenscheibe angesetzt. Eine hintere Riemenscheibe wird mit einem Zahnriemen angetrieben, der über die vordere Riemenscheibe läuft, so daß bei der Drehung der hinteren Riemenscheibe der Schmutzheber mitgedreht wird. Ein vorderes Zahnrad ist starr mit der hinteren Riemenscheibe verbunden und kämmt mit einem hinteren Zahnrad, das starr mit einem Wellenzapfen gekoppelt ist. Auf beiden Wellenenden ist ein genopptes Rad aufgesetzt; bei einer Drehung der Räder wird also das hintere Zahnrad gedreht, das seinerseits das vordere Zahnrad dreht und dabei die hintere Riemenscheibe und so den Schmutzheber mitdreht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zur Fußbodenpflege und insbeson­ dere eine Saugdüse.
Es sind Saugdüsen mit einem radangetriebenen Schmutzheber (als Bürsten­ walze oder dergl.) bekannt. Desgl. sind Saugdüsen bekannt, deren Schmutz­ heber durch eine scharnierartig angeschlagene Abdeckung im Düsengehäuse abwärts eingesetzt wird und mit einem Radantrieb gekoppelt ist. Auch die An­ wendung von Stachel- oder Noppenrädern an einer Saugdüse ist bekannt, wie auch eine Lagerung für die Radachsen. Bisher hat man jedoch diese Merkmale noch nicht funktionsfähig in einer praktikablen Düse mit gewerblich vorteilhafter Gestalt und Aufbau zusammengefaßt.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Saugdüse anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für eine mit Rädern verse­ hene Düse einen vereinfachten Schmutzheber mit Radantrieb anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Radach­ senlagerung für eine Saugdüse mit Radantrieb anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schmutzheber an­ zugeben, der durch eine Öffnung oben im Düsengehäuse abwärts in seine Lagerung einsetzbar ist.
Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Düsengehäuse mit einer scharnierartig angeschlagenen und rastbaren Abdeckung anzugeben, die die­ ses Lagern erleichtert.
Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, an einer Saugdüse selbstreinigende Stachel- bzw. Noppenräder zu verwenden.
Es ist auch ein Ziel der Erfindung, in der genannten Saugdüse die Schmutz­ hebewalze mit einem Überzug aus Flauschmaterial zu versehen.
Erfindungsgemäß weist eine Saugdüse eine scharniermäßig angeschlagene vordere Abdeckung auf, die nach oben offene und nach unten abgeschlossene Walzenlagerschlitze freilegt. Die Schmutzhebewalze läßt sich dann durch die freigelegte Öffnung problemlos abwärts in die Lagerschlitze einsetzen. Die Schmutzhebewalze wird von rückseitigen Rädern angetrieben, deren Welle eine schnellaufende, verhältnismäßig große Zahnung trägt. Diese Zahnung kämmt mit einem vornliegenden kleineren Zahnrad auf einer zweiten Welle und treibt es mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit an. Auf der zweiten Welle sitzt weiterhin eine verhältnismäßig große Zahnriemenscheibe, die einen Zahn­ riemen antreibt, der eine kleinere, mit der Walze gekoppelte Zahnriemenschei­ be dreht. Dadurch wird die Umlaufgeschwindigkeit der Schmutzhebewalze ein zweites Mal erhöht; weiterhin wird mit dem beschriebenen Antrieb die Schmutz­ hebewalze den hintenliegenden Antriebsrädern entgegengesetzt gedreht. Bei dieser Düse findet allgemein eine Schmutzhebewalze aus Flauschmaterial Ein­ satz, da einer der Haupt-Anwendungsfälle der Düse das Reinigen von nackten Fußböden ist. Es ist eine Radachsenlagerung vorgesehen, in der die Düse auf der Radwelle relativ zu ihrer Schlauchkupplung schwenken kann.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zum Verständnis der Organisation und Funktion der Erfindung sei nun auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, die - lediglich beispielhaft - eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Dabei ist die:
Fig. 1 eine teilweise als Sprengansicht gezeigte Perspektive von vorn links mit der Blickrichtung nach unten und bei geöffnetem Düsen­ deckel;
Fig. 2 zeigt die Erfindung in einer entsprechenden Ansicht, aber nicht als Sprengdarstellung und mit geschlossenem Düsendeckel;
Fig. 3 ist eine Ansicht des Düsenunterteils von unten;
Fig. 4 zeigt den Düsenoberteil als Draufsicht;
Fig. 5-7 zeigen in verschiedenen Ansichten den Zahnriemenantrieb der Saugdüse;
Fig. 8 ist eine perspektivische Sprengdarstellung eines der Noppenräder von links;
Fig. 9 ist eine Perspektive der für die Saugdüse gedachten Flausch- Schmutzhebewalze;
Fig. 10 ist ein Vertikalschnitt auf einer Axiallinie durch den Schlauchan­ schluß und durch die Mitte der Saugdüse;
Fig. 11 ist ein Vertikalschnitt durch die Saugdüse in der Mitte zwischen den Rädern;
Fig. 12 zeigt in einer Perspektivansicht einen der Düsenwellen-Lager­ blöcke von rechts; und
Fig. 13 zeigt das Saugrohr in einem Aufriß von rechts.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Saugdüse 10, die auf der Rückseite von den An­ triebsrädern 12, 12 getragen wird. Diese Räder sind zwischen einem Düsen­ oberteil 14 und einem Düsenunterteil 16 gelagert. Ein Deckel 18 ist mit ange­ formten Bändern 22, 22 scharniermäßig am Düsenoberteil 14 an dessen Vor­ derkante angeschlagen; die Bänder weisen jeweils ein gekrümmtes vorderes und hinteres Scharnierband 24, 26 auf, die über ein an den Düsenoberteil 14 angeformtes Zapfenstück 28 rasten und sich mittig über eine Scharnieröffnung 30 erstrecken.
Bei in die Offenstellung geschwenktem Deckel 18 läßt sich eine Schmutzhebe­ walze 32 in eine in der Saugdüse 10 ausgebildete Öffnung 34 einsetzen, indem man die Walze mit ihren Lagerenden 36, die jeweils einen Wellenzapfen 162 bzw. 170 aufweisen, in einen aufwärts offenen Schlitz 38 einsetzt, der in der In­ nenseite 40 des Düsenunterteils 16 ausgebildet ist. Die Schlitze 38 sind jeweils mit einem Bogen 41 nach unten abgeschlossen, der einen der Wellenzapfen 162, 170 am gelagerten Ende der Schmutzhebewalze lagernd aufnimmt.
Der Deckel 18 weist einen mittig angeordneten Verschluß 42 mit einer Nase 44 auf, die in der Schließstellung über eine obere Randleiste 46 am Düsenunterteil 16 rastet. Weiterhin weist der Deckel 18 eine Oberseite 47, gekrümmte Seiten­ flächen 48, 48 sowie zwischen diesen eine Vorderseite 50 auf, an die der Ver­ schluß 42 angeformt ist.
Weiterhin enthält die Saugdüse 10 im Düsenunterteil 16 einen Saugschlitz 52, durch den die in die Saugdüse eingesetzte Schmutzhebewalze 32 mit ihrer Mantelfläche 54 auf herkömmliche Weise vorsteht.
Eine aufwärts vorstehende Wandfläche 58 sowie die Abschlußwände 60, 60 des Düsenunterteils 16, die obere Wandfläche 50 des oberen Düsenteils, die Oberseite 47 und die Seitenwandflächen 48, 48 bilden zwischen dem Ober- und dem Unterteil 14, 16 der Düse eine Saugkammer 56, die die Schmutzhe­ bewalze 32 aufnimmt. Nach hinten ist die Saugkammer von den hinteren ge­ krümmten Wandflächen 62, 62 des Düsenunterteils 16 und den entsprechen­ den hinteren gekrümmten Wandflächen 64, 64 des Düsenoberteils 14 abge­ schlossen. Die gekrümmten Wandflächen 62, 62 und 64, 64 werden von grad­ linigen hinteren Wandflächen 66, 66 bzw. 68, 68 (vergl. Fig. 3 und 4) fortge­ setzt, so daß der Saugluftstrom strömungsgünstig zu den vom Saugrohr 70 ge­ bildeten rückwärtigen Bereichen der Saugdüse 10 erhält.
Das Saugrohr 70 hat ein inneres Anschlußstück 72 (Fig. 10 und 11), das relativ zum Rest der Düse auf einer Achswelle 74 schwenkbar ist, auf die die Räder 12, 12 mittels einer Rändelung oder dergl. drehfest aufgesetzt sind. Das An­ schlußstück 72 bildet im Schnitt (Fig. 11) einen Kreissektor von im wesentlichen 90° mit abgesetzten Sektorenden 76, 76 sowie gekrümmtem Oberteil 77 (Fig. 13). Infolge des aufgespannten rechten Winkels verläuft der gekrümmte Oberteil 77 immer so weit, daß der dichte Abschluß zum Rest der Düse 10 nie verlorengeht. Die Sektorenden 76, 76 weisen jeweils eine winklig querverlau­ fende Verstärkungsrippe 78 sowie beiderseits der Rippe 78 ein- und aufwärts verlaufende Winkelprofile 80, 81 auf. Diese Profile bilden innen einen strö­ mungsgünstigen Übergang zum offenen Rohrabschnitt 82 (Fig. 10) des inneren Anschlußstücks 72 des Saugrohrs 70.
Im unteren Bereich des inneren Anschlußstücks 72 befindet sich nahe dessen Rückseite ein mit ihm einteiliger verlängerter Ansatz 84 mit kurzen vorstehen­ den Enden 86 (Fig. 11) zur Aufnahme einer Welle. Die Welle 74 ist mittig, aber nicht aufliegend durch den Ansatz 84 geführt, so daß eine Drehung der Welle 74 relativ zum inneren Anschlußstück 72 oder umgekehrt weder erstere noch letztere beeinträchtigt.
Das innere Anschlußstück 72 ist außen lagermäßig von Führungslagerstücken 88, 88 aufgenommen, die jeweils eine innere umlaufende Lippe 90 (Fig. 12) aufweisen, die drehbar auf die auswärts vorstehenden Ansatzenden 86 des in­ neren Anschlußstücks 72 aufgeschoben werden kann. Außerhalb der Lippen 90 weisen die Führungslagerstücke 88, 88 umlaufende, im Aufriß quadratische hohle Flansche 92, 92 auf, die dazu dienen, die Führungslagerstücke 88, 88 re­ lativ zum Rest der Düse 10 festzulegen. Außerhalb der Flansche 92, 92 wei­ sen die Führungslagerstücke 88 an jedem Ende einen umlaufenden hohlzylin­ drischen Teil 96 auf, der am äußeren Ende seiner gradlinigen Erstreckung eine Ringnut 98 enthält. Diese Ringnut 98 hat eine innere umlaufende Mantelfläche 99.
Der Ober- und der Unterteil 14, 16 des Düsengehäuses enthalten jeweils halb­ ringförmig umlaufende Ausnehmungen 100, 100 (Fig. 4) bzw. 102, 102 (Fig. 3), die die innere umlaufende Mantelfläche 99 einer Ringnut 98 aufnehmen, sowie Ausnehmungen 104, 104 bzw. 106, 106 mit gradlinigen Seitenflächen, die je­ weils eine Hälfte eines der quadratischen Flansche 92, 92 mit ihren Rechteck­ kanten 105 (Fig. 11) aufnehmen. Die ringförmig umlaufenden und die gradsei­ tigen Ausnehmungen 100, 100 bzw. 104, 104 werden in angeformten Rippen 108, 108 (Fig. 4) durch gradlinige Rippen 110, 110, 110, 110 im oberen Düsen­ teil 14 ausgebildet. Die ringförmig umlaufenden und die gradseitigen Ausneh­ mungen 102, 102 bzw. 106, 106 werden in einteilig angeformten Rippen 112, 112 (Fig. 3) durch gradlinige Rippen 114, 114, 114, 114 jeweils im unteren Dü­ senteil ausgebildet. Die Rippen 108, 108 im oberen Düsenteil liegen den Rip­ pen 112, 112 im Düsenunterteil 16 sowie die Rippen 110, 110 im oberen Dü­ senteil 14 den Rippen 114, 114 im unteren Düsenteil gegenüber zugewandt, um durchgehende Öffnungen zu bilden, die die Führungslagerstücke 88 voll­ ständig aufnehmen.
Die zylindrischen Teile 96, 96 der Führungslagerstücke 88 erstrecken sich dann zwischen den Rippen 108, 108, 110, 110, 112, 112, 114, 114, um die Führungslagerstücke 88 seitlich zu beabstanden, wobei die Ringnuten 98, 98 und die Quadratflansche 92, 92 sich im eingesetzten Zustand befinden. Die Halbrundungen 113, 113, 115, 115 (Fig. 11)in den Rippen 117, 117 des obe­ ren Düsenteils 16 sowie die Halbrundungen 119, 119 im unteren Düsenteil 14 nehmen auch die Ringlippen 90, 90 der Führungslager 88, 88 auf.
Die Welle 74 für die Räder 12, 12 außerhalb der Führungslager 88 verläuft nach außen durch die halbzylindrischen Öffnungen 116, 116 (Fig. 4) in den einwärts versetzten Seitenwandflächen 118, 118 des Düsenoberteils 14 und die halbzylindrischen Öffnungen 120, 120 (Fig. 3) in den einwärts versetzten Seitenwandflächen 112, 112 des Düsenunterteils 16. Außerhalb der Seiten­ wandflächen 118, 118, 122, 122 sind die Räder 12 fest und nicht drehbar auf die Welle 74 aufgesetzt.
Die Räder 12, 12 sind insbesondere in Fig. 8 gezeigt; sie weisen jeweils eine innere Radfelge 124 sowie einen diese umgreifenden Reifen 126 auf. Die Rad­ felgen 124 weisen jeweils eine Innenseite 128 mit den Speichen 130, 130, 130, 130, die bis zur Nabe 131 verlaufen und einteilig in sie übergehen, sowie auf der anderen Seite der Felge 124 eine flache kreisrunde Scheibe 132 auf. Eine unterbrochene umlaufende Zwischenleiste 134 verläuft um die Radfelge 124 herum und gewährleistet eine Preßpassung zwischen der Radfelge und dem Reifen 126.
An den Reifen 126 sind auf der Mantelfläche Noppen 136, 136 usw. angeformt, deren Biegefestigkeit nicht ausreicht, um sich beim Umlauf der Räder 12 wäh­ rend des Umherfahrens der Düse im Reinigungseinsatz nicht zu verformen. Beim Umlauf der Räder 12, 12 biegen sich die Noppen 136 aus, so daß die Rollreibung steigt und ein Selbstreinigungseffekt (d. h. Auswerfen von Fusseln und dergl.) entsteht.
Der Reifen 126 weist zur erleichterten Formgebung eine noppenfreie Außen­ fläche 138 auf, die vollständig um den Reifen 126 herumverläuft. Die noppen­ freie Fläche 138 weist einen vertikal vorstehenden kreisrunden Flansch 140 (Fig. 1) auf, der sich an die flache Stirnfläche 132 im Inneren der Radfelge an­ legt. Der Reifen 126 wird montiert, indem man ihn auf die Radfelge 124 ela­ stisch aufzieht und dabei seine Innenflächen auf der unterbrochenen um­ laufenden Leiste 134 verformt.
Um mit der Verformung einen höheren Rollreibbeiwert und einen Selbstreini­ gungseffekt zu erzeugen, ist für den Reifen 126 als Grundwerkstoff Polyvinyl­ chlorid eingesetzt. Eine zufriedenstellende Verformung von Noppen aus die­ sem Werkstoff ist erreichbar, wenn ihre kegelstumpfförmige Gestalt einen Fuß­ durchmesser von .0935" [2,38 mm], einen oberen Abschlußdurchmesser von .0625" [1,59 mm] sowie eine Höhe von .093" [2,36 mm] aufweist. Die Noppen­ reihen enthalten jeweils drei Noppen und sind gegeneinander versetzt ange­ ordnet, um beim Umherfahren der Düse 10 im Einsatz eine bessere Traktion zu erzielen. Insgesamt sind 50 Noppenreihen vorhanden. Der flache Bereich 138 des Reifens 126 ist .025" [0,63 mm] breit. Der Abstand zwischen dieser Rei­ fenkante und dem nächstliegenden Noppen beträgt 0.375" [9,53 mm] und die Noppen haben einen Mittenabstand von 0.25" [6,25 mm]. Die Gesamt-Reifen­ breite beträgt 0.95" [24,13 mm].
Die Schmutzhebewalze 32 ist ausführlich in der Fig. 9 gezeigt und kann, wenn die Düse 10 auf nackten Fußböden benutzt werden soll, mit Vorteil auf der Mantelfläche einen watteartigen flauschigen Überzug 142 aufweisen. Für an­ dere Reinigungsanwendungen kann auch ein anderer Schmutzheber - bspw. eine Bürstenwalze - verwendet werden. Für den allgemeinen Zweck der vor­ liegenden Erfindung ist eine handelsübliche Farbrollenkonstruktion geeignet. Sie weist natürlich einen Hohlzylinder 144 auf, der über ihre gesamte Länge verläuft.
Im Innenraum des Zylinders 144 bildet ein erster Formsteg 147 mit sich schnei­ denden, um 90° beabstandeten mittigen Armen 148, 148, 148, 148 (nur zwei gezeigt) eine durchlaufende Welle 146, der die Arme die erforderliche Festig­ keit erteilen. In der Mitte ihrer Längserstreckung weist die Welle einen zweiten Steg 150 auf, der zwischen den Armen 148, 148, 148, 148 und rechtwinklig zu ihnen liegt. An dieser Stelle nehmen die Arme des Stegs 150 jeweils die Ge­ stalt eines Viertels einer Kreisscheibe an.
An die Enden der Welle 146 ist eine Spinne 152 bzw. 154 angeformt, die die Arme 148, 148, 148, 148 beidseitig abschließt. Die Spinne 152 (linke Seite der Fig. 9) weist dreieckige, radial auswärts vorstehende Arme (156, 156, 156, 156) in einer gleichschenklig dreieckigen Anordnung auf, die mit dem Armen 148, 148, 148, 148 axial ausgerichtet ist und deren mittige Scheitel 158 auswärts gerichtet sind. Der Raum zwischen den Armen 156, 156, 156, 156 weist einen größerdurchmessrigen Abschnitt 160 auf für den Fall, daß an diesem Wellenende anstelle eines Wellenzapfens 162 eine Stahlachse verwendet werden soll.
Die Spinne 154 (rechte Seite der Fig. 9) weist ebenfalls axial vorstehende Arme 164, 164, 164, 164 auf. Diese Arme sind ebenfalls rechteckig, aber rechtwinklig dreieckig und verlaufen mit den breiteren Kanten zum äußeren Ende der Welle 146. Dadurch entsteht eine Verstärkung für eine kreisrunde Stirnscheibe 166, die einteilig angeformt (und unten ausführlicher erläutert) ist. Zwischen den Armen 164, 164, 164, 164 befindet sich ein weiterer größerdurchmessriger Abschnitt 168 der Welle 146, der ein Einsetzen einer Stahlachse in dieses En­ de der Welle 146 erlaubt. Zur Drehlagerung der Schmutzhebewalze 32 wird an diesem Ende derzeit ein angeformter Wellenzapfen 170 (Fig. 7) verwendet.
Der Antrieb der radgetriebene Saugdüse 10 greift an diesem Ende des Schmutzhebers 32 mittels eines Wellenzapfens 170 an, der außer dem .Schmutzheber 32 auch eine kleine Zahnriemenscheibe 172 (Fig. 5-7) trägt, die an der Scheibe auf beliebige geeignete Weise befestigt sein kann (nicht gezeigt). Über diese Zahnriemenscheibe ist ein Zahnriemen 174 nach hinten geführt, der auch über eine große Zahnriemenscheibe 175 läuft. Die Zahn­ riemenscheibe 175 wird jeweils zur Hälfte von einer aufwärts offenen unteren Tasche 176 im Düsenunterteil 16 und einer abwärts offenen oberen Tasche 178 im Düsenoberteil 14 aufgenommen.
Die Zahnriemenscheibe 175 sitzt fest auf einer kurzen Welle 180, auf deren anderem Ende ein kleineres Zahnrad 182 befestigt ist. Damit das Zahnrad 182 durch die große Zahnriemenscheibe 174 leicht gedreht werden kann, ist die kurze Welle 180 in halbrunden Ausnehmungen 183, 184, 186, 188 im Düsen­ unterteil 16 (Fig. 3) und in halbrunden Ausnehmungen 189, 190, 192, 194 im Düsenoberteil 14 (Fig. 4) gelagert. Die kurze Welle 180 kann, wie üblich mit einer Keilverzahnung oder dergl. versehen sein, um die Zahnriemenscheibe 175 und das kleine Zahnrad 182 fest miteinander zu koppeln. Das kleine Zahn­ rad 182 sitzt in den Taschen 196, 198 im Düsenober- bzw. -unterteil.
Das kleine Zahnrad 182 kämmt mit einem hinter ihm liegenden großen Zahnrad 200, das auf die Welle 74 aufgesetzt ist und mit ihr dreht. Hier kann eine Rän­ delung oder Tiefziehverbindung ("swedging") verwendet werden. Das Zahnrad 200 paßt ebenfalls in die Taschen 196, 198.
Wird nun die radangetriebene Düse 10 über eine zu reinigende Fläche gefah­ ren, drehen sich die Räder 12, 12 mit und treiben direkt das größere Zahnrad 200 an, das mit dem kleinen Zahnrad 182 kämmt. Dadurch dreht der Schmutz­ heber 32 in umgekehrter Richtung wie die Räder 12 und schneller als diese. Das Zahnrad 182 treibt infolge des festen Sitzes auf der kurzen Welle 180 die große Zahnriemenscheibe 175 an. Der Zahnriemen 174 dreht die fest mit dem Schmutzheber 32 gekoppelte kleine Zahnriemenscheibe 172 wiederum mit erhöhter Geschwindigkeit. Man erhält folglich einen Schmutzheber, der beim Vorwärtsschieben der Düse weitaus schneller umläuft als die Räder und Schmutz durch die Öffnung 23 in die Düse 10 einträgt.
Die Diskussion der angetriebenen Düse wird abgeschlossen durch den Hinweis auf ein Paar kleiner vorderer Räder 202, 202, die so liegen, daß sie die Düse 10 an den vorderen Ecken abstützen.

Claims (20)

1. Saugdüse, gekennzeichnet durch
  • a) ein Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Ende sowie einer Kammer am vorderen Ende,
  • b) einen Schmutzheber, der herausnehmbar in der Kammer drehgelagert ist,
  • c) einen Deckel, der scharnierartig mit dem Gehäuse verbunden ist und zwischen einer Offenstellung, in der Zugang zur Kammer besteht und der Schmutzheber entfernt werden kann, und einer Schließstellung bewegbar ist, in der er die Kammer verschließt und ein Herausnehmen des Schmutzhebers verhindert,
  • d) eine vordere Riemenscheibe, die starr mit einem Ende des Schmutzhe­ bers verbunden ist, so daß bei einer Drehung der Riemenscheibe der Schmutz­ heber angetrieben wird,
  • e) eine hintere Riemenscheibe, die starr mit einer Welle verbunden ist, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Gehäuses drehbar an die­ sem gelagert ist,
  • f) einen Riemen, der zwischen dem vorderen und dem hinteren Riemen verläuft, so daß bei einer Drehung der hinteren die vordere Riemenscheibe angetrieben wird, wobei bei in seiner Offenstellung befindlichem Deckel zum Riemen teilweise Zugang besteht,
  • g) ein vorderes Zahnrad, das starr mit der Welle verbunden ist, so daß bei einer Drehung des vorderen Zahnrades die Welle sowie die hintere Riemen­ scheibe mitgedreht werden,
  • h) ein hinteres Rad, das nahe dem hinteren Ende des Gehäuses drehbar mit diesem verbunden ist, und
  • i) ein hinteres Zahnrad, das starr mit dem hinteren Rad verbunden ist, wo­ bei das hintere mit dem vorderen Zahnrad kämmt und bei Drehung antreibt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Zahnrad einen größeren Durchmesser als das vordere Zahnrad hat.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Riemenscheibe einen größeren Durchmesser als die vordere Riemen­ scheibe hat.
4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Riemenscheibe sowie der Riemen gezahnt sind.
5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzheber aus einem Flauschwerkstoff gebildet ist, der der Düse erlaubt, nackte Böden zu reinigen und zu polieren.
6. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rad genoppt ist, indem es auf der äußeren Umfangsfläche eine Vielzahl auswärts vorstehender Noppen aufweist.
7. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen allgemein kegelförmig mit abgeschnittenen äußeren Enden sind.
8. Düse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Paar ge­ noppter Hinterräder.
9. Düse nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiterhin durch zylin­ derförmige Wellen, die von den Enden des Schmutzhebers abstehen.
10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Seitenwandflächen der Gehäuses jeweils ein gekrümmter Schlitz gebildet ist und die gekrümmten Schlitze nach oben offen sind, um die zylindrischen Wellen des Schmutzhebers aufzunehmen.
11. Düse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel abwärts verlaufenden Seitenwandflächen aufweist, die, wenn der Deckel sich in der Schließstellung befindet, das obere Ende der Schlitze ein­ schließen, um den Schmutzheber drehgelagert in der Kammer zu halten.
12. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Saugdüse über einen nackten Boden gefahren wird, der Schmutz­ heber dem Hinterrad entgegengesetzt dreht.
13. Saugdüse mit Radantrieb, gekennzeichnet durch
  • a) ein Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Ende und einer Kammer, die am vorderen Ende ausgebildet ist,
  • b) einen Schmutzheber mit einem weichen Flauschmaterial auf der Außen­ fläche zum Reinigen und Polieren eines nackten Fußbodens, wobei der Schmutzheber in der Kammer herausnehmbar drehgelagert ist,
  • c) einen Deckel, der scharnierartig mit dem Gehäuse verbunden ist und zwischen einer Offenstellung, in der Zugang zur Kammer besteht und der Schmutzheber herausgenommen werden kann, und einer Schließstellung be­ wegbar ist, in der er die Kammer abdeckt und ein Herausnehmen des Schmutzhebers verhindert ist,
  • d) einen Verschluß, mit dem der Deckel lösbar in der Schließstellung haltbar ist, und
  • e) ein Hinterrad, das betrieblich mit dem Schmutzheber verbunden ist, so daß bei der Drehung des Hinterrades der Schmutzheber mitdreht.
14. Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad genoppt ist, indem es um die äußere Umfangsfläche herum eine Vielzahl auswärts vorstehender Noppen aufweist.
15. Düse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen allgemein kegelförmig mit abgeschnittenen äußeren Enden sind.
16. Düse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Paar ge­ noppter Hinterräder.
17. Düse nach Anspruch 13, gekennzeichnet weiterhin durch zy­ linderförmige Wellen, die von den Enden des Schmutzhebers abstehen.
18. Düse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Seitenwandflächen der Gehäuses jeweils ein gekrümm­ ter Schlitz gebildet ist und die gekrümmten Schlitze nach oben offen sind, um die zylindrischen Wellen des Schmutzhebers aufzunehmen.
19. Düse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel abwärts verlaufenden Seitenwandflächen aufweist, die, wenn der Deckel sich in der Schließstellung befindet, das obere Ende der Schlitze ein­ schließen, um den Schmutzheber drehgelagert in der Kammer zu halten.
20. Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Saugdüse über einen nackten Boden gefahren wird, der Schmutz­ heber dem Hinterrad entgegengesetzt dreht.
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