DE19859582A1 - Drei- oder mehrlagiges Papiermaschinensieb in Form eines Verbundgewebes - Google Patents
Drei- oder mehrlagiges Papiermaschinensieb in Form eines VerbundgewebesInfo
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Abstract
Drei- oder mehrlagiges Papiermaschinensieb in Form eines Verbundgewebes für die Naßpartie einer Papiermaschine. DOLLAR A Aus der Praxis sind Siebe bekannt, deren Ober- und Untergewebe mit Hilfe von Bindefäden miteinander verwoben sind. Beim Einsatz derartiger Papiermaschinensiebe kommt es häufig zu einer Wellenbildung im Sieb, was mit erheblichen Qualitätseinschränkungen des erzeugten Papiers verbunden ist. Das neue Papiermaschinensieb soll eine verbesserte Querstabilität aufweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist zwischen die Schußlage (44) des Obergewebes (42) und die Schußlage (46) des wenigstens einen Untergewebes (43) eine zusätzliche Schußfadengruppe (50) eingewoben, welche die vorgenannten Schußlagen (44, 46) voneinander trennt. DOLLAR A Herstellung von querstabilen Papiermaschinensieben für die Naßpartie einer Papiermaschine.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein drei- oder mehrlagiges Papiermaschinensieb in Form eines
Verbundgewebes für die Naßpartie einer Papiermaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Papiermaschinensiebe haben die Aufgabe, eine Fasersuspension zu entwässern und
dadurch eine naßfeste Papierbahn zu bilden, welche auf dem Papiermaschinensieb zur
Pressenpartie einer Papiermaschine transportiert wird. Zu diesem Zweck hat das
Papiermaschinensieb die Form eines endlosen Bandes, das im Walzensystem bzw.
Entwässerungssystem der Naßpartie der Papiermaschine mit hoher Geschwindigkeit umläuft.
Aus der Praxis sind Papiermaschinensiebe der eingangs erwähnten Art bekannt. Derartige Siebe
weisen auf der Papierseite ein sehr feines Gewebe, nachfolgend Obergewebe genannt,
vorzugsweise in Leinwandbindung, und auf Ihrer zur Papiermaschine gerichteten Laufseite ein
Verschleißgewebe, nachfolgend Untergewebe genannt, auf, welches in seiner Kett- und
Schußfadenzahl vorzugsweise derjenigen des Obergewebes entspricht. Das Untergewebe ist
meist in Körper- oder Atlasbindung ausgeführt. Ober- und Untergewebe sind mit Hilfe von
Bindefäden zusammengewebt, welche sich beispielsweise quer zur Laufrichtung des Siebes
erstrecken. Beim Einsatz derartiger Papiermaschinensiebe kommt es insbesondere auf modernen,
mit hohen Geschwindigkeiten umlaufenden Papiermaschinen häufig zu einer Wellenbildung im
Sieb, was mit erheblichen Qualitätseinschränkungen des erzeugten Papiers verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Papiermaschinensieb der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, dessen Querstabilität verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Papiermaschinensieb mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist zwischen die Schußlage des wenigstens einen Obergewebes und die
Schußlage des wenigstens einen Untergewebes eine zusätzliche Schußfadengruppe eingewoben.
Dadurch erhält das Papiermaschinensieb eine erhöhte Biegesteifigkeit in Querrichtung, d. h. quer
zu seiner Laufrichtung. Das Papiermaschinensieb weist somit ein größeres Volumen, was sich in
Abhängigkeit von der Konstruktion der Formierpartie der Papiermaschine positiv auf die
Formation des Papiers auswirkt. Ein größeres Volumen kann aber auch eine Erhöhung der
Durchlässigkeit des Siebes zur Folge haben, so daß die Entwässerung der Fasersuspension mit
einem derartigen Sieb zügiger voranschreitet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Schußlage des wenigstens einen
Obergewebes und die Schußlage des wenigstens einen Untergewebes durch die zusätzliche
Schußfadengruppe voneinander getrennt. Dadurch heben sich Ober- und Untergewebe von
einander ab, was zusätzlich zu einer Erhöhung des Volumen des Papiermaschinensiebes und der
Steifigkeit des Siebes führt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wechseln die Fäden der zusätzlichen
Schußfadengruppe und die zwischen dem wenigstens einen Obergewebe und dem wenigstens
einen Untergewebe eingewobenen Bindefäden einander ab. Die zusätzliche Schußfadengruppe
ermöglicht dadurch auch einen verbesserten Schutz der eingewobenen Bindefäden in
Querrichtung, da Ober- und Untergewebe nicht mehr nur ausschließlich durch den
durchbindenden Bindefaden, sondern eben auch durch die zusätzliche Schußfadengruppe
getrennt sind. Ferner ist dadurch die Lagestabilität der Bindefäden in Längs- oder Laufrichtung
des Siebes verbessert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung verlaufen sämtliche Kettfäden des
Obergewebes über den Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe und sämtliche Kettfäden des
Untergewebes unter den Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe. Dadurch ergibt sich eine
klare Lagentrennung, d. h. eine klare Trennung von Ober- und Untergewebe, so daß die Fäden
des Obergewebes nicht in das Untergewebe und die Fäden des Untergewebes nicht in das
Obergewebe einbinden.
Vorteilhafterweise liegen die Fäden der Schußlage des wenigstens einen Obergewebes, die Fäden
der Schußlage des wenigstens einen Untergewebes und die Fäden der zusätzlichen
Schußfadengruppe in einer gemeinsamen, näherungsweise vertikalen Ebene, wodurch sich eine
klare Trennung zwischen den Fäden der Schußlage des Obergewebes und denjenigen der
Schußlage des Untergewebes ergibt. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die
Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe in vertikaler Richtung versetzt zu den Fäden der
Schußlage des wenigstens einen Obergewebes und den Fäden der Schußlage des wenigstens
einen Untergewebes angeordnet. Durch eine derartige Positionierung der zusätzlichen
Schußfadengruppe ergibt sich nicht nur eine Erhöhung der Biegesteifigkeit des Siebes, sondern
zusätzlich eine Verringerung der Durchlässigkeit des Siebes, welche also durch die Anordnung
der erfindungsgemäßen, zusätzlichen Schußfadengruppe gezielt eingestellt werden kann.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines dreilagigen Papier
maschinensiebes gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen anderen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des dreilagigen
Papiermaschinensiebes gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines dreilagigen Papier
maschinensiebes gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 einen anderen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des dreilagigen
Papiermaschinensiebes gemäß der zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines dreilagigen Papiermaschinensiebes 41 in Form eines
Verbundgewebes für die Naßpartie einer nicht näher gezeigten Papiermaschine im Längsschnitt,
auch Schußschnitt genannt, gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Fig. 2 zeigt einen
anderen Längsschnitt durch das Papiermaschinensieb 41 gemäß der ersten Ausführungsform.
Das dreilagige Papiermaschinensieb 41 gemäß Fig. 1 weist ein papierseitiges Obergewebe 42
und ein laufseitiges Untergewebe 43 auf. Das Obergewebe 42 besteht aus der Schußlage 44 mit
den Schußfäden 1, 5, 9, 13, 17, 21, 25, 29, 33, 37 sowie einer Reihe von Kettfäden, von denen in
Fig. 1 lediglich einer, nämlich der Kettfaden 45, gezeigt ist.
Das Untergewebe 43 besteht aus der Schußlage 46 mit den Schußfäden 3, 7, 11, 15, 19, 23, 27,
31, 35, 39 sowie aus einer Reihe von Kettfäden, von denen in Fig. 2 lediglich einer, nämlich der
Kettfaden 47, dargestellt ist.
Quer zur Laufrichtung (siehe Pfeil A in Fig. 1) befinden sich zwischen der Schußlage 44 des
Obergewebes 42 und der Schußlage 46 des Untergewebes 43 gemäß den Fig. 1 und 2 eine
Reihe von Bindefäden 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 32, 36, 40, mit deren Hilfe Ober- und
Untergewebe 42, 43 zusammengewebt sind.
Erfindungsgemäß ist zwischen die Schußlage 44 des Obergewebes 42 und die Schußlage 46 des
Untergewebes 43 eine zusätzliche Schußfadengruppe 50 derart eingewoben, daß die genannten
Schußlagen 44, 46 durch die zusätzliche Schußfadengruppe 50 voneinander getrennt sind, wie
dies aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Die zusätzliche Schußfadengruppe 50 weist in den Fig. 1
und 2 die Fäden 2, 6, 10, 14, 18, 22, 26, 30, 34, 38 auf. Gemäß den Fig. 1 und 2 wechseln sich in
der mittleren Lage 51 des Papiermaschinensiebes 41 die Fäden der zusätzlichen
Schußfadengruppe 50 und die in dem Obergewebe 42 und dem Untergewebe 43 eingewobenen
Bindefäden einander ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen sämtliche Kettfäden des
Obergewebes 42 (in Fig. 1 ist lediglich der Kettfaden 45 gezeigt) über den Fäden der
zusätzlichen Schußfadengruppe 50 und sämtliche Kettfäden des Untergewebes 43 (in Fig. 2 ist
lediglich der Kettfaden 47 gezeigt) unter den Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe 50.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Bindephase ist der Kettfaden 45 des Obergewebes 42 in der
mittleren Lage 51 in dieser Phase lediglich mit den Bindefäden 16 und 36 verwoben. Gemäß der
in Fig. 2 dargestellten Bindephase ist der Kettfaden 47 des Untergewebes 43 in der mittleren
Lage 51 in dieser Bindephase lediglich mit den Bindefäden 12 und 32 verwoben.
Die Bezugszeichen für die quer zur Laufrichtung (siehe Pfeil A in Fig. 1) verlaufenden Fäden 1-40
wurden im gewählten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fadenfolge vergeben. Es ist klar,
daß auch eine Fadenfolge gewählt werden kann, welche von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Fadenfolge abweicht. Aus den Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß zumindest die Fäden der
Schußlage 44 des Obergewebes 2 einen geringeren Durchmesser als die Fäden der Schußlage 46
des Untergewebes 43 aufweisen. Der Durchmesser der Fäden 2, 6, 10,. . ., 34, 38 der
zusätzlichen Schußfadengruppe 50 beträgt etwa 0,13-0,25 mm. Der Durchmesser der
Bindetilden 4, 8,. . ., 36, 40 liegt etwa zwischen 0,10 und 0,20 mm.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen
die Fäden der Schußlage 44 des Obergewebes 42, die Fäden der Schußlage 46 des
Untergewebes 43 und die Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe 50 in einer näherungsweise
gemeinsamen vertikalen Ebene und damit etwa vertikal übereinander, wie dies beispielsweise an
Hand der quer zur Laufrichtung des Siebes verlaufenden Fäden 1, 2 und 3 zu sehen ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Papiermaschinensiebes 41 ist in den
Fig. 3 und 4 dargestellt, in welchem das Obergewebe 42 eine Schußlage 44 mit den Schußfäden
1, 4, 7, 10, 13, 16, 19, 22, 25, 28 und eine Reihe von Kettfäden aufweist, von denen in Fig. 3
lediglich der Kettfaden 45 gezeigt ist. Das Untergewebe 43 weist eine Schußlage 46 mit
Schußfäden 2, 5, 8, 11, 14, 17, 20, 23, 26, 29 und eine Reihe von Kettfäden auf, von denen in
Fig. 4 lediglich der Kettfaden 47 gezeigt ist. Die mittlere Lage 51 zeigt die zusätzliche
Schußfadengruppe 50 mit den zusätzlichen Fäden 3, 9, 15, 21, 27 sowie die Bindefäden 6, 12,
18, 24, 30. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wechseln demnach die Fäden der zusätzlichen
Schußfadengruppe 50 und die in dem Obergewebe 42 und dem Untergewebe 43 eingewobenen
Bindefäden einander ab.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Fäden der zusätzlichen
Schußfadengruppe bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten, zweiten Ausführungsbeispiel in
vertikaler Richtung versetzt zu den Fäden der Schußlage 44 des Obergewebes 42 und den Fäden
der Schußlage 46 des Untergewebes 43 angeordnet. Dies läßt sich beispielhaft an dem Faden 1
der Schußlage 44 des Obergewebes 42 und dem Faden 2 der Schußlage 46 des Untergewebes
43, die in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen, und dem Faden 3 der zusätzlichen
Schußfadengruppe 50 erkennen, welcher mit der vorgenannten gemeinsamen vertikalen Ebene
der Fäden 1 und 2 nicht fluchtet, also zu dieser Ebene versetzt ausgerichtet ist. Die Fäden der
zusätzlichen Schußfadengruppe 50 und die Bindefäden 6, 12, 18, 24, 30 befinden sich in
vertikaler Richtung jeweils zwischen den durch die Fäden der Schußlagen 44, 46 gebildeten
vertikalen Ebenen.
Das Papiermaschinensieb 41 gemäß der zweiten, in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform hat ein höheres offenes Volumen als das Papiermaschinensieb 41 gemäß dem
ersten, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Es ist klar, daß die Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe 50, anders als in den Fig. 1 bis 4
gezeigt, auch in jeder anderen Position angeordnet sein können, so lange sie zwischen Ober- und
Untergewebe plaziert sind. Auch der Verlauf der Kettfäden 45, 47 kann in vielfältiger Weise
variiert werden und ist deshalb in den gezeigten Ausführungsformen lediglich beispielhaft
angegeben. Ferner kann das erfindungsgemäße Papiermaschinensieb auch mehr als drei Lagen
besitzen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Papiermaschinensiebes ist die Querstabilität des Siebes
insbesondere in Doppelsiebmaschinen verbessert, so daß das mit einem derartigen Sieb erzeugte
Papier hohen Ansprüchen genügt. Durch die Vermeidung einer Wellenbildung im Sieb wird
demnach die Lebensdauer des Siebes verbessert.
Claims (6)
1. Drei- oder mehrlagiges Papiermaschinensieb in Form eines Verbundgewebes für die
Naßpartie einer Papiermaschine,
mit wenigstens einem papierseitigen Obergewebe (42), wenigstens einem laufseitigen
Untergewebe (43) und mit quer zur Laufrichtung des Siebes gerichteten Bindefäden (4, 8, 12, . . .,
36, 40; 6, 12, 18, 24, 30), mit deren Hilfe Ober- und Untergewebe (42, 43)
zusammengewebt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schußlage (44) des wenigstens einen
Obergewebes (42) und die Schußlage (46) des wenigstens einen Untergewebes (43) eine
zusätzliche Schußfadengruppe (50) eingewoben ist.
2. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußlage (44)
des wenigstens einen Obergewebes (42) und die Schußlage (46) des wenigstens einen
Untergewebes (43) durch die zusätzliche Schußfadengruppe (50) voneinander getrennt sind.
3. Papiermaschinensieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
(2, 6, 10, . . ., 34, 38) der zusätzlichen Schußfadengruppe (50) und die zwischen dem
wenigstens einen Obergewebe (42) und dem wenigstens einen Untergewebe (43)
eingewobenen Bindefäden (4, 8, 12, . . ., 36, 40) einander abwechseln.
4. Papiermaschinensieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sämtliche Kettfäden (45) des Obergewebes (42) über den Fäden der
zusätzlichen Schußfadengruppe (50) und sämtliche Kettfäden (47) des Untergewebes (43)
unter den Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe (50) verlaufen.
5. Papiermaschinensieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fäden der Schußlage (44) des wenigstens einen Obergewebes (42), die
Fäden der Schußlage (46) des wenigstens einen Untergewebes (43) und die Fäden der
zusätzlichen Schußfadengruppe (50) in einer gemeinsamen, näherungsweise vertikalen Ebene
liegen.
6. Papiermaschinensieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden der zusätzlichen Schußfadengruppe (50) in vertikaler Richtung versetzt zu den Fäden
der Schußlage (44) des wenigstens einen Obergewebes (42) und den Fäden der Schußlage
(46) des wenigstens einen Untergewebes (43) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |