DE19908175A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren von Benutzerantworten bei einer baumartigen Anrufbehandlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren von Benutzerantworten bei einer baumartigen AnrufbehandlungInfo
- Publication number
- DE19908175A1 DE19908175A1 DE19908175A DE19908175A DE19908175A1 DE 19908175 A1 DE19908175 A1 DE 19908175A1 DE 19908175 A DE19908175 A DE 19908175A DE 19908175 A DE19908175 A DE 19908175A DE 19908175 A1 DE19908175 A1 DE 19908175A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voice
- user
- file
- response
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/53—Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
- H04M3/533—Voice mail systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/487—Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
- H04M3/493—Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Verwalten eines Anrufbearbeitungsbaums (baumartige Anrufbehandlungsprozedur =
"call processing tree"). Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Koordinieren von Benutzerantworten bei einem Anrufbearbeitungsbaum,
um hierdurch eine effiziente Transkription der Antworten zu ermöglichen.
Die Kundenunterstützung (Kunden-Support) die Produktunterstützung (Produkt-Support)
und amtliche Dienstleistungen können oftmals am effizientesten mittels eines automatisier
ten Prozesses bereitgestellt werden. Ein automatisierter Anrufbearbeitungsbaum kann zur
Bereitstellung solcher Dienstleistungen benutzt werden, um hierdurch einem Benutzer
einen Zugriff auf gewünschte Informationen oder die Erlangung einer gewünschten
Dienstleistung zu ermöglichen.
Der Anrufbearbeitungsbaum wird durch einen Administrator (Verwalter) unter Einsatz
einer Systemverwaltungs-Schnittstelle konfiguriert. Drei unterschiedliche Arten von
Mailboxen, die dem Administrator bei der Konfiguration des Anrufbeantwortungsbaums
für eine bestimmte Applikation zur Verfügung stehen, umfassen eine nur abhörbare
Mailbox, eine Mailbox mit Abhören und Antworten, und eine Menü-Mailbox. Diese drei
Mailboxtypen bieten dem Administrator erhebliche Flexibilität bei der Konfiguration des
Anrufbeantwortungsbaums gemäß den Bedürfnissen des Administrators.
Der Administrator verwendet eine nur abhörbare Mailbox, eine Mailbox mit Abhören und
Antworten, oder eine Menü-Mailbox an dem ersten Knoten in dem Anrufbearbeitungs
baum. Die nur abhörbare Mailbox gibt an den Benutzer eine Grußformel wie etwa eine
Willkommen-Nachricht ab. Die Mailbox zum Abhören und Antworten gibt an den Benut
zer eine Grußformel ab, die von dem Benutzer eine Antwort anfordert. Die Antwort wird
dann durch die Anrufbearbeitungsapplikation (Anrufbehandlungsroutine) aufgezeichnet. Die
Menü-Mailbox umfaßt eine Grußformel, die den Benutzer auffordert, eine Option aus
einem Optionsmenü auszuwählen. Die von dem Benutzer getroffene Auswahl legt dann
fest, auf welche Mailbox durch den Benutzer als nächstes zugegriffen wird. Der Admini
strator ist imstande, die Anrufbearbeitungsapplikation (d. h. das Anrufbearbeitungs-Anwen
dungsprogramm) in eigenständiger gewünschter Weise dadurch zu konfigurieren, daß er
die Abfolge der Mailboxen und die Optionen, die bei den Menü-Mailboxen zur Verfügung
stehen, festlegt. Die nur abhörbare Mailbox wird auch als eine End-Mailbox in dem
Anrufbearbeitungsbaum benutzt. Eine Grußformel wird abgespielt, die angibt, daß der
Benutzer zu dem Abschluß der Sitzung mit der Anrufbearbeitung gekommen ist, und es
wird der Anruf bzw. die Verbindung getrennt.
Anrufbearbeitungsanwendungen bzw. -applikationen sind bereits für eine Vielzahl von
unterschiedlichen Zwecken eingesetzt worden, die von der Bereitstellung von Informatio
nen über die Ankunft und den Abflug von Flügen von Fluglinien, automatisierte Bank
dienstleistungen, technischen Support und Wertpapier- und Obligationsnennungen bzw.
-Notierungen reichen. Ein typischer Anrufbearbeitungsbaum für technische Unterstützung
wird von einer Produktunterstützungsabteilung einer Computerfirma benutzt. Auf eine
Menü-Mailbox wird zugegriffen, wenn der Benutzer mit einer interaktiven Sprachantwort
einheit (IVR-Einheit = interactive voice response unit) verbunden ist, die den Anruf
bearbeitungsbaum unterstützt. Durch die Begrüßung des Menüs wird der Benutzer aufge
fordert, dasjenige Produkt, für das er technische Unterstützung benötigt, aus einem
Produktmenü auszuwählen. Eine mit Abhören und Antworten arbeitende Mailbox kann
ebenfalls zum Sammeln von Informationen von dem Benutzer hinsichtlich des Orts des
Kaufs des Computers benutzt werden. Eine Reihe von Menü-Mailboxen wird dazu benutzt,
den Umfang des technischen Problems des Benutzers zunehmend einzuengen, bis letztlich
eine Lösung für das Problem erreicht ist.
Auch wenn Anrufbearbeitungsapplikationen zur Erlangung von technischer Unterstützung
gemäß den vorstehenden Ausführungen nützlich ist, sind sie derzeit nicht gut für andere
Zwecke wie etwa des Sammelns von zu verarbeitenden Informationen von dem Benutzer,
um hierdurch einen von dem Benutzer abgegebenen Auftrag auszufüllen, geeignet.
Als ein grundlegendes Beispiel kann eine Anrufbearbeitungsapplikation beispielsweise so
konfiguriert sein, daß sie einen von einem Benutzer stammenden Anruf zu einer ersten,
mit Abhören und Antworten arbeitenden Mailbox richtet, die eine Begrüßung abspielt,
durch die der Benutzer nach der Teilenummer des Gegenstands gefragt wird, den der
Benutzer zu bestellen wünscht. Eine zweite, mit Abhören und Antworten arbeitende
Mailbox fragt dann den Benutzer nach der Menge, die der Benutzer bestellen will. Eine
Menü-Mailbox fragt dann nach, ob der Benutzer noch irgendwelche zusätzlichen Teile
bestellen möchte oder nicht. Falls der Benutzer noch weitere Teile bestellen möchte, wird
erneut auf die erste Mailbox zugegriffen. Falls der Benutzer keine weiteren Teile mehr
bestellen will, fordert eine dritte, mit Abhören und Antworten arbeitende Mailbox die
Nummer der Kreditkarte des Benutzers an. Schließlich spielt eine nur zum Abhören ausge
legte Mailbox eine Grußformel ab, die angibt, daß die Transaktion abgeschlossen ist.
Für Abhören und Antworten ausgelegte Mailboxen von aktuellen Anrufbearbeitungsbäumen
speichern ihre eigenen Antworten ab. Falls ein Anrufbearbeitungsbaum, der zum Sammeln
von Benutzerinformationen ausgelegt ist, mit einer Mehrzahl von für Abhören und Ant
worten ausgelegten Mailboxen arbeitet, wie dies bei dem vorstehend angegebenen Beispiel
der Fall ist, ist es schwierig, alle von einem einzelnen Benutzer erhaltene Antworten
miteinander zu korrelieren. Falls bei dem vorstehend angegebenen Beispiel z. B. 20
Anrufer mit dem Anrufbearbeitungsbaum interaktiv in Verbindung stehen und 20 Antwor
ten in der ersten Mailbox eingespeichert (eingeloggt) sind, 18 Antworten in der zweiten
Mailbox eingespeichert sind und 15 Antworten in der dritten Mailbox eingespeichert sind,
ist ein Transcriber bzw. eine Zuordnungs- und Übertragungseinrichtung oder -person, die
zum Koordinieren der Antworten von jeder Benutzersitzung vorgesehen ist, mit einer
erheblichen Herausforderung konfrontiert. Die Übertragungseinrichtung (Transcriber) ist
gezwungen, auf jede Mailbox separat zuzugreifen und jeden Auftrag mit der entsprechen
den Nummer der Kreditkarte zu korrelieren, das heißt in Beziehung zu setzen. Es kann
erheblicher Arbeitsumfang erforderlich sein, damit bestimmt werden kann, welche der
Benutzer bereits vor Abschluß der Transaktion aufgehängt haben und welche Benutzer,
sofern überhaupt, mehr als einen Kaufauftrag erteilt haben.
Es besteht daher Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Koordinieren der
Benutzerantworten mit einem Anrufbearbeitungsbaum, die eine effiziente Umschreibung
bzw. Zuordnung aller Antworten eines Benutzers, die in einer einzigen Sitzung mit dem
Anrufbearbeitungsbaum aufgezeichnet worden sind, zu bewirken.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 geschaffen.
Weiterhin wird mit der Erfindung eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 bereitgestellt.
Ferner wird ein Verfahren gemäß Patentanspruch 17 geschaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Verfahren zum Koordinieren einer Mehrzahl von Benutzerantworten, die von einem
Benutzer während einer einzigen Anrufsitzung mittels einer interaktiven Sprachantwort
einheit (IVR-Einheit) angefordert worden sind, umfaßt das Empfangen einer ersten Sen
dung von einer Benutzerkommunikationseinrichtung über ein Kommunikationsnetzwerk,
wobei die Sendung die interaktive Sprachantworteinheit dazu veranlaßt, eine für Sprach
form bzw. als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei zu öffnen. Eine erste Antwortanfor
derung wird zu dem Benutzer gesendet, die eine erste Benutzerantwort anfordert. Die erste
Benutzerantwort wird aufgezeichnet und nachfolgend an die für die Sprachform bzw. als
Sprachformular vorgesehene Sprachdatei angehängt, nachdem die Antwort von der Benut
zerkommunikationseinrichtung empfangen worden ist. Eine zweite Antwortanforderung
wird zu dem Benutzer gesendet, die eine zweite Antwort des Benutzers anfordert. Nach
dem Empfang der zweiten Antwort des Benutzers wird diese zweite Antwort zu der für die
Sprachform bzw. als Sprachformular vorgesehenen Sprachdatei angehängt. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Separator (Trennungsmarkierung) zu der als
Sprachformular vorgesehenen Sprachdatei hinzugefügt, bevor die zweite Antwort ange
hängt wird. Nach dem Abschluß der Sitzung wird eine Abschlußnachricht zu dem Benutzer
gesendet, die den Benutzer darüber informiert, daß die aktuelle Sitzung mit der inter
aktiven Sprachantworteinheit abgeschlossen ist, und es wird die Adresse der für als
Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in einer Sprachdatei-Datenbank gespeichert.
Informationen werden zu der Umschreibungseinrichtung bzw. -person (Transcriber)
hinsichtlich einer aktuellen Position in dem Sprachformular durch eine für Sprachform
kommentar vorgesehene Mailbox bereitgestellt, deren Grußformel an das Sprachformular
angehängt wird, wenn die Abarbeitung des Anrufbearbeitungsbaums diese Mailbox
erreicht. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Grußformel eine Nachricht,
die typischerweise durch den Administrator aufgezeichnet wird, der den Anrufbearbei
tungsbaum erstellt, wobei die Nachricht Informationen für eine Umschreibungseinrichtung
oder -person (Transcriber) bezüglich einer Mailbox bereitstellt, die entweder vor oder nach
der für in Sprachform vorliegende Kommentare ausgelegten Mailbox angeordnet sind.
Beispielsweise kann die Grußformel eine Benutzerauswahl in einer Menü-Mailbox anzei
gen. Auf diese Weise wird die Umschreibungseinrichtung bei der Verfolgung des Pfads
eines Benutzers durch einen Anrufbearbeitungsbaum unterstützt. Eine interaktive Sprach
antworteinheit, die imstande ist, eine Mehrzahl von Benutzerantworten zu koordinieren,
die von einem Benutzer während einer Sitzung mit der interaktiven Sprachantworteinheit
angefordert werden, umfaßt eine Benutzerschnittstelle, die dazu ausgelegt ist, Befehls
signale als Reaktion auf eine Übertragung bzw. Information, die von einem entfernt
angeordneten Kommunikationsgerät empfangen wird, zu übertragen. Die Abarbeitung der
Befehle ermöglicht es dem Benutzer, sich durch eine Mehrzahl von Mailboxen der Anruf
bearbeitungsapplikation zu bewegen, die von der interaktiven Sprachantworteinheit unter
stützt werden. Die Befehlssignale umfassen einen Befehl "Sprachdatei erzeugen", einen
Befehl "Sprachinformation an eine Sprachdatei anhängen", einen Befehl "Sprachdatei
anhängen", und einen Befehl "Sprachdatei sichern".
Eine Sprachkanalsteuereinheit, die auf die von der Benutzerschnittstelle her übertragenen
Befehlssignale anspricht, ist so ausgelegt, daß sie eine neue, für Sprachform bzw. als
Sprachformular ausgelegte Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl "Sprachdatei erstellen"
erzeugt, eine vom Benutzer erzeugte Sprachinformation in eine für Sprachform bzw. als
Sprachformular ausgelegte Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl "Sprachinformation an
eine Sprachdatei anhängen" einfügt, eine für Sprachform bzw. als Sprachformular ausge
legte Sprachdatei über das Kommunikationskoppelglied als Reaktion auf den Befehl
"Sprachdatei abspielen" abspielt, und die Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl "Sprach
datei sichern" abspeichert.
Eine Anwendungsdatenbank (Applikationsdatenbank) ist mit der Benutzerschnittstelle
verbunden und enthält einen Speicher zum Speichern der Anrufbearbeitungsapplikation.
Die Applikationsdatenbank ist so ausgestaltet, daß sie Mailboxinformationen zu der
Benutzerschnittstelle sendet, die Informationen bezüglich der Identität der Mailbox und
Adressen von Sprachdateien umfassen, die mit Mailboxen der Sprachbearbeitungsapplika
tion verknüpft sind.
Eine Sprachdateidatenbank ist mit einer Sprachkanalsteuereinheit verbunden und so ausge
legt, daß sie die für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei als
Reaktion auf ein von der Sprachkanalsteuereinheit stammendes Speicherbefehlssignal
speichert und die für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei bei
Befehl wieder aufruft, so daß die Sprachdatei abgespielt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der interaktiven Sprachantworteinheit umfaßt einen
Direktzugriffsspeicher (RAM), der mit der Sprachkanalsteuereinheit verbunden ist und zum
zeitweiligen Speichern der Adresse der für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgeleg
ten Sprachdatei solange, bis die für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegte
Sprachdatei geschlossen ist, ausgelegt ist. Der Direktzugriffsspeicher ist weiterhin so
ausgelegt, daß er für Sprachform bzw. Sprachausgabe ausgelegte Statusdaten speichert, die
angeben, ob sich das System in einem offenen Sprachformularzustand oder einem ge
schlossenen Sprachformularzustand befindet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
weiterhin eine für Sprachform bzw. Sprachausgabe ausgelegte Kommentarmailbox in der
Anrufbearbeitungsapplikation enthalten, die eine Grußformel enthält, die von einem
Administrator aufgezeichnet worden ist und eine vorhergehende, von einem Benutzer
getroffene Menüauswahl oder eine Mailbox, auf die der Benutzer zugegriffen hat, identifi
ziert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer interaktiven Sprachantworteinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung, die mit der Fähigkeit zum Koordinieren von Benutzer
antworten ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines einfachen Anrufbearbeitungsbaums, der von der
in Fig. 1 gezeigten interaktiven Sprachantworteinheit unterstützt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Abarbeiten des in Fig. 2
gezeigten Anrufbearbeitungsbaums.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Koordinieren einer Mehrzahl
von Benutzerantworten, die von einem Benutzer während einer Sitzung mit der
interaktiven Sprachantworteinheit angefordert worden sind.
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten bzw. Steuern einer
für Sprachform ausgelegten Kopfmailbox bei einer Anrufbearbeitungsapplika
tion gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten bzw. Steuern einer
für Sprachform ausgelegten Körper- bzw. Zwischenmailbox.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten bzw. Steuern einer
für Sprachform ausgelegten End- bzw. Schlußmailbox.
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Verarbeiten bzw. Steuern
einer für Sprachform ausgelegten Kommentarmailbox.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält eine interaktive Sprachantworteinheit 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Systemadministrationssoftware 12, die es dem für die inter
aktive Sprachantwort zuständigen Administrator ermöglicht, eine Anrufbearbeitungs
applikation (Anwendungsprogramm) zu konfigurieren und die Applikationen einer Ap
plikationsdatenbank 14 zu speichern. Der für die interaktive Sprachantwort zuständige
Administrator kann die Systemadministrationssoftware 12 auch dazu benutzen, eine früher
konfigurierte Applikation wieder aufzurufen und die Applikation zu modifizieren.
Wie aus den nachstehenden Erläuterungen noch klarer ersichtlich wird, besteht die Anruf
bearbeitungsapplikation aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Mailboxen,
wobei jede Mailbox eine Begrüßung (Grußformel) enthält. Die Systemadministrations
software 12 wird dazu benutzt, die Konfiguration der Mailboxen zu erstellen. Der für die
interaktive Sprachantwort zuständige Administrator verfügt über die Flexibilität, eine
Anrufbearbeitungsapplikation in jeder beliebigen, vom Administrator gewünschten Weise
zu konfigurieren, wobei er lediglich den Regeln unterworfen ist, die die verschiedenen,
nachstehend beschriebenen Arten von Mailboxen beherrschen.
Die Applikationsdatenbank 14 ist mit einer Benutzerschnittstelle 16 verbunden, so daß es
der Benutzerschnittstelle möglich ist, auf Informationen der Anrufbearbeitungsapplikation
zuzugreifen, die zum Navigieren eines Benutzers durch einen Anrufbearbeitungsbaum, der
von der Anrufbearbeitungsapplikation unterstützt wird, notwendig sind. Ein digitaler
Signalprozessor bzw. Digitalsignalprozessor (DSP) 18 ist mit einer privaten Vermittlungs
stelle (PBX) 26 verbunden, die der interaktiven Sprachantworteinheit 10 ihre Telefon
dienstleistungen bzw. ihr Telefonsystem bereitstellt. Ein Benutzertelefon 28 kann auf die
interaktive Sprachantworteinheit über die private Vermittlungsstelle 26 zugreifen. Der
digitale Signalprozessor 18 wandelt die über das Benutzertelefon übertragenen Signale in
ein Format um, das von der Sprachkanalsteuereinheit 22 verarbeitet werden kann. Wenn
beispielsweise das Benutzertelefon 28 ein analoges Telefon ist, wandelt der digitale
Signalprozessor 18 die DTMF-Signale (DTMF = dual tone multi-frequency = Doppelton-
Mehrfrequenzverfahren), die von dem Benutzertelefon übertragen werden, in digitale
Signale um, die so formatiert sind, daß sie von der Sprachkanalsteuereinheit 22 verarbeit
bar sind. Anstelle einer Unterstützung durch die private Vermittlungsstelle 26 kann die
interaktive Sprachantworteinheit alternativ auch durch ein zentrales Büro bzw. eine
Zentrale einer Telefongesellschaft unterstützt werden (nicht gezeigt).
Durch die Verbindung der Benutzerschnittstelle 16 mit der Sprachkanalsteuereinheit 22 ist
es der Benutzerschnittstelle 16 möglich, Befehle zu der Sprachkanalsteuereinheit 22 zu
übertragen und von dort Ereignisse bzw. Meldungen zu empfangen. Die Benutzerschnitt
stelle 16 spricht auf einen von dem Benutzertelefon 28 stammenden Anruf dadurch an, daß
von bzw. in der Applikationsdatenbank 14 auf Daten zugegriffen wird, die den Anruf
bearbeitungsbaum betreffen. Diese Daten umfassen die nächste Mailbox in dem Anruf
bearbeitungsbaum, Adressen von Sprachdateien, die mit der Mailbox verknüpft sind, und
das maximale Ruheintervall während einer Aufzeichnung einer benutzerseitigen Antwort,
bevor eine Ruhezeitablauffunktion bzw. Beendigungsfunktion nach einer bestimmten
Ruhezeit getriggert wird. Die Benutzerschnittstelle 16 überträgt Befehle zu der Sprachka
nalsteuereinheit 22 auf der Grundlage der Anrufbearbeitungsdaten, auf die von der Ap
plikationsdatenbank 14 zugegriffen worden ist. Die Sprachkanalsteuereinheit 22 spricht auf
die Befehle durch Handhabung von Sprachdateien an, die in einer Sprachdateidatenbank 20
gespeichert sind. Die in der Sprachdateidatenbank 20 gespeicherten Sprachdateien enthalten
Begrüßungs-Sprachdateien, in denen diejenigen Grußformeln gespeichert sind, die mit den
Mailboxen des Anrufbearbeitungsbaums verknüpft sind. Ein lokaler Direktzugriffsspeicher
RAM 24 stellt einen Speicherbereich für temporäre Sprachdateien bereit, in denen die
Benutzerantworten aufgezeichnet werden. Das RAM 24 speichert auch Informationen über
den Systemstatus, die angeben, ob eine für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegte
Sprachdatei der Anrufbearbeitungsapplikation offen ist.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Ein einfacher Anrufbearbeitungs
baum, der von der interaktiven Sprachantworteinheit 10 unterstützt wird, enthält eine nur
für Abhören ausgelegte Mailbox 30 als einen Eintritts- bzw. Startpunkt. Die Verarbeitung
der nur zum Abhören ausgelegten Mailbox gemäß dem Schritt 34 umfaßt das Abspielen
der Grußformel der nur zum Abhören ausgelegten Mailbox und, nach deren Ende, den
Übergang zu einer für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegten Kopfmailbox 31.
Die für Sprachform bzw. als Sprachformular ausgelegte Kopfmailbox 31 wird bei dem
Schritt 35 abgearbeitet, in dem die Grußformel der für Sprachform ausgelegten Kopfmail
box abgespielt wird, ein Sprachformular geöffnet wird, die Antwort des Benutzers in
diesem Sprachformular aufgezeichnet wird, und zu einer für Sprachformulare ausgelegten
Körper- bzw. Zwischenmailbox 32 übertragen wird. Die durch den Schritt 36 dargestellte
Verarbeitung der für Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox 32 enthält das
Abspielen einer Grußformel dieser für Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox, das
Aufzeichnen einer Antwort des Benutzers, das Anhängen dieser Benutzerantwort an das
Sprachformular und das Übertragen bzw. den Übergang zu einer für Sprachformulare
ausgelegten Endmailbox 33. Die für Sprachformulare ausgelegte Endmailbox 33 wird
gemäß dem Schritt 37 dadurch abgearbeitet, daß die Grußformel der für Sprachformulare
ausgelegten Endmailbox abgespielt wird, das Sprachformular geschlossen wird und dann
die Verbindung zu dem Benutzer getrennt wird.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Dort ist ein Verfahren gezeigt, das zum Koordi
nieren einer Mehrzahl von Benutzerantworten dient, die von dem Benutzer während einer
Sitzung mit der interaktiven Sprachantworteinheit 10 angefordert werden, und umfaßt den
Empfang einer ersten Sendung bzw. Übertragung, beispielsweise eines Telefonanrufs, von
dem benutzerseitigen Telefon 28 bei einem Schritt 38. Die Benutzerschnittstelle 16 greift
auf Daten in der Applikationsdatenbank 14 zu, die die Adresse einer Grußformel um
fassen, die mit der ersten Mailbox des Anrufbearbeitungsbaums verknüpft ist. Die erste
Mailbox kann eine nur zum Abhören ausgelegte Mailbox sein, die eine Begrüßung abspielt
und den Benutzer zu einer für Sprachformulare ausgelegten Kopfmailbox weiterleitet. Ein
wichtiges Merkmal der für Sprachformulare ausgelegten Kopfmailbox besteht darin, daß
sie bei einem Schritt 40 eine Sprachdatei oder ein Sprachformulare öffnet, an die bzw. das
eine benutzerseitige Antwort angehängt wird. Die für Sprachformular ausgelegte Kopfmail
box läßt das Sprachformular offen, so daß weitere Antworten des Benutzers angehängt
werden können.
Die Benutzerschnittstelle 16 greift auf die Adressen der Grußformel der Kopfmailbox in
der Applikationsdatenbank 14 zu und überträgt einen Befehl an die Sprachkanalsteuer
einheit 22, durch den diese zum Zugreifen auf die und Abspielen der Grußformel der
Kopfmailbox veranlaßt wird. Im Schritt 39 wird die Begrüßung zu dem Benutzer über
tragen. Bei dem Schritt 41 wird die erste Antwort des Benutzers in einer als Sprachformu
lar ausgelegten Sprachdatei aufgezeichnet, nachdem die Sprachkanalsteuereinheit 22 bei
dem Schritt 40 die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei geöffnet hat und die inter
aktive Sprachantworteinheit 10 die Antwort empfangen hat. Die Benutzerschnittstelle 16
schließt die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei und greift auf die Adresse einer
Grußformel einer für Sprachformulare ausgelegten Körper- bzw. Zwischenmailbox zu und
sendet einen Befehl zu der Sprachkanalsteuereinheit 22, durch den diese zum Zugreifen auf
die Grußformel der Zwischenmailbox und zum Abspielen der Grußformel veranlaßt wird.
Die Zwischenmailbox enthält eine Grußformel, die eine Anforderung hinsichtlich einer
zweiten Antwort des Benutzers umfaßt. Diese zweite Begrüßung, die die zweite Anforde
rung enthält, wird dann bei dem Schritt 42 zu dem Benutzer übertragen.
Die Sprachkanalsteuereinheit 22 zeichnet die zweite Antwort des Benutzers in einer
temporären Sprachdatei auf. Nach dem Empfangen der zweiten Antwort benachrichtigt die
Sprachkanalsteuereinheit dann die Benutzerschnittstelle 16, daß die Aufzeichnung abge
schlossen ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift die Benutzerschnittstelle
16 auf die Adresse eines Separators bzw. einer Trennmarkierung zu und sendet einen
Befehl zu der Sprachkanalsteuereinheit 22, durch den diese zum Anhängen der Trenn
markierung an das Sprachformular gesteuert wird. Die Benutzerschnittstelle 16 sendet dann
einen Befehl zu der Sprachkanalsteuereinheit 22, durch den die zweite Antwort aus der
temporären Sprachdatei ausgegeben bzw. verschoben wird, und die zweite Antwort bei
dem Schritt 43 an die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei angehängt wird. Die
Benutzerschnittstelle 16 greift auf die Adresse einer Grußformel einer als Sprachformulare
ausgelegten Endmailbox zu, die eine Nachricht enthält, durch die der Benutzer darüber
informiert wird, daß die aktuelle Sitzung mit der interaktiven Sprachantwortfunktion
abgeschlossen ist. Die Benutzerschnittstelle 16 sendet einen Befehl zu der Sprachanal
steuereinheit 22, durch den diese zum Abspielen der Grußformel veranlaßt wird, die dann
zu dem Benutzer bei dem Schritt 44 gesendet wird. Bei dem Schritt 45 wird die Adresse
der durch ein Sprachformular gebildeten Sprachdatei in der Kopfinailbox in der Applika
tionsdatenbank 14 gespeichert.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Das dort gezeigte Verfahren dient zum Be
arbeiten der für Sprachformulare ausgelegten Kopfmailbox und umfaßt die Ermittlung, ob
ein Sprachformular aktuell offen ist. Diese Ermittlung wird bei dem Schritt 46 ausgeführt.
Ein System wird in einen für offenes Sprachformular ausgelegten Zustand versetzt, um
hierdurch das Vorhandensein des offenen Sprachformulars anzuzeigen. Dieser für offenes
Sprachformular ausgelegte Zustand ist für gewisse Arten von Mailboxen inkompatibel,
wobei eine dieser inkompatiblen Arten von Mailboxen die für Sprachformulare ausgelegte
Kopfmailbox ist. Diese Inkompatibilität der Kopfmailbox mit dem für offenes Sprachfor
mular ausgelegten Zustand ist dadurch bedingt, daß das vorhergehende Sprachformular
geschlossen werden muß, bevor ein neues Sprachformular geöffnet werden kann. Falls
demgemäß auf eine für Sprachformulare ausgelegte Kopfmailbox zugegriffen wird,
während sich die Anrufbearbeitungsapplikation in einem für offenes Sprachformular
ausgelegten Zustand befindet, wird bei dem Schritt 48 die Adresse der als Sprachformular
ausgelegten Sprachdatei, die mit dem vorhergehenden Sprachformular verknüpft ist, in der
Applikationsdatenbank 14 gespeichert.
Wenn bei dem Schritt 46 ermittelt wird, daß sich das System in dem bei geschlossenem
Sprachformular eingenommenen Zustand befindet, wird der Schritt 48 übersprungen. Bei
dem Schritt 52 greift die Benutzerschnittstelle 16 auf die Adresse der Grußformel der für
Sprachformulare ausgelegten Kopfmailbox zu, die eine allgemeine Antwortanforderung
enthält. Die Benutzerschnittstelle 16 überträgt einen Befehl zu der Sprachkanalsteuereinheit
22, damit die Grußformel der Kopfmailbox abgespielt wird, wobei die Grußformel dann
bei dem Schritt 54 zu dem Benutzer gesendet wird. Die Benutzerschnittstelle 16 gibt einen
Befehl an die Sprachkanalsteuereinheit 22 ab, durch den eine Sprachdatei erzeugt wird. Bei
dem Schritt 56 erzeugt die Sprachkanalsteuereinheit 22 eine als Sprachformular ausgelegte
Sprachdatei, an die Antworten des Benutzers angehängt werden können.
Die Benutzerschnittstelle 16 sendet einen die Aufzeichnung in die Sprachdatei befehlenden
Befehl, wobei die Sprachkanalsteuereinheit 22 dann bei dem Schritt 58 die Antwort des
Benutzers in der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei aufzeichnet. Bei dem Schritt
60 wird die Adresse der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in dem RAM 24
gespeichert. Bei dem Schritt 62 wird das System in einen für offenes Sprachformular
ausgelegten Systemzustand versetzt, und es werden Daten für den Systemstatus in dem
RAM 24 gespeichert. Falls eine Unterbrechung der Spannungsversorgung auftritt, während
sich das System im Zustand mit offener Sprachdatei befindet, geht die Adresse der
Sprachdatei verloren. Damit diese Konsequenz vermieden wird, kann das RAM 24 durch
einen nicht flüchtigen Speicher wie etwa durch einen nicht flüchtigen Direktzugriffs
speicher (NVRAM = "non volatile RAM") ersetzt werden, der allerdings nicht gezeigt ist.
Bei dem Schritt 64 wird überprüft, ob die nächste Mailbox in dem Anrufbearbeitungsbaum
mit dem bei offenem Sprachformular eingenommenen Systemzustand inkompatibel ist. Wie
vorstehend angegeben ist, ist das Öffnen einer für Sprachformulare ausgelegten Kopfmail
box mit dem bei offenem Sprachformular eingenommenen Systemzustand inkompatibel,
auch wenn es recht unwahrscheinlich ist, daß ein Anrufbearbeitungsbaum absichtlich so
konfiguriert würde, daß er zwei aufeinanderfolgende, für Sprachformulare vorgesehene
Kopfmailboxen enthält. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die nächste Mailbox
eine für Abhören und Antworten ausgelegte Mailbox einer herkömmlichen Anrufbearbei
tungsapplikation ist. Diese Mailboxen zeichnen ihre eigenen Antworten auf und sind
demzufolge mit einer für offenes Sprachformular ausgelegten Mailbox inkompatibel.
Falls bei dem Schritt 64 ermittelt wird, daß die nächste Mailbox in dem Anrufbearbei
tungsbaum mit dem bei offenem Sprachformular eingenommenen Systemzustand nicht
kompatibel ist, wird die Adresse der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in der
Applikationsdatenbank 14 bei dem Schritt 70 gespeichert und es wird das System bei dem
Schritt 74 in den für geschlossenes Sprachformular ausgelegten Zustand versetzt. Bei dem
Schritt 68 schreitet die Benutzerschnittstelle 16 zu der nächsten Mailbox weiter.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen. Dort ist ein Verfahren zum Bearbeiten einer für
Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox gezeigt, bei dem bei dem Schritt 76
überprüft wird, ob der Systemzustand sich in dem Systemzustand für offenes Sprachformu
lar befindet. Falls der Systemzustand auf den Zustand mit geschlossenem Sprachformular
eingestellt ist, wird der Anruf bei dem Schritt 78 beendet. Falls der Systemzustand auf den
Zustand für offenes Sprachformular eingestellt ist, holt sich die Benutzerschnittstelle 16 bei
dem Schritt 80 die Adresse einer Grußformel einer für Sprachformulare ausgelegten
Zwischenmailbox von der Applikationsdatenbank 14. Die Benutzerschnittstelle 16 sendet
einen Befehl zu der Sprachkanalsteuereinheit 22, um hierdurch die Begrüßung abzuspielen,
die dann bei dem Schritt 82 zu dem Benutzer übertragen wird. Die Sprachkanalsteuer
einheit 22 erzeugt eine temporäre Sprachdatei bei dem Schritt 84, in die dann eine Antwort
des Benutzers aufgezeichnet wird. Bei dem Schritt 86 zeichnet die Sprachkanalsteuereinheit
22 nach dem Empfang der Benutzerantwort, die über das Benutzertelefon 28 durchgegeben
worden ist, diese Antwort in der temporären Sprachdatei auf, die in dem RAM 24 gespei
chert ist. Die Sprachkanalsteuereinheit 22 hängt bei einem Schritt 88 einen Separatorton
bzw. Trennton an die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei an, bevor sie die Benut
zerantwort von der temporären Sprachdatei in die als Sprachformular ausgelegte Sprachda
tei verschiebt. Der Trennton dient dazu, eine Unterbrechung zwischen Benutzerantworten
zu erzeugen, so daß die übertragende Person oder Einrichtung (transcriber) besser im
stande ist, das Ende einer Antwort des Benutzers von dem Beginn der nächsten Antwort
zu unterscheiden. Alternativ kann der Trennton in der als Sprachformular ausgelegten
Sprachdatei auch nach jeder Benutzerantwort gespeichert werden. Bei dem Schritt 90
verschiebt die Sprachkanalsteuereinheit 22 die Sprachdaten von der temporären Sprachdatei
in die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei, wonach die temporäre Sprachdatei dann
bei dem Schritt 92 gelöscht wird.
Bei dem Schritt 94 wird überprüft, ob die nächste Mailbox in dem Anrufbearbeitungsbaum
mit dem bei offenem Sprachformular eingenommenem Systemzustand inkompatibel ist.
Mailboxen, die einer für Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox bei einer Sprach
formularapplikation nachfolgen können, umfassen eine weitere, für Sprachformulare
ausgelegte Zwischenmailbox, eine für Sprachformulare ausgelegte Kommentarmailbox,
eine nur zum Abhören ausgelegte Mailbox, eine Menü-Mailbox und eine als Sprachformu
lare ausgelegte Endmailbox. Falls die nächste Mailbox nicht mit einem offenen Sprachfor
mular kompatibel ist, wird die Adresse der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in
der Applikationsdatenbank bei dem Schritt 98 gespeichert, und es wird das System dann
bei dem Schritt 102 in den Status für geschlossenes Sprachformular versetzt. Auf die
nächste Mailbox wird bei dem Schritt 96 zugegriffen.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Das dort gezeigte Verfahren zum Behandeln
einer als Sprachformulare ausgelegten Endmailbox umfaßt bei dem Schritt 104 die Über
prüfung, ob das System in den für offenes Sprachformular ausgelegten Status versetzt ist.
Die Endmailbox ist an dem Ende eines Sprachformulars in einem Anrufbearbeitungsbaum
angeordnet und dient dazu, dem Benutzer mitzuteilen, daß das aktuelle Sprachformular
vollständig ist. Falls sich das System in dem für geschlossenes Sprachformular ausgelegten
Status befindet, wird die als Sprachformular ausgelegte Endmailbox bei dem Schritt 106
als eine nur zum Abhören ausgelegte Mailbox behandelt und die Verarbeitung fortgesetzt.
Falls sich der Systemzustand in dem für offenes Sprachformular vorgesehenen Status
befindet, holt die Benutzerschnittstelle 16 bei dem Schritt 108 die Adresse für die Grußfor
mel der Endmailbox aus der Applikationsdatenbank 14. Die Benutzerschnittstelle 16
überträgt dann einen Befehl an die Sprachkanalsteuereinheit 22, durch den das Abspielen
der Grußformel befohlen wird, die dann bei dem Schritt 110 zu dem Benutzer gesendet
wird. Die Adresse der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei wird in der Applika
tionsdatenbank 14 bei dem Schritt 114 gespeichert und es wird der Systemstatus bei dem
Schritt 116 in den für geschlossenes Sprachformular vorgesehenen Zustand versetzt. Bei
dem Schritt 117 wird auf die nächste Mailbox zugegriffen.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen. Dort ist ein Verfahren gezeigt, das zum Be
arbeiten bzw. Betreiben einer für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox
vorgesehen ist. Die als Sprachformulare ausgebildete Kommentarmailbox erleichtert die
Umschreibung bzw. Übertragung der Benutzerantworten, da sie eine Grußformel bereit
stellt, die von dem Systemadministrator aufgezeichnet wird, um hierdurch Informationen
für die übertragende Person bzw. Einrichtung bereitzustellen. Die Grußformel ist für den
Benutzer nicht hörbar, und es ist die Verarbeitung bzw. der Betrieb der für Sprachformu
lar ausgelegten Zwischenmailbox bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel transparent.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel nimmt der Benutzer eine kurze Stummphase
wahr, während der die Grußformel an das Sprachformular angehängt wird. Ein typischer
Einsatz der für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox besteht darin, die Wahl
anzuzeigen, die von einem Benutzer als Reaktion auf eine Menü-Mailbox getroffen worden
ist. Beispielsweise kann eine Menü-Mailbox eine Grußformel enthalten, durch die der
Benutzer aufgefordert wird, aus einem Optionsmenü auszuwählen, indem er eine "1" für
Informationen über eine Kraftfahrzeugversicherung, eine "2" für Informationen über
Versicherungen für Hauseigentümer, oder eine "3" für Informationen über Krankenver
sicherungen drückt. Eine Person, die die Benutzerantworten überträgt, die in einer für
Sprachformulare ausgelegten Kopfmailbox angehängt worden sind, muß die von dem
Benutzer getroffene Auswahl in der Menü-Mailbox erahnen bzw. ableiten, falls keine in
Sprachform vorliegende Kommentargrußformel an die als Sprachformular ausgelegte
Sprachdatei angehängt wird. Die Aufgabe, die vom Benutzer getroffene Wahl in Erfahrung
zu bringen, kann sich als zeitaufwendig erweisen, falls zahlreiche Menü-Mailboxen bei
einer Anrufbearbeitungsapplikation eingesetzt werden.
Die für Sprachformulare ausgelegte Kommentarmailbox kann auch dazu benutzt werden,
eine vorhergehende oder nachfolgende, für Sprachformulare ausgelegte Zwischenmailbox
zu identifizieren. Falls ein Anrufbearbeitungsbaum zahlreiche aufeinanderfolgende Mailbo
xen umfaßt, hilft die hinzugefügte Grußformel, die eine Mailbox identifiziert, der über
tragenden Person oder Einrichtung, mit den Antworten des Benutzers Schritt zu halten.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, umfaßt das Verfahren zum Bearbeiten bzw. Betreiben einer
für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox das Senden einer Menüauswählanfor
derung an einen Benutzer bei dem Schritt 123, wobei als Reaktion hierauf bei dem Schritt
124 die von dem Benutzer getroffene Menüauswahl empfangen wird. Wenn wieder auf das
vorstehend angegebene Beispiel Bezug genommen wird, kann ein Benutzer Informationen
über Krankenversicherungen durch Drücken der "3" auf dem Tastenfeld des Benutzertele
fons 28 auswählen. Als Reaktion auf die Auswahl seitens des Benutzers leitet die Sprach
kanalsteuereinheit 22 den Benutzer bei dem Schritt 125 zu einer für Sprachformulare
ausgelegten Kommentarmailbox, die eine Grußformel enthält, durch die die benutzerseitige
Auswahl der Informationen über Krankenversicherungen widergespiegelt wird. Diese
Grußformel der für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox erlaubt es dann,
wenn sie zu der für Sprachformulare ausgelegten Sprachdatei hinzugefügt wird, der
übertragenden Person oder Einrichtung, durch die die Antworten des Sprachformulars
übertragen werden, die benutzerseitige Auswahl der Informationen über Krankenver
sicherungen zu identifizieren.
Die Sprachkanalsteuereinheit 22 überprüft bei dem Schritt 126, ob sich das System in dem
für offenes Sprachformular vorgesehenen Status befindet. Falls der Systemzustand nicht
auf diesen Status für offenes Sprachformular eingestellt ist, wird der Benutzer bei dem
Schritt 127 von der interaktiven Spracheinheit 10 getrennt. Bei einem alternativen Aus
führungsbeispiel wird dann, wenn sich der Systemstatus nicht in dem für offenes Sprach
formular vorgesehenen Zustand befindet, eine als Sprachformular ausgelegte Komment
armailbox einfach übersprungen und es wird auf die nächste Mailbox in dem Anrufbearbei
tungsraum zugegriffen. Falls ein Sprachformular offen ist, holt die Benutzerschnittstelle 16
bei dem Schritt 128 die Adresse für die als Sprachformular ausgelegte Kommentarmailbox
aus der Applikationsdatenbank 14. Ein Trennton wird bei dem Schritt 129 an die als
Sprachformular ausgelegte Sprachdatei angehängt. Die Grußformel, die von dem Admini
strator aufgezeichnet worden ist, wird an die als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei bei
dem Schritt 130 angehängt. Auch wenn die Grußformel für den Benutzer nicht hörbar ist,
sollte sie so kurz wie möglich gehalten werden, da dann, wenn die Verarbeitung der als
Sprachformular ausgelegten Kommentarmailbox für den Benutzer nicht transparent ist, der
Benutzer in der Leitung gehalten wird und auf die Grußformel für die nächste Mailbox
warten muß, während die Grußformel an die Sprachdatei angehängt wird.
Bei dem Schritt 133 wird die Beurteilung getroffen, ob die nächste Mailbox in dem
Anrufbearbeitungsbaum mit dem für offenes Sprachformular vorgesehenen Systemzustand
inkompatibel ist. Falls die nächste Mailbox kompatibel ist, wird bei dem Schritt 132 auf
die nächste Mailbox in dem Bearbeitungsbaum zugegriffen. Falls die nächste Mailbox nicht
mit dem für offenes Sprachformular vorgesehenen Status kompatibel ist, wird die Adresse
der als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in der Sprachdateidatenbank 20 bei dem
Schritt 133 gespeichert, und es wird der Systemzustand bei dem Schritt 134 in den für
geschlossenes Sprachformular vorgesehenen Zustand versetzt, bevor auf die nächste
Mailbox zugegriffen wird.
Die vorstehend erläuterte Erfindung erleichtert eine effiziente Übertragung einer Mehrzahl
von Benutzerantworten, die während einer Benutzersitzung mit einer interaktiven Sprach
antworteinheit 10 angefordert worden sind, indem die Benutzerantworten an eine einzige,
als Sprachformular ausgelegte Sprachdatei angehängt werden und die Adresse der als
Sprachformular ausgelegten Sprachdatei in einer für Sprachformulare ausgelegten Kopf
mailbox gespeichert wird. Die Fähigkeit, auf alle Benutzerantworten in einer Mailbox
zugreifen zu können, anstatt auf jede Antwort separat in einer anderen Mailbox zuzugrei
fen, bietet eine sehr erhebliche Verbesserung der Effizienz bei dem Übertragen der
Antworten.
Es sind somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Koordinieren von mehreren
Benutzerantworten beschrieben, die von einem Benutzer während einer Sitzung mit einer
Anrufbearbeitungsapplikation angefordert werden. Hierbei wird eine erste Mitteilung von
einem Benutzer über ein Kommunikationsnetzwerk empfangen, die eine Sprachkanalsteuer
einheit 22 einer interaktiven Sprachantworteinheit 10 zum Öffnen einer Sprachdatei
veranlaßt. Eine erste Aufforderung wird zu dem Benutzer gesendet, durch die eine erste
Benutzerantwort angefordert wird, wobei die Aufforderung in einer Sprachdateidatenbank
20 der interaktiven Sprachantworteinheit 10 gespeichert ist. Nach dem Empfang der ersten
Antwort wird diese in der Sprachdatei aufgezeichnet. Eine zweite Aufforderung wird zu
dem Benutzer gesendet, die eine zweite Benutzerantwort anfordert. Die zweite Benutzer
antwort wird nach ihrem Empfang an die Sprachdatei angehängt. Eine Beendigungsmit
teilung wird schließlich zu dem Benutzer gesendet, durch die der Benutzer darüber
informiert wird, daß die aktuelle Interaktion mit der interaktiven Sprachantworteinheit 10
beendet ist. Die Anrufbearbeitungsapplikation ist in einer Applikationsdatenbank 14 der
interaktiven Sprachantworteinheit 10 gespeichert und wird durch einen Systemadministrator
konfiguriert. Sprachdateien, die mit Mailboxen der Anrufbearbeitungsapplikation verknüpft
sind, sind in der Sprachdateidatenbank 20 gespeichert, auf die die Sprachkanalsteuereinheit
22 zugreifen kann.
Claims (20)
1. Verfahren zum Koordinieren einer Mehrzahl von Benutzerantworten, die von
einem Benutzer während einer Sitzung mit einer interaktiven Sprachantworteinheit (10)
angefordert werden, mit den Schritten:
Empfangen einer ersten Sendung von einer Benutzerkommunikationseinrichtung (28) über ein Kommunikationsnetzwerk (26),
Öffnen einer ersten, als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei als Reaktion auf den Empfang der ersten Sendung,
Senden einer ersten Antwortaufforderung von der interaktiven Sprachantwort einheit (10) zu dem Benutzer, um hierdurch eine erste Benutzerantwort anzufordern,
Aufzeichnen der ersten Benutzerantwort in der Sprachdatei nach dem Empfang der ersten Benutzerantwort über die Benutzerkommunikationseinrichtung (28),
Senden mindestens einer zweiten Antwortaufforderung von der interaktiven Sprachantworteinheit (10) zu dem Benutzer, um hierdurch mindestens eine zweite Benut zerantwort anzufordern,
Anhängen jeder zweiten Benutzerantwort an die Sprachdatei nach dem Empfang jeder zweiten Benutzerantwort von der Benutzerkommunikationseinrichtung (28),
Senden einer Schlußgrußformel zu dem Benutzer, die den Benutzer darüber informiert, daß die aktuelle Sitzung zwischen dem Benutzer und der interaktiven Sprach antworteinheit (10) abgeschlossen ist, und
Speichern einer Adresse der Sprachdatei in einer Applikationsdatenbank (14).
Empfangen einer ersten Sendung von einer Benutzerkommunikationseinrichtung (28) über ein Kommunikationsnetzwerk (26),
Öffnen einer ersten, als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei als Reaktion auf den Empfang der ersten Sendung,
Senden einer ersten Antwortaufforderung von der interaktiven Sprachantwort einheit (10) zu dem Benutzer, um hierdurch eine erste Benutzerantwort anzufordern,
Aufzeichnen der ersten Benutzerantwort in der Sprachdatei nach dem Empfang der ersten Benutzerantwort über die Benutzerkommunikationseinrichtung (28),
Senden mindestens einer zweiten Antwortaufforderung von der interaktiven Sprachantworteinheit (10) zu dem Benutzer, um hierdurch mindestens eine zweite Benut zerantwort anzufordern,
Anhängen jeder zweiten Benutzerantwort an die Sprachdatei nach dem Empfang jeder zweiten Benutzerantwort von der Benutzerkommunikationseinrichtung (28),
Senden einer Schlußgrußformel zu dem Benutzer, die den Benutzer darüber informiert, daß die aktuelle Sitzung zwischen dem Benutzer und der interaktiven Sprach antworteinheit (10) abgeschlossen ist, und
Speichern einer Adresse der Sprachdatei in einer Applikationsdatenbank (14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schritt, bei dem
überprüft wird, ob ein Systemzustand der ein offenes Sprachformular anzeigende Status ist,
wobei dieser Schritt im Anschluß an den Empfang der ersten Sendung von der Benut
zerkommunikationseinrichtung (28) folgt, wobei der ein offenes Sprachformular anzeigende
Status das Vorhandensein eines zweiten offenen Sprachformulars anzeigt, das vor der
ersten Sprachdatei geöffnet worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Schritt des
Speicherns einer Adresse der Sprachdatei in einem lokalen Speicher (24), der von der
Applikationsdatenbank (14) getrennt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Speicherns der Adresse
der Sprachdatei in dem lokalen Speicher (24) das Speichern dieser Adresse in einem nicht
flüchtigen Direktzugriffsspeicher umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den weiteren
Schritten:
Senden einer Menüauswählanforderung zu dem Benutzer, die einen Befehl zum Auswählen aus einem Optionsmenü enthält,
Erfassen einer von dem Benutzer getroffenen Menüauswahl,
Weiterschreiten zu einer ersten, für Sprachformulare ausgelegten Komment armailbox auf der Grundlage der getroffenen Menüauswahl, Zugreifen auf eine die Auswahl anzeigende Sprachdatei in der ersten, für Sprachformulare ausgelegten Kom mentarmailbox, die eine die getroffene Auswahl anzeigende Grußformel umfaßt, die die von dem Benutzer getroffene, erfaßte Menüauswahl anzeigt, und
Anhängen der die Auswahl anzeigenden Grußformel an die Sprachdatei.
Senden einer Menüauswählanforderung zu dem Benutzer, die einen Befehl zum Auswählen aus einem Optionsmenü enthält,
Erfassen einer von dem Benutzer getroffenen Menüauswahl,
Weiterschreiten zu einer ersten, für Sprachformulare ausgelegten Komment armailbox auf der Grundlage der getroffenen Menüauswahl, Zugreifen auf eine die Auswahl anzeigende Sprachdatei in der ersten, für Sprachformulare ausgelegten Kom mentarmailbox, die eine die getroffene Auswahl anzeigende Grußformel umfaßt, die die von dem Benutzer getroffene, erfaßte Menüauswahl anzeigt, und
Anhängen der die Auswahl anzeigenden Grußformel an die Sprachdatei.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem weiterhin ein Trennton in der Sprach
datei vor dem Schritt der Hinzufügung einer jeweiligen zweiten Benutzerantwort eingefügt
wird, und bei dem der Trennton an die Sprachdatei angehängt wird, bevor die die getroffe
ne Auswahl anzeigende Grußformel zu der Sprachdatei angehängt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, mit dem Schritt des Anhängens eines
Trenntons an die Sprachdatei nach dem Schritt der Aufzeichnung der ersten Benutzer
antwort in die Sprachdatei, dem Schritt des Anhängens des Trenntons an die Sprachdatei
nach dem Anhängen einer jeweiligen zweiten Benutzerantwort und dem Schritt des
Anhängens des Trenntons an die Sprachdatei nach dem Schritt des Anhängens der die
getroffene Auswahl anzeigenden Grußformel an die Sprachdatei.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach jeder Hinzufügung einer jeweiligen zweiten Benutzerantwort zu einer
zweiten, für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox übergegangen wird, die eine
Sprachdatei enthält, die eine Mailboxidentitätsmitteilung umfaßt; mit dem Schritt des
Zugreifens auf die Mailboxidentitätsmitteilung, und dem Schritt des Anhängens dieser
Mailboxidentitätsmitteilung an die Sprachdatei.
9. Interaktive Sprachantworteinheit (10), die zum Koordinieren einer Mehrzahl
von Benutzerantworten ausgelegt ist, die von einem Benutzer während einer Sitzung mit
der Sprachantworteinheit (10) angefordert werden, mit
einer Benutzerschnittstelle (16), die dazu ausgelegt ist, Befehlssignale als Reaktion auf eine Übertragung zu senden, die von einer entfernt angeordneten Benutzer kommunikationseinrichtung (28) her empfangen wird, wobei der Benutzer durch die Ausführung der in den Befehlssignalen enthaltenen Befehle in die Lage versetzt wird, sich durch eine Mehrzahl von Mailboxen eines Anrufbearbeitungsanwendungsprogramms zu bewegen, die von der Sprachantworteinheit (10) unterstützt wird, wobei die Befehle einen Befehl zur Erzeugung einer Sprachdatei, einen Befehl zum Anhängen einer Sprachinforma tion an eine Sprachdatei, einen Befehl zum Abspielen von Sprache, und einen Befehl zum Speichern einer Sprachdatei umfassen,
einer Sprachkanalsteuereinheit (22), die dazu ausgelegt ist, eine neue, als Sprachformular oder für Sprachform ausgelegte Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl zum Erzeugen einer Sprachdatei zu erzeugen und eine vom Benutzer erzeugte gesprochene Information in der Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl zum Anhängen von Sprach informationen an die Sprachdatei anzuhängen, wobei die Sprachkanalsteuereinheit (22) derart ausgebildet ist, daß sie als Reaktion auf den Befehl zum Abspielen von Sprache eine Sprachdatei über ein Kommunikationskoppelglied (26) abspielt, und die Sprachdatei als Reaktion auf den das Speichern der Sprachdatei befehlenden Befehl speichert,
einer Applikationsdatenbank (14), die mit der Benutzerschnittstelle (16) verbunden ist und einen Speicher aufweist, in dem das Anrufbearbeitungsanwendungs programm gespeichert ist, wobei die Applikationsdatenbank (14) so ausgelegt ist, daß Mailboxinformationen zu der Benutzerschnittstelle (16) übertragen werden, die Mail boxidentitätsinformationen und Adressen von Sprachdateien umfassen, die mit den Mailbo xen des Anrufbearbeitungsanwendungsprogramms verknüpft sind, und
einer Sprachdateidatenbank (20), die mit der Sprachkanalsteuereinheit (22) verbunden ist und derart ausgelegt ist, daß sie eine Adresse der Sprachdatei als Reaktion auf ein von der Sprachkanalsteuereinheit (22) stammendes, die Speicherung befehlendes Signal speichert.
einer Benutzerschnittstelle (16), die dazu ausgelegt ist, Befehlssignale als Reaktion auf eine Übertragung zu senden, die von einer entfernt angeordneten Benutzer kommunikationseinrichtung (28) her empfangen wird, wobei der Benutzer durch die Ausführung der in den Befehlssignalen enthaltenen Befehle in die Lage versetzt wird, sich durch eine Mehrzahl von Mailboxen eines Anrufbearbeitungsanwendungsprogramms zu bewegen, die von der Sprachantworteinheit (10) unterstützt wird, wobei die Befehle einen Befehl zur Erzeugung einer Sprachdatei, einen Befehl zum Anhängen einer Sprachinforma tion an eine Sprachdatei, einen Befehl zum Abspielen von Sprache, und einen Befehl zum Speichern einer Sprachdatei umfassen,
einer Sprachkanalsteuereinheit (22), die dazu ausgelegt ist, eine neue, als Sprachformular oder für Sprachform ausgelegte Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl zum Erzeugen einer Sprachdatei zu erzeugen und eine vom Benutzer erzeugte gesprochene Information in der Sprachdatei als Reaktion auf den Befehl zum Anhängen von Sprach informationen an die Sprachdatei anzuhängen, wobei die Sprachkanalsteuereinheit (22) derart ausgebildet ist, daß sie als Reaktion auf den Befehl zum Abspielen von Sprache eine Sprachdatei über ein Kommunikationskoppelglied (26) abspielt, und die Sprachdatei als Reaktion auf den das Speichern der Sprachdatei befehlenden Befehl speichert,
einer Applikationsdatenbank (14), die mit der Benutzerschnittstelle (16) verbunden ist und einen Speicher aufweist, in dem das Anrufbearbeitungsanwendungs programm gespeichert ist, wobei die Applikationsdatenbank (14) so ausgelegt ist, daß Mailboxinformationen zu der Benutzerschnittstelle (16) übertragen werden, die Mail boxidentitätsinformationen und Adressen von Sprachdateien umfassen, die mit den Mailbo xen des Anrufbearbeitungsanwendungsprogramms verknüpft sind, und
einer Sprachdateidatenbank (20), die mit der Sprachkanalsteuereinheit (22) verbunden ist und derart ausgelegt ist, daß sie eine Adresse der Sprachdatei als Reaktion auf ein von der Sprachkanalsteuereinheit (22) stammendes, die Speicherung befehlendes Signal speichert.
10. Sprachantworteinheit nach Anspruch 9, mit einem digitalen Signalprozessor
(18), der zur Umwandlung von Signalen, die von der entfernt angeordneten Benutzerkom
munikationseinrichtung (28) empfangen werden, in digitale Signale ausgelegt ist, die so
formatiert sind, daß sie für die Verarbeitung durch die Benutzerschnittstelle (16) kom
patibel sind.
11. Sprachantworteinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprachdateidatenbank (20) eine Trenntonsprachdatei aufweist, und daß das Anruf
bearbeitungsanwendungsprogramm (14) so ausgelegt ist, daß es einen Trennton in einer
Sprachdatei zwischen in der Sprachdatei aufgezeichneten Benutzerantworten speichert.
12. Sprachantworteinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet
durch einen Direktzugriffsspeicher (24), der mit der Sprachkanalsteuereinheit (22) ver
bunden ist und derart ausgelegt ist, daß er die Sprachdatei zeitweilig speichert, bis die
Spachdatei geschlossen wird.
13. Sprachantworteinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Direktzugriffsspeicher (20) ein nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher ist.
14. Sprachantworteinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprachkanalsteuereinheit (22) zum Speichern von den Sprachformularstatus
angebenden Daten in dem Direktzugriffsspeicher (24) ausgelegt ist, wobei die den Sprach
formularstatus angebenden Daten den offenen Sprachformularzustand angebende Daten und
den geschlossenen Sprachformularzustand angebende Daten umfassen, wobei die den
offenen Sprachformularzustand angebenden Daten das Vorhandensein einer nicht gespei
cherten, als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei anzeigen, während die den geschlosse
nen Sprachformularzustand angebenden Daten das Fehlen einer nicht gespeicherten
Sprachdatei anzeigen.
15. Sprachantworteinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet
durch ein Systemadministrationsprogramm (12), das so ausgelegt ist, daß es einem Benut
zer der Sprachantworteinheit (10) ermöglicht, das Anrufbearbeitungsanwendungsprogramm
zu konfigurieren und das Anrufbearbeitungsanwendungsprogramm in der Applikations
datenbank (14) zu speichern, um hierdurch die Anforderungen des Benutzers zu erfüllen.
16. Sprachantworteinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anrufbearbeitungsanwendungsprogramm eine für Sprachformulare
ausgelegte Kommentarmailbox umfaßt, die eine Grußformelsprachdatei enthält, in der eine
eine Menüauswahl beschreibende Grußformel gespeichert ist, und eine als Sprachformular
vorliegende Zwischenmailboxidentitätskennung enthält, wobei das Anrufbearbeitungs
anwendungsprogramm so ausgelegt ist, daß es der Sprachkanalsteuereinheit (22) befiehlt,
die in der Grußformelsprachdatei enthaltene Grußformel in die Sprachdatei einzufügen.
17. Verfahren zum Koordinieren einer Mehrzahl von Benutzerantworten, die
von einem Benutzer während einer Sitzung mit einer interaktiven Sprachantworteinheit (10)
angefordert werden, mit den Schritten:
Empfangen einer Übertragung von einer entfernt angeordneten Benutzerkom munikationseinrichtung (28),
Überprüfen, ob sich das System in einem ein offenes Sprachformular anzeigen den Status befindet, der das Vorhandensein einer ersten, nicht gespeicherten, als Sprach formular ausgebildeten Sprachdatei anzeigt,
Speichern einer Adresse der nicht gespeicherten Sprachdatei, wenn sich das System in dem ein offenes Sprachformular anzeigenden Status befindet,
Zugreifen auf eine erste, zu dem Benutzer zu übertragende Grußformel in einer für Sprachformulare ausgelegten Kopfinailbox in einer Sprachdateidatenbank (20), wobei die erste Grußformel eine Anforderung für eine erste Benutzerantwort umfaßt,
Erzeugen einer zweiten, als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei,
Aufzeichnen der ersten, auf die Anforderung hin erhaltenen Benutzerantwort in der zweiten Sprachdatei,
Versetzen des Systemzustands in den ein offenes Sprachformular anzeigenden Status,
Zugreifen auf eine zweite Grußformel einer für Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox in der Sprachdateidatenbank (20), wobei die zweite Grußformel eine zweite Anforderung für eine zweite Antwort seitens des Benutzers umfaßt,
Einfügen der zweiten Antwort in die zweite Sprachdatei, nachdem die zweite Antwort von dem Benutzer her empfangen worden ist,
Zugreifen auf eine dritte Grußformel in einer als Sprachformular ausgelegten Endmailbox, die in der Sprachdateidatenbank (20) gespeichert ist, wobei die dritte Gruß formel eine Sitzungsbeendigungsmitteilung enthält,
Senden der Sitzungsbeendigungsmitteilung zu dem Benutzer,
Speichern einer Adresse der zweiten Sprachdatei in der Kopfmailbox, und
Versetzen des Systems in den dem geschlossenen Sprachformular entsprechen den Status.
Empfangen einer Übertragung von einer entfernt angeordneten Benutzerkom munikationseinrichtung (28),
Überprüfen, ob sich das System in einem ein offenes Sprachformular anzeigen den Status befindet, der das Vorhandensein einer ersten, nicht gespeicherten, als Sprach formular ausgebildeten Sprachdatei anzeigt,
Speichern einer Adresse der nicht gespeicherten Sprachdatei, wenn sich das System in dem ein offenes Sprachformular anzeigenden Status befindet,
Zugreifen auf eine erste, zu dem Benutzer zu übertragende Grußformel in einer für Sprachformulare ausgelegten Kopfinailbox in einer Sprachdateidatenbank (20), wobei die erste Grußformel eine Anforderung für eine erste Benutzerantwort umfaßt,
Erzeugen einer zweiten, als Sprachformular ausgelegten Sprachdatei,
Aufzeichnen der ersten, auf die Anforderung hin erhaltenen Benutzerantwort in der zweiten Sprachdatei,
Versetzen des Systemzustands in den ein offenes Sprachformular anzeigenden Status,
Zugreifen auf eine zweite Grußformel einer für Sprachformulare ausgelegten Zwischenmailbox in der Sprachdateidatenbank (20), wobei die zweite Grußformel eine zweite Anforderung für eine zweite Antwort seitens des Benutzers umfaßt,
Einfügen der zweiten Antwort in die zweite Sprachdatei, nachdem die zweite Antwort von dem Benutzer her empfangen worden ist,
Zugreifen auf eine dritte Grußformel in einer als Sprachformular ausgelegten Endmailbox, die in der Sprachdateidatenbank (20) gespeichert ist, wobei die dritte Gruß formel eine Sitzungsbeendigungsmitteilung enthält,
Senden der Sitzungsbeendigungsmitteilung zu dem Benutzer,
Speichern einer Adresse der zweiten Sprachdatei in der Kopfmailbox, und
Versetzen des Systems in den dem geschlossenen Sprachformular entsprechen den Status.
18. Verfahren nach Anspruch 17, mit dem Schritt des Anhängens eines Trenn
tons an die zweite Sprachdatei nach der Aufzeichnung der ersten Antwort und dem Schritt
des Anhängens des Trenntons an die zweite Sprachdatei nach dem Schritt des Hinzufügens
der zweiten Antwort.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch den Schritt des
Hinzufügens eines Trenntons zu der Sprachdatei nach dem Schritt der Aufzeichnung der
ersten Benutzerantwort in der Sprachdatei, dem Schritt des Hinzufügens des Trenntons zu
der Sprachdatei nach dem Schritt des Anhängens einer jeweiligen zweiten Benutzerantwort
und dem Schritt des Hinzufügens des Trenntons zu der Sprachdatei nach dem Schritt des
Anhängens der die getroffene Auswahl anzeigenden Grußformel zu der Sprachdatei.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch die
Schritte:
Zugreifen auf eine vierte Grußformel, die in einer Menü-Mailbox enthalten ist und die ein Optionsmenü sowie Anweisungen an den Benutzer zum Auswählen aus dem Optionsmenü umfaßt,
Empfangen einer Antwort von dem Benutzer, die die Auswahl des Benutzers aus dem Optionsmenü enthält,
Zugreifen auf eine fünfte Grußformel in einer für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox aus der Sprachdateidatenbank (20), wobei die fünfte Grußformel eine Identifizierung der Benutzerauswahl enthält, und
Anhängen der fünften Grußformel an die zweite Sprachdatei.
Zugreifen auf eine vierte Grußformel, die in einer Menü-Mailbox enthalten ist und die ein Optionsmenü sowie Anweisungen an den Benutzer zum Auswählen aus dem Optionsmenü umfaßt,
Empfangen einer Antwort von dem Benutzer, die die Auswahl des Benutzers aus dem Optionsmenü enthält,
Zugreifen auf eine fünfte Grußformel in einer für Sprachformulare ausgelegten Kommentarmailbox aus der Sprachdateidatenbank (20), wobei die fünfte Grußformel eine Identifizierung der Benutzerauswahl enthält, und
Anhängen der fünften Grußformel an die zweite Sprachdatei.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/030,728 US6295342B1 (en) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Apparatus and method for coordinating user responses to a call processing tree |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908175A1 true DE19908175A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=21855683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19908175A Withdrawn DE19908175A1 (de) | 1998-02-25 | 1999-02-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren von Benutzerantworten bei einer baumartigen Anrufbehandlung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6295342B1 (de) |
DE (1) | DE19908175A1 (de) |
GB (1) | GB2334855B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004588A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-09-08 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Beantwortung von Anrufen anhand von Benutzer-definierten Antwort-Sprachnachrichten |
DE10141081B4 (de) * | 2001-08-22 | 2009-04-09 | Siemens Ag | Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox und Vorrichtungen zum Umsetzen des Verfahrens |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998020409A1 (en) | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Golden Enterprises, Inc. | Personalized automated operator position |
US6483901B1 (en) * | 1998-06-30 | 2002-11-19 | Agere Systems Inc. | Non-volatile memory platform for digital answering systems |
US7194071B2 (en) * | 2000-12-28 | 2007-03-20 | Intel Corporation | Enhanced media gateway control protocol |
JP3821740B2 (ja) * | 2002-03-22 | 2006-09-13 | Necインフロンティア株式会社 | 音声データ送受信装置 |
US7117158B2 (en) * | 2002-04-25 | 2006-10-03 | Bilcare, Inc. | Systems, methods and computer program products for designing, deploying and managing interactive voice response (IVR) systems |
ATE366969T1 (de) * | 2002-06-12 | 2007-08-15 | Ivanov Ventzislav Stoyanov | Lottospiel |
US7092738B2 (en) * | 2002-12-20 | 2006-08-15 | International Business Machines Corporation | Navigation of interactive voice response application using a wireless communications device graphical user interface |
US8661112B2 (en) * | 2002-12-20 | 2014-02-25 | Nuance Communications, Inc. | Customized interactive voice response menus |
US6862344B1 (en) * | 2003-01-03 | 2005-03-01 | Kevin Michael Brooks Cook | Keypad browser |
US7457395B2 (en) * | 2003-12-15 | 2008-11-25 | International Business Machines Corporation | Dynamic allocation of voice ports and menu options in an interactive voice recognition system |
US20060288225A1 (en) * | 2005-06-03 | 2006-12-21 | Jung Edward K | User-centric question and answer for authentication and security |
US10348907B1 (en) * | 2016-05-12 | 2019-07-09 | Antony P. Ng | Collaborative data processing |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4733354A (en) | 1984-11-23 | 1988-03-22 | Brian Potter | Method and apparatus for automated medical diagnosis using decision tree analysis |
US4785408A (en) * | 1985-03-11 | 1988-11-15 | AT&T Information Systems Inc. American Telephone and Telegraph Company | Method and apparatus for generating computer-controlled interactive voice services |
US5113430A (en) * | 1990-10-01 | 1992-05-12 | United States Advanced Network, Inc. | Enhanced wide area audio response network |
US5444774A (en) * | 1992-06-26 | 1995-08-22 | At&T Corp. | Interactive queuing sytem for call centers |
US5539808A (en) * | 1992-07-14 | 1996-07-23 | International Business Machines Corporation | Method and system for enhanced processing of audio messages with a data processing system |
US5357427A (en) | 1993-03-15 | 1994-10-18 | Digital Equipment Corporation | Remote monitoring of high-risk patients using artificial intelligence |
GB9314296D0 (en) * | 1993-07-10 | 1993-08-25 | Ibm | Audio data processing |
US5442693A (en) * | 1993-12-22 | 1995-08-15 | At&T Bell Laboratories | Integrated operator console |
US5660176A (en) | 1993-12-29 | 1997-08-26 | First Opinion Corporation | Computerized medical diagnostic and treatment advice system |
US6014626A (en) * | 1994-09-13 | 2000-01-11 | Cohen; Kopel H. | Patient monitoring system including speech recognition capability |
JPH08181793A (ja) * | 1994-10-04 | 1996-07-12 | Canon Inc | 電話通信装置 |
US5805676A (en) * | 1995-05-19 | 1998-09-08 | Pcpi Phone, Inc. | Telephone/transaction entry device and system for entering transaction data into databases |
US5696879A (en) * | 1995-05-31 | 1997-12-09 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for improved voice transmission |
US5771276A (en) * | 1995-10-10 | 1998-06-23 | Ast Research, Inc. | Voice templates for interactive voice mail and voice response system |
US5655006A (en) * | 1995-12-14 | 1997-08-05 | U S West, Inc. | Automated system and method for voice processing |
US5812638A (en) * | 1996-03-08 | 1998-09-22 | U S West, Inc. | Telephone operator mid-call queuing interval system and associated method |
US5953393A (en) * | 1996-07-15 | 1999-09-14 | At&T Corp. | Personal telephone agent |
US5943401A (en) * | 1997-01-03 | 1999-08-24 | Ncr Corporation | Electronic forms voice messaging apparatus and method |
US5937418A (en) * | 1997-07-01 | 1999-08-10 | Icon Cmt Corp. | Automatic wire copy data feed distribution system |
-
1998
- 1998-02-25 US US09/030,728 patent/US6295342B1/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-02-01 GB GB9902011A patent/GB2334855B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-02-25 DE DE19908175A patent/DE19908175A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141081B4 (de) * | 2001-08-22 | 2009-04-09 | Siemens Ag | Verfahren zum Bereitstellen einer Ansage auf einer Mailbox und Vorrichtungen zum Umsetzen des Verfahrens |
DE102004004588A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-09-08 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung und Verfahren zur flexiblen Beantwortung von Anrufen anhand von Benutzer-definierten Antwort-Sprachnachrichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6295342B1 (en) | 2001-09-25 |
GB9902011D0 (en) | 1999-03-17 |
GB2334855B (en) | 2003-05-14 |
GB2334855A (en) | 1999-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60001765T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Zusammensetzung und Präsentation von strukturierten Sprachpostnachrichten | |
DE69836044T2 (de) | System und Verfahren zur Koordinierung von Multimedianachrichten durch mehrfache Systeme | |
DE69636301T2 (de) | Bildbenachrichtigungsanordnung | |
DE60305458T2 (de) | System und verfahren zur bereitstellung einer nachrichtengestützten kommunikationsinfrastruktur für einen automatisierten anrufzentralenbetrieb | |
DE60105378T2 (de) | System und Verfahren zur Lieferung von Profilinformationen eines Anrufers | |
DE69634967T2 (de) | Gemeinsame Verteilung der internen Speichermittel von Nachrichten durch mehrere Kommunikationsendgeräte | |
DE69735297T2 (de) | Automatische sprache/text umsetzung für ein sprachnachrichtensystem | |
DE69627998T2 (de) | Vorrichtungen zur teleheimarbeit | |
DE19908175A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren von Benutzerantworten bei einer baumartigen Anrufbehandlung | |
DE69839068T2 (de) | System und Verfahren zur automatischen Verarbeitung von Anruf und Datenübertragung | |
DE60214391T2 (de) | Erkennung von Ereignissen bei der Kommunikation mit mehreren Sprachkanälen | |
US6044134A (en) | Messaging system and method | |
DE69839033T2 (de) | Virtuelle Anrufzentrale | |
DE60115163T2 (de) | Rufnummerauskunftänderung | |
DE3590157C2 (de) | ||
DE69333681T2 (de) | Techniken zur Erzeugung von Personalcomputeranzeigen und gedruckten Transkripten aus Sprachpostnachrichten | |
DE60031942T2 (de) | Anrufmerkmale für ein automatisches Anrufverteilungsystem | |
DE4005365A1 (de) | Sprachdaten-steuersystem | |
DE69729911T2 (de) | Verfahren zur Realisierung beschränkten Zugriffs zur Erhaltung einer Geheimhaltung in einem Nachrichtensystem | |
DE19923958A1 (de) | System und Verfahren zur automatisierten Rückkehr zu einer Nachrichten-Mailbox | |
DE4439339A1 (de) | Informationssystem für eine Fernsprechnebenstellenanlage | |
EP1130892A2 (de) | Aufzeichnung von Telefongesprächen durch zentrale Sprachspeichereinrichtung | |
DE102009041847B4 (de) | System und Verfahren zur Verwaltung von Konferenzverbindungen durch Verwendung von gefilterten Teilnehmerlisten | |
DE69533253T2 (de) | Verfahren und System zur individuellen Anpassung von Kommunikationen über ein Netzwerk | |
EP1454464B1 (de) | System zur umsetzung von textdaten in eine sprachausgabe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |