DE19909824A1 - Spritze für medizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Montage - Google Patents

Spritze für medizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Montage

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Abstract

Die Spritze ist zum Einsatz für medizinische Zwecke vorgesehen und weist ein am Spritzenzylinder (1) angesetztes, durch eine Verschlußkappe (2), beispielsweise ein Tip-Cap, bis zum Gebrauch der Spritze verschlossenes Nadelansatzstück (3) auf, das in Form eines Luer-Konus zum Anbringen einer Kanüle eingerichtet ist. Die Verschlußkappe (2) ist dabei gemeinsam mit dem Ende des Nadelansatzstücks (3) von einer Sicherungskappe (4) umschlossen, die mit einem Sicherungsring (5) fest verbunden, jedoch abtrennbar ausgebildet ist. Die Verschlußkappe (2) ist in der Sicherungskappe (4) form- und/oder kraftschlüssig gehalten. Der Sicherungsring (5) ist über einen Haltering (6) fest am Nadelansatzstück (3) angeschlossen, wobei der Sicherungsring (5) den Haltering (6) umgreift und der Haltering (6) in seiner auf das Nadelansatzstück (3) aufgeschobenen Position am Nadelansatzstück (3) fest einrastbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritze für medizinische Zwecke, mit einem am Spritzenzylinder angesetzten, durch eine Verschlußkappe, beispielsweise ein Tip-Cap, bis zum Gebrauch der Spritze verschlossenen Nadelansatzstück, das in Form eines Luer-Konus zum Anbringen einer Kanüle eingerichtet ist, wobei die Verschlußkappe gemeinsam mit dem Ende des Nadelansatzstücks von einer Sicherungskappe umschlossen ist, die mit einem Sicherungsring fest verbunden, jedoch abtrennbar ausgebildet ist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer derartigen Spritze.
Eine Spritze mit einem derartigen Aufbau ist im Grundsatz aus der DE 195 37 163 bekannt, die sich in der Praxis bestens bewährt hat. Nachteilig ist allein, daß die einzelnen Verschlußteile zunächst auf entsprechend dafür ausgelegten Maschinen behandelt, also insbesondere gewaschen, gegebenenfalls silikonisiert und autoklaviert werden müssen, um sie anschließend - unter strengen Reinraumbedingungen - dem weiteren Herstellungsprozeß zuzuführen, wo sie dann - auf einer Füllmaschine - aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung des Verfahrensablaufs zu ermöglichen, insbesondere das vor der Abfüllung bzw. nach dem Waschprozeß der Spritze erfolgende Verschließen zu optimieren.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungsmäßiger Hinsicht nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe in der Sicherungskappe form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist, und daß der Sicherungsring über einen Haltering fest am Nadelansatzstück angeschlossen ist, wobei der Sicherungsring den Haltering umgreift und der Haltering in seiner auf das Nadelansatzstück aufgeschobenen Position am Nadelansatzstück fest einrastbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die einzelnen Verschlußteile zunächst unabhängig vom übrigen Herstell- bzw. Montageprozeß in ihren gebrauchsfertigen Zustand vormontiert werden können, so daß sich deren spätere Verwendung zum Schließen der Spritze auf ein einfaches Aufsetzen der vormontierten Verschlußteile auf das Nadelansatzstück reduziert. Da die vormontierten Verschlußteile gleichwohl die üblichen Reinigungsprozesse durchlaufen und sodann in sterilem Zustand dem Herstellungsprozeß beigefügt werden können bzw. beigefügt sind, ist durch die infolge der Vormontage erfolgte Reduzierung der zu handhabenden Teile eine höhere Prozeßsicherheit und ein vereinfachter Prozeßablauf zu erreichen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sicherungskappe innenseitig mit zwei sich diametral gegenüberstehenden, radial nach innen vorstehenden Rippen versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Verschlußkappe fest in der Sicherungskappe gehalten wird.
Hierzu ist es jedoch ebenso möglich, daß die Sicherungskappe innenseitig mit einer Ringschulter versehen ist, die die Verschlußkappe mit einem Ringvorsprung hintergreift.
Weiter ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn die Sicherungskappe mit wenigstens einem an der Umfangsfläche angeordneten Fenster versehen ist. Zum einen besteht damit die Möglichkeit, eine Sichtkontrolle auf das Vorhandensein der Verschlußkappe vorzunehmen. Im übrigen führen die nach innen vorstehenden Rippen zu einer Verformung der Verschlußkappe zum Fenster hin, so daß der Rand des Fensters eine den Halt der Verschlußkappe fördernde Friktion ausübt.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Haltering in einer Ringnut des Sicherungsrings angeordnet sein.
Es besteht jedoch gleichfalls die Möglichkeit, daß der Sicherungsring an seiner Innenmantelfläche einen den Haltering hintergreifenden Rastvorsprung aufweist.
Entscheidend ist allein, daß der Haltering und der Sicherungsring eine ausreichend feste Verbindung eingehen, so daß ein unbeabsichtigtes oder auch beabsichtigtes Lösen der beiden Teile voneinander nicht - oder zumindest nicht ohne erkennbare Spuren zu hinterlassen - möglich ist.
Um für das Ansetzen der Kanüle auch einen Schraubanschluß nach dem sog. Luer-Lock-System zur Verfügung zu haben, kann der Haltering einen zum Ende des Nadelansatzstücks hin weisenden und von diesem durch einen Spalt beabstandeten Kragen aufweisen, dessen Innenmantelfläche mit einem Gewinde versehen ist und einen Luer-Lock-Anschluß für die Kanüle bildet.
Die zum Gebrauch der Spritze auftrennbare Verbindung zwischen der Sicherungskappe und dem Sicherungsring ist so gestaltet, daß die Sicherungskappe und der Sicherungsring zwischen sich einen Ringspalt bilden und über mehrere Verbindungsstege miteinander verbunden sind, wobei zwischen jeweils zwei Verbindungsstegen wenigstens ein Distanzteil angeordnet ist, das an der Sicherungskappe oder am Sicherungsring fest angeschlossen ist und dessen freies Ende dem Sicherungsring oder der Sicherungskappe anliegt oder mit geringem Abstand gegenübersteht.
Zweckmäßigerweise sind hierbei die Verbindungsstege gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsstege sich zum Sicherungsring hin verjüngen. Schließlich empfiehlt es sich für einen zuverlässigen Halt der Verschlußteile, daß das Nadelansatzstück ein Rastelement in Form einer Ringnut, -wulst oder -schulter für den Haltering aufweist, wenngleich es grundsätzlich auch möglich ist, den Haltering auf dem Nadelansatzstück festzukleben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zur Montage einer Spritze der vorbeschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Vormontage der kanülenseitig angeordneten Verschlußteile zunächst auf einem Hilfskonus der Haltering aufgebracht, sodann die Verschlußkappe aufgesetzt und schließlich die Sicherungskappe mit dem Sicherungsring aufgesetzt werden, wobei der Sicherungsring am Haltering eingerastet wird. Hierdurch entsteht - abgekoppelt vom eigentlichen Herstellungsprozeß - ein vollständig vormontiertes Verschlußteil, das im Anschluß an die erforderlichen Reinigungs- und Sterilisierungsschritte als eine Einheit im weiteren Herstellungsprozeß eingesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise kann auch die Vormontage der Verschlußteile bereits unter aseptischen Bedingungen erfolgen.
Zur weiteren Handhabung empfiehlt es sich, daß die vormontierten Verschlußteile gereinigt und in geeignete Sterilbeutel verpackt und sterilisiert werden.
Der Reinigungsprozeß kann im montierten Zustand (Nachbehandlung der Verschlußteile) oder im unmontierten Zustand (Vorbehandlung der Einzelteile) durchgeführt werden.
Schließlich kann der weitere Verfahrensablauf so gestaltet sein, daß die im Sterilbeutel verpackten Verschlußteile nach der Sterilisation über ein Schleusensystem dem weiteren, unter Reinraumbedingungen ablaufenden Produktionsgang zum Verschließen der Spritzenzylinder zugeführt oder die nicht autoklavierten Teile nach dem Waschprozeß montiert und mit der leeren, gewaschenen Spritze autoklaviert werden.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in den Teilfiguren a) bis c) die aus der Sicherungskappe mit Sicherungsring, der Verschlußkappe und dem Haltering bestehenden Verschlußteile vor ihrer Vormontage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch in montiertem Zustand,
Fig. 3 das kanülenseitige Ende des im übrigen nur angedeuteten Spritzenzylinders,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4 längs der Linie VI-VI,
Fig. 7 und 8 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4.
Die in der Zeichnung nur angedeutete Spritze ist insbesondere für medizinische Zwecke vorgesehen und kann bezüglich ihrer allgemeinen Gestaltung weitgehend beliebig ausgebildet sein. Sie weist ein am Spritzenzylinder 1 angesetztes, durch eine Verschlußkappe 2, beispielsweise ein Tip-Cap, bis zum Gebrauch der Spritze verschlossenes Nadelansatzstück 3 auf. Dieses Nadelansatzstück 3 ist in Form eines Luer-Konus ausgebildet und zum Anbringen einer Kanüle eingerichtet. Die Verschlußkappe 2 ist gemeinsam mit dem Ende des Nadelansatzstücks 3 von einer Sicherungskappe 4 umschlossen, die über einen Sicherungsring 5 fest mit dem Nadelansatzstück 3 verbunden ist. Für den Gebrauch der Spritze ist die Sicherungskappe 4 jedoch vom Sicherungsring 5 abtrennbar ausgebildet.
Im Herstellungsprozeß werden die eben genannten, gemeinsam ein Verschlußteil bildenden Elemente entweder zunächst auf entsprechend dafür ausgelegten Maschinen vorbehandelt, also insbesondere gewaschen und gegebenenfalls silikonisiert, um sie anschließend - nach bzw. vor Sterilisierung und unter Reinraumbedingungen - dem weiteren Herstellungsprozeß zuzuführen oder die gemeinsam ein Verschlußteil bildenden Teile werden als Ganzes gewaschen. Dort werden sie dann - auf einer Füllmaschine bzw. Waschmaschine - im Anschluß an die Befüllung bzw. Reinigung der Spritze nacheinander einzeln aufgesetzt.
Dies macht - unter den genannten und somit kostenintensiven Reinraumbedingungen - mehrere Arbeitsschritte erforderlich, bis sämtliche der Verschlußteile montiert sind.
Um eine Verbesserung des Verfahrensablaufs zu ermöglichen, wird eine Spritze vorgeschlagen, bei der die Verschlußkappe 2 in der Sicherungskappe 4 form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist, wobei der Sicherungsring 5 über einen Haltering 6 fest am Nadelansatzstück 3 angeschlossen ist. Der Sicherungsring 5 umgreift dabei den Haltering 6, wobei der Haltering 6 in seiner auf das Nadelansatzstück 3 aufgeschobenen Position am Nadelansatzstück 3 fest einrastbar ist.
Durch diese Gestaltung ist es möglich, die einzelnen Verschlußteile zunächst unabhängig vom übrigen Herstell- bzw. Montageprozeß der eigentliche Spritze in ihren gebrauchsfertigen Zustand vormontieren zu können. Dadurch reduziert sich - verfahrenstechnisch - deren spätere Verwendung beim Verschließen der Spritze auf ein einfaches Aufsetzen der vormontierten Verschlußteile auf das Nadelansatzstück 3.
Da die vormontierten Verschlußteile gleichwohl die üblichen Reinigungsprozesse durchlaufen und sodann in sterilem Zustand dem Herstellungsprozeß beigefügt werden können, wird eine höhere Prozeßsicherheit und ein vereinfachter Prozeßablauf erreicht, da infolge der Vormontage die Anzahl der beim Verschließen der Spritze zu handhabenden Teile erheblich, nämlich auf eins, reduziert wird.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind an der Innenseite der Sicherungskappe 4 zwei sich diametral gegenüberstehende, radial nach innen vorstehende Rippen 7 vorgesehen, durch die erreicht wird, daß die Verschlußkappe 2 fest in der Sicherungskappe 4 gehalten wird. Zusätzlich werden seitlich der Rippen 7 Kanäle 8 geschaffen, die bei der Reinigung und Sterilisation den Eintritt von Flüssigkeit bzw. Dampf fördern.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist es jedoch auch möglich, die Sicherungskappe 4 innenseitig mit einer Ringschulter 9 zu versehen, die die Verschlußkappe 2 mit einem Ringvorsprung 10 hintergreift. Auch hierdurch wird ein fester Halt der Verschlußkappe 2 in der Sicherungskappe 4 geschaffen.
Wie die Fig. 1, 2, 4 und 5 zeigen, ist die Sicherungskappe 4 mit jeweils zwei an der Umfangsfläche angeordneten Fenstern 11 versehen. Zum einen besteht damit die Möglichkeit, eine Sichtkontrolle auf das Vorhandensein der Verschlußkappe 2 vorzunehmen. Andererseits können auch die Fenster 11 den Eintritt von Flüssigkeit bzw. Dampf bei der Reinigung und Sterilisation fördern.
Im übrigen führen die nach innen vorstehenden Rippen 7 zu einer Verformung der Verschlußkappe 2 zum Fenster 11 hin, so daß der Rand des Fensters 11 auch den Halt der Verschlußkappe 2 durch Friktion fördern kann.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Haltering 6 in einer Ringnut 12 des Sicherungsrings 5 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 8 weist dagegen der Sicherungsring 5 an seiner Innenmantelfläche einen den Haltering 6 hintergreifenden Rastvorsprung 13 auf. Entscheidend ist jedoch - unabhängig von der Gestaltung im einzelnen - allein, daß der Haltering 6 und der Sicherungsring 5 eine ausreichend feste Verbindung eingehen. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes oder auch beabsichtigtes Lösen der beiden Teile voneinander nicht möglich, jedenfalls nicht, ohne erkennbare Spuren zu hinterlassen.
Um für das Ansetzen der Kanüle auch einen Schraubanschluß nach dem sog. Luer-Lock-System zur Verfügung zu haben, weist der Haltering 6 gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 8 einen zum Ende des Nadelansatzstücks 3 hin weisenden und von diesem durch einen Spalt beabstandeten Kragen 14 auf. Dessen Innenmantelfläche ist mit einem Gewinde versehen, das einen Luer-Lock-Anschluß für die Kanüle bildet.
Die zum Gebrauch der Spritze auftrennbare Verbindung zwischen der Sicherungskappe 4 und dem Sicherungsring 5 ist in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise so gestaltet, daß die Sicherungskappe 4 und der Sicherungsring 5 zwischen sich einen Ringspalt bilden und über mehrere Verbindungsstege 15 miteinander verbunden sind. Dabei ist zwischen jeweils zwei Verbindungsstegen 15 ein Distanzteil 16 angeordnet, das an der Sicherungskappe 4 oder am Sicherungsring 5 fest angeschlossen ist. Das freie Ende des Distanzteils 16 liegt dem Sicherungsring 5 oder der Sicherungskappe 4 entweder an oder steht ihr mit geringem Abstand gegenüber. Dadurch kann die Sicherungskappe 4 zusammen mit dem Sicherungsring 5 sowie der darin vormontierten Verschlußkappe 2 und dem Haltering 6 auf das Nadelansatzstück 3 aufgedrückt werden, ohne daß die Verbindungsstelle zwischen Sicherungskappe 4 und Sicherungsring 5 bricht oder beschädigt wird.
Darüberhinaus verhindern die Distanzteile, daß die Sicherungskappe beim Aufsetzen über den Rastsitz hinausgeschoben wird.
Die Verbindungsstege 15 sind dabei üblicherweise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet und verjüngen sich zum Sicherungsring 5 hin.
Um eine sichere Befestigung des Halterings 6 am Nadelansatzstück 3 sicherzustellen, ist an diesem ein Rastelement 17 in Form einer Ringnut, -wulst oder -schulter für den Haltering 6 vorgesehen, an welchem der Haltering 6 einrastet.
Mit der vorstehend beschriebenen Spritze bzw. der Gestaltung der Verschlußteile läßt sich das Herstellungsverfahren insbesondere bei der Montage der Spritze wesentlich vereinfachen und verbessern, indem zur Vormontage der kanülenseitig vorgesehenen Verschlußteile der Spritze zunächst auf einem Hilfskonus der Haltering 6 aufgebracht, sodann die Verschlußkappe 2 aufgesetzt und schließlich die Sicherungskappe 4 mit dem Sicherungsring 5 aufgesetzt werden. Dabei wird der Sicherungsring 5 am Haltering 6 eingerastet, wodurch - abgekoppelt vom eigentlichen Herstellungsprozeß - ein vollständig vormontiertes Verschlußteil entsteht, das im Anschluß an die erforderlichen Reinigungs- und Sterilisierungsschritte als eine Einheit im weiteren Herstellungsprozeß eingesetzt werden kann.
Dabei kann auch bereits die Vormontage der Verschlußteile unter aseptischen Bedingungen erfolgen.
Zur weiteren Handhabung empfiehlt es sich, daß die vormontierten Verschlußteile in geeignete Sterilbeutel verpackt und sterilisiert werden.
Im einzelnen kann der weitere Verfahrensablauf so gestaltet sein, daß die im Sterilbeutel verpackten Verschlußteile nach der Sterilisation über ein Schleusensystem dem weiteren Produktionsgang zugeführt werden, wo dann unter Reinraumbedingungen die Spritzenzylinder nach Ihrer Befüllung verschlossen werden.

Claims (15)

1. Spritze für medizinische Zwecke, mit einem am Spritzenzylinder (1) angesetzten, durch eine Verschlußkappe (2), beispielsweise ein Tip-Cap, bis zum Gebrauch der Spritze verschlossenen Nadelansatzstück (3), das in Form eines Luer-Konus zum Anbringen einer Kanüle eingerichtet ist, wobei die Verschlußkappe (2) gemeinsam mit dem Ende des Nadelansatzstücks (3) von einer Sicherungskappe (4) umschlossen ist, die mit einem Sicherungsring (5) fest verbunden, jedoch abtrennbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) in der Sicherungskappe (4) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist, und daß der Sicherungsring (5) über einen Haltering (6) fest am Nadelansatzstück (3) angeschlossen ist, wobei der Sicherungsring (5) den Haltering (6) umgreift und der Haltering (6) in seiner auf das Nadelansatzstück (3) aufgeschobenen Position am Nadelansatzstück (3) fest einrastbar ist.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (4) innenseitig mit zwei sich diametral gegenüberstehenden, radial nach innen vorstehenden Rippen (7) versehen ist.
3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (4) innenseitig mit einer Ringschulter (9) versehen ist, die die Verschlußkappe (2) mit einem Ringvorsprung (10) hintergreift.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (4) mit wenigstens einem an der Umfangsfläche angeordneten Fenster (11) versehen ist.
5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6) in einer Ringnut (12) des Sicherungsrings (5) angeordnet ist.
6. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (5) an seiner Innenmantelfläche einen den Haltering (6) hintergreifenden Rastvorsprung (13) aufweist.
7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (6) einen zum Ende des Nadelansatzstücks (3) hin weisenden und von diesem durch einen Spalt beabstandeten Kragen (14) aufweist, dessen Innenmantelfläche mit einem Gewinde versehen ist und einen Luer-Lock-Anschluß für die Kanüle bildet.
8. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (4) und der Sicherungsring (5) zwischen sich einen Ringspalt bilden und über mehrere Verbindungsstege (15) miteinander verbunden sind, wobei zwischen jeweils zwei Verbindungsstegen (15) wenigstens ein Distanzteil (16) angeordnet ist, das an der Sicherungskappe (4) oder am Sicherungsring (5) fest angeschlossen ist und dessen freies Ende dem Sicherungsring (5) oder der Sicherungskappe (4) anliegt oder mit geringem Abstand gegenübersteht.
9. Spritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
10. Spritze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15) sich zum Sicherungsring (5) hin verjüngen.
11. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelansatzstück (3) ein Rastelement (17) in Form einer Ringnut, -wulst oder -schulter für den Haltering (6) aufweist.
12. Verfahren zur Montage einer Spritze nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vormontage der kanülenseitig angeordneten Verschlußteile zunächst auf einem Hilfskonus der Haltering aufgebracht, sodann die Verschlußkappe aufgesetzt und schließlich die Sicherungskappe mit dem Sicherungsring aufgesetzt werden, wobei der Sicherungsring am Haltering eingerastet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontage der Verschlußteile unter aseptischen Bedingungen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierten Verschlußteile in geeignete Sterilbeutel verpackt und sterilisiert werden.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sterilbeutel verpackten Verschlußteile nach der Sterilisation über ein Schleusensystem dem weiteren, unter Reinraumbedingungen ablaufenden Produktionsgang zum Verschließen der Spritzenzylinder zugeführt werden.
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