DE19916349B4 - Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen - Google Patents

Bildverarbeitungsapparat, Verfahren und computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit darauf aufgezeichnetem Programm zum leichten Verbinden von Bildern und Korrigieren von Bildverzerrungen Download PDF

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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming
    • H04N1/3875Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming combined with enlarging or reducing

Abstract

Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfasst:
eine Anzeigevorrichtung, die aufgebaut ist, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen;
eine Bildspezifiziereinrichtung, um wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die verbunden werden sollen;
eine Bildanordnungseinrichtung, um die Bilder, die durch die Bildspezifiziereinrichtung spezifiziert worden sind, in einer gewünschten Reihenfolge anzuordnen;
eine Anzeigesteuereinrichtung, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet werden bzw. wurden;
eine Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung, um manuell je einen Verbindungspunkt für die spezifizierten Bilder zu spezifizieren;
eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert wurden,
wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung gezogen bzw. gezeichnet wurde, anzuzeigen; und
eine Verbindungseinrichtung, um die spezifizierten Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert werden,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, zum Editieren und Verarbeiten der angezeigten Bilder und zum Wiedergewinnen bzw. Auslesen der editierten und verarbeiteten Bilder und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium mit einem Programm darauf, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Technik zum Verbinden von mehreren Bildern und zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung der Bilder.
  • Es ist eine herkömmliche Technik zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bild Abbildung auszubilden, bekannt. Eine derartige Technik würde z.B. in einem Fall verwendet werden, wo zwei oder mehr Bilder erforderlich sind, um eine Panoramaansicht zu fotografieren, wie z.B. das gesamte Bild eines großen Gebäudes oder einer Veranstaltungshalle, eine Luftfotografie oder bei einem Fall, wo der Abstand von einem zu fotografierenden Objekt zu nahe für eine normale digitale Standbildkamera bzw. Fotokamera ist, um das gesamte Bild in eine Abbildung zu fassen, wie z.B. bei einer Innenaufnahme. In diesen Fällen müssen zwei oder mehr Bilder miteinander verbunden werden, um die Panoramaansicht auszubilden. Ein Verfahren zum Verbinden von zwei Bildern wurde bekannt, bei dem zwei Bilder miteinander verbunden werden, indem eines der beiden Bilder in Position per Hand bewegt und gebracht wird, während der angrenzende Teil auf einem Bildschirm beobachtet wird.
  • Es ist bekannt, daß ein Bild, das durch eine digitale Standbildkamera oder eine Videokamera fotografiert wird, im allgemeinen eine geometrische Verzerrung enthält, die Verzerrungsverzeichnungen des Objektivsystems enthält, das das Bild bei einer Position ausbildet, die von der Originalposition abweicht. Um eine Verzerrung eines derartigen Bildes zu korrigieren, ist ein Verfahren, wie z.B. jenes, das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP 09-294225 A offenbart ist, bekannt, die den Titel trägt "Method for Deciding Parameter for Image Distortion Correction and Image Pickup Device". Diese Veröffentlichung offenbart eine Technik, bei der mehrere Bilder, die ein gemeinsames Muster enthalten, das von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um mehrere Sätze von entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detektieren und Winkel der Beobachtungspunkte bezüglich einer optischen Achse des Bilderfassungssystems mißt, womit ein Parameter zur Verzeichnungskorrektur basierend auf der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
  • Das obige Verfahren der Verbindung von mehreren Bildern, um eine Bild-Abbildung auszubilden, kann für Fachleute nützlich sein, die auf diese Arbeit spezialisiert sind, aber es ist für Anfänger sehr schwierig, diese Arbeit wirksam durchzuführen. Falls zwei oder mehr Bilder verbunden werden, um eine Bild-Abbildung auszubilden, müssen benachbarte Bilder eines nach dem anderen jeweilig eingestellt werden und dies erschwert es selbst für ausgebildete Personen, diese Arbeit effizient durchzuführen. Es ist ebenso notwendig, eine zusätzliche Bildkorrektur durchzuführen, um so angrenzende Teile unauffällig zu machen. Wenn die Bilder per Hand verbunden werden, muß die Bildkorrektur ebenso per Hand durchgeführt werden und dies führt zu einer Verschlechterung der Betriebseffizienz.
  • Eine Bildverzerrungskorrektur erfordert die Detektion einer Anzahl von Sätzen von entsprechenden Beobachtungspunkten von Bildern, deren Verzerrung korrigiert werden sollte. Es kann für Fachleute möglich sein, Beobachtungspunkte zu detektieren und Daten einzugeben, die sich auf die Beobachtungspunkte beziehen, aber es ist für Anfänger sehr schwer, diese Arbeit effizient durchzuführen. Wenn eine Bildverzerrungskorrektur für eine große Anzahl von Bildern durchzuführen ist, wird die Detektion von Beobachtungspunkten und die Dateneingabe von Beobachtungspunkten für jedes Bild nötig. Dies erschwert es selbst für Fachleute, diese Aufgabe effizient auszuführen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 196 37 478 A1 ist auf die gleichzeitige Ausrichtung mehrerer Bildfragmente gerichtet. Die entsprechend ausgerichteten Bildfragmente werden zu einem gemeinsamen Bild zusammengefügt. Hierbei werden zur Ausrichtung und anschließenden Einfügung von zwei Bildfragmenten zwei Kennzeichnungspunkte ermittelt, die jeweils einem Bildfragment zugeordnet sind. Hierzu wird ein spezielles Raster verwendet, innerhalb dieses Rasters liegende Punkte sind zu Einheiten zusammengefasst, aus denen heraus ein so genannter Kandidat-Kennzeichnungspunkt bestimmt wird. Aus diesen Kandidat-Kennzeichnungspunkten werden insgesamt zwei Kennzeichnungspunkte ausgewählt, anhand derer die Bildfragmente für ein Bild zusammengefügt werden. Das der Offenlegungsschrift DE 196 37 478 A1 zugrunde liegende Problem des Zusammenfügens von Bildfragmenten wird dabei auch mathematisch-technischer Ebene gelöst.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 645 926 A1 ist auf einen Bildverarbeitungsapparat gerichtet, der Bilder aus zwei Teilen, die miteinander überlappen, zusammensetzen kann. Um die Zusammensetzung zu ermöglichen, werden die geometrischen Verhältnisse des zusammengesetzten Bildes besonders berücksichtigt.
  • Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 341 71 95 A1 ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung eines partiellen Zerrbildes gerichtet. Die Schrift offenbart, auf welche Weise gewünschte Ausschnitte einer Reproduktion eines Originalbildes verkleinert oder vergrößert werden können und setzt den Fokus auf die Offenbarung der mathematischen Zusammenhänge, die zu einer korrekten Aufzeichnung Berücksichtigung finden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildverarbeitungsapparat und ein Verfahren bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, mehrere Bilder mittels einer Operation, die selbst für Anfänger leicht ist, zu verbinden, und ein computerlesbares Speichermedium mit einem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen, bereitzustellen.
  • Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Vorteilhaft sind der Bildverarbeitungsapparat und das Verfahren dazu in der Lage, die Verzeichnung von Bildern auf eine selbst für Anfänger leichte Art und Weise zu korrigieren. Vorteilhaft ist auch das computerlesbare Aufzeichnungsmedium mit dem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zur Ausführung des Verfahrens zu veranlassen, dazu in der Lage.
  • Es wird ein Bildverarbeitungsapparat mit einer Anzeigevorrichtung bereitgestellt, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, editiert und verarbeitet werden können, um auf stetige bzw. glatte Weise die Bilder zu verbinden. Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet eine Bildspezifizierungsvorrichtung, um zwei oder mehr Bilder zu spezifizieren, die auf der Anzeigevorrichtung zu verbinden sind. Eine Bildanordnungsvorrichtung arrangiert die Bilder, die durch die Bildspezifizierungsvorrichtung spezifiziert wurden, in einer solchen Reihenfolge, um die Bilder zusammen zu verbinden, und eine Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder seitlich bzw. lateral benachbarte Bilder, die durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Eine Verbindungsvorrichtung verbindet angrenzende Bilder, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die spezifizierten Bilder in einer solchen Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind, und die angeordneten Bilder werden so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann, während beide Bilder beobachtet werden, die benachbart zueinander angezeigt werden. Dies macht es möglich, die Bilder leicht miteinander zu verbinden, indem lediglich ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert wird und infolge davon ein Editieren und Verarbeiten der Bilder, wie z.B. ein leichtes und effizientes Bildverbinden auszuführen.
  • Der Bildverarbeitungsapparat beinhaltet weiter eine Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert sind, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angezeigt werden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Verbindungspunkten gezeichnet, so daß der Bediener sowohl die Bedienungspunkte spezifizieren kann, so als ob er oder sie eine Linie per Hand zeichnet, und sofort erkennen kann, ob die Verbindungspunkte spezifiziert sind oder nicht.
  • Vorteilhaft beinhaltet der Bildverarbeitungsapparat weiter eine Verbindungspunktspezifikations-Freigabevorrichtung, um eine Spezifikation des zuvor spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten freizugeben, wenn ein gegebener Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird. Es wird, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar von benachbarten Bildern spezifiziert ist, für das ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, eine Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbin dungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation der Verbindungspunkte leicht und wirksam mit derselben Operation ändern kann, wie wenn ein Satz von Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, ohne daß die Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben werden muß.
  • Vorteilhaft beinhaltet der Bildverarbeitungsapparat weiter eine Brennweiteneinstellvorrichtung, um die Brennweite einzustellen, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und eine Bildkorrekturvorrichtung, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die durch die Brennweiteneinstellvorrichtung eingestellt wurde. Die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, wird so eingestellt, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die eingestellt wurde, um die Bilder miteinander zu verbinden. Dies ermöglicht es, Bilder ohne Verzerrung zu verbinden, selbst wenn die Bilder von Eingabevorrichtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfah- ren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, um Bilder zu verbinden, die Schritte des Anzeigens von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, das Spezifizieren von zwei oder mehr Bildern, die miteinander verbunden werden sollen, das Anordnen spezifizierter Bilder in einer solchen Reihenfolge, wie sie miteinander verbunden werden sollen, das Anzeigen der angeordneten Bilder, das Spezifizieren eines Verbindungspunktes für jedes Bild, so daß angezeigte, benachbarte Bilder verbunden werden können, indem auf die Verbindungspunkte hingewiesen wird bzw. darauf Bezug genommen wird, und das Verbinden benachbarter Bilder, indem auf die spezifizierten Verbindungspunkte Bezug genommen wird. Die spezifizierten Bilder werden in einer solchen Reihenfolge angeordnet, wie sie zu verbinden sind, und die angeordneten Bilder werden so angezeigt, daß ein Verbindungspunkt für jedes Bild spezifiziert werden kann, während beide Bilder, die benachbart zueinander angezeigt werden, betrachtet werden. Dies ermöglicht es, die Bilder durch einen einfachen Betrieb des Spezifizierens eines Verbindungspunktes für jedes Bild zu verbinden, und dies ermöglicht es folglich, daß ein Editieren und Verarbeiten der Bilder, wie z.B. ein Bildverbinden, leicht und effizient ausgeführt wird.
  • Das Verfahren zum Verbinden von Bildern beinhaltet weiter Schritte des Zeichnens einer Verbindungslinie zwischen spezifizierten Verbindungspunkten und das Anzeigen nicht nur der angeordneten Bilder, sondern ebenso der gezeichneten Verbindungslinie. Gemäß der Erfindung wird eine Verbindungslinie zwischen spezifizierten Verbindungspunkten gezeichnet, so daß der Bediener sowohl die Verbindungspunkte, als ob er oder sie eine Linie per Hand zeichnen, spezifizieren kann und sofort erkennt, ob die Verbindungspunkte spezifiziert sind oder nicht.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Verfahren zum Verbinden von Bildern weiter einen Schritt des Freigebens einer Spezifikation des vorher spezifizierten Satzes von Verbindungspunkten, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert bzw. bezeichnet wird. Es wird, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird, für das bereits ein anderer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Verbindungspunkten leicht und wirksam in derselben Operation, wie wenn er einen Satz von Verbindungspunkten zum ersten Mal spezifiziert, ändern kann, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorherigen Satzes von Verbindungspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Verfahren zum Verbinden von Bildern weiter einen Schritt zum Setzen der Brennweite, mit dem ein Bild eingegeben worden ist, und einen Schritt zum Korrigieren des Bildes basierend auf der Brennweite, die zur Verwendung beim Verbinden des Bildes miteinander eingestellt wurde. Es wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, eingestellt, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, die zum Verbinden des Bildes miteinander eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu verbinden, ohne daß eine Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben worden sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung speichert ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zum Verbinden von Bildern, indem die oben beschriebenen Schritte durchgeführt werden. Dies ermöglicht es, daß ein Computer die Computerbefehle liest und folglich der Computer das Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zum Verbinden von Bildern ausführt.
  • Vorteilhaft wird ein Bildver- arbeitungsapparat mit einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm bereitgestellt, so daß die Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, zum Korrigieren einer Bildverzerrung editiert und verarbeitet werden können. Eine Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wenigstens zwei Bilder, die bei leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert wurden, um Verzerrungen der Bilder zu korrigieren. Eine Bildanordnungsvorrichtung ordnet die Bilder an, die durch die Bildspezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und eine Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden. Eine Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert einen Identitätspunkt für jedes durch die Anzeigesteuervorrichtung angezeigte Bild, und eine Verzerrungskorrekturvorrichtung korrigiert Verzerrungen bzw. Verzeichnungen der Bilder, indem auf Identitätspunkte Bezug genommen wird, die durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden. Gemäß der Erfindung kann eine Bildverzerrung durch eine einfache Operation korrigiert werden, um nur einen Identitätspunkt für jedes angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht und wirksam editiert und verarbeitet werden.
  • Vorteilhaft beinhaltet der Bildverarbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung weiter eine Verbindungslinien- Zeichnungsvorrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten zu ziehen, die durch die Identitätspunkt-Spezifiziervorrichtung spezifiziert wurden, und die Anzeigesteuervorrichtung steuert die Anzeigevorrichtung, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungsvorrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeichnungsvorrichtung gezeichnet wurde, anzuzeigen. Es wird eine Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Identitätspunkten gezogen bzw. gezeichnet, so daß der Bediener die Identitätspunkte spezifizieren kann, als ob er oder sie die Linie per Hand gezogen hätten, und so daß der Bediener sofort erkennt, ob die Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
  • Vorteilhaft beinhaltet der Bildverarbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabevorrichtung, um eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen bzw. zu löschen, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist. Vorteilhaft wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Identitätspunkten leicht und wirksam in der gleichen Operation so ändern kann, wie wenn ein Satz von Identitätspunkten zum ersten Mal spezifiziert wird, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freizugeben bzw. zurückzusetzen.
  • Vorteilhaft beinhaltet der Bildverarbeitungsapparat zum Korrigieren einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung weiter eine Brennweiten-Einstellvorrichtung, um eine Brennweite einzustellen, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und die Verzeichnungskorrekturvorrichtung korrigiert eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweite, die durch die Brennweiten-Einstellvorrichtung eingestellt worden ist. Es wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben bzw. erfaßt worden ist, eingestellt bzw. festgelegt, um die Verzeichnung des Bildes basierend auf der eingestellten Brennweite zu korrigieren. Dies ermöglicht es, eine korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern durchzuführen, selbst wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvorrichtungen mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
  • Vorteilhaft beinhaltet ein Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats zur Korrektur einer Bildverzeichnung Schritte zum Anzeigen von Bildern auf einem Anzeigebildschirm, die Spezifizierung von wenigstens zwei Bildern, die mit leicht unterschiedlichen Fotografierpositionen fotografiert worden sind, um Verzeichnungen der Bilder zu korrigieren, das Anordnen der Bilder, die in dem Bildspezifizierschritt spezifiziert worden sind, das Steuern der Anzeige der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet worden sind, das Spezifizieren eines Identitätspunktes für jedes Bild, das in dem Anzeigesteuerschritt angezeigt wurde, und das Korrigieren einer Verzeichnung der Bilder, indem auf die Identitätspunkte Bezug genommen wird, die in dem Identitätspunkt-Spezifizierschritt spezifiziert worden sind. So kann eine Bildverzeichnung durch einen einfachen Betrieb korrigiert werden, um lediglich einen Identitätspunkt für jedes angezeigte Bild zu spezifizieren, womit die Bilder leicht und effizient editiert und verarbeitet werden.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Verfahren zum Korrigieren einer Bildverzeichnung weiter einen Schritt des Zeichnens einer Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten, die in dem Identitätspunkt-Spezifizierschritt spezifiziert werden, und der Anzeigesteuerschritt steuert die Anzeige sowohl der Bilder, die in dem Bildanordnungsschritt angeordnet wurden, als auch der Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichnungsschritt gezeichnet wurde. Es wird eine Verbindungslinie zwischen Identitätspunkten spezifiziert, so daß der Bediener sowohl die Identitätspunkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine neue Linie per Hand zeichnen, und so daß der Bediener sofort erkennen kann, ob die Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Verfahren zum Korrigieren der Bildverzeichnung weiter einen Schritt der Freigabe einer Spezifikation des vorherigen Satzes von Identitätspunkten, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist. Es wird, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Identitätspunkten freigegeben, so daß, wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Identitätspunkten leicht und effizient in derselben Art und Weise ändern kann, wie wenn er einen Satz von Identitätspunkten zum ersten Mal spezifiziert, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorherigen Satzes von Identitätspunkten freizugeben.
  • Vorteilhaft beinhaltet das Bildverarbeitungsverfahren für die Bildverzeichnungskorrektur weiter einen Schritt der Einstellung einer Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, und der Verzeichnungskorrekturschritt korrigiert eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweite, die bei dem Brennweiten-Einstellschritt eingestellt wurde. Es wird die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, eingestellt, um eine Verzeichnung des Bildes basierend auf der Brennweiteneinstellung zu korrigieren. Dies ermöglicht es, eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur von Bildern selbst dann durchzuführen, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen bzw. Erfassungsvorrichtungen unterschiedlicher Brennweite eingegeben bzw. erfaßt worden sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart. Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
  • 1 ist eine Erläuterung, die die Funktion der allgemeinen Struktur eines beispielhaften Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildverarbeitungsapparat enthält, der im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren der Verzeichnung der Bilder verwendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Hardware-Aufbau des Bildverarbeitungsapparats zeigt, der im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeichnungen in den Bildern verwendet wird;
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsapparats zeigt, der im allgemeinen zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzeichnungen der Bilder verwendet wird;
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteiles und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem ersten Beispiel für den Betrieb der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 6 ist eine Zeichnung, die ein anderes Beispiel der Bildschirmanzeige auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 7 ist eine Zeichnung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschrims auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 9 zeigt noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder;
  • 10a1Oc sind Erläuterungen, um eine Bildpositionsersetzung zu erklären, die von einem Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt wird;
  • 11 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispiels eines Fensters, das auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge der Verarbeitungsschritte, die von dem Bildänderungsteil ausgeführt werden, und ein Anzeigesteuerteil gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem Bildanordnungsteil gemäß dem ersten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt wird;
  • 15 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem zweiten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 16 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel einer Bildanzeige auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem zweiten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die von einem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil gemäß dem zweiten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
  • 18 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem dritten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 19 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß dem dritten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
  • 20 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils die Umgebungen in einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem vierten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 21 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem vierten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 22 ist ein Flußdiagramm, das Teile von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil und ein Anzeigesteuerteil gemäß dem vierten Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder ausgeführt werden;
  • 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil eines Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparat gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigt;
  • 25a25c sind Erläuterungen, die ein Beispiel einer Anzeige auf einem Anordnungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen in einem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 26a26c sind Erläuterungen, die ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 27a27c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige des Anordnungswechselteils und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 28a28b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen von Bildanordnungen bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 29a29c sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 30a30b sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungsumschaltteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 31a31b sind Erläuterungen, die noch ein anderes Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 32a32c sind Erläuterungen, die noch ein weiteres Beispiel der Anzeige auf dem Anordnungswechselteil und Variationen der Bildanordnung bei dem Verbindungsarbeitsbereich des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte des Umschaltens bzw. Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem fünften Beispiel während des Betriebs der Verbindung mehrerer Bilder zeigen;
  • 34 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
  • 35 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigen;
  • 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
  • 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
  • 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch den Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bild verarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern ausgeführt wird;
  • 39 ist eine Erläuterung, die ein sich ergebendes Bild zeigt, für das eine Verzeichnungskorrektur, bei dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt worden ist;
  • 40 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von einem Bildanordnungsteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern durchgeführt wird;
  • 41 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem siebten Beispiel während des Betriebs der Korrektur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
  • 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem siebten Beispiel während des Betriebs der Korrektur der Verzeichnung von Bildern zeigt;
  • 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildver arbeitungsapparats gemäß dem siebten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
  • 44 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem achten Beispiel während des Betriebs der Korrektur von Verzeichnungen von Bildern zeigt;
  • 45 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbeitungs apparats gemäß dem achten Beispiel während des Betriebs einer Korrektur einer Verzeichnung von Bildern ausgeführt werden;
  • 46 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung eines Bildänderungsteils und die Umgebungen bei einem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem neunten Beispiel während des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern zeigt;
  • 47 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigeschirms auf einem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem neunten Beispiel während des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern zeigt; und
  • 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten, die von dem Bildänderungsteil und einem Anzeigesteuerteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem neunten Beispiel während des Betriebs der Korrektur einer Verzeichnung von Bildern ausgeführt werden.
  • Nimmt man Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, so wird die vorliegende Erfindung im Detail im folgenden unter Bezugnahme auf Beispiele eines Bildverarbeitungsapparats, eines Bildverarbeitungsverfahrens und eines computerlesbaren Aufzeichnungsmediums mit einem darauf aufgezeichneten Programm, um den Computer zu veranlassen, das Verfahren auszuführen, beschrieben.
  • Als erstes wird der allgemeine Aufbau eines erläuterten Dokumenterzeugungssystems beschrieben, das einen Bildverarbeitungsapparat enthält, der üblicherweise zum Verbinden und zum Verbinden mehrerer Bilder und zum Korrigieren von Verzerrungen der Bilder verwendet wird.
  • 1 ist eine Erläuterung, die funktionell den allgemeinen Aufbau eines gezeigten Dokumenterzeugungssystems zeigt, das einen Bildverarbeitungsapparat enthält. Wie funktionell in 1 gezeigt ist, ist das erläuterte Dokumenterzeugungssystem derartig, daß ein Host-Computersystem 105 mit einem Netzwerk, wie z.B. einem LAN, mit einem Bildverarbeitungsapparat 100, der ein Eingabeteil 101, ein Verarbeitungsteil 102 und ein Ausgabeteil 103 enthält, verbunden ist.
  • Das Eingabeteil 101 führt die Leseverarbeitung von Bildern durch. Sie kann einen Scanner, eine IC-Karte, eine digitale Standbildkamera oder einen Foto-CD-Leser umfassen. Das Eingabeteil 101 liest Bilder oder erfaßt sie bzw. nimmt sie herein und konvertiert die gelesenen Bilder in ein vorbestimmtes Dateiformat, bevor sie zu dem Verarbeitungsteil 102 übertragen werden.
  • Das Verarbeitungsteil 102 führt die Leseverarbeitung der Bilder durch, um sie so aufzuzeichnen, zu löschen und die Bilder zu ändern. Zum Beispiel kann ein Personal-Computer (PC) als Verarbeitungsteil 102 verwendet werden. Ein Bilddaten-Speicherteil 104, der in dem Verarbeitungsteil 102 enthalten ist oder der extern mit dem Verarbeitungsteil 102 verbunden ist, speichert verarbeitete Bilddaten, die eine interne Festplatte des PC, eine Diskette, eine beschreibbare CD-ROM, eine MO oder eine DVD enthält. Das Verarbeitungsteil 102 empfängt ebenso Bilddaten, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert sind, fügt die wiedergewonnenen bzw. ausgelesenen Bilddaten einem anderen Dokument hinzu und steuert eine Anzeige, um das Dokument anzuzeigen, oder steuert den Ausgabeteil 103, um das Dokument auszudrucken.
  • Das Ausgabeteil 103 führt die Druckverarbeitung von Bilddaten und von Dokumenten, die die Bilddaten enthalten, die ausgedruckt werden sollen, unter der Steuerung des Verarbeitungsteils 102 durch. Das Ausgabeteil 103 kann einen monochromen oder Vollfarben-Laserdrucker oder ein digitales Kopiergerät enthalten. Das Ausgabeteil 103 kann ebenso einen Drucker enthalten, der eine derartige Funktion aufweist, wie z.B. das Drucken von Visitenkarten oder Laminatkarten, wie z.B. IC-Karten, nach dem Ausdruck der Karten.
  • Das Host-Computersystem 105, das mit einem Netzwerk, wie z.B. einem LAN, mit einem PC als dem Verarbeitungsteil 102 verbunden ist, beinhaltet ein Host-Computer 106 und eine Anzahl von Terminals 107, die durch ein Netzwerk mit dem Host-Computer 106 verbunden sind. Der Host-Computer kann darin z.B. eine persönliche Informationsdatei 108, die sich auf persönliche Geschäfte innerhalb der Firma beziehen, gespeichert haben, so daß jedes Terminal 107 auf die persönliche Informationsdatei 108 zugreifen kann.
  • Das Verarbeitungsteil 102 kann mit der persönlichen Informationsdatei 108 verbunden sein. Zum Beispiel können Bilddaten, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 des Verarbeitungsteils 102 gespeichert sind, über die persönliche Informationsdatei 108 durch Eingeben einer persönlichen Information, wie z.B. einer Angestelltennummer, von einem Terminal 107 wieder gewonnen bzw. ausgelesen werden.
  • Insbesondere kann das erläuterte Dokumenterzeugungssystem bei einem Visitenkarten-Erzeugungssystem zum Erzeugen von Visitenkarten mit einer Fotografie auf einer Fläche verwendet werden; für ein Postkarten-Erzeugungssystem, zum Erzeugen von Postkarten, wie z.B. Einladungskarten, mit den gezeigten Produkten oder Fotografien von den Gesichtern der Belegschaft darauf angewendet werden; für ein ID-Karten-Erzeugungssystem zum Erzeugen einer Identitätskarte (ID-Karte) mit einer Fotografie angewendet werden; für ein Prospekterzeugungssystem zum Erzeugen von Prospekten bzw. Broschüren, wie z.B. ein Projektdokument, ein Flugblatt und ein Katalog angewendet werden; für ein Kartenerzeugungssystem zum Erzeugen illustrierter Karten angewendet werden; für ein Personalinformationssystem zum Erzeugen und Verwalten einer persönlichen Mutterdatei mit Fotografien von persönlichen Gesichtern, wie z.B. persönlichen Fotografien, deren Lebenslauf oder Selbstdarstellungen, ein Namen und Adressenbuch und Karten angewendet werden; für ein Suchsystem für gebrauchte Autos, um nach Informationen mit Fotografien von gebrauchten Autos zu suchen, angewendet werden; für ein Aktieninformationsplanungs- und -verkaufssystem zum Steuern von Aktieninformationen angewendet werden; für ein System für das Hoch- und Tiefbaugeschäft und Konstruktionsgeschäft, das aus einer Kombination aus einem Arbeitsplan und einer Konstruktionsmutterdatei besteht, angewendet werden; und für ein Konstruktions-Perspektiven-Erzeugungssystem angewendet werden, das der Verwendung bei der Kombination mit einem dreidimensionalen CAD-System dient. Das Erzeugungssystem für ein illustriertes bzw. bebildertes Dokument kann Farbbilder, wie z.B. Farbfotografien, verwenden oder erzeugen.
  • Die Hardware-Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 wird im folgenden beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 zeigt. In 2 sind eine CPU 201 zum Steuern des gesamten Systems, ein ROM 202 mit einem Bootprogramm und dergleichen, das darin gespeichert ist, ein RAM 203, das als ein Arbeitsbereich der CPU 201 verwendet wird, ein HDD (Festplattenlaufwerk) 204 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten bezüglich einer HD (Festplatte) 205 unter der Steuerung der CPU 201, eine HD 205 zum Speichern von Daten, die unter der Steuerung der HDD 204 geschrieben wurden, ein FDD (Diskettenlaufwerk) 206 zum Durchführen des Lesens/Schreibens von Daten bezüglich einer FD (Diskette) 207 unter Steuerung der CPU 201, eine entfernbare FD 207 zum Speichern von Daten, die unter Steuerung des FDD 206 gespeichert werden, und eine Anzeige 208 zum Anzeigen von Dokumenten, die Bilder enthalten, von Funktionsinformation und dergleichen gezeigt.
  • Eine Schnittstelle (I/F) 209, die mit einem Netzwerk NET durch einen Kommunikationskanal 210 verbunden ist, steuert eine interne Schnittstelle mit dem Netzwerk NET; eine Tastatur 211, die mit Tasten zum Eingeben von Zeichen, numerischen Werten und verschiedenen Befehlen versehen ist; eine Maus 212 zum Bewegen eines Cursors und zum Bezeichnen eines ausgewählten Bereichs und dergleichen; eine digitale Standbildkamera 213 zum Fotografieren von Bildern mit einer CCD; einen Drucker 214 zum Ausdrucken von Dokumenten; und einen Bus 215 zum Verbinden der obigen Kompo nenten. Die digitale Standbildkamera 213 kann durch einen Scanner zum optischen Lesen von Bildern ersetzt werden.
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Struktur des Bildverarbeitungsapparats 100 zeigt. In 3 beinhaltet das Verarbeitungsteil 102 zusätzlich zu dem Bildspeicherteil 104 einen Betriebsführungsteil 301, einen Bildausrichtungsteil 302, einen Bildlöschteil 303, einen Bildänderungsteil 304, einen Bildwiedergewinnungsteil 305, einen Bildverbindungsteil 306, einen Anzeigesteuerteil 307, einen Anzeigeteil 308, einen Drucksteuerteil 309 und dergleichen.
  • Der Betriebsführungsteil 301 befiehlt dem Bildausrichtteil 302, dem Bildlöschteil 303, dem Bildänderungsteil 304, dem Bildwiedergewinnungsteil 305, dem Bildverbindungsteil 306, dem Anzeigesteuerteil 307 und dem Drucksteuerteil 309, gemäß den Inhalten des Anzeigeteiles 308 zu arbeiten. Zum Beispiel beinhaltet das Betriebsführungsteil 301 Zeigevorrichtungen, wie z.B. die Tastatur 211 und die Maus 212.
  • Der Bildausrichtteil 302 empfängt Bilddaten, die von dem Eingabeteil 101 übertragen wurden, um Bilddaten, wie z.B. eine Bilddatendatei auszurichten, indem vorbestimmte Daten, wie z.B. ein Dateiname hinzugefügt wird. Die Bilddatendatei, die so ausgerichtet wurde, wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Der Bildlöschteil 303 löscht beliebige Bilddaten, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, von dem Bilddaten-Speicherteil 104 in Übereinstimmung mit einem Löschbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
  • Der Bildänderungsteil 304 fügt eine Änderung bei den Bilddaten einer beliebigen Bilddatendatei hinzu, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, und zwar in Übereinstimmung mit einem sich ändernden Befehl von dem Betriebsführungsteil 303, und speichert die geänderten Bilddaten in dem Bilddaten-Speicherteil 104 erneut. Das Bilddaten-Speicherteil 304 wird später detaillierter beschrieben.
  • Das Bildwiedergewinnungsteil bzw. Bildausleseteil 305 gewinnt eine gewünschte Bilddatendatei von den Bilddatendateien, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, in Übereinstimmung mit einem Wiedergewinnungsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 wieder bzw. liest sie aus. Das Bildverbindungsteil 306 wählt Bilddaten aus, die bereits in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert wurden, so daß die ausgewählten Bilddaten in ein Dokument in Übereinstimmung mit einem Befehl von Betriebsführungsteil 301 eingefügt werden.
  • Das Anzeigesteuerteil 307 steuert den Anzeigeteil 308, um auf seinem Anzeigebildschirm ein Bild einer Bilddatendatei anzuzeigen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert worden ist, oder um auf ein reduziertes Bild bzw. verkleinertes Bild oder eine skizzenartige Darstellung des Bildes hinzuweisen, und zwar in Übereinstimmung mit einem Anzeigebefehl von dem Betriebsführungsteil 301. Das Anzeigesteuerteil 307 wird später detailliert beschrieben.
  • Das Drucksteuerteil 309 überträgt Druckdaten, wie z.B. Bilddaten, oder ein illustriertes bzw. bebildertes Dokument in Übereinstimmung mit einem Druckbefehl von der Betriebsführung 301 zu dem Ausgabeteil bzw. Ausgangsteil 103. Das Ausgabeteil wird ebenso in Übereinstimmung mit Betriebsbefehlen von der Betriebsführung 301, wie z.B. die Einstellung der Anzahl der Drucke und dergleichen gesteuert.
  • Das Bildausrichtteil 302, das Bildlöschteil 303, das Bildänderungsteil 304, das Bildwiedergewinnungsteil 305, das Bildverbindungsteil 306, das Anzeigesteuerteil 307 und das Drucksteuerteil 309 sind jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die die Befehlsausführung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS und einem Anwendungsprogramm geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 305 oder der Floppydisk 207 aufgezeichnet sind.
  • Das Anzeigeteil 308 zeigt Dokumente an, die Bilder, Zeichenfolgen und dergleichen enthalten, und zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Bei dem An zeigeteil 308 kann es sich um die Anzeige 208 handeln, die eine CRT oder eine Flüssigkristallanzeige enthält.
  • Erstes Beispiel
  • Bei dem Beispiel, bei der mehrere Abbildungsbilder in einem Bild editiert werden, werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307 zuerst detaillierter beschrieben. 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem ersten Beispiel zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 104 einen Bildspezifizierungsteil 401, einen Bildänderungsteil 402, einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 und einen Verbindungsteil 404.
  • Der Bildspezifizierungsteil 401 dient dazu, zwei oder mehr Bilder, die miteinander zu verbinden sind, zu spezifizieren. Das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert diejenigen Bilder, die der Bediener zu verbinden wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
  • Das Bildanordnungsteil 402 ordnet die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert wurden, in einem derartigen Layout an, so daß sie in jener Reihenfolge verbunden werden. Die Bilder können in einer Zeile oder in Zeilen angeordnet werden, und zwar vertikal oder lateral bzw. seitlich. Die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert wurden, werden somit angeordnet oder neu angeordnet, und zwar in Übereinstimmung mit dem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 in einem derartigen Layout, daß die Bilder in jeder Reihenfolge verbunden werden.
  • Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil spezifiziert einen Verbindungspunkt für jedes Bild, so daß vertikal oder lateral einander angrenzende Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt, werden, verbunden werden können, indem auf den Verbindungspunkt Bezug genommen wird.
  • Die Verarbeitungsinhalte des Bildspezifizierungsteils 401, des Bildanordnungsteils 402 und des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 werden später detailliert beschrieben.
  • Das Verbindungsteil 404 verbindet die aneinander angrenzenden Bilder, indem auf den Verbindungspunkt Bezug genommen wird, der durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 spezifiziert wird. Derartige Bilder können miteinander verbunden werden. Dem Bild, das durch die Bilder erzeugt wurde, die durch das Verbindungsteil 404 verbunden wurden, wird dann ein Dateiname zugewiesen und es wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 basierend auf dem Dateinamen gespeichert.
  • Das Bildspezifizierungsteil 401, das Bildanordnungsteil 402, das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 und das Verbindungsteil 404 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS und einem Anwendungsprogramm, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. der ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207 gespeichert sind, geschrieben.
  • Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um ein Verbindungsfenster 700 anzuzeigen und zeigt Bilder an, die durch das Bildverbindungsteil 402 angeordnet sind, und zwar in einem Verbindungsarbeitsbereich 701 des Verbindungsfensters 700, wie in 7 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden Operationen des Bildverarbeitungsapparats und der Inhalt von Anzeigebildschirmen unter Bezugnahme auf konkrete Anzeigebeispiele beschrieben. 5 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms zeigt der auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel erscheint. In 5 ist der Basisanzeigeschirm des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt. In 5 ist der Anzeigebildschirm aus drei Flächen aufgebaut: einer Dateinamen-Anzeigefläche 501, die nahezu die obere Hälfte der linken Seite des Bildschirms einnimmt, einem reduzierten Bildanzeigebereich 502, der die untere Seite des Dateinamen-Anzeigebereichs 501 einnimmt, und einem ausgewählten Bildanzeigebereich 503, der nahezu die rechte Hälfte des Schirms einnimmt.
  • Vorzugsweise werden diese Bereiche nicht in einer Mehrfachfensterform angezeigt, sondern sie werden als fixierte Bereiche, um den Bediener daran zu hindern, daß die Position und die Größe dieser Bereiche geändert werden, konfiguriert. Da der Bildschirm in demselben Layout zu jeder Zeit angezeigt wird, kann der Bediener diese Bereiche als ein Schirm erfassen. Dies macht es für den Bediener möglich, den Bildverarbeitungsapparat intuitiv ohne Verwirrung während des Betriebs zu verwenden und ohne das Erfordernis, sich komplizierte Bedienungsprozeduren zu merken, und somit kann der Bediener Bilder effizient bearbeiten bzw. editieren und verarbeiten.
  • Dateinamen, die in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert sind, wie z.B. die Festplatte 205 oder die Diskette 207, werden in der hierarchischen Reihenfolge in dem Dateinamen-Anzeigeteil 501 angezeigt. Der Bediener kann somit eine gewünschte Datendatei auswählen, indem der Name der gewünschten Datendatei wiedergewonnen bzw. ausgelesen und spezifiziert wird, während die Dateinamen, die in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501 angezeigt sind, betrachtet werden.
  • Mehrere reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder werden durch einen Reduziertbild-Erzegungsteil erzeugt, das die aktuellen Bilddaten maßstabserhaltend gemäß einem vorbestimmten Zoomfaktor verkleinert, und sie werden in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 angezeigt. Dies ermöglicht es dem Bediener, das reduzierte Bild zu betrach ten, um so sofort zu erkennen, welcher Datei die Bilddaten entsprechen. Jeder Dateiname wird ebenso unter jedem reduzierten Bild angezeigt.
  • Ein gewünschtes Bild kann auch ausgewählt werden, indem der Cursor auf dem entsprechenden reduzierten Bild bewegt wird und der Mausknopf 212 oder dergleichen gedrückt wird, anstatt daß der Dateiname in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501 spezifiziert wird. In diesem Fall kann der Bediener das reduzierte Bild als einen Schlüssel bzw. einen Anhaltspunkt für die gewünschte Bilddatendatei verwenden, um eine leichte, schnelle Auswahl des gewünschten Bildes selbst dann zu erreichen, falls der Bediener sich nur schwach an den Dateinamen erinnern kann.
  • Falls ein vorbestimmtes Schlüsselwort für jede Bilddatendatei aufgezeichnet bzw. gespeichert wurde, wie z.B. "Charakter" oder "Landschaft", "Geschäft" oder "Privat", kann das reduzierte Bild angezeigt werden, indem die Anzeigesequenz der reduzierten Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet wird. Dann werden die reduzierten Bilder basierend auf den Schlüsselwörtern angeordnet, eine gewünschte Bilddatendatei kann mit hoher Geschwindigkeit wiedergewonnen werden, selbst wenn die Anzahl der registrierten Bilddatendateien groß ist.
  • Bei dem Anzeigebeispiel der 5 werden acht reduzierte Bilder in jedem der drei Reihen angezeigt, das heißt die Anzahl der reduzierten Bilder, die angezeigt werden, wird auf 24 festgelegt, aber die Anordnung und die Anzahl der reduzierten Bilder, die angezeigt werden, können in Übereinstimmung mit der Auflösung der Anzeige und dem Inhalt der angezeigten Bilder variiert werden oder entsprechend dem Unterschied im Wiedergewinnungsverfahren.
  • Der ausgewählte Bildanzeigebereich 503 ist ein Bereich zum Anzeigen eines Bildes der Bilddatendatei, die durch Spezifizierung des Dateinamens in dem Dateinamen-Anzeigebereich 501 ausgewählt werden, oder durch Spezifizierung des entsprechenden skizzenhaften Bildes in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502. Die ausgewählten Bilder können durch die folgenden Modi angezeigt werden: einem Standard-Anzeigemodus zum Anzeigen des ausgewählten Bildes einer Standardgröße, einem Vollschirm-Anzeigemodus zum Hochskalieren oder Herunterskalieren des Anzeigerahmens oder des ausgewählten Bildes, um den gesamten Rahmen bzw. das gesamte Vollbild des ausgewählten Bildes anzuzeigen, und einem variablen Vergrößerungs-Anzeigemodus zum Anzeigen des ausgewählter Bildes, das entsprechend einem vorbestimmten Zoomfaktor vergrößert oder reduziert ist, der von dem Bediener gewünscht wird. Der variable Zoom-Anzeigemodus wird spezifiziert, indem der Prozentsatz der Vergrößerung eingegeben wird. Wenn der Prozentsatz auf 100% festgelegt wird, wird der Vergrößerungsfaktor gleich der Größe des ausgewählten Bildes. Wenn ein Wert kleiner als 100% eingegeben wird, wird das ausgewählte Bild reduziert, und wenn ein Wert größer als 100% eingegeben wird, wird das Bild vergrößert.
  • Durch Spezifizierung eines vorbestimmten Befehls von dem Menü oder durch Doppelklicken des Bildes kann das Bild, das in dem ausgewählten Bildanzeigebereich 503 angezeigt wird, vollständig auf dem Bildschirm angezeigt werden, während der Dateinamen-Anzeigebereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 hinter dem ausgewählten Bildanzeigebereich 503 verborgen wird. Dies ermöglicht es, das ausgewählte Bild effizienter zu editieren bzw. zu bearbeiten und zu verarbeiten. Diese Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes ist besonders bei der Verarbeitung eines großen Bildes effektiv. Nach Vollendung der Bearbeitungs- und Verarbeitungsoperationen kann die Vollschirmanzeige des ausgewählten Bildes hinsichtlich der Größe neu gestaltet werden und es kann zu dem Heimbildbereich bzw. Standardbildbereich zurückgekehrt werden, indem ein vorbestimmter Befehl von dem Menü spezifiziert wird oder indem auf das Bild selbst zweimal doppelgeklickt wird. Der Dateinamen-Anzeigebereich 501 und der Reduziertbild-Anzeigebereich 502 werden dann erneut angezeigt.
  • Als nächstes werden die Betriebsprozeduren zum Spezifizieren von Bildern beschrieben, die durch das Bildspezifizierteil 401 ausgeführt werden. 6 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms des Anzeigeteils 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In 6 wird die Anzahl von reduzierten Bildern, die in dem reduzierten Bildanzeigebereich 502 angezeigt werden, auf 8 gesetzt, und zwar aus Gründen der Zweckmäßigkeit bzw. aus Vereinfachungsgründen.
  • Nimmt man nun Bezug auf 6, so werden mehrere Bilder, die zu verbinden sind, ausgehend von den reduzierten Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 spezifiziert. Obwohl diese mehreren Bilder spezifiziert werden können, indem die Tastatur verwendet wird, um die Dateinamen der entsprechenden reduzierten Bilder einzugeben, werden die mehreren Bilder hier spezifiziert, indem eine Zeigevorrichtung, wie z.B. die Maus 212 oder dergleichen, verwendet wird, um den Cursor zu dem Anzeigebereich für das reduzierte Bild bzw. zu dem Reduziertbild-Anzeigebereich zu bewegen, und indem die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw. geklickt wird.
  • Da die mehreren reduzierten Bilder in einer Spezifizierungsoperation spezifiziert werden müssen, wird die Taste auf der Maus 212 gedrückt bzw. geklickt, während eine spezielle Taste, wie z.B. die Hochstelltaste bzw. Shifttaste, auf der Tastatur 211 gedrückt wird, wodurch leicht eine Vielzahl von reduzierten Bilder spezifiziert wird.
  • 6 zeigt einen Fall, wo drei reduzierte Bilder 601, 602 und 603 als miteinander zu verbindende Bilder spezifiziert sind. Diese reduzierten Bilder, die spezifiziert sind, können voneinander unterscheidbar gemacht werden, indem die Dateinamen der reduzierten Bilder angezeigt werden, die als ein Negativ spezifiziert sind, oder indem die reduzierten Bilder mit einem fetten Rahmen umschlossen werden, so daß der Bediener die spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
  • Nach der Spezifizierung der reduzierten Bilder bewegt der Bediener den Cursor zu einem "BILDKORREKTUR"-Menü 604 auf dem Menübalken in 6, klickt die Taste der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "BILDVERBINDUNGS"-Menü 605, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Bildverbindungsfunktion auszuwählen. Dann wird das Verbindungsfenster 700 aufgeklappt und angezeigt, wie in 7 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden Verarbeitungsinhalte des Bildanordnungsteils 402 beschrieben. 7 bis 9 zeigen Erläuterungen, die andere Beispiele von Anzeigebildschirmen auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel zeigen. Das Verbindungsfenster 700 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 701, einen Moduswechselteil 702, einen Anordnungswechselteil 703, eine Hochskaliertaste bzw. Zoomtaste 704, eine Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 705, eine Starttaste 706 und eine Löschtaste 707.
  • Bilder, die durch Bildspezifizierteil 401 spezifiziert worden sind, werden in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt. In 7 werden die reduzierten Bilder 601, 602 und 603, die in 6 spezifiziert worden sind, auf eine vorbestimmte Vergrößerung vergrößert und angezeigt (entsprechend den Bildern 751, 752 und 753).
  • Der Moduswechselteil 702 weist zwei Klickmodi für die Zeigevorrichtung auf, wie z.B. die Maus 212 oder dergleichen: einen Bildpositions-Ersetzungsmodus 708 und einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsmodus 709.
  • Ikons werden auf dem Anordnungswechselteil 703 angeordnet, um die Anordnung oder das Layout zu wechseln, indem die Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert werden, angezeigt sind. Falls drei Bilder zu spezifizieren sind, werden, da die drei Bilder vertikal oder lateral angeordnet werden, die zwei Typen von Anordnungen als Ikons gezeigt. Wie in 8 gezeigt ist, zeigt ein Ikon 710 eine laterale Anordnung von drei Bildern an und ein Ikon 711 zeigt eine vertikale Anordnung von drei Bildern an. Der Bediener kann den Cursor auf entweder die Ikons bewegen oder die Taste der Maus 212 oder dergleichen drücken, um die Anordnung der Bilder, die auf dem Arbeitsbereich 701 angezeigt sind, zu wechseln. Die Ikons, die auf dem Anordnungswechselteil 703 angezeigt sind, variieren hinsichtlich der Gestalt und der Anzahl gemäß der Anzahl der Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert worden sind.
  • 7 zeigt einen Fall, wo der Ikon 711, der in 8 gezeigt ist, ausgewählt worden ist. Die drei Bilder 751, 752 und 753 werden auf dem Arbeitsbereich 701 in derselben Anordnung wie der Ikon 711 angezeigt, das heißt durch Anordnung dieser Bilder in der Vertikalrichtung. Auf der anderen Seite zeigt 8 einen Fall, wo der Ikon 710 ausgewählt worden ist. Somit kann die Anordnung von Bildern durch eine derartige einfache Operation, wie die Auswahl des Ikons, geändert werden.
  • Die Hochskaliertaste 704 dient dazu, die Größe der Bilder hochzuskalieren bzw. zu vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind. Die Bilder werden auf eine vorbestimmte Vergrößerung bzw. einen vorbestimmten Zoomfaktor hochskaliert, und zwar jedesmal, wenn die Hochskaliertaste 704 gedrückt wird, das heißt, wenn der Bediener den Cursor auf die Hochskaliertaste 704 bewegt und den Knopf der Maus 212 oder dergleichen einmal drückt. Die Hochskalierbilder werden somit auf dem verbundenen Arbeitsbereich 701 angezeigt und dies erleichtert es dem Bediener, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
  • 9 ist eine Erläuterung, die noch ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf den Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel 9 zeigt einen Fall, wo die Hochskaliertaste 704 einmal gedrückt worden ist.
  • Die Herunterskaliertaste 705 wird verwendet, um die Bilder herunter zu skalieren bzw. zu verkleinern, und zwar auf eine Art und Weise, die der Hochskaliertaste 704 entgegengesetzt ist, und zwar auf einen vorbestimmten Zoomfaktor, der zu demjenigen der Hochskaliertaste 704 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. der Häufigkeit, mit der Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 705 so häufig gedrückt wird wie die Hochskaliertaste gedrückt worden ist, werden die Bilder auf die Originalgröße wieder hergestellt bzw. zurückgeführt. Da die Größe der Bilder nicht weiter in 7 herunterskaliert werden kann, wird die Herunterskaliertaste 705 grau gemacht und ein Drücken der Taste 705 wird nun verhindert.
  • Der Startknopf 706 befiehlt den Start des Verbindungsprozesses der Bilder. Da noch keine Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird der Startknopf 706 grau gemacht und das Drücken des Startknopfes 706 wird verhindert.
  • Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen des Verbindungsprozesses. Falls die Löschtaste 707 gedrückt worden ist, wird der Verbindungsprozeß, der aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verbindungsfenster 700 wird geschlossen.
  • Weiter müssen, da die Verbindungspunkte durch den Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 für jedes Paar der benachbarten Bilder spezifiziert werden müssen, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 701 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen Layout angezeigt werden, wie die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden sind. Aus diesem Grund führt das Bildanordnungsteil 402 einen Positionsersetzungsprozeß der Bilder durch.
  • 10a10c sind Erläuterungen zum Erklären der Bildpositionsersetzung, die von dem Bildanordnungsteil 402 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel durchgeführt wird. Zuerst wird der Klickmodus auf einem Moduswechselteil 702, der in 7 gezeigt ist, zu dem Bildpositionsersetzungsmodus 708 gewechselt. Dann wird ein Bild, das durch ein anderes zu ersetzen ist, spezifiziert. Die Bildspezifikation kann durchgeführt werden, indem auf ein gewünschtes Bild, z.B. ein Bild A in 10a, mit der Maus 212 oder dergleichen geklickt wird.
  • Das gewünschte Bild A wird in die Nachbarschaft eines anderen Bildes B gezogen und abgelegt ("Drag and Drop"-Technik), das in einer Position angezeigt ist, in der der Bediener das Bild A durch das Bild B zu ersetzen wünscht, wie dies in 10b gezeigt ist. Infolgedessen wird das gewünschte Bild A zu der Position bewegt, in der das Bild B sich befand, während das Bild B zu der Originalposition des gewünschten Bildes A bewegt wird, wie in 10c gezeigt ist.
  • Falls der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 sich in dem Bildpositionsersetzungsmodus 708 bzw. Bildpositionsaustauschmodus 708 befindet, kann dieselbe Operation wiederholt durchgeführt werden. Dies ermöglicht es dem Bediener, eine Bildersetzung bzw. einen Bildaustausch effizient und schnell durchzuführen.
  • Als nächstes wird der Verarbeitungsinhalt des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 beschrieben. Zuerst wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 702 in den Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709 gewechselt. 11 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • In 11 (oder 9) werden benachbarte Bilder in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 von dem Benutzer verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z.B. der Maus 212, jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter bzw. eine identische Bildeigenschaft auf beiden Bildern erscheint. Um die charakteristischen Punkte genau zu spezifizieren, sollten die Bilder in einem gewissen Umfang vergrößert werden, z.B. wie in 11 gezeigt ist.
  • Insbesondere sind in diesem Beispiel die Spitzen bzw. Enden der Laternenpfahle 1102 und 1103, die sich links der Mitte der überlappten Teile in beiden Bildern 752 und 753 befinden, als Verbindungspunkte geeignet. Die Verbindungspunkte werden spezifiziert, indem der Cursor zu diesen Spitzen 1102 und 1103 bewegt wird und indem der Knopf der Maus 212 oder dergleichen gedrückt bzw. geklickt wird. Die Koordinatendaten, die auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert wurden, werden dann in einem Speicherbereich gespeichert, der in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 vorgesehen ist. Derartige Verbindungspunkte werden für jedes Paar von vertikal oder lateral benachbarten Bildern spezifiziert.
  • Nach der Vollendung der Spezifizierung der Verbindungspunkte für alle benachbarten Bilder, drückt der Bediener den Startknopf 706, um das Ausführen der Verbindungspunkte zu starten. Wenn die Verbindungsverarbeitung vollendet ist, wird ein Bild, das sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 dargestellt und ein Fenster 1200 wird mit der folgenden Nachricht angezeigt: "Ist das Ergebnis OK?".
  • 12 ist eine Erläuterung zum Erklären eines Beispieles eines derartigen Fensters, das auf dem Anzeigeteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem ersten Beispiel angezeigt wird. In 12 wird, falls eine "Ja"-Taste 1201 gedrückt wird, dem Ergebnis, das sich aus der Verbindungsverarbeitung ergibt, ein Dateiname zugewiesen und es wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 gespeichert. Auf der anderen Seite wird, falls die "Nein"-Taste 1202 gedrückt wird, das Verbindungsergebnis gelöscht und das Betriebsverfahren bzw. die Prozedur kehrt zu dem Anzeigebildschirm zurück, und zwar zu der Stelle, kurz bevor der Startknopf 706 gedrückt wurde, so daß die Verbindungspunkte wiederum spezifiziert werden können.
  • Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführt werden. 13 ist ein Flußdiagramm, das eine Sequenz von Verarbeitungsschritten zeigt, die von dem Bildänderungsteil und dem Anzeigesteuerteil gemäß dem ersten Beispiel ausgeführt werden. In dem Flußdiagramm der 13 wird bestimmt, ob zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind oder nicht (Schritt S1301). Die Operation verbleibt im Schritt S1301 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis Schritt S1301 bestätigt bzw. bejaht worden ist) und es wird dann bestimmt, ob eine Verbindung befohlen wird oder nicht (Schritt S1302).
  • Falls ein Verbinden im Schritt S1302 nicht befohlen worden ist (Schritt S1302 ist negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z.B. ein Löschen des Bildes, gegeben werden oder nicht (Schritt S1303). Falls kein anderer Befehl hergegeben wird (Schritt S1303 ist negativ), kehrt die Prozedur zum Schritt S1301 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendeine andere Instruktion im Schritt S1303 gegeben wird (Schritt S1303 ist bejahend), wird diese Operation nach der Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S1304) beendet.
  • Falls ein Verbinden im Schritt S1302 befohlen wurde (Schritt S1302 ist bejahend), wird eine Anordnungsverarbeitung für spezifizierte Bilder ausgeführt (Schritt S1310). Die Bildanordnungsverfahren werden später detailliert beschrieben.
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu verändern ist oder nicht (Schritt S1340). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1340 ist bejahend), kehrt das Verfahren zum Schritt S1310 zurück, indem die Bilder neu angeordnet werden. Falls eine Änderung im Schritt S1340 nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist negativ), wird bestimmt, ob Verbindungspunkte spezifiziert werden oder nicht (Schritt S1350). Falls irgendwelche Verbindungspunkte spezifiziert werden (Schritt S1350 ist bejahend), werden Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert wurden, gesichert (Schritt S1365). Die Verarbeitungsschritte S1350 bis 1370 werden wiederholt, bis alle Verbindungspunkte spezifiziert worden sind. Wenn alle Verbindungspunkte spezifiziert worden sind (Schritt S1370 ist bestätigend), wird weiter bestimmt, ob irgendwelche der Verbindungspunkte zu ändern sind (Schritt S1380).
  • Falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380 erforderlich ist (Schritt S1380 ist bejahend), kehrt die Prozedur zum Schritt S1350 zurück. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung irgendwelcher Verbindungspunkte im Schritt S1380 nicht erforderlich ist (Schritt S1380 ist negativ), wird bestimmt, ob die Starttaste gedrückt worden ist oder nicht (Schritt S1381). Falls die Starttaste gedrückt worden ist (Schritt S1381 ist bejahend), wird eine Verbindungsverarbeitung ausgeführt (Schritt S1382), um das verbundene Bild auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 anzuzeigen (Schritt S1383).
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob das angezeigte Ergebnis OK ist oder nicht (Schritt S1384). Falls das Ergebnis nicht OK ist (Schritt S1384 ist negativ), kehrt die Prozedur zum Schritt S1350 zurück, um Verbindungspunkte wiederum zu bestätigen. Auf der anderen Seite, falls im Schritt S1384 OK gilt, wird das Ergebnis gespeichert (Schritt S1385) und die gesamte Verarbeitung endet.
  • Falls die Starttaste im Schritt S1381 nicht gedrückt wird (Schritt S1381 ist negativ), wird bestimmt, ob eine Änderung der Bildanordnung notwendig ist oder nicht (Schritt S1390). Falls eine Änderung notwendig ist (Schritt S1390 ist bejahend) kehrt die Prozedur zum Schritt S1310 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung nicht notwendig ist (Schritt S1390 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S1380 zurück, indem eine Bestimmung dahingehend vorgenommen wird, ob die Verbindungspunkte geändert werden sollten oder nicht. Danach werden die darauffolgenden Verarbeitungsschritte wiederholt.
  • Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die im Schritt S1310 ausgeführt wird, detailliert beschrieben. 14 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildanordnungsteil 402 gemäß dem ersten Beispiel ausgeführt werden. Falls ein Verbinden im Schritt S1302 des Flußdiagramms der 12 befohlen wird (Schritt S1302 ist bestätigend), wird eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der 14 dahingehend gemacht, ob eine Änderung der Bildanordnung befohlen wird oder nicht (Schritt S1311). Falls sie befohlen wird (Schritt S1311 ist bejahend), wird die Änderung der Bildanordnung durchgeführt (Schritt S1312). Auf der anderen Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1311 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung über.
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch befohlen wird oder nicht (Schritt S1313). Falls dies befohlen wird (Schritt S1313 ist bejahend), wird eine Bildersetzung bzw. ein Bildaustausch durchgeführt (Schritt S1314). Auf der anderen Seite, falls dies nicht befohlen wird (Schritt S1313 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Vergrößerung der Bilder notwendig ist oder nicht (Schritt S1315). Wenn es möglich ist (Schritt S1315 ist bejahend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen ist oder nicht befohlen ist (Schritt S1316). Falls sie befohlen ist (Schritt S1316 ist negativ), wird die Vergrößerung durchgeführt (Schritt S1317). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu vergrößern (Schritt S1315 ist negativ) oder falls die Vergrößerung nicht befohlen worden ist (Schritt S1316 ist negativ), geht das Verfahren zum nächsten Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob eine Reduktion bzw. Verkleinerung der Bilder notwendig ist oder nicht (Schritt S1318). Falls es möglich ist (Schritt S1318 ist bestätigend), wird eine Bestimmung dahingehend gemacht, ob die Reduktion befohlen ist oder nicht (Schritt S1319). Falls sie befohlen worden ist (Schritt S1319 ist bestätigend), wird die Reduktion ausgeführt (Schritt S1320). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu reduzieren (Schritt S1318 ist negativ) oder falls die Reduktion nicht befohlen worden ist (Schritt S1319 ist negativ), geht das Verfahren zum nächsten Schritt, das heißt zum Schritt 1340, über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Wie oben diskutiert worden ist, erleichtert es, wenn mehrere Bilder miteinander verbunden werden, das erste Beispiel, die Bilder zu spezifizieren und anzuordnen und sie erleichtert es, Verbindungspunkte für benachbarte Bilder zu spezifizieren.
  • Zweites Beispiel
  • Obwohl bei dem ersten Beispiel in Verbindungspunkt bei einem Punkt spezifiziert worden ist, das heißt durch Klicken der Taste der Maus 212 oder dergleichen, kann er unter Verwendung einer Zeile spezifiziert werden, das heißt durch Spezifizierung der Verbindung zwischen benachbarten Bildern bei einer Zieh- und Ablegeoperation bzw. "Drag and Drop"-Operation der Maus 212 oder dergleichen, wie bei dem folgenden zweiten Beispiel diskutiert wird.
  • Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem zweiten Beispiel enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im wesentlichen dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene der ersten Ausführungsform enthält, und zwar mit Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307, werden die Teile, die mit jenen Teilen der ersten Ausführungsform gleich sind bzw. gemeinsam sind, hier ebenso nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 15 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 15 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 1501, einen Bildanordnungsteil 502, einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503, einen Verbindungsteil 1504 und ein Verbindungslinien-Zeichenteil 1505. Da die Teile außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 und dem Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 im wesentlichen dieselben Teile sind, wie jene der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf, wie die Struktur des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 403 der ersten Ausführungsform, bei dem jeder Verbindungspunkt für jedes Bild so spezifiziert ist, daß vertikal oder lateral benachbarte Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt werden, durch Bezugnahme auf den Verbindungspunkt verbunden werden können, aber sich von dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 im Verfahren der Spezifizierung des Verbindungspunktes unterscheiden. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 dient dazu, eine Verbindungslinie zwischen den Verbindungspunkten, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 spezifiziert wurden, zu zeichnen. Der Inhalt der Verarbeitung des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 1503 und des Verbindungslinien-Zeichenteils 1505 wird später im Detail beschrieben.
  • Das Bildspezifizierungsteil 1501, das Bildverarbeitungsteil 1502, das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503, das Verbindungsteil 1504 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 werden jeweilig durch die CPU oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß Befehlen durchführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS oder einem Anwendungsprogramm geschrieben werden, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207 aufgezeichnet werden.
  • Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder, die durch das Anzeigesteuerteil 1502 angezeigt werden, sondern ebenso eine Verbindungslinie 1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezeichnet wurde, wie dies in 16 gezeigt ist, zu zeichnen.
  • Als nächstes wird eine Spezifikationsverarbeitung der Verbindungspunkte und Zeichenverarbeitung einer Verbindungslinie beschrieben, die durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 ausgeführt werden. 16 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem zweiten Beispiel zeigt. In 16 wechselt der Bediener den Klickmodus in den Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus, vergleicht benachbarte Bilder 1602 und 1603, um charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter bei beiden Bildern erscheint. Der Bediener bewegt dann den Cursor zu einem Punkt 1612 auf dem Bild 1602, klickt (druckt) die Taste auf der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht bzw. "Drag"-Technik) den Cursor zu dem anderen Punkt 1613 auf dem Bild 1603, indem die Maus 212 bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrechterhalten wird bzw. während die Taste weiterhin gedrückt bleibt. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 wird mit der Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbindungslinie 1621 auf den Koordinaten zu zeichnen, und zwar identisch mit dem Cursorp fad auf dem Schirm. Wenn der Cursor den Punkt 1613 erreicht, gibt der Bediener den gedrückten Zustand der Taste frei (ablegen bzw. "Drop"-Technik). Die Verbindungslinie 1621, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 1505 gezogen wurde, ist somit fixiert.
  • Die Verbindungspunkte werden als derartige spezifiziert, wie dies oben angegeben wurde. Koordinatendaten der Verbindungspunkte, die spezifiziert worden sind, werden gesichert (gespeichert), und zwar in einem Speicher, der im Inneren des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 1503 vorgesehen ist. Wie bei dem ersten Beispiel wird die Spezifikationsverarbeitung hinsichtlich der Verbindungspunkte für jedes Paar von vertikal oder lateral benachbarten Bildern durchgeführt. Nach der Vollendung der Spezifikationsverarbeitung für alle benachbarten Bilder kann der Bediener den Startknopf drücken, um eine Ausführung der Verbindungsverarbeitung zu beginnen.
  • Somit können die Verbindungspunkte auf einfachste Art und Weise spezifiziert werden, indem die Taste der Maus oder dergleichen gedrückt wird, wobei die Maus bewegt wird, während die Taste gedrückt wird, und indem die gedrückte Taste an einer vorbestimmten Position losgelassen wird.
  • Bei der Verbindungslinie 1621 kann es sich um eine farbige Linie handeln, die leicht erkannt bzw. unterschieden werden kann, wie z.B. eine rote Linie. Die Verbindungslinie kann ebenso eine Dicke aufweisen, die derartig ist, daß sie leicht erkannt bzw. unterschieden werden kann. Die Linientypen, wie z.B. Farbe und Dicke, können von dem Bediener auswählbar gestaltet werden oder sie können automatisch von dem Bild abhängen, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird, so daß die Verbindungslinie leichter von der Farbe bzw. den Farben des Bildes unterschieden werden kann.
  • Die Verbindungslinie 1621 kann als eine gepunktete Linie während der Ziehoperation angezeigt werden und in eine durchgehende Linie nach der Ablegeoperation, um die Verbindungslinie zu fixieren, geändert werden. Dies ermöglicht es für den Bediener, leicht die Verarbeitung zur Spezifizierung der Verbindungslinie zu bestätigen.
  • Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die ausgeführt werden, indem das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem zweiten Beispiel geändert werden. 17 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem zweiten Beispiel ausgeführt werden. Da das Flußdiagramm der 17 dieselben Verarbeitungsschritte wie jene von S1301 bis S1340 und wie jene von S1365 bis S1390 bei dem Flußdiagramm der 13 gemäß der ersten Ausführungsform ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen.
  • Im Schritt S1340 des Flußdiagramms der 13 gemäß dem ersten Beispiel wird, falls eine Änderung der Bildanordnung nicht notwendig ist (Schritt S1340 ist negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der 17 dahingehend durchgeführt, ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt worden ist oder nicht gedrückt worden ist (Schritt S1351). Falls die Taste gedrückt worden ist (Schritt S1351 ist bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist oder nicht (Schritt S1352). Falls der Cursor nicht auf irgendeinem Bild positioniert worden ist (Schritt S1352 ist negativ), wird ein Fehlerhinweis gegeben (Schritt S1353) und das Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück. Auf der anderen Seite, falls der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist (Schritt S1353 ist bestätigend), wird mit dem Ziehen einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S1354).
  • Nach diesem Vorgang verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S1355, bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen losgelöst bzw. losgelassen wurde. Wenn die Taste losgelassen wurde bzw. nicht mehr gedrückt wird (der Schritt S1355 wird bejahend), wird bestimmt, ob oder ob nicht der Cursor auf einem Bild positioniert worden ist, das zu dem Bild benachbart ist, auf dem der Cursor im Schritt S1352 plaziert worden ist (Schritt S1356). Falls der Cursor nicht auf dem benachbarten Bild positio niert worden ist (Schritt S1356 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben bzw. ein Fehler angezeigt (Schritt S1353). Das Verfahren kehrt zum Schritt S1351 zurück, um die darauffolgenden Verarbeitungsschritte zu wiederholen.
  • Falls im Schritt S1356 bestimmt wurde, daß der Cursor auf dem benachbarten Bild positioniert worden ist (Schritt S1356 ist bestätigend), wird das Zeichnen der Verbindungslinie beendet (Schritt S1361). Danach geht das Verfahren zum Schritt S1365 der 13 gemäß dem ersten Beispiel über.
  • Wie oben diskutiert wurde, wird gemäß dem zweiten Beispiel eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten spezifiziert, so daß der Bediener nicht nur die Verbindungspunkte spezifizieren kann, als ob er oder sie eine Linie per Hand gezogen hat, sondern ebenso sofort erkennen kann, ob die Verbindungspunkte spezifiziert worden sind oder nicht.
  • Drittes Beispiel
  • Der Satz von Verbindungspunkten, die spezifiziert worden sind, kann freigegeben werden, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert wird, wie in dem folgenden dritten Beispiel beschrieben wird. Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem dritten Beispiel enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 genauso sind bzw. gleich sind wie jene des ersten Beispiels, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, das der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben Teile wie jene des ersten Beispiels enthält, und zwar mit der Ausnahme des Änderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen des ersten Beispiels gemeinsam sind, ebenso hier nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 18 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß dem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 18 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 1801, ein Bildanordnungsteil 1802, ein Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803, ein Verbindungsteil 1804, ein Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 und ein Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806.
  • Da Teile, außer dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803, dem Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 und dem Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806, die gleichen sind wie jene des ersten Beispiels und das Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 dasselbe ist wie jenes des zweiten Beispiels, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803 kann entweder das VerbindungspunktSpezifizierungsteil 403 des ersten Beispiels oder das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1503 sein. Das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 gibt eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten frei, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar benachbarter Bilder spezifiziert worden ist, für das ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist. Die Verarbeitungsinhalte des Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 1806 wird später detailliert beschrieben.
  • Das Bildspezifizierungsteil 1801, das Bildanordnungsteil 1802, das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 1803, das Verbindungsteil 1804, das Verbindungslinien-Zeichenteil 1805 und das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend den Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z.B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Freigabeverarbeitung eines Satzes von Verbindungspunkten gegeben, die durch das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 ausgeführt wird. Wenn ein Satz von Verbindungspunkten für ein Paar von benachbarten Bildern spezifiziert wird, erkennt das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806, ob ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits hinsichtlich der benachbarten Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird, ob oder ob nicht Koordinationsdaten der entsprechenden Verbindungspunkte in einem Speicherbereich gespeichert werden, der innerhalb des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 1803 vorgesehen ist.
  • Weiter gibt, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 die vorhergehenden Verbindungspunkte frei, indem entsprechende Koordinationsdaten gelöscht werden, die gespeichert sind, und speichert den Satz von Verbindungspunkten, die erneut spezifiziert werden. Somit können die Verbindungspunkte leicht geändert werden. Das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 löscht ebenso eine Verbindungslinie, falls es überhaupt eine gibt, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert wurden.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge bzw. Sequenz von Verbindungsschritten gegeben, die von dem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem dritten Beispiel ausgeführt werden. 19 ist ein Flußdiagramm, das Teile der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem dritten Beispiel ausgeführt werden.
  • Da das Flußdiagramm der 19 dieselben Verarbeitungsschritte ausführt wie jene ausgehend von S1301 bis S1340 und jene von S1365 bis S1390 in dem Flußdiagramm der 13 gemäß dem ersten Beispiel, werden die gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der 19 ebenso dieselben Verarbeitungsschritte durch wie jene von S1351 bis S1356 und S1365; deren Beschreibung hierin genauso weggelassen wird.
  • Im Schritt S1356 wird, falls der Cursor auf dem benachbarten Bild positioniert wird (Schritt S1356 ist bestätigend), wird dann bestimmt, ob Verbindungspunkte für die benachbarten Bilder spezifiziert wurden oder nicht (Schritt S1357). Falls die Verbindungspunkte nicht spezifiziert wurden (Schritt S1357 ist negativ), geht das Verfahren zum Schritt S1361 über, und zwar ohne daß irgendeine Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Auf der anderen Seite, falls die Verbindungspunkte nicht spezifiziert werden (Schritt S1357 ist bejahend), werden die Verbindungspunkte freigegeben (Schritt S1358). Die Verbindungslinie, die zwischen den Verbindungspunkten gezogen wird, wird dann gelöscht (Schritt S1359) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
  • Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß dem dritten Beispiel, wenn ein Satz von Verbindungspunkten für benachbarte Bilder spezifiziert worden ist, für die ein anderer Satz von Verbindungspunkten bereits spezifiziert worden ist, das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 1806 den vorhergehenden Satz von Verbindungspunkten, die bereits spezifiziert worden sind, frei bzw. setzt sie zurück, so daß, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten spezifiziert wird, der Bediener die Spezifikation von Verbindungspunkten leicht und effizient in derselben Operation ändern kann, wenn ein Satz von Verbindungspunkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne daß es erforderlich ist, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von Verbindungspunkten freizugeben.
  • Viertes Beispiel
  • Obwohl das obige erste bis dritte Beispiel insbesondere für Bilder gemacht wurden, die mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine feste Brennweite aufweist, das heißt daß diese Ausführungsformen davon ausgehen, daß die Brennweite unveränderlich ist, kann die Brennweite für eine korrekte Verbindung von Bildern festgelegt werden, selbst wenn die Bilder mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, wie bei der folgenden vierten Ausführungsform diskutiert wird.
  • Wenn zwei oder mehr Bilder zum Verbinden mit unterschiedlichen Brennweiten fotografiert werden, ist es, weil sich diese Bilder hinsichtlich der Bildgröße unterscheiden, die von der Brennweite abhängt, schwierig, diese Bilder miteinander zu verbinden. Die vierte Ausführungsform wurde ausgeführt, um das Problem zu lösen, indem die Brennweite der Bilder so standardisiert bzw. normiert wird, daß die Bilder miteinander verbunden werden können.
  • Da der allgemeine Aufbau des gezeigten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält und der Hardwareaufbau des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselben sind, wie jener Aufbau bzw. jene Konfiguration der ersten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 dieselben Teil enthält wie jene Teile des ersten Beispiels, und zwar mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen Teilen des ersten Beispiels gemeinsam sind, ebenso hier nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 20 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in den Bildverarbeitungsapparat gemäß dem vierten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 20 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 einen Bildspezifizierungsteil 2001, einen Bildanordnungsteil 2002, einen Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 2003, einen Verbindungsteil 2004, einen Verbindungslinien-Zeichenteil 2005, einen Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, einen Brennweiten-Einstellteil 2007 und einen Bildkorrekturteil 2008. Die Teile, außer dem Brennweiten-Einstellteil 2007 und dem Bildkorrekturteil 2008, sind dieselben wie jene des ersten bis dritten Beispiels und deren Beschreibung wird deshalb weggelassen.
  • Das Brennweiten-Einstellteil 2007 setzt die Brennweite eines Bildes, da mit einer digitalen Standbildkamera 2013 oder dergleichen fotografiert wird, in Übereinstimmung mit einer Operationsbefehl von dem Operationsführungsteil 301 fest. Die Brennweite kann festgelegt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die Brennweite eingegeben wird oder indem ansonsten die Werte einer Tabelle entnommen werden, die auf Kameratypen und ihre Brennweiten Bezug nimmt, die vorab in der Tabelle gespeichert sind. Die Verarbeitungsinhalte des Brennweiten-Einstellteils 2007 wird detaillierter im folgenden beschrieben.
  • Das Bildkorrekturteil 2008 korrigiert das Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, basierend auf den Daten der Brennweite, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007 eingestellt worden ist. Die Korrekturverarbeitung kann eine Korrektur hinsichtlich der Verzerrung eines Bildes beinhalten, die sich von einer Verzerrungsaberration bzw. einem Verzeichnungsabbildungsfehler des optischen Systems hinsichtlich des Bildes ergibt. Insbesondere wird ein Verzerrungsaberrationskoeffizient basierend auf den Daten über die Brennweite geschätzt, um die Verzerrungskorrektur für jedes Bild auszuführen, indem der geschätzte Verzerrungsaberrationskoeffizient verwendet wird.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2001, das Bildanordnungsteil 2002, das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 2003, das Verbindungsteil 2004, das Verbindungslinien-Zeichenteil 2005, das Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2006, das Brennweiten-Einstellteil 2007 und das Bildkorrekturteil 2008 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung entsprechend den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, die bzw. das auf einem Aufzeichnungsmedium bzw. Speichermedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Brennweiten-Einstellverarbeitung gegeben, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2007 ausgeführt wird. 7 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem vierten Beispiel zeigt. Dort ist in 21 eine Brennweitentaste 2101 gezeigt, um ein Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu öffnen, um die Brennweite einzustellen. Der Ausdruck "Taste" wird hierin auch für "Schaltflächen" auf der Bildschirmanzeige des Programms verwendet, bei dem es sich insbesondere um ein Programm mit einer grafischen Benutzeroberfläche, also mit Fenstern, handelt. Diese Tasten können insbesondere mit dem Maus-Cursor betätigt werden. In 1 befindet sich, da die Brennweiten-Einstelltaste 2101 bereits gedrückt worden ist, das Brennweiten-Einstellfenster 2102 in dem nach oben aufgeklappten Zustand bzw. "Popped-up"-Zustand.
  • Das Brennweiten-Einstellfenster 2102 beinhaltet einen Eingaberahmen 2103, in dem der Typ einer digitalen Standbildkamera 213 eingegeben wird, ein Zoom-Wechselteil 2104, eine OK-Taste 2105 und eine Löschtaste 2106.
  • Der Name einer digitalen Standbildkamera kann direkt in den Eingaberahmen 2103 eingegeben werden, aber im allgemeinen wird die am weitesten rechts gelegene Taste gedrückt, um eine Liste der Namen der digitalen Standbildkamera anzuzeigen, so daß der Name einer digitalen Standbildkamera, mit der ein Bild, das zu verbinden ist, fotografiert worden ist, selektiv eingegeben werden kann. Die Standardbrennweiten der aufgelisteten Kameras sind gespeichert.
  • Das Zoom-Umschaltteil 2104 dient dazu, den Modus zu wechseln, der sich auf den Zoom bezieht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Bild, das zu verbinden ist, in dem Zoommodus fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoom zum Fotografieren verwendet wird, wird der Modus auf "Standard" gewechselt, das heißt die Standardbrennweite für die spezifizierte Kamera. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die Fotografie verwendet wurde, wird der Modus auf "Maximum" gewechselt, das heißt der maximale Zoom für die Kamera, die spezifiziert worden ist.
  • Obwohl bei dem Beispiel ein Wechseln zwischen zwei Arten von Modi ermöglicht wird, können mehr als zwei Zoommodi verwendet werden, um unter ihnen zu wechseln, und zwar in Abhängigkeit von den Typen der digitalen Standbildkameras und den Arten der Zooms. Bei gewissen Typen von digitalen Standbildkameras kann die Information, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht.
  • Nach Vollendung der Eingabe des Namens einer digitalen Standbildkamera und dem Umschalten des Zoommodus kann der Bediener die OK-Taste 2105 drücken, um die Einstellverarbeitung der Brennweite zu beenden und um das Brennweiten-Einstellfenster 2102 oder die Löschtaste 2106 zu schließen, um den Einstellprozeß zu löschen und das Brennweiten-Einstellfenster 2102 zu schließen.
  • Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der vierten Ausführungsform ausgeführt werden. 22 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil und das Anzeigesteuerteil gemäß dem vierten Beispiel ausgeführt werden.
  • Da das Flußdiagramm der 22 dieselben Verarbeitungsschritte, wie jene aus dem Schritt S1301 bis zu dem Schritt S1310 und wie jene von dem Schritt S104 bis dem Schritt S1390 in dem Flußdiagramm der 13 gemäß dem ersten Beispiel ausführt, werden die Markierungen der gemeinsamen Schritte und ihre Beschreibung weggelassen. Das Flußdiagramm der 22 führt ebenso dieselben Verarbeitungsschritte, wie jene von dem Schritt S1311 bis zu dem Schritt S1320 in dem Flußdiagramm der 14 gemäß dem ersten Beispiel, durch und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
  • In dem Flußdiagramm der 22 wird, falls der Schritt S1319 negativ ist oder der Schritt S1320 bejahend ist, eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Brennweiten-Einstellverarbeitung befohlen wird oder nicht (Schritt S1331). Falls sie befohlen wird, (Schritt S1331 ist bestätigend bzw. bejahend), wird die Brennweiten-Einstellverarbeitung durchgeführt (Schritt S1332). Auf der anderen Seite, falls die Verarbeitung nicht befohlen wird (der Schritt S1331 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, das heißt zu dem Schritt S1340, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Wie oben diskutiert wurde, setzt gemäß der vierten Ausführungsform das Brennweiten-Einstellteil 2207 die Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, fest, während das Bildkorrekturteil 2208 das Bild basierend auf der Brennweite, die eingestellt worden ist, korrigiert, um das Bild mit einem anderen Bild zu verbinden. Dies ermöglicht es, Bilder miteinander zu verbinden, ohne daß eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt, und zwar sogar, wenn die Bilder durch Eingabevorrichtungen eingegeben bzw. erfaßt worden sind, die unterschiedliche Brennweiten aufweisen.
  • Fünftes Beispiel
  • Da das obige erste bis vierte Beispiel einen Fall annimmt, bei dem maximal drei Bilder sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der lateralen Richtung angeordnet werden können, kann nur eine derartige Zahl von Bildern (zwei, drei, vier, sechs oder neun) verbunden werden, um ein verbundenes Bild in der Form eines Quadrats oder Rechtecks zu gestalten. Jedoch kann die Anzahl der Bilder, die vertikal oder lateral anzuordnen sind, so erhöht werden, daß weitere andere Kombinationen von Bildern angeordnet werden können (wie z.B. acht Bilder, wobei zwei in der Länge und vier in der Breite angeordnet sind, oder vier in der Länge und zwei in der Breite). Dieses Beispiel wird unten unter der Annahme diskutiert, daß eine derartige Anzahl von Bildern, um das verbundene Bild in eine rechteckige Gestalt zu bringen, eingestellt werden kann, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf diese Fälle beschränkt, und derartige Kombinationen von Bildern, um einzigartige Gestalten auszubilden, die sich von einem Rechteck unterscheiden, können eingestellt werden. Weiter können eine Vielzahl von Bildern, wie z.B. vier Bilder, fünf Bilder, sechs Bilder, sieben Bilder, acht Bilder, neun Bilder usw., miteinander verbunden werden, so daß ein Panorama, insbesondere ein Panorama vom Landschaftstyp ausgebildet werden kann.
  • Da die allgemeine Struktur des illustrierten bzw. bebilderten Dokumenterzeugungssystems, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem fünften Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselbe Struktur bzw. dieselbe Konfiguration wie jene Struktur bzw. Konfiguration der ersten Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter ist die funktionelle Konfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 dieselbe wie jene funktionelle Konfiguration des ersten bis vierten Beispiels und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
  • 23 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms des Anzeigeteils 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel zeigt. Ein Verbindungsfenster 2300 beinhaltet einen Verbindungsarbeitsbereich 2301, einen Moduswechselteil 2302, einen Anordnungswechselteil 2303, einen Zoomwechselteil 2304, einen Kamerawechselteil 2305, eine Hochskaliertaste bzw. Zoomtaste 2306, eine Herunterskaliertaste bzw. Verkleinerungstaste 2307, eine Starttaste 2308 und eine Löschtaste 2309.
  • Wie in dem Verbindungsarbeitsbereich 701 der ersten Ausführungsform werden Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert worden sind, in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt. In 23 werden fünf Bilder (2351, 2352, 2353, 2354 und 2355), die von entsprechenden reduzierten Bildern oder skizzenhaften Bildern spezifiziert worden sind, mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor bzw. Zoomfaktor angezeigt.
  • Wie bei dem Modusumschaltteil 702 der ersten Ausführungsform werden ein Bildpositions-Ersatzmodus bzw. Bildpositions-Austauschmodus 2311 und ein Verbindungspo sitions-Spezifizierungsmodus 2312 auf dem Moduswechselteil 2303 als Klickmodi der Punktvorrichtung, wobei es sich z.B. um eine Maus 212 handelt, angezeigt. Da der Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 und der Verbindungspunkt-Spezifizierungsmodus 2312 denselben Inhalt aufweisen, wie der Bildpositions-Ersatzmodus 708 und der Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 709, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
  • Anordnungsalternativen, die als Anzeigelayout von Bildern auswählbar sind, die durch das Bildspezifizierungsteil 401 spezifiziert werden, werden auf dem Anordnungswechselteil 2303 angezeigt. Das Anordnungswechselteil 2303 wird später im Detail beschrieben.
  • Auswählbare Zoomwechselalternativen, die sich darauf beziehen, ob ein Bild, das mit einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus oder nicht in dem Zoommodus fotografiert worden ist, werden auf dem Zoomwechselteil 2304 angezeigt. Wenn kein Zoom für die Fotografie verwendet worden ist, wird der Modus auf "Standard" 2313 gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für die Fotografie verwendet wurde, wird der Modus auf "Maximal" 2314 gewechselt. Der Zoommodus wird somit umgeschaltet.
  • Obwohl bei diesem Beispiel ein Wechseln ermöglicht wird bzw. freigeschaltet wird, indem eine Wechselalternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausgewählt wird, können mehr als zwei Zoommodi zum Wechseln verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Typen von digitalen Standbildkameras und den Arten der Zooms. Bei manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann die Information, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, zu den Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information gelesen wird, die sich auf eine Einstellung der Brennweite bezieht.
  • Eine Liste von Namen von auswählbaren digitalen Standbildkameras wird auf dem Kamerawechselteil 2305 angezeigt. Der Bediener kann aus den ausgewählten Namen den Namen einer Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln ausgeführt bzw. durchgeführt.
  • Wie bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 704 der ersten Ausführungsform, handelt es sich bei der Hochskaliertaste bzw. Vergrößerungstaste 2306 um eine Taste, um die Größe von Bildern zu vergrößern, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt werden. Die Bilder werden vergrößert, um eine Vergrößerung jedesmal vorzubestimmen, wenn die Hochskaliertaste gedrückt wird, das heißt, wenn der Bediener den Cursor auf die Hochskaliertaste 2306 bewegt, um die Taste der Maus 212 oder dergleichen einmal zu drücken bzw. zu klicken. Die Bilder werden somit auf den Verbindungsarbeitsbereich 701 mit einer vorbestimmten Vergrößerungsrate vergrößert und auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt. Dies erleichtert es dem Bediener, Verbindungspunkte zu spezifizieren.
  • Die Herunterskaliertaste 2307 ist eine Taste, die in ähnlicher Weise wie die Herunterskaliertaste 705 der ersten Ausführungsform dazu dient, die Bilder zu verkleinern, und zwar in einer Art und Weise, die der Hochskaliertaste 2306 entgegengesetzt ist, und zwar entsprechend einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor, der mit jenem der Hochskaliertaste 2306 identisch ist, und zwar entsprechend der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit der die Taste gedrückt wird. Falls die Herunterskaliertaste 2307 so häufig gedrückt wird wie die Hochskaliertaste 2306 gedrückt worden ist, wird das Bild wieder zu seiner Originalgröße zurückgeführt.
  • Die Starttaste 2308 ähnelt der Starttaste 706 der ersten Ausführungsform, und sie ist dazu da, den Start der Verbindungsverarbeitung der Bilder zu befehlen. Da noch keine Verbindungspunkte spezifiziert worden sind, wird die Starttaste 2308 grau bzw. blaß gestaltet und das Drücken der Starttaste 2308 wird verhindert.
  • Die Löschtaste 2309 ähnelt der Löschtaste 707 der ersten Ausführungsform, um ein Löschen der Verbindungsverarbeitung zu befehlen. Falls die Löschtaste 2309 gedrückt wurde, wird die Verbindungsverarbeitung, die aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verbindungsfenster 2300 wird geschlossen.
  • Weiter, da die Verbindungspunkte durch das Verbindungspunkt-Spezifizierungsteil 403 für jedes Paar benachbarter Bilder verbunden werden müssen, die auf dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 angezeigt sind, müssen die Bilder bei einem derartigen Layout angezeigt werden, um die Bilder in jener Reihenfolge zu verbinden. Aus diesem Grund führt das Bildanordnungsteil 402 eine Positionsersetzverarbeitung bzw. Positionsaustauschverarbeitung der Bilder durch. Die Positionsaustauschverarbeitung der Bilder wird in derselben Art und Weise durchgeführt wie jene bei dem ersten Beispiel und deshalb wird deren Beschreibung hier weggelassen.
  • 24 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel zeigt. In 24 wird der Klickmodus auf dem Moduswechselteil 2302 von dem Bildpositions-Ersatzmodus bzw. -Austauschmodus 2311 zu dem Verbindungspositions-Spezifizierungsmodus 2312 gewechselt. Dann werden in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 benachbarte Bilder verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z.B. der Maus 212, jeweilige charakteristische Punkte zu spezifizieren, bei denen ein identischer Bildcharakter auf beiden Bildern erscheint. 24 zeigt einen Fall, wo die Verbindungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 gezogen werden, und zwar als die Spezifikationsergebnisse der charakteristischen Punkte. Zum Beispiel verbindet die Verbindungslinie 2361 die charakteristischen Punkte des Bogens, der auf beiden Bildern 2351 und 2352 erscheint.
  • Wenn sich ein Bild in der Helligkeit von dem anderen unterscheidet, wird das hellste Bild verwendet, um die Helligkeit der anderen Bilder damit zu standardisieren. Alternativ kann das Bild, das am weitesten links liegt, verwendet werden, um die Helligkeit der anderen Bilder zu standardisieren, oder es kann irgendein Bild verwendet werden, das von dem Bediener ausgewählt wird, um die Helligkeit der anderen Bilder zu standardisieren.
  • Da die Verbindungslinien 2361, 2362, 2363 und 2364 in derselben Art und Weise gezeichnet werden, wie die Verbindungslinie 1621 bei dem zweiten Beispiel gezeichnet bzw. gezogen wird, wird die Beschreibung des Zeichnungsverfahrens hier weggelassen. Weiter ist das Bildverbindungsverfahren dasselbe wie jenes bei der ersten Ausführungsform und deshalb wird dessen Beschreibung ebenso weggelassen. Nach Vollendung des Zeichnens aller Verbindungslinien geht die Starttaste 2308 in einen Zustand über, in dem der Bediener sie drücken kann. Ein Drücken der Starttaste 2308 ermöglicht den Start einer Bildverbindungsverarbeitung.
  • Als nächstes wird eine Anordnungswechselverarbeitung beschrieben, die durch das Anordnungswechselteil 2303 ausgeführt wird. Die 25 bis zur 32 zeigen Erläuterungen, die Beispiele von Anzeigemodi auf dem Anordnungswechselteil 2303 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem fünften Beispiel zeigen und die Anordnungen oder Layouts von Bildern in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301 zeigen. In den 25a bis 32a sind Beispiele von angezeigten Modi auf dem Anordnungswechselteil 2303 gezeigt und die 25b bis 32b und die 25c bis 32c zeigen Variationen von Bildanordnungen in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301.
  • Die 25a zeigt angezeigte Modi auf dem Anordnungswechselteil 2303, wenn zwei Bilder spezifiziert werden. Wenn die zwei Bilder spezifiziert werden, gibt es zwei Anordnungsmodi, einen Modus um die zwei Bilder lateral (2 lateral × 1 vertikal) anzuordnen und einen Modus, um die zwei Bilder vertikal (1 lateral × 2 vertikal) anzuordnen. Die 25b zeigt eine Bildanordnung in dem Verbindungsarbeitsbereich 2301, wenn nur eine Anordnungsalternative "2 lateral × 1 vertikal" spezifiziert wird. Die 25c zeigt eine andere Bildanordnung in dem verbundenen Arbeitsbereich 2302, wenn die andere Anordnungsalternative "1 lateral × 2 vertikal" spezifiziert wird.
  • Die 26 zeigt einen Fall, wo drei Bilder spezifiziert werden, die 27 zeigt einen Fall, wo vier Bilder spezifiziert werden, die 28 zeigt einen Fall, wo fünf Bilder spezifiziert werden, die 29 zeigt einen Fall, wo sechs Bilder spezifiziert werden, die 30 zeigt einen Fall, wo sieben Bilder spezifiziert werden, die 31 zeigt einen Fall, wo acht Bilder spezifiziert werden, und die 32 zeigt einen Fall, wo neun Bilder spezifiziert werden.
  • Hinsichtlich der Landschaftstypbilder in den 27a bis 32a wird das Wort "Panorama" speziell hinzugefügt, so daß der Bediener es auf einen Blick erkennen kann. Da bei der Ausführungsform die Bildanordnung basierend auf dem Fall entschieden wird, wo ein Maximum von drei Bildern sowohl in der Vertikalrichtung als auch in der Lateralrichtung angeordnet werden kann, wenn Anordnungsalternativen zum Anordnen von vier oder mehr Bildern in der Vertikalrichtung oder in der Lateralrichtung nicht angezeigt, mit Ausnahme des Panormafalles. Zum Beispiel, wenn acht Bilder spezifiziert werden, wird die Alternative "4 lateral × 2 vertikal" und "2 lateral × 4 vertikal" nicht in 31a angezeigt. Derartige Anordnungsalternativen können jedoch angezeigt werden, wenn es erforderlich ist.
  • Als nächstes wird eine Kamerawechselverarbeitung, die von dem Kamerawechselteil 2305 ausgeführt wird, beschrieben. 33 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte des Wechselns des Kameramodus in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. In dem Flußdiagramm der 33 wird auf die Anzahl der Pixel für ein Bild zuerst von dem Bilddaten-Speicherteil 104 erfaßt (Schritt S3301). Dann wird es ausgehend von der erfaßten Information über die Anzahl der Pixel bestimmt, ob eine digitale Standbildkamera oder Kameras, die sich in der Anzahl der Pixel von dem fotografierten Bild unterscheiden, in einer Liste vorhanden sind oder nicht (Schritt S3302).
  • Falls eine Fehlübereinstimmung hinsichtlich der digitalen Standbildkameras im Schritt S3302 nicht vorhanden ist (der Schritt S3302 negativ ist), geht die Prozedur zum Schritt S3304 über, indem alle digitalen Standbildkameras, die zuvor in der Liste der digitalen Standbildkameras registriert wurden, angezeigt werden. Auf der anderen Seite, falls es eine fehlangepaßte bzw. nicht übereinstimmende digitale Standbildkamera gibt oder derartige digitale Standbildkameras gibt (der Schritt S3302 ist bejahend), werden alle Namen der fehlangepaßten digitalen Standbildkameras bzw. der nicht passenden digita len Standbildkameras von der Liste gelöscht (Schritt S3303) und die aktualisierte Liste, in der alle fehlangepaßten Kameranamen gelöscht worden sind, wird angezeigt (Schritt S3304).
  • Wie oben diskutiert wurde, muß gemäß dem fünften Beispiel, wenn der Bediener ein Bild von der landschaftsartigen Szene machen will, er oder sie nur mehrere Bilder fotografieren, während die Position der digitalen Standbildkamera leicht in der Lateralrichtung geändert wird, so daß die mehreren Bilder verbunden werden können, um ein Panoramabild auszubilden.
  • Da weiter korrekte Anordnungsalternativen basierend auf der Anzahl von fotografierten Bildern angezeigt werden, kann die Bildanordnung effizient durchgeführt werden. Da weiter die Anzahl der Pixel für ein Bild, das fotografiert wurde, erfaßt wird und nur die digitalen Standbildkameras, die dazu in der Lage sind, ein Bild zu fotografieren, das der Anzahl von Pixeln entspricht, angezeigt werden, kann die fehlerhafte Auswahl einer digitalen Standbildkamera, die sich von der digitalen Standbildkamera unterscheidet, die zum Fotografieren des entsprechenden Bildes verwendet wurde, vermieden werden.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Bildbearbeitung gegeben, die sich auf die Korrektur einer Bildverzerrung bezieht. Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten Dokuments, das den Bildverarbeitungsapparat enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats zum Korrigieren einer Bildverzerrung im wesentlichen dieselben sind, wie jene Struktur bzw. jene Konfiguration, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder verwendet werden, um eine Bildabbildung auszubilden, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da Teile des Bildverarbeitungsapparats 100, außer dem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeigesteuerteil 307, im wesentlichen dieselben sind wie jene, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bildabbildung auszubilden, verwendet werden, wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
  • Sechstes Beispiel
  • Als erstes werden die Anordnungen des Bildänderungsteils 304 und dem Anzeigesteuerteils 307 detaillierter beschrieben. 34 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnungen des Bildänderungsteils 304, des Anzeigesteuerteils 307 und der Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung zum Korrigieren einer Bildverzerrung zeigt. Wie in 34 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2401, ein Bildanordnungsteil 2402, ein Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 und ein Verzeichnungskorrekturteil 2404.
  • Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert werden, indem leicht die Fotografierposition geändert wird und für die der Bediener eine Verzeichnung zu korrigieren wünscht, werden durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert. Das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert Bilder, hinsichtlich derer der Bediener die Verzerrung zu korrigieren wünscht, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301.
  • Das Bildanordnungsteil 2402 ordnet die Bilder an, die durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert wurden. Wenigstens zwei Bilder, die fotografiert wurden, indem leicht die Fotografierposition geändert wurde, werden vertikal oder lateral so angeordnet, daß das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 leicht einen Identitätspunkt bzw. identischen Punkt auf benachbarten Bildern spezifizieren kann.
  • Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert irgendeinen identischen Punkt für jedes Bild, das auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 angezeigt wird, und zwar unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307. Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301 einen Identitätspunkt, den der Bediener zu spezifizieren wünscht.
  • Der Verarbeitungsinhalt des Bildspezifizierungsteils 2401, des Bildanordnungsteils 2402 und des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2403 wird später beschrieben.
  • Das Verzeichnungskorrekturteil 2404 korrigiert die Verzeichnung eines Bildes, indem auf den Identitätspunkt Bezug genommen wird, der durch das Identitätspositions-Spezifizierungsteil 2403 spezifiziert wird. Die Bilder, die durch eine Bilderfassungsvorrichtung fotografiert wurden, wie z.B. eine digitale Standbildkamera oder eine Videokamera, können eine geometrische Verzerrung bzw. Verzeichnung aufgrund der Bildausbildung in einer Position, die von der Originalposition des Bildes abweicht, unter dem Einfluß sog. Verzeichnungsaberrationen des Linsensystems enthalten.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bilder, die einen Identitätspunkt enthalten, der von einem Punkt erfaßt wird, verwendet werden, um mehrere Sätze von entsprechenden Beobachtungspunkten von diesen Bildern zu detektieren und Winkel der Beobachtungspunkte zu messen, und zwar bezüglich einer optischen Achse des Bilderfassungssystems, womit ein Parameter zum Korrigieren von Verzeichnungen der Bilder basierend auf der erhaltenen Winkelinformation geschätzt wird.
  • Ein Dateiname wird dem Bild zugewiesen, dessen Verzerrung durch das Verzerrungskorrigierteil 2404 korrigiert worden ist, und das Bild wird in dem Bilddaten-Speicherteil 104 basierend auf dem Dateinamen gespeichert.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2401, das Bildanordnungsteil 2402, das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 und das Verzeichnungskorrekturteil 2404 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen geschrieben sind, wie z.B. einem OS bzw. Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, das bzw. die auf einem Aufzeich nungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
  • Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um, wie in 36 gezeigt ist, ein Verzeichnungskorrekturfenster 700 und Bilder, die durch das Bildspezifizierungsteil 2401 spezifiziert sind und durch das Bildanordnungsteil 2402 angeordnet sind, in einem Verzeichnungskorrekturarbeitsbereich 701 des Verzeichnungskorrekturfensters 700 anzuzeigen.
  • Der Anzeigeinhalt des Anzeigeteils 308 ist im wesentlichen derselbe wie in dem Fall, wo mehrere Bilder verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Nimmt man Bezug auf 35, so werden hinsichtlich der Beschreibung bezüglich der 5 des ersten Beispiels, bei der mehrere Bilder verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden, zwei Bilder von entsprechenden reduzierten Bildern oder Skizzen auf den Bildern in dem Reduziertbild-Anzeigebereich 502 spezifiziert. Das Verfahren, um die Bilder zu spezifizieren, ist dasselbe wie jenes bei dem ersten Beispiel, bei dem mehrere Bilder miteinander verbunden werden, um eine Bildabbildung auszubilden.
  • In 35 werden zwei reduzierte Bilder oder skizzenhafte Bilder 601 und 602 als Bilder spezifiziert, deren Verzeichnung bzw. Verzerrung zu korrigieren ist. Die reduzierten Bilder, die spezifiziert wurden, werden von den anderen Bildern unterschieden, indem deren Dateiname invers (negativ) angezeigt wird oder indem die reduzierten Bilder mit einem fetten Rahmen eingeschlossen werden, so daß der Bediener die spezifizierten reduzierten Bilder erkennen kann.
  • Nach Vollendung der Spezifikation der reduzierten Bilder, bewegt der Bediener den Cursor zu einem "Bildkorrektur"-Menü 603 auf der Menüleiste in 35, klickt die Taste der Maus 212 oder dergleichen und klickt weiter auf ein "Verzeichnungskorrek tur"-Menü 604, das als eines der Pull-down-Menüs angezeigt ist, um die Verzeichnungskorrekturfunktion auszuwählen. Somit wird das Verzeichnungskorrekturfenster 700 aufgeklappt ("popped-up") und angezeigt, wie in 36 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden die Verarbeitungsinhalte des Bildverarbeitungsteils 402 beschrieben. 36 ist eine Erläuterung, die ein anderes Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 gemäß dem sechsten Beispiel zeigt. Das Verzeichnungskorrekturfenster 700 beinhaltet den Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701, die Hochskaliertaste 704, die Herunterskaliertaste 705, die Starttaste 706 und die Löschtaste 707.
  • Bilder, die durch den Bildspezifizierungsteil 2401 angezeigt werden, sind in dem Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701 angezeigt. In 36 werden Bilder 751 und 752, die mit dem Reduzierbild 601 und 602 identisch sind, die in 35 spezifiziert wurden, mit einem vorbestimmten Vergrößerungs- bzw. Zoomfaktor angezeigt. Wie dies von 36 offensichtlich ist, ist die Reklametafel eines Cafés bzw. Kaffeegeschäfts derartig verzeichnet, daß es eine verringerte Vergrößerung in einer Richtung weg von der Mitte des Bildes aufweist. Diese Verzeichnung wird in Bereichen merklich, die nahe vertikalen oder lateralen Kanten sind.
  • Die Hochskaliertaste 704 und die Herunterskaliertaste 705 führen im wesentlichen dieselben Funktionen jeweilig durch, wie in den Beispielen zum Verbinden mehrerer Bilder, um eine Bildabbildung auszubilden, beschrieben ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
  • Die Starttaste 706 befiehlt den Start der Korrektur von Bildverzeichnungen. In dem Zustand, der in 36 gezeigt ist, ist, da die Verbindungspunkte noch nicht spezifiziert worden sind, die Starttaste 706 schattiert bzw. grau gemacht und ein Drücken der Starttaste 706 wird verhindert.
  • Die Löschtaste 707 befiehlt ein Löschen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung. Falls die Löschtaste 707 gedrückt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung, die aktuell durchgeführt wird, gestoppt und das Verzeichnungskorrekturfenster 2300 wird geschlossen.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung der Inhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2403 beschrieben. 37 ist eine Erläuterung, die noch ein weiteres Beispiel des Anzeigebildschirms auf dem Bildschirmteil des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem sechsten Beispiel zeigt.
  • In 37 werden benachbarte Bilder in dem Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 701 verglichen, um mit der Zeigevorrichtung, wie z.B. der Maus 212, einen Identitätspunkt zu spezifizieren, der in jedem der benachbarten Bilder erscheint, das heißt einen charakteristischen Punkt in einem gemeinsamen Bildmuster, der auf beiden Bildern erscheint. Um den charakteristischen Identitätspunkt genau auf jedem Bild zu spezifizieren, sollten die Bilder bis zu einem gewissen Ausmaß bzw. Umfang vergrößert werden, wie in 37 gezeigt ist.
  • Insbesondere sind die sternförmigen Symbolmarkierungen 761 und 762, die sich auf der linken Seite der Reklametafel für den Coffee-Shop, die sowohl auf dem Bild 751 als auch auf dem Bild 752 erscheinen, als charakteristische. identische Punkte, die zu spezifizieren sind, geeignet. Dann werden Verbindungspunkte spezifiziert, indem der Cursor z.B. zu jeweiligen Spitzen 771 und 772 der sternförmigen Symbolmarkierungen 761 und 762 bewegt wird und indem die Taste der Maus 212 oder dergleichen betätigt wird. Koordinatendaten, die auf die Verbindungspunkte hinweisen, die spezifiziert wurden, werden in einem Speicher gespeichert, der im Inneren des Verbindungspunkt-Spezifizierungsteils 2403 vorgesehen ist.
  • Nach Vollendung der Spezifizierung der Identitätspunkte drückt der Bediener den Startknopf 706, um ein Ausführen der Verzeichnungskorrekturverarbeitung zu beginnen. Ein Fenster, obwohl es hier nicht gezeigt ist, wird mit einer Nachricht geöffnet, die folgendes anzeigt: "Verzeichnungskorrekturverarbeitung ist vollendet". Wenn eine "OK"-Taste in dem Fenster geklickt wird, wird die Verzeichnungskorrekturverarbeitung beendet.
  • Als nächstes wird eine Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der sechsten Ausführungsform ausgeführt werden. 38 ist ein Flußdiagramm, das eine Abfolge von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß dem sechsten Beispiel ausgeführt werden. In dem Flußdiagramm der 38 wird es zuerst bestimmt, ob zwei oder mehr Bilder spezifiziert werden oder nicht (Schritt S901). Der Betrieb verbleibt im Schritt S901 bis zwei oder mehr Bilder spezifiziert sind (bis der Schritt S901 bestätigend wird) und es wird dann bestimmt, ob eine Verzeichnungskorrektur befohlen wird oder nicht (Schritt S902).
  • Falls eine Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 nicht befohlen wird (Schritt S902 ist negativ), wird bestimmt, ob andere Befehle, wie z.B. ein Löschen von Bildern gegeben wurden oder nicht (Schritt S903). Falls keine anderen Befehle hier gegeben wurden (der Schritt S903 ist negativ), kehrt das Verfahren zum Schritt S901 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Falls irgendein anderer Befehl im Schritt S903 gegeben wird (Schritt S903 ist bestätigend bzw. bejahend), endet diese Operation nach der Ausführung der entsprechenden Verarbeitung (Schritt S904).
  • Falls die Verzeichnungskorrektur im Schritt S902 befohlen wird (der Schritt S902 ist bejahend), wird die Anordnungsverarbeitung hinsichtlich des spezifizierten Bildes ausgeführt (Schritt S910). Die Bildanordnungsverarbeitungen werden später im Detail beschrieben.
  • Es wird als nächstes bestimmt, ob die Bildanordnung zu ändern ist oder nicht (Schritt S940). Falls die Änderung der Anordnung erforderlich ist (Schritt S940 ist bestätigend), kehrt die Prozedur zum Schritt S910 zurück, bei dem die Bilder neu angeordnet werden.
  • Falls eine Änderung im Schritt S904 nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist negativ), wird bestimmt, ob Identitätspunkte spezifiziert sind oder nicht (Schritt S950). Falls irgendein Satz von Identitätspunkten bzw. identischen Punkten spezifiziert wird (der Schritt S950 ist bejahend), werden die Koordinatendaten der Identitätspunkte, die spezifiziert wurden, gesichert bzw. gespeichert (Schritt S965). Die Verarbeitungsschritte S950 bis S970 werden wiederholt, bis alle Identitätspunkte spezifiziert sind. Wenn alle Identitätspunkte spezifiziert worden sind (Schritt S970 ist bestätigend), wird weiter bestimmt, ob eine Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist oder nicht (Schritt S980).
  • Falls ein Bestimmung im Schritt S980 durchgeführt wird, daß eine Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (Schritt S980 ist bestätigend), kehrt die Prozedur zum Schritt S950 zurück. Auf der anderen Seite, falls eine Bestimmung nicht im Schritt S980 durchgeführt wird, daß die Spezifikation irgendeines Satzes von Identitätspunkten zu ändern ist (der Schritt S980 ist negativ), wird bestimmt, ob die Starttaste gedrückt ist oder nicht gedrückt ist (Schritt S981). Falls die Starttaste gedrückt ist (der Schritt S981 ist bejahend), wird die Verzeichnungskorrektur durchgeführt (Schritt S982) und die Ergebnisse der Verzeichnungskorrektur werden gespeichert (Schritt S983), um die gesamte Verarbeitung zu beenden.
  • 39 zeigt ein sich ergebendes Bild, für das die Verzeichnungskorrektur ausgeführt worden ist. Wie aus 39 ersichtlich ist, führt die Ausführung der Verzeichnungskorrektur zur Korrektur der Verzeichnung, die an der unteren Seite der Reklametafel für den Coffee-Shop erscheint.
  • Falls die Starttaste im Schritt S981 nicht gedrückt wird (Schritt S981 ist negativ), wird bestimmt, ob eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist oder nicht (Schritt S990). Falls eine Änderung in der Bildanordnung erforderlich ist (Schritt S990 ist bejahend), kehrt die Prozedur zu dem Schritt S910 zurück und die darauffolgenden Verarbeitungsschritte werden wiederholt. Auf der anderen Seite, falls eine Änderung der Bildanordnung nicht erforderlich ist (der Schritt S990 ist negativ), kehrt die Verarbei tung zu dem Schritt S980 zurück, bei dem eine Bestimmung dahingehend durchgeführt wird, ob irgendein Satz von Identitätspunkten geändert werden sollte oder nicht. Danach werden die darauffolgenden Schritte wiederholt.
  • Als nächstes wird die Bildanordnungsverarbeitung, die beim Schritt S910 ausgeführt wird, im Detail beschrieben. Die 40 ist ein Flußdiagramm, das die Verarbeitungsschritte zeigt, die durch den Bildanordnungsteil 2402 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß dem sechsten Beispiel durchgeführt werden. Falls eine Verzerrungskorrektur im Schritt S902 des Flußdiagramms der 38 befohlen wird (der Schritt S902 ist bejahend), wird eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der 40 dahingehend durchgeführt, ob eine Vergrößerung des Bildes möglich ist oder nicht (Schritt S915). Falls es möglich ist (der Schritt S915 ist bestätigend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Vergrößerung befohlen wurde oder nicht (Schritt S916). Falls die befohlen wurde (der Schritt S916 ist bestätigend), wird die Vergrößerung durchgeführt (Schritt S917). Auf der anderen Seite, falls es nicht möglich ist, die Bilder zu vergrößern (Schritt S915 ist negativ) oder falls die Vergrößerung nicht befohlen wurde (der Schritt S916 ist negativ), geht das Verfahren zu dem nächsten Schritt über, ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob eine Reduktion der Bilder möglich ist oder nicht (Schritt S918), falls sie möglich ist (Schritt S918 ist bejahend), wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob die Reduktion befohlen wurde oder nicht befohlen wurde (Schritt S919). Falls sie befohlen wurde. (der Schritt S919 ist bestätigend), wird die Reduktion durchgeführt (Schritt S920). Auf der anderen Seite, falls es nicht notwendig ist, die Bilder zu reduzieren (der Schritt S918 ist negativ) oder falls die Reduktion nicht befohlen wurde (der Schritt S919 ist negativ), geht die Prozedur zu dem nächsten Schritt über, das heißt zu dem Schritt 940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung.
  • Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß dem sechsten Beispiel, wenn die Korrektur einer Bildverzerrung bzw. -verzeichnung durch geführt wird, eine Spezifikation und Anordnung der Bilder und eine Spezifikation identischer Punkte hinsichtlich benachbarter Bilder leicht durchgeführt.
  • Siebtes Beispiel
  • Obwohl bei dem siebten Beispiel ein identischer Punkt bei jedem Bild spezifiziert wird, indem ein Cursor zu dem Punkt bewegt wird und dann die Taste der Maus 212 oder dergleichen geklickt bzw. gedrückt wird, kann der Identitätspunkt spezifiziert werden, indem eine Linie verwendet wird, das heißt durch Spezifizieren identischer Punkte auf zwei oder mehr benachbarten Bildern in einer "Drag and Drop"-Operation der Maus 212 oder dergleichen, wie bei dem folgenden siebten Beispiel diskutiert wird.
  • Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrierten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem siebten Beispiel enthält und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration des sechsten Beispiels sind, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Weiter, da der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene des sechsten Beispiels mit Ausnahme des Bildänderungsteils 304 und des Anzeigesteuerteils 307 enthält, werden die Teile, die mit jenen Teilen des sechsten Beispiels gemeinsam sind bzw. diesen gleichen, hier nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 41 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß siebten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 41 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil ein Bildspezifizierungsteil 2501, ein Bildanordnungsteil 2502, ein Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503, ein Verzerrungskorrekturteil 2504 und ein Verbindungslinien-Zeichenteil 2505. Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und dem Verbind dungslinien-Zeichenteil 2505, im wesentlichen dieselben sind wie jene Teile des sech sten Beispiels, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf, wie jene Struktur des Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 des sechsten Beispiels, bei dem irgendein Punkt für jedes Bild so spezifiziert wird, daß Bilder, die auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeteils 308 unter der Steuerung des Anzeigesteuerteils 307 angezeigt werden, verbunden werden können, indem auf den Punkt Bezug genommen wird, aber das Teil unterscheidet sich von Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 im Verfahren der Spezifizierung des Punktes. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 zeichnet bzw. zieht eine Verbindungslinie zwischen den Stellen, die durch das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 spezifiziert worden sind. Die Verarbeitungsinhalte des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503 und des Verbindungslinien-Zeichenteils 2505 werden später im Detail beschrieben.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2501, das Bildanordnungsteil 2502, das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503, das Verzerrungskorrekturteil 2504 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet bzw. gespeichert sind.
  • Das Anzeigesteuerteil 307 steuert das Anzeigeteil 308, um nicht nur Bilder anzuzeigen, die durch das Bildanordnungsteil 2502 angeordnet sind, sondern ebenso eine Verbindungslinie 1321 anzuzeigen, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 2502 gezeichnet worden ist, wie in 42 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der Spezifikationsverarbeitung identischer Punkte und der Zeichenverarbeitung einer Verbindungslinie gegeben, die durch das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 und das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 ausgeführt werden. 42 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats gemäß dem siebten Beispiel zeigt. In 42 werden die Bilder 1301 und 1302 verglichen, um einen charakteristischen Punkt in gemeinsamen Bildmustern zu spezifizieren, die auf beiden Bildern erscheinen. Bei dem Beispiel, das in 42 erläutert bzw. gezeigt ist, bewegt der Bediener zuerst den Cursor zu einem Punkt 1311 auf dem Bildschirm 1301.
  • Der Bediener drückt dann die Taste der Maus 212 oder dergleichen und bewegt (zieht) den Cursor zu dem anderen Punkt 1312 auf dem Bild 1302, indem die Maus 212 bewegt wird, während der gedrückte Zustand der Taste aufrechterhalten bleibt bzw. die Taste weiterhin gedrückt ist. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 ist mit der Bewegung des Cursors synchronisiert, um die Verbindungslinie 1321 auf den Koordinaten zu zeichnen bzw. zu ziehen, die mit. dem Cursorpfad auf dem Bildschirm identisch sind. Wenn der Cursor den Punkt 1312 erreicht, gibt der Bediener den gedrückten Zustand der Taste frei ("Drop"-Technik). Die Verbindungslinie 1321, die durch das Verbindungslinien-Zeichenteil 2505 gezeichnet bzw. gezogen wurde, ist somit fixiert.
  • Die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte sind somit spezifiziert. Die Koordinatendaten der identischen Punkte, die spezifiziert worden sind, werden in einem Speicher gesichert (gespeichert), der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2503 vorgesehen ist. Nach Vollendung der Spezifikationsverarbeitung der identischen Punkte kann der Bediener die Starttaste drücken, um die Ausführung der Verarbeitung zur Verzerrungskorrektur zu beginnen.
  • Somit können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte durch die einfachste Art und Weise spezifiziert werden, indem im Betrieb der Cursor zu einem Punkt in einem Bild bewegt wird, indem die Maus oder dergleichen betätigt wird, indem die Taste der Maus oder dergleichen gedrückt wird, indem der Cursor bewegt wird, während die Taste gedrückt ist, und zwar zu einer entsprechenden Position in dem anderen Bild, und indem dann die gedrückte Taste losgelassen wird. Die Verbindungslinie 1321 wird vorzugsweise durch ein Verfahren, wie z.B. jenes, das in dem zweiten Beispiel zum Verbinden mehrerer Bilder beschrieben ist, gezogen bzw. gezeichnet.
  • Als nächstes wird eine Abfolge bzw. Sequenz von Verarbeitungsschritten beschrieben, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der siebten Ausführungsform ausgeführt werden. 43 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der siebten Ausführungsform ausgeführt werden. Da das Flußdiagramm der 43 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte ausführt, wie jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem Flußdiagramm der 38 gemäß dem sechsten Beispiel, werden die gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen.
  • Im Schritt S940 des Flußdiagramms der 38 gemäß dem sechsten Beispiel wird, falls eine Änderung bei der Bildanordnung nicht erforderlich ist (Schritt S940 ist negativ), eine Bestimmung in dem Flußdiagramm der 43 dahingehend durchgeführt, ob die Taste der Maus 212 oder dergleichen gedrückt ist oder nicht (Schritt S951). Falls die Taste gedrückt ist (Schritt S951 ist bestätigend), wird bestimmt, ob der Cursor auf einem Bild positioniert ist oder nicht (Schritt S952). Falls der Cursor nicht auf irgendeinem Bild positioniert ist (Schritt S952 ist negativ), wird eine Fehleranzeige gegeben (Schritt S953) und die Prozedur kehrt zum Schritt S951 zurück. Auf der anderen Seite, falls der Cursor auf einem Bild positioniert ist (Schritt S953 ist bejahend), wird mit dem Zeichnen einer Verbindungslinie bei dem Punkt begonnen (Schritt S954).
  • Danach verbleibt die Operation bzw. der Betrieb im Schritt S955 bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen losgelassen ist. Wenn die Taste losgelassen ist (Schritt S955 wird bestätigend), wird das Zeichnen bzw. Ziehen der Verbindungslinie beendet (Schritt S961). Danach geht das Verfahren zum Schritt S965 der 38 gemäß dem siebten Beispiel über.
  • Wie zuvor diskutiert wurde, wird gemäß dem sechsten Beispiel eine Verbindungslinie zwischen identischen Punkten, die spezifiziert wurden, so gezogen, daß der Bediener nicht nur die identischen Punkte so spezifizieren kann, als ob er oder sie eine Linie per Hand ziehen, sondern daß sie ebenso sofort erkennen, ob die identischen Punkte spezifiziert worden sind oder nicht.
  • Achtes Beispiel
  • Obwohl das obige sechste und siebte Beispiel nicht einen Fall beschreiben, in dem ein Satz von identischen Punkten, die einmal spezifiziert worden sind, geändert wird, kann der Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden sind, freigegeben bzw. zurückgesetzt bzw. gelöscht werden, wenn ein Satz von Identitätspunkten für Bilder spezifiziert wird, für die ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits spezifiziert worden ist, wie bei dem folgenden achten Beispiel beschrieben wird.
  • Da der allgemeine Aufbau des Systems zum Erzeugen bebilderter bzw. illustrierter Dokumente, die einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem achten Beispiel der vorliegenden Erfindung enthalten und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im wesentlichen gleich jener Struktur und jener Konfiguration der sechsten Ausführungsform ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Da weiter der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile enthält, wie jene Teile der sechsten Ausführungsform, mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die mit jenen Teilen des sechsten Beispiels gemeinsam bzw. gleich sind, hier nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 44 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen bei dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß dem achten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 44 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2601, ein Bildanordnungsteil 2602, ein Identitätspunkt- Spezifizierungsteil 2603, ein Verzerrungskorrekturteil 2604, ein Verbindungslinien-Zeichenteil 2605 und ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606.
  • Da Teile, außer dem Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603, dem Verbindungslinien-Zeichenteil 2605 und dem Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606, im wesentlichen dieselben Teile sind wie jene Teile des sechsten Beispiels und das Verbindungslinien-Zeichenteil 2605 im wesentlichen dasselbe Teil ist wie jenes Teil der siebten Ausführungsform, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603 kann entweder das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2403 des sechsten Beispiels oder das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2503 des siebten Beispiels sein. Das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 gibt eine Spezifikation des vorhergehenden Satzes von identischen Punkten bzw. Identitätspunkten frei bzw. setzt sie zurück, wenn ein Satz von identischen Punkten bzw. Identitätspunkten für ein Paar von Bildern spezifiziert worden ist, für die ein anderer Satz von identischen Punkten bereits spezifiziert worden ist. Der Verarbeitungsinhalt des Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteils 2606 wird später im Detail beschrieben.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2601, das Bildanordnungsteil 2602, das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2603, das Verzerrungskorrekturteil 2604, das Verbindungslinien-Zeichenteil 2605 und das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 sind jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Freigabeprozesses bzw. der Rücksetzverarbeitung eines Satzes von identischen Punkten gegeben, die durch das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 ausgeführt werden. Wenn Einsatz von Identitätspunkten für ein Paar von Bildern spezifiziert wird, wobei das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 erkennt, ob ein anderer Satz von Identitätspunkten bereits für die Bilder spezifiziert worden ist, indem darauf Bezug genommen wird, ob oder ob nicht Koordinatendaten der entsprechenden Identitätspunkte in einem Speicher gespeichert werden, der im Inneren des Identitätspunkt-Spezifizierungsteils 2603 vorgesehen ist.
  • Wenn ein neuer Satz von Identitätspunkten spezifiziert wird, gibt das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 die vorhergehenden identischen Punkte frei, indem entsprechende Koordinatendaten gelöscht werden, die gespeichert worden sind, und speichert den Satz von identischen Punkten, die erneut spezifiziert worden sind. Somit können die Identitätspunkte bzw. identischen Punkte leicht geändert werden. Das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 löscht ebenso eine Verbindungslinie 1321, falls eine vorhanden ist, die zwischen den Identitätspunkten bzw. identischen Punkten gezogen wurde, die bereits spezifiziert worden sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Abfolge von Verarbeitungsschritten durchgeführt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem achten Beispiel ausgeführt werden. Die 45 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil von Verarbeitungsschritten zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 gemäß der achten Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Da das Flußdiagramm der 45 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie jene von S901 bis S940 und jene von S965 bis S990 in dem Flußdiagramm der 48 gemäß dem sechsten Beispiel ausführt, werden die gemeinsamen Schritte und ihre Beschreibung weggelassen. Weiter führt das Flußdiagramm der 45 ebenso im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte aus, wie jene von S951 bis S956 und S965 in dem Flußdiagramm der 43, und deshalb wird deren Beschreibung ebenso weggelassen.
  • Die Operation verbleibt im Schritt S955 bis die Taste der Maus 212 oder dergleichen freigegeben wird. Falls die Taste freigegeben wird (Schritt S955 wird bejahend), dann wird bestimmt, ob identische Punkte für die Anzahl von Bildern spezifiziert werden oder nicht (Schritt S956). Falls die identischen Punkte nicht für die Anzahl von Bildern spezifiziert wird (Schritt S956 ist negativ), geht die Prozedur zu dem Schritt S961 über, und zwar ohne irgendeine Verarbeitung auszuführen.
  • Auf der anderen Seite, falls die identischen Punkte spezifiziert werden (Schritt S956 ist bejahend), werden die identischen Punkte freigegeben (Schritt S957). Die Verbindungslinie, die zwischen den identischen Punkten, die freigegeben wurden, gezogen wurde, wird dann gelöscht (Schritt S958) und das Verfahren geht zu dem Schritt S1361 über.
  • Wie oben diskutiert wurde, gibt gemäß dem achten Beispiel, wenn ein Satz von identischen Punkten für Bilder spezifiziert wird, für die bereits ein anderer Satz von identischen Punkten spezifiziert worden ist, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2606 den vorhergehenden Satz von identischen Punkten, die bereits spezifiziert worden sind, frei, so daß, wenn eine Spezifikation eines neuen Satzes von Identitätspunkten durchgeführt wird, der Bediener die Spezifikation der identischen Punkte leicht und effizient in derselben Art und Weise ändern kann, wenn ein Satz von identischen Punkten zum erstenmal spezifiziert wird, und zwar ohne das Erfordernis, die Spezifikation des vorhergehenden Satzes von identischen Punkten freizugeben.
  • Neuntes Beispiel
  • Obwohl das obige sechste bis achte Beispiel zur Korrektur einer Bildverzerrung für Bilder gemacht worden ist, die mit einer digitalen Standkamera 213 fotografiert wurden, die eine feste Brennweite aufweisen, das heißt, obwohl bei den obigen Ausführungsformen angenommen wurde, daß die Brennweite invariant ist, kann, wenn die Bilder zur Korrektur einer Bildverzerrung solche sind, die mit einer digitalen Standbildkamera 213 fotografiert wurden, die eine variable Brennweite aufweist, die Brenn weite für eine geeignete bzw. korrekte Verzeichnungskorrektur der Bilder festgelegt werden, wie bei dem folgenden neunten Beispiel diskutiert wird.
  • Da der allgemeine Aufbau des Systems zur Erzeugung eines bebilderten bzw. illustrierten Dokuments, das einen Bildverarbeitungsapparat gemäß dem neunten Beispiel enthält, und die Hardwarekonfiguration des Bildverarbeitungsapparats 100 im wesentlichen dieselbe sind wie jene Struktur und jene Konfiguration der sechsten Ausführungsform, wird deren Beschreibung hier weggelassen. Da weiter der Bildverarbeitungsapparat 100 im wesentlichen dieselben Teile wie jene Teile des sechsten Beispiels enthält, und zwar mit der Ausnahme des Bildänderungsteils 304, werden die Teile, die gemeinsam mit jenen Teilen des sechsten Beispiels sind, ebenso hier nicht beschrieben.
  • Als nächstes wird das Bildänderungsteil 304 beschrieben. 46 ist ein Funktionsblockdiagramm, das die Anordnung des Bildänderungsteils 304 und die Umgebungen in dem Bildverarbeitungsapparat 100 gemäß des neunten Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 46 gezeigt ist, beinhaltet das Bildänderungsteil 304 ein Bildspezifizierungsteil 2701, ein Bildanordnungsteil 2702, ein Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2703, ein Verzerrungskorrekturteil 2704, ein Verbindungslinien-Zeichenteil 2705, ein Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und ein Brennweiten-Einstellteil 2707.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2701 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Bildspezifizierungsteile 2401, 2501 und 2601. Das Bildanordnungsteil 2702 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf die wie die Bildanordnungsteile 2402, 2502 und 2602. Das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2703 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Identitätspunkt-Spezifizierungsteile 2403, 2503 und 2603. Das Verbindungslinien-Zeichenteil 2705 weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Verbindungslinien-Zeichenteile 2405, 2505 und 2605. Die eben genannten Teile, mit denen eine gemeinsame Struktur vorliegt, beziehen sich jeweils auf das sechste bis achte Beispiel. Gemeinsame bzw. gleiche Teile dieser Art werden hier nicht beschrieben.
  • Das Brennweiten-Einstellteil 2707 legt die Brennweite eines Bildes fest bzw. stellt sie ein, das mit einer digitalen Standbildkamera 213 oder dergleichen fotografiert wurde, und zwar in Übereinstimmung mit einem Betriebsbefehl von dem Betriebsführungsteil 301. Die Brennweite kann eingestellt werden, indem direkt ein numerischer Wert für die Brennweite eingegeben wird oder ansonsten von einer Tabelle, die auf Kameratypen und deren Brennweiten Bezug nimmt, eingestellt werden, die vorab gespeichert ist, indem eine Information bezüglich des Kameratyps eingegeben wird, ob ein Zoomobjektiv oder dergleichen verwendet wurde. Der Verarbeitungsinhalt des Brennweiten-Einstellteils 2707 wird im Detail später beschrieben.
  • Das Bildspezifizierungsteil 2701, das Bildanordnungsteil 2702, das Identitätspunkt-Spezifizierungsteil 2703, das Verzeichnungskorrekturteil 2704, das Verbindungslinien-Zeichenteil 2705, das Identitätspunkt-Spezifikationsfreigabeteil 2706 und das Brennweiten-Einstellteil 2707 werden jeweilig durch die CPU 201 oder dergleichen verkörpert, die eine Befehlsverarbeitung gemäß den Befehlen ausführt, die in Programmen, wie z.B. einem OS bzw. einem Betriebssystem und einem Anwendungsprogramm, geschrieben sind, das auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. dem ROM 202, dem RAM 203, der Festplatte 205 oder der Diskette 207, aufgezeichnet sind.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Brennweiten-Einstellverarbeitung durchgeführt, die durch das Brennweiten-Einstellteil 2707 ausgeführt wurde. Die 47 ist eine Erläuterung, die ein Beispiel eines Anzeigebildschirms auf dem Anzeigeteil 308 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß dem neunten Beispiel zeigt. In 47 enthält ein Verzeichnungskorrekturfenster 1800 einen Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 1801, ein Zoomwechselteil 1802, ein Kamerawechselteil 1803, eine Hochskaliertaste 1804, eine Herunterskaliertaste 1805, eine Starttaste 1806 und eine Löschtaste 1807.
  • Der Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereich 1801 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Struktur des Verzeichnungskorrektur-Arbeitsbereichs 701 gemäß dem sechsten Beispiel. Die Hochskaliertaste 1804 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 704 des sechsten Beispiels. Die Starttaste 1806 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Hochskaliertaste 705 der sechsten Ausführungsform. Die Löschtaste 1807 weist im wesentlichen dieselbe Struktur auf wie die Löschtaste 707 des sechsten Beispiels. Derartige gemein- same bzw. gleiche Teile werden hier nicht beschrieben.
  • Das Zoomwechselteil 1802 zeigt auswählbare Zoomwechselalternativen, die darauf bezogen sind, ob ein Bild, das mit einem anderen zu verbinden ist, in dem Zoommodus fotografiert worden ist oder nicht. Wenn kein Zoommodus für das Bild verwendet wird, wird der Modus zu "Standard" 1813 gewechselt. Auf der anderen Seite, wenn der Zoom für das Bild verwendet wurde, wird der Modus zu "Maximum" 1814 gewechselt. Der Zoommodus wird somit gewechselt.
  • Obwohl bei der Ausführungsform ein Wechseln ermöglicht ist, indem eine Wechselalternative aus zwei Arten von Wechselalternativen ausgewählt wird, können mehr als zwei Zoommodi zum Wechseln unter diesen verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Typen der digitalen Standbildkameras und den Arten des Zooms. Bei manchen Typen von digitalen Standbildkameras kann diese Information, die die Einstellung der Brennweite betrifft, zu den jeweiligen Bilddaten hinzugefügt werden. In diesem Fall kann die Brennweite automatisch eingestellt werden, indem die Information gelesen wird, die sich auf die Einstellung der Brennweite bezieht, die zu den jeweiligen Bilddaten hinzugefügt wird.
  • Das Kamerawechselteil 1803 zeigt eine Liste der Namen von auswählbaren digitalen Standbildkameras an. Der Bediener kann aus den aufgelisteten Namen den Namen einer digitalen Standbildkamera auswählen, mit der ein Bild, das mit anderen Bildern zu verbinden ist, fotografiert worden ist. Somit wird das Kamerawechseln durchgeführt.
  • Als nächstes wird eine Abfolge von Verarbeitungsschritten beschrieben, die mit einem Bildänderungsteil 304 und dem Anzeigesteuerteil 307 gemäß dem neuen Beispiel ausgeführt werden. Die 48 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der Verarbeitungsschritte zeigt, die durch das Bildänderungsteil 304 und das Anzeigesteuerteil 307 des Bildverarbeitungsapparats 100 gemäß der neunten Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Da das Flußdiagramm der 48 im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte wie die Verarbeitungsschritte von S901 bis S910 und die Verarbeitungsschritte von S940 bis S990 in dem Flußdiagramm der 38 gemäß dem Beispiel ausführt, wurden die Marken bzw. Markierungen der gemeinsamen Schritte und deren Beschreibung weggelassen. Das Flußdiagramm der 48 führt ebenso im wesentlichen dieselben Verarbeitungsschritte von S911 bis S920 in dem Flußdiagramm der 40 gemäß dem sechsten Beispiel durch und deshalb wird eine Beschreibung davon ebenso weggelassen.
  • Bei dem Flußdiagramm der 48 wird, falls der Schritt S919 negativ ist oder nach Vollendung des Schrittes S920 eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob eine Brennweiten-Einstellverarbeitung befohlen wurde oder nicht (Schritt S931). Falls sie befohlen wurde (Schritt S931 ist bestätigend), wird die Brennweiten-Einstellverarbeitung durchgeführt (Schritt S932). Auf der anderen Seite, falls sie nicht befohlen wurde (der Schritt S931 ist negativ), geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt über, das heißt Schritt S940, und zwar ohne Ausführung irgendeiner Verarbeitung.
  • Wie oben diskutiert wurde, legt gemäß der neunten Ausführungsform das Brennweiten-Einstellteil 2707 die Brennweite fest, mit der ein Bild eingegeben worden ist, während das Verzerrungskorrekturteil 2704 die Verzerrung des Bildes basierend auf der Brennweite korrigiert, die zur Verwendung bei der Verzeichnungskorrekturverarbeitung des Bildes eingestellt wurde. Dies ermöglicht es, Bilder zu bearbeiten, ohne daß eine Verzerrung auftritt, selbst wenn die Bilder durch eine Eingabevorrichtung (Bilderfas sungsvorrichtung) mit unterschiedlichen Brennweiten eingegeben bzw. erfaßt worden sind.

Claims (43)

  1. Bildverarbeitungsapparat, der folgendes umfasst: eine Anzeigevorrichtung, die aufgebaut ist, um Bilder auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen; eine Bildspezifiziereinrichtung, um wenigstens zwei Bilder zu spezifizieren, die verbunden werden sollen; eine Bildanordnungseinrichtung, um die Bilder, die durch die Bildspezifiziereinrichtung spezifiziert worden sind, in einer gewünschten Reihenfolge anzuordnen; eine Anzeigesteuereinrichtung, um die Anzeigevorrichtung zu steuern, um die Bilder anzuzeigen, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet werden bzw. wurden; eine Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung, um manuell je einen Verbindungspunkt für die spezifizierten Bilder zu spezifizieren; eine Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung, um eine Verbindungslinie zwischen Verbindungspunkten zu zeichnen, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert wurden, wobei die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um sowohl die Bilder, die durch die Bildanordnungseinrichtung angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die durch die Verbindungslinien-Zeicheneinrichtung gezogen bzw. gezeichnet wurde, anzuzeigen; und eine Verbindungseinrichtung, um die spezifizierten Bilder zu verbinden, indem auf die Verbindungspunkte Bezug genommen wird, die durch die Verbindungspunkt-Spezifizierungseinrichtung spezifiziert werden, wobei das verbundene Bild auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
  2. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfasst: eine Verbindungspunkt-Spezifikationsfreigabeeinrichtung, um eine Spezifikation für ein Paar von Bildern zurückzusetzen, wenn ein neuer Satz von Verbindungspunkten für das Paar von Bildern spezifiziert wird.
  3. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfasst: eine Brennweiten-Einstelleinrichtung, um eine Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, festzusetzen; und eine Bildkorrektureinrichtung, um das Bild basierend auf der Brennweite zu korrigieren, um Bilder miteinander zu verbinden, ohne dass eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt.
  4. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder vertikal anzuzeigen.
  5. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigevorrichtung steuert, um die Bilder horizontal anzuzeigen.
  6. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats, das die folgenden Schritte umfasst: Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt; wenigstens zwei Bilder werden bestimmt bzw. spezifiziert, die miteinander zu verbinden sind; die Bilder, die in dem Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, werden in einer gewünschten Reihenfolge bzw. Ordnung angeordnet; die spezifizierten Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; je ein Verbindungspunkt wird manuell für jedes der spezifizierten Bilder spezifiziert; eine Verbindungslinie wird zwischen den Verbindungspunkten gezogen, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, wobei in dem Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie, die in dem Verbindungslinien-Zeichenschritt gezeichnet bzw. gezogen wurde, angezeigt werden; und die spezifizierten Bilder werden verbunden, indem die Verbindungspunkte, die in dem Verbindungspunkt-Spezifizierungsschritt spezifiziert wurden, bezeichnet werden bzw. indem auf diese Bezug genommen wird, wobei das verbundene Bild auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird.
  7. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfasst: die Spezifikation für ein Paar von Bildern wird zurückgesetzt, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bildern erneut durchgeführt wird.
  8. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, das weiter die folgenden Schritte umfasst: eine Brennweite wird festgesetzt, mit der ein Bild eingegeben worden ist; und das Bild wird basierend auf der Brennweite korrigiert, um Bilder miteinander zu verbinden, ohne dass eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt.
  9. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, bei welchem der Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der Bilder umfasst.
  10. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, bei welchem der Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der Bilder umfasst.
  11. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das Computerbefehle zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats speichert, um die folgenden Schritte durchzuführen: zu spezifizierende Bilder werden auf einem Anzeigebildschirm angezeigt; spezifizierte Bilder werden in einer gewünschten Reihenfolge angeordnet, wobei wenigstens zwei Bilder spezifiziert worden sind; die spezifizierten Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, werden angezeigt; eine Verbindungslinie wird zwischen manuell spezifizierten Verbindungspunkten gezogen, wobei je ein Verbindungspunkt für jedes der spezifizierten Bilder spezifiziert wurde und wobei im Schritt des Anzeigens der angeordneten Bilder sowohl die Bilder, die in dem Anordnungsschritt angeordnet wurden, als auch die Verbindungslinie angezeigt werden; und die Bilder werden verbunden, indem auf benutzerspezifizierten Verbindungspunkte der Bilder Bezug genommen wird, wobei das verbundene Bild auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird.
  12. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen: eine Spezifikation wird für ein Paar von Bildern freigegeben, wenn der Spezifizierungsschritt für das Paar von Bildern erneut ausgeführt wird.
  13. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, wobei die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt durchzuführen: ein spezifiziertes Bild wird basierend auf einer Brennweite, mit der ein Bild eingegeben worden ist, korrigiert, um Bilder miteinander zu verbinden, ohne dass eine Verzerrung bzw. Verzeichnung auftritt.
  14. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das horizontale Anzeigen der Bilder umfasst.
  15. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem der Schritt der Anzeige der angeordneten Bilder das vertikale Anzeigen der Bilder umfasst.
  16. Bildverarbeitungsapparat gemäß Anspruch 1 mit einer Verzerrungskorrektureinrichtung zum Korrigieren einer Verzerrung bzw. Verzeichnung von wenigstens zwei Bildern, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die durch die Punktspezifiziereinrichtung spezifiziert wurden.
  17. Verfahren zum Steuern eines Bildverarbeitungsapparats wie im Anspruch 6 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfasst: eine Verzeichnung bzw. Verzerrung der wenigstens zwei Bilder wird korrigiert, indem auf die Punkte Bezug genommen wird, die in dem Punktspezifizierschritt spezifiziert worden sind.
  18. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, wobei Verzeichnungen bzw. Verzerrungen von wenigstens zwei der Bilder korrigiert werden, indem auf benutzerspezifizierte Punkte der Bilder Bezug genommen wird.
  19. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 18 beansprucht, wobei die Verbindungslinie zwischen den spezifizierten Punkten gezogen wird.
  20. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfasst: eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifizierten Bilder, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
  21. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, der weiter folgendes umfasst: eine Einrichtung zum Normieren bzw. Standardisieren der Helligkeit der spezifizierten Bilder, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
  22. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfasst: die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das hellste der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
  23. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, das weiter den folgenden Schritt umfasst: die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
  24. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen: die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird durch Bezugnahme auf das hellste der spezifizierten Bilder normiert bzw. standardisiert.
  25. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem die Computerbefehle weiter einen Bildverarbeitungsapparat steuern, um den folgenden Schritt auszuführen: die Helligkeit der spezifizierten Bilder wird normiert bzw. standardisiert, indem auf das erste spezifizierte der spezifizierten Bilder Bezug genommen wird.
  26. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik aufweist, dass sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
  27. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 26 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
  28. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 26 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
  29. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 26 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
  30. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 26 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird.
  31. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik hat, dass sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
  32. Verfahren, wie im Anspruch 31 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
  33. Verfahren, wie im Anspruch 31 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
  34. Verfahren, wie im Anspruch 31 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
  35. Verfahren, wie im Anspruch 31 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe berücksichtigt wird, die in dem Bild verwendet wird.
  36. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem die Verbindungslinie eine derartige Charakteristik hat, dass sie leicht von dem Rest des Bildes unterschieden werden kann.
  37. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 36 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Farbe ist.
  38. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 36 beansprucht, bei welchem die Charakteristik eine Liniendicke ist.
  39. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 36 beansprucht, bei welchem die Charakteristik vom Bediener auswählbar ist.
  40. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 36 beansprucht, bei welchem die Charakteristik automatisch ausgewählt wird, indem eine Farbe, die in dem Bild verwendet wird, berücksichtigt wird.
  41. Bildverarbeitungsapparat, wie im Anspruch 1 beansprucht, bei welchem die Bildanordnungseinrichtung eine Einrichtung umfasst, um Optionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen anzuzeigen, und eine Einrichtung, um die Bilder anzuzeigen, die gemäß einer ausgewählten der Optionen angeordnet sind.
  42. Verfahren, wie im Anspruch 6 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungsschritt Anzeigeoptionen zum Anordnen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfasst und das dann die Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, anzeigt.
  43. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie im Anspruch 11 beansprucht, bei welchem der Bildanordnungsschritt Anzeigeoptionen zum Anzeigen der spezifizierten Bilder in einer oder mehreren Anordnungen umfasst und das dann die Bilder, die gemäß einer ausgewählten Option der Optionen angeordnet wurden, anzeigt.
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