DE19924483A1 - Verfahren für die Steuerung der Übertragungsspannung auf Basis des spezifischen Widerstands des Papiers in Laserstrahldruckern - Google Patents

Verfahren für die Steuerung der Übertragungsspannung auf Basis des spezifischen Widerstands des Papiers in Laserstrahldruckern

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren für die Steuerung einer Übertragungsspannung auf der Basis eines papierspezifischen Widerstands in einem Laserstrahldrucker ausgerichtet. In dem Übertragungsspannungssteuerungsverfahren wird der Widerstand der Zuführungsrollen als ein erster Widerstand gemessen, bevor ein Blatt Papier zwischen den Zuführungsrollen durchwandert, der Widerstand des Papiers und der Zuführungsrollen wird als ein zweiter Widerstand gemessen, wenn das Papier zwischen den Zuführungsrollen durchwandert, der spezifische Widerstand des Papiers wird ermittelt als ein dritter Widerstand durch Berechnen der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand, der Widerstand zwischen einer Übertragungsrolle und einer photosensitiven Trommel wird als ein vierter Widerstand gemessen, bevor das Papier an der Übertragungsrolle vorbeiwandert, ein zusammengesetzter Widerstand wird als fünfter Widerstand ermittelt durch Addieren des dritten Widerstands und des vierten Widerstands, und das Papier wird bedruckt durch Anlegen einer Übertragungsspannung an die Übertragungsrolle auf der Basis des fünften Widerstands.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Laserstrahldrucker (LBP, laser beam printer), und besonders auf ein Verfahren für die Steuerung einer Übertragungsspannung auf Basis des spezifi­ schen Widerstands des Papiers in einem Laserstrahldrucker.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein LBP enthält im Allgemeinen eine Papierkassette und eine bildformende Vorrichtung, wie etwa einen Entwickler und einen Fixierer zum Fixieren eines Tonerabbildes auf einem Papierblatt, um Papier zu bedrucken.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines allgemeinen LBP. Mit Bezug auf Fig. 1 werden viele auf eine Papierkassette 1 geladene Blatt Papier P Blatt für Blatt durch eine Aufnahmerolle 2 eingezogen. Dann erreicht das Papier P mit seiner ausgerichte­ ten, führenden Kante ein Paar Zuführungsrollen 3, und ein Toner­ abbild wird auf das Papier P unter hoher Temperatur und hohem Druck fixiert, während das Papier P einen Entwickler 10 und einen Fixierer 20 durchwandert. Das Papier P mit dem gebildeten Abbild kommt durch eine Entladungsrolle 4 zu einer Entladungs­ platte heraus.
Der obige konventionelle LBP verwendet typischerweise eine leitfähige Übertragungsrolle, mißt den sich mit den Umgebungs­ bedingungen verändernden, spezifischen Widerstand der Übertra­ gungsrolle, und legt eine Übertragungsspannung auf Basis des Übertragungsrollenwiderstands an. In der Tat wird die Bild­ qualität im großen Maß durch eine Veränderung im spezifischen Widerstand des Papiers beeinflußt, der wiederum von der Dicke, Restfeuchtigkeit und Qualität des Papiers abhängt. Trotz des großen Einflusses auf die Bildqualität wird jedoch der spezi­ fische Papierwiderstand in dem Prozeß der Einstellung der Über­ tragungsspannung in dem konventionellen LBP ungebührlich ver­ nachlässigt, der nur den Widerstand zwischen der leitfähigen Übertragungsrolle und der photosensitiven Trommel beachtet.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der effizienten Steuerung der Übertragungsspannung auf Basis des spezifischen Papierwiderstands in einem Hochgeschwindigkeits-LBP vorzusehen, um eine durch eine Veränderung des spezifischen Papierwiderstands bedingte Verschlechterung der Bildqualität zu verhindern.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver­ fahren für die Steuerung der Übertragungsspannung auf Basis des spezifischen Papierwiderstands in einem LBP vorzusehen, um hoch­ qualitative Abbilder zu erhalten.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein Verfahren der Steu­ erung der Übertragungsspannung auf Basis des spezifischen Papierwiderstands in einem Laserstrahldrucker vorgesehen. In dem Übertragungsspannungssteuerungsverfahren wird der Widerstand der Zuführungsrollen als ein erster Widerstand gemessen, bevor ein Blatt Papier zwischen den Zuführungsrollen durchwandert, der Widerstand des Papiers und der Zuführungsrollen wird als ein zweiter Widerstand gemessen, wenn das Papier zwischen den Zufüh­ rungsrollen durchwandert, der spezifische Widerstand des Papiers wird als ein dritter Widerstand durch Berechnung der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand ermittelt, der Widerstand zwischen einer Übertragungsrolle und einer photosen­ sitiven Trommel wird als ein vierter Widerstand gemessen, bevor das Papier die Übertragungsrolle passiert, ein effektiver Wider­ stand wird als fünfter Widerstand durch Addition des dritten Widerstands und des vierten Widerstands ermittelt, und das Papier wird durch Anlegen einer Übertragungsspannung auf Basis des fünften Widerstands bedruckt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung wer­ den offensichtlicher werden durch eine Beschreibung einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines allgemeinen LBP ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines LBP nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 und 4 detaillierte Teilschaltungsdiagramme einer Hoch­ spannungsversorgung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 5 ein schematische Diagramm eines LBP ist, auf das Bezug genommen wird bei der Beschreibung einer Übertragungsoperation auf Basis des spezifischen Papierwiderstands nach der Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Steuerung des Anlegens einer Übertragungsspannung in Abhängigkeit von dem spezifischen Papierwiderstand nach dar Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm von Signalen nach der Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ist.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Mit Bezug auf Fig. 2 sieht eine Steuerung 200 eines LBP nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Gesamt­ steuerung bei der Aufzeichnung eines Bildes auf einem Blatt Papier vor. Die Steuerung 200 erzeugt auch ein PWM-(Pulsbreiten­ modulations-, pulse width modulation)-Steuerungssignal zur Steu­ erung der Hochspannung Vp, die an die Zuführungsrollen 120 für die Messung des spezifischen Widerstands des Papierblatts P angelegt wird, und ein anderes PWM-Steuerungssignal für die Steuerung einer Übertragungsspannung Vo, die für die Messung des Widerstands zwischen einer photosensitiven Trommel 133 und einer Übertragungsrolle 136 angelegt wird. Ein Speicher 202 hat ein ROM für die Speicherung eines für die Steuerung der Übertra­ gungsspannung Vo verwendeten Programms und ein RAM für die zeit­ weise Speicherung der zu druckenden Informationen oder der für die Berechnung eines Gesamtwiderstands des papierspezifischen Widerstands und des Übertragungsrolle-Photosensitivtrommelwider­ stands verwendeten Spannungswerte. Eine PWM-Steuerung 204 gibt pulsamplitudenmodulierte (PAM-)Signale SG1 und SG3 als Reaktion auf die von der Steuerung 200 empfangenen PWM-Steuerungssignale aus. Eine Stromversorgung 208 gibt unterschiedliche Spannungen auf die Eingabe von Wechselspannung aus. Nach Erhalt der Span­ nung von der Stromversorgung 208 erzeugt die Hochspannungsver­ sorgung 210 eine mit dem von der PWM-Steuerung 204 erhaltenen PAM-Signal SG1 korrespondierende Zuführungsrollenspannung Vp, die mit dem PAM-Signal SG2 korrespondierende Übertragungsspan­ nung Vo, eine für die Messung des papierspezifischen Widerstands verwendeten Spannung SG2 und eine Spannung 504, die bezeichnend ist für den Übertragungsrollen-Photosensitivtrommelwiderstand, der sich aus dem Anlegen der Übertragungsspannung Vo an die Übertragungsrolle 136 ergibt. Ein A/D-(Analog/Digital)-Wandler 206 wandelt die von der Hochspannungsversorgung 210 empfangenen Spannungen SG2 oder SG4 in ein digitales Signal um und führt das digitale Signal der Steuerung 200 zu. Ein Papiersensor 212 erkennt die Zuführung der führenden Kante des Papiers P zwischen die Zuführungsrollen 120 und gibt ein das erkannte Ereignis repräsentierendes Signal an die Steuerung 200 ab.
Fig. 3 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm eines Abschnitts der Hochspannungsversorgung, von dem die Spannung Vp an die Zuführungsrollen abgegeben wird, und Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltkreisdiagramm eines Abschnitts der Hochspan­ nungsversorgung, von dem die Spannung Vo an die Übertragungs­ rolle abgegeben wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 enthält ein Transformator T1 eine Pri­ märwicklung L1 zum Empfang einer 24-V-Spannung von der Strom­ versorgung 208 und eine Sekundärwicklung L2 mit einer größeren Anzahl von Windungen als die Primärwicklung L1 für die Erzeugung einer höheren Spannung als die Spannung an der Primärwicklung L1. Eine Diode D1 ist zwischen die Primärwicklung L1 und Masse geschaltet, um die von der Primärwicklung L1 auf die Sekundär­ wicklung L2 induzierte Spannung zu kappen. Ein Transistor Q1 hat einen Basisanschluß zur Aufnahme des PAM-Signals SG1 von der PWM-Steuerung 204, einen mit der Primärwicklung L1 gekoppelten Kollektoranschluß und einen auf Masse gelegten Emitteranschluß für die Steuerung der Spannung an der Primärwicklung L1 im Schaltbetrieb, damit sie auf die Sekundärwicklung L2 auf der Basis des PAM-Signals SG1 induziert wird. Eine Gleichrichter­ diode D2 ist mit ihrer Anode an die Sekundärwicklung L2 für die Gleichrichtung der in der Sekundärwicklung L2 induzierten Span­ nung angeschlossen. Ein Glättungskondensator C1 glättet die gleichgerichtete Spannung und gibt die Hochspannung Vp mit einem vorbestimmten Pegel an die Zuführungsrollen 120 aus. Ein Wider­ stand Rs1 ist für die Messung eines durch die Zuführungsrollen 120 fließenden Stroms zwischen die Sekundärwicklung L2 und Masse geschaltet. Die Spannung SG2 auf der Basis des durch den Wider­ stand Rs1 fließenden Stroms für die Messung des papierspezifi­ schen Widerstands wird dem A/D-Wandler 206 zugeführt.
Dazu enthält mit Bezug auf Fig. 4 ein Transformator T2 eine Primärwicklung L3 zum Empfang einer 24-V-Spannung von der Strom­ versorgung 208 und eine Sekundärwicklung L4 mit einer größeren Anzahl von Windungen als die Primärwicklung L3 für die Erzeugung einer höheren Spannung als die Spannung an der Primärwicklung L3. Eine Diode D3 ist zwischen die Primärwicklung L3 und Masse geschaltet, um die von der Primärwicklung L3 auf die Sekundär­ wicklung L4 induzierte Spannung zu kappen. Ein Transistor Q2 hat einen Basisanschluß zur Aufnahme des PAM-Signals SG3 von der PWM-Steuerung 204, einen mit der Primärwicklung L3 gekoppelten für die Steuerung der Spannung an der Primärwicklung L3 im- Schaltbetrieb, damit sie auf die Sekundärwicklung L4 auf der Basis des PAM-Signals SG3 induziert wird. Eine Gleichrichter­ diode D4 ist mit ihrer Anode an die Sekundärwicklung L4 für die Gleichrichtung der in der Sekundärwicklung L4 induzierten Span­ nung angeschlossen. Ein Glättungskondensator C2 glättet die gleichgerichtete Spannung und gibt die Hochspannung Vo mit einem vorbestimmten Pegel an die Übertragungsrolle 136 aus. Ein Wider­ stand Rs2 ist für die Messung eines durch die Übertragungsrolle 136 fließenden Stroms zwischen die Sekundärwicklung L4 und Masse geschaltet. Die Spannung SG4 auf der Basis des durch den Wider­ stand Rs2 fließenden Stroms für die Messung des papierspezifi­ schen Widerstands wird dem A/D-Wandler 206 zugeführt.
Dazu ist zu bemerken, daß die Hochspannungsversorgung aus zwei Schaltkreisen besteht, wie in den Fig. 3 und 4 in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, daß aber auch ein einziger Schaltkreis unter Steuerung des Eingangs und des Ausgangs des Hochspannungsversorgung mit einem Relais betrieben werden kann.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm eines LBP, auf das Bezug genommen wird, um eine Übertragungsoperation auf Basis des papierspezifischen Widerstands nach der Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung zu beschreiben.
Die Zuführungsrollen 120 sind aus leitfähigem Gummi herge­ stellt und wirken so, daß das von einer Aufnahmerolle 110 zuge­ führte Papier P der Übertragungsrolle 136 zugeleitet wird. Die obere und die untere Zuführungsrolle 120 haben miteinander Kon­ takt, und die Hochspannungsversorgung 210 liefert einen Strom zur oberen und unteren Zuführungsrolle 120. Wenn die Aufnahme­ rolle 110 angetrieben wird, treibt die Hochspannungsversorgung 210 einen Strom durch die obere und untere Zuführungsrolle, so daß der Widerstand der Zuführungsrollen 120 selbst gemessen wer­ den kann. Der papierspezifische Widerstand kann leicht durch Ermitteln der Differenz zwischen den Strömen über die Zufüh­ rungsrollen bei Vorliegen des Papiers P und bei Abwesenheit des Papiers P berechnet werden. Zum Ermitteln des Widerstands der Zuführungsrollen 120 ist die Spannung Vp eine Hochspannung und bewegt sich beispielsweise zwischen 500 V und 1000 V, und das Material der Zuführungsrollen 120 liegt bei oder unter 1 × 105 Ω, um Veränderungen der Umgebung zu widerstehen. Da der Widerstand zwischen der photosensitiven Trommel 133 und der Übertragungs­ rolle 136 auf ähnliche Weise gemessen wird, kostet die Gestal­ tung des LBP nach der vorliegenden Erfindung nur wenig. Im Fall der raschen Zuführung des Papiers wird der Papierwiderstand und der Übertragungsrollenwiderstand separat gemessen. Alternativ gibt es ein Hochspannungsübertragungssystem, das gute Qualitäts­ bilder ohne Einflüsse von dem Papierwiderstand vorsehen kann, nur um hohe Kosten zu erfahren.
Falls die den Zuführungsrollen 120 zugeführte Spannung Vp beispielsweise 1000 V beträgt und von den Zuführungsrollen 120 bei Zufuhr von Papier P ein Strom von 0,1 mA gemessen wird, beträgt der Widerstand der Zuführungsrollen 120 und des Papiers P 107 Ω (= R = V/I = 1000 V/1 × 10-4 A) nach dem Ohm' schen Gesetz [V = I X R]. Falls der Widerstand der Zuführungsrollen 120 bei Abwesenheit des Papiers P 105 Ω beträgt, ist der spezi­ fische Widerstand des Papiers P 99 × 105 Ω (= 107 Ω - 105 Ω) Dieses Papier mit dem spezifischen Widerstand wird der Über­ tragungsrolle 136 zugeführt. Da die Übertragungsrolle 136 nach dem Stand der Technik entsprechend einem vorbestimmten Wider­ stand arbeitet und den tatsächlichen Widerstand eines einzelnen Papierblatts vernachlässigt, schwankt die Bildqualität mit dem Papierzustand. Im Gegensatz dazu betreibt die vorliegende Erfin­ dung die Übertragungsrolle 136 entsprechend dem von den Zufüh­ rungsrollen 120 ermittelten, papierspezifischen Widerstand.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Steuerung der Übertragungs­ spannung auf Basis der Messung des papierspezifischen Wider­ stands nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm von Signalen nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen A eine Meßperiode des Widerstands von Papier und Zuführungsrollen, und das Bezugszei­ chen C bezeichnet eine Meßperiode des Widerstands zwischen der Übertragungsrolle und der photosensitiven Trommel.
Mit Bezug auf Fig. 2 bis 7, und besonders auf Fig. 6 wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung der Bereitstellung einer Übertragungsspannung auf Basis eines papierspezifischen Widerstands in einem LBP nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Schritt 601 treibt die Steuerung 200 einen Hauptmotor (nicht gezeigt) an. In Schritt 603 übergibt die Steuerung 200 ein PWM-Steuerungssignal an die PWM-Steuerung 204, um das PAM- Signal SG1 an die Hochspannungsversorgung 210 hinzuführen. Die Hochspannungsversorgung 210 übergibt dann an die Zuführungs­ rollen 120 die Spannung Vp entsprechend dem von der PAM-Steu­ erung 204 empfangenen PAM-Signal 501 als Reaktion auf eine von der Stromversorgung 208 empfangene Versorgungsspannung, um den Widerstand allein der Zuführungsrollen 120 zu messen. Insbeson­ dere wird die von dem Anlegen der Spannung Vp an die Zuführungs­ rollen 120 resultierende Spannung SG2 im A/D-Wandler 206 in ein digitales Signal umgewandelt, und die Steuerung 200 ermittelt den Widerstand Rf der Zuführungsrollen 120 aus dem von dem A/D- Wandler 206 empfangenen digitalen Signal. Der Zuführungsrollen­ widerstand Rf wird in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 202 gespeichert.
Anschließend bestimmt die Steuerung 200 in Schritt 605 mit­ tels des Papiersensors 212, ob das Papier P zwischen den Zufüh­ rungsrollen 120 durchwandert. In Schritt 607 erkennt die Steu­ erung 200 den Widerstand Rfp von [Papier+Zuführungsrollen], wenn das Papier P zwischen den Zuführungsrollen 120 infolge der Ope­ ration von Schritt 603 durchwandert, und speichert den Wider­ stand Rfp in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 202. In Schritt 609 berechnet die Steuerung 200 einen papierspezifischen Widerstand Rp aus den Widerständen Rfp und Rf (Rp = Rfp-Rf).
In Schritt 611 erkennt die Steuerung 200 den Widerstand Rx zwischen der Übertragungsrolle 136 und der photosensitiven Trom­ mel 133. Insbesondere erzeugt die Steuerung 200 ein PWM-Steu­ erungssignal an die PWM-Steuerung 204, um das PAM-Signal SG3 an die Hochspannungsversorgung 210 hinzuführen. Dann übergibt die Hochspannungsversorgung 210 an die Übertragungsrolle 136 die Übertragungsspannung Vo, die mit dem von der PWM-Steuerung emp­ fangenen PAM-Signal SG3 korrespondiert, als Reaktion auf eine von der Stromversorgung 208 empfangen Spannung, um den Wider­ stand zwischen der Übertragungsrolle 136 und der photosensitiven Trommel 133 zu messen. D. h., die vom Anlegen der Übertragungs­ spannung Vo an die Übertragungsrolle 136 resultierende Spannung SG4 wird in dem A/D-Wandler 206 in ein digitales Signal umgewan­ delt, und die Steuerung 200 ermittelt den Widerstand Rx aus dem von dem A/D-Wandler 206 empfangenen digitalen Signal. Der Wider­ stand Rx wird in einem vorbestimmten Bereich des Speichers 202 gespeichert.
In Schritt 613 berechnet die Steuerung 200 den zusammen­ gesetzten Widerstand der Widerstände Rp und Rx (Rs = Rp + Rx).
In Schritt 615 übergibt die Steuerung 200 eine Übertra­ gungsspannung auf Basis des zusammengesetzten Widerstands Rs, wenn das Papier P zwischen der Übertragungstrommel 136 und der photosensitiven Trommel 133 durchwandert. In Hinsicht auf die Veränderung der Bildqualität in Abhängigkeit von dem Papier­ zustand wird der Papierzustand im Voraus erkannt, bevor das Papier zwischen der Übertragungsrolle 136 und der photosensi­ tiven Trommel 133 durchwandert, und die Übertragungsspannung wird auf Basis des erkannten Papierzustands vorgesehen. In Schritt 617 bedruckt die Steuerung 200 das Papier.
In einem LBP der vorliegenden Erfindung wird der spezifische Widerstand des den Zuführungsrollen angelieferten Papiers wie oben beschrieben ermittelt, bevor das Papier die Übertragungs­ rolle erreicht, so daß die Übertragungsrolle auf Basis des Papierzustands arbeitet. Folglich können hochqualitative Abbil­ der erreicht werden.
Während die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf die spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, handelt es sich bloß um eine beispielhafte Anwendung. Deshalb ist klar zu ver­ stehen, daß viele Veränderungen von den in der Technik Bewander­ ten innerhalb des Umfang und des Geistes der vorliegenden Erfin­ dung gemacht werden können.

Claims (7)

1. Verfahren für die Steuerung einer Übertragungsspannung auf der Basis eines papierspezifischen Widerstands in einem Laser­ strahldrucker, das die Schritte enthält:
Erkennen des Widerstands der Zuführungsrollen als ein erster Widerstand, bevor ein Papierblatt zwischen den Zuführungsrollen durchwandert;
Erkennen des Widerstands des Papiers und der Zuführungsrollen als ein zweiter Widerstand, wenn das Papier zwischen den Zufüh­ rungsrollen durchwandert;
Ermitteln des spezifischen Widerstands des Papiers als ein dritter Widerstand durch Berechnen der Differenz zwischen dem ersten und zweiten Widerstand;
Erkennen des Widerstands zwischen einer Übertragungsrolle und einer photosensitiven Trommel als ein vierter Widerstand, bevor das Papier an der Übertragungsrolle vorbeiwandert;
Ermitteln eines zusammengesetzten Widerstands als ein fünfter Widerstand durch Addieren des dritten Widerstands zum vierten Widerstand; und
Bedrucken des Papiers durch Anlegen einer Übertragungsspan­ nung an die Übertragungsrolle auf der Basis des fünften Wider­ stands.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuführungsrollen aus leitfähigem Gummi hergestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Widerstand ermit­ telt wird durch Anlegen einer Zuführungsrollenspannung an die Zuführungsrollen, Messen eines durch die Zuführungsrollen flie­ ßenden Stroms und Berechnen des Widerstands der Zuführungsrol­ len.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der zweite Widerstand ermit­ telt wird durch Anlegen der Zuführungsrollenspannung an die Zuführungsrollen, wenn die führende Kante des Papiers zwischen die Zuführungsrollen eingeführt wird, Messen eines durch die Zuführungsrollen fließenden Stroms und Berechnen des Widerstands der Zuführungsrollen und des zwischen den Zuführungsrollen durchwandernden Papiers.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der vierte Widerstand ermit­ telt wird durch Anlegen einer vorbestimmten Übertragungsspannung an die Übertragungsrollen, Messen eines zwischen der Übertra­ gungrolle und der photosensitiven Trommel fließenden Stroms und Berechnen des Widerstands zwischen der Übertragungrolle und der photosensitiven Trommel.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Übertragungsspannung auf der Basis des fünften Widerstands mit dem zusammengesetzten Widerstand korrespondiert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Zuführungsrollenspannung und die Übertragungsspannung Hochspannungen sind, die mit puls­ amplitudenmodulierten Signalen korrespondieren.
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