DE19928019B4 - Empfangseinrichtung für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk - Google Patents

Empfangseinrichtung für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Synchronisationsverfahren für ein Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk (NET) bereitzustellen, das den Einfluß auf die Informationsübermittlung minimiert. Anstelle einer zeitlichen Schachtelung von Informations- und Synchronisationssignalen wird eine gleichzeitige Aussendung vorgeschlagen, bei der die Synchronisationssignale den Informationssignalen überlagert werden. Die Synchronisationssignale werden mit einem speziellen Synchronisations-Kode kodiert (21), der nicht dem CDMA-Kommunikations-Kode der Informationssignale entspricht, z. B. Barker Kode. Zudem werden die Synchronisationssignale mit einer im Vergleich zu den Informationssignalen geringeren Amplitude ausgesandt. Auf der Empfangsseite werden die Synchronisationssignale durch Korrelation (11) und anschließender Akkumulation (12) detektiert. Durch dieses Verfahren wird die Übertragungskapazität für die Informationssignale maximiert. Zudem wird die Aufsynchronisationszeit dadurch verringert, daß adaptive Kollisionsauflösungsverfahren unter Einbeziehung der geschätzten Anzahl kollidierender Endstellen (2, 3, 4, 5) verwendet werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangseinrichtung für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Synchronisationsverfahren für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
  • Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerke werden zunehmend zur Realisierung von Rückkanälen in interaktiven Kommunikationsnetzen eingesetzt. Interaktive Kommunikationsnetze sind beispielsweise als sog. HFC-Netze oder HFR-Netze ausgeführt; HFC=Hybrid Fibre Coax, HFR=Hybrid Fibre Radio. Für den Vorwärtskanal wird ein Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerk verwendet, das einen optischer Zubringer plus ein daran anschließendes Koaxialkabelnetz bzw. Funknetz beinhaltet. Für den Rückkanal wird zunehmend ein Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerk, z.B. ein CDMA Netzwerk verwendet, das optisch, elektrisch oder als Funknetz sowie in Mischformen ausgebildet werden kann; CDMA=Code Division Multiple Access.
  • Bei einem synchronen CDMA-Netzwerk mit einer Zentrale und einer Vielzahl von Endstellen kommt hinzu, daß die Endstellen auf den Takt (master clock) der Zentrale in Frequenz und Phase synchronisiert werden müssen. Der Takt der Zentrale wird über den Vorwärtskanal zu den Endstellen übertragen, die jeweils mittels einer PLL (Phase Locked Loop) eine Frequenzsynchronisation durchführen und eine Phasensynchronisation mit Phasenkorrektur, um ihren individuellen Takt zu generieren. Zur Aufsynchronisation sendet jede Endstelle ein Synchronisationssignal über den Rückkanal des CDMA Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerks zur Zentrale.
  • Aus WO97/08861 A1 ist ein Synchronisationsverfahren bekannt, bei dem Synchronisationssignale CDMA kodiert zur Zentrale gesendet werden. Der Rückkanal ist dabei zeitlich aufgeteilt in einen ersten Bereich, der für die Übermittlung von Informationssignalen reserviert ist und einen zweiten Bereich, der für die Übermittlung von Synchronisationssignalen reserviert ist. Der zweite Bereich steht somit nicht zur Informationsübermittlung zur Verfügung, wodurch die vorhandene Übertragungskapazität nicht optimal ausgenutzt wird.
  • US 5,715,521 A1 offenbart ein System, bei dem für eine Telekommunikationsverbindung von einer ersten zu einer zweiten Station für die gesamte Dauer der Verbindung zwei CDMA-Kodes benötigt werden. Ein CDMA-Kode ist für die Synchronisation erforderlich, ein weiterer für die Daten.
  • GB 2 282 300 A offenbart ein Punkt-zu-Mehrpunkt System. Daten werden von einer Basisstation (base station) zu mehreren Empfängern (receiver stations) übertragen. Für die Ubertragung von Daten wird für jeden Empfänger ein CDMA-Kode verwendet. Zusätzlich wird ein CDMA-Kode für alle Empfänger gemeinsam für die Übertragung eines Synchronisationssignals verwendet. Alle Empfänger synchronisieren sich somit mittels des einen Synchronisationssignals und erhalten die Daten kodiert mit einem individuellen CDMA-Kommunikations-Kode.
  • US 4,641,322 offenbart ein System, bei dem in jedem Sender ein CDMAkodiertes Synchronisationssignal und ein CDMA-kodiertes Datensignal erzeugt wird, die beide überlagert werden ünd gemeinsam ausgesandt werden. Für Synchronisation und Daten werden verschiedene CDMA-Kodes verwendet, deren Längen gleich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Synchronisationsverfahren bereitzustellen, das den Einfluß auf die Informationsübermittlung minimiert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Empfangseinrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Synchronisationsverfahren gemäß Patentanspruch 2.
  • Anstelle einer zeitlichen Schachtelung von Informations- und Synchronisationssignalen wird eine gleichzeitige Aussendung vorgeschlagen, bei der die Synchronisationssignale den Informationssignalen überlagert werden. Die Synchronisationssignale werden mit einem speziellen Synchronisations-Kode kodiert, der nicht dem CDMA-Kommunikations-Kode der Informationssignale entspricht. Zudem werden die Synchronisationsignale mit einer im Vergleich zu den Informationsignalen geringeren Amplitude ausgesandt, um die Übertragung der Informationssignale nicht übermäßig zu stören. Auf der Empfangsseite werden die Synchronisationssignale durch Korrelation und anschließender Akkumulation detektiert. Durch dieses Verfahren wird die Übertragungskapazität für die Informationssignale maximiert. Es sind nun keine zeitlichen Lücken/Bereiche im Rückkanal mehr vorhanden; die Informationssignale können kontinuierlich ausgesandt werden. Zudem wird die Aufsynchronisationszeit dadurch verringert, daß erstens keine zeitlliche Lücke/Bereich mehr abgewartet werden muß, in der/dem die Übertragung der Synchronisationsignale zwingend erfolgen mußte, sondern die Synchronisationssignale können nun jederzeit ausgesandt werden. Zudem können adaptive Kollisionsauflösungsverfahren unter Einbeziehung der geschätzten Anzahl kollidierender Endstellen verwendet werden.
  • Zweitens wird durch die Verwendung eines speziellen Synchronisations-Kodes, der wesentlich kürzer als der CDMA-Kommunikations-Kode ist, der Hardware-Aufwand für die Detektion der Synchronisationsignale reduziert.
  • Durch den Wegfall der Rahmenstruktur im Rückkanal wird des weiteren die Realiserung des gesamten Netzwerks aufgrund des Wegfalls einiger Schaltungselemente, z.B. Steuereinheit, etc. vereinfacht. Es kann eine für die Informationsübertragung vorteilhafte Struktur gewählt werden.
  • Die negative Beeinflussung der Informationssignale durch die Synchronisationssignale kann durch eine Regelung der Signalpegel, z.B. online unter Berücksichtigung der tatsächlichen Signal-zu-Rausch Verhältnisse minimiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Zuhilfenahme einer Figur erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen CDMA Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerks.
  • Das CDMA Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerk NET stellt den Teil eines interaktiven Kommunikationsnetzes dar, der für die Implementierung des Rückkanals vorgesehen ist. Für den Vorwärtskanal des interaktiven Kommunikationsnetzes, der für die Übertragung von breitbandigen Informationen, wie z.B. Fersehsignale, Videosignale, Steuersignale, von einer Zentrale ro mehreren Endstellen vorgesehen ist, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit keine schematische Darstellung erfolgt. Der Vorwärtskanal kann beispielsweise durch ein hybrides Netzwerk implementiert werden, das ausgehend von der Zentrale die Endstellen über ein Verteilnetz aus optischen Glasfaserleitungen und optischen Splittern miteinander zu einem Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerk verknüpft. Anstelle von optischen Leitungen können auch elektrische verwendet werden oder ein Funknetz sowie eine Mischform aus den vorgenannten. An den Übergangsstellen werden sog. ONU, BONT oder BS verwendet; ONU=Optical Network Unit, BONT=Broadband Optical Network Termination, BS=Base Station.
  • Anstelle zweier separater Netzwerke für den Vorwärtskanal und den Rückkanal kann auch ein und dasselbe physikalische Netzwerk sowohl für den Vorwärts- als auch den Rückkanal verwendet werden. Dann ist das Netzwerk beispielsweise aus optischen Leitungen aufgebaut, wobei für den Vorwärtskanal üblicherweise eine andere Wellenlänge verwendet wird als für den Rückkanal.
  • Das CDMA Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerk NET stellt somit eine Möglichkeit einer Implementierung eines Rückkanals eines interaktiven Kommunikationsnetzes dar. Das CDMA Mehrpunkt-zu-Punkt Netzwerk NET beinhaltet eine Zentrale 1, die über optische Glasfaserleitungen und einem optischen Kombiner 6 mit im Ausführungsbeispiel vier Endstellen 2, 3, 4, 5, in realen Netzwerken beispielsweise mit eintausend Endstellen verbunden ist.
  • Die Zentrale 1, die üblicherweise auch als Head End bezeichnet wird, beinhaltet eine Empfangseinrichtung 10, die dem Empfang der von den Endstellen 2, 3, 4, 5 ausgesandten Informationssignalen, z.B. Anforderungssignale zur Übermittlung von Videofilmen, sog. Video-on-demand, oder web pages aus dem Internet, und der von den Endstellen 2, 3, 4, 5 ausgesandten Synchronisationssignalen dient. Die Zentrale 1 beinhaltet des weiteren eine Steuereinheit 13, die die Verarbeitung der empfangenen Signale übernimmt. Die Steuereinheit 13 ist beispielsweise als Prozessor plus Speicher, Register, etc. ausgeführt. Die Steuereinheit 13 hat eine Schnittstelle zu einer nicht dargestellten Sendeeinheit, die Informationssignale im Vorwärtskanal überträgt sowie ggf. weitere Schnittstellen, z.B. zu einer Fernsehanstalt für einen Zugang zu Fernsehsignalen, zu einem Internet-Serviceprovider für einen Zugang zum Internet, zu einem Video-Server für einen Zugang zu Videofilmen.
  • Die Empfangseinrichtung 10 der Zentrale 1 ist für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk NET ausgelegt und beinhaltet dementsprechend eine Einheit 15 zum Empfang und zur Detektion eines CDMA-kodierten Informationssignals und eine Einheit 11, 12 zum Empfang und zur Detektion eines Synchronisationssignals. Die Einheit 11, 12 beinhaltet einen logischen Korrelator 11 zur Korrelation von mindestens zwei zeitlich nacheinander ausgesandten, identischen Synchronisationssignalen mit einem Synchronisations-Kode, der kein CDMA-Kommunikations-Kode ist, und einen Akkumulator 12 zur Akkumulation der korellierten Synchronisationssignale. Der Signalpegel jedes Synchronisationssignals wird telemetrisch über die Zentrale 1 direkt eingestellt. Alternativ gibt die Zentrale 1 einen maximalen Pegel vor, der nicht überschritten werden darf, so daß eine indirekte Einstellung erfolgt. Die Zentrale 1 stellt die Signalpegel beispielsweise derart ein, daß der Summen-Signalpegel aller gleichzeitig gesendeten Synchronisationssignale mindestens 10dB niedriger als der Summen-Signalpegel aller gleichzeitig gesendeten Informationssignale ist. Die Zentrale mißt dazu alle über den Rückkanal empfangenen Signalpegel und errechnet daraus optimierte Signalpegel, die über den Vorwärtskanal zu den Endstellen übertragen werden. Die Messung mit anschließender Übertragung der erlaubten Signalpegelwerte erfolgt beispielsweise periodisch in vorgegebenen Zeitschlitzen, sog. time slots. Das Signal-zu-Rauschverhältnis der in der Zentrale 1 empfangenen Informationssignale darf durch die Synchronisationsignale nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt werden. Das Synchronisationssignal wird im gleichen Übertragungskanal wie das Informationssignal übertragen. Des weiteren ist eine Einheit 14 vorgesehen. Sie enthält beispielsweise einen Optisch/Elektrisch Umsetzer zum Umsetzen der empfangenen optischen Signale in elektrische zur weiteren elektrischen Verarbeitung. Die elektrischen Signale durchlaufen ggf. einen Verstärker, einen Filter, einen Entzerrer etc. Die so modifizierten Signale werden anschließend der Einheit 15 und der Einheit 11 bzw. 12 zugeführt.
  • Die Endstellen 2, 3, 4, 5 werden üblicherweise auch als Set-Top Unit, Set-Top Box, Decoder, Modem, ADSL Modem oder XDSL Modem bezeichnet. Jede Endstelle 2, 3, 4, 5 beinhaltet eine Sendeeinrichtung 20, die der Aussendung der von der entsprechenden Endstelle 2, 3, 4, 5 generierten Informationssignale, z.B. Anforderungssignale zur Übermittlung von Videofilmen, sog. Video-on-demand, oder web pages aus dem Internet, und der von der entsprechenden Endstelle 2, 3, 4, 5 generierten Synchronisationssignale zur Anmeldung und Aufsynchronisation bei der Zentrale 1 dient. Jede Endstelle 2, 3, 4, 5 beinhaltet des weiteren eine nicht dargestellte Steuereinheit, die die Verarbeitung der über den Vorwärtskanal empfangenen Signale übernimmt. Die Steuereinheit ist beispielsweise als Prozessor plus Speicher, Register, etc. ausgeführt. Die Steuereinheit hat beipielsweise eine Infrarot-Schnittstelle zum Empfang von über eine Fernbedienung ausgesandten Anforderungsignalen eines Teilnehmers und eine Schnittstelle zu einem Fernsehgerät und/oder einen Computer zur Darstellung der über den Vorwärtskanal empfangenen Informationen.
  • Die Sendeeinrichtung 20 der Endstelle 2 ist für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDAAA Netzwerk NET ausgelegt. Die Sendeeinrichtung 20 beinhaltend eine Einheit 23 zur Generierung eines CDMA-kodierten Informationssignals sowie eine Einheit 21 zur Generierung eines Synchronisationssignals. Die Kodierung des Synchronisationssignals erfolgt mittels eines Synchronisations-Kodes, der kein CDMA-Kommunikations-Kode ist. Der Signalpegel des Synchronisationssignals ist in der Regel wesentlich niedriger, mindestens 10dB, z.B. 20dB niedriger als der Summen-Signalpegel der Informationssignale der aktiven Endstellen 2, 3, 4, 5. Die Signalleistung des Synchronisationssignals kann dynamisch variert werden, z.B. adaptiv in Abhängigkeit von der Anzahl der sich gleichzeitig aufsynchronisierenden Endstellen. Die Signalleistung wird so gewählt, daß die Summe der Signalleistungen aller sich aufsynchronisierenden Endstellen die Informationsübertragung nicht beeinträchtigt. Das Synchronisationssignal kann Steuersignale, wie z.B. Start der Synchronisation, Anzahl der zu sendenden Signale, Sendeleistung, Kollisionsauflösungssignale beinhalten. Die Zentrale 1 kann dann z.B. die Sendeleistung für die nachfolgend auszusendenden Synchronisationssignale telemetrisch über den Vorwärtskanal vorgeben. Das Synchronisationssignal wird im gleichen Übertragungskanal wie das Informationssignal ausgesandt. Des weiteren ist eine Einheit 22 vorgesehen. Die Einheit 22 beinhaltet beispielsweise einen Elektrisch/Optisch Umsetzer zur Umsetzung der elektrischen Informations- und Synchronisationssignale in optische und zur Aussendung der optischen Signale über die Glasfaserleitung. Die Einheit 22 beinhaltet ggf. einen Schalter, der verhindert, daß Synchronisationssignale und Informationssignale gleichzeitig ausgesandt werden. Zur Aufsynchronisation werden ausschließlich Synchronisationssignale, während der Informationsübertragung ausschließlich Informationssignale ausgesandt. Alternativ wird anstelle des Schalters ein Koppler verwendet.
  • Im folgenden wird ein Synchronisationsverfahren für das synchrone Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk NET, das im Ausführungsbeipiel vier Endstellen 2, 3, 4, 5 und eine Zentrale 1 beinhaltet, beschrieben.
  • Die Endstellen 2, 3, 4, 5, die bereits aufsynchronisiert sind, senden CDMAkodierte Informationssignale zur Zentrale 1. Die CDMA Kodierung erfolgt durch orthogonale Kodes. Jeder Endstelle 2, 3, 4, 5 werden ein oder mehrere individuelle Kodes zugewiesen, mittels derer sie ihre Informationen, d.h. zu übertragenden Daten vor der Aussendung kodiert. Als CDMA Kode kann z.B. ein Extended Preferentially Phased Gold Kode oder ein Walsh Hadamard Kode, jeweils mit einer Länge von 128 chips, verwendet werden.
  • Während nun bereits einige Endstellen, z.B. Endstellen 5 und 4 aufsynchronisiert sind und kontinuierlich, jeweils mit unterschiedlichen CDMA-Kommunikations-Kodes in einem vorgegebenen Übertragungskanal Informationssignale zur Zentrale 1 übertragen, kann sich eine nach nicht synchronisierte Endstelle, z.B. Endstelle 2 jederzeit und gleichzeitig zur Übertragung der Informationssignale aufsynchronisieren, indem sie ein Synchronisationssignal generiert, das sie zeitlich nacheinander mehrfach an die Zentrale 1 sendet. Der Signalpegel des Synchronisationssignals ist dabei geringer als der Signalpegel des von einer Endstelle ausgesandten Informationssignals. Beispielsweise ist die Summe der Signalpegel der Synchronisationsignale aller sich aufsynchronisierenden Endstellen um 20dB geringer als die Summe der Signalpegel der Informationssignale aller Nutzinformation aussendenden Endstellen. Dadurch wird erreicht, daß die Synchronisationsignale die Informationsübermittlung nur in einer vernachlässigbaren Weise beeinträchtigt.
  • Das Synchronisationsignal wird im gleichen Übertragungskanal wie das Informationssignal übertragen. Es sind damit keine Rahmen mehr vorgesehen, in denen zeitliche Bereiche zur exklusiven Nutzung einer bestimmten Übermittlung vorgesehen sind, sondern jede Endstelle 2, 3, 4, 5 ist frei, ihre Synchronisationssignale zu jeder beliebigen Zeit zu senden, parallel zu gleichzeitig ausgesandten Informationssignalen anderer Endstellen 2, 3, 4, 5.
  • In der Zentrale 1 wird das empfangene Synchronisationssignal erst durch logische Korrelation 1 1 mit einem Synchronisations-Kode, der kein CDMA-Kommunikations-Kode ist, und anschließender Akkumulation 12 der korellierten Synchronisationssignale detektiert.
  • Als Synchronisations-Kode wird beipielsweise ein Barker Kode mit einer Länge von 1 1 chip verwendet. Die Länge des Synchronisations-Kodes ist damit mindestens um den Faktor fünf kürzer ist als die Länge des CDMA-Kommunikations-Kodes. Dadurch wird erreicht, daß die Detektion der Synchronisationsignale vereinfacht wird. Zudem wird die Beeinträchtigung der Informationsübermittlung durch den kürzeren Kode minimiert. Die Generierung eines Synchronisationssignals kann beispielsweise auf einfache Art und Weise dadurch erfolgen, daß der Barker-Kode mit einer vorgegebenen Signalleistung ausgesandt wird. Alternativ kann beispielsweise die Adresse der Endstelle 2, 3, 4, 5 mit dem Barke Kode moduliert und anschließend ausgesandt werden.
  • Der Akkumulator 12 ist beispielsweise als Register oder Integrator oder dgl. ausgeführt.
  • Der logische Korrelator 11 ist beispielsweise als signglgngepqsstes Filter, ein sogengnntes Matched Filter, das auf den Synchronisations-Kode, z.B. Barker Kode abgestimmt ist, ausgeführt. Bei der Verwendung von kohärenter Detektion wird zuerst korreliert und anschließend akkumuliert. Bei der Verwendung von quasi-kohärenter Detektion wird nach der Akkumulation eine Quadrierung durchgeführt. Bei der Verwendung von nicht-kohärenter Detektion wird zuerst korreliert, dann quadriert und anschließend akkumuliert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Empfangseinrichtung 10 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei logische Korrelatoren und mindestens zwei Akkumulatoren vorgesehen sind, um mindestens zwei Synchronisationsignale mit unterschiedlichen zeitlichen Relationen zu den Informationssignalen zu detektieren. In einem signalangepassten Filter (Matched Filter) können mehrere logische Korrelatoren integriert sein, jeder Korrelator kann aber auch als separates signalangepassten Filter (Matched Filter) ausgeführt sein. Die zusätzliche Verwendung von unterschiedlichen Synchronisations-Kodes hat den Vorteil, daß bei gleichzeitiger Aufsynchronisation unterschiedliche Endstellen 2, 3, 4, 5 schneller differenziert werden können und der Synchronisationsprozeß sich dadurch beschleunigt.
  • Nach Detektion des Synchronisationssignals wird unabhängig von der Anzahl der verwendeten Synchronisations-Kodes ein Algorithmus zur Erkennung von Kollisionen gestartet, um gleichzeitige Aufsynchronisationsversuche mehrerer Endstellen 2, 3, 4, 5 zu detektieren. Dazu werden mehrere zeitlich gestaffelte logische Korrelatoren verwendet. Erst wenn eine einzelne Endstelle 2, 3, 4, 5 isoliert ist, z.B. durch ein im Vorwärtskanal ausgesandtes Blockierungssignal worauf die Endstellen 2, 3, 4, 5 beispielsweise gesteuert durch einen Splitting-Algorithmus reagieren, werden die nachfolgenden Schritte der Synchronisation wie Identifikation, Authentizitätskontrolle, Kommunikation etc. durchgeführt.

Claims (7)

  1. Empfangseinrichtung (10) für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk (NET), beinhaltend eine Einheit (15) zum Empfang und zur Detektion eines mittels eines CDMA-Kommunikations-Kodes CDMA-kodierten Informationssignals und eine Einheit (11, 12) zum Empfang und zur Detektion eines Synchronisationssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (1 1, 12) einen logischen Korrelator (11) zur Korrelation der mindestens zwei zeitlich nacheinander ausgesandten, identischen Synchronisationssignale mit einem Synchronisations-Kode, der kein CDMA-Kode ist und dessen Länge mindestens um den Faktor fünf kürzer ist als die Länge des CDMA-Kommunikations-Kodes, und einen Akkumulator (12) zur Akkumulation der korelierten Synchronisationssignale beinhaltet, mittels derer die Detektion des Synchronisationssignals durchführbar ist, wobei das Synchronisationssignal im gleichen Übertragungskanal wie das Informationssignal übertragen wird.
  2. Synchronisationsverfahren für ein synchrones Mehrpunkt-zu-Punkt CDMA Netzwerk (NET), das mindestens zwei Endstellen (2, 3, 4, 5) und eine Zentrale (1) beinhaltet, wobei die Endstellen (2, 3, 4, 5) mittels CDMA-Kommunikations-Kodes CDMA-kodierte Informationssignale und zur Aufsynchronisation Synchronisationssignale zur Zentrale (1) übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endstelle (2, 3, 4, 5) zur Aufsynchronisation zeitlich nacheinander mindestens zwei identische Synchronisationssignale zur Zentrale (1) überträgt, deren Signalpegel durch die Zentrale (1) telemetrisch einstellbar sind, und die im gleichen Übertragungskanal wie das Informationssignal übertragen werden, daß die Zentrale (1) geeignet ist, die Sendeleistung der Synchronisationssignale der Endstellen (2, 3, 4, 5) telemetrisch derart vorzugeben, daß der Summen-Signalpegel aller gleichzeitig gesendeten Synchronisationssignale mindestens 10dB niedriger als der Summen-Signalpegel aller gleichzeitig gesendeten Informationssignale ist, und daß die Zentrale (1) das Synchronisationssignal durch logische Korrelation (11) mit einem Synchronisations-Kode, der kein CDMA-Kode ist und dessen Länge mindestens um den Faktor fünf kürzer ist als die Länge jedes CDMA-Kommunikations-Kodes, und anschließender Akkumulation (12) der korellierten Synchronisationssignale detektiert.
  3. Empfangseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Synchronisationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronisations-Kode ein Barker Kode verwendet wird.
  4. Empfangseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei logische Korrelatoren und mindestens zwei Akkumulatoren vorgesehen sind, um mindestens zwei Synchronisationsignale mit unterschiedlichem Zeitbezug zu den Informationssignalen zu detektieren und/oder die Verwendung mehrerer Synchronisations-Kodes zu ermöglichen.
  5. Empfangseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Matched Filter zur Implementierung eines Korrelators oder mehrerer Korrelatoren dient.
  6. Empfangseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Synchronisationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Akkumulation eine Quadrierung erfolgt.
  7. Synchronisationsverfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß nach Schätzung der Anzahl kollidierender Endstellen (2, 3, 4, 5) unterschiedliche Kollisionsauflösungsverfahren verwendet werden.
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