DE19940309A1 - Optischer Faserverstärker für das langwellige Band mit verbesserter Leistungswandlungseffizienz - Google Patents
Optischer Faserverstärker für das langwellige Band mit verbesserter LeistungswandlungseffizienzInfo
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Abstract
Ein optischer Faserverstärker für das langwellige Band mit einer verbesserten Leistungswandlungseffizienz enthält einen ersten optischen Faserteil, der mit einer Pumplichtquelle ausgerüstet ist, einen zweiten optischen Faserteil, der mit dem ersten optischen Faserteil verbunden ist und der nicht mit der Pumplichtquelle ausgerüstet ist, und einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der verstärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emission) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Nebenpumplichtquelle. Vorzugsweise enthält der optische Faserverstärker einen WDM-Koppler, der zwischen den ersten und den zweiten optischen Faserteil geschaltet ist, und eine Lichtpumpvorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pumplichtquelle vorzusehen. Der erste und der zweite optische Faserteil bestehen aus einer Erbium-dotierten optischen Faser. Die Erbium-dotierte optische Faser ist so eingestellt, daß sie eine Verstärkung in dem L-Band erzeugt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen
Faserverstärker, und besonders auf einen optischen Faserverstär
ker für das langwellige Band, der eine verbesserte Leistungs
wandlungseffizienz durch Nutzung einer verstärkten spontanen
Emission als Nebenpumplichtquelle vorsieht.
Bei einem optischen Kommunikationssystem mit Wellenlängen
multiplex (WDM) ist es ein wichtiges technologisches Anliegen,
einen Erbium-dotierten Faserverstärker (EDFA) mit einem ausge
glichenen Verstärkungsgang in einem breiten Band vorzusehen.
Zusätzlich wurden Überlegungen angestellt für das Bereitstellen
eines optischen Faserverstärkers, der im langwelligen Band
arbeitet, welches konventionelle EDFA nicht abdecken können.
Eines der Verfahren zum Bereitstellen des langwelligen optischen
Faserverstärkers liegt in der Verwendung neuer Materialien für
die optische Faser, wie etwa eine optische Faser auf Tellurit-
Basis. Der optische Faserverstärker auf Tellurit-Basis hat
Eigenschaften, um die Anforderungen für den optischen Faser
verstärker im langwelligen Band zu erfüllen, aber er hat ein
unregelmäßiges Verstärkungsspektrum, und außerdem sind die rele
vanten Technologien noch nicht voll entwickelt, um sie zu prak
tizieren.
Neben der Verwendung solcher neuen Materialien konzentrierte
sich der Aufwand auf das Erreichen einer Verstärkung in einem
Band jenseits des konventionell verstärkten Bandes (1530 nm-
1560 nm, im Folgenden als "C-Band" bezeichnet) unter Verwendung
von Silizium-basierten EDFA verschiedener Strukturen. Zusätzlich
ist eine geeignete Struktur vorgeschlagen worden, um etwa 30%-
40% Populationsinversion in dem EDFA zu erregen, um die optische
Verstärkung in einem langwelligen Band von 1570 nm-1610 nm (im
Folgenden als "L-Band" bezeichnet) zu erreichen. Dies ist etwas
kompliziert, aber dies ordnet solche C-Band- und L-Band-Verstär
ker parallel zueinander an, um so den Silizium-basierten EDFA
mit einem weiten Verstärkungsband über 80 nm für das WDM-Über
tragungssystem großer Kapazität herzustellen. Jedoch leidet die
ser L-Band-Verstärker unter solchen Nachteilen, daß er eine
lange EDF und eine hohe Leistungspumpe aufweisen sollte, und die
Leistungswandlungseffizienz ist niedrig.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen optischen
Faserverstärker mit verbesserter Leistungswandlungseffizienz in
einem relativ langwelligen Band vorzusehen.
Nach der vorliegenden Erfindung enthält ein optischer Faser
verstärker für das langwellige Band mit einer verbesserten
Leistungswandlungseffizienz einen ersten optischen Faserteil,
der mit einer Pumplichtquelle ausgerüstet ist, einen zweiten
optischen Faserteil, der mit dem ersten optischen Faserteil ver
bunden ist und der nicht mit der Pumplichtquelle ausgerüstet
ist, und einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der
verstärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emis
sion) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Neben
pumplichtquelle. Vorzugsweise enthält der Wiederverwendungs
schaltkreis einen WDM-Koppler, der zwischen den ersten und den
zweiten optischen Faserteil geschaltet ist, und eine Lichtpump
vorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pump
lichtquelle vorzusehen. Der erste und der zweite optische Faser
teil bestehen aus einer Erbium-dotierten optischen Faser. Die
Erbium-dotierte optische Faser ist so eingestellt, daß sie eine
Verstärkung in dem L-Band ergibt.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, die nur beispielsweise angefügt sind.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Struk
tur eines konventionellen Silizium-basierten EDFA für das L-
Band;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Struk
tur eines anderen konventionellen Silizium-basierten EDFA für
das L-Band;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Struk
tur eines Silizium-basierten EDFA für das L-Band nach einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3, aber nach einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 veranschaulicht Diagramme, welche die Kleinsignal
verstärkungen des ersten bis vierten Typs EDFA entsprechend der
Variation des EDF II miteinander vergleicht;
Fig. 6 veranschaulicht Diagramme, welche die Leistungswand
lungseffizienzen des ersten bis vierten Typs EDFA entsprechend
der Variation des EDF II miteinander vergleicht;
Fig. 7 ist eine Darstellung für die Veranschaulichung der
Messung des Rück-ASE-Spektrums ausreichend für die Verbesserung
der Leistungswandlungseffizienz, und
Fig. 8 ist eine Darstellung für die Veranschaulichung der
Rauschindizes des ersten bis vierten Typs EDFA, gemessen über
der Länge der EDF II.
Der konventionelle Silizium-basierte EDFA für das L-Band kann
die in Fig. 1 gezeigte Frontpumpstruktur (im Folgenden als
"erster Typ EDFA" bezeichnet) oder die in Fig. 2 gezeigte Rück
pumpstruktur (im Folgenden als "zweiter Typ EDFA") haben.
Im ersten Typ EDFA wird das einfallende Signallicht 10 durch
die erste EDFA-Region EDF I, die durch die Frontpumpvorrichtung
30 gepumpt wird, und die zweite EDFA-Region EDF II verstärkt,
und wird schließlich als das abgegebene Signallicht 40 erzeugt.
Die Frontpumpvorrichtung 30 ist über den WDM-Koppler 20 ange
schaltet. Ein Paar optischer Isolatoren 50 und 50' sind jeweils
am Eingangs- und Ausgangsende angeordnet, um das Signallicht in
einer einzigen Richtung zu führen.
Im zweiten Typ EDFA wird das einfallende Signallicht 10 durch
die zweite, nicht gepumpte EDFA-Region EDF II und die erste
EDFA-Region EDF I, die durch die Frontpumpvorrichtung 30'
gepumpt wird, verstärkt, und wird schließlich als das abgegebene
Signallicht 40 erzeugt. In gleicher Weise ist die Rückpumpvor
richtung 30' über den WDM-Koppler 20 angeschaltet. Ein Paar
optischer Isolatoren 50 und 50' sind jeweils am Eingangs- und
Ausgangsende angeordnet, um das Signallicht in einer einzigen
Richtung zu führen.
Der erfinderische Silizium-basierte EDFA für das L-Band kann
in zwei Typen ausgeführt werden, deren einer darin besteht, das
eingegebene Signallicht 12 zuerst durch das nicht gepumpte
zweite EDF II zu senden, und dann zum ersten EDF I, das durch
die Frontpumpvorrichtung 32 gepumpt wird, wie in Fig. 3 gezeigt
(im Folgenden als "dritter Typ EDFA" bezeichnet), und deren
anderer darin besteht, das eingegebene Signallicht 12 zuerst
durch das erste EDF I, das durch die Rückpumpvorrichtung 32'
gepumpt wird, zu senden, und dann zum nicht gepumpten zweiten
EDF II, wie in Fig. 4 gezeigt (im Folgenden als "vierter Typ
EDFA" bezeichnet). Natürlich sind die Front- und Rückpumpvor
richtungen 32 und 32' über den WDM-Koppler 22 angeschaltet, und
ein Paar optischer Isolatoren 52 und 52' sind jeweils am Ein
gangs- und Ausgangsende angeordnet, um das Signallicht in einer
einzigen Richtung zu führen.
Für den Vergleich des erfinderischen EDFA mit dem konventio
nellen EDFA wurden dieselben EDF in dem ersten bis vierten EDFA
verwendet. Es ist nämlich eine kommerziell verfügbare, A1-codo
tierte, optische Faser mit dem maximalen Absorptionskoeffizien
ten von 4,5 dB/m. Zusätzlich wurde die Länge des ersten EDF I
auf 135 m festgelegt, und die Länge des zweiten EDF II wurde
nacheinander verändert auf 0 m, 5 m, 15 m, 20 m, 25 m und 35 m,
um die Kleinsignalverstärkung in Abhängigkeit von der Länge der
zweiten EDF II zu analysieren. Für den Vergleich wurde die Pump
wellenlänge von 980 nm mit der Ausgangsleistung von 90 mW
gemeinsam verwendet. Die EDFA-Verstärkung wurde unter Verwendung
eines Spektrometers zusammen mit einem in der Wellenlänge ein
stellbaren Laser ausgewertet, der auf die zentrale Wellenlänge
von 1590 nm eingestellt war. Es wurden zwei Arten von Eingangs
signallicht mit einer Intensität von -20 dB bzw. 0 dB verwendet,
um die Kleinsignalverstärkung, den Rauschindex, die Sättigungs
leistungsintensität und die Leistungswandlungseffizienz korrekt
zu messen. Auch wurde der Eingangsverlust am Eingangsende der
EDF korrekt gemessen und lag in allen Fällen bei weniger als 2
dB.
Mit Bezug auf Fig. 5 haben die erfinderischen dritten und
vierten Typen EDFA mit nicht gepumpten EDF eine Kleinsignalver
stärkung, die im Vergleich zu den konventionellen ersten und
zweiten Typen EDFA stark von der Länge der EDF II abhängt. Fig.
6 veranschaulicht die Diagramme der Leistungswandlungseffizienz
der ersten bis vierten Typen EDFA, die entsprechend der variier
ten Länge der EDF II gemessen wurde. Nach den Diagrammen wurden
die höchste Kleinsignalverstärkung und Leistungswandlungseffi
zienz beim dritten Typ EDFA mit einer EDF II von 35 m beobach
tet, deren Werte 21,83 dB bzw. 21,1% waren. Diese Werte sind 4
dB bzw. 11,5% höher als diejenigen des ersten Typ EDFA, der die
schlechtesten Ergebnisse in derselben Arbeitsumgebung hat. Dies
zeigt an, daß die gepumpte Leistung effektiv durch Anordnung der
EDF-Region EDF II vor oder nach der Pumplaserdiode genutzt
werden kann, entsprechend der Einrichtung von Frontpumpen oder
Rückpumpen. Die Verbesserung der Effizienz scheint durch ASE
verursacht zu werden, die in der Gegenrichtung zum gepumpten
Licht fortgepflanzt wird, und die als Pumplichtquelle von 1550
nm für die nicht gepumpte EDF-Region wiedergenutzt wird, um so
Photonen in einem Band von 1600 nm zu erzeugen.
Um zu beweisen, daß die Rück-ASE ausreichend existiert, um
die Leistungswandlungseffizienz zu verbessern, wurde ein Zirku
lator verwendet, um das Rück-ASE-Spektrum im ersten Typ EDFA
ohne EDF II zu messen. Fig. 7 zeigt das Diagramm des Rück-ASE-
Spektrums, das für ein Eingangssignal von 0 dB im Auflösungsband
von 0,2 nm gemessen wurde. In dem Diagramm scheint die Spitze in
der Nähe von 1590 nm durch Rayleigh-rückgestreute Teile des Ein
gangssignals verursacht zu sein. Die Wellenlängenregion, welche
die optische Leistung von nicht weniger als -25 dB/0,2 nm dar
stellt, nämlich in dem Bereich von 1520 nm bis 1565 nm, zeigt
eine starke Rück-ASE von etwa 20,59 mW. Wenn dem EDFA ein schwä
cheres Eingangssignal von -20 dB/0,2 nm zugeführt wurde, wurde
eine stärkere Rück-ASE mit etwa 28,9 mW beobachtet, was angenä
hert 30% der gesamten gepumpten Leistung ist. Dieser ASE-Pegel
kann ausreichend sein, um mit Blick auf die vorangegangene For
schung der L-Band-Verstärkung mit einer schwächeren Leistung und
einem Signal im 1550-nm-Band das L-Band zu verstärken.
Der Rauschindex des Pumpens mit dem zweiten Pegel im 1550-nm-
Band wurde für den ersten bis vierten Typ EDFA bei Variation der
Länge des EDF II gemessen, wie in Fig. 8 gezeigt. Wie erwartet
zeigen der erste und der dritte Typ EDFA mit der Frontpumpstruk
tur eine bessere Leistung als der zweite und der vierte Typ
EDFA. Insbesondere hat der zweite Typ EDFA einen im Vergleich zu
den anderen viel höheren Rauschindex, was auch mit der Länge der
EDF II stark variiert, und deshalb ist er nicht passend für den
L-Band-EDFA. Dazu liegt der Grund dafür, daß der dritte Typ EDFA
hinsichtlich des Rauschindexes eine schlechtere Charakteristik
als der erste Typ EDFA aufweist, in dem großen Emissionskreu
zungsabschnitt in der Rück-ASE-Wellenlänge, die für das 1600-nm-
Pumpen in einem nicht gepumpten EDF-Teil verwendet wird.
Obgleich der vierte Typ EDFA einen nicht gepumpten EDF-Teil hat,
hat der hintere Teil aller EDFA eine nicht gepumpte EDF und ist
hinsichtlich des Rauschindexes unempfindlich, so daß kein Ein
fluß hinsichtlich des Rauschindexes beobachtet wurde.
So sieht die Erfindung einen EDFA mit verbesserter Leistungs
wandlungseffizienz vor, der für die Verstärkung des optischen
Signals im Wellenlängenbereich von 1570 nm bis 1610 nm verwendet
werden kann. Obgleich die Rück-ASE verhindert werden muß, um
nach dem Stand der Technik eine ausreichende L-Band-Signalver
stärkung zu erreichen, weil sie eine Sättigung des EDFA bewirkt,
nutzt die Erfindung die Rück-ASE dazu, als Pumplichtquelle für
den nicht gepumpten EDF-Teil zu dienen, und verbessert dadurch
die Signalverstärkung und die Pumpeffizienz. Außer dem Verlust
von 1 dB bei dem Rauschindex zeigt das Ergebnis des Versuchs
eine Verbesserung der Leistungswandlungseffizienz um 9,6% bis
21,1% zusammen mit einer Vergrößerung der Kleinsignalverstärkung
um maximal 4 dB. Zusätzlich wurde die Leistung selbst durch Pum
pen von 1480 nm durch den nicht gepumpten EDF-Teil verbessert,
was anzeigt, daß die erfinderische EDFA-Struktur für jede belie
bige Wellenlänge verwendet werden kann. Das erfinderische Kon
zept der Wiederverwendung der Rück-ASE als Pumplichtquelle trägt
nicht nur zur Verbesserung der Leistung des EDFA bei, sondern
auch zur Entwicklung eines praktikablen L-Band-EDFA hinsichtlich
der ökonomischen Ausnutzung der Pumpleistung.
Während die vorliegende Erfindung mit spezifischen Ausfüh
rungsformen in Begleitung von beigefügten Zeichnungen beschrie
ben wurde, wird von den in der Technik Bewanderten erkannt
werden, daß verschiedene auf sie angewandte Ersetzungen und
Modifikationen ausgeführt werden können, ohne vom Inhalt der
vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band mit einer
verbesserten Leistungswandlungseffizienz, der enthält:
einen ersten optischen Faserteil, der mit einer Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen zweiten optischen Faserteil, der mit dem ersten opti schen Faserteil verbunden ist und der nicht mit der Pumplicht quelle ausgerüstet ist, und
einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der ver stärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emis sion) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Neben pumplichtquelle.
einen ersten optischen Faserteil, der mit einer Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen zweiten optischen Faserteil, der mit dem ersten opti schen Faserteil verbunden ist und der nicht mit der Pumplicht quelle ausgerüstet ist, und
einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der ver stärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emis sion) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Neben pumplichtquelle.
2. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 1, wobei der Wiederverwendungsschaltkreis enthält:
einen Wellenlängenmultiplex-(WDM-)Koppler, der zwischen den ersten und den zweiten optischen Faserteil geschaltet ist, und
eine Lichtpumpvorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pumplichtquelle vorzusehen.
einen Wellenlängenmultiplex-(WDM-)Koppler, der zwischen den ersten und den zweiten optischen Faserteil geschaltet ist, und
eine Lichtpumpvorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pumplichtquelle vorzusehen.
3. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 1, wobei der erste und der zweite optische Faserteil
aus einer Erbium-dotierten optischen Faser bestehen.
4. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 3, wobei die Erbium-dotierte optische Faser so einge
stellt ist, daß sie eine Verstärkung in dem L-Band erzeugt.
5. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band mit einer
verbesserten Leistungswandlungseffizienz, der enthält:
einen ersten optischen Faserteil, der mit einer Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen zweiten optischen Faserteil, der mit dem ersten opti schen Faserteil verbunden ist und der nicht mit der Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der ver stärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emis sion) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Neben pumplichtquelle; und
ein Paar optischer Isolatoren, die jeweils am vorderen und am hinteren Ende der ersten und zweiten optischen Faserteile vorge sehen sind, um die Fortpflanzung des Signallichts in einer ein zigen Richtung zu führen.
einen ersten optischen Faserteil, der mit einer Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen zweiten optischen Faserteil, der mit dem ersten opti schen Faserteil verbunden ist und der nicht mit der Pumplicht quelle ausgerüstet ist,
einen Wiederverwendungsschaltkreis für die Nutzung der ver stärkten spontanen Emission (ASE, amplified spontaneous emis sion) als auf den zweiten optischen Faserteil einwirkende Neben pumplichtquelle; und
ein Paar optischer Isolatoren, die jeweils am vorderen und am hinteren Ende der ersten und zweiten optischen Faserteile vorge sehen sind, um die Fortpflanzung des Signallichts in einer ein zigen Richtung zu führen.
6. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 5, wobei der Wiederverwendungsschaltkreis enthält:
einen WDM-Koppler, der zwischen den ersten und den zweiten opti schen Faserteil geschaltet ist, und eine Lichtpumpvorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pumplichtquelle vorzusehen.
einen WDM-Koppler, der zwischen den ersten und den zweiten opti schen Faserteil geschaltet ist, und eine Lichtpumpvorrichtung, die mit dem WDM-Koppler verbunden ist, um die Pumplichtquelle vorzusehen.
7. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 5, wobei der erste und der zweite optische Faserteil
aus einer Erbium-dotierten optischen Faser bestehen.
8. Optischer Faserverstärker für das langwellige Band nach
Anspruch 7, wobei die Erbium-dotierte optische Faser so einge
stellt ist, daß sie eine Verstärkung in dem L-Band erzeugt.
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