DE19952303A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Datenübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren zur DatenübertragungInfo
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Abstract
Bei dieser Schaltungsanordnung und dem dazugehörigen Verfahren werden in einem SDSL-Rahmen einer SDSL-Datenverbindung Daten von jeweils mindestens einer ISDN-Datenverbindung, einer herkömmlichen Telefonverbindung sowie einer Breitband-Datenverbindung übertragen, wobei die nötigen Steuerdaten in geeigneter Weise im Overhead des SDSL-Rahmens übertragen werden.
Description
Innerhalb einer ISDN-integrierten Service-Daten-Netz-Verbin
dung wird für einen Teilnehmer eine Nutzdatenrate von
144 kbit/s bereitgestellt. Diese Nutzdatenrate wird dabei auf
geteilt für einen ersten und zweiten Nutzdatenkanal zu je 44 kbit/s
sowie für einen Signalisierungskanal mit 16 kbit/s. Zu
den genannten Kanälen die den Payload-Bereich eines ISDN-Rah
mens bilden, werden innerhalb des ISDN-Rahmens 12 kbit/s für
Rahmenwörter sowie ein Overheadchannel mit 4 kbit/s benötigt.
Beim klassischen ISDN-Basisanschluß wird ein Zweidraht-Daten
verbindungsweg ausschließlich für diesen ISDN-Dienst verwen
det (siehe Fig. 1). Um bestehende Zweidraht-Datenverbin
dungswege zwischen einem Netzknoten und einem Netzabschluß
beim Teilnehmer besser ausnützen zu können, werden Daten
einer ISDN-Verbindung z. B. in einem HDSL Highspeed-Digital-
Subscriber-Line-Rahmen plesiochron eingefügt (siehe Fig.
2). Für die nachfolgenden Betrachtungen wird ein Datentrans
port mittels eines SDSL-Rahmens betrachtet. Neben Daten einer
ISDN-Verbindung werden innerhalb eines Payloadbereiches noch
weitere Daten wie beispielsweise die einer Ethernet-Verbin
dung übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere
Schaltungsanordnung und ein dazugehöriges Verfahren zur Mehr
fachausnutzung einer Datenverbindung anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die Pa
tentansprüche 1, 2 und 4 gelöst.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine Vielzahl
von ISDN-Verbindungen innerhalb eines Payloadbereichs eines
SDSL Symmetrirc-Digital-Subscriber-Line-Rahmens angeordnet
werden können. Der Payloadbereich kann auch als Nutzdatenbe
reich eines SDSL-Rahmens bezeichnet werden.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß
durch eine Auslagerung von betrieblichen Bits die Bandbreite
des Payloadbereichs erweiterbar ist.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß an
stelle der ISDN-Verbindung eine herkömmliche Telefonieverbin
dung synchron im SDSL-Rahmen z. B. zusammen mit einer Ether
net-Verbindung übertragen werden kann.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß an
stelle einer Vielzahl von ISDN-Verbindungen eine Vielzahl
von herkömmlichen Telefonieverbindungen im SDSL-Rahmen über
tragen werden kann.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß auch
im Fall der herkömmlichen Telefonieverbindungen durch eine
Auslagerung von betrieblichen Bits die Bandbreite des Pay
load-Bereichs erweiterbar ist.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß
durch die Unterbringung des Informationsgehalts der betrieb
lichen Bits in dem im SDSL-Rahmen vorhandenen eoc-Kanal in
Form von geeigneten Meldungen (Messages) die zur Verfügung
stehende Bandbreite des eoc-Kanals besser genutzt wird.
Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß die
Vielzahl der möglichen verschiedenen Dienste z. B. bei einer
Vielzahl von übertragenen ISDN-Verbindungen, durch geeignete
Erweiterung des eoc-Meldungsformats beispielhaft durch Einfü
gen einer eoc-Subadresse adressierbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Schaltungsanordnung und
des Verfahrens sind in den weiteren Patentansprüchen angege
ben.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfol
genden näheren Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels an
hand von Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausgestaltung einer ISDN-Verbindung,
Fig. 2 eine Aufteilung eines ISDN Basisdatenrahmens bei
plesiochroner Übertragung in einem HDSL-Rahmen,
Fig. 3 eine Ausgestaltung eines Netzabschlusses,
Fig. 4 eine Aufteilung eines SDSL-Rahmens,
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines Netzabschlusses,
Fig. 6 eine weitere Aufteilung eines SDSL-Rahmens und
Fig. 7 ein Adressierungsfeld.
In Fig. 1 ist eine ISDN-Verbindungsstrecke zwischen einem
Endgerät TE und einem Netzknoten LT dargestellt. Zwischen
einem insbesondere als Vermittlungsknoten ausgebildeten Netz
knoten LT und einer z. B. beim Teilnehmer angeordneten Netzab
schlußeinheit NT werden Zweidrahtverbindungsleitungen verwen
det.
In Fig. 2 ist eine Aufteilung eines ISDN-Kanals bei plesio
chroner Übertragung in einem HDSL-Rahmen gezeigt. Dieser
ISDN-Kanal weist einen ersten und zweiten Benutzerkanal B1,
B2 sowie einen Signalisierungskanal D+ auf. Die Kanäle B1, B2
und D+ haben jeweils eine Breite von einem Byte. Die Auftei
lung des Kanals D+ ist dabei:
Bit D1 und D2 sind für ISDN-Signalisierung,
X1, X2, S1, S2, S3 und S4 sind für betriebliche Zwecke (z. B. Aktivierung, . . .) reserviert.
Bit D1 und D2 sind für ISDN-Signalisierung,
X1, X2, S1, S2, S3 und S4 sind für betriebliche Zwecke (z. B. Aktivierung, . . .) reserviert.
In Fig. 3 ist eine SDSL Symmetric-Digital-Subscriber-Line-
Verbindung zwischen einer zweiten Einheit NT, einem Netzkno
ten, und Endgeräten E1, E2 und E3 gezeigt. In dem Netzknoten
LT werden die Daten für die Endgeräte aus einem Schmalband-
und Breitbandnetz über entsprechende Gateways entnommen bzw.
zugeführt und in dem SDSL-Rahmen zusammengefaßt. Die Schmal
band- und Breitbanddaten des SDSL-Rahmens werden zwischen
einer ersten Einheit LT einem Netzknoten und dem Netzabschluß
NT synchron im Zeitmultiplex übertragen. Die sendeseitige Zu
sammenfassung und die empfangsseitige Aufteilung der zum
Schmalband- oder/und Breitbandnetz gehörenden Daten wird im
Modul SDSLM, das auch als Sende-/Empfangseinrichtung bezeich
net werden kann, nach den bekannten Verfahren der digitalen
Zeitmultiplextechnik durchgeführt. In der Netzabschluß-Ein
richtung NT werden die Breitbanddaten an einen Ethernet-Con
troller EC weitergeleitet. Die Schmalbanddaten werden an
einen Schmalband-Controller weitergeleitet, der die relevan
ten Daten an den nachgeschalteten a/b-Controller für den her
kömmlichen Telefonanschluß bzw. an den So-Controller für den
ISDN-Anschluß weiterleitet.
An der Netzanschlußeinheit NT können dabei ein Ethernet-End
gerät, sowie eine oder mehrere ISDN-Anlagen bzw. ein oder
mehrere herkömmliche Telefonapparate angeschlossen sein.
Beispielhaft ist dabei der Endgerätetyp E1 ein herkömmliches
Telefon, der Endgerätetyp E2 alternativ eine ISDN-Anlage, und
der Endgerätetyp E3 kann eine Datenverarbeitungsanlage sein.
Die Datenübertragung der Daten in einem SDSL-Rahmen erfolgt
synchron im Zeitmultiplex. Die Synchronisation erfolgt mit
Hilfe des SDSL-Taktes. Das Rahmenwort des ISDN-Rahmens kann
bei einer Übertragung des SDSL-Rahmens entfallen. Die in dem
Overheadkanal bei der ISDN-Verbindung enthaltenen Informatio
nen wie Status-Information oder eine Übertragungskontrolle
sind bereits in dem SDSL-Rahmen enthalten. Im ISDN-Overhead
kanal ist unter anderem ein eoc-Kanal, der auch als Betriebs
kanal bezeichnet werden kann, vorgesehen, der mit dem ISDN-
Datenstrom synchronisiert wird. Dieser eoc-Kanal dient als
Steuerungskanal zwischen Netzeinrichtungen für betriebliche
Zwecke.
Fig. 4 zeigt die Aufteilung eines SDSL-Rahmens. Der SDSL-
Rahmen ist dabei in vorzugsweise vier Payloadblöcke PL1, PL2,
PL3 und PL4 unterteilt. Jeder Payloadblock PL1, PL2, PL3, PL4
kann dabei in 12 Unterblöcke P01 bis P12 untergliedert wer
den. Jeder Unterblock wird in einen Informationsteil und ei
nen Nutzdatenbereich unterteilt. Die Daten des B1- und B2-
Kanals einer ISDN-Verbindung werden in zwei 64-kbit/s-B-Ka
näle einer SDSL-Verbindung, die Signalisierungsdaten des D-
Kanals werden vorzugsweise in zwei 8-kbit/s-Z-Kanäle zusam
mengefaßt. Der weitere Bereich der Unterblöcke des SDSL-Rah
mens wird für weitere Payload-Daten beispielsweise einer
Ethernetverbindung verwendet.
Im Overheadabschnitt OH des SDSL-Rahmens sind die SDSL-Over
headdaten untergebracht, welche Statusinformationen und einen
eingebettenen Steuerungskanal bzw. Betriebskanal (eoc-Kanal)
für den Betrieb der SDSL-Übertragungsstrecke beinhalten.
Außerdem beinhaltet der SDSL-Rahmen am Beginn ein 14 Bit
breites Rahmenwort (Sync Word) für die Synchronisation und
zwei unbenutzte Bits (Spare) am Rahmenende.
In Fig. 5 ist die in Fig. 3 dargestellte Ausgestaltung
einer SDSL-Datenübertragung um ein Schaltermodul 5 erweitert.
Dieses Schaltermodul S nimmt eine Selektierung der in dem
SDSL-Rahmen zusammengefaßten Daten verschiedener Kanäle vor
und führt diese dem entsprechenden Anschluß zu. Dieses Schal
termodul beinhaltet die notwendigen Controller, welche dem
Teilnehmer die übertragenen Anschlußarten in geeigneter Weise
zur Verfügung stellen.
In Fig. 6 ist eine weitere Aufteilung eines Payloadbereichs
innerhalb eines SDSL-Rahmens gezeigt. In diesem wird die Si
gnalisierungsinformation des D-Kanals einer ersten ISDN-Ver
bindung S01 und die einer zweiten ISDN-Verbindung S02 in dem
mit Z1, Z2 und Z3, Z4 bezeichneten Bereichen übertragen. Die
Nutzdaten der ersten und zweiten ISDN-Verbindung S01, S02
werden in den mit B1 bis B4 bezeichneten Bereichen übertra
gen. Dabei sind die Bereiche Z1, Z2 und B1, B2 der ersten
ISDN-Verbindung und die Bereiche Z3, Z4 und B3, B4 der zwei
ten ISDN-Verbindung zugeordnet. Die betrieblichen Steuerin
formationen der jeweiligen ISDN-Verbindung werden in dem
Overhead OH des SDSL-Rahmen übertragen, wobei sich diese
Steuerinformation aufteilt in einen die SDSL-Übertragungs
strecke betreffenden Anteil und einen weiteren Anteil, der
von einem oder mehreren übertragenen Diensten abhängt.
In Fig. 7 ist eine Ausgestaltung der zur Adressierung der
einzelnen ISDN-Verbindungen bzw. herkömmlichen Telefonverbin
dungen notwendigen eoc-Adresserweiterung angegeben. Zu diesem
Zweck wird der Adresse des eoc-Kanals ein Zusatzadressfeld
angefügt. Dieses Zusatzadressfeld weist dabei die Komponenten
Service-ID und Service-Nr. auf, welche für eine eindeutige
Adressierung der jeweiligen Verbindung notwendig sind. Für
eine Einbettung dieser Erweiterung in das bisher bestehende
Meldungsschema für den eoc-Kanal innerhalb eines SDSL-Rah
mens, wird beispielhaft eine bisher nicht benutzte Message-
Kodierung verwendet, um eine für genau einen Typ von Service
(z. B. ISDN) existierende Signalisierung für betriebliche
Zwecke zu übertragen. In einem sich anschließenden Feld, wel
ches im Parameter-Bereich dieser Message-Kodierung liegt,
wird eine bestimmte Service-Nr. innerhalb eines Service-Typs
(z. B. eine aus einer Vielzahl von ISDN-Verbindungen) adres
siert. In gleicher Weise kann für herkömmliche Telefon-Ver
bindungen eine weitere noch freie Message-Kodierung verwendet
werden.
Claims (15)
1. Schaltungsanordnung mit einer Sendeeinheit (SDSLM) zur
Einfügung von mindestens zu einem Endgerätetyp (E1, E2, E3)
gehörenden Daten in einen Rahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinheit (SDSLM) Mittel zum Einfügen der Daten
von den Endgeräten (E11, E12, . . ., E21, E21, . . ., E31, . . .) der
Endgerätetypen (E1, E2, E3) aufweist, wobei die Daten aller
Endgerätetypen (E1, E2, E3) mit einer digitalen Zeitmulti
plextechnik synchron in den Rahmen (SDSL) eingefügt und über
tragen werden.
2. Schaltungsanordnung mit einer Empfangseinheit (SDSLM) zur
Aufteilung eines von einer Sendeeinrichtung in Rahmen (SDSL)
übertragenen Datenstroms zu mindestens einem Endgerätetyp
(E1, E2, E3),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schaltmodul (S) zur bestimmungsgemäßen Aufteilung des
Datenstromes vorgesehen ist, wobei die weitere Aufteilung auf
weitere Endgeräte (E11, E12, . . ., E21, E21, . . . E31, . . .) eines
Endgerätetyps (E1, E2, E3) anhand von Steuerdaten vorgenommen
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinheit und die Empfangseinheit in einer Sende-/Empfangs
einheit angeordnet ist.
4. Verfahren zur Übertragung eines in einem Rahmen (SDSL) zu
mindestens einem Endgerätetyp (E1, E2, E3) gehörenden Daten
stroms,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten aller Endgerätetypen (E1, E2, E3) in einer er sten Einheit (LT) synchron in den Rahmen (SDSL) eingefügt und daß die Daten mit einem Zeitmultiplexverfahren zu einer zwei ten Einheit (NT) übertragen werden,
daß in der zweiten Einheit (NT) eine Aufteilung des Daten stromes zu Endgeräten (E11, E12, . . ., E21, E21, . . ., E31, . . .) mindestens eines Endgerätetyps vorgenommen wird.
daß die Daten aller Endgerätetypen (E1, E2, E3) in einer er sten Einheit (LT) synchron in den Rahmen (SDSL) eingefügt und daß die Daten mit einem Zeitmultiplexverfahren zu einer zwei ten Einheit (NT) übertragen werden,
daß in der zweiten Einheit (NT) eine Aufteilung des Daten stromes zu Endgeräten (E11, E12, . . ., E21, E21, . . ., E31, . . .) mindestens eines Endgerätetyps vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Betriebskanal (eoc-Kanal) des Rahmens (SDSL) Da
ten zur Betriebssteuerung einer Verbindung an die mindestens
ein Endgerät (E11, E12, . . ., E21, E21, . . ., E31, . . .) angeschlos
sen ist, hinterlegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen Telephonverbindungen, ISDN-Verbindungen
oder Breitbandverbindungen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in einem Rahmen verfügbare Nutzdatenbereich abhängig
von der Übertragungsrate einer Übertragungsstrecke endgeräte
spezifisch belegbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Endgeräten (E11, E12, . . ., E21, E21, . . .,
E31, . . .) mindestens eines Endgerätetyps (E1, E2, E3) an eine
Sende-/Empfangseinheit (SDSLM) angeschlossen werden kann.
9. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Endgerätetyp (E1, E2, E3) gehörenden Daten
jeweils Bits zur Betriebssteuerung aufweisen und diese außer
halb des für das Endgerät (E11, E12, . . ., E21, E21, . . ., E31, . . .)
vorgesehenen Nutzdatenbereichs angeordnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bits zur Betriebssteuerung im Overhead des Rahmens
(SDSL) angeordnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bits zur Betriebssteuerung einem Betriebskanal (eoc-
Kanal) zugeordnet werden und über eine Subadresse im Mel
dungsformats des Betriebskanals adressiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (SDSL) ein Symmetric-Digital-Subscriber-Line-
Rahmen ist und Daten einer Mehrzahl von ISDN-Verbindungen
aufnehmen kann.
13. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (SDSL) ein Symmetric-Digital-Subscriber-Line-
Rahmen ist und Daten einer Mehrzahl von herkömmlichen Tele
fonverbindungen aufnehmen kann.
14. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten des Symmetric-Digital-Subscriber-Line-Rahmens
(SDSL) mittels eines Zeitmultiplex-Verfahrens synchron auf
einer Übertragungsstrecke zwischen einem Netzknoten (LT) und
einer Netzabschlußeinheit (NT) übertragen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die einzelnen Endgerätetypen bzw. Endgeräte be
stimmten Daten des Rahmens (SDSL) synchron im Zeitmultiplex
übertragen werden.
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