DE19955086A1 - Versteifbarer Transportbehälter - Google Patents
Versteifbarer TransportbehälterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Transportbehälter (10) für Schüttgüter, dessen Tragbeutel (1) einen Boden (3) aufweist, an dem wenigstens eine Tasche (2.1, 2.2, 2.3) oder Lasche (27) angebracht ist, so daß zwischen Boden und Tasche (2.1, 2.2, 2.3) ein versteifender flacher Körper einlegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einer flexiblen Transportbehälter,
insbesondere für Schüttgüter, dessen Tragbeutel aus einem Bo
den, wenigstens einer Seitenwand und einer Deckelwand be
steht und aus einem Flächengebilde hergestellt ist.
Derartige Transportbehälter, die üblicherweise aus Kunstfa
sern oder Kunststoffbändchen hergestellt und mit Tragschlau
fen, sowie Einfüll- und Entleeröffnung ausgestattet sind,
werden für Transportzwecke von Schüttgütern verwendet und mit
Hilfe eines Gabelstaplers in einem Laderaum neben- und über
einander verstaut. Um den Laderaum vollständig ausnutzen zu
können, sind die Ausmaße der Transportbehälter an die Innen
maße des Laderaums, wie z. B. eines 20-Foot-Containers, ent
sprechend angepaßt.
Wird der Transportbehälter von einem Gabelstapler, dessen
Hubgerüst eine ausreichend große Auflagefläche hat, gehoben
und auf die Ladefläche, bzw. auf einen bereits im Laderaum
untergebrachten Transportbehälter gestellt, so kann, wie be
kannt, der Transportbehälter auf einer dünnen Platte, die
vorher auf die Auflagefläche des Hubgerüsts lose gelegt wor
den ist, aufgestellt werden. Dadurch wird erreicht, daß die
herkömmlichen Paletten nicht mehr gebraucht werden und daß
die aus gefüllten Transportbehältern bestehende Ladung dich
ter verstaut werden kann. Man spart bei der Verladung nicht
nur die unteren Paletten, sondern beim Stapeln auch die dar
überliegenden Paletten. Nachteilig ist, daß die unter dem
Transportbehälter liegende Platte, auch slip sheet genannt,
keinen guten Halt zum Boden des Transportbehälters hin auf
weist und daß der Transportbehälter beim Manipulieren mit dem
Hubgerüst von der Platte abrutschen kann. Ein weiterer Nach
teil ist, daß beim Auflegen der Platte zusätzliche Handgriffe
nötig sind, so daß bei der Verladung neben dem Staplerfahrer
noch eine weitere Person tätig sein muß.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Transportbehälter
der eingangs genannten Art zu konstruieren, der sich besser
zur Verladung mit dem Gabelstapler, insbesondere zur palet
tenlosen Verstauung in einen Transportcontainer eignet und
bei dem der Arbeitsaufwand bei Verladung reduziert werden
kann, wobei insbesondere die Nachteile von slip sheets nicht
auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Tragbeutel des Transportbehälters wenigstens eine Tasche oder
Lasche aufweist, die am Boden des Tragbeutels angeordnet ist,
so daß zwischen Boden und Tasche bzw. Lasche ein versteifen
der Körper einlegbar ist.
Die Tasche oder Lasche ist durch das Anbringen am Boden des
Tragbeutels wenigstens eines Materialabschnittes entstanden.
Vorzugsweise besteht die Tasche aus demselben Material, aus
dem der übrige Tragbeutel hergestellt ist. Üblicherweise wer
den die Transportbehälter aus einem hochfesten Gewebe oder
Gewirke aus Polymerfäden oder Kunststoffbändchen, oder aus
Papier oder Kunststoff-Folie hergestellt.
Wird nur ein Materialabschnitt, also eine Lasche, mit dem Bo
den verbunden, so entsteht eine einfache Tasche, die als Dop
pelboden bezeichnet werden kann. Die Tasche weist eine läng
liche Öffnung im Bereich einer Bodenkante des Tragbeutels
auf. Bei einer verstärkten Konstruktion sind mit dem Boden
über drei Seitennähte z. B. zwei übereinander liegende Mate
rialabschnitte verbunden, die eine Tasche bilden.
Es ist möglich, im Bodenbereich des Tragbeutels zugleich zwei
nebeneinander liegende Taschen anzuordnen, deren Taschenöff
nungen jeweils nach außen weisen.
Sowohl der einzeln liegende als auch der doppelte, bzw. mehr
lagige Materialabschnitt kann in einen über die Bodenkante
hinausragenden, freien Laschen- oder Taschenabschnitt überge
hen, der um die Bodenkante umgeschlagen und über entsprechen
de Verschlüsse, wie Klettverschluß, an der Seitenwand des
Tragbeutels abnehmbar befestigt werden kann.
Vorteilhaft ist, den überstehenden Taschen- oder Laschenab
schnitt über wenigstens ein flexibles Bandstück, Schnur oder
dgl. mit der Seitenwand zu verbinden, mit dem der Taschen-
oder Laschenabschnitt in aufgeklapptem Zustand leicht geneigt
gegenüber einer Bodenebene gehalten werden kann. Der überste
hende Taschen- oder Laschenabschnitt kann bei der Herstellung
des Tragbeutels aus dem Material des Bodens, als seine Ver
längerung gefertigt werden. Die Tasche oder Lasche kann
durch entsprechende Faltung des Materials (ein- oder mehrla
gig) versteift sein.
Die am Boden des Tragbeutels angebrachte Tasche dient haupt
sächlich dazu, das sogenannte slip sheet zu ersetzen, mit
dessen Hilfe sich der befüllte, auf den speziellen Vorbau des
Gabelstaplers gestellte Transportbehälter schieben oder zie
hen läßt.
Die Erfindung umfaßt auch einen mit einer solchen Platte aus
gestatteten Transportbehälter, die in der Tasche angeordnet
ist. Vorzugsweise ragt die Tasche nach dem Einschieben des
Flachkörpers über die Bodenkante des Tragbeutels hinaus. Da
durch kann der Überstand von dem Staplervorbau gegriffen und
zusammen mit dem Transportbehälter verschoben werden.
Der Flachkörper kann aus Metallblech, Kunststoffplatte,
Schicht- oder Holzwerkstoff, Pappe oder aus Textilmaterial
hergestellt sein. Es ist nicht ausgeschlossen, den Flachkör
per mit Perforationen (wie bei einer Lochplatte) zu versehen.
Vorzugsweise ist der Flachkörper leicht gebogen oder ge
kröpft.
Der Transportbehälter gemäß Erfindung trägt dazu bei, daß der
Laderaum eines 20-Fuß-Containers um etwa 10 bis 20% mehr La
dung aufnehmen kann und daß bei der Verladung weniger Perso
nal benötigt wird; darüber hinaus kann bei einem üblichen,
20-Fuß-Container auf 20 bis 40 Paletten verzichtet werden.
Daraus resultieren geringere Transportkosten pro Gewichtsein
heit und Ersparnisse an Palettenmaterial (Holz) und Kraft
stoff. Dadurch werden die Ressourcen in der Natur gespart und
die Umwelt weniger belastet.
Der Erfindungsgedanke bezieht sich nicht nur auf ein quader
förmiges, sondern auch auf zylindrische oder prismatische Be
hältnisse. Weiterhin gilt die Erfindung für Transportbehäl
ter, die aus einer hochfesten Kunststoff-Folie oder aus Tex
tilmaterialien, wie Leinengewebe, oder aus Papier ein- oder
doppelwandig hergestellt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Fi
guren der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 zwei übereinander stehende Transportbehälter in per
spektivischer Sicht,
Fig. 2 einen Transportbehälter in einer ersten Ausführungs
form, im Teilschnitt,
Fig. 3 einen Transportbehälter in einer zweiten Ausfüh
rungsform, ebenso im Teilschnitt,
Fig. 4 Halterung eines freien Endes der Tasche,
Fig. 5 Untersicht auf den Boden des Transportbehälters mit
Tasche,
Fig. 6 einen auf einen Vorbau des Gabelstaplers gestellten
Transportbehälter, in Seitenansicht,
Fig. 7 einen gekröpften Flachkörper in Seitenansicht,
und
Fig. 8 einen mit einem gekröpften Flachkörper ausgestatte
ten Transportbehälter.
In Fig. 1 sind zwei mit Schüttgut befüllte, übereinander ste
hende, quaderförmige Transportbehälter 10 (big bags) gezeigt,
deren Tragbeutel 1 jeweils aus einem Boden 3, einer Deckel
wand 17 und vier Seitenwänden 7 bestehen. An der Deckelwand
17 ist eine Einfüllöffnung 14 mit Ventil (nicht dargestellt)
und am Boden 3 (vgl. Fig. 2 und 3) eine verschließbare Ab
laßöffnung 18 angeordnet. Am Tragbeutel 1 sind noch entspre
chende Tragvorrichtungen in der Form von üblichen Tragschlau
fen befestigt. Die Wandungen des Transportbehälters 10 sind
aus einem hochfesten Gewebe aus Polypropylen-Bändchen herge
stellt.
Gemäß Fig. 2 ist am Boden 3 des Tragbeutels 1 ganzflächig ein
Materialabschnitt 12.1 angeordnet, der mit dem Boden 3 eine
flache Tasche 2.1 bildet. Der Materialabschnitt 12.1 ist mit
dem Boden 3 an seinen drei Seitenkanten zusammengenäht unter
Belassung einer länglichen Taschenöffnung 20. Ferner weist
der Materialabschnitt 12.1 eine mittige Öffnung 19 auf.
Der in Fig. 3 gezeigte Tragbeutel 1 besitzt zwei gegenüberlie
gende, ebenfalls mit dem Boden 3 zusammengenähte Taschen 2.3,
die jeweils über eine Bodenkante 13 hinausragen und einen
Überstand (Laschenabschnitt 6) bilden. Am Laschenabschnitt 6
und an der Seitenwand 7 sind jeweils Klettverschluß-Elemente
9.1, 9.2, 19.1, 19.2 angebracht, so daß der Überstand um die
Bodenkante umgeschlagen und an der Seitenwand 7 befestigt
werden kann (vgl. Fig. 1, oben). Wie aus der Fig. 3 hervorgeht,
reichen die beiden Taschen 2.3 jeweils bis zu einer Naht 21,
die außerhalb der Ablaßöffnung 18 verläuft.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform darge
stellt, bei der die Naht 21 und zwei Seitennähte 23 (im Teil
schnitt Fig. 4 ist nur eine Seitennaht zu sehen) den Boden 3
mit zwei übereinander angeordneten Materialabschnitten 12.2
verbindet. Die Materialabschnitte 12.2 bilden eine Tasche 2.2
mit einem Überstand (Taschenabschnitt 6), dessen freies Ende
24 über Bandstücke 8 mit der Seitenwand 7 verbunden ist. Die
Länge des Bandstücks 8 ist so bestimmt, daß das Ende 24 (in
Seitenansicht) etwas höher (Bezugszeichen A) als Bodenebene E
liegt. Auf dieser Weise wird erreicht, daß sich ein in die
Tasche hineingeschobener Flachkörper 5 (vg. Fig. 6) an seinem
dem Tragbeutel abgewandten Ende durch eine Klemmvorrichtung
30 greifen läßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Flachkörpers 5 zeigt die
Fig. 7. Der aus einer federnden, 3 mm dicken Kunststoff-Platte
gefertigte Flachkörper 5 ist bereits in seinem freien, nicht
belasteten Zustand gekröpft, um einen sicheren Halt für die
Klemmvorrichtung des Gabelstaplers zu gewährleisten. In Fig. 8
ist ein Transportbehälter dargestellt, der mit einem gekröpf
ten Flachkörper ausgestattet ist. Der Transportbehälter weist
eine zusätzliche, innere Tasche 25 auf, die durch das Falten
des überstehenden Laschenabschnittes 6 entstanden ist und in
der der Flachkörper untergebracht ist. Die Tasche 25 ist mit
einer Naht 26 versiegelt.
Der Ablauf einer Verladung:
Ein Transportbehälter 10, in dessen Tasche ein Flachkörper 5 untergebracht ist, wird befüllt und von einer Rollbahn mit einem Gabelstapler abgenommen. Das Hubgerüst des Gabelstap lers weist eine Auflagefläche (breite Zinken 40, vgl. Fig. 6) auf, auf der der befüllte Transportbehälter 10 ruht. Der Flachkörper 5 wird dabei von der Klemmvorrichtung 30 des Hub gerüsts gehaltert. Danach wird der Transportbehälter im einem nicht dargestellten, 20-Foot-Container abgesetzt, indem der Gabelstapler den Transportbehälter bis zur Rückwand des Con tainers oder bis zum letzten, im Container stehenden Trans portbehälter Vorfährt. Der Gabelstapler senkt die Zinken auf den Boden des Containers oder auf einen im Container stehen den Transportbehälter ab und fährt seine Schere aus. Dies be wirkt, daß der Gabelstapler zwangsläufig zurückrollt und mit seinem Rahmen 50 gegen den Transportbehälter drückt. Dadurch wird der Transportbehälter nicht nur vom Gabelstapler ge drückt, sondern präzise an seinem Lageort plaziert. Das glei che erfolgt mit einem Transportbehälter, der auf einem be reits abgefüllten Transportbehälter aufgesetzt werden soll. Der beschriebene Vorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge beim Entleeren des Containers.
Ein Transportbehälter 10, in dessen Tasche ein Flachkörper 5 untergebracht ist, wird befüllt und von einer Rollbahn mit einem Gabelstapler abgenommen. Das Hubgerüst des Gabelstap lers weist eine Auflagefläche (breite Zinken 40, vgl. Fig. 6) auf, auf der der befüllte Transportbehälter 10 ruht. Der Flachkörper 5 wird dabei von der Klemmvorrichtung 30 des Hub gerüsts gehaltert. Danach wird der Transportbehälter im einem nicht dargestellten, 20-Foot-Container abgesetzt, indem der Gabelstapler den Transportbehälter bis zur Rückwand des Con tainers oder bis zum letzten, im Container stehenden Trans portbehälter Vorfährt. Der Gabelstapler senkt die Zinken auf den Boden des Containers oder auf einen im Container stehen den Transportbehälter ab und fährt seine Schere aus. Dies be wirkt, daß der Gabelstapler zwangsläufig zurückrollt und mit seinem Rahmen 50 gegen den Transportbehälter drückt. Dadurch wird der Transportbehälter nicht nur vom Gabelstapler ge drückt, sondern präzise an seinem Lageort plaziert. Das glei che erfolgt mit einem Transportbehälter, der auf einem be reits abgefüllten Transportbehälter aufgesetzt werden soll. Der beschriebene Vorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge beim Entleeren des Containers.
Claims (15)
1. Flexibler Transportbehälter (10), insbesondere für
Schüttgüter, dessen Tragbeutel (1) aus einem Boden (3), we
nigstens einer Seitenwand (7) und einer Deckelwand (17) be
steht und aus einem Flächengebilde hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragbeutel (1) wenigstens eine Tasche
(2.1, 2.2, 2.3) oder Lasche (27) aufweist, die am Boden (3)
des Tragbeutels (1) angeordnet ist, so daß zwischen Boden und
Tasche (2.1, 2.2, 2.3) bzw. Lasche ein versteifender flacher
Körper einlegbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Flächengebilde des Tragbeutels (1) ein Gewebe
oder Gewirke aus Polymerfäden, Kunststoff-Bändchen oder aus
Naturfasern, wie Leinen, ist, oder aus Papier oder Kunst
stoff-Folie hergestellt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tasche (2.1, 2.2, 2.3) oder Lasche durch
das Anbringen am Boden (3) wenigstens eines Abschnittes
(12.1, 12.2), vorzugsweise aus demselben Material, aus dem
der übrige Tragbeutel (1) hergestellt ist, gefertigt ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abschnitt(12.1, 12.2) mit dem Boden (3) vernäht
ist.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Tasche (2.1, 2.2, 2.3) oder La
sche in einen über eine Bodenkante (13) des Tragbeutels (1)
hinausragenden Taschen- oder Laschen-Abschnitt (6) übergeht.
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Taschen- oder Laschen-Abschnitt (6) um die Bo
denkante (13) des Tragbeutels (1) verschwenkbar und an eine
Seitenwand (7) des Tragbeutels (1) klappbar ist.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Taschen- oder Laschen-Abschnitt (6) über wenig
stens ein flexibles Bandstück (8) mit der Seitenwand (7) ver
bunden ist, mit dem der Taschen- oder Laschen-Abschnitt (6)
in aufgeklapptem Zustand leicht geneigt gegenüber einer Bo
den-Ebene (E) gehalten ist.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Taschen- oder Laschen-Abschnitt (6) und
an der Seitenwand (7) Klettverschluß-Elemente (9.1, 9.2;
19.1, 19.2) angeordnet sind.
9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche gefaltet ist und
eine sich wenigstens im Bereich der Laschen-Abschnittes (6)
erstreckende, innere Tasche (25) bildet.
10. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbeutel (1) im be
füllten Zustand quaderförmig, zylindrisch oder prismatisch
ist.
11. Transportbehälter nach Anspruch 1 und gegebenenfalls
nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, ausgestattet
mit einem in die Tasche (2.1, 2.2, 2.3) eingeschobenen Flach
körper (5).
12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Flachkörper (5) nach dem Einschieben in die Ta
sche (2.1, 2.2, 2.3) über die Bodenkante (13) des Tragbeutels
(1) hinausragt.
13. Transportbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flachkörper (5) aus Metallblech, Kunst
stoff, Schicht- oder Holzwerkstoff, Pappe oder aus kaschier
tem oder ausgerüstetem Textilmaterial hergestellt ist.
14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (5) eine glatte
oder strukturierte Oberfläche (15) aufweist.
15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (5) gekröpft ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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