DE2004463C3 - Steuerschaltung für ein Elektroheizgerät - Google Patents
Steuerschaltung für ein ElektroheizgerätInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung bezieh! sich auf eine Steuerschaltung für ein Elekiroheizgerät mit einer das Heizgerät und
eine Temperatureinstellvorrichtung enthaltenden Briickensehaltung zur Festsellung einer Temperaturänderung
des Heizgeräts, einem steuerbaren Schallelement, das mit dem Heizgerät zu dessen Verbindung
mit einer Wechselspannungsquclle derart in Reihe geschaltet ist. daß im leitenden Zustand des Schaltelements
die Wechselspannung nur während einer Halbperiode an das Heizgerät gelangt, einer mit der
Druckölschaltung verbundenen Steuerschaltung zur Zuführung einer das Schaltelement in den leitenden
Zustand versetzenden Steuerspannung zum Schaltelement in Abhängigkeil von der Hei/gerätetemperatur
und einer in der Steuerschaltung enthaltenen Schaltungsvorrichtung/ur Voi-verschiebungder Phase
der Steuerspannung gegenüber der Phase der Wechselspannung.
Aus der USA.-Patentschrift 3 215X18 ist bereits eine Steuerschaltung für ein Elcktroheizgeräl bekannt,
bei der die Energiezufuhr zu einem Heizwiderstand über einen gesteuerten Siliziumgleichrichter erfolgt.
An der Steuerelektrcn^ Jc^ Sü'/iumgleichrichters
liegt eine Steuerspannung an, die bewirkt, daß der Siliziumgleichrichter bei zunehmender Iemperatur
des Heizwiderstandes zu immer spateren Zeitpunkten während der positiven Phase des Wcchselstromzyklus
zündet. Wenn der Heizwiderstand seine Solltemperatur erreicht hai, erreicht die an der
Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters anlegende Spannung einen solchen Wert, daß der Gleichrichter
,licht mehr zünden kann. Demgemäß ist die Stromzufuhr
zum Heizwidersland so lange unterbrochen, bis
seine Temperatur wieder unter den Sollwert so wen abgesunken ist, daß die in Abhängigkeit von diesem
Absinken der Temperatur erzeugte Steuerspannung wieder ein Zünden des Siliziumgleichrichters zur
Folge hat.
Der entscheidende Nachteil dieser bekannten Steuerschaltung besteht darin, daß mit ihr nur ein
Temperaturabstand zwischen der Umgebungstemperatur und dei Heizwidcrslandtemperatur eingestellt
und konstant gehalten werden kann. Dieser Nachteii ist zwar bei Heizgeräten wie einer Kochplatte nicht
von Bedeutung, doch spielt er bei einer Heizdecke eine große Rolle, da hier ein Unterschied von beispielsweise
10° C zur Umgebungstemperatur, der die in einer von der Heizdecke getrennt untergebrachten
Steuerschaltung ausgesetzt ist, bereits sehr groß is,t
Aus der belgischen Patentschrift 62H 620 ist es aucl·
bereits bekannt, in einer Steuerschaltung für ein Elektroheizgerät
als Schutzschaltung eine Sicherung über einen spannungsabhängig schaltenden Kreis vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steuerschaltung der eingangs angegebenen Art derart auszugestalten, daß Änderungen der Umgebungstemperatur
keinen Einfluß auf die absolute Höhe des eingestellten und von der Steuerschaltung konstant
gehaltenen Temperaturbereichs haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Brückenschaltung zwei in Serie geschaltete
Dioden derart eingefi'g* «ind, daß die erste
Diode auf einer Seite der Temperatureinstellvorrichtung liegt und /ur Verhinderung einer Rückwirkung
•>n eine Klemme des Schaltclements angeschlossen ist und daß die zweite Diode zur Kompensation der Temperaturabhängigkcit
der ersten Diode auf der anderen Seite der Temperatureinstellvorrichtung liegt.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei Ausfall des steuerbaren Heizelements ist eine Weiterbildung
der Erfindung derart ausgebildet, daß in Reihe zu dem Heizgerät und zu der Wcehsclspannungsquclle eine
Stromhcgrenzungsvorrichlung geschaltet ist und daß parallel zu dem Heizgerät eine Schutzdiode liegt.
In der Zeichnung ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung
dargestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Steuerschaltung kann über Eingangsklemmen 10 und 11, an eine
Wechselstromquelle, beispielsweise eine 110-Volt
(iO-Hz-Quelle, angeschlossen werden. Ein Schalter S1
ist mit det Eingangsklemme 10 und eine Sicherung
F1 wiederum mit dem Schaller S1 verbunden. Die
Anode eines steuerbaren Siliziumgleichrichters SCRt
ist mit der Sicherung F1 verbunden, und die Katode des Siliziumgleichrichters SCR, ist mit der einen Seile
eines Heizgerätes RL, beispielsweise einer Heizdecke,
verbunden. Die andere Seile des Heizgerätes R1 ist
an die andere Eingangsklemme 11 angeschlossen. Eine Schutzdiode CR. ist parallel zu dem Heizgerät
R1 geschallet, und ihre Anode ist mit der Einßanus-
in Das Heizgerät RL erwärmt sich, bis eine gewünschte
Temperatur erreicht ist, die durch die Ste»ung der
Schleifkontakte 14 und 17 eingestellt ist. Wenn das Heizgerät RL heißer wird, erhöht sich seine Impedanz,
und die Brückenschaltung, von der es einen Teil bi.-dct,
schaltet den Transistor Q1 ein, der seinerseits den Transistor Q1 einschaltet, so daß die Spannung an der
Steuerelektrode 13 des Siliziumgleichrichters SCK1 so
verringert wird, daß dieser nicht mehr zündet und der
Strom für das Heizgerät RL abgeschaltet wird. Dieser
Zustand dauert an. bis das Heizgerät R,. sich soweit
abgekühlt hat, daß die Brücke, die Transistoren Q1
und Q, ausschaltet, um auf diese Weise zu ermöglichen,
daß der SCR1 wieder gezündet wird und elektrische
Energie zum Heizgerät RL geleitet werden kann
Die Schutzdiode CR, verhindert, daß das Heizgerat
R, zu heiß wird, falls der Siliziumgleichrichter ACK1
seine Sperrwirkung verliert. In diesem Fall wurden beide Halbwellen durch den Siliziumgleichrichter
««.-schaltet, und ihr Verbindungspunkt ist an die Basis ao SCR, an die Schutzdiode CRS und das Heizgerat KL
8 - · - ■· geliefert, und die Schutziode CR5 schließt die negati
ven Halbwellen des Stromes kurz, was bewirkt, dab die Sicherung F, sehr schnell durchbrennt und die
Stromzufuhr zum Heizgerät RL abschaltet.
Die Steuerschaltung liefert entweder keine elektrische Energie oder den Halbwellengleichstrom zum
Verbraucher. Der Verbraucherstrom wird durch Veränderungen des Verbraucherwiderstandes ein- oder
«an« ^ «ν— .».. — ο,, u„ „.„.-,Μα..*.» ausgeschaltet. Diese Veränderungen werden durch
R ist mit der Anode der Diode CR, verbunden, deren 3o den Transistor Q1 abgetastet und durch die iransisu
rcn Q, und Q2 verstärkt, um den Siliziumgleichrichter
SCR, zu steuern. Der Kondensator C1 liefert einen
Strom, dessen Phasenwinkel um umgefähr 80° gegenüber der Netzspannung voreilt. (C, wirkt als Stromquelle
für einen konstanten Wechselstrom). Ungefähr 15'* dieses Stromes sind zum Einschalten des Silizigleichrichters
SCR, bei jeder positiven Halbwelle
klemme Il verbunden, während ihre Katode an die Katode des Siliziumglcichrichlers 5CR, angeschlossen
ist. Ein Phasenschieberkondensator C1 zwischen eine Stromzuleitung 12 und einen Widerstand RK eingefügt,
der mit der Anode einer Steuerdiode CA4 Verbindung steht, deren Katode mit der
irode 13 des Siliziumglcichrichtcrs SCR, verbunden
ist. damit an diese eine Steuerspannung angebgt wird.
Ein Transistor Q2 ist mit seinem Emitter an die Eingangsklemme
11 angeschlossen. Ein Widerstand R1 verbindet die Stromzuleitung 12 über eine Diode CR,
mit dem Emitter eines Transistors Q1. Der Kollektor des Transistors Qj ist mit der Basis des Transistors
Q2 verbunden. Ein Widerstand R1 ist mit einer Seite
an einen Punkt zwischen der Kapazität C1 und dem Widerstand R8 und mit der anderen Seite an die Kalode
der Diode CR1 angeschlossen. Die Anode der Diode CR1 ist mit der Eingangsklemme 11 verbunden.
Widerstände R2 und R3 sind zu der Diode CR1 parallel
ih Vb
g gp
ties Transistors Q1 angeschlossen.
Die Anode einer Diode CRh ist an einen Punkt zwischen
den Widerständen R1 und R2 angeschlossen,
und ihre Katode mit einem Widerstand R4 verbunden. Die andere Seite des Widerstandes R4 ist an einen
Widerstand R5 angeschlossen, dessen andere Seite mit
einem Schleifkontakt 14 verbunden ist, der mit einem als Temperatureinstellvorrichtung wirkenden Widerstand
R6 Kontakt hat. Eine Seite des Widerstandes
35
Katode an die Katode des Sili/iumgleichrichters SCR,
angeschlossen ist. Ein Knopf 16 ist mit dem Schleifkontakt 14 zu dessen Verstellung mechanisch verbunden,
damit die Temperatur des Heizgerätes eingestellt werden kann. Ein Schleifkontakt 17 gleitet auf dem
Widerstand R5 und er ist mittels des Knopfes 18 verstellbar,
damit so daß Heizgerät abgeglichen werden kann.
Alle in der Zeichnung gezeigten Bauelemente, mit Ausnahme des Heizgerätes R,, sind in einer von dem
Elektroheizgerät entfernten Steuereinheit zusammengefaßt. Dies stellt sicher, daß die Bauelemente
der Steuerschaltung weniger durch die Änderung der Umgebungstemperatur in dem Heizgerät R, beeinflußt
werden, das Heizgerät bewirkt allein das Ansprechen auf Temperaturänderungen.
Beim Betrieb wird elektrische Energie an die Eingangsklemmen 10 und 11 angelegt, und der Schalter
.V1 wird geschlossen, um das Heizgerät einzuschalten.
Die Widerstände R2, R„ R4, R5, R„ und R, bilden
eine Bruckenschaltung; wenn der Widerstand des Heizgerätes R1 relativ niedrig ist, was dann der Fall
ist, wenn das Heizgerät relativ kalt ist, sperrt die Brücke die 1 ransistoren Q1 und Q7. Unter dieser Bedingung
wird ein Signal über die Kapazität C1, den
Widerstand R8 und die Diode CRA zu der Steuerelektrode
des Siliziumgleichrichters SCR1 geleitet, so daß
positive Halbwellen der angelegten Spannung von dem SCR, durchgelassen werden, durch das Heizgerät
R, gehen und dieses erhitzen.
Der Kondensator C, bewirkt eine Phasenvoreilung der Zündspannung für den Siliziumgleichrichter
SCR ,.so daß dieser beim Nulldurchgang der positiven
Kalbwellen des zugeiührten Stromes leitend wird. Dies verhindert Hochfrequenzstörungen, die auftreten
würden, falls der Siliziumgleichrichier SCR, bei einer anderen Spannung als beim Nulldurchgang gezündet
würde.
um
umgleichrichters SCR, bei jed p verfügbar. Falls der Transistor Q? nicht leitet, sondern
gesperrt ist, leitet der Siliziumgleichrichter 5CR, wahrend
der vollständigen positiven Halbwellcn, und er schallet ab, wenn am Ende jeder positiven Halbwelle
die Netzspannung negativ zu werden beginnt und der Verbraucherstrom Null wird.
Der Verbraucher kann allein durch Einschalten des Transistors Q, abgeschaltet gehalten werden. Uie
Bruckenschaltung steuert hierzu den Transistor y?.
Die Diode CR1 liefert /u der Brücke eine HalbweHengleichspannung
Die Widerstände R, und R, bilden eine Seite und die Widerstände R4, R, sowie RL die
andere Se.te der Brücke. Der Widerstand R5 ist ein
Eichpotentiometer zum Abgleichen der Brücke in dem gewünschten Bereich durch eine Verstellung seines
Schleifkontakts 17. Der Widerstand R, ist ein Potentiometer
zum Einstellen der Temperatur, das /u dem abzutastenden Verbraiichcrwiderstand einen
Widerstand hinzufügt.
Die Dioden CR1 und CR, hindern die am Verbrauche;
;-iftretende Spannung daran, den Abtastkrcis zu
beeinflussen, wenn der Siliziumgleichrichter .SCR,
.'.o leitend ist. Die Diode CR, ist in einem gewissen Maße
temperaturempfindlich, und deswegen ist die Diode CR1 für einen Temperaturausgleich zu schaffen. Die
Diode CR1 und der Widerstand R7 liefern in Phase
mit der Netzspannung ein Signal. Dieses Signal hall den Transistor Q, eingeschaltet, wenn die Netzspannung
positiv ist. Dieser Umstand verhindert ein /unden des Siliziumgleichrichters SCRr wenn die Netzspannung
größer als ungefähr 10 Volt ist.
Die dem Verbraucher zugeführle mittlere elektrische Energie wird durch Änderungen des Prozentsatzes
der Einschaltzeit verändert. Wenn das Heizgerät R1 aufheizt, vergrößert sich seine Impedanz, und die
elektrische Energie wird an einem Ausschaltpunkt ausgeschaltet. Nachdem das Heizgerät sich bis zu einem
Einschallpunkt abgekühlt hat, wird wieder elektrische Energie zugeführt. Je hölier die Temperatur
des Heizelements über der Umgebungstemperatur liegt, desto schneller erfolgt die Abkühlung, und desto
größer ist dementsprechend der Prozentsatz der Einschaltzeit.
Auf dieso Weise wird dem Verbraucher für höhere
Temperaturen mehr durchschnittliche elektrisch! Energie zugeführt, was erwünscht ist.
Zum Abgleichen der Steuerschaltung wird dei
Schleifkontakt 14 durch den Knopf 16 für die vorhan
dene Umgebungstemperatur der Heizdecke eingestellt.
Wenn beispielsweise die RaumtcmpcraUii
24" C beträgt, kann, der Widerstand Rh in eine mittler«.
Stellung gebracht werden. Dann wird der Schleifkon takt 17 durch einen Knopf 18 so eingestellt, daß dei
Sili/iumglcichrichter SCR, gelegentlich zündet. Die
Temperatur des Heizgeräts kann dann durch Vcrstel lung des Schleifkontakts 14 durch den Knopf 16 aiii
die gewünschte Temperatur eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerschaltung für ein Elcklroheizgcrät mit einer das Heizgerät und eine Temperatureinstellvorrichtung
enthaltenden Brückcnschaltung zur Feststellung einer Temperaturänderung des Heizgerätes,
einem steuerbaren Schaltelement, das mit dem Heizgerät zu dessen Verbindung mit einer
Wcchselspannungsquclle derart in Reihe gcschaltet ist, daß im leitenden Zustand des Schaltelements
die Wechselspannung nur während einer Halbperiode an das Heizgerät gelangt, einer mit
der Brückenschaltung verbundenen Steuerschaltungzur Zuführung einer dasSchaltelf ment inucn 1S
leitenden Zustand versetzenden Steuerspannung zum Schaltelement in Abhängigkeit von der Heizgerätetemperatur
und einer in der Steuerschaltung enthaltenen Schaltungsvorrichtung zur Vorverschiebung
der Phase der Steuerspannung gegen- ao über der Phase der Wechselspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Brückenschaltung (R2, R3, R4, R5, Rb, RL) zwei in Serie geschaltete
Dioden (CR2, CR6) derart eingefügt sind, daß
die erste Diode (.CR2) auf einer Seite der Tempe- »5
ratureinstellvorrichtung (R6) liegt und zur Verhinderungeiner
Rückwirkung an eine Klemme des Schaltelements (5CR1) angeschlossen ist und daß
die zweite Diode (CR1,) zur Kompensation der
Temperaturabhängigkeit der ersten Diode ( CR2) auf der anderen Seite der Temperatureinstellvorrichtung
(R6) liegt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Heizgerät
(R2) und zu der Wechselspannungsquelle eine Strombegrenzungsvoi richtung (F,) geschaltet ist
und daß paraliel zu dem Heizgerät (R1) eine
Schutzdiode (CRS) liegt
Applications Claiming Priority (1)
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