DE2004795A1 - Verfahren zum Herstellen von Wellpappe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Wellpappe

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DE2004795A1 DE19702004795 DE2004795A DE2004795A1 DE 2004795 A1 DE2004795 A1 DE 2004795A1 DE 19702004795 DE19702004795 DE 19702004795 DE 2004795 A DE2004795 A DE 2004795A DE 2004795 A1 DE2004795 A1 DE 2004795A1
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Description

DR.ING. F.WUKSTHOFF 8 MUNCHES 9O
DIPL. ING. G. PULS ΟΛΗ/ Π Q C SCHWEIGEHSTHASSE 2
DR.K.T.PECHMANN /UU H / j3 ««'»» 22 08 81
DR. ING. D. BEHRKNS TiLcaBiiiHiDiiBeii PATENTANWÄLTE ρ«οικοτρλτΜι «ühoh.x
1A-37 439
Beschreibung zu der Patentanmeldung
AUSTRALIAN PAPER MANUFACTURERS LIMITED, South Melbourne, Victoria, Australien
betreffend Verfahren zum Herstellen von Wellpappe. '
Die Erfindung bezieht sich auf das Wellen von Kartonmaterial, Papier und ähnlichen verformbaren Erzeugnissen, die im folgenden insgesamt als "Pappe" bezeichnet werden.
Wellpappe und daraus hergestellte Behälter werden in der Verpackungsindustrie in großem Ausmaß immer dann verwendet, wenn eine wirtschaftliche Verpackungskonstruktion von hoher Festigkeit und geringem Gewicht benötigt wird. Die Wellpappe wird gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß man einen flachen Bogen aus einem steifen, Jedoch billigen Papier, das gewöhnlich aus einem halbchemischen Papierstoff und gewöhnlich auf einer Papiermaschine der Bauart Fourdrinier hergestellt ist, mit Wellungen versieht und mit einer Seite oder beiden Seiten als Kaschierungen bezeichnete flache Blätter mit Hilfe eines Klebstoffs verbindet, der auf die am weitesten nach außen ragenden Teile der Wellungen aufgetragen wird«
Bei dem bis Jetzt gebräuchlichen Wellverfahren wird da« zu wellende Papier zwischen zwei mit in der Längsrichtung verlaufenden Zähnen versehenen Walzen hindurohgeführt, deren Zahn· miteinander kämmen, und die gedreht werden, um das
Papier mit parallelen Rinnen, Rippen oder Wellungen zu versehen, die gewöhnlich eine im wesentlichen konstante vorbestimmte Amplitude und Wellenlänge aufweisen. Die gezahnten Walzen werden normalerweise mit Dampf beheizt, und ihre Hetriebstemperatur liegt etwa im Bereich von 160° bis 193°· Außerdem wird das Papier auf einer Walze vorgewärmt, die mit Dampf beheizt wird, und deren Temperatur zwischen etwa 150° und 193° C liegt, und Dampf wird auf eine Seite oder beide Seiten des Papiers geleitet, bevor das Papier zu den Wellwalzen gelangt, um es ausreichend plastisch zu machen, damit es in die gewünschte Form gebracht werden kann und die beidem Wellvorgang auftretenden Beanspruchungen aufnimmt, ohne daß das Papier beschädigt wird oder die Wellungen nicht die gewünschte Form annehmen.
In der U.S.A.-Patentschrift 3 103 459 ist die Verwendung einer bestimmten Polyäthylensorte als Oberflächenbehandlungsmittel beschrieben, durch das die Lauffähigkeit des zu wellenden Papiers bei dem bekannten Wellverfahren verbessert wird. Gemäß dieser U.S.A.-Patentschrift soll hierin eine Verbesserung im Vergleich zu Schmiermitteln, z.B. Wachsen, Asphalt und ölen, bestehen, von denen behauptet wird, daß sie nicht zu einer wesentlichen Verringerung der Beschädigungen des zu wellenden Papiers und daher auch nicht zu einer Erhöhung der Lauffähigkeit auf befriedigende Werte führen.
Die Erfindung sieht nunmehr ein Verfahren vor, bei dem es die Verwendung von Schmierstoffen ermöglicht, das Papier unter von den normalen Bedingungen abweichenden Bedingungen zu wellen, und zwar bei Raumtemperatur, jedoch bei den bis jetzt üblichen Geschwindigkeiten oder bei höheren Geschwindigkeiten.
In der Wellpappeindustrie ist es allgemein bekannt, daß das Papier unter Einhaltung irgendeines der gebräuchlichen Wellenprofile nicht ohne die Verwendung vojc; Wärme und/oder Danpf gewellt werden kann. Bei den zur Knto-.Mclung dtr
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Erfindung auf der Basis der bisherigen industriellen Erfahrung durchgeführten Versuchen führte jeder ^ersuch, das Papier im kalten Zustand unter Einhaltung einer der gebräuchlichen Wellenformen zu Wellen, stets zu einem im wesentlichen vollständigen Bruch der Wellungen, und zwar auch bei sehr niedrigen Produktionsgeschwindigkeiten der Wellmaschine. Auf dem Gebiet der Herstellung von Wellpappe ist die Annahme weit verbreitet, daß die Hauptaufgabe des Erhitzens und Dämpfens darin besteht, das Papier plastisch zu machen bzw. es zu erweichen, damit es leichter in die gewünschte Form gebracht werden kann, und es ist allgemein bekannt, daß die Anwendung zu niedriger Temperaturen und/oder d die Verwendung einer zu kleinen Dampfmenge zu Beschädigungen der Wellungen und/oder zur Entstehung von nicht die gewünschte Form aufweisenden Wellungen führt.
Eingehende sytematische Untersuchungen des Wellvorgangs haben nunmehr gezeigt, daß die Hauptwirkung des Erhitzens und/oder Dämpfens darin besteht, daß der kinetische Reibungsbeiwert zwischen dem Papier und den Metallflächen der gewellten Walzen herabgesetzt wird. Pur den IPaIl, daß dieser Reibungsbeiwert unabhängig von der Anwendung von Wärme oder Dampf, d.h. mit Hilfe von Schmiermitteln, herabgesetzt wird, wurde festgestellt, daß sich das Papier bei jeder gewünscnten Temperatur unterhalb des bis jetzt gebräuchlichen Bereichs selbst herab bis zur Raumtemperatur einwandfrei wellen läßt, und daß man hierbei ein fertiges Erzeugnis von höherer Qualität erhält.
Gegenwärtig werden verschiedene Sorten von Wellpappe zu Verpackungszwecken hergestellt. Wellpappe, bei der eine Käschierung nur mit einer Flachseite des gewellten Papiers verklebt ist, wird als "einseitig kaschierte Wellpappe" bezeichnet, während Wellpappe, bei der Kaschierungen mit beiden Seiten des gewellten Papiers verklebt sind, als "doppelseitig kaschierte Wellpappe" bezeichnet wird. Die Kaschierung für eine einseitig kaschierte Wellpappe wird gewöhnlich
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auf einer mit Dampf beheizten Rolle oder Trommel der Maschine zum Herstellen einseitig kaschierter Wellpappe erhitzt, bevor sie gegen das gewellte Papier gedrückt wird, bei dem auf die am weitesten vorspringenden Teile der Wellungen ein Klebstoff aufgetragen worden ist.
Gemäß der Erfindung soll nunmehr ein Verfahren zum Wellen von Papier geschaffen werden, bei dem sowohl mit in dem bis jetzt üblichen Bereich liegenden Laufgeschwindigkeiten als auch mit höheren Laufgeschwindigkeiten, die sogar über etwa 300 m/min liegen, gearbeitet wird, ohne daß das Papier erhitzt und/oder mit Dampf behandelt zu werden braucht.
Genauer gesagt sieht die Erfindung Verbesserungen beim Herstellen von Wellpappebehältern unter Anwendung des Verfahrens vor, das Maßnahmen umfaßt, um das zu wellende Papier in Form eines Flachmaterials durch eine Wellvorrichtung laufen zu lassen, die geeignet ist, das Papier so zu verformen, daß es parallele Rinnen oder Wellungen von vorbestimmter Amplitude und Wellenlänge bildet, und um ein flaches Kaschierungsmaterial an den Firstabschnitten der Wellungen auf einer Seite oder beiden Seiten des gewellten Papiers zu befestigen, so daß eine einseitig kaschierte oder eine doppelseitig kaschierte Wellpappe entsteht; das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wellvorgang im wesentlichen unter Vermeidung jeder Beschädigung des Papiers bei Temperaturen zwischen der Raumtemperatur und einer Temperatur von bis zu etwa 169° C, jedoch bei den bis jetzt gebräuchlichen Geschwindigkeiten oder noch höheren Geschwindigkeiten durchgeführt wird, und daß auf beide Seiten dee Papiers oder einen Teil des Papiers vor dem Wellen ein Schmiermittel in einer solchen Weise und einer solchen Menge aufgetragen wird, daß der kinetische Reibungsbeiwert zwischen dem Papier und der Wellvorrichtung im Vergleich zu dem Reibungsbeiwert bei der gebräuchlichen Vorbehandlung mit Wärme und Dampf niedriger ist.
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Bei den imkalten Zustand fest werdenden Klebstoffen, mittels deren die bzw. jede Kaschierung an dem gewellten Papier bei mittleren Temperaturen oder bei der Umgebungstemperatur befestigt wird, kann es sich grundsätzlich um Klebstoffe vom Polyvinylacetattyp oder vom Polyvinylalkoholtyp oder um einen beliebigen anderen Klebstoff handeln, dem nur wenig oder überhaupt keine Wärme zugeführt zu werden braucht, um ihn haftfähig zu machen bzw. ihn zum "Gelieren" zu bringen. Bei weiteren Klebstoffen, die ohne jede Anwendung von Wärme, fi.h. bei Raumtemperatur, oder bei "mittleren" Temperaturen verwendet werden können, handelt es sich um die sogenannten "Kontaktklebstoffe", die gewöhnlich auf Naturkautschuk- oder Synthesekautschukbasis hergestellt sind. Ein solcher "Kontaktklebstoff" wird quer zur Längsachse der Maschine in Form schmaler zusammenhängender oder unterbrochener Streifen entweder auf die Kaschierung oder die Scheitel der Kellungen des Papiers oder auf beide Teile aufgetragen, bevor die beiden einander zugeandten Papier- oder Kartonmaterialflächen miteinander in Berührung gebracht oder auf andere Weise aneinander angedrückt werden.
Es hat sich gezeigt, daß es bei der Anwendung der Erfindung möglich ist, jedes normale zu wellende Papier, das auf beiden Seiten mit einem dünnen Überzug aus bestimmten Stoffen versehen worden ist, auf einwandfreie Weise bei den höchsten bis jetzt gebräuchlichen Geschwindigkeiten oder sogar bei höheren Geschwindigkeiten zu wellen, ohne daß es erforderlich ist, das Papier mit Wärme oder Dampf zu behandeln. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn beide Seiten des Papiers alt bestimmten Schmierstoffen behandelt werden, z.B. mit Stearin oder Stearaten, die in annähernd gleich großen Mengen Paraffinwachs oder ähnlichen Stoffen gemischt sind, der kinetisch· Eeibungebeiwert zwischen dem Papier und d«m Metall einen Wert von etwa 0,15 annimmt. Hierbei trweieen ■ich weder dl· anteiligen Mengen des Gemische· au· Wachs und Stearin noch da· Flächeneinheitegewiont d·* auf da· tu
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- 6 wellende Papier aufgebrachten Überzugs als kritisch.
Das erforderliche Flächeneinheitsgewicht des Überzugs richtet sich in erster Linie nach der Stärke und der Zusammensetzung des verwendeten Papiers und insbesondere danach, ob Zeitschriftenpapier oder andere, Ton und Füllstoffe enthaltene gestrichene Papiersorten als Bestandteile des Papierstoffs verwendet wurden, der mit Hilfe einer Papiermaschine zu dem Papier verarbeitet worden ist. Bei einem hohen Gehalt an Ton oder Füllstoffen muß das Flächeneinheitsgewicht des Überzugs höher sein. Das Gewicht des Überzugs kann von etwa
0,0005 biß etwa 0,05 g/n* (0f1 pound up to 10 pounds per million square feet) variieren; zwar ist ein Überzugsgewicht
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VOEj etwa 0,005 g/m zweckmäßig, doch ließen sich einige der untersuchten Pa ierproben im kalten Zustand wellen, wenn das
Gewicht des Überzugs bis herab zu etwa 0,00005 g/m betrug.
Beim Fehlen zusätzlicher Schmierstoffe beträgt der kinetische Reibungsbeiwert zwischen dem Papier und dem Metall der Walzen der Wellmaschine im kalten Zustand (bei Raumtemperatur) etwa 0,50. Bei den beim Wellen gewöhnlich erforderlichen hohen Temperaturen nimmt der kinetische Reibungsbeiwert einen Wert von etwa 0,22 an, doch kann er in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Papiere gelegentlich bis auf einen Wert von etwa 0,28 ansteigen, bei dem die Wellungen entweder nicht die gewünschte Form erhalten, oder brechen. Die Brüche sind auf Zugbeanspruchungen zurückzuführen und werden durch die hohe Zugspannung verursacht, die sich in dem Papier aufbaut, während es das durch die Walzenzähne gebildete Labyrinth zwischen den Walzen der Wellmaschine durchläuft, und wenn der Reibungsbeiwert höher ist als der normale Wert von etwa 0,22. Es wurde gefunden, daß es in jedem Fall erforderlich ist, ein Schmiermittel auf beiden Seiten dee Papiere vorzusehen, das sich beim Vorhandensein des Schmiermittels auf nur einer Seite eine nur sehr geringe günstige Wirkung ergibt* In der Praxis ist es zweckmäßiger, dac Aufbringen de·
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Schmiermittels so zu regeln, daß je Flächeneinheit die gleiche Gewichtsmenge auf beide Seiten des Papiers aufgebracht wird, als das Schmiermittel nur auf eine Seite aufzutragen und das'Papier dann z.B. zu einer Rolle aufzuwickeln, damit ein nicht bestimmbarer Teil des Schmiermittels auf die nicht behandelte Seite überführt wird.
Das Schmiermittel kann auf das Pa ier in jedem beliebigen Zeitpunkt während seiner Herstellung oder danach aufgebracht werden, und zwar als eine Emulsion in Wasser oder in einem einen Träger bildenden Lösungsmittel an der Kalibrierpresse oder dem Kalander der Papiermaschine oder einfach d dadurch, daß man das Papier über aus einem festen Schmiermittel bestehende Stäbe laufen läßt. Ferner braucht das Schmiermittel nicht direkt auf das Papier selbst aufgetragen zu werden, sondern es ist möglich, das Schmiermittel direkt auf die Walzen der Wellmaschine aufzubringen. Das zweckmäßigste Verfahren besteht darin, das Schmiermittel auf die gekrümmten Scheitelabschnitte der Riffelung der beiden Wellwalzen aufzutragen.
Das Schmiermittel braucht nicht im wesentlichen auf die ganze Fläche des Papiers aufgebracht zu werden, und es wird vorzugsweise nur auf die OberflächenvorSprünge aufgebracht, denn hierbei wird das Schmiermittel auf die wirt- ^ schaftlichste Weise ausgenutzt.
Es hat sich gezeigt, daß sowohl das kalte Verfahren als auch die nach dem kalten Verfahren hergestellten Wellpappebehälter gegenüber dem bis jetzt gebräuchlichen heißen Verfahren und dea mit dessen Hilfe hergestellten Wellpappebehältern erhebliche Vorteile bieten. Bei dem heißen Verfahren sind die Maschinen zum einseitigen oder doppelseitigen Kaschieren von komplizierter und kostspieliger Konstruktion, sie beanspruchen eine große Bodenfläche, man benötigt Kesselwärter und Dampferzeuger zum Erzeugen dee Dampfes zum Beheizen der Wellwalzen, der Vorwärmwalzen und der zum
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beiderseitigen Kaschieren dienenden Heizplatten und zum Speisen der Dämpfvorrichtungen, sie bedingen einen erheblichen Aufwand für die Wartung der Dampfleitungen, Kondensatabscheider, Ventile und dergleichen, und sie benötigen eine erhebliche Anheizzeit. Außerdem weisen die mit Hilfe des heißen Verfahrens hergestellten Wellpappebehälter eine erhebliche Zahl von Fehlern auf, d.h. die Wellpappe bildet größere Wellen, sie verzieht sich und sie bildet Blasen, die Kaschierungen lösen sich von den Wellungen, die Wellungen neigen sich zur Seite, so daß Vertiefungen entstehen, und an den Wellungen treten Brüche auf.
Bei mit Hilfe des kalten Verfahrens hergestellten Wellpappebehältern werden diese Fehler im wesentlichen vermieden, es ergeben sich praktisch keine Produktionsverluste infolge von Ausschuß, die Druckfestigkeit in Richtung von der Oberseite zur Unterseite bleibt erhalten, die Wellpappe zeigt sowohl auf der Innenseite als auch der Außenseite ein besseres Aussehen, und insbesondere das Entstehen größerer Wellen wird weitgehend vermieden. Ferner treten weniger häufig Störungen auf, die auf das Aufreißen der Kaschierung beim Falzen und Schlitzen der Wellpappe zurückzuführen sind· Weitere Vorteile des kalten Verfahrens bestehen darin, daß sich der Raumbedarf verringert, daß die Maschinen zum einseitigen oder doppelseitigen Kaschieren weniger teuer und weniger kompliziert sind, da die Anwendung von Wärme und die Benutzung von als Druckbehälter ausgebildeten Waisen vermieden ist, da sich eine geringere Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des Feuchtigkeitsgehalte und insbesondere gegen das Vorhandensein feuchter Streifen auf den Kaschierungen und dem gewellten Papier ergibt, und da weniger hohe Anforderungen an die Bedienungsperson gestellt werden, weil die Bedienungsperson nicht mehr die Aufgabe hat, kritische Werte für die Temperatur, die Dampfbehandlung und die Spannung dtr Kaschierungen und des gewellten Papiere beim Herstellen doppelseitig kaschierter Wellpappe eu wählen.
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Es ist anzunehmen, daß die Erfindung für die Wellpappeindustrie erhebliche Vorteile bietet. Neue Maschinen zum Herstellen von Wellpappe, die eigens für die Anwendung des kalten Verfahrens konstruiert sind, sind einfacher, kleiner und billiger als die bis ^etzt gebräuchlichen, nach dem heißen Verfahren arbeitenden Maschinen. Auch das Anbringen einer oder zweier Kaschierungen kann bei dem kalten Verfahren unter Verwendung von im kalten Zustand erhärtenden Klebstoffen oder von Kontaktklebstoffen durchgeführt werden, und wenn die von dem Klebstoff an die Kaschierungen abgegebene Wassermenge einen niedrigen Wert aufweist, braucht bei dem Verfahren keine Wärme angewendet zu werden. Das Übertreten A von Wasser aus dem Klebstoff in die Kaschierungen kann dadurch begrenzt werden, daß man einen Klebstoff mit einem geringen Wassergehalt wählt oder die Geschwindigkeit herabsetzt, mit der der Klebstoff aufgetragen wird. Der Wassergehalt von Klebstoffen auf Polyvinylacetatbasis beträgt etwa 50%, und dieser Wert hat sich allgemein als brauchbar erwiesen. Manche Kontaktklebstoffe enthalten kein Wasser. Um nicht nur die Wasseraufnahme, sondern auch die Klebstoffkosten zu verringern, empfiehlt es sich, den Klebstoff mit Hilfe gravierter Rollen oder von Druckwalzen aufzutragen.
Wenn es erwünscht ist, einen billigeren, mehr Wasser enthaltenden Klebstoff zu verwenden, kann es erforderlich { sein, auf irgendeine Weise Wärme zuzuführen, um das überschüssige Wasser auszutreiben. Wenn die Walzen der Wellma-βchine im kalten Zustand betrieben werden, kann eine solch· Hilfsbeheizung mit Hilfe eines beliebigen bekannten Verfahrens bewirkt werden, und man kann z.B. die Zufuhr von Heißluft oder Infrarotstrahlung vorsehen. In Jedem Fall spielt sich jedoch der Wellvorgang bei Raumtemperaturen ab.
Ein für die Industrie sehr wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, das schon vorhandene Heißwellmaschinen ohne größere Kosten so abgeändert werden könnten, daß sie bei Raumtemperatur oder bei mittleren Temperaturen bis zu etwa
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160° C betrieben werden können.
Auf dem Gebiet des Hersteilens von Wellpappe sind weitere Verfahren bekannt, bei denen Öl- oder Wachsschmiermittel auf dem zu wellenden Papier oder den Walzen der Wellmaschine verwendet werden; diese Verfahren stehen allerdings nicht in einer Beziehung zu dem erfindungsgemäßen Kaltwellverfahren, und sie werden hier nur erwähnt, weil öl oder Wachse verwendet werden, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Eine dieser Wirkungen besteht darin, daß beliebige oder alle Bestandteile der Wellpappe teilweise oder vollständig mit einem Überzug oder einer Imprägnierung aus Wachs oder anderen Stoffen versehen werden, um die Wellpappe wasserfest zu machen. Massen auf Paraffinwachsbasis werden je nach dem Ausmaß der erforderlichen Wasserfestigkeit in Mengen von etwa 24,5 bis etwa 245 g/m2 (5 to 50 pounds per 1,000 square feet) verwendet. Beispiele hierfür sind in den U.S.A.Patentschriften 3 033 708 und 3 308 006 beschrieben.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren werden Spuren von Wachs oder eines Schmiermittels auf eine Seite des zu
wellenden Papiers in einer Menge von etwa 0,05 g/m aufgebracht, damit das gewellte Papier nicht in den Binnen der unteren Wellwalze hängen bleibt. Das Wachs kann direkt auf die untere Wellwalze aufgebracht werden, d.h. auf die der Andruckwalze benachbarte Wellwalze, doch ist as üblicher, das Wachs auf die mit dieser Wellwalze in Berührung kommende Seite des zu wellenden Papiers aufzutragen. Ein Beispiel hierfür ist in der U.S.A.-Patentschrift 1 796 542 beschrieben. Dieses Verfahren ist jedoch in der Praxis weitgehend durch ein Verfahren ersetzt worden, gemäß welchem Paraffinölspritzdüsen einen sehr feinen Ölnebel auf die erwähnte Wellwalze leiten, von <fer das gewellte Papier getrennt werden muß. Ee ist bekannt, das es beim Auftreten von Schwierigkeiten bei einem Papier mit geringer Lauffähigkeit Möglich ist, eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit um etwa 15 m/min «u erzielen, wenn man die Vorrichtung zum Erzeugen d«e Ölnebel· in Be-
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trieb setzt. Ferner ist bekannt, daß dann, wenn man ölspritzdüsen auch auf der anderen Seite des Papiers anordnet, und zwar in der Hoffnung, daß sich hierdurch die Laufgeschwindigkeit um einen weiteren Betrag erhöhen läßt, das Öl ständig oder intermittierend das Pesthaften der Kaschierung . erheblich beeinträchtigt, so daß der Ölnebel nur auf eine Seite des Papiers aufgebracht werden kann.
Weiterhin wurde festgestellt, daß die Erfindung auch dann erhebliche Vorteile bietet, wenn sämtliche Teile der Maschine zum einseitigen oder doppelseitigen Kaschieren nicht im vollständig kalten Zustand, sondern bei einer mittleren Temperatur unterhalb der normalerweiseüblichen Mindesttem- % peratur von etwa 160° 0 betrieben werden. Vorteile ergeben sich, wenn die den beiden Kaschierungen $e Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge so gewählt ist, daß der Feuchtigkeitsgehalt und die Abmessungen der Kaschierungen im wesentlichen unbeeinflußt bleiben; diese Bedingungen sind hierbei ebenso definiert wie die bei dem warmen Verfahren einzuhaltenden Bedingungen.
Schließlich wurde noch gefunden, daß die größeren Toleranzen, mit denen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitet werden kann, es ermöglichen können, die Profilform der Rinnen der Wellwalzen so abzuändern, daß der fertige Behäl- , ter aus Wellpappe optimale Eigenschaften erhält. "
Patentansprüche ι 009835/U12

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren «um Herstellen eines Erzeugnisses aus Wellpappe, bei dem ein zu wellendes Material in Form einer flachen Bahn aus Pappe durch eine Wellvorrichtung geleitet wird, mittels deren die Materialbahn so verformt wird, daü sie einen Satz von parallelen Rinnen oder Wellungen von vorbestimmter Amplitude und Wellenlänge bildet, und bei dem eine flache bzw. ebene Kaschierung an den Scheitelabschnitten auf einer Seite oder beiden Seiten des gewellten Materials befestigt wird, um eine einseitig oder doppelseitig kaschierte Wellpappe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß der Wellvorgang im wesentlichen unter Vermeidung des Auftretens von Bruchstellen in einem Temperaturenbereich zwischen der Umgebungstemperatur und etwa 160° C, jedoch bei den bis jetzt gebräuchlichen Laufgeschwindigkeiten oder höheren Laufgeschwindigkeiten durchgeführt wird, und daß auf beide Seiten des zu wellenden Materials oder einen Teil des Materials vor dem Wellen ein Schmiermittel auf eine solche Weise und in einer solchen Menge aufgebracht wird, daß der kinetische Reibungsbeiwert zwischen dem zu wellenden Material und den Wellmittel niedriger ist als er bei der bekannten Vorbehandlung mit Wärme und Dampf sein würde.
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellvorgang bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel auf beide Seiten des zu wellenden Materials in im wesentlichen gleich großen Mengen je Flächenieinheit aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet , daß ein Schmiermittel in einer Menge von etwa 0,0005 bis etwa 0,05 g/p C0·1 ΐο 10 pounds per million square feet) aufgebracht wird, und daß sich das Aufbringen des Schmiermittels im wesentlichen auf die makroskopischen Vorsprünge der Oberfläche des zu wellenden Materials beschränkt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß das Schmiermittel im wesentlichen aus Stearin besteht.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch g ekennzeichnet, daß das Schmiermittel im wesentlichen zu gleichen Anteilen aus Stearaten und Paraffinwachs besteht.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet , daß der kinetisohe Reibungsbeiwert etwa o,15 beträgt.
    8. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch g ekennzeiohnet, daß das Schmiermittel auf das zu wellende Material vor dessen Eintreten in die Wellmittel aufgebracht wird.
    9* Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, daduroh g ekennzeiohnet, daß das Schmiermittel duroh die Wellmittel auf das zu wellende Material aufgebracht wird.
    /3
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    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die oder jede Kaschierung an dem gewellten Material mit Hilfe eines im kalten Zustand abbindenden Klebstoff befestigt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chn e t , daß als Klebstoff ein Klebstoff des Polyvinylacetattyps oder des Polyvinylalkoholtyps verwendet wird.
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