DE2004795C3 - Verfahren zum Herstellen von Wellpappe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Wellpappe

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Description

von etwa 0,22 an. Trotz der hohen Temperatur kann daß beim Heißverfahren im stärkerem MaBe Fehler
der Reibungsbeiwert jedoch in Abhängigkeit von den durch Verziehen, Blasenbildung und ungleich-
Eigenschaften der Papierbahn gelegentlich bis auf mäßiger bzw. sich zur Seite neigender Wellungen
einen Wert von etwa 0,28 ansteigen, bei dem die ergeben.
Wellungen entweder nicht die gewünschte Form er- 5 Bei den nach dem Kaltverfahren hergestellten
halten oder brechen. Die Brüche sind auf Zugbean- Wellpappebehältern werden die vorgenannten Fehler
,spruchungen zurückzuführen, die sich ergeben, wenn im wesentlichen vermieden. Es ergeben sich prak-
die Papierbahn das zwischen den zusammenwirken- tisch keine Produktionsveriuste durch Ausschuß, die
den Zähnen der Riffelwalzen gebildete Labyrinth Druckfestigkeit in Richtung von der Oberseite zur
durchläuft Es wurde ferner festgestellt, daß es in io Unterseite bleibt erhalten, die Wellpappe zeigt so-
jedem Fall erforderlich ist, das Schmiermittel beid- wohl auf der Innenseite als auch der Außenseite ein
seitig auf die Materialbahn aufzubringen, da ein ein- besseres Aussehen, und insbesondere wird das Ent-
seitiger Schmiermittelüberzug nur zu einer ver- stehen größerer Wellen weitgehend vermieden,
gleichsweise geringen positiven Wirkung führt. Es Ferner treten weniger häufig Störungen auf, die auf
hat sich auch als zweckmäßig herausgestellt, die i5 das Aufreißen der Kaschierung beim Falzen und
Schmiermittelzufuhr so zu regeln, daß gleiche Schlitzen der Wellpappe zurückzuführen sind. Schmiermittelmengen auf beiden Seiten der Mate- Weitere Vorteile des Kaltverfahrens liegen im ver-
rialbahn aufgebracht werden. ringerten Raumbedarf der Vorrichtung, die weniger
Das Schmiermittel läßt sich als eine Emulsion in kompliziert und kostspielig ist. Ferner besteht eine Wasser oder in einem Lösungsmittel auf die Papier- ao geringere Empfindlichkeit gegenüber Änderungen bahn aufbringen. Es ist auch möglich, die Bahn über des Feuchtigkeitsgehalts und insbesondere gegenüber Stäbe laufen zu lassen, die aus einem festen Schmier- dem Vorhandensein feuchter Streifen auf den Kamittel bestehen. Ferner hat es sich bewährt, das schierungen und dem gewellten Papier. Die Anfor-Schmiermittel dadurch aufzubringen, daß es auf die derungen an die Bedienungsperson sind geringer, gekrümmten Scheitelabschnitte der Riffelwalzen auf- as weil kritische Werte für die Temperatur, die Dampfgetragen wird. Das führt zu einer ungleichmäßigen, behandlung und die Spannung der Kaschierungen aber wirtschaftlichen Anwendung, weil die Bean- und der gewellten Materialbahn entfallen,
spruchungen der Materialbahn im Bereich der Riffel- Werden beim Kaltverfahren im kalten Zustand scheitel am größten ist erhärtende Klebstoffe oder Kontaktklebstoffe zum
Das erfindungsgemäße Kaltverfahren bietet im 30 Anbringen der Kaschierungen verwendet und ist die Gegensatz zum bisher gebräuchlichen Heißverfahren vom Klebstoff an die Kaschierung abgegebene
erhebliche Vorteile. Beim Heißverfahren sind die er- Wassermenge gering, so braucht bei der Herstellung
forderlichen Vorrichtungen komplizierter und kost- der Wellpappe keine Wärme angewendet zu werden,
spieliger und beanspruchen eine große Bodenfläche. Als brauchbar haben sich Klebstoffe auf Polyvinyl-
Ferner benötigt man Kesselwärter und Dampferzeu- 35 acetatbasis erwiesen, deren Wassergehalt etwa 50 °/o
ger sowie Dampfleitungen, Kondensatabscheider- beträgt. Soll ein billigerer, mehr Wasser enthaltender
ventile u. dgl. Diese Teile müssen außerdem ge- Klebstoff verwendet werden, so kann es erforderlich
wartet werden. Ferner ergeben sich ins Gewicht sein, Wärme zuzuführen, um das überschüssige
fallende Anheizzeiten. Außerdem hat sich gezeigt. Wasser auszutreiben.

Claims (7)

Materialbahn zu bedampfen, um sie zusätzlich zur Patentansprüche: Erhitzung elastisch zu machen oder zu erweichen, damit sie sich besser in die gewünschte Wellfonn
1. Verfahren zum Herstellen von Wellpappe, brii^i läßt.
bei dem auf eine flach; Materialbahn beidseitig 5 Die bisher allgemein als notwendig angesehene ein Schmiermittel aufgebracht wird, die Material- Erhitzung der zu wellenden Materialbaha ist von bahn mittels einer Welleinrichtung mit parallelen Nachteil, weil dadurch die erforderliche Anlage auf-Welhiingen von vorbestimmter Amplitude und wendig wird und sich auch die Betriebskosten der Wellenlänge versehen wird und die gewellte Ma- Anlage erhöhen. Dementsprechend liegt der Erfinteriallbahn einseitig oder beidseitig im Bereich w dung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahder Wellenscheitel mit einer flachen Deckschicht ren so zu verbessern, daß bei einwandfreier Wellenverbunden wird, dadurch gekennzeich- bildung und ohne Gefahr einer Beschädigung der net, daß durch Aufbringen von Schmiermittel Materialbahn auch bei hohen Arbeitsgeschwindig- und Ausbilden der Wellungen bei im wesent- keiten auf ein Erhitzen der Materialbahn vor dem liehen Rai mtemperatur der kinetische Reibungs- 15 Wellen verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird beiwert zwischen Materialbahn und Welleinrich- dadurch gelöst, daß gemäß dem Hauptanspruch tung auf einen Wert von weniger ds 0,22 herab- verfahren wird,
gesetzt wird. Eingehende systematische Untersuchungen des
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Wellvorgangs haben gezeigt, daß die Hauptwirkung kennzeichnet, daß der kinetische Reibungsbei- ao des Erhitzern und/oder Dämpfens der Materialbahn wert zwischen der Materialbahn und der Well- darin besteht, daß der kinetische Reibungsbeiwert einrichtung auf einen Wert von etwa 0,15 her- zwischen dem Papier und den Metallflächen der abgesetzt wird. gewellten Walzen herabgesetzt wird. Die bisher all-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gemein verbreitete Annahme, daß eine Erhitzung gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in einer as der Materialbahn erforderlich ist, weil die Material-Menge zwischen 0,0005 und 0,05 g/m! aufge- bahn plastisch bzw. verformbar gemacht werden bracht wird. muß, konnte widerlegt werden. Es wurde festgestellt,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 daß dann, wenn der kinetische Reibungsbeiwert unbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmier- abhängig von der Anwendung von Wärme und/oder mittel durch die an der Materialbahn angreifende 3« Dampf allein mit Hilfe von Schmiermitteln aus-WeHeinrichtung aufgebracht wird. reichend herabgesetzt wird, sich die Materialbahn
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 aus Papier od. dgl. bei Temperaturen unterhalb des bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer bisher gebräuchlichen Bereichs bis herab zur Raum-Herstdlungsgeschwindigkeit von mindestens temperatur einwandfrei wellen läßt. Dabei erhält 300 m/min gearbeitet wird. 35 man ein Erzeugnis von hoher Qualität.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausgestaltunbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnvier- gen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich mittel im wesentlichen Stearin verwendet wird. aus den tJnteransprüchen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Es hat sich gezeigt, daß durch die beidseitige Bebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmier- 40 handlung der Materialbahn mit Schmierstoffen, wie mittel im wesentlichen Stearate und Paraffin- z. B. mit Stearin oder Stearaten, die in annähernd wachs zu etwa gleichen Anteilen verwendet gleich großen Mengen Paraffinwachs oder ähnlichen werden. Stoffen beigemischt sind, der kinetische Reibungsbeiwert zwischen einer Papierbahn und dem Metall
45 der Riffelwalzen einen Wert von etwa 0,15 annimmt.
Hierbei erweisen sich weder die anteiligen Mengen des Gemisches aus Wachs oder Stearin noch das
Aus der USA.-Patentschrift 1796 542 ist bereits Flächeneinheitsgewicht des auf die Papierbahn aufein Verfahren zum Herstellung von Wellpappe be- gebrachten Schmiermitteiüberzugs als kritisch. Im kannt, bei dem eine flache Mateiialbahn mittels einer 50 übrigen richtetet sich das erforderliche Flächenein-Welleinrichtung in Form von zwei miteinander kam- heitsgewicht in erster Linie nach der Stärke und der menden Riffelwalzen mit parallelen Wellungen von Zusammensetzung der verwendeten Papierbahn, vorbestimmter Amplitude und Wellenlänge versehen Weist die Papierbahn einen hohen Gehalt an Ton wird und die gewellte Materialbahn dann einseitig oder Füllstoffen auf, so muß das Flächeneinheitsoder beidseitig nach Aufbringen eines Klebers auf die 55 gewicht des Schmiermitteiüberzugs höher sein. Im vorragenden Wellenscheitel mit einer flachen Deck- allgemeinen hat sich ein Schmiermittelüberzug mit schicht verbunden wird. Die Materialbahn wird beim . einem Flächeneinheitsgewicht von etwa 0,005 g/ms Wellen zwischen den beiden Riffelwalzen stark be- als zweckmäßig erwiesen. Es wurde jedoch festgeansprucht. Um eine einwandfreie Wellenbildung der stellt, daß sich einige der untersuchten Papierproben Materialbahn zu erhalten, ohne daß diese beschädigt 60 auch dann noch im kalten Zustand wellen ließen, wird, wird die Materialbahn vorgewärmt und werden wenn das Flächeneinheitsgewicht des Schmiermitteldie Riffelwalzen mit Dampf auf 150° C und mehr Überzugs bis herab zu etwa 0,00005 g/m« betrug,
aufgeheizt. Ferner wird auf beide Riffelwalzen ein Ohne Verwendung von Schmierstoffen beträgt der
Schmiermittel aufgebracht, das mit beiden Seiten der kinetische Reibungsbeiwert zwischen der Papierbahn zu wellenden Materialbahn in Berührung kommt. 65 und dem Metall der Riffelwalzen im kalten Zustand Auch diese Maßnahme trägt zu einer Verringerung (Raumtemperatur) etwa 0,50. Infolge der bisher der Beschädigungsgefahr der Materialbahn bei. beim Wellen vorhandenen hohen Temperaturen Ferner ist es auch bereits bekannt, die zu wellende nimmt der kinetische Reibungsbeiwert einen Wert
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