DE2007738A1 - Medizinisch-chirurgische Röhren, insbesondere Katheter - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Röhren, insbesondere Katheter

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DE2007738A1 DE19702007738 DE2007738A DE2007738A1 DE 2007738 A1 DE2007738 A1 DE 2007738A1 DE 19702007738 DE19702007738 DE 19702007738 DE 2007738 A DE2007738 A DE 2007738A DE 2007738 A1 DE2007738 A1 DE 2007738A1
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    • A61M2025/0057Catheters delivering medicament other than through a conventional lumen, e.g. porous walls or hydrogel coatings

Description

Medizinisch-chirurgische Röhren, insbesondere Katheter
Die vorliegende Erfindung betrifft mediainiBch-ohirurgische Röhren, wie Katheter, Drainageröhren, Kanülen und dergleichen, bei welchen eine Flüssigkeitsströmung gewährleistet und eine Lungenblockierung durch Blutgerinnsel oder anderes in der Röhre vorhandenes Material anschliessend an das Einführen der Röhre in einen Patienten verhindert wird.
Es 1st nicht ungewöhnlich, dass medizinisch-chirurgische Röhren nach deren Einführen in den Patienten verstopft oder durch Blutklumpen oder andere Materialien blockiert werden, die sich in den Röhren bilden können oder vom Körper des Patienten in diese eintreten. Die Gefahr einer Blockierung eines Katheters durch Blutklumpen tritt häufig nach einem Einsetzen des Katheters im Patienten auf. Bis der Katheter an seinem Platz angebracht und mit den erforderlichen Hilfseinrichtungen verbunden
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ist, beispielsweise mit einer Unterwasser-Abdichtung mit oder ohne Saugvorrichtung, die mit Lungenkathetern verwendet wird, findet keine Flüssigkeitsströmung durch den Katheter statt. Falls die Bildung eines Blutklumpens in einem ausserhalb des Patienten gelegenen Bereiche des Katheters auftritt, kann die Blockierung der Röhre durch Manipulieren, das heisst ein sogenanntes "Melken" des Katheters entfernt werden. Andererseits stellt die Blockierung einee Bereiche der Röhre, welche sich innerhalb des Patienten befindet, ein ernstes Problem dar und kann in schwierigen Fällen die Entfernung des Katheters erfordern. Der Ersatz durch einen neuen Katbeter kann schädlich für den Patienten sein.«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue medizinisch-ehirurgisohe Röhren zu schaffen, in welchen Blutklumpen oder andere ähnliche feste Materialien nicht zu einer Blockierung der Flüssigkeitsströmung durch die Röhre in der Zeitspanne zwischen dem Setzen der Röhre im Patienten und dem Beginn des gewünschten Flüssigkeitsstroms durch die Röhre führen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, für eine nachoperative Behandlung verbesserte Drainageröhren zu schaffen, welche eine unbehinderte Flüssigkeitsströmung durch die Röhre sicherstellen, sobald dies für die Behandlung des Patienten, in den die medizinisch-chirurgische Röhre eingeführt wurde, erforderlich iiit.
Die genannten Aufgaben werden dur^h die vorliegende Erfindung mittels medizinisch-cainirgiacher Röhren gelögt, welche einen / diatalen Endbereich mit nindestens einer Strömungseinlassöffnung aufweisen, sowie einen proximalen Endbereich mit einer
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Strömungsauslassöffnung und einen mittleren Bereich, welcher des distalen Endbereich mit dem proximal«η Sndbereich verbindet und welcher ein Tupfelement enthält, welches zumindest innerhalb des distalen Endbereiche der Rühre angeordnet ist, wobei den Tupfelemont eine Einrichtung zugeordnet ist, deren eines Ende sich von der medizinisch-chirurgischen Rühre durch das prozimale Auslassende nach auesen erstreckt, durch welches daa Hupfelement durch die Röhre und aus dem proxlmalen Ende gesogen werden kann.
Die verbesserten AusfUhrungsformen der medizinisch-chirurgischen Rühren werden mit Vorteil-für naohoperative Behandlung bestimmter DralnagerÖhren und insbesondere Lungenkatheter verwendet. In einer bevorzugten AusfUhrungaform der Erfindung besteht das Tupfelement aus einem nachgiebigen Zylinder aus porösem Kunstatoffnaterial, welches daa Innere der Röhre vom distalen Endbereich bis zur Strömungaaualassöffnung im proximalen Endbereich füllt. In einer anderen AusfUhrungaform der Erfindung ist das Tupfelement kurz im Vergleich zur Lange der medizinisch-chirurgischen Röhre und ein Fadenelement, dessen Länge grosser als die Röhrenlänge 1st, ist an einem Ende mit de« Tupfelement verbunden, während daa andere Ende des Fadeneleaentes sich durch die proximale Auslassöffnung von der Röhre nach auθβen erstreckt. In dieser letzteren AusfUhrungaform ist das sich ,nach aussen erstreckende Ende des Fadenelementa vorteilhaft zeitweilig mit dem proximalen Ende der medizinischchirurgischen Röhre verbunden.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
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Pigur 1 eine teilweise Seitenansicht, stellenweise geschnitten, einer medizinisch-chirurgischen Röhre, die zur Gewährleistung einer inneren Flüssigkeitsströmung in der erflndungsgemässen Weise aufgebaut ist,
Pigur 2 eine teilweise Seitenansicht» zum Teil geschnitten, des distalen Endbereichs der in Figur 1 dargestellten Röhre, wobei jedoch das Sicherungselement zur Gewährleistung der inneren Strömung in der Röhre teilweise gegen die proximale endseitlge Öffnung zurückgezogen ist,
Pigur 3 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht einer verbesserten Ausführungsform eines Lungenkatheters, welcher die verbesserten erflndungsgemäesen Merkmale aufweist,
Pigur 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine andere Ausführungaform eines erflndungsgemäesen Katheters.
Gemäss den Figuren ι und 2 weist der für eine nachoperative Behandlung bestimmte Drainagekatheter 2 einen distalen End» bereich 4, einen proximalen Endbereich 6 und einen mittleren Bereich 8 auf, welcher den distalen Endbereich mit dem proximalen Endbereich verbindet. Ler dlstale Endbereich besitzt an seinem Ende eine Strömungeeinlassöffnung 10 und an seiner Seite eine Anzahl von Strömungsqinlassöffnungen 12. Der proximale Endbereich weist eine Strömungsauslassöffnung 14 auf. Wie dargestellt, bildet das Ende 16 des proximalen Endbereiche eine geradlinige Verlängerung des mittleren Bereichs 6, das heisst die Röhre weist einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser und eine gleichförmige Wandstärke über ihre gesamte Länge auf. Andererseits könnte der Katheter 2 mit Be-
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reichen unterschiedlicher Wanddicke oder sich verjüngenden Abschnitten im Einklang mit bekannten Herstellungsverfahren gefertigt sein, das heisst, das proxiraale Ende könnte als einstückig ausgebildetes» nach aussen konisch verjüngt oder trichterförmig verlaufendes Ende ausgebildet sein.
Ein Tupfelement 18 ist innerhalb des distalen Endes 4 angeordnet und füllt den Hohlraum 20 der Röhre, um wirksam das offene Ende 10 zu verschliessen. Bas Tupfe leinen t 18 liegt ferner distal zu allen seitlichen Einlassöffnungen 12. Ein Fadenelement 22, dessen Längsabmessung grosser als die Röhre 2 ist, ist an seinem Ende 24 mit dem Tupfelement 18 verbunden, während sich das andere Ende 26 durch die Auslassöffnung 14 von der Röhre nach aussen erstreckt.
Bei der Anwendung des Katheters 2 wird dieser zunächst in bekannter Weise durch einen Einschnitt oder eine Öffnung im Patienten in die gewünsehte Höhle oder den gewünschten Körperkanal eingesetzt. Bei diesem Vorgang besteht, wie bei bekannten Kathetern oder äquivalenten mediziniseh-ehirurgisehen Röhren die Möglichkeit, dass Blut oder eine andere Flüssigkeit in den Hohlraum 20 der Röhre durch eine oder mehrere der Einlassöffnungen 12 eintritt. Ferner könnte im Hinblick auf die zum Einsetzen des Katheters in den Patienten erforderliehe Zeit das Blut oder anderes Material, welches in die Röhre eingetreten ist, eine Klumpenbildung hervorrufen oder sich in anderer Weise innerhalb der Röhre verfestigen. Falls dies in bekannten Kathetern auftrat, führte dies zu einer wirksamen Blockierung der Flüssigkeitsströmung durch den Katheter. Im Gegensatz dazu .wird bei Kathetern der vorausgehend beschriebenen neuen Ausbildung zu dem Zeitpunkt, an welchem der Arzt * am Patienten die erforderlichen Schritte zur Einleitung einer
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Drainage von Flüssigkeiten aus dem Körper oder zur Herbeiführung einer anderen Flüssigkeitsströmung durch den Katheter vornimmt, das Tupfelement durch den Katheter und aus dessen proximalem Ende gezogen, indem eine entsprechende Zugspannung an dem nach aussen vorstehenden Ende 26 des Fadenelements 22 ausgeübt wird, Ein Teilabschnitt dieses Zugvorgangs ist in Figur 2 dargestellt, in welcher das Tupfelement 16 längs der Innenseite der Röhre gegen das proxlmale Ende gezogen ist. Jegliche Blutklumpen oder äquivalentes erhärtetea Material innerhalb des Hohlraums 20 der Bohre wird auf diese Weise wirksam aus dem proximalen Ende des Katheters durch die Wirkung des Tupfelements 18 entfernt«
Gemäss Figur 3 ist das Sicherungselement gemäss vorliegender Erfindung zur Gewöhrleistung einer inneren Strömung in einer anderen Auaführungsform dargestellt. Hier weist ein Lungenkatheter 30 einen distalen Endbereich 32, einen proximalen Endbereich 34 und einen mittleren Bereich 36 auf. Der distale Endbereich besitzt eine für Höntgenstrahlen undurchlässige Spitze 38, die mit einer Einlassöffnung 40 und einer Anzahl von seitlichen Einlassöffnungen 42 und 44 versehen ist. An der Aussenseite des mittleren Bereichs 36 des Katheters sind Tiefenmarkierungen 46 in Gestalt von Ringen oder in anderer Weise angeordnet, um die Entfernung voe proximalen Auge 44 längs des Katheters anzuzeigen. Der Arzt, welcher die Röhre verwendet, kann sich an diesen Tiefenmarkierungen 46 orientieren, um die Entfernung von der Einschnittstelle oder von einer anderen öffnung, durch welche sich der Katheter 30 in den Patienten erstreckt, zum proximalen Auge 44 zu bestimmen. Eine derartige Entfernungbestimmung wird beim Setzen des Katheters angewandt, um die Lage des distalen Endbereichs des Katheters im Patienten zu bestimmen. Eine Messung,ausgehend
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vom proximalen Auge 44»wird beim Setzen der Markierungen 46 ia Hinblick auf die in manchen Fällen erforderliehe Praxis angewandt» gernäsa weicher ein Abschnitt des dis.talen Endbereiche 32 dee Katheters abgeschnitten wird. Bin derartiges Abschneiden des Katheters verkleinert dessen Länge und würde die Markierungen 46 unrichtig werden lassen, falls die <5 is tale Spitee 38 als Ausgangspunkt für die Markierungen 46 verwendet würde.
Der proximal· Endbereich 34 des Katheters enthält eine geschlossene Kappe 48, die mit dem Katheterende 50 verbunden ist. Bit geschlossene Kappe 48 besitzt einen länglichen zylindrischen Abschnitt 52, welcher sich tu einer geschlossenen Spitee $4 verjüngt. Sie geschlossene Kappe ist mit dem Ende 50 durch Zement, Lösungsmittel-Verechweieeen, Wärmeverschmel- oder in anderer geeigneter Weise verbunden.
Bas Tupfelernent ist ein nachgiebiger Zylinder aus porösem Kunststoffmaterial, dessen Länge grosser als die Katheterröhr· ist» welche einen distalen Endbereich 32, einen mittleren Bereich 36 und einen proximalen Endbereich 50 aufweist. Bas distal· Ende 58 des Tupfelements 56 erstreckt sich dabei im wesentlichen vollständig bis «ur dietalen Spitee 38, während .das proximal« End· des Tupfelemente 56 sich um einen wesentlichen Betrag über das proxiaale Ende 50 hinaus erstreckt.
Bei der Anwendung eines Lungenkathetera 30 im Einklang mit bewährten chirurgischen Verfahren würde das proximale Ende des Katheters durch die ursprüngliche, während der Operation vorgenommene Einschnittstelle im Patienten eingeführt. Dabei wird ferner dem Fatientec ein zweiter Einschnitt oder eine Stichwunde beigebracht, durch welche Zangen eingeführt werden,
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um das proximale Ende des Katheters zu erfassen, welcher durch die ursprüngliche Schnittstelle eingeführt ist. Der Katheter wird durch Erfassen der Spitze 54 der geschlossenen Kappe 48 gezogen und im Körper bewegt, bis der distale Endbereich 32 die richtige Lage erreicht, wobei der Katheter durch die zweite Schnittstelle nach aussen geführt ist. Zu diesem Zeltpunkt ist der Setzvorgang des Katheters beendet und der vordere Bereich der geschlossenen Kappe 48 wird abgeschnitten, indem ein Schnitt durch die Wand des zylindrischen Teils 52 der Kappe 48 vorgenommen wird. Auf diese Weise wird das Ende 60 des Tuffelements 56 freigelegt und durch Erfassen dieses Endes 60 mittels Zangen, während daa proximale Ende 34 des Katheters in der anderen Hand gehalten wird, kann das Tupfelement 56 aus dem Katheter gezogen werden. Der verbleibende Abschnitt der Kappe 48 dient dabei als Anschluss, um das proximale Ende des Katheters mit den erforderlichen Hilfseinrichtungen fUr die Drainage zu verbinden, beispielsweise mit einer Unterwasser-Abdichtung, die im allgemeinen bei Lungenkathetern verwerdet wird. Während dieses VerbindungsVorgangs wird der Arzt das Tupfelement 56 nicht vollständig aus dem Katheter herausnehmen, bevor er den Katheter zwisohen dem Patienten und dem 3upfelement 56 abgeklemmt hat. Sobald dies erfolgt ist, kann das Tupfelement 56 vollständig entfernt werden und der Katheter mit dem Drainagesystem verbunden und die Klammer vom Katheter abgenommen werden. Dieses Verfahren wird angewandt, um den !Eintritt von nicht steriler Luft in die Pleuralhöhle des Patienten zu verhindern und um den Brustkorbinnendruck nornal zu halten.
Die Anwesenheit des Tupfelements 56 in der gesamten Länge dee Katheters 30 währer.d des Setzen desselben verhindert den Eintritt von Blut oder anderen Flüssigkeiten und die Bildung von Blutklumpen oder dergleichen, welche den Katheterhohlraum
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während des Setzens und ansehliessend blockieren könnten. Daher gewährleistet das Tupfelement 56, dass eine Strömung durch den Katheter erfolgen kann, sobald eine nachoperative Drainage oder ein anderer Vorgang dies erfordert.
In Figur 4 ist ein Katheter mit einer grösseren Länge 58 dargestellt, welcher ein offenes, distales Ende 60 und mehrere seitliche Einlassaugen 62 aufweist, sowie ein Tupfelement 64, welches mit einem Kunststoffaden 66 verbunden ist, der sich durch die proximale Endöffnung 68 vom Katheter 58 nach aussen erstreckt. Das Setzen und die Verwendung des Katheters 58 können im Einklang mit der üblichen klinischen Praxis erfolgen, mit der Massgabe, dass nach dem Setzen des Katheters innerhalb einer Körperhöhle oder eines Körperkanals, und gerade vor Einleiten des gewünschten Flüssigkeitsstroms durch den Katheter, das Tupfelement 64 aus dem Katheter dureh Anwendung einer geeigneten Zugspannung am Faden 66 entfernt wird. .
Die neusn erfindungagemäsaen mediziniseti^ehirurgisehen Röhren eignen sich inabesondere für eine Anwendung mit zum Wegwerfen bestimmten Kathetern und dergleichen, die für einen einzigen Patienten zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Dsrartige Katheter werden zweekmäsaig durch Extrudieren eines biegsamen, niötitfaserartigen Kunststoff materials, wie beispielsweise wsichgestelltes Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Nylon ofier dergleichen geeigneter Formgebung, um die gewünschte Biegsamkeit und Wandstärke au erhalten, die für die jeweilige Foi-in der fraglichen medizinisch-chirurgischen Röhre erfordern tsh ist, Transparente Kunststoffmaterialien können ver~ ■tfendet v/erden, ihn die visuelle Beobachtung des Hohlraums des auaserhalb des Patienten liegenden Katheterbereiehs während des klinischen Vorgangs zu gestatten. Als Alternative kann je-
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doch pigmentiertes Kunststoffmaterial, welches für sichtbares Licht, für Röntgenstrahlung oder fUr beide Strahlungearten undurchlässig ist, verwendet werden, und die Katheter können mit einer für Röntgenstrahlen undurchlässigen Längslinie oder anderen Markierungen im Einklang mit bekannten Verfahren hergestellt werden. Die neuen erfindungsgemässen Massnahmen zur Gewährleistung einer inneren Strömung durch den Katheter können ferner bei Kathetern oder anderen medizinisch-chirurgischen Röhren aus vulkanisiertem Gummi, geflochtenem Material oder dergleichen verwendet werden. Das Tupfelement 18 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, welches die erforderliche Lagerfähigkeit aufweist, nicht giftig und mit dem Kathetermaterial verträglich ist und sich für eine Sterilisation, beispielsweise durch Behandlung mit Äthylenoxiddämpfen, Gamma-Strahlung oder ähnlichen in der Herstellung dieser Vorrichtung verwendeten Verfahren eignet. In ähnlicher Weise würde das längliehe zylindrische Tupfelement aus einem Material bestehen, welches diese Anforderungen erfüllt. Geschäumte oder poröse Kunststoffmaterialien können vorteilhaft für diesen Zwesk verwendet werden; beispielsweise kann der Zylinder 56 oder das Tupfelement 8 aus Polyäthylen, Polyurethanmaterial, Polyvinylchlorid-Kunststoff oder einem äquivalenten Material bestehen, welches durch Extrudieren erhalten wurde und eine gesshäumte oder poröse Struktur durch Verwendung von Schäummitteln oder anderen in der Kunstatoffherstel·" lung zur Erzeugung von geschäumten oder porösen Kunststoffen bekannten Verfahren erhalten wurde. Vorzugsweise würde ein derartig geschäumter Kunststoff eine geschlossene Zellstruk» tür aufweisen, obgleich auch eine offene Zellstrukiur verwendet werden könnte.
Das Fadenelement 2,1 kann aus jeglichem Material bestehen, welches nicht giftig und gegenüber einer Sterilisation beständig
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ist, sowie die anderen vorausgehend fUr das Tupfelement öder das poröse Stopfenmaterial genannten Eigenschaften besitzt. Fäden oder Schnüre aus natürlichen Fasern, wie beispielsweise Baumwolle oder Leinen, können verwendet werden, aber vorzugsweise werden gesponnene Garne oder Fäden bzw. Einzelfäden aus Kunststoff, wie Nylon, Polyester, Polypropylen oder dergleichen für das Fadenelement 22 verwendet. Ein Tropfen Zement oder eine andere geeignete Vorrichtung kann' dazu verwendet werden, um das freiliegende Ende des Fadenelements zeitweilig mit dem proxiaalen Ende des Katheters zu verbinden.
Aus der vorausgehenden Beschreibung 1st ersichtlich, dass die erfindungsgemäese Nassnahme zur .Gewährleistung einer inneren Strömung sich zur Verwendung mit allen AusfUhrungsformen von medizinisch-chirurgischen Röhren eignet, welche während des Einsetzens der Röhre in den Patienten einen Schutz gegen die Möglichkeit einer Hohlraumblockierung durch Blutklumpen oder dergleichen benötigen, unabhängig von den jeweiligen relativen Abmessungen, der Ausbildung und Formgebung der medizinischchirurgischen Röhre.
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Claims (8)

  1. 5*7 19. Februar 1970
    Patentansprüche
    ν,1 ./Mediziniseh-rchirurgische Röhre, insbesondere Katheter, in welcher Blutklumpen oder ähnliche feste Stoffe die Flüssigkeitsströmung durch die Röhre in der Zeitspanne zwischen dem Einsetzen der Röhre in den Körper eines Patienten und den Beginn der Plussigkeitsströmung durch die Röhre nicht blockieren, gekennzeichnet durch einen distalen Endbereich mit mindestens einer Strömungseinlassöffnung, einem proximalen Endbereich und einen mittleren Bereich, welcher den distalen Endbereich mit dem proximalen Endbereich verbindet, mit einem Tupfelement, welches mindestens innerhalb des distalen Endbereichs angeordnet ist, und mit einer diesem Tupfelement zugeordneten Einrichtung, deren eines Ende sich zum proximalen Bndbereißh der Röhre erstreckt, wodurch das Tupfelement durch die Röhre und aus dem proximalen Ende herausgezogen werden kann.
  2. 2. Medizinisch chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre aus einer Drainageröhre für postoperative Behandlung besteht.
  3. 3. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageröhre durch einen Lungenkatheter gebildet wird.
  4. 4. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas dieoe aus einem extrudierten, flexiblen, nichtfaserartigen Kunststoffmaterial besteht.
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    Ul
  5. 5. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Tupfelement aus einem nachgiebigen Zylinder aus porösem Kunststoffmaterial besteht, welcher das Innere des Rohres vom disbalen Endbereich bis zum proximalen Endbereich ausfüllt.
  6. 6. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dasa die genannte Einrichtung aus einem Fadenelement besteht, dessen Länge grosser als jene der Röhre ist, und welches an einem Ende mit dem Tupfelement verbunden ist, während das andere Ende desselben sich durch den proximalen Endabschnitt der Röhre nach ausaen erstreckt.
  7. 7. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre aus einem Katheter besteht, welcher eine Anzahl von Strömungseinlaaaöffnungan besitzt, die sich durch die Seite des distalen Endbereichs erstrekken» und dass das Tupfelement innerhalb des Katheters und distal bezüglich aller der genannten seitlichen Einlassöffnungen liegt.
  8. 8. Medizinisch-chirurgische Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Röhre aus transparentem Kunststoff material besteht.
    9- Medisiniseh-oMrurgiscae Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekemiseiühnet, dass das faäenelernenΐ im Bereich des genannten, sieh nach aiiasen srstreekenden Endes mit dem proxi Ende der Röhre verbunden iat.
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