DE2008780A1 - Standfähiger Beutel aus flexiblem Folienmaterial - Google Patents

Standfähiger Beutel aus flexiblem Folienmaterial

Info

Publication number
DE2008780A1
DE2008780A1 DE19702008780 DE2008780A DE2008780A1 DE 2008780 A1 DE2008780 A1 DE 2008780A1 DE 19702008780 DE19702008780 DE 19702008780 DE 2008780 A DE2008780 A DE 2008780A DE 2008780 A1 DE2008780 A1 DE 2008780A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
bag
film
bulge
february
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702008780
Other languages
English (en)
Other versions
DE2008780C3 (de
DE2008780B2 (de
Inventor
Wolfgang 6202 Wiesbaden-Biebrich. B65d 31-18 Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to ES1973113075U priority Critical patent/ES113075Y/es
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority claimed from DE19702008780 external-priority patent/DE2008780C3/de
Priority to DE19702008780 priority patent/DE2008780C3/de
Priority to NL7101986A priority patent/NL7101986A/xx
Priority to BE763276A priority patent/BE763276A/xx
Priority to AT150071A priority patent/AT314414B/de
Priority to CA105,891A priority patent/CA967922A/en
Priority to CH258771A priority patent/CH520035A/de
Priority to US00118106A priority patent/US3715074A/en
Priority to ES388546A priority patent/ES388546A1/es
Priority to SE02302/71A priority patent/SE365177B/xx
Priority to FR717106210A priority patent/FR2080750B1/fr
Priority to DK82471AA priority patent/DK131107B/da
Priority to GB2239171A priority patent/GB1340408A/en
Publication of DE2008780A1 publication Critical patent/DE2008780A1/de
Publication of DE2008780B2 publication Critical patent/DE2008780B2/de
Publication of DE2008780C3 publication Critical patent/DE2008780C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

Description

CAtti] KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 2008780 T Unsere Zeldien .Tag Blatt
K 1940/Gbm 4271 PP-Dr.Wa-af 18. Februar 1970
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Standfähiger Beutel aus flexiblem Folienmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstückigen, beuteiförmigen, in gefülltem Zustand standfähigen Behälter aus flexibler Folie, welche wenigstens eine wärmesiegelfähige Oberfläche besitzt.
Es sind aus zwei Teilstücken bestehende standfähige Beutel aus Kunststoffolie bekannt, bei denen das Bodenteil mit dem Mantelteil durch Verschweißen oder durch Versiegeln trennfest
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT ΛΛ ft Untern ZeIdMiI Ταβ —.. K 1940/Gbm 427 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -€-
miteinander verbunden ist. Die Beutel der genannten Qattung haben den Nachteil, daß sie Bereiche aufweisen, welche aus wenigstens vier übereinander liegend angeordneten Folienlagen bestehen, die durch den Verschweißvorgang miteinander verbunden sind. Diese genannten Bereiche befinden sich innerhalb "der Seitennähte der Beutel. Die genannte Beutelauebildung führt dazu, daß die Nahtzonen desselben bezüglich der Fülldichtigkeit des Beutels in den genannten Bereichen kritische Bezirke darstellen. Insbesondere bei mechanischer Beanspruchung durch Stoß oder Schlag des gefüllten und verschlossenen Beutels wird in den genannten Nahtbereichen oftmals die ohnehin schwache Haftung der Folienlagen untereinander so stark beansprucht, daß der Beutel undicht wird und das Füllgut austritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen in gefülltem Zustand standfesten Beutel aus flexiblem, verschweißbarem Folienmaterial vorzuschlagen, der die Nachteile der bekannten standfähigen zweiteiligen Beutel aus Kunststoffolie nicht aufweist.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Uns·!· Zetdian Tag
K 19AO/Gbm 4271 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch einen beuteiförmigen Behälter aus flexibler Folie, welche wenigstens eine Oberfläche aus warmsiegelfähigem Kunststoff besitzt, der aus zwei Seitenflächen und den sich an ihrem unteren Ende anschließenden, nach innen gewölbten Boden und den Beutel seitlich begrenzenden, sich über die gesamte Beutellänge erstreckenden Schweiß- oder Siegelnähten besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß er einstückig ist und seine Schweißnähte eine zweilagige Folienverbundzone bilden.
Es soll definitionsgemäß sowohl ein Zuschnitt eines selbsttragenden, aus einer flexiblen Schicht aus heißsiegelfähigem Kunststoff bestehenden Flächengebildes als auch ein Zuschnitt aus einem Folienlaminat, bestehend aus übereinander angeordneten, festhaftend miteinander verbundenen Werkstoffschichten, das wenigstens eine nach außen weisende heißsiegelfähige Oberfläche besitzt, nachfolgend als Folie bezeichnet werden.
Als Folienverbundzone soll derjenige Bereich des Beutels definiert sein, innerhalb dessen dieser aus zwei trennfest miteinander verbundenen, übereinander liegend angeordneten Folienlagen besteht.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Untat« Ζ·Ι*·η Tag Jkm K 19WQbm 4271 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970
Der in gefülltem Zustand standfähige erfindungsgemäße Beutel kann aus allen hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folien bestehen, sofern diese wenigstens eine heißsiegelfähige Oberfläche aufweisen.
Geeignete Folien sind insbesondere thermoplastische Kunststoffolien, die aus Polyvinylacetat, Polyäthylen, Polyamid, Mischpolymerisaten des Vinylchlorids, insbesondere jedoch aus Polyvinylchlorid bestehen.
Insbesondere vorteilhaft besteht der Beutel aus einem hinreichend flexiblen, ausreichend eigensteifen Folienlaminat, das aus wenigstens zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Werkstoffschichten besteht, wobei wenigstens eine Oberfläche des Laminate wärmesiegelfähig ist.
Bevorzugt besteht die wärmesiegelfähige Oberfläche des Laminate aus thermoplastischem Kunststoff.
Besonders bevorzugte Laminate der vorgenannten Art bestehen aus einer Polyamidfolie, die auf einer Oberfläche eine mit dieser festhaftend verbundene siegelfähige Schicht aus
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeichen Tag
K 19WGbm 427 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 ·
Polyäthylen trägt. Ein anderes bevorzugtes Laminat, aus dem der erfindungsgemäße Beutel besonders vorteilhaft besteht, wird durch eine Aluminiumfolie gebildet, auf deren einer Oberfläche sich eine festhaftende Schicht aus Polyäthylen befindet.
Der erfindungsgemäße in gefülltem Zustand standfähige Beutel ist einstückig. Er wird aus einem Folienzuschnitt gebildet, aus dessen Ebene eine Einwölbung ragt. Der genannte Folienzuschnitt mit Einwölbung kann aus einem planen rechteckigen Folienstück definierter Abmessung dadurch gebildet werden, daß man die Einwölbung der gewünschten Form durch Warmformen der Folie in an sich bekannter Weise vornimmt.
Bei Verwendung eines Zuschnitts, bestehend aus einem Laminat aus Aluminiumfolie und Polyäthylenschicht, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters weist der Zuschnitt in dem Bereich, in welchem die Einwölbung durch Tiefziehen eingeformt wird, eine Aussparung eines Formats in der Aluminiumfolie auf, das im wesentlichen der Öffnungsfläche der einzuformenden Einwölbung entspricht.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT T Unser· Zeldian _ Tag K 1940/Gbm 427 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970
Bevorzugt geht man dabei so vor, daß man eine bahnförmige Folie über deren gesamte Länge fortlaufend mit einer Vielzahl in definiertem Abstand voneinander und von den Bahnkanten angeordneter Einwölbungen gleicher Abmessung durch Warmformung versieht. Die Folienbahn wird dann anschließend in bekannter Weise durch einen Stanzvorgang in eine Vielzahl gleich großer Zuschnitte mit jeweils einer Einwölbung aufgetrennt.
Der Folienzuschnitt, aus dem der erfindungsgemäße Beutel gebildet wird, hat rechteckiges Format, bevorzugt das Format eines Rechtecks mit zwei parallelen längeren Kanten und zwei kürzeren Seitenkanten. Als kürzere Symmetrieachse des bevorzugten Zuschnitts soll die auf der längeren Seitenkante desselben senkrecht stehende Symmetrielinie gelten, als längere Symmetrieachse demgemäß diejenige, die mit der kürzeren Seitenkante des Zuschnitts einen rechten Winkel bildet.
Die kürzere Symmetrieachse stellt dabei gleichzeitig diejenige Linie dar, um die als Biegeachse die beiden gleichlangen Seitenteile des Zuschnitts beim Herstellen des Beutels aus diesem gegeneinander zugebogen werden.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Uns·™ Ζ·Ι*·η Tag Bl K 1940/Qbm M271 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -,
Die Einwölbung hat bevorzugt eine ellipsenförmige Öffnungsfläche oder eine öffnungsfläche, deren Form einem ungleichseitigen Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht. Die bevorzugte Einwölbung besitzt somit eine Öffnungsfläche mit einer kürzeren und einer längeren Symmetrieachse.
Die Einwölbung wird in der Weise in die Ebene des Folienzuschnitts eingeformt, daß der Schnittpunkt ihrer Symmetrieachsen mit dem Schnittpunkt der Symmetrieachsen des Zuschnitts übereinstimmt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des vorhergehend beschriebenen standfähigen Beutels aus flexiblem Folienmaterial.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
standfähigen Beutels aus flexiblem Folienmaterial wird dabei in der Weise durchgeführt, daß man in einen planen, rechteckigen Zuschnitt einer flexiblen Folie mit wenigstens einer siegelfähigen Oberfläche eine Einwölbung in der Weise einformt, daß der Schnittpunkt der senkrecht zueinander verlaufenden Symmetrieachsen der Einwölbungsöffnungsfläche
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
-r Unier· Zeichen Tag BIi
K 1940/Qbm 427 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970
sich mit dem Schnittpunkt der senkrecht zueinander verlaufenden Symmetrieachsen des Zuschnitts deckt und die Füllgutoberfläche der Einwölbung siegelfähig ist, anschließend den mit Einformung versehenen Zuschnitt um seine Symmetrieachse biegt, bis die Seitenteile des Zuschnitts übereinanderliegen und ihre Randbegrenzungen bündig miteinander abschließen und die Füllgutoberfläche der Zuschnittseitenteile aufeinander zuweisen und der Füllgutoberfläche der Einwölbung zugewandt sind und so dann die ZuschnittSeitenteile im Bereich ihrer Seitenrandbrgrenzungen zu einer trennfesten zweilagigen nahtförmigen Folienverbundzone in der Weise miteinander verbindet, daß zwischen der Füllgutoberfläche der Bodenfalte und den ins Beutelinnere weisenden Randbegrenzungen der Folienverbundzonen keine Verbindung besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt in der Weise durchgeführt, daß man einen Folienzuschnitt vom Format eines ungleichseitigen Rechtecks verwendet, dessen Einwölbungsöffnungsfläche ebenfalls das Format eines ungleichseitigen Rechtecks besitzt, wobei die längere Seitenkante dieses Rechtecks parallel zur kürzeren Seitenkante des Zuschnitte verläuft. Bei der Durchführung des Verfahrens
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unser· Zeichen Tag
K 1940/Qbm 427 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970
35.
wird dann der Folienzuschnitt in beschriebener Weise um die kürzere Symmetrieachse des Zuschnitts als Biegelinie gebogen.
Insbesondere vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Zuschnitt durchgeführt, dessen Einwölbung eine öffnungsfläche besitzt, deren Format einem ungleichseitigen Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht.
In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird ein Zuschnitt verwendet, dessen Einwölbung eine ellipsenförmige Oberfläche besitzt. Bei senkrecht zueinander verlaufenden Symmetrieachsen einer Folie verlaufen die längeren parallel zu den kürzeren Randbegrenzungen des bevorzugten Zuschnittsformats.
Bei der Durchführung des erfindungsgeraäßen Verfahrens wird die Einformung in den Folienzuschnitt bevorzugt durch Warmformen vorgenommen.
Die Verbindung der übereinander liegenden Seitenteile des Zuschnitts zu einer trennfesten zweilagigen Folieuverbundzone als Seitenrandnähte des Beutels erfolgt varfahrensgemäß bevorzugt durch Schweißen oder Heißsiegeln,
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
2008/80
Unser· Ζ·Ι*·η Tag
DWf 182
τ Unser· Ζ·Ι*·η Tag
K 1940/Gbm 4271 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -
to
Es ist besonders vorteilhaft, das Verfahren gemäß der Erfindung mit einem Zuschnitt aus Polyvinylchloridfolie durchzuführen. Qanz besonders vorteilhaft wird das Verfahren mit einem Zuschnitt, bestehend aus einem Laminat aus einer Polyamidfolie, die auf einer Oberfläche eine festhaftend mit ihr verbundene Schicht aus Polyäthylen aufweist, durchgeführt.
Zur Durchführung des Verfahrens kann auch ein Zuschnitt, bestehend aus einem Laminat aus einer Aluminiumfolie und einer auf einer Oberfläche derselben befindlichen Schicht aus Polyäthylen, verwendet werden. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß der Zuschnitt 'aus dem genannten Laminat im Bereich derjenigen Zone der Zuschnittsoberfläche, die als Öffnungsfläche der Einwölbung vorgesehen ist, nur aus einer Polyäthylenschicht besteht.
Das Verfahren wird mit einem Zuschnitt einer Dicke im Bereich zwischen 50 und 500 ,u, insbesondere im Bereich zwischen 100 und 200 ,u, ganz besonders vorteilhaft mit einer Dicke von 120 .u durchgeführt.
109845/052 1
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT T Unsere Zetdian Tag BWfT K 1940/Qbm 427 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 ^W
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen in gefülltem Zustand standfähigen Beutels soll, ausgehend von einem planen Polienzuschnitt in Form eines ungleichseitigen Rechtecks, beschrieben werden.
Die Höhe des Beutels entspricht der halben Zuschnittslänge, die Beutelbreite der Zuschnittsbreite.
Mittels eines Formwerkzeugs geeigneter Dimensionierung wird in den Folienzuschnitt nach dem Warmformverfahren eine Einwölbung eingeformt. Der Öffnungsbereich der Einwölbung ist dabei in der vorbeschriebenen Weise symmetrisch innerhalb der Zuschnitteoberflache angeordnet. Die durch die symmetrische Anordnung der Einwölbung im Zuschnitt verbleibenden planen Teile gleichen Formats sollen als Seitenteile bezeichnet werden.
Die an die Kante des Öffnungsbereichs der Einwölbung angrenzende Oberfläche der Seitenteile soll als Innenfläche derselben definiert werden, entsprechend dieser Festlegung wird die der Innenfläche jedes Seitenteils gegenüberliegende Oberfläche als Außenfläche bezeichnet.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
_ Unser· Ζ·Ι4·η Tog MpM
K 1940/Qba ij27 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -IT-
Die sich an die Öffnungekante der Einwölbung anschließende Oberfläche derselben soll als Einwölbungs-Standfläche bezeichnet werden, da diese Oberfläche der Einwölbung bei bestimmungsgemäßer Benutzung des aus dem Zuschnitt gebildeten erfindungsgemäßen Beutels in gefülltem Zustand desselben die Standfläche bildet; die andere Oberfläche der Einwölbung soll als Füllgutoberfläche der Bodeneinwölbung bezeichnet werden, weil diese Fläche der Einwölbung bei dem gefüllten Beutel in Kontakt mit dem Füllgut steht.
Der Zuschnitt mit Einwölbung wird sum Zwecke der Bildung des Beutels aus diesem in der Weise um seine kürzere Symmetrielinie bzw. die längere Symmetrieachse der Einwölbungsöffnungsflache als Biegeachse gebogen, daß die Innen· flächen der Seitenteile aufeinander zubewegt werden und die Füllgutoberfläche der Bodeneinwölbung beim gebildeten Beutel den Innenflächen des Zuschnitts zugewendet ist. Anschließend werden die bündig abschließenden Seitenkanten der übereinander liegenden Seitenteile des Zuschnitts über ihre gesamte Länge festhaftend durch Verschweißen oder Versiegeln miteinander verbunden, wobei die entstehenden Randsiegelnthte des Beutels über ihr· gesamte Länge einen sweilagigen Folienverbund bilden.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
_ Unser· Zelditn Tag
K 19MO/Gbm 427 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970
Der Beutel weist eine Einfüllöffnung auf, die der Bodenfläche des Beutels gegenüberliegt. Nach Füllung des Beutels mit flüssigem, festem oder pastösem Füllgut kann der Beutel durch Versiegeln der Kanten der Einlaßöffnung des Beutels verschlossen werden.
In besonderer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beutels kann eine oder auch beide der den füllgutaufnehmenden Raum des Beutels umschließenden Seitenflächen über die Verschlußnaht, welche die Beutelöffnung bildet, sich in Beutellängsrichtung ausdehnen. Die dabei oberhalb der Beutelöffnungsverschlußnaht entstehendenen Folienfahnen von einer oder beiden Seitenwandungen des Beutels können gegebenenfalls mit Durchbrechungen zum Aufhängen des gefüllten Beutels versehen sein. Wird durch die Öffnung Füllgut in die Behälter eingefüllt, so wird durch die Druckwirkung desselben auf die Füllgutoberfläche der zunächst ins Beutelinnere ragenden Einwölbung aufgrund der Flexibilität des Folienmaterials die Einwölb ung so weit nach außen gedrückt, daß sie eine Standfläche für den Beutel bildet. Diese Standfläche bewirkt, daß der gefüllte Folienbeutel sicher auf einer Auflagefläche stehen kann.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
, , T Unter« Ζ·Ι*·η . Tag J
K 1940/Gbm 427 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des beutelartigen Behältnisses mit nach innen gerichteter Bodenfalte in Gestalt einer Einformung in die Folie, zwischen deren Oberfläche und der nach innen weisenden Seitenkante der seitlichen Schweißnähte des Beutels keine Verbindung besteht, entsteht ein standfähiger Folienbeutel, der nur zweilagige Schweißnähte aufweist. Der Abstand zwischen der Innenkante der Längssiegelnaht oder Schweißnaht des Beutels und der Oberfläche der Auswölbung soll wenigstens der Breite der Siegelnaht entsprechen.
Der erfindungsgemäße in gefülltem Zustand standfähige Beutel kann auch von einem Flachbeutel ausgehend ausgebildet werden, in dessen Bodenpartie man die Einwölbung durch Warmformen in bekannter Weise vornimmt. Hierzu ist ein Beutelaufnahmedorn und ein entsprechender Verformungsstempel erforderlich.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert werden. Die Zeichnung soll die Erfindung jedoch nicht auf die in dieser dargestellten bevorzugten AusfUhrungsform einschränken.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Untre Zcldian Tag ^
K 19^0/Qbm »271 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -45-
Figur 1 zeigt in Draufsicht einen rechteckigen Folienzuschnitt mit Öffnungsbereich der Einwölbung. .
Figur 2 stellt die Längs-Seitenansicht eines Folienzuschnitts mit aus der Folienebene herausragender Einwölbung dar.
Figur 3 zeigt in Draufsicht den erfindungsgemäßen Beutel in flachgelegter Form.
In Figur 1 bedeutet 1 den Folienzuschnitt rechteckigen Formats in seiner Gesamtheit, 2 seine beiden gleichlangen und gleichbreiten nahtlos zusammenhängenden Seitenteile, 3 bedeutet die Längskante des Seitenteils, 4 die Seitenkante desselben, 5 ist der Öffnungsbereich der Einwölbung. Der Öffnungsbereich der Einwölbung ist umgrenzt von zwei parallel zueinander verlaufenden gleichlangen Kanten, die länger sind als zwei ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zu den erstgenannten Kanten verlaufenden Kanten. Die längeren Kanten der Einwölbungeöffnung sollen mit 6a und die kürzeren mit 6b bezeichnet werden. Die längeren Kanten 6a der Einwölbungsöffnung verlaufen parallel zu den kürzeren Seitenkanten des Zuschnitts, die kürzeren Kanten 6b der Einwölbungeöffnung verlaufen ihrerseits parallel zu den Seitenkanten 3 des Zuschnitts.
109845/052 1
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
■j- Unter· Ζ·Ιώ·η Tag J)**"
K 19»0/Qbm »27Χ FP-Dr.Wa-af 18.2.1970 ^tZ-
Ii
Die Abstände der kürzeren Seitenkanten 4 eines Seitenteils von der sugehörigen längeren Öffnungekante 6b der Auewölbung sind jeweils gleichlang.
In Figur 2 haben die Ziffern 2 und 3 dieselbe Bedeutung wie in Figur 1. Ea bedeutet 7 die aus der Folienebene geformte Einwölbung, mit 8 ist die als äußere Oberfläche des Seitenteils des Zuschnitts definierte Fläche und mit 9 die als innere Oberfläche desselben definierte Fläche dargestellt. Mit 10 ist die Füllgutoberfläche der Bodeneinwölbung und mit 11 die Standfläche der Einwölbung bezeichnet.
In Figur 3 haben die Ziffern 2, 3, 4, 6b und 10 dieselbe Bedeutung wie in den Figuren 1 und 2. 13 bedeutet eine Längsschweißnaht des Beutels, innerhalb derer die Übereinander liegenden Seitenteile su einem sweilagigen Folienverbund trennfest miteinander verbunden sind. 12 ist ein Bereich der Seitenwand des Beutels, der sich einlagig «wischen der nach innen weisenden Kante der sweilagigen Schweißnaht 13 und der ins Innere des Beutels weisenden Oberfläche befindet.
109845/0521
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 2008780
_ UnMr* Ζ·Ι*·η Tag
K 1940/Qbia M27 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -if-
Wird als Zuschnitt ein Folienlaminat verwendet, das nur eine nach außen weisende siegelfähige Oberfläche aufweist, so muß diese Oberfläche die Innenfläche der Seitenteile des Zuschnitts bilden.
Die Einwölbung ist symmetrisch ausgebildet. Bei dem beschriebenen Zusammenbiegen des Zuschnitts entsteht daher ein symmetrisch eingewölbter Boden im Beutel.
Der kürzeste Abstand von der Innenkante jeder Schweißnaht des Beutels zur Oberfläche des ins Beutelinnere ragenden Bodenteils soll mindestens der Schweißnahtbreite entsprechen.
109845/0521

Claims (1)

  1. KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 2008780
    j Uns*r· Z*ld>*n Tag
    4271 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970
    Patentansprüche
    (ly Beutelfönniger Behälter aus hinreichend flexibler und ausreichend eigensteifer Folie, welche wenigstens eine warmsiegelfähige Oberfläche besitzt, der aus zwei Seitenflächen und sich an ihrem unteren Ende anschließendem, nach innen gewölbtem Boden sowie den Beutel seitlich begrenzenden, sich über die gesamte Beutellänge erstreckenden Schweiß- oder Siegelnähten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig ist und seine Seitenschweißnähte zweilagige Folienverbundzonen bilden.
    2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneinwölbung desselben symmetrisch ausgebildet ist.
    3. Behälter gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand der Innenkante jeder Seitenschweißnaht des Beutels von der Füllgutoberfläche der Bodeneinwölbung mindestens einer Schweißnahtbreite entspricht.
    1098 46/052 1
    KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 2008780
    T Unter· ZaldiM Tcw Ü0
    K 1940/Qbm 427X PP-Dr.Wa-af 18.2.1970 *%
    4. Behälter gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß er aus Polyvinylchloridfolie besteht.
    5. Behälter gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Folienlaminat besteht.
    6. Behälter gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Laminat aus Polyamidfolie und einer mit dieser festhaftend verbundenen Schicht aus Polyäthylen besteht.
    7. Behälter gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Laminat aus einer Aluminiumfolie, die auf einer Oberfläche eine Polyäthylenschicht trägt, besteht.
    8. Verfahren zur Herstellung eines beuteiförmigen Behälters gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen planen, rechteckigen Zuschnitt einer flexiblen Folie mit wenigstens einer siegelfähigen Oberfläche eine. Einwölbung in der Weise einformt, daß der Schnittpunkt der senkrecht zueinander verlaufenden Symmetrieachsen der EimrölbungsÖffnungsfläche sich mit dem Schnittpunkt der
    109845/0521
    KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
    Unitr* Zcldtm Tag
    K 1910/Obn 1271 PP-Dr. We-af 18.2.1970
    senkrecht tueinander verlaufenden Symmetrieachsen des Zuschnitts deckt und die Füllgutoberfläche der Eintreibung siegelfähig ist, anschließend den mit Einwölbung versehenen Zuschnitt um sein Symmetrieachsen als Biegelinie biegt, bis die Seitenteile des Zuschnitts übereinander liegen und ihre Randbegrenzungen bündig abschließen und die Füllgutoberfläche der Zuschnittseitenteile aufeinander zuweisen und jeweils zu der Füllgutoberfläche der Einwölbung zugewandt angeordnet sind und sodann die Zuschnittseitenteile im Bereich ihrer Seitenrandbegrenzungen zu einer trennfesten und zweilagigen nahtfö-rmigen Folienverbundzone in der Weise miteinander verbindet, daß zwischen der Füllgut-Oberfläche und der ins Beutelinnere weisenden Randbegrenzungen der Folienverbundzone gebildeten Seitenrandnähte des Beutels keine Verbindung besteht.
    9· Verfahren naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zuschnitt verwendet, der das Format eines ungleichseitigen Rechtecks besitzt und dessen Einwölbung eine öffnungsfläche aufweist, die dem Format eines ungleichseitigen Rechtecks mit abgerundeten Ecken entspricht, wobei die längere Randbegrenzung der Öffnung·* fläche der Einwölbung paralIe zur kürzeren Randbegrensung
    109845/0521
    KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
    -r Unser· Zaldian Tag
    K 1940/Gbm 427 PP-Dr.Wa-af 18.2.1970
    des Zuschnitts verläuft und man den Zuschnitt um die kürzere Symmetrieachse des Zuschnitts als Biegelinie biegt und die Seitenteile des Zuschnitts im Bereich der Seitenrandbegrenzung fest miteinander verbindet.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung eine ellipsenförmige öffnungsflache besitzt.
    11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung durch Warmformen des Zuschnitts gebildet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweilagige Folienverbundzone durch Schweißen oder Siegeln der Randbereiche der übereinander liegenden ZuschnittSeitenteile gebildet wird.
    13* Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt aus Polyvinylchloridfolie verwendet wird.
    109845/0521
    KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 20(J8780
    Unser· Zeldian Tag
    K 1940/Obm 4271 FP-Dr.Wa-af 18.2.1970 -
    14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschnitt ein Laminat, bestehend aus einer Polyamidfolie, die auf einer Oberfläche eine festhaftend mit ihr verbundene Schicht aus Polyäthylen trägt, verwendet wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eine Dicke im Bereich von 50 bis 500 ^u aufweist.
    16. Verfahren nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eine Dicke im Bereich zwischen 100 und 200 ^u hat.
    17. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt eine Dicke von 120 ,u aufweist.
    109845/0521
    to
    Lee r sei te
DE19702008780 1970-02-25 1970-02-25 Einstückiger, standfester Beutel Expired DE2008780C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1973113075U ES113075Y (es) 1970-02-25 1965-04-08 Un recipiente en forma de bolsa de hoja bastante flexible ysuficientemente autosustentadora.
DE19702008780 DE2008780C3 (de) 1970-02-25 Einstückiger, standfester Beutel
NL7101986A NL7101986A (de) 1970-02-25 1971-02-15
BE763276A BE763276A (fr) 1970-02-25 1971-02-22 Sachets pouvant tenir debout, en materiaux flexibles, en feuilles
AT150071A AT314414B (de) 1970-02-25 1971-02-22 Standbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
CA105,891A CA967922A (en) 1970-02-25 1971-02-22 Standable bag made from flexible film material
ES388546A ES388546A1 (es) 1970-02-25 1971-02-23 Procedimiento para la fabricacion de un recipiente en formade bolsa.
US00118106A US3715074A (en) 1970-02-25 1971-02-23 Standable bag made from flexible film material
CH258771A CH520035A (de) 1970-02-25 1971-02-23 Beutel aus flexibler Folie
SE02302/71A SE365177B (de) 1970-02-25 1971-02-23
FR717106210A FR2080750B1 (de) 1970-02-25 1971-02-24
DK82471AA DK131107B (da) 1970-02-25 1971-02-24 Poseformet beholder fremstillet af kun ét stykke folie samt fremgangsmåde til fremstilling deraf.
GB2239171A GB1340408A (en) 1970-02-25 1971-04-19 Bags of flexible film material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008780 DE2008780C3 (de) 1970-02-25 Einstückiger, standfester Beutel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008780A1 true DE2008780A1 (de) 1971-11-04
DE2008780B2 DE2008780B2 (de) 1977-04-14
DE2008780C3 DE2008780C3 (de) 1977-12-08

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721500A1 (de) * 1976-05-13 1977-11-24 Kinichi Kimura Als becher benutzbarer beutel und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721500A1 (de) * 1976-05-13 1977-11-24 Kinichi Kimura Als becher benutzbarer beutel und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
AT314414B (de) 1974-04-10
SE365177B (de) 1974-03-18
DK131107B (da) 1975-05-26
CH520035A (de) 1972-03-15
BE763276A (fr) 1971-08-23
ES113075U (es) 1965-06-16
CA967922A (en) 1975-05-20
US3715074A (en) 1973-02-06
DK131107C (de) 1975-10-27
FR2080750A1 (de) 1971-11-19
NL7101986A (de) 1971-08-27
FR2080750B1 (de) 1973-06-08
DE2008780B2 (de) 1977-04-14
GB1340408A (en) 1973-12-12
ES113075Y (es) 1975-04-16
ES388546A1 (es) 1974-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2845820B1 (de) Seitenfaltenbeutel aus einem Kunststoffgewebeverbund
DE3038798C2 (de) Aufreißbare Faltpackung
DE3810555A1 (de) Schlauchfoermiger behaelter aus kunststoffmaterial und verfahren zu seiner herstellung
EP3023356A1 (de) Seitenfaltenbeutel sowie verfahren zur herstellung eines seitenfaltenbeutels
DE3102192C2 (de) Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
EP0722408B1 (de) Beutel, insbesondere zum verpacken feuchtigkeitsempfindlicher stoffe
DE10227502A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Behältern aus Folienbahnen und Fertigungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1926738A1 (de) Aufklappbares Verpackungsbehaeltnis
DE2334841A1 (de) Bodenfaltenbeutel
CH665402A5 (de) Verpackungsfolie.
CH615872A5 (de)
DE60010850T2 (de) Behälter mit einer von natur aus standfesten grundfläche und verfahren zur herstellung eines solchen behälters
DE1121918B (de) Verfahren zum Herstellen von geschweissten Faltbeuteln u. dgl. aus thermoplastischem Material oder damit kaschiertem beliebigem anderem fuer die Beutelbildung geeignetem Material
DE3110697A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE2232799B2 (de) Verpackungsbehaelter
EP0525160B1 (de) Faltschachtel mit innenbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2445248C3 (de) Verfahren zur Formung des öffnungsseitigen Endes einer Folienlage
DE2008780A1 (de) Standfähiger Beutel aus flexiblem Folienmaterial
EP3643635B1 (de) Unbefüllter, unverschlossener seitenfaltenverpackungsbeutel
DE202016102623U1 (de) Flachliegender, unbefüllter Seitenfaltenbeutel
DE3629852A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE2008780C3 (de) Einstückiger, standfester Beutel
EP0155343B1 (de) Packstoffzuschnitt für Verpackungsbehälter
DE2028693C3 (de) Verfahren zum Herstellen von standfesten Kunststoffbeuteln aus Verbundfolien und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE102011001816A1 (de) Flachgelegter Beutel aus einem flexiblen, siegelfähigen Material zur Verwendung als Verpackung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee