DE2016389A1 - Kartonverschluß - Google Patents
KartonverschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Description
8233-70/Kö/S
20 497
20 497
Convention Date:
April 8, I969
April 8, I969
Packaging Industries Incorporated, Hyannis, Mass., V.St.A,
KartonVerschluß
Die Erfindung betrifft einen Kartonverschluß für Eierkartons
und dergl.
Es wurden bereits verschiedene Formen von Kartons vorgeschlagen, die sich insbesondere als Eierkartons eignen und aus Plastikmaterial,
beispielsweise Polystyrol-Schaumstoff geformt sind. Diese Kartons bestehen allgemein aus einem Unterteil für die Aufnahme
der Eier und einem Deckel, der an seinem einen Längsrand durch eine angeformte Scharnier- oder Gelenkverbindung am entsprechenden Längjä
rand des Unterteils angelenkt ist. An den diesen Rändern gegenüberliegenden
Rändern des Unterteils und Deckels sind mehrere Verschluß teile zum lösbaren Verschließen des Kartons vorgesehen.
Die Verschlußanordnung besteht dabei allgemein aus einer Anzahl
von Haken an den Enden von längs des betreffenden Randes des
Unterteils vorgesehenen Vorsprüngen, die bei geschlossenem Karton In an den entsprechenden Stellen vorgesehene Einbeulungen oder Eintiefungen in der Wand des Kartondeckels einrasten. Sowohl die Haken
als auch die Rasten oder Eintiefungen befinden sich gänzlich innerhalb des Kartonrandes, so daß für ihre Herstellung kein zusätzliches Material benötigt wird sowie die Verpackung und der Versand
vereinfacht werden. Außerdem wird durch diese Verschlußkon·* struktion die Neigung des Kartons, sich beim Abziehen oder Ver-
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biegen während der Handhabung zu öffnen, verringert. Dabei kann
durch Verwendung eines einzigen Faltscharniers die Möglichkeit, daß der Karton sich zufällig öffnet, noch weiter verringert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kartons der genannten Art eine verbesserte Verschlußkonstruktion zu schaffen,
durch welche die Möglichkeit eines zufälligen Gffnens beim Verbiegen
oder Stapeln, wie es sich z.B. während des Packens zum Versand ergibt, noch mehr verringert wird.
Erfindungsgemäß ist der Eierkarton, der aus dem Oberteil und
dem Unterteil, die vorzugsweise an einem Längsrand gelenkig oder schwenkbar verbunden sind, besteht, am anderen Längsrand außer mit
einer Verschlußkonstruktion der genannten Art mit zusätzlichen Arretierungsmitteln versehen, welche die Steifigkeit der Anordnung
im geschlossenen Zustand erhöhen. Diese Arretierungsmittol bestehen
aus einem oder mehreren Ausschnitten längs des Randes des einen Kartonteils, die mit senkrechten Lippen am Rand des anderen
Kartonteils zusammenpassen, so daß beim Schließen des Kartons die Lippen in die Ausschnitte eingreifen. Dadurch wird eine gegenseitige
Längsverschiebung der Kartonränder auf der Verschlußseite weitgehend unterbunden, so daß ein Aufspringen der Verschlüsse beim gegenseitigen
Verbiegen oder Verdrehen der Kartonenden weitgehend verliindert wird.
i)ie Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Kartons in teilweise geöffnetem Zustand;
Figur 2 «ine Seitenansicht des Kartons im geschlossenen Zustand mit Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Verschlußkonstruktionj
und
Figur 3 «inen Schnitt des Kartons entlang der Schnittlinien
3-3 in Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Eierkarton in erfindungsgemäßor Ausbildung
in teilweise geöffneter Lage· Der Karton 11 besteht aus einem
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Oberteil oder Deckel 12 und einem Unterteil oder Bodenteil 13
von allgemein rechteckiger Form, die aus einem einzigen Stück geformt
sind. Der Karton kann an sich aus einem beliebigen formbaren Material gefertigt sein; vorzugsweise verwendet man jedoch
einen Kunststoff wie Polystyrol-Schaumstoff, da dieser mit den derzeit
gebräuchlichen Formmaschinen ohne weiteres wärmeverformbar ist. ,
Das Oberteil und das Unterteil des Kartons 11 sind an ihren
Längsrändern 15 durch eine Gelenknaht 14 abklappbar verbunden. Die Gelenknaht ist durch eine oder mehrere FaIt- oder Bruchstellen
im Kartonmaterial an den zusammenstoßenden Rändern der beid,en Teile
gebildet und kann durchlaufend oder durch eine Reihe von beabstandeten
Längsschnitten entlang der Faltung unterbrochen sein.
Im Bodenteil 13 des Kartons sind eine Reihe von gutaufnehmenden
Zellen 19 ausgebildet, die bei der hier gezeigten Ausführungsform so geformt und dimensioniert sind, daß sie Eier irgendwelcher
Standardgrößen aufnehmen können. Das Oberteil oder der Deckel 12 hat eine allgemein flache Dachwand 20, schräge Seitenwände 21 und
schräge Stirnwände 22. Das Oberteil ist so bemessen, daß bei geschlossenem
und verriegelten Deckel die Eier fest in den Zellen sitzen.
Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die =
einzelnen Zellen jeder Zweiergruppe durch vertikale Pfeiler 28
voneinander getrennt und hat der Deckel eine oder mehrere nach unten
stehende Längsrippen 29· Bei geschlossenem Deckel liegen die Rippen 29 auf den Pfeilern 28 auf, wodurch die Steifigkeit und
Stabilität des Kartons erhöht wird.
Am Ober- und am Unterteil des Kartons sind an den den Gelenkrändern
gegenüberliegenden Rändern jeweils zwischen zwei Paaren
von Zellen 19 Verschlüsse23 vorgesehen» An den Querrändern des Kartons können Öffnungen 24 für den Luftdurchtritt sowie für eine
beschränkte Linblicknahme in das Innere des Kartons vorgesehen
.sein.
B^D OBlGtHAL
0098A2/13U
Die einzelnen Verschlußteile "*-3 bestehen jeweils aus einem
Haken 2 5, der durch das obere Ende eines vom Unterteil des Kartons
senkrecht hochstehenden Vorsprungs 27 am Längsflansch 30 des Unterteils,
jedoch innerhalb dieses Flansches, gebildet wird. Beim Formen des Kartons wird der Vorsprung 27 angeformt und dann nach
rückwärts eingeschnitten, so daß der Haken 2 5 und der Ausschnitt 32 am Kartonflansch 30 entsteht. Dadurch wird im Flansch 30 des
Unterteils unterhalb jedes Hakens 25 ein Ausschnitt 32 gebildet.
Das Klinkenteil der einzelnen Verschlußteile wird an der Längsseitenwand 21 des Kartondeckels durch einennach außen vorstehenden
Ansatz 34 gebildet, in den eine Eintiefung oder Einbeulung 26 eingeformt ist. Wie man in Figur 3 sieht, ist diese Eintiefung
so angeordnet, daß bei geschlossenem Karton die Eintiefung 26 mit dem Haken 2 5 am Unterteil des Kartons verrastet wird.
Unmittelbar unterhalb der Eintiefung 26 längs des Flansches 31 am Längsrand des Deckels befindet sich eine Lippe 36, die so bemessen
ist, daß sie im Festsitz in den Ausschnitt 32 paßt. Die
Lippe wird im gleichen Arbeitsgang mit der Eintiefung 26geformt,
und da sie tatsächlich einen ausgestauchten Teil des ohnehin vorhandenen
Flansches 31 bildet, wird kein zusätzliches Material hierfür benötigt.
Eines oder mehrere der Arretierteile am Deckel 12 sind mit einer Lippe 36 versehen, so daß bei geschlossenem Karton jeder der
Ausschnitte 32 im Unterteil mit einer entsprechenden Lippe 36 im
Deckel verrastet wird.
Wie man sieht, können, wenn die Lippen in die Ausschnitte 32 eingreifen, die Ränder des Kartons, an denen die Verschlußteile
vorgesehen sind, sich praktisch nicht in Längsrichtung gegeneinander bewegen, d.h. das Oberteil des Kartons kann sich in brzug auf
das Unterteil nicht nennenswert in Längsrichtung bewegen. Durch diese zusätzliche Steifigkeit, die bei bekannten Kartons nicht gegeben ist., wird in Verbindung mit der Verschlußkonstruktion der
Widerstand gegen Versatzkrüfte, die beim gegenseitigen Verdrehen
drr Knrtonenden erzeug· werden, erheblich erhöht. Solche Versatz-
0098A2/13U R,nr^
BAD ORIGINAL
kräfte treten häufig beim Packen gefüllter Eierkartons vor dem Versand
auf und haben bisher häufig dazu geführt, daß die Kartons sich öffneten und der Inhalt beschädigt wurde.
Obwohl aus Gründen der einfachen Herstellung die Ausschnitte
32 und die Lippen 36 vorzugsweise als Bestandteile der entsprechenden
Haken- und Verrastungsteile der Verschlüsse ausgebildet werden, ist dies nicht unbedingt notwendig. Gewünschtenfalls können
die Ausschnitte und Lippen auch an anderen Stellen der Flansche der Kartonränder vorgesehen sein, wobei es lediglich erforderlich
ist, daß durch den Eingriff dieser Teile der gegenseitigen Längsbewegung der Kartonhälften am Verschlußrand Widerstand geleistet
wird. Ferner brauchen nicht bei jedem Verschlußteil ein Ausschnitt und eine Lippe vorgesehen zu sein, da eine geringere Anzahl oft
schon für die gewünschte zusätzliche Längssteifigkeit ausreicht. Die Erfindung ist auch auf Kartons anderer Formen und Arten sowie
aus anderen Materialien anwendbar, beispielsweise auf Kartons ohne
Gelenkverbindung, d.h. bei denen das Oberteil vollständig abnehmbar und eine lösbare Verschlußanordnung an beiden Längsrändern
vorgesehen ist. In diesem Falle wären die Ausschnitte und Lippen an
beiden Seiten
des Kartons Vorzusehen.
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Claims (8)
- PatentansprücheIJ Kartonverschluß für einen Karton mit einem Oberteil und einem Unterteil mit jeweils aufeinanderpassenden Ränderpaaren, wobei an mindestens einem der aufeinanderpassenden Ränderpaare eine Verschlußanordnung zum lösbaren Verschließen der beiden Kartontei-Ie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Rand des mit der Verschlußanordnung versehenen Ränderpaares ein Ausschnitt (32) und am anderen Rand dieses Ränderpaares eine Lippe (3^), die bei geschlossenem Ober- und Unterteil in den Ausschnitt eingreift, vorgesehen sind.
- 2. Kartonverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere, im I.ängsabstand voneinander angeordnete Ausschnitte und Lippen an den entsprechenden Rändern des Ränderpaares vorgesehen sind.
- 3. Kartonverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die beiden Ränder des mit der Verschlußanordnung versehenen Ränderpaares mit nach außen stehenden Flanschen (30, 31) über ihre gesamte Länge versehen sind, und daß die Ausschnitte und Lippen an den entsprechenden Flanschen des Oberteils und des Unterteils ausgebildet sind,
- 4. Kartonverschluß für einen allgemein rechteckigen Karton mit einem Oberteil und einem Unterteil, die an zwei Längsrändern aneinander angelenkt sind, wobei an einem weiteren Längsrand des Kartons eine Verschlußanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußanordnung aus einem oder mehreren innerhalb des betreffenden Randes des Unterteils (13) ausgebildeten VorsprUngen (27) mit einem nach außen gegen den Rand des Unterteile, jedoch nicht über diesen hinaus vorstehenden Haken (25) sowie einem oder mehreren am entsprechenden Rand des Obei'teiL.s vorgesehenen Ivinrastteilen mit je einer Lintiefung (26), in welche der betreffende Haken einrastet, besteht} und daß009842/1314 bad originalan dem betreffenden Rand des Unterteils ferner ein Ausschnitt und am entsprechenden Rand des Oberteils ferner eine nach unten stehende Lippe, die in den Ausschnitt eingreift, vorgesehen sind.
- 5· Kartonverschluß nach Anspruch 4, dadurch g e ke η η ζ e i c h η e t , daß der Ausschnitt im Rand des Unterteils unmittelbar unter dem Haken vorgesehen ist, und daß die Lippe vom Verschlußteil nach unten steht.
- 6. Kartonverschluß nach Anspruch 5> d a d u r c h ge -k e η η ζ e i c h η et, daß im Längsabstand voneinander an den betreffenden. Kartonrändern mehrere Verschlußteile vorgesehen sind und fttr jedes dieser Verschlußteile ein Ausschnitt und eine Lippe an den entsprechenden Kartonrändern ausgebildet sind.
- 7. Ka-rtonverschluß nach Anspruch 6 für einen Karton, bei welchem das Unterteil mehrere Zellen zur Aufnahme von zu verpackenden Gegenständen aufweist und mit der Verschlußänordnung versehen ist, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t , daß Ausschnitte und Lippen an den Kartonrändern jeweils zwischen zwei benachbarten Zellen "Vörggseneh sind«
- 8. Kartonverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Karton einstückig aus Poly-. styrol-Schaumstoff geformt ist.BAD ORIGINAL09842/1314L e e r sit
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