DE2018330A1 - Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen - Google Patents

Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen

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DE2018330A1
DE2018330A1 DE19702018330 DE2018330A DE2018330A1 DE 2018330 A1 DE2018330 A1 DE 2018330A1 DE 19702018330 DE19702018330 DE 19702018330 DE 2018330 A DE2018330 A DE 2018330A DE 2018330 A1 DE2018330 A1 DE 2018330A1
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    • A61C8/0075Implant heads specially designed for receiving an upper structure

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
ALBERT-JEAN NIKOGHOSSIAiI, Marseille / Frankreich
Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen
Die Erfindung betrifft eine einstückige Einlage zur Befestigung einer Zahnprothese im Kieferknochen, die aus einem zur Aufnahme der Zahnprothese dienenden Stummel und einer in die Alveole der Wurzeln eines gezogenen Zahnes einführbaren konischen Schraube besteht, sowie ein Verfahren zu deren Befestigung.
Eg sind"bereits verschiedene Zahneinlagen zur Befestirung einer Zahnprothese im Kieferknochen bekannt. Manche derartige Einlagen besitzen einen mit Gewinde versehenen zylindrischen oder konischen Stift, der in den Kieferknochen eingeschraubt wird. An diesem Stift ist ein Stummel vorgesehen, an welchem die Prothese befestigt wird. In manchen Fällen·4 wird die Alveole, in der sich die Wurzel des gezogenen Zahnes befand, mit einem
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Innengewinde versehen und die Einlage wird in diese Alveole eingeschraubt.
Derartige Einlagen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie den beim Kauen auftretenden mechanischen Kräften, insbesondere den tangential einwirkenden Kräften, die eiμ Verschwenken der Einlage in der Alveole verursachen können, schlecht standhalten. Außerdem besitzen derartige Einlagen zu wenig Widerstand dagegen, daß sie von dem Orranismus abgestoßen v/erden.
Ziel der Erfindung ist es, eine selbstschneidende Einlage zu schaffen, die in die Wandung der Alveole einer soeben gezogenen Zahnwurzel eingeschraubt wird. Dieses Verfahren besitzt gegenüber den Verfahren, bei welchen nadelförmir;e oder schraubenförmige Einlagen verwendet werden, welche in Bohrungen im Kieferknochen befestigt werden, sofern Vorteile, als Verletzungen der Knochengewebe des Patienten auf ein Minimum reduziert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einlage zu schaffen, die sich der abstoßenden Wirkung des Organismus widersetzt und der mechanischen Krafteinv/irkung standhält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zanneinlage zu schaffen, die als Träger für einen künstlichen Zahn oder als Halter für eine Brücke benutzt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die erfindunp;sgemäße Zahneinlage dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schraube eine tief
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in die ApikaHzone des Kieferknochens eintretende Spitze vor:' esehen ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Zahneinlage mindestens eine siel: lj-iifs eiiier Plantellinie der Schraube erstreckende und deren Gewinde durchquerende Nut.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der .Stummel einen kleineren Querschnitt als die Basis der Schraube besitzt, so daß der Fuß des Stummels iron einer als Auflagefläche für die Prothese dienenden Schul ter umgeben ist.
Eine Zahneinlage kann einen einzicen künstlichen Zahn oder einen oder zwei zu beiden Seiten der Einlage befindliche Zätthne tragen. Im letztgenannten Fall wird vor der Befestigung der mittleren Prothese an dem Stummel der Einlage erfindungsgemäß ein Halter aufgeklemmt, der aus einer Muffe besteht, die einen oder zwei Deitenarrae trMrt, an deren Enden jeweils ein Stummel vorgese- hea ist, und-an welchen die seitlichen Zahnprothesen befestigt werden.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einsetzen einer derartigen Einlage, das darin besteht, daß die Zahnalveole vor dem Einsetzen der Einlage mit einem pol;/me.ri si erbaren Harz gefüllt wird. Durch dieses Harz wird die Widerstandsfähigkeit gegen die Abstoßung der Einlage durch den Organismus erhöht und werden Verformung en des Kieferknochens vermieden.
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BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele,wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird.Es zeigen: .
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einlage.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kieferknochen und eine Zahnprothese mit einer erfindungsgemäßen Einlage.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine aus drei Zähnen bestehende, an einer erfindungsgemäßen Einlage befestigte Brücke.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. ;?.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines auf eine erfindungsgemäße Einlage aufklemmbaren Halters.
Fig. 1 zeigt eine einstückige Einlage 1, die aus einer Schraube 2, die in den Kieferknochen eingeschraubt wird, und einem Stummel 3 zur Aufnahme der Prothese besteht. Die Schraube 2 besteht aus einem konischen Schaft 4, dessen Spitze nach unten gerichtet ist. Über ein&tt Teil der Höhe dieses Schaftes ist ein hervorstehendes Gewinde 5 vorgesehen. Das Gewinde ist scharfgängig und besitzt eine verhältnismäßig starke Steigung. Der Außendurchmesser nimmt von der Basis auf die Spitze zu ab, so daß man eine selbstschneidende Schraube erhält. An den mit Gewinde versehenen Teil des Schafts 4 schließt eine Spitze 6 an. Der
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Spitzenwinkel des Kegels ist sehr klein, beispielsweise 10 , so daß die Spitze 6 äußerst scharf ist. Die Höhe des mit Gewinde versehenen Teils beträgt beispielsweise 10 mm und die der Spitze 6 ge nach Zahntype 5 bis 10 mm. In das hervorstehende Gewinde 5 ist eine sich längs einer Mantellinie des Kegels erstreckende Längsnut 7 eingeschnitten. Ferner kann eine zweite Längsnut 7* (auf der Zeichnung nicht sichtbar) vorgesehen sein, die sich auf der diametral entgegengesetzten Mantellinie erstreckt. Diese Längsnuten laufen bis zum oberen Ende der Schraube und bilden dort zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Einkerbungen, In diese beiden Einkerbungen kann ein Greifwerkzeug eiage— führt werden,, mit dem die Schraube im Fall eines Bruches des Stummels ausgeschraubt werden kann,.
Der Stummel 3 besitzt einen quadratischen oder vieleckigen Querschnitt, Die Seitenlänge dieses Querschnitts ist kleiner als der Burchmesser der Schraubenbasis, Diese bildet somit eine Schulter 8, auf welcher die Prothese zum Aufliegen kommt.
Die quadratische Form des Stummels gestattet das Ansetzen eines Schlüssels oder einer Zange, mit welcher die Einlage eingeschraubt werden kann. Die Oberseite des Stummels ist mit einer Mt 9 versehen, so daß die Einlage auch mit einem Schraubenzieher betätigt werden kann. An den Seitenflächen des Sbummels sind Einkerbungen 10 vorgesehen, welche die Haftung der Prothese an dem Stummel erhöhen.
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Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Kieferknochen 11 mit einem natürlichen Zahn, dem Zahnfleisch 12, der Alveole 13, der Wurzeln des ausgezogenen Zahnes und einer auf einer erfindungsp;emäßen Einlage 1 befestigten Prothese. Die Alveole läuft in einen kleinen Kanal, den sogenannten Apikaikanal, aus, durch welchen die Nerven ■und die Blutgefäße des Zahnes hindurchlaufen. Die diesen Kanal umgebende Zone wird Apikaizone genannt.
Wie Fig. 2 zeigt, dringt die Spitze 6 tief in diese Apikaizone ein. Das Gewinde der selbstschrieidenden Schraube dringt in die "■'eitenwaiidungen der Alveole ein.. Die Schulter 8 ragt leicht über den Kieferknochen 11 hervor. Die Prothese 16 besitzt in ihrem Inneren eine Aussparung 17, in welche der Stummel ;> eingreift. Sie wird auf dem Stummel beispielsweise mithilfe von Zement 18 vergossen, Sie liegt auf der Schulter 8 auf. Nach einigen Tagen bildet sich um die. Prothese herum wieder Zahnfleisch 12.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Kieferknochen 11, das Zahnfleisch 12 und eine Zahnalveole 1j?, in welche eine erfindungsgemäße Einlage 1 eingesetzt ist, die aus einer selbstschneidenden Schraube 2 mit einer Spitze 6 und einem mit Einkerbungen 10 versehenen Stummel Ό besteht. Wenn es sich um einen Mahlzahn handelt, der mehrere Wurzeln besitzt, werden nach dem Ziehen des Zahnes die im Inneren der Alveole befindlichen Querwände, welche die Kammern der einzelnen Wurzeln voneinander trennen, ab-
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[ioi'räst. Dann viird mit einem Bohrer in die Apikaizone ein VIorIoeh 20 eingebohrt, dessen Durchmesser kleiner als der ; roßte Durchmesser der Spitze 6 ist und das ungefähr ^enau so lang wie diese Spitze ist.
Die Einlagen Vierden als Rohlinge in mehreren Standard-■ abmessungen geliefert und werden vom Zahnarzt auf. die ^ewümvchten Abmessungen zugeschliffen. In das. Vorloch 20 und die Alveole 13 wird anschließend ein selbstpolymerisierbares Harz 21 eingefüllt. Bevor dieses aushärtet, wird die 'Einlage 1 eingeschraubt.
Die Längsnuten 7 Gestatten hierbei das Entweichen des "
überschuss ir-en Harzes. Im eingeschraubten Zustand der Einlage befinden sich diese Längsnuten auf der im Mundinneren befindlichen Seite der Alveole bzw. auf der entgegengesetzten Seite und {rest at ten die Einführung einer zusätzlichen Harzmenge in die Alveole zum Zweck ihrer vollständigen Füllung.
Das Gewinde der Schraube 2 dringt in die aus schwammigem Knochen bestehenden Wandungen der Alveole 13 ein.
Fig. 5- zeigt eine Einlage 1, die als Mittelträger für eine aus drei künstlichen Zähnen bestehende Brücke dient. Λ Nach Einsetzen dieser Einlage wird auf denStummel 3 eine .-■ ' Muffe 22 aufgesetzt, die zwei Seitenarme 23a und 23b besitzt. An jedem dieser Seitenarme ist ein weiterer Stummel 24a bzw. 24b vorgesehen. Die Muffe 22, die Seitenarme 23a und 23b und die Stummel 24-a und 24b bestehen aus einem Gtück, das im folgenden Halter genannt wird,
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Im Pall einer aus zwei Zähnen bestehenden Brücke besitzt dieser zusätzliche Halter nur einen Seitenarm 2~o. und den entsprechenden Stummel 24.
Wie Fig. 5 zeigt, werden die Seitenarme 2;; und die Stummel 24 beispielsweise von Platten gebildet, die eine geringere Stärke als die Muffe 22 aufweisen. Auf der linken Seite von Fig. 5 ist die Form des demDentisten zur Verfugung stehenden Rohlings dargestellt. Die rechte Seite zeigt in unterbrochener Linie den Umriß des Rohlings und in durchgehender Linie die Form, die der Rohling durch Abschleifen erhält.
Nachdem der Halter der Brücke auf den Stummel y aufgepreßt ist, werden die drei Prothesen 25, 26 und 27 auf die drei Stummel aufgesetzt und mit Zement 28 vergossen, der die im Inneren der Prothesen vorgesehenen Aussparungen ausfüllt.
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch einen Kieferknochen 11 dar. Die Alveole 1;· besitzt in dieser Querrichtung eine größere "Breite, so daß das Gewinde der Schraube 2 in dieser -Ebene nicht in die Knochenwand eindringt. Die Prothese 26 besitzt eine Aussparung 28, durch welche der Seitenarm 2;>b des Halters eintritt.
Die am Ende der Einlage vorgesehene Spitze, die in die Apikaizone eindringt, verleiht der Einlage eine große Festigkeit, so daß sie als Träger einer Brücke nenutr.t werden kann.
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Durch die Harzfüllung.in der Alveole wird eine bessere Verankerung; der Einlage erreicht. Das: Harz füllt die zwischen der Einlage und der Alveolenwand bestehenden Räume aus,, so daß ein Eintreten von Fremdkörpern in diese Räume vermieden wird. Ferner bleiben dadurch'die Wandungen der Alveole bestehen und werden spätere- Verformungen des Kieferknochens vermieden.
Die Spitze der Schraube und das polymerisierbare Harz ersetzen die Wirkung der iritraalveo.lären Bänder fr die die -Zahnwurzeln mit den Älveolenwand en verbinden.- Sie Erfahrung hat gezeigt,, daß Einlagen bekannter Ausführungj die in die aua. schwammigem Knochen bestehende Wandung der Alveolen eingeschraubt werdenr keine aus— reichende Festigkeit besitzen und nach einigen Eon at en·- aus gestoßen werden¥ was bei de;r erfindungs gemäßen Einlage durch das Vorhandensein der Spitze und durch die Befestii-üing mithilf'e eine;s po/l;piea?isierbaren Harzes verhindert wird.
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Claims (8)

  1. P 2ο; 18 33ο. β /j 14. Juli 197ο
    Pa teat an s ρ r ü c h e
    Einlage zur Befestigung von Zähnen im Kieferknochen, bestehend aus einem zur Aufnahme einer Prothese dienenden Stummel und einer in die Alveole der Wurzeln eines gezogenen Zahnes einführbaren konischen Schraube, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t , dass am Ende der Schraube (2} eine tief in die Äpikalzone des Kieferknochens {U] eintretende Spitze (6) vorgesehen ist.,
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Gewinde (5) versehene Teil der Schraube (2) eine Länge von etwa Io mm und die Spitze (6| eine Länge von etwa 5 bis Io mm besitzt.
  3. >. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , dass die konisch ausgebildete Spitze (6) die Verlangerung der durch den Gewindegrund des Gewindes (5) laufenden Mantellinien bildet.
  4. 4. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Spitzenwinkel der konischen Spitze (6) weniger als lo° beträgt.
  5. 5. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , dass mindestens eine Längsnut (7); vorgesehen ist, die der Erzeugenden der Schraube (2) in das Gewinde (5) eingeschnitten ist.,
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    JA
  6. 6. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t , dass am Puss des Stummels (>) eine Schulter (8) vorgesehen ist, die als Auflagefläche für die Prothese (16) dient.
  7. 7. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c hne t, dass ein zusätzlicher Halter vorgesehen ist, der eine auf den Stummel (3) aufpressbare Muffe (22) aufweist, an welcher seitlich wenigstens ein mit einem weiteren Stummel (24a, 24b) versehener Seitenarm (23a, 2Jb) angesetzt ist.
  8. 8. Einlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in Rohform gelieferten Halter (22, 23, 24) die an den Seitenarmen (2^a, 2Jb) angesetzten Stummel (24a, 24b) plattenförmig ausgebildet sind.
    009844/1254
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