DE202004001764U1 - Fußmatte - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats

Abstract

Fußmatte für Außen- und Innenbereiche mit einer Mehrzahl im wesentlichen parallel angeordneter Profilelemente (1), die jeweils untenseitig Auflagen (2) und zumindest teilweise obenseitig Trittbereiche (8) und Randbereiche (10) aufweisen und mit den jeweils benachbarten Profilelementen (1) über Verbindungselemente (9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) von der Oberseite der Profilelemente (1) auf die Randbereiche (10) aufgesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußmatte für Außen- und Innenbereiche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Fußmatten kommen meist in Eingangsbereichen von Gebäuden zum Einsatz und werden in der Regel maßgefertigt in einen entsprechenden in den Fußboden eingelassenen Rahmen eingesetzt, so daß sie dann mit ihrer Oberseite bündig mit dem Fertigfußboden abschließen oder diesen nur geringfügig überragen.
  • Eine entsprechende Fußleiste ist aus der DE 201 15 339 U1 bekannt. Sie besteht aus einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Profilelemente, die obenseitige Trittbereiche haben. Diese sind meist durch in die Profilelemente vorzugsweise auswechselbar eingesetzte Reinigungselemente gebildet, beispielsweise Teppichstreifen, Borsten, Kratzkanten, Gummieinlagen oder dergleichen. Da solche Fußmatten auf Kundenwunsch in einer Vielzahl verschiedener Größen angeboten werden, ist es Ziel, die Fußmatten verschiedener Formate aus möglichst standardisierten einheitlichen Einzelteilen zusammen zu setzen. Dazu werden die parallelen Profilelemente jeweils mit Verbindungselementen miteinander verbunden, bis die ge wünschte Fußmattenlänge erreicht ist. Bei der Fußmatte der DE 201 15 339 U1 werden dazu spezielle Verbindungselemente von der Unterseite unter die Profilelemente geschoben. Die fertig montierte Fußmatte kann dann in den Aufnahmerahmen eingelegt werden. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß die Fußmatte komplett außerhalb des Rahmens montiert werden muß und dann erst in den Rahmen eingelegt werden kann. Insbesondere bei großformatigen Fußmatten ist dies nicht unproblematisch. Außerdem muß die Montage von Fachleuten vorgenommen werden, so daß meist die fertig montierte voluminöse Matte an den Kunden geliefert wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Fußmatte zu schaffen, deren Montage und gegebenenfalls auch Demontage vereinfacht ist. Vorzugsweise sollte die Montage soweit vereinfacht sein, daß die Fußmatte dem Kunden im Bedarfsfall in Einzelteilen übersandt werden kann und der Kunde die Montage vor Ort selbst vornimmt, ohne dazu besonderes handwerkliches Geschick zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fußmatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Verbindungselemente der erfindungsgemäßen Fußmatte von oben auf die Randbereiche der Profilelemente aufsetzbar und mit diesen verbindbar sind, kann die Montage vor Ort extrem vereinfacht dadurch erfolgen, daß die einzelnen Profilelemente in den Rahmen für die Fußmatte eingelegt werden und dann nur noch von oben das Aufsetzen der Verbindungselemente erfolgen muß. Auch große Fußmatten lassen sich so von ungeübten Kräften innerhalb weniger Minuten montieren.
  • Vorzugsweise sind die Randbereiche der Profilelemente und die Verbindungselemente so auszugestalten, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungselementen und den Profilelementen erfolgt. Dies erübrigt zusätzliche Befestigungselemente, wie Schrauben oder dergleichen, und es kann im Idealfall voll ständig auf Werkzeug verzichtet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Verbindungselemente und den Profilelementen Rastverbindungen bestehen, so daß die Verbindungselemente auf die Randbereiche der Profilelemente einfach aufgeclipst bzw. eingeclipst werden können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert wird; es zeigen jeweils im Schnitt:
  • 1 einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Fußmatte,
  • 2 den Gegenstand aus 1 in Explosionsdarstellung und
  • 3 den Gegenstand aus 1 in leicht abgewandelter Form.
  • Der in den Figuren dargestellte Fußmattenteil besteht aus Profilelementen 1, die jeweils untenseitig Auflagen 2 aufweisen. Während die Profilelemente meist aus Metall, vornehmlich aus Aluminium bestehen, können die Auflagen 2 zumindest bereichsweise durch Kunststoff- oder Gummiunterlagen 3 gebildet sein, die einerseits eine Trittdämmung und andererseits eine Rutschhemmung der Profilelemente 1 bewirken. An der Oberseite der Profilelemente 1 befinden sich wie in 2 dargestellt Aufnahmen 4, in die Reinigungselemente eingepaßt werden. Diese können wie in 1 und 3 dargestellt beispielsweise Rauhaarripsstreifen 5 oder wie lediglich in 3 alternativ vorgesehen Büsteneinlagen 6 oder Gummieinlagen 7 sein. Auch können spezielle nicht dargestellte Kratzkanten oder andere Reinigungselemente Verwendung finden. Diese Reinigungselemente 5, 6, 7 bilden die oberseitigen Trittbereiche 8 der Profilelemente 1. Alternativ können die Trittbereiche 8 auch in einer nicht dargestellten Version durch weitestgehend geschlossene Oberseiten der Profilelemente 1 ausgebildet werden, die dann meist sägezahnartig oder wel lenartig profiliert sind.
  • Die Verbindung der Profilelemente 1 erfolgt erfindungsgemäß über Verbindungselemente 9, die auf Randbereiche 10 der Profilelemente 1 aufgesetzt und mit diesen verbunden sind. Auf besonders einfache Weise erfolgt dies, indem die Verbindungselemente je mindestens zwei Rastschenkel 11a aufweisen, die mit zugeordneten Halteelementen 12a der Profilelemente 1 verrasten.
  • Während für die reine Verbindung der Profilelemente in kompakterer Form Verbindungselemente ausreichen würden, die lediglich zwei Rastschenkel 11a aufwiesen, zeigt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform Verbindungselemente 9 mit jeweils 4 Rastschenkeln 11a, 11b. Diese bilden paarweise je eine nach unten offene U-Form, die in entsprechend als nach oben offene U-Form ausgestaltete Randbereiche 10 der Profilelemente 1 eingreifen. Dabei verrasten die Rastschenkel 11a, 11b mit Rastvorsprüngen 13 unter den entsprechenden Halteelementen 12a, 12b. Dies ergibt eine besonders stabile Verbindung und schafft einen etwas breiteren Abstand zwischen den Trittbereichen 8, der durchaus gewünscht sein kann. Umgekehrt können natürlich auch in nicht dargestellter Ausführungsform die Verbindungselemente die Randbereiche der Profilelemente übergreifen, statt in diese einzutauchen. Auch können statt der Verbindungselemente 9 die Randbereiche 10 der Profilelemente 1 teilflexibel ausgebildet sein. Da die Profilelemente 1 jedoch erhebliche Trittlasten aufnehmen müssen und daher einer gewissen Stabilität bedürfen, bietet es sich an, diese starr auszuführen, während für die Verbindungselemente 9 ein eine Verrastung ermöglichender teilflexibler Werkstoff gewählt wird. Die Verbindungselemente 9 können oberseitig ebenfalls profilierte Trittflächen 14 aufweisen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die zwei benachbarten Profilelementen 1 zugeordneten Rastschenkel 11a der Verbindungselemente 9 durch einen elastischen Puffer 15 verbunden. Dieser ermöglicht ein Aufrollen oder Anhe ben nur in Teilbereichen der Fußmatte, wie in 3 dargestellt. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Fußmatte läßt sich dadurch erzielen, daß der Puffer 15 derart bemessen wird, daß er wie in 1 dargestellt im entspannten, d.h. weder gedehnten noch gestauchten Zustand, die Profilelemente 1 voneinander beabstandet. Die Elastizität des Puffers ermöglicht es dabei, im Bedarfsfall benachbarte Profilelemente 1 soweit zusammen zu schieben, daß sich deren Außenseiten berühren, wobei der Puffer 15 gestaucht wird, oder im umgekehrten Fall benachbarte Profilelemente 1 bei Dehnung des Puffers 15 auseinander zu ziehen, ohne daß deren Verbindung gelöst wird. Hierdurch können Fertigungstoleranzen der Einzelelemente ausgeglichen werden und es können mit Standardprofilen Fußmattenlängen erreicht werden, die nicht exakt einem ganzzahligen Vielfachen der Profilelementbreiten plus Abschlußleisten entsprechen. Die Variantenzahl der erforderlichen vorzuhaltenden Abschlußleisten 16, 17 läßt sich damit reduzieren und somit auch die Lagerhaltungskosten. Außerdem führt diese Ausführungsform wegen der leichten Flexibilität der Profilelemente 1 gegeneinander zu einem angenehmen Gehgefühl. Die Verbindungselemente 9 lassen sich bevorzugt und kostengünstig auch als einstückige Kunststoffverbundteile, beispielsweise im Spritzgußverfahren, herstellen, wobei für die Rastschenkel 11a, 11b und die Trittflächen 14 ein zwar noch federnder aber dennoch verhältnismäßig stabiler und harter Kunststoff gewählt wird, während der Puffer 15 aus einem wesentlich elastischeren Weichkunststoff besteht.
  • Die erfindungsgemäße Fußmatte läßt sich wie dargestellt an ihren äußeren Profilelementen 1, die nur einseitig ein benachbartes Profilelement 1 aufweisen, durch Abschlußleisten 16, 17 begrenzen, deren Befestigungsprinzip an den Randbereichen 10 der Profilelemente 1 mit dem Befestigungsprinzip der Verbindungselemente 9 übereinstimmen. Dadurch muß nur eine Form von Profilelementen 1 vorgehalten werden. Die Abschlußleisten 16, 17 können wie dargestellt verschiedene Formen und insbesondere verschiedene Breiten aufweisen, um eventuell noch bestehende Zwischenräume im dem Rahmen für die Fußmatte auszugleichen. Um dies zu ver anschaulichen, zeigt die 1 und 2 extrem verkürzte Fußmatten mit nur zwei Profilelementen 1 und 3 eine Fußmatte mit nur drei Profilelementen 1.
  • Die erfindungsgemäße Fußmatte vereinfacht durch eine geringe Zahl von Standardelementen die Lagerhaltung und bewirkt dennoch größtmögliche Flexibilität hinsichtlich der Abmessungen der Fußmatten nach Kundenwunsch. Das Verbindungsprinzip der dargestellten Ausführungsform ist im wesentlichen selbsterklärend, so daß die Matte an den Kunden platzsparend in Einzelteilen ausgeliefert werden kann und wenn gewünscht von dem Kunden selbst zu montieren ist. Auch können einzelne Profilelemente 1 oder Verbindungselemente 9 bei Bedarf leicht ausgetauscht werden, ohne die gesamte Fußmatte aus dem Rahmen entfernen zu müssen.

Claims (11)

  1. Fußmatte für Außen- und Innenbereiche mit einer Mehrzahl im wesentlichen parallel angeordneter Profilelemente (1), die jeweils untenseitig Auflagen (2) und zumindest teilweise obenseitig Trittbereiche (8) und Randbereiche (10) aufweisen und mit den jeweils benachbarten Profilelementen (1) über Verbindungselemente (9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) von der Oberseite der Profilelemente (1) auf die Randbereiche (10) aufgesetzt sind.
  2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) und die Profilelemente (1) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) je mindestens zwei Rastschenkel (11a) aufweisen und mit zugeordneten Halteelementen (12a) der Profilelemente (1) verrastet sind.
  4. Fußmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarten Profilelementen (1) zugeordnete Rastschenkel (11a, 11b) eines Verbindungsele ments (9) durch einen elastischen Puffer (15) verbunden sind, der die Außenseiten zweier benachbarter Profilelemente (1) obenseitig übergreift.
  5. Fußmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Puffers (15) derart bemessen ist, daß zwei benachbarte Profilelemente (1) bei entspanntem Puffer (15) voneinander beabstandet sind.
  6. Fußmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (10) der Profilelemente (1) eine obenseitig offene U-Form mit innenseitigen Halteelementen (12a, 12b) aufweisen.
  7. Fußmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) zwei verbundene Rastelemente in nach unten offener U-Form mit je zwei mit Rastvorsprüngen (13) und/oder Rastausnehmungen versehenen Rastschenkeln (11a, 11b) aufweisen.
  8. Fußmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) obenseitig zumindest teilweise profilierte Trittflächen (14) aufweisen.
  9. Fußmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) aus mindestens zwei Kunststoffen verschiedener Elastizität hergestellte einstückige Verbundteile sind.
  10. Fußmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit den Randbereichen (10) der jeweils äußersten Profilelemente (1) verbundene Abschlußleisten (16, 17), deren Befestigungsprinzip mit dem der Verbindungselemente (9) übereinstimmt.
  11. Fußmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (16, 17) verschiedene Breiten aufweisen.
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