DE202004007173U1 - Abstützvorrichtung - Google Patents

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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
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    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
    • B60G2206/93Tools used for adjustments

Abstract

Abstützvorrichtung für ein Bauteil, insbesondere ein Dämpferbein eines Stoßdämpfers,
– mit einer Grundplatte (1), die Führungs- und/oder Halteelemente (8, 9) zur Verbindung mit einem Werkzeug (30), insbesondere einer Kolbenrücksetzvorrichtung für Bremskolben, aufweist, und
– mit einer Abstützplatte (12), die auf der Grundplatte (1) relativ und parallel zu dieser drehbeweglich gelagert ist und die eine Aufnahmeausformung (26) für das Bauteil aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Dämpferbein eines Stoßdämpfers.
  • Eine solche Abstützvorrichtung kann beispielsweise bei der Stoßdämpfer-Demontage an Kraftfahrzeugen zum Zwecke der Sturzeinstellung verwendet werden. Dabei wird eine sogenannte Kolbenrücksetzvorrichtung angesetzt. Diese dient dazu, bei Fahrzeug-Scheibenbremsen den Kolben des Scheibenbremssattels zurückzusetzen, um die Sturzeinstellung ungehindert vornehmen zu können.
  • Dazu muss auch der Stoßdämpfer (d.h. das sog. Dämpferbein) des Fahrzeugs radseitig verschwenkt, also seitlich weggedrückt werden.
  • Es ist denkbar, zum Wegdrücken eine zweite Person vorzusehen; dies vergrößert aber den Personalaufwand. Außerdem ist dies ein vergleichsweise unangenehmer und auch verletzungsträchtiger Arbeitsschritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine preiswerte Arbeitshilfe für einen Monteur bereitzustellen, mit der er ohne weitere Hilfe Montage-, Demontage- und/oder Einstellarbeiten vornehmen und insbesondere zur Sturzeinstellung an einem Fahrzeug das Dämpferbein des jeweiligen Stoßdämpfers leicht wegdrücken kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abstützvorrichtung für ein Bauteil, insbesondere für ein Dämpferbein eines Stoßdämpfers, mit einer Grundplatte, die Führungs- und/oder Halteelemente zur Verbindung mit einem Werkzeug, ins besondere einer Kolbenrücksetzvorrichtung für Bremskolben, aufweist, und mit einer Abstützplatte, die auf der Grundplatte relativ und parallel zu dieser drehbeweglich gelagert ist und die eine Aufnahmeausformung für das Bauteil aufweist.
  • Ein erster wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Abstützvorrichtung ein bequemes Einstellen auf die jeweilige Montage/Demontagesituation erlaubt. Durch die relative Drehbeweglichkeit von Grundplatte und Abstützplatte kann die Abstützplatte leicht an genau die gewünschte Position für das Bauteil (z. B. das Dämpferbein) ausgerichtet werden.
  • Dann kann vorteilhafterweise die Abstützvorrichtung mittels der Führungs- und/oder Halteelemente der Grundplatte leicht auf ein kraftaufnehmendes Element aufgesetzt oder aufgebracht werden. Auf diesem stützt sich die Abstützvorrichtung dann ab und leitet auf dieses die Gegenkräfte ab, die durch das Bauteil bzw. durch das Wegdrücken des Bauteils auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Abstützvorrichtung äußerst einfach aufgebaut und damit sehr preiswert ist. Sie kann auch einfach transportiert werden, da sie eine kompakte Bauform aufweist und die Grundplatte und die Abstützplatte zum Transport so gegeneinander verdreht werden können, dass sie einen möglichst geringen Platzbedarf haben.
  • Eine besonders einfache und preiswerte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung sieht vor, dass die Grundplatte und die Abstützvorrichtung über eine Nietenverbindung miteinander drehbeweglich verbunden sind.
  • Die Abstützvorrichtung umfasst bevorzugt zusammenwirkende Führungselemente, die die relative Drehbewegung von Abstützplatte zur Grundplatte führen und/oder begrenzen.
  • Dazu können die Führungselemente bevorzugt von einer Ausnehmung oder Nut in der Grundplatte und einem in diese eingreifenden Fortsatz der Abstützplatte gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise begrenzen die Führungselemente die Drehbewegung von einer Ausgangslage aus symmetrisch, vorzugsweise auf einen Verdrehwinkel von ± 47,5°.
  • Weiter bevorzugt sind auf der Abstützplatte eine oder mehrere Auflagen zum Schutz gegen ein Verkratzen des Bauteils vorgesehen. Diese können beispielsweise aus einem weichen Kunststoff bestehen und in den vorgesehenen Auflagen- und Kontaktbereichen für das Bauteil angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Grundplatte im Querschnitt und in Aufsicht,
  • 2 eine Abstützplatte im Querschnitt und in Aufsicht,
  • 3 eine Abstützvorrichtung in perspektivischer Ansicht und
  • 4 eine auf eine Kolbenrücksetzvorrichtung montierte Abstützvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Grundplatte 1, die aus einem dünnen Blech gebildet ist. Sie weist in ihrem mittleren Zentralbereich 2 eine Bohrung 3 auf und im unteren Bereich 4 eine bogenförmige Ausnehmung 5, deren Bogenmittelpunkt 6 in der Bohrung 3 liegt. Die Enden der Ausnehmung 5 liegen symmetrisch in einem Maximalwinkel von ± 47,5° zur Senkrechten 7. Wie die Schnittdarstellung im oberen Teil der 1 zeigt, ist das Blech an den Längsseiten unter Bildung von Abwinklungen 8; 9 u-förmig abgewinkelt und weist an einer Stirnseite 10 einen Anschlag 11 auf. Die u-förmigen Abwinklungen bilden Hintergreifungen oder Profile, die Längsseiten einer Trägerplatte umgreifen können.
  • 2 zeigt eine Abstützplatte 12, die in ihren Maßen und ihren kooperierenden Elementen auf die Grundplatte abgestimmt ist. Die Abstützplatte weist in ihrem Zentrum 14 ebenfalls eine Bohrung 15 auf, durch die eine (nicht dargestellte) Niete unter Bildung einer Nietverbindung mit der Grundplatte hindurchtreten kann. Die Nietverbindung ist so ausgebildet, dass eine relative Drehbewegung zwischen in parallelen Ebenen liegender Grundplatte und Abstützplatte möglich ist.
  • Die Abstützplatte weist einen Fortsatz 16 auf, der in die bogenförmige Ausnehmung 5 der Grundplatte 1 (1) eingreift und damit die relative Drehbewegung der Abstützplatte 12 führt und bei Erreichen des jeweiligen Bogenendes (1) begrenzt. Die Abstützplatte weist ferner Bohrungen 18 auf, durch die Schrauben zur Befestigung zweier, in 2 nicht gezeigter Kunststoffstreifen dringen.
  • 3 zeigt die Grundplatte 1 und die Abstützplatte 12 im miteinander über eine Niete 20 verbundenen Zustand als eine verwendungsbereite Abstützvorrichtung 21. Man erkennt, dass die Abstützplatte 12 gegenüber der Grundplatte 1 fast um den Maximalwinkel von 47,5° verschwenkt ist, so dass der Fortsatz 16 fast an dem Ende der bogenförmigen Ausnehmung 5 anschlägt.
  • Somit ist die Drehbewegung der Abstützplatte geführt und begrenzt. Man erkennt ferner, dass Kunststoffteile 22, 23 mit jeweils einer zur Längsachse der Abstützplatte zulaufenden Schräge 24, 25 eine flache v-förmige Vertiefung 26 bilden, in der beispielsweise der zylindrische Mantel eines (nicht gezeigten) Dämpferbeins kratzfrei gelagert und abgestützt werden kann. Zu erkennen sind die u-förmigen Abwinklungen 8, 9 an den Längsseiten und der Anschlag 11 der Grundplatte.
  • Aus 4 geht deren Funktion als Halte- und Führungselemente hervor. 4 zeigt nämlich ein Anwendungsbeispiel, bei dem die (gegenüber den 1 bis 3 verkleinert dargestellte) Abstützvorrichtung 21 auf eine Kolbenrücksetzvorrichtung 30 für Bremskolben aufgeschoben ist. Dabei hintergreifen die Abwinklungen 8, 9 die Längsseiten der Trägerplatte und die Abstützvorrichtung ist so weit aufgeschoben, dass der Anschlag 11 an der Stirnseite einer Trägerplatte 32 der Kolbenrücksetzvorrichtung 30 anschlägt. Damit kann sich die Abstützvorrichtung 21 an der Kolbenrücksetzvorrichtung abstützen und die durch ein in der v-förmigen Vertiefung 26 aufgenommenes und abstützendes (nicht gezeigtes) Bauteil verursachten Kräfte ableiten.
  • 1
    Grundplatte
    2
    Zentralbereich
    3
    Bohrung
    4
    unterer Bereich
    5
    Ausnehmung
    6
    Bogenmittelpunkt
    7
    Senkrechte
    8, 9
    Abwinklungen
    10
    Stirnseite
    11
    Anschlag
    12
    Abstützplatte
    14
    Zentrum
    15
    Bohrung
    16
    Fortsatz
    18
    Bohrungen
    20
    Niete
    21
    Abstützvorrichtung
    22, 23
    Kunststoffteile
    24, 25
    Schräge
    26
    Vertiefung
    30
    Kolbenrücksetzvorrichtung
    32
    Trägerplatte

Claims (6)

  1. Abstützvorrichtung für ein Bauteil, insbesondere ein Dämpferbein eines Stoßdämpfers, – mit einer Grundplatte (1), die Führungs- und/oder Halteelemente (8, 9) zur Verbindung mit einem Werkzeug (30), insbesondere einer Kolbenrücksetzvorrichtung für Bremskolben, aufweist, und – mit einer Abstützplatte (12), die auf der Grundplatte (1) relativ und parallel zu dieser drehbeweglich gelagert ist und die eine Aufnahmeausformung (26) für das Bauteil aufweist.
  2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, – wobei die Grundplatte (1) und die Abstützplatte (12) über eine Nietenverbindung (20) miteinander drehbeweglich verbunden sind.
  3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – wobei die Grundplatte (1) und die Abstützplatte (12) zusammenwirkende Führungselemente (5, 16) aufweisen, die deren relative Drehbewegung führen und/oder begrenzen.
  4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, – wobei die Führungselemente von einer Ausnehmung (5) oder Nut in der Grundplatte (1) und einem in diese eingreifenden Fortsatz (16) der Abstützplatte (12) gebildet sind.
  5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, – wobei die Führungselemente (5, 16) die Drehbewegung von einer Ausgangslage (7) aus symmetrisch, vorzugsweise auf einen Verdrehwinkel von ± 47,5°, begrenzen.
  6. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – wobei auf der Abstützplatte (12) eine oder mehrere Auflagen (22, 23) zum Schutz gegen ein Verkratzen des Bauteils vorgesehen sind.
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