DE202004011143U1 - Ballhülle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor

Abstract

Ballhülle (1), insbesondere für Fußbälle, die eine Anzahl miteinander verbundener, insbesondere vernähter, Abschnitte (2, 3, 4) aufweist, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte (2) mit im wesentlichen kreisrunder Form, die eine Kugelkappe der Ballhülle (1) bilden oder abdecken, oder im wesentlichen kreisringartiger Form, die eine Kugelzone der Ballhülle (1) bilden oder abdecken, wobei jeweils zwei benachbarte Abschnitte (2) der ersten Gruppe über je einen Abschnitt (3) einer zweiten Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte verbunden sind, die eine der angrenzenden Form der Abschnitte (2) der ersten Gruppe angepasste sowie längliche Form aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ballhülle, insbesondere für Fußbälle, die eine Anzahl miteinander verbundener, insbesondere vernähter, Abschnitte aufweist.
  • Ballhüllen dieser Art sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt, wozu exemplarisch auf die DE 202 20150 U1 hingewiesen wird.
  • In 1 ist eine vorbekannte Ballhülle in perspektivischer Ansicht dargestellt, die aus einer Anzahl Abschnitten, die beispielsweise aus Leder oder aus Kunststoff gefertigt sein, gebildet wird, mit denen die Balloberfläche, also eine Kugeloberfläche oder auch eine Ellipsoidoberfläche, parkettiert wird. Bei der in 1 dargestellten Ballhülle 1 kommen Hexagone (Sechsecke) 19 und Pentagone (Fünfecke) 20 zum Einsatz, die miteinander verbunden sind. Um jedes Pentagon 19 herum sind an dessen Seitenflächen angrenzend fünf Hexagone 19 angeordnet. Dabei treffen an jeder Ecke der Hexagone 19 bzw. Pentagone 20 drei Nähte zusammen, nämlich an der Zusammentreffstelle 21. Beispielsweise besteht eine solche Ballhülle 1 aus 32 Abschnitten (20 Hexagone und 12 Pentagone), die 40 derartige Zusammentreffstellen 21 dreier Nähte aufweist.
  • Im Stand der Technik ist des weiteren eine große Vielfalt von Möglichkeiten beschrieben, wie die Oberflächenabschnitte, die die Ballhülle bilden, geformt sein können.
  • In der DE 196 29 727 C2 wird die Balloberfläche aus kreisförmigen Abschnitten gebildet, zwischen denen entsprechend zugeschnittene Verbindungsabschnitte angeordnet sind, die jeweils vier Kreisabschnitte verbinden.
  • Die DE 195 35 636 A1 parkettiert die Balloberfläche mit einer großen Anzahl Polygone. Dabei werden kreisähnliche Strukturen durch eine Anzahl, z. B. durch zehn, Dreiecke gebildet, wobei mehrere dieser kreisähnlichen Strukturen durch weitere Polygone miteinander verbunden sind.
  • Weitere Ballhüllen mit besonderer Ausbildung der Abschnitte sind beispielsweise aus der DE-PS 418 700, der DE-PS 622 592, der DE-PS 682 750, der DE 44 08 047 A1 , der DE 44 34 751 A1 und der DE 89 08 027 U1 bekannt.
  • Bei allen vorbekannten Ballhüllen müssen drei Kriterien berücksichtigt werden, um einen Ball in wirtschaftlicher Weise herstellen zu können, der auch gute Spieleigenschaften aufweist.
  • Zunächst muss darauf geachtet werden, dass die Anzahl der Abschnitte, mit denen die Kugeloberfläche parkettiert wird, nicht übermäßig groß ist. Nur so kann eine wirtschaftliche Herstellung einer Ballhülle erreicht werden. Sind zu viele Abschnitte vorgesehen, die jeweils miteinander verbunden, beispielsweise vernäht, werden müssen, ist ein großer Aufwand erforderlich, um die Ballhülle herzustellen, was die Herstellkosten groß werden lässt.
  • Weiterhin ist es nachteilig, wenn eine große Anzahl Zusammentreffstellen von Nähten vorhanden ist. Die Ballhülle kann insbesondere an den Stellen, an denen mehrere Nähte zusammentreffen, bei Benutzung des Balls im Nassen Wasser absorbieren, was die Spieleigenschaften negativ beeinflusst. Ein guter Ball sollte wenig Wasser aufnehmen, damit seine Spieleigenschaften auch bei der Benutzung in feuchter Umgebung nicht verändert werden. Somit ist anzustreben, dass die Balloberfläche möglichst wenige Zusammentreffstellen mehrerer Nähte aufweist.
  • Schließlich hat die Rundheit des Balls bzw. der Ballhülle eine große Bedeutung. Der Ball sollte möglichst rund geformt sein, d. h. die möglichst genaue Form einer Kugel oder eines Ellipsoids aufweisen. Dies kann deshalb nur annähernd erreicht werden, weil die einzelnen Abschnitte im wesentlichen eben sind und nur durch den Innendruck im Ball im Rahmen ihrer Elastizität ballig verformt werden.
  • Für einen Ball der eingangs genannten Art, der aus Hexagonen und Pentagonen zusammengesetzt ist, ergibt sich konzeptbedingt ein gewisser Grad an Unrundheit, die in 10 illustriert ist. Dort ist der Schnitt durch die Ballhülle gemäß 1 entlang eines Großkreises und zentrisch durch ein Pentagon 20 und zwei Hexagone 19 über ein Viertel des Ballumfangs skizziert. Eingetragen sind die Abstände zwischen Ballzentrum 22 und der Mitte der Abschnitt bzw. zu den Zusammentreffstellen zweier Abschnitte. Dabei sind die Abschnitte eben eingezeichnet, d. h. eine ballige Verformung infolge des Drucks im Ballinneren wurde nicht berücksichtigt.
  • Der Radius r01 ist der Abstand vom Ballzentrum 22 zur Mitte des Pentagons 20; er beträgt in einem Ausführungsbeispiel 103,3 mm. Der Abstand r02 gibt die Distanz zwischen Ballzentrum 22 und der Mitte eines Hexagons 19 an, wobei in dem Ausführungsbeispiel dieser Radius 106,1 mm beträgt. Der Radius r03 beschreibt den Abstand vom Ballzentrum 22 zur Verbindungsstelle zwischen einem Pentagon 20 und einem Hexagon 19 und beträgt im Ausführungsbeispiel 108,7 mm. r04 ist die Distanz zwischen Ballzentrum 22 und der Verbindungsstelle zwischen zwei Hexagonen 19; der Wert liegt im Ausführungsbeispiel bei 110,2 mm. Das Verhältnis zwischen größtem und kleinstem Radius – im vorliegenden Falle zwischen dem Radius r04 und dem Radius r01 – gibt die Unrundheit der Ballhülle 1 an; im Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis 1,067.
  • Anzustreben ist, dass dieses Verhältnis möglichst nahe an den Wert 1 gelangt, so dass die Rundheit der Ballhülle möglichst groß ist.
  • Im Lichte der vorbekannten Ausgestaltungen einer Ballhülle liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ballhülle der eingangs genanten Art zu schaffen, bei der alle drei genannten Kriterien möglichst gut erfüllt sind, d. h. dass die Ballhülle möglichst wenige Abschnitte aufweist, die zusammengenäht werden müssen, dass eine möglichst kleine Anzahl an Zusammentreffstellen von mehreren Nähten vorliegt und dass auch die Ballrundheit möglichst groß ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte mit im wesentlichen kreisrunder Form, die eine Kugelkappe der Ballhülle bilden oder abdecken, oder im wesentlichen kreisringartiger Form, die eine Kugelzone der Ballhülle bilden oder abdecken, wobei jeweils zwei benachbarte Abschnitte der ersten Gruppe über je einen Abschnitt einer zweiten Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte verbunden sind, die eine der angrenzenden Form der Abschnitte der ersten Gruppe angepasste sowie längliche Form aufweisen.
  • Vorzugsweise sind auf der Oberfläche der Ballhülle gleichmäßig verteilt mindestens vier Abschnitte der ersten Gruppe angeordnet; eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass auf der Oberfläche der Ballhülle gleichmäßig verteilt sechs Abschnitte der ersten Gruppe angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ballhülle sieht vor, dass zumindest ein Teil der Abschnitte der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte der ersten Gruppe, im wesentlichen eine kreisringartige Form aufweisen und im Inneren des Kreisrings konzentrische Abschnitte einer dritten Gruppe mit im wesentlichen kreisrunder Form angeordnet sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der Abschnitte der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte der ersten Gruppe, aus je einem an einer einzigen Umfangsstelle unterbrochenen Kreisringteil gefertigt sind, wobei die der Unterbrechungsstelle zugewandten Seiten des Kreisringteils miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind. Ferner kann vorgesehen werden, dass sich die Unterbrechungsstelle im ebenen und spannungsfreien Zustand des Abschnitts der ersten Gruppe über einen Winkelbereich zwischen 20° und 130°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° bei sechs Abschnitten der ersten Gruppe und zwischen 60° und 70° bei vier Abschnitten der ersten Gruppe, erstreckt.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen werden, dass zumindest ein Teil der Abschnitte der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte der ersten Gruppe, aus je einem an mehreren, vorzugsweise an drei oder vier, Umfangsstellen unterbrochenen Kreisringteil gefertigt sind, wobei die den Unterbrechungsstellen zugewandten Seiten des Kreisringteils miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind. Entsprechend der zuvor erläuterten Herstellung des Kreisringteils durch Zusammenfügen der Enden einer einzigen Unterbrechungsstelle eines Kreisringteils können hiernach also mehrere segmentartig ausgebildete, vorzugsweise gleich große Kreisringteilelemente miteinander verbunden werden, um das gesamte Kreisringteil zu bilden. Dabei kommen bevorzugt vier gleich große Kreisringteil-Segmente zum Einsatz, wenn die Ballhülle mit sechs Abschnitten der ersten Gruppe versehen ist; drei gleich große Kreisringteil-Segmente können mit Vorteil eingesetzt werden, wenn die Ballhülle mit vier Abschnitten der ersten Gruppe ausgestattet ist.
  • Der äußere Radius des durch die Abschnitte der ersten Gruppe gebildeten Kreisringteils beträgt dabei bevorzugt mindestens das Doppelte des inneren Radius des Kreisringteils.
  • Hinsichtlich der Abschnitte der zweiten Gruppe mit länglicher Form haben sich folgende Ausgestaltungen bewährt:
    Zunächst kann vorgesehen werden, dass die Abschnitte der zweiten Gruppe streifenförmig ausgebildet sind. Dabei kann jeder Abschnitt der zweiten Gruppe eine Länge aufweisen, die mindestens dem Doppelten der größten Breite des Abschnitts entspricht. Jeder Abschnitt der zweiten Gruppe kann weiterhin bezüglich zweier aufeinander senkrecht stehender Achsen symmetrisch ausgebildet sein.
  • Eine gute Möglichkeit zur Parkettierung der Oberfläche der Ballhülle wird dadurch begünstigt, wenn weiterbildungsgemäß jeder Abschnitt der zweiten Gruppe an beiden Querseiten eine aus zwei Geraden oder zwei Kreisbögen gebildete Spitze aufweist. Die Geraden oder Kreisbögen können dabei zu einer der Achsen einen Winkel zwischen 35° und 110°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, besonders bevorzugt zwischen 47° und 49° bei vier Abschnitten der ersten Gruppe und zwischen 56° und 59° bei sechs Abschnitten der ersten Gruppe, einschließen.
  • Die seitliche Begrenzung der beiden Längsseiten jedes Abschnitts der zweiten Gruppe kann durch einen Kreisbogen oder durch einen elliptischen Bogen gebildet werden. Die Abschnitte der zweiten Gruppe können weiterhin in ihren Endbereichen eine größere Breite aufweisen, als in ihrem Mittenbereich. Bevorzugt entspricht die größte Breite jedes Abschnitts der zweiten Gruppe mindestens dem Doppelten der kleinsten Breite des Abschnitts.
  • Die Ballhülle bzw. ihre Teile bestehen mit Vorteil aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem oder duroplastischem Material, oder aus Gummi. Als Kunststoff kommen Polyäthylen, Polypropylen, Polybutan, Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyolefin, Äthylen-Vinyl-Acetat oder eine Mischung von wenigstens zwei dieser Kunststoffe in Betracht. Die Ballhülle bzw. ihre Teile können auch aus Leder oder Kunstleder bestehen. Weiterhin eignet sich für die Ballhülle auch synthetisches Material, beispielsweise ein Gewebe aus Nylon oder auch Baumwolle.
  • Die vorgeschlagene Ballhülle zeichnet sich durch eine relativ geringe Anzahl Abschnitte aus, die die Balloberfläche parkettieren. Ferner ist auch die Anzahl der Zusammentreffstellen von Nähten relativ gering. Schließlich liegt eine gute Rundheit der Ballhülle vor.
  • Nicht unwesentlich ist ferner, dass die benötigten Abschnitte für die Parkettierung der Balloberfläche eine relativ einfache Kontur aufweisen, was die Herstellung und Handhabung bei der Verarbeitung einfach macht.
  • In vorteilhafter Weise hat die erfindungsgemäße Ballhülle auch eine sehr hohe Formstabilität.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ballhülle in perspektivischer Ansicht gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Ballhülle in perspektivischer Ansicht gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konzepts,
  • 3 die Ballhülle gemäß 2 in größerer Darstellung,
  • 4 die Draufsicht auf einen eben aufliegenden Abschnitt der ersten Gruppe,
  • 5 die Draufsicht auf einen eben aufliegenden Abschnitt der zweiten Gruppe,
  • 6 die Draufsicht auf einen eben aufliegenden Abschnitt der dritten Gruppe,
  • 7 die Draufsicht gemäß 5 in größerer Darstellung,
  • 8 eine Kugelzone der Ballhülle, wie sie von einem Abschnitt der ersten Gruppe gebildet oder abgedeckt wird,
  • 9 eine Kugelkappe der Ballhülle, wie sie von einem Abschnitt der dritten Gruppe gebildet oder abgedeckt wird,
  • 10 den Schnitt durch die Ballhülle gemäß 1 gemäß dem Stand der Technik entlang eines Großkreises und zentrisch durch ein Pentagon und zwei Hexagone und
  • 11 den zu 10 korrespondierenden Schnitt durch die Ballhülle gemäß 2.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ballhülle 1 dargestellt, 3 zeigt die Ballhülle 1 vergrößert. Wie zu sehen ist, ist die Oberfläche des Balls mit drei verschieden ausgeformten Abschnitten 2, 3 und 4 versehen, wobei alle Abschnitte miteinander vernäht sind. Alternativ zum Vernähen kommt auch ein Verkleben oder ein Verschweißen der Abschnitte in Betracht.
  • Die Ballhülle 1 kann für Fußbälle oder Volleybälle sowie für beliebige andere Bälle zum Einsatz kommen.
  • Eine erste Gruppe Abschnitte 2 hat eine im wesentlichen kreisringartige Form, die eine Kugelzone der Ballhülle 1 bilden bzw. abdecken. Eine Kugelzone 23 ist in 8 illustriert. Es handelt sich um die Oberfläche der in dieser Figur perspektivisch dargestellten Kugelschicht. Im Ausführungsbeispiel sind sechs Abschnitte 2 der ersten Gruppe gleichmäßig verteilt über die Oberfläche der Ballhülle angeordnet. Eine andere bevorzugte Ausführungsform (nicht dargestellt) weist lediglich vier Abschnitte 2 auf.
  • Zentrisch innerhalb der durch den Abschnitt 2 gebildeten Ausnehmung sind Abschnitte 4 einer dritten Gruppe angeordnet. Diese dritte Gruppe Abschnitte 4 hat eine im wesentlichen kreisrunde Form, die eine Kugelkappe der Ballhülle 1 bilden bzw. abdecken. Eine Kugelkappe 24 ist in 9 dargestellt. Es handelt sich hierbei um die Oberfläche des in dieser Figur perspektivisch dargestellten Kugelsegments. Im Ausführungsbeispiel sind sechs Abschnitte 4 der dritten Gruppe innerhalb der Abschnitte 2 angeordnet.
  • Die Verbindung zweier Abschnitte 2 wird über Abschnitte 3 einer zweiten Gruppe hergestellt. Die Abschnitte 3 haben eine der angrenzenden Form der Abschnitte der ersten Gruppe 2 angepasste Form. Weiterhin sind sie länglich bzw. streifenförmig ausgebildet. Bei der dargestellten Ballhülle kommen insgesamt zwölf Abschnitte 3 der zweiten Gruppe zum Einsatz. Dabei existieren – wie in 3 zu sehen ist – Zusammentreffstellen 21, an denen sich drei Nähte treffen. Während hier lediglich 20 derartige Stellen vorhanden sind, weist die Ballhülle gemäß dem Stand der Technik 32 solche Stellen auf, die hinsichtlich einer Wasseraufnahme kritisch sind. Dies verbessert die Konstanz der Spieleigenschaften der erfindungsgemäßen Ballhülle.
  • In den 4, 5 und 6 sind die drei Gruppen von Abschnitten 2, 3 und 4 separat dargestellt, wobei es sich hierbei um eben aufliegende bzw. ausgebreitete Flächen handelt, die erst nach dem Vernähen die in 3 skizzierte Form einnehmen.
  • In 4 ist zu sehen, wie das Grundteil aussieht, aus dem ein kreisringartiger Abschnitt 2 (s. 3) gebildet wird. Ein Kreisringteil weist an einer Umfangsstelle 5 eine Unterbrechung auf. Diese Unterbrechung erstreckt sich über einen Winkel β, der bevorzugt zwischen 20° und 130° liegt, bei sechs vorgesehenen Abschnitten 2 vorzugsweise bei etwa 45°. Die der Unterbrechungsstelle zugewandten Seiten 6 und 7 werden dann vernäht, um den Abschnitt 2 zu bilden. Dabei kann eine Seite 6 bzw. 7 oder können beide Seiten gerade ausgebildet oder mit einem Kreisbogen versehen sein. In 4 ist zu sehen, dass beide Seiten 6, 7 leicht kreisförmig ausgebildet sind, so dass der Abschnitt 2 nach dem Zusammennähen der Seiten 6, 7 im wesentlichen die Form einer Kugelzone 23 (s. 8) aufweist. Im übrigen wird die Form des Kreisringteils durch die Radien R1 und R2 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel beträgt der äußere Radius R1 78,2 mm, während derjenige des inneren Radius R2 28,2 mm beträgt.
  • Die Abschnitte 3 der zweiten Gruppe sind in den 3 und – mit mehr Details – in 7 dargestellt. Der Abschnitt 3 hat eine längliche bzw. streifenförmige Ausbildung. Dabei beträgt die Länge L des Abschnitts 3 mindestens das Doppelte der größten Breite B des Abschnitts 3. Der Abschnitt 3 ist ferner symmetrisch ausgebildet, und zwar hinsichtlich zweier Achsen 8 und 9, die senkrecht aufeinander stehen. An den beiden Querseiten 10 des Abschnitts 3 ist je eine spitzenförmige Verbreiterung vorgesehen, d. h. eine Spitze 13, die durch zwei Geraden 11 und 12 bzw. durch zwei Kreisbögen gebildet werden. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Geraden 11 und 12 vorgesehen, die zur Achse 8 einen Winkel α von 57° einschließen.
  • Die seitlichen Begrenzungen 14 der Abschnitte 3 im Bereich deren Längsseiten 15 werden durch elliptische Bögen, gegebenenfalls auch durch Kreisbögen, gebildet, die hinsichtlich ihrer Größe so gewählt sind, dass die beim Zusammennähen mit den Abschnitten 2 zur Kreisform passen, die durch die äußeren Radien R1 der Abschnitte 2 definiert werden. Im Ausführungsbeispiel mit sechs Abschnitten 2 beträgt die Bogenlänge s ein Viertel des Umfangs, der durch den äußeren Rand des Kreisringabschnitts 2 bestimmt wird. Im Falle von vier Abschnitten 2 betrüge die Bogenlänge ein Drittel des Umfangs.
  • Wie weiter zu sehen ist, ergibt sich so eine Gestalt der Abschnitte 3, bei denen diese in ihren Endbereichen 16 und 17 eine größere Breite B aufweisen, als in ihrem Mittenbereich 18, wo die Breite mit b bezeichnet ist. Dabei entspricht vorzugsweise die größte Breite B jedes Abschnitts 3 mindestens dem Doppelten der kleinsten Breite b. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b 14 mm.
  • Im Verhältnis zu der in 1 skizzierten Ballhülle ist zu erwähnen, dass die Länge L der Abschnitte 3 größer ist, als der Durchmesser der Hexagone 19, wodurch eine höhere Formstabilität der vorgeschlagenen Ballhülle erreicht wird.
  • In 6 ist schließlich ein Abschnitt 4 der dritten Gruppe zu sehen, der aus einem Kreisteil besteht. Der Radius R3 des Teils liegt im Ausführungsbeispiel bei 24,0 mm. Dieser Radius kann auch deutlich größer gewählt werden und mehr als 30 mm betragen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in einen der Abschnitte 4 ein Ventil zum Befüllen der Blase integriert werden muss.
  • Die Ballhülle 1 weist damit nicht nur relativ wenige Abschnitte auf (nämlich 24 verglichen mit den 32 der Ballhülle gemäß 1), auch die Anzahl der Zusammentreffstellen dreier Nähte ist mit 20 deutlich geringer als im Falle der Ballhülle nach 1, wo es 32 Stellen sind.
  • Weiterhin ist auch konzeptbedingt die Rundheit der Ballhülle 1 bei der erfindungsgemäßen Lösung größer als beim Ball gemäß 1. Wie bereits ausgeführt wurde (s. Ausführungen zu 10), steht dort ein minimaler Radius r01 von 103,3 mm einem maximalen Radius r04 von 110,2 mm gegenüber. Der maximale Radius beträgt also 106,7 % des minimalen Radius.
  • Die Verhältnisse beim Ball gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind in 11 dargestellt.
  • Für die Ballhülle 1 gemäß 2 bzw. 3 ist in 11 der Schnitt durch die Ballhülle entlang eines Großkreises und so skizziert, dass die Achse 9 (s. 7) entlang des Schnitts verläuft. Eingetragen sind die Abstände zwischen dem Ballzentrum 22 und den Abschnitten 2, 3 und 4, wobei die Abschnitte eben eingezeichnet sind, d. h. eine ballige Verformung infolge des Drucks im Ballinneren wurde nicht berücksichtigt.
  • Der Radius r11 ist der Abstand vom Ballzentrum 22 zur Mitte des Abschnitts 4 (Kreisabschnitt); er beträgt im Ausführungsbeispiel 107,5 mm. Der Abstand r12 gibt die Distanz zwischen Ballzentrum 22 und der Mitte des Abschnitts 2 (Kreisring) an, wobei im Ausführungsbeispiel dieser Radius 107,2 mm beträgt. Der Radius r13 beschreibt den Abstand vom Ballzentrum 22 zur Mitte des Abschnitts 3 und beträgt im Ausführungsbeispiel 109,0 mm. r14 ist die Distanz zwischen Ballzentrum 22 und der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 2 und 4; der Wert liegt im Ausführungsbeispiel bei 109,8 mm. Das Verhältnis zwischen größtem und kleinsten Radius – im vorliegenden Falle zwischen dem Radius r14 und dem Radius r12 – gibt wieder die (maximale) Unrundheit der Ballhülle 1 an; im Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis 1,024, d. h. der maximale Radius beträgt 102,4 % des minimalen Radius. Damit ergibt sich, dass die Rundheit des Balls sehr viel größer ist als beim vorbekannten Ball gemäß 1 (106,7 %).
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der der Radius R3 des Abschnitts 4 zwischen 15 % und 45 % des (mittleren) Radius der Ballhülle 1 beträgt. Unter dem mittleren Radius wird der arithmetische Mittelwert der in 11 genannten vier Radien verstanden.
  • Der innere Radius R2 des Abschnitts 2 liegt dabei mit Vorteil zwischen 110 % und 130 %, vorzugsweise zwischen 113 % und 117 % des Radius R3 des Abschnitts 4 im beschriebenen Ausführungsbeispiel mit sechs Abschnitten 2. Bei vier Abschnitten 2 läge dieser Wert bevorzugt zwischen 118 % und 122 % des genannten Radius.
  • Der äußere Radius R1 des Abschnitts 2 liegt vorzugsweise zwischen 60 % und 90 %, besonders bevorzugt zwischen 70 % und 80 %, des (mittleren) Radius der Ballhülle 1.
  • Die Länge L des Abschnitts 3 liegt beim Ausführungsbeispiel mit sechs Abschnitten 2 bevorzugt zwischen 90 % und 220 %, insbesondere zwischen 100 % und 120 %, des (mittleren) Radius der Ballhülle 1. Werden nur vier Abschnitte 2 vorgesehen, beträgt die Länge L bevorzugt zwischen 180 % und 220 % dieses Radius.
  • Die kleinste Breite b des Abschnitts 3 liegt mit Vorteil zwischen 10 % und 20 %, vorzugsweise zwischen 12 % und 17 %, der Länge L des Abschnitts 3.
  • Die genannten Zahlenangaben verstehen sich lediglich exemplarisch und können sich bei anderen Ausführungsbeispielen ändern.
  • 1
    Ballhülle
    2
    Abschnitt
    3
    Abschnitt
    4
    Abschnitt
    5
    Umfangsstelle
    6
    Seite
    7
    Seite
    8
    Achse
    9
    Achse
    10
    Querseite
    11
    Gerade oder Kreisbogen
    12
    Gerade oder Kreisbogen
    13
    Spitze
    14
    seitliche Begrenzung
    15
    Längsseite
    16
    Endbereich
    17
    Endbereich
    18
    Mittenbereich
    19
    Hexagon (Sechseck)
    20
    Pentagon (Fünfeck)
    21
    Zusammentreffstelle der Nähte
    22
    Ballzentrum
    23
    Kugelzone
    24
    Kugelkappe
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    R1
    äußerer Radius des Abschnitts 2
    R2
    innerer Radius des Abschnitts 2
    R3
    Radius des Abschnitts 4
    L
    Länge des Abschnitts 3
    B
    größte Breite des Abschnitts 3
    b
    kleinste Breite des Abschnitts 3
    r01
    Radius
    r02
    Radius
    r03
    Radius
    r04
    Radius
    r11
    Radius
    r12
    Radius
    r13
    Radius
    r14
    Radius
    s
    Bogenlänge

Claims (16)

  1. Ballhülle (1), insbesondere für Fußbälle, die eine Anzahl miteinander verbundener, insbesondere vernähter, Abschnitte (2, 3, 4) aufweist, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte (2) mit im wesentlichen kreisrunder Form, die eine Kugelkappe der Ballhülle (1) bilden oder abdecken, oder im wesentlichen kreisringartiger Form, die eine Kugelzone der Ballhülle (1) bilden oder abdecken, wobei jeweils zwei benachbarte Abschnitte (2) der ersten Gruppe über je einen Abschnitt (3) einer zweiten Gruppe im wesentlichen gleich geformter Abschnitte verbunden sind, die eine der angrenzenden Form der Abschnitte (2) der ersten Gruppe angepasste sowie längliche Form aufweisen.
  2. Ballhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Ballhülle (1) gleichmäßig verteilt mindestens vier Abschnitte (2) der ersten Gruppe angeordnet sind.
  3. Ballhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Ballhülle (1) gleichmäßig verteilt sechs Abschnitte (2) der ersten Gruppe angeordnet sind.
  4. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abschnitte (2) der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte (2) der ersten Gruppe, im wesentlichen eine kreisringartige Form aufweisen und im Inneren des Kreisrings konzentrisch Abschnitte (4) einer dritten Gruppe mit im wesentlichen kreisrunder Form angeordnet sind.
  5. Ballhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abschnitte (2) der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte (2) der ersten Gruppe, aus je einem an einer Umfangsstelle (5) unterbrochenen Kreisringteil gefertigt sind, wobei die der Unterbrechungsstelle zugewandten Seiten (6, 7) des Kreisringteils miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind.
  6. Ballhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Unterbrechungsstelle im ebenen und spannungsfreien Zustand des Abschnitts (2) der ersten Gruppe über einen Winkelbereich (β) zwischen 20° und 130°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° bei sechs Abschnitten (2) der ersten Gruppe und zwischen 60° und 70° bei vier Abschnitten (2) der ersten Gruppe, erstreckt.
  7. Ballhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abschnitte (2) der ersten Gruppe, vorzugsweise alle Abschnitte (2) der ersten Gruppe, aus je einem an mehreren, vorzugsweise an drei oder vier, Umfangsstellen unterbrochenen Kreisringteil gefertigt sind, wobei die den Unterbrechungsstellen zugewandten Seiten des Kreisringteils miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sind.
  8. Ballhülle nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Radius (R1) des durch die Abschnitte (2) der ersten Gruppe gebildeten Kreisringteils mindestens das Doppelte des inneren Radius (R2) des Kreisringteils beträgt.
  9. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (3) der zweiten Gruppe mit länglicher Form streifenförmig ausgebildet sind.
  10. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (3) der zweiten Gruppe eine Länge (L) aufweist, die mindestens dem Doppelten der größten Breite (B) des Abschnitts (3) entspricht.
  11. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (3) der zweiten Gruppe bezüglich zweier aufeinander senkrecht stehender Achsen (8, 9) symmetrisch ist.
  12. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (3) der zweiten Gruppe an beiden Querseiten (10) eine aus zwei Geraden oder zwei Kreisbögen (11, 12) gebildete Spitze (13) aufweist.
  13. Ballhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geraden oder Kreisbögen (11, 12) zu einer der Achsen (8) einen Winkel (α) zwischen 35° und 110°, vorzugsweise zwischen 40° und 60°, besonders bevorzugt zwischen 47° und 49° bei vier Abschnitten (2) der ersten Gruppe und zwischen 56° und 59° bei sechs Abschnitten (2) der ersten Gruppe, einschließt.
  14. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Begrenzung (14) der beiden Längsseiten (15) jedes Abschnitts (3) der zweiten Gruppe durch einen elliptischen Bogen oder durch einen Kreisbogen gebildet wird.
  15. Ballhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (3) der zweiten Gruppe in ihren Endbereichen (16, 17) eine größere Breite (B) aufweisen, als in ihrem Mittenbereich (18).
  16. Ballhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite (B) jedes Abschnitts (3) der zweiten Gruppe mindestens dem Doppelten der kleinsten Breite (b) des Abschnitts (3) entspricht.
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