DE202005020974U1 - System zum Verwalten von Kommunikationssitzungen zwischen einem textbasierten und einem sprachbasierten Client - Google Patents

System zum Verwalten von Kommunikationssitzungen zwischen einem textbasierten und einem sprachbasierten Client Download PDF

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Abstract

System zum Kommunizieren von Nachrichten, das aufweist:
eine Schnittstelle, die so betreibbar ist, dass sie von einem ersten Client, der mit einem anrufenden Teilnehmer assoziiert ist, eine Anfrage zur Verbindung mit einem zweiten Client empfängt;
einen Multimedia-Server, der so betreibbar ist, dass er im Ansprechen auf den Empfang der Anfrage zur Verbindung einen mit dem zweiten Client assoziierten angerufenen Teilnehmer benachrichtigt, dass die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist;
wobei der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er einen Verbindungsverarbeitungsbefehl über Instant Messaging von einem dritten Client, der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, empfängt; und einen Prozessor, der so betreibbar ist, dass er die Anfrage zur Verbindung gemäß dem Verbindungsverarbeitungsbefehl verarbeitet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Netzwerk-Kommunikationen und insbesondere auf ein System zum Verwalten von Kommunikationssitzungen zwischen einem textbasierten Client und einem sprachbasierten Client.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sprachnachrichtenübermittlung ist im Geschäftsleben weit verbreitet, um Nachrichten von Menschen, die versuchen, andere zu kontaktieren, die nicht erreichbar sind, aufzuzeichnen. Diese Modalität ermöglicht es, dass Menschen von beliebigen POTS (Plain Old Telephone Service)- oder einfachen IP-Telefonen kommunizieren. Das Instant Messaging (IM; sofortige Nachrichtenübermittlung) ermöglicht es Menschen, mit anderen zu kommunizieren, während sie an einem Computer oder einem Handgerät sind, das mit einem Netzwerk verbunden ist. Dies gibt ihnen den Vorteil von Beweglichkeit, während sie mit anderen in Kontakt bleiben können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Verwaltung von Kommunikationssitzungen zwischen einem textbasierten Client und einem sprachbasierten Client bereit, die wenigstens einige der Nachteile und Probleme, die mit früheren Verfahren und Systemen einhergehen, im Wesentlichen beseitigen oder verringern.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Kommunizieren von Nachrichten das Empfangen, von einem ersten Client, der mit einem anrufenden Teilnehmer assoziiert ist, einer Anfrage zur Verbindung mit einem zweiten Client. Ein angerufener Teilnehmer, der mit dem zweiten Client assoziiert ist, wird im Ansprechen auf den Empfang der Anfrage zur Verbindung benachrichtigt, dass die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist. Ein Verbindungsverarbeitungsbefehl kann von einem dritten Client, der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, empfangen werden. Gemäß einer bestimmten Ausführungsform kann die Anfrage zur Verbindung gemäß dem Verbindungsverarbeitungsbefehl verarbeitet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsverarbeitungsbefehl einen Befehl von dem angerufenen Teilnehmer zur Weiterleitung des anrufenden Teilnehmers an ein Voicemail-Nachrichtensystem, das mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, umfassen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Verbindungsverarbeitungsbefehl einen Befehl von dem angerufenen Teilnehmer umfassen, einen Kommunikationskanal zwischen dem ersten Client und dem dritten Client zu erstellen. Der Kommunikationskanal kann ein Zweiwege-Sprachkommunikationspfad zwischen dem ersten Client und dem dritten Client sein. Alternativ kann der Kommunikationskanal einen Hybrid-Sprach-/Text-Kommunikationskanal aufweisen, bei dem der angerufene Teilnehmer unter Verwendung eines textfähigen Clients kommuniziert und der anrufende Teilnehmer unter Verwendung eines sprachfähigen Clients kommuniziert.
  • Technische Vorteile bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen ein System zum Kommunizieren von Nachrichten, bei denen ein angerufener Teilnehmer unter Verwendung eines textfähigen Clients des angerufenen Teilnehmers über einen ankommenden Anruf an einen sprachfähigen Client des angerufenen Teilnehmers informiert werden kann. Demgemäß wird eine Brücke hergestellt zwischen traditionellen Telefonsystemen und dem sich entwickelnden Gebiet des Instant Messaging (IM).
  • Ein weiterer technischer Vorteil bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein System zum Kommunizieren von Nachrichten, bei denen ein angerufener Teilnehmer in Echtzeit eine Nachricht von einem anrufenden Teilnehmer erhält und/oder mit einem anrufenden Teilnehmer kommuniziert, im Gegensatz zum einfachen Erhalten einer aufgezeichneten Nachricht, nachdem der anrufende Teilnehmer über ein mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiertes Voicemail-System eine Nachricht hinterlassen hat. Demgemäß werden Nicht-Echtzeit-Kommunikationen im Wesentlichen in Echtzeit-Kommunikationen zwischen einem anrufenden Teilnehmer und einem angerufenen Teilnehmer umgewandelt.
  • Noch ein weiterer technischer Vorteil bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein System zum Kommunizieren von Nachrichten, bei denen ein angerufener Teilnehmer mehrere Optionen zum Kommunizieren mit einem anrufenden Teilnehmer erhält. Wenn beispielsweise der angerufene Teilnehmer nicht verfügbar ist, um mittels seines Arbeitstelefons eine Zweiwege-Sprachkommunikationssitzung zu führen, erhält der angerufene Teilnehmer mehrere unterschiedliche Optionen zum Kommunizieren mit dem anrufenden Teilnehmer.
  • Weitere technische Vorteile werden für den Fachmann ohne weiteres aus den nachfolgenden Figuren, Beschreibungen und Ansprüchen deutlich. Außerdem können, obwohl oben bestimmte Vorteile aufgezählt worden sind, verschiedene Ausführungsformen alle, einige oder keine der aufgezählten Vorteile aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verwiesen. Es zeigt:
  • 1 ein Kommunikationssystem mit einer Vielzahl von Endpunkten, die so betreibbar sind, dass sie miteinander und mit einem Multimedia-Server kommunizieren, gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine alternative Ausführungsform eines Kommunikationssystems, das ebenfalls einen Multimedia-Server aufweist, sowie verschiedene Bestandteile des Multimedia-Servers, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Verfahren zum Kommunizieren von Nachrichten zwischen einem sprachbasierten Client und einem textbasierten Client.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem 30, das eine Vielzahl von Endpunkten 32a32d aufweist, die jeweils die Fähigkeit haben, unter Verwendung eines oder mehrerer der Kommunikationsnetzwerke 36a36c Kommunikationssitzungen untereinander und/oder mit dem Multimedia-Server 34 aufzubauen. Derartige Kommunikationen können unter Verwendung jeder beliebigen Audio- und/oder Video-Einrichtung, einschließlich Signalen, Daten oder Nachrichten, die durch Sprachgeräte, Text-Chat, Websitzungen, Telefax, sofortige Nachrichtenübermittlung und E-Mail übertragen werden, durchgeführt werden. Kommunikationen zwischen Endpunkten und/oder Multimedia-Server(n) können auch unter Verwendung eines Mehrfrequenzwahlverfahren (Dual Tone Multiple Frequency; DTMF) – Signals, von Spracherkennung, sofortiger Nachrichtenübermittlung (Instant Messaging; IM), Kurzmitteilungs (Short Message Service; SMS) – Textnachrichtenübermittlung oder eines beliebigen anderen Verfahrens durchgeführt werden. In der vorliegenden Beschreibung können die Begriffe „Client", „Telefon", „Fernsprechapparat" und/oder „Endpunkt" auswechselbar verwendet werden und sich auf beliebige Personalcomputer (PC), Fernsprechapparate, IP-Telefone, Funktelefone, Mobilfunktelefone oder drahtlose Telefone und/oder beliebige andere Geräte, die die Fähigkeit besitzen, Audio-, Video- und/oder Text-Kommunikationen zu kommunizieren, beziehen.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung stellen ein System zur Verwaltung von Kommunikationssitzungen zwischen einem textbasierten Client und einem sprachbasierten Client bereit, die eine Brücke zwischen einem traditionellen Voicemail-System und dem sich entwickelnden Gebiet des Instant Messaging (IM; sofortige Nachrichtenübermittlung) bauen und es Benutzern des Systems ermöglichen, Informationen auszutauschen. Bestimmte Ausführungsformen verwenden Anwesenheitsermittlung, um einen angerufenen Teilnehmer, der an einem Client (z.B. Bürotelefon-Durchwahl), der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, nicht anders erreichbar ist, zu lokalisieren und/oder mit ihm zu kommunizieren.
  • Zum Beispiel, und gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann ein angerufener Teilnehmer einen Telefonanruf von einem anrufenden Teilnehmer an dem Geschäftstelefon des angerufenen Teilnehmers erhalten. Wenn der angerufene Teilnehmer nicht erreichbar ist, um den Anruf entgegenzunehmen, kann ein Multimedia-Server Anwesenheitsermittlung verwenden, um den angerufenen Teilnehmer zu lokalisieren und über den ankommenden Anruf zu benachrichtigen. Bei einer Ausführungsform kann der Multimedia-Server eine Textnachricht an einen IM-Client senden, dass der Anruf gerade erhalten wird. Die Textnachricht kann auch Informationen über den anrufenden Teilnehmer enthalten (z.B. die Telefonnummer, unter der der anrufende Teilnehmer anruft und/oder den Namen der mit der Telefonnummer assoziierten Person). Nach Empfang der Textnachricht kann der angerufene Teilnehmer unter anderen Optionen die Option erhalten, (i) den anrufenden Teilnehmer auf Voicemail weiterzuleiten, (ii) den anrufenden Teilnehmer mit dem angerufenen Teilnehmer an einem anderen Client (z.B. Mobilfunktelefon) zu verbinden, um eine Zweiwege-Sprachkommunikation zu ermöglichen, oder (iii) das Telefon des anrufenden Teilnehmers mit einem textbasierten Client des angerufenen Teilnehmers zu verbinden, um eine Hybrid-Sprach-/Text-Kommunikationssitzung zu ermöglichen, bei der der Multimedia-Server Sprachkommunikationen, die von dem anrufenden Teilnehmer empfangen werden, in Text übersetzt und/oder Textkommunikationen, die von dem angerufenen Teilnehmer empfangen werden, in Sprache umwandelt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Kommunikationsnetzwerk 36a ein Fernnetz (Wide Area Network; WAN), das Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Endpunkten 32a32d und Multimedia-Servern 34, die über mehrere Städte und geographische Regionen verteilt sind, ermöglicht. Das Kommunikationsnetzwerk 36b ist ein öffentliches Telefonnetz (Public Switched Telephone Network; PSTN) und verbindet den Endpunkt 32b durch den Gateway 38 mit dem Kommunikationsnetzwerk 36a. Das Kommunikationsnetzwerk 36c ist ein lokales Netzwerk (Local Area Network; LAN), das die Endpunkte 32c und 32d mit dem Kommunikationsnetzwerk 36a verbindet. Demgemäß können Benutzer der Endpunkte 32a32d Kommunikationssitzungen zwischen und mit jeder Netzwerkkomponente aufbauen, die zur Kommunikation mit einem oder mehreren der Netzwerke 36a36c gekoppelt ist. Die Kommunikationsverbindungen 37a und 37b verbinden die Kommunikationsnetzwerke 36a und 36b bzw. die Kommunikationsnetzwerke 36a und 36c.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 36a weist eine Vielzahl von Segmenten 40 und Knoten 41 auf, die den Endpunkt 32a mit dem Multimedia-Server 34, dem Gateway 38 und den Kommunikationsnetzwerken 36b36c verbinden. Daher erhält ein Benutzer des Endpunkts 32a Zugriff auf die Endpunkte 32b32d sowie den Multimedia-Server 34. Die Knoten 41 können beliebige Kombinationen von Netzwerkkomponenten, Gatekeepern, Call Managern, Routern, Netzknoten, Switches, Gateways, Endpunkten oder sonstiger Hardware, Software oder eingebetteter Logik, die eine beliebige Anzahl von Kommunikationsprotokollen implementieren, die den Austausch von Paketen in dem Kommunikationssystem 30 ermöglichen, umfassen.
  • Obwohl die gezeigte Ausführungsform drei Kommunikationsnetzwerke 36a36c umfasst, sollte der Begriff „Kommunikationsnetzwerk" so ausgelegt werden, dass er im Allgemeinen jedes Netzwerk definiert, das fähig ist, Audio- und/oder Video-Telekommunikations-Signale, -Daten und/oder -Nachrichten, einschließlich Signale, Daten oder Nachrichten, die über Text-Chat, sofortige Nachrichtenübermittlung (Instant Messaging) und E-Mail übertragen werden, zu übertragen. Jedes der Netzwerke 36a36c kann als lokales Netzwerk (Local Area Network; LAN), Fernnetz (Wide Area Network; WAN), global verteiltes Netzwerk wie das Internet, ein Intranet, Extranet oder eine beliebige andere Form von drahtlosem oder verdrahtetem Kommunikationsnetzwerk implementiert werden. Im Allgemeinen stellt das Netzwerk 36a die Kommunikation von Paketen, Zellen, Frames oder anderen Teilen von Information (hier im Allgemeinen als Pakete bezeichnet) zwischen den Endpunkten 32a32d zur Verfügung. Das Kommunikationsnetzwerk 36a kann jede beliebige Anzahl und Kombination von Segmenten 40, Knoten 41, Endpunkten 32a32d und/oder Multimedia-Servern 34 umfassen.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform verwendet das Kommunikationsnetzwerk 36a Sprachkommunikations-Protokolle, die das Adressieren oder Identifizieren von Endpunkten, Knoten und/oder Servern ermöglichen, die mit dem Kommunikationsnetzwerk 36a verbunden sind. Beispielsweise kann durch Verwendung des Internet-Protokolls (Internet Protocol; IP) jede der Komponenten, die durch das Kommunikationsnetzwerk 36a in dem Kommunikationssystem 30 miteinander verbunden sind, in Informationen, die unter Verwendung von IP-Adressen adressiert sind, identifiziert werden. Auf diese Weise kann das Netzwerk 36a jede beliebige Form und/oder Kombination von Punkt-zu-Punkt-, Multicast-, Unicast- oder anderen Techniken zum Austausch von Medienpaketen zwischen Komponenten in dem Kommunikationssystem 30 unterstützen. Alle Netzwerkkomponenten, die fähig sind, Audio-, Video- oder andere Daten, die Frames oder Pakete verwenden, auszutauschen, fallen in den Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Das Netzwerk 36a kann direkt mit anderen IP-Netzwerken verbunden sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, andere lokale Netzwerke oder das Internet. Da IP-Netzwerke ein gemeinsames Verfahren zum Übertragen von Daten teilen, können Telekommunikationssignale zwischen Telefoniegeräten, die sich in unterschiedlichen, jedoch miteinander verbundenen IP-Netzwerken befinden, übertragen werden. Zusätzlich zu der Verbindung mit anderen IP-Netzwerken kann das Kommunikationsnetzwerk 36a durch die Verwendung von Schnittstellen oder Komponenten, z.B. der Gateway 38, auch mit Nicht-IP-Netzwerken verbunden sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Kommunikationsnetzwerk 36a über den Gateway 38 mit dem PSTN 36b verbunden. Das PSTN 36b kann Schaltstationen, Fernsprechämter, Schaltungsbüros für Mobilfunktelefone (mobile telephone switching offices), Mobilfunkempfänger-Schaltungsbüros (pager switching offices), ferne Endgeräte und/oder andere verwandte Telekommunikations-Ausrüstungen umfassen, die sich auf der ganzen Welt befinden. Die IP-Netzwerke übertragen Daten (einschließlich Sprach-, Text- und/oder Video-Daten), indem sie die Daten in Paketen anordnen und jedes Paket einzeln entlang eines oder mehrerer Kommunikationspfade an das ausgewählte Ziel senden. Im Gegensatz zu einem leitungsvermittelten Netzwerk (wie das PSTN 36b) ist für die Dauer eines Anrufs oder einer Telefaxübertragung über IP-Netzwerke keine festgeschaltete Leitung erforderlich.
  • Die Technik, die es ermöglicht, dass Telekommunikationen über ein IP-Netzwerk übertragen werden, kann Voice over IP (VoIP) oder einfach Voice over Packet (VoP) umfassen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind der Endpunkt 32d, der Multimedia-Server 34 und der Gateway 38 IP-Telefoniegeräte. IP-Telefoniegeräte haben die Fähigkeit, die Stimme eines Benutzers (oder eine andere Eingabe) in IP-Pakete einzuschließen, so dass die Stimme über das Netzwerk 36a übertragen werden kann. IP-Telefoniegeräte können Telefone, Telefaxgeräte, Computer, auf denen Telefonie-Software läuft, Knoten, Gateways oder beliebige andere Geräte, die Telefoniefunktionen über ein IP-Netzwerk ausführen können, umfassen.
  • Die Technik, die textbasierte Kommunikationen ermöglicht, kann Technik umfassen, die mit dem sich entwickelnden Gebiet der sofortigen Nachrichtenübermittlung (Instant Messaging; IM) assoziiert ist. Instant Messaging ist im Wesentlichen elektronische Online-Post in Echtzeit. Beispiele für eine derartige Software umfassen ICQTM, AOL Instant MessengerTM und Microsoft MSN MessengerTM.
  • Die Komponenten des Kommunikationssystems 30 können bei der Übertragung von Audio-, Video- oder anderen Daten über das System die Session Initiation Protocol (SIP) – Technik verwenden. Folglich können Benutzer der Endpunkte 32 durch Komponenten des Systems 30 gemäß einem Uniform Reference Identifier (URI), beispielsweise der E-Mail-Adresse eines Benutzers oder einer anderen geeigneten Kennung identifiziert werden, so dass ein Benutzer durch Anwesenheitsermittlungstechnik lokalisiert, überwacht und/oder kontaktiert werden kann. Die Verwendung der Anwesenheitsermittlung durch Komponenten des Systems 30 ermöglicht es den Komponenten, Informationen über verschiedene Kommunikationsgeräte oder Endpunkte, die einem Benutzer zur Verfügung stehen, und ihren Zustand, beispielsweise, ob ein Mobilfunktelefon eingeschaltet ist, oder ob ein Benutzer in einen Personalcomputer (PC) eingeloggt ist, zu erfassen. Die Vielseitigkeit der Anwesenheit ermöglicht die Verwendung sowohl in IP-Komponenten, beispielsweise dem IP-Telefon 32d, als auch in anderen, Nicht-IP-Komponenten, beispielsweise den Komponenten des PSTN 36b. Der Gateway 38 kann z.B. einen SIP/PSTN-Gateway umfassen, so dass die Komponenten, die mit dem PSTN 36b verbunden sind, Merkmale und Fähigkeiten verwenden können, die durch die SIP-Technik zur Verfügung stehen.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die Endpunkte 32a32d, der Multimedia-Server 34 und/oder der Gateway 38 jede beliebige Kombination aus Hardware, Software und/oder verschlüsselter Logik sein kann, die Kommunikationsdienste für einen Benutzer zur Verfügung stellen. Die Endpunkte 32a32d können beispielsweise ein Telefon, einen Computer, auf dem Telefoniesoftware läuft, einen Videomonitor, eine Kamera, ein IP-Telefon, ein Mobilfunktelefon oder jede beliebige andere Kommunikation aus Hardware, Software und/oder verschlüsselter Logik umfassen, die die Kommunikation von Paketen von Medien (oder Frames) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerks 36a unterstützt. Die Endpunkte 32a32d können auch bedienerlose oder automatische Systeme, Gateways, andere Zwischenkomponenten oder andere Geräte umfassen, die Mediensitzungen aufbauen können. Obwohl 1 eine bestimmte Anzahl und Konfiguration von Endpunkten, Servern, Segmenten, Knoten und Gateways zeigt, sieht das Kommunikationssystem 30 jede beliebige Anzahl oder Anordnung solcher Komponenten zum Kommunizieren von Medien vor. Des Weiteren können beliebige oder alle der als Teil des Multimedia- Servers 34 gezeigten Komponenten von dem Multimedia-Server 34 getrennt und/oder lokal oder fern von dem Multimedia-Server 34 verteilt sein.
  • 2 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Multimedia-Servers 42 gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Multimedia-Server 42 kann dieselben Komponenten aufweisen und auf ähnliche Weise arbeiten wie der Multimedia-Server 34 der 1, und umgekehrt. Der Multimedia-Server 42 weist einen Schnittstellenport 44 auf, der den Multimedia-Server 42 mittels des Segments 43 mit einem Kommunikationsnetzwerk 47 verbindet. Das Kommunikationsnetzwerk 47 kann ein oder mehrere Netzwerke umfassen, beispielsweise diejenigen, die im Hinblick auf das Kommunikationssystem 30 der 1 beschrieben worden sind.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an dem Multimedia-Server im Auftrag des angerufenen Teilnehmers ein Proxy erzeugt. Der angerufene Teilnehmer kann mit dem Proxy eine IM-Verbindung aufbauen. Der Proxy kommuniziert über TTS (Text-to-Speech; Text-in-Sprache) – Sprache im Auftrag des angerufenen Teilnehmers mit dem anrufenden Teilnehmer. Der Proxy kann auch den Anruf im Auftrag des angerufenen Teilnehmers und im Ansprechen auf bestimmte Befehle, die der Proxy durch den angerufenen Teilnehmer über seine IM-Verbindung mit dem Proxy erhält, steuern (Weiterleitung, Konferenz mit einem dritten Teilnehmer, etc.).
  • Der Prozessor 46 kann bei der Bestimmung, wie ein Anruf zu verteilen und/oder zu verarbeiten ist, ein Memory Lookup (Speicher-Nachschlageeinheit), eine Datenbank oder ein anders Speichermodul, beispielsweise ein Speichermodul 50 verwenden. Der Prozessor 46 kann ein Mikroprozessor, ein Controller oder eine beliebige andere geeignete Rechnervorrichtung oder -ressource sein. Das Speichermodul 50 kann jede beliebige Form von flüchtigem oder nicht-flüchtigem Speicher sein, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf magnetische Medien, optische Medien, Random Access Memory (RAM), Read-only Memory (ROM), abnehmbare Medien oder jede beliebige andere geeignete lokale oder ferne Speicherkomponente.
  • Der Multimedia-Server 42 umfasst einen Presence Server (Anwesenheits-Server) 49, der jede beliebige Kombination aus Hardware, Software und/oder verschlüsselter Logik sein kann. Wie unten weiter erläutert wird, verwendet bei einer Ausführungsform der Presence Server 49 SIP-Technik, um die Anwesenheit eines bestimmten Benutzers (z.B. des Benutzers 48) an einem Endpunkt (z.B. an dem PC des Benutzers, dem Mobilfunktelefon, dem IP-Telefon oder einem anderen Gerät) zu ermitteln und/oder zu überwachen und einen Anruf mit der Anwesenheit des Benutzers zu assoziieren. Andere im Stand der Technik bekannte Nicht-SIP Anwesenheitstechniken können bei anderen Ausführungsformen verwendet werden. Um eine derartige Funktionsweise auszuführen, kann der Presence Server 49 Zugriff auf alle relevanten Informationen haben, die sich auf die Endpunkt beziehen oder damit assoziiert sind, die der Benutzer verwendet oder auf die er zugreift, um mit dem Multimedia-Server zu kommunizieren.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass der Multimedia-Server 42 jede beliebige Anzahl von Prozessoren oder Speichermodulen aufweisen kann, um die hier beschriebenen Funktionsweisen und Merkmale auszuführen. Die Prozessoren 46, die Speichermodule 50 und/oder der Multimedia-Server 42, die mit dem Presence Server 49 assoziiert sind, können in Bezug zueinander zentral (lokal) angeordnet oder über das Kommunikationsnetzwerk 47 verteilt sein.
  • Des Weiteren weist der Multimedia-Server 42 ein Voicemail-System 64 auf, das in Zusammenhang mit den Telefoniegeräten, die mit dem Netzwerk 47 verbunden sind, arbeitet, um Voicemail-Nachrichten für Benutzer von Telefoniegeräten sowie für gewisse ferne Geräte, die sich außerhalb des Netzwerkes 47 befinden, zu empfangen und zu speichern. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Voicemail-System 64 ein Multimedia-Nachrichtenübermittlungssystem umfassen. Somit sind die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht auf Nachrichtenübermittlungssysteme beschränkt, die nur Sprache übertragen. Wie unten beschrieben wird, ermöglicht das Integrieren von Telekommunikationsdiensten in das Netzwerk 47, dass Voicemail-Nachrichten in einem offenen Dateisystem, das von dem Netzwerk 47 unterstützt wird, verschlüsselt und gespeichert werden, zum Zugriff durch einen berechtigten Benutzer für eine Vielzahl von Geräten in dem Netzwerk 47.
  • Das Voicemail-System 64 empfängt Nachrichten für Benutzer, die einen ankommenden Telefonanruf nicht in Empfang nehmen können. Obwohl als bestimmtes Netzwerkgerät dargestellt, kann die Software, Firmware und/oder Hardware, die verwendet wird, um das Voicemail-System 64 zu implementieren, in ein oder mehrere Geräte in dem Netzwerk 47 eingebaut werden. Die Voicemail-Systemsoftware kann in jeder Art von computerlesbarem Medium enthalten sein. Der Computer oder ein anderes Gerät, auf dem sich die Voicemail-Software befindet, umfasst eine Netzwerk-Schnittstelle, einen Speicher oder ein anderes computerlesbares Medium zum Speichern der Software, sowie einen Prozessor zum Ausführen der Software.
  • Wenn ein anrufender Teilnehmer (z.B. ein anrufender Teilnehmer 60) den Benutzer eines Telefonigeräts in dem Netzwerk 47 (z.B. den Benutzer 48) nicht erreichen kann, leitet ein Call Manager (oder eine beliebige andere geeignete Vorrichtung) den Anruf an den Multimedia-Server 42 und/oder das Voicemail-System 64 weiter. Das Voicemail-System 64 meldet dem Anrufer, dass der Benutzer nicht verfügbar ist, um mit dem Anrufer zu kommunizieren, und fordert den Anrufer auf, eine Voicemail-Nachricht für den Benutzer zu hinterlassen. Nach Empfang einer Nachricht für den Benutzer speichert das Voicemail-System 64 die Nachricht in einem Dateisystem (z.B. als „.wav"-Datei). Derartige Dateisysteme können eine Medienspeichervorrichtung, beispielsweise eine Festplatte, eine Diskette, eine CD-R, eine CD-RW, eine DVD-RAM oder eine beliebige andere modifizierbare Speichervorrichtung umfassen.
  • Ein Vorteil eines VoIP-Telekommunikationssystems ist, dass Voicemail-Nachrichten in „offenen" Speicherstellen wie z.B. dem oben beschriebenen Dateisystem gespeichert werden können, auf die sowohl von Geräten in dem Netzwerk 47 als auch von Geräten, die mit dem Netzwerk 47 verbunden sind, zugegriffen werden kann. Ein Benutzer kann auf eine in einem Dateisystem gespeicherte Nachricht von zahlreichen Geräten in dem Kommunikationsnetzwerk 47 zugreifen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf ein Telefonie-Gerät oder einen Computer, das/der mit dem Netzwerk 47 verbunden ist. Daher gibt es eine ausgedehntere Zusammenschaltung zwischen der Speicherstelle, an der Voicemail-Nachrichten gespeichert werden, und den möglichen Orten, von denen aus ein Benutzer auf die Nachrichten zuzugreifen wünscht.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung kann ein Anruf, der von einem anrufenden Teilnehmer 60 unter Verwendung eines Mobilfunktelefons 62 initiiert wird und an das Bürotelefon 51a eines angerufenen Teilnehmers 48 gerichtet ist, an den Multimedia-Server 42 geleitet werden, wenn der angerufene Teilnehmer 48 nicht erreichbar ist, um den Anruf unter Verwendung seines Bürotelefons 51a entgegenzunehmen. Der Anruf kann nach einer vorgegebenen Anzahl von Klingeltönen ohne Antwort an den Multimedia-Server 42 geleitet werden, oder der angerufene Teilnehmer kann vorher sein Bürotelefon 51a so konfiguriert haben, dass alle Anrufe an den Multimedia-Server 42 weitergeleitet werden, oder der Anruf kann an den Multimedia-Server 42 weitergeleitet werden, wenn der Hörer des Telefons 51a ausgehängt ist. Für den Fachmann ist es erkennbar, dass das „Weiterleiten eines Anrufs" an den Multimedia-Server 42 das Weiterleiten der Steuerung des Anrufs oder der mit dem Anruf assoziierten Signalisierung umfasst, oder es kann den Aufbau eines Kommunikationskanals oder -pfads zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Multimedia-Server 42 umfassen.
  • Wie unten beschrieben wird, kann die Steuerung des Anrufs und/oder der mit dem Anruf assoziierten Signalisierung an den Multimedia-Server 42 übertragen werden, um dem angerufenen Teilnehmer mehrere Optionen zur Behandlung des Anrufs zu ermöglichen. Gemäß bestimmten Ausführungsformen kann der Multimedia-Server 42 die Anwesenheitsermittlung verwenden, um den angerufenen Teilnehmer 48 zu „lokalisieren". Bei einer Ausführungsform kann der Multimedia-Server 42 so konfiguriert sein, dass er die „Anwesenheit" des angerufenen Teilnehmers 48 ermittelt, wenn der angerufene Teilnehmer 48 beispielsweise gegenwärtig in seinen Heimcomputer eingeloggt ist, unter Verwendung seines Mobilfunktelefons, das Nachrichten von einem Instant Messaging Client sendet oder empfängt, oder unter Verwendung eines Minicomputers (Personal Digital Assistant; PDA), den der Presence Server 49 ermitteln oder mit dem er kommunizieren kann. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die Endpunkte 51a, 51b und 62 eine beliebige Art von Endpunkten, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, sein können, und dass ein beliebiger bestimmter Benutzer (z.B. der Benutzer 48 und/oder der Benutzer 60) einen oder mehrere Endpunkte haben kann, mit dem/denen er assoziiert ist und/oder den/die er benutzt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Benutzer 60 Zugriff auf die Endpunkte 51a und 51b und ist mit ihnen assoziiert. Der Endpunkt 51a ist ein Bürotelefon, und der Endpunkt 51b kann eines oder mehrere eines Heimtelefons, PCs, Mobilfunktelefons, IP-Telefons und/oder PDAs sein.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer 48 wünschen, benachrichtigt zu werden, wenn ein Anruf an einem mit dem Benutzer 48 assoziierten Telefon empfangen wird (z.B. dem Bürotelefon 51a und/oder dem Endpunkt 51b). Somit wird der Benutzer 48 über jeden Anruf benachrichtigt, der an seinem Bürotelefon 51a empfangen wird, während der Anruf empfangen wird und während das Bürotelefon klingelt. Eine solche Benachrichtigung kann der Benutzer 48 an dem Endpunkt 51b erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Multimedia-Server 42, während der Anruf bei dem Multimedia-Server 42 empfangen wird, einen Sprachanruf, eine Instant Message, eine SMS-Textnachricht und/oder eine andere Art von Nachricht an das Telefon oder einen anderen assoziierten Endpunkt des Benutzers, beispielsweise ein PDA oder einen PC, senden, die den Benutzer 48 darüber informiert, dass gerade ein Anruf empfangen wird. Mittels der Anwesenheitsinformation des Benutzers ist der Multimedia-Server 42 fähig, den Endpunkt oder das Gerät zu finden, über den/das der Benutzer erreichbar ist, und die Benachrichtigung an dieses Gerät zu senden. Im Ansprechen hierauf kann der Benutzer 48 den Multimedia-Server 42 anrufen und von dem Presence Server 49 durch seine Anwesenheit am Telefon oder einem anderen Gerät identifiziert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Multimedia-Server 42 den Benutzer über IM oder SMS Textnachrichtenübermittlung an ein Mobilfunktelefon darüber benachrichtigen, dass gerade ein Anruf empfangen wird, und kann den Benutzer auffordern, den Multimedia-Server 42 anzurufen.
  • Der Benutzer 48 kann sich im Laufe des Tages frei zwischen verschiedenen Endpunkten bewegen, beispielsweise dem Bürotelefon des Benutzers, dem Mobilfunktelefon und dem Heimtelefon, wobei seine Anwesenheit bei jedem gewünschten Endpunkt wieder hergestellt wird. Die Anwesenheit bei dem neuen Gerät wird von dem Multimedia-Server 42 erkannt, und der Benutzer wird mit seiner Anwesenheit assoziiert. Durch diese Assoziierung können der Anruf und die IM oder andere Benachrichtigungsmitteilungen an den Benutzer 48 geroutet werden, während der Benutzer die Freiheit hat, sich frei zwischen seinen Endpunkt-Geräten zu bewegen. Bei einer Ausführungsform kann das System mehrere identische Benachrichtigungen an einen bestimmten Benutzer senden. Eine kann beispielsweise an die SMS-Verbindung des Benutzers gesendet werden, und eine andere an die IM-Verbindung des Benutzers.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Kommunizieren von Nachrichten gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren beginnt bei Schritt 100, wo eine Anfrage zur Verbindung mit einem angerufenen Teilnehmer (z.B. dem Benutzer 48), der mit einem zweiten Client (z.B. dem IP-Telefon 51a) assoziiert ist, von einem angerufenen Teilnehmer (z.B. dem Benutzer 60), der mit einem ersten Client (z.B. dem Endpunkt 62) assoziiert ist, empfangen wird. Der anrufende Teilnehmer kann z.B. ein Telefon verwenden, um einen Telefonanruf an einen angerufenen Teilnehmer abzusetzen, während der angerufene Teilnehmer sich nicht in seinem Büro befindet. In der Vergangenheit resultierte dies typischerweise darin, dass der angerufene Teilnehmer an ein mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiertes Voicemail-System weitergeleitet wurde. Der anrufende Teilnehmer hatte die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen oder einzuhängen. In jedem Fall hätte der angerufene Teilnehmer nicht gewusst, dass der anrufende Teilnehmer versucht hatte, ihn zu erreichen, bevor der angerufene Teilnehmer seine Voicemail hinsichtlich Nachrichten überprüft und/oder eine Anruferkennungs-Historie der ankommenden Anrufe empfangen hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der angerufene Teilnehmer darüber benachrichtigt werden, dass eine Anfrage zur Verbindung (z.B. ein Telefonanruf) empfangen wird, während der anrufende Teilnehmer noch in der Leitung ist. Der angerufene Teilnehmer kann beispielsweise in einen Presence Server „eingeloggt" sein, und der Presence Server kann wissen, wie er unter Verwendung eines dritten Clients (z.B. des Endpunkts 51b), der sich von dem Bürotelefon des angerufenen Teilnehmers unterscheidet, den angerufenen Teilnehmer erreichen kann. Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der dritte Client ein textfähiger Client (z.B. ein Instant Messaging Client) des angerufenen Teilnehmers sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Presence Server eine Nachricht an den angerufenen Teilnehmer übertragen, dass ein anrufender Teilnehmer gerade versucht, den angerufenen Teilnehmer zu kontaktieren, und zwar schnell, nachdem die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist. Während beispielsweise der anrufende Teilnehmer noch auf die Klingeltöne hört, kann der Presence Server den angerufenen Teilnehmer mittels einer an den dritten Client übermittelten Textnachricht über den Telefonanruf benachrichtigen.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der angerufene Teilnehmer eine Nachricht empfangen, dass an dem Arbeitstelefon des angerufenen Teilnehmers ein ankommender Anruf empfangen wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Nachricht die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers enthalten, um dem angerufenen Teilnehmer eine Vorstellung von der Identität des anrufenden Teilnehmers zu geben. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Nachricht den Namen der Person oder Organisation, die mit dem ersten Client assoziiert ist, enthalten. Derartige Informationen können mittels Informationen über die Art der „Anruferkennung", die von dem Telefonnetzbetreiber (z.B. der Telefonfirma) aufgezeichnet sind, erhalten werden. Alternativ kann der Presence Server die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers verwenden, um die Identität des anrufenden Teilnehmers durch Durchsuchen gespeicherter Kontakte des angerufenen Teilnehmers (z.B. ein Microsoft OutlookTM Konto des angerufenen Teilnehmers) oder eines Verzeichnisses (z.B. des Microsoft Active DirectoryTM) zu finden.
  • Demgemäß kann gleich nachdem der Telefonanruf empfangen wird und während der anrufende Teilnehmer die Klingeltöne hört (und nicht weiß, dass der angerufene Teilnehmer sich nicht in seinem Büro befindet), der angerufene Teilnehmer eine Nachricht erhalten, beispielsweise „ein Anruf von Joe Smith (214) 555-1212 wird gerade an Ihrem Arbeitstelefon empfangen". Im Ansprechen auf diese Nachricht kann dem angerufenen Teilnehmer die Gelegenheit gegeben werden, Verbindungsverarbeitungsbefehle für den Presence Server bereitzustellen. Beispielsweise kann unter Verwendung von DTMF-Schlüsseln des dritten Clients der angerufene Teilnehmer den Presence Server dahingehend instruieren, wie er die Anfrage zur Verbindung zu bearbeiten hat.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der angerufene Teilnehmer mehrere Optionen zur Verarbeitung der Anfrage zur Verbindung erhalten. Eine Option kann sein, es dem anrufenden Teilnehmer einfach zu ermöglichen, an das Voicemail-Konto des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet zu werden. Der angerufene Teilnehmer kann diese Option verwenden, wenn sich der angerufene Teilnehmer in einer wichtigen Besprechung befindet, oder wenn der angerufene Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem anrufenden Teilnehmer kommunizieren möchte (vielleicht basierend auf der Identität des anrufenden Teilnehmers).
  • Der angerufene Teilnehmer kann auch die Option erhalten, den anrufenden Teilnehmer an einen anderen sprachfähigen Client des angerufenen Teilnehmers weiterzuleiten. Der angerufene Teilnehmer kann beispielsweise den Presence Server instruieren, den anrufenden Teilnehmer mit einem Mobilfunktelefon des angerufenen Teilnehmers zu verbinden. Ähnlich kann, da viele heute verfügbaren Geräte sowohl Text- als auch Sprachnachrichten-Fähigkeiten aufweisen, der angerufene Teilnehmer den Presence Server instruieren, eine Sprachverbindung zwischen dem ersten Client und dem dritten Client herzustellen. Dieses Merkmal ermöglicht es dem angerufenen Teilnehmer, Anrufe, die für sein Arbeitstelefon vorgesehen sind, selektiv abzuhören und an ein anderes Gerät oder einen anderen Client des angerufenen Teilnehmers umzuleiten.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der angerufene Teilnehmer ein IM-Gerät verwenden, um Anrufsteuerungsbefehle, die das Routing des ankommenden Anrufs steuern, auszugeben. Bei dieser Ausführungsform weist der Multimedia-Server 42 eine Brücke/einen Übersetzer auf, die/der Textbefehle von dem angerufenen Teilnehmer hinsichtlich der gewünschten Behandlung des Anrufs empfängt. Die Brücke in dem Multimedia-Server 42 übersetzt diese Textbefehle in das in dem System verwendete spezifische Anrufsteuerungsprotokoll (z.B. SIP, H.323, ISDN, etc.) und verwendet diese Befehle, um das Routing des Anrufs zu steuern.
  • Demgemäß baut der angerufene Teilnehmer mit einem Proxy des Multimedia-Servers eine IM-Verbindung auf. Der Proxy kommuniziert im Auftrag des angerufenen Teilnehmers. Der Proxy kann auch einen Sprachkommunikationspfad zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Proxy erstellen. Der angerufene Teilnehmer kann den Proxy auch verwenden, um den Anruf unter Verwendung von IM zu steuern. Der angerufene Teilnehmer kann eine bestimmte Anzeige verwenden, um den Proxy zu benachrichtigen, dass ein Anrufsverarbeitungsbefehl folgt. Gemäß einer bestimmten Ausführungsform kann die Anzeige ein am Anfang einer IM getipptes „!c" sein, das anzeigt, dass ein Anrufsverarbeitungsbefehl folgt.
  • Der angerufene Teilnehmer kann auch die Gelegenheit erhalten, eine Textverbindung mit dem anrufenden Teilnehmer aufzubauen. Wenn beispielsweise der angerufene Teilnehmer an einer Besprechung oder einem Seminar teilnimmt und eine Sprachkonversation unpraktisch ist, kann der angerufene Teilnehmer den Presence Server instruieren, es dem angerufenen Teilnehmer zu ermöglichen, unter Verwendung von Textnachrichtenübermittlung zu kommunizieren. Bei dieser Ausführungsform kann der anrufende Teilnehmer immer noch mittels Sprachkommunikation kommunizieren (d.h. in einer Hybrid-Sprach- /Textkommunikations-Sitzung), oder der anrufende Teilnehmer kann wählen, mit dem angerufenen Teilnehmer über einen Zweiwege-Textkommunikationspfad zu kommunizieren, wenn der erste Client textfähig ist.
  • Unter der Annahme, dass der erste Client ein Standard-POTS-Telefon ohne Textnachrichtenübermittlungs-Fähigkeit ist, kann ein Multimedia-Server Text-in-Sprache (Text-to-Speech; TTS) und/oder Sprache-in-Text (Speech-to-Text; STT) verwenden, um eine Kommunikationssitzung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem angerufenen Teilnehmer einzurichten.
  • Wenn der angerufene Teilnehmer den Presence Server instruiert, dass der angerufene Teilnehmer es vorziehen würde, mittels Textnachrichtenübermittlung zu kommunizieren, kann der Presence Server den anrufenden Teilnehmer darüber benachrichtigen, dass der anrufende Teilnehmer nur unter Verwendung von Text kommunizieren kann, und der Presence Server kann dem anrufenden Teilnehmer die Option gewähren, unter Verwendung von Text oder Sprache zu kommunizieren. Wenn der anrufende Teilnehmer sich für Sprache entscheidet, kann der Presence Server als Vermittler fungieren und (i) Text, den er von dem angerufenen Teilnehmer empfängt, in Sprache übersetzen und die Sprache übe das Telefon des anrufenden Teilnehmers abspielen, und/oder (ii) Sprache, die er von dem anrufenden Teilnehmer empfängt, in Text übersetzen und den Text für den anrufenden Teilnehmer anzeigen. Bei dieser Ausführungsform kann der anrufende Teilnehmer angewiesen werden, langsam zu sprechen, um die Erkennung der gesprochenen Nachricht durch das STT zu erleichtern.
  • Es ist auch eine Ausführungsform vorgesehen, bei der der angerufene Teilnehmer wählen kann, die Stimme des anrufenden Teilnehmers zu hören (wenn der dritte Client fähig ist, Sprachkommunikationen abzuspielen), aber unter Verwendung von Text zu antworten. Dieses Szenario kann verwendet werden, wenn sich der angerufene Teilnehmer in einer Besprechung befindet, jedoch einen Textnachrichtenübermittlungs-Client mit Sprachfähigkeiten hat, und der angerufene Teilnehmer kann, beispielsweise unter Verwendung einer Hörmuschel, diskret dem anrufenden Teilnehmer zuhören.
  • Bei Schritt 104 wird die Verbindungsverarbeitungsanfrage von dem angerufenen Teilnehmer empfangen. Wie oben erläutert, kann die Verbindungsverarbeitungsanfrage eine oder mehrere einer Anzahl von Alternativen sein, die von dem angerufenen Teilnehmer ausgewählt wird/werden. Obwohl alle diese Alternativen hier nicht vollständig beschrieben werden können, ist nachstehend eine Liste repräsentativer Beispiele angeführt, die umfassen:
    • • Weiterleiten des anrufenden Teilnehmers an Voicemail.
    • • Weiterleiten des anrufenden Teilnehmers an Voicemail und Umwandeln des Inhalts jeder Voicemail in Text sowie Übertragen des Texts an den dritten Client annähernd in Echtzeit.
    • • Weiterleiten des anrufenden Teilnehmers an Voicemail, Umwandeln der Voicemail in Text und Übertragen der Textnachricht an den dritten Client, nachdem der anrufende Teilnehmer eingehängt hat.
    • • Aufbauen einer Zweiwege-Sprachverbindung zwischen dem ersten Client und einem dritten Client.
    • • Aufbauen einer Zweiwege-Sprachverbindung zwischen dem ersten Client und einem anderen von dem angerufenen Teilnehmer ausgewählten Client.
    • • Erstellen eines Hybrid-Sprach-/Text-Kommunikationskanals, bei dem der angerufene Teilnehmer Sprachkommunikationen des anrufenden Teilnehmers hört, jedoch unter Verwendung von Text antwortet.
    • • Erstellen eines Hybrid-Sprach-/Text-Kommunikationskanals, bei dem der angerufene Teilnehmer in Text umgewandelte Sprachnachrichten empfängt und der angerufene Teilnehmer unter Verwendung von Text antwortet.
    • • Empfangen, bei dem dritten Client, eines IM-Alarmrufs hinsichtlich eines Anrufs des ersten Clients an den zweiten Client. Verwenden des dritten Clients, um den Anruf an einen vierten Client umzuleiten. Diese Ausführungsform ermöglicht es dem angerufenen Teilnehmer, IM zu verwenden, um über Hybrid-Sprache/Text mit dem anrufenden Teilnehmer zu kommunizieren. IM wird dann benutzt, um den Anruf an einen anderen Endpunkt umzuleiten. Ein Aspekt dieser Ausführungsform ist die Tatsache, dass der angerufene Teilnehmer IM zur Kommunikation mit dem anrufenden Teilnehmer und mit dem Multimedia-Server verwenden kann. Beispielsweise zeigt er durch Beginnen einer Zeile mit dem besonderen Kennzeichen „!c" dem IM-Server an, dass diese Zeile ein Befehl für den Multimedia-Server ist, und keine Nachricht, die mittels TTS an den angerufenen Teilnehmer übertragen werden muss.
    • • Erstellen eines Hybrid-Sprach-/Text-Kommunikationskanals mit dem anrufenden Teilnehmer. Bei dieser Ausführungsform kommuniziert der anrufende Teilnehmer unter Verwendung von Sprache. Der Multimedia-Server empfängt die Sprache des anrufenden Teilnehmers und wandelt sie in Text um; dann übermittelt er die Textnachricht an den angerufenen Teilnehmer. Der angerufene Teilnehmer antwortet unter Verwendung von Text. Der Multimedia-Server wandelt den Text in Sprache um und übermittelt die Sprachnachricht an den anrufenden Teilnehmer.
  • Als Nächstes verarbeitet bei Schritt 106 der Presence Server die Anfrage zur Verbindung gemäß dem von dem angerufenen Teilnehmer empfangenen Verbindungsverarbeitungsbefehl. Unter der Annahme, dass der anrufende Teilnehmer mittels eines POTS-Telefons kommuniziert und der angerufene Teilnehmer wählt, nur Textnachrichten zu empfangen und zu senden, kann die Kommunikationssitzung wie direkt nachstehend beschrieben fortfahren.
  • Nachdem der anrufende Teilnehmer benachrichtigt worden ist, dass der angerufene Teilnehmer unter Verwendung von Text kommunizieren wird, kann der Presence Server eine Nachricht von dem anrufenden Teilnehmer erbitten. Der Presence Server kann die Sprachnachricht von dem anrufenden Teilnehmer empfangen, sie in eine Textnachricht umwandeln und die Textnachricht annähernd in Echtzeit (unter Berücksichtigung der Zeit, die erforderlich ist, um zu empfangen, in Text umzuwandeln und den Text an den dritten Client zu übertragen) an den angerufenen Teilnehmer übertragen.
  • Während der angerufene Teilnehmer die umgewandelte Textnachricht empfängt, oder kurz nachdem er die ganze Textnachricht empfangen hat, kann der angerufene Teilnehmer mit dem Tippen einer Antwort beginnen. Bei einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Presence Server die Textnachricht-Antwort von dem angerufenen Teilnehmer annähernd in Echtzeit empfangen. Bei dieser Ausführungsform kann der Multimedia-Server so konfiguriert sein, dass er die Textnachricht in Sprache umwandelt und die Nachricht während sie empfangen wird, annähernd in Echtzeit, an den anrufenden Teilnehmer weiterleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Multimedia-Server umgewandelte Sprachnachrichten nur als ganze Sätze oder ganze Absätze, die von dem angerufenen Teilnehmer empfangen werden, an den anrufenden Teilnehmer weiterleiten. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann der Multimedia-Server die umgewandelte Sprachnachricht nur nach Empfang einer Angabe von dem angerufenen Teilnehmer, dass die Antwort vollständig ist, an den anrufenden Teilnehmer weiterleiten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Textnachricht von dem angerufenen Teilnehmer erst an den Multimedia-Server weitergeleitet, wenn der angerufene Teilnehmer mit der Antwort fertig ist. Bei dieser Ausführungsform wird es dem angerufenen Teilnehmer ermöglicht, die Antwort zu tippen, zu verändern und/oder zu bearbeiten, und die Textnachricht an den Multimedia-Server zu senden, wenn sie fertig ist. Auf diese Weise kann dies ähnlich zum Tippen einer Antwort auf eine Textnachricht oder E-Mail erfolgen, wonach, wenn die Nachricht fertig ist, auf „Senden" gedrückt wird.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Multimedia-Server so konfiguriert sein, dass er die umgewandelte Sprachnachricht verbessert, bevor sie an den anrufenden Teilnehmer geliefert wird. Beispielsweise kann der Multimedia-Server, je nachdem, ob der angerufene Teilnehmer männlich oder weiblich ist, weibliche oder männliche Eigenschaften in die Sprachmitteilung, die an den anrufenden Teilnehmer geliefert wird, einbauen. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Multimedia-Server eine Datenbank aufweisen, die Stimmeigenschaften speichert, die mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert sind, um zu ermöglichen, dass die umgewandelte Sprachnachricht die Stimme des angerufenen Teilnehmers in etwa nachahmt. Dieses Merkmal verleiht der Sprachnachricht, die an den anrufenden Teilnehmer übertragen wird, mehr Authentizität. Die von dem Multimedia-Server gespeicherten Stimmeigenschaften können technisch ausgefeilte Stimmenspektrum-Eigenschaften sein, die es dem Presence Server ermöglichen, die Stimme, die Töne und/oder den Tonfall der Sprachkommunikationen des angerufenen Teilnehmers in etwa zu reproduzieren. Hoch entwickelte Software, die mit dem Multimedia-Server assoziiert ist, kann ebenfalls verwendet werden, um authentische Töne und Stimmen-Tonfall basierend auf Interpunktion, Worten und anderem Inhalt, die mit der von dem angerufenen Teilnehmer empfangenen Textnachricht assoziiert sind, zu erzeugen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die anrufende Partei die Fähigkeit erhalten, mittels DTMF-Schlüsseln Nachrichten an einen textbasierten Client des angerufenen Teilnehmers zu übertragen. Demgemäß kann ein Benutzer eines beliebigen Telefons, einschließlich POTS-Telefonen, Textkommunikationen, numerische Kommunikationen und/oder Sprachkommunikationen an einen angerufenen Teilnehmer kommunizieren, der einen textbasierten Client verwendet.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung ermöglichen es einem angerufenen Teilnehmer des Weiteren, regelbasierte Logik zu verwenden, um die Wechselbeziehung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und einem textbasierten Client des angerufenen Teilnehmers zu definieren. Beispielsweise kann der angerufene Teilnehmer seine Wechselbeziehung mit einem Multimedia-Server und/oder die Wechselbeziehung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Multimedia-Server vordefinieren. Bei einer Ausführungsform können der angerufene Teilnehmer und/oder ein Verwalter des Multimedia-Servers den Multimedia-Server so konfigurieren, dass er bestimmte Kommunikationen auf bestimmte Weise behandelt. Wenn für den angerufenen Teilnehmer eine dringende Nachricht empfangen wird, kann die Nachricht automatisch an den angerufenen Teilnehmer weitergeleitet werden, oder der angerufene Teilnehmer kann benachrichtigt werden, während die dringende Nachricht empfangen wird. Bei dieser Ausführungsform können alle nicht dringenden Nachrichten einfach an ein Voicemail-Konto weitergeleitet oder anderweitig behandelt werden.
  • Auf einfache Weise kann der angerufene Teilnehmer und/oder der Verwalter den Multimedia-Server so konfigurieren, dass er den angerufenen Teilnehmer nur dann lokalisiert und benachrichtigt, und/oder Nachrichten, die für den angerufenen Teilnehmer vorgesehen sind, an den angerufenen Teilnehmer nur dann weiterleitet, wenn die Nachricht von einer vorgegebenen Liste von Personen empfangen wird. Bei diesem Beispiel kann der angerufene Teilnehmer den Multimedia-Server so konfigurieren, dass er den angerufenen Teilnehmer benachrichtigt, wenn eine Nachricht von der Frau oder einem anderen Familienmitglied des angerufenen Teilnehmers, einem Vorgesetzten in der Arbeit und/oder einer beliebigen anderen Person, von der der angerufene Teilnehmer wünscht, dass sie bei der Behandlung von Anfragen für Verbindungen und/oder Nachrichten, die für den angerufenen Teilnehmer vorgesehen sind, „Priorität" erhält, empfangen wird (oder gerade empfangen wird).
  • Bestehende Voicemail-Systeme fordern den anrufenden Teilnehmer häufig auf, die Priorität einer Nachricht anzugeben, nachdem die Nachricht aufgezeichnet worden ist. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung, und um die oben erläuterte regelbasierte Logik zu vereinfachen, kann das System der vorliegenden Erfindung den Anrufer auffordern, die Priorität der Nachricht anzugeben, wenn oder kurz nachdem die Anfrage zur Verbindung empfangen wird/worden ist (jedoch bevor die Nachricht beendet ist), so dass die oben erläuterte regelbasierte Logik verwendet werden kann, um festzulegen, wie die ankommende Anfrage zur Verbindung und/oder assoziierte Nachrichten von dem anrufenden Teilnehmer zu bearbeiten sind.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht nur auf Anfragen zur Verbindung und/oder Nachrichten, die von sprachfähigen Clients empfangen werden, beschränkt sind. Der Multimedia-Server kann zum Beispiel so konfiguriert werden, dass er für den angerufenen Teilnehmer vorgesehene E-Mail-Nachrichten empfängt. Die E-Mail-Nachrichten können in Sprache umgewandelt werden und an einen sprachbasierten Client des angerufenen Teilnehmers geliefert werden. Alternativ kann, wenn der angerufene Teilnehmer in Besitz eines textbasierten Clients ist, die E-Mail-Nachricht an einen solchen Client weitergeleitet werden. Um die oben erläuterte regelbasierte Logik aufzunehmen, kann der Multimedia-Server eine „Priorität" der E-Mail-Nachricht (z.B. dringend oder nicht dringend) berücksichtigten. Des Weiteren kann der Multimedia-Server den Sender der E-Mail-Nachricht berücksichtigen, um zu bestimmen, ob der angerufene Teilnehmer von der Nachricht in Kenntnis gesetzt wird und/oder um die Nachricht (in Sprach- und/oder Textformat) an den angerufenen Teilnehmer zu liefern.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren bereitgestellt, wodurch ein Voicemail-System mit einem Anwesenheits-Proxy für die Benutzergemeinschaft verbessert werden kann. Ein weiteres Beispiel für den Betrieb eines derartigen Systems wird unten vollständiger beschrieben.
  • Ein Anrufer ruft von einem beliebigen Telefon eine Person an, die sich nicht in ihrem Büro befindet. Der Anrufer wird an das Voicemail-System des Unternehmens weitergeleitet, das den typischen Hinweis „Hallo, hier ist Joe. Ich bin nicht im Büro. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht" abspielt. Während der Hinweis abgespielt wird, ermittelt ein Anwesenheits-Proxy Server, ob Joe auf einer IM-fähigen Vorrichtung eingeloggt ist. Wenn Joe nicht auf einer solchen Vorrichtung eingeloggt ist, fährt das System mit dem Aufzeichnen einer Voicemail-Nachricht für Joe fort.
  • Wenn Joe jedoch auf einer IM-Vorrichtung eingeloggt ist, wird zwischen dem Anrufer und Joes IM-System eine (unten erläuterte) Verbindung hergestellt, die es ermöglicht, dass Joe und der Anrufer Informationen austauschen. Joes Firmenverzeichnis trägt dazu bei, die Zuordnung zwischen Joes Durchwahl und seiner/seinem IM-Adresse/Benutzernamen zu klären.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform wird, wenn eine Voicemail-Nachricht für Joe hinterlassen wird, diese unter Verwendung von Spracherkennung in Text übersetzt und an Joes IM-Client weitergeleitet. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Anrufer seine Rückfragenummer über DTMF-Schlüssel eingeben. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das System ein regelbasiertes Skript verwenden und bestimmen, Sprach-Verbindungsfähigkeit zwischen dem Voicemail-Server und Joes IM-Vorrichtung zu erstellen.
  • Die Regeln können auf Anrufer-ID-Informationen basieren, den Fähigkeiten von Joes Vorrichtung (z.B. ob sie sprachfähig ist), oder auf Joes Bereitschaft, sich zu jeder bestimmten Zeit auf einen Sprachanruf einzulassen. Ein Teilnehmer bei einer Besprechung kann beispielsweise wünschen, eine Text-IM-Nachrichtenübermittlung und nicht eine Sprach-Kommunikation vorzunehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Anrufer gefragt, ob die Nachricht dringend ist, und der IM-Server wird aufgefordert, nur dringende Nachrichten zu übermitteln. Diese Option kann als eine der oben beschriebenen Regeln konfiguriert werden.
  • Wenn Joe wählt, über Text zu kommunizieren, verwendet das Sprach-Nachrichtenübermittlungs-System einen TTS-Server, um seine Nachricht an den Anrufer zu übermitteln. Um die Kommunikation authentischer zu machen, speichert das System Joes Stimmeigenschaften in dem Verzeichnis. Diese Parameter werden auf Joes TTS-Sitzung bei dem TTS-Server angewendet und helfen dabei, Joes Nachricht mit Joes simulierter Stimme an den Anrufer zu übermitteln.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die Integration zwischen dem Multimedia-Server und dem IM-Proxy verwendet, um das Liefern dringender Voicemail-Nachrichten an Endbenutzer zu beschleunigen. Bei dieser Ausführungsform nutzt das System die Tatsache aus, dass Benutzer nicht immer für ihre elektronische Post eingeloggt sind, sondern typischerweise auf ihren IM-Vorrichtungen eingeloggt sind. Bei diesem Szenario fordert der Multimedia-Server, während der Benutzer eine dringende E-Mail empfängt, den IM-Proxy auf zu ermitteln, ob der Benutzer auf seinem IM-Client eingeloggt ist. Wenn dies der Fall ist, wird ihm eine IM geschickt, die ihn benachrichtigt, dass er eine dringende E-Mail empfangen hat. Ähnlich zu der vorgenannten Ausführungsform kann das System skriptbasierte Logik verwenden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, Be nachrichtigungen zu erhalten, wenn eine E-Mail von einer bestimmten Person oder in Bezug auf ein bestimmtes Thema an seinem Multimedia-Server ankommt.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird der Proxy-Server angerufen, sobald das Telefon klingelt, bevor der Anruf an den Multimedia-Server weitergeleitet wird. Dies ermöglicht es, dass Joe über IM von einem ankommenden Anruf benachrichtigt wird; er kann dann entscheiden, ob er den Anruf über IM annimmt oder ihn an das Voicemail-System weitergehen lässt.
  • Demgemäß stellen das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Umwandeln verschiedener Arten von Medien in IM-Nachrichten (und IM-Nachrichten in Multimedia-Kommunikation) auf der Grundlage von Anwesenheitsermittlung bereit, sowie einen Satz vordefinierter Regeln, die das Verhalten des Abfangens ankommender Medien und des Benachrichtigens des Empfängers steuern. Ebenfalls wird eine Einrichtung bereitgestellt zum Verwenden von Anwesenheitsinformationen und IM, um Benutzer über ankommende Anrufe zu benachrichtigen (Klingeln über IM) und den Fluss ankommender Anrufe zu steuern/leiten. Demgemäß wird die Verfügbarkeit des Benutzers für verschiedene Arten von Kommunikation erhöht, während er auf IM ist.
  • Die Lehren der vorliegenden Erfindung stellen auch ein System und ein Verfahren bereit zur Einrichtung von Echtzeit-Kommunikation zwischen einem Voicemail-System und einem anrufenden Teilnehmer, sowie zwischen dem Voicemail-System und dem angerufenen Teilnehmer. Typischerweise kommunizieren Voicemail-Systeme nichts anderes, als eine vorher aufgezeichnete Nachricht entweder an den anrufenden Teilnehmer oder den angerufenen Teilnehmer. Gemäß der vorliegenden Erfindung kommuniziert das Voicemail-System (annähernd) in Echtzeit Informationen an den anrufenden Teilnehmer (z.B. Informationen, die von dem anrufenden Teilnehmer empfangen werden), und kommuniziert (annähernd) in Echtzeit Informationen an den angerufenen Teilnehmer (z.B. Informationen, die von dem anrufenden Teilnehmer empfangen werden).
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass verschiedene andere Veränderungen, Ersetzungen und Umbildungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine Anzahl von Elementen beschrieben worden ist, die von dem Kommunikationssystem 30 umfasst werden, diese Elemente kombiniert, neu angeordnet oder positioniert werden, um bestimmte Routing-Architekturen oder -Erfordernisse aufzunehmen. Außerdem kann jedes dieser Elemente als separater externer Bestandteil des Kommunikationssystems 30 oder gegebenenfalls zueinander vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung sieht große Flexibilität bei der Anordnung dieser Elemente sowie ihrer internen Bestandteile vor.
  • Zahlreiche andere Veränderungen, Ersetzungen, Variationen, Umbildungen und Modifikationen können von einem Fachmann ermittelt werden. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung all diese Veränderungen, Ersetzungen, Variationen, Umbildungen und Modifikationen als in den Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche fallend umfasst.

Claims (23)

  1. System zum Kommunizieren von Nachrichten, das aufweist: eine Schnittstelle, die so betreibbar ist, dass sie von einem ersten Client, der mit einem anrufenden Teilnehmer assoziiert ist, eine Anfrage zur Verbindung mit einem zweiten Client empfängt; einen Multimedia-Server, der so betreibbar ist, dass er im Ansprechen auf den Empfang der Anfrage zur Verbindung einen mit dem zweiten Client assoziierten angerufenen Teilnehmer benachrichtigt, dass die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist; wobei der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er einen Verbindungsverarbeitungsbefehl über Instant Messaging von einem dritten Client, der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, empfängt; und einen Prozessor, der so betreibbar ist, dass er die Anfrage zur Verbindung gemäß dem Verbindungsverarbeitungsbefehl verarbeitet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er zwischen dem ersten Client und dem dritten Client einen Kommunikationskanal aufbaut.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Prozessor eine Brücke zwischen ersten und zweiten eindeutigen Kommunikationsmodalitäten aufweist, wobei die erste Modalität Sprache ist und Sprachprotokolle umfasst, und wobei die zweite Modalität Instant Messaging ist und Instant Messaging Protokolle umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Kommunikationskanal einen Zweiwege-Sprachkommunikationspfad zwischen dem ersten Client und dem dritten Client umfasst.
  5. System nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst, dass: der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er den anrufenden Teilnehmer über Instant Messaging benachrichtigt, dass der angerufene Teilnehmer mit dem anrufenden Teilnehmer unter Verwendung eines textnachrichten-übertragungsfähigen Clients kommunizieren wird; die Schnittstelle des Weiteren so betreibbar ist, dass sie Sprachkommunikation von dem ersten Client empfängt; der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er die Sprachkommunikation in Text umwandelt; und der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er den Text an den textnachrichten-übertragungsfähigen Client kommuniziert.
  6. System nach Anspruch 5, das des Weiteren umfasst, dass: der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er wenigstens eine erste Textantwort auf die Sprachkommunikation empfängt; der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er die erste Textantwort in eine Sprachnachricht umwandelt; und die Schnittstelle des Weiteren so betreibbar ist, dass sie die Sprachnachricht an den ersten Client kommuniziert.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle des Weiteren so betreibbar ist, dass sie an den ersten Client eine Aufforderung an den anrufenden Teilnehmer übermittelt, der ersten Anfrage zur Verbindung einen Grad der Dringlichkeit zuzuordnen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er den von dem anrufenden Teilnehmer ausgewählten Grad der Dringlichkeit an den anrufenden Teilnehmer übermittelt.
  9. System nach Anspruch 6, das des Weiteren umfasst: eine Datenbank, die so betreibbar ist, dass sie eine Vielzahl von Stimmeigenschaften speichert; wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er wenigstens eine Stimmeigenschaft auf der Grundlage der Identität des angerufenen Teilnehmers ermittelt; und wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er die wenigstens eine Stimmeigenschaft in die Sprachnachricht einbaut.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er die Kommunikationsbefehle des angerufenen Teilnehmers zur Verarbeitung ankommender Anrufe auf der Grundlage regelbasierter Logik zum Definieren von Wechselwirkung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und einem textfähigen Client des angerufenen Teilnehmers ermittelt; und wobei eine Datenbank so betreibbar ist, dass sie vor dem Empfang der Anfrage zur Verbindung die regelbasierte Logik speichert.
  11. System nach Anspruch 1, wobei: der Multimedia-Server des Weiteren so betreibbar ist, dass er einen Anrufverarbeitungsbefehl von dem angerufenen Teilnehmer empfängt, nachdem eine erste Kommunikationsverbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem angerufenen Teilnehmer aufgebaut worden ist; und wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er den Anrufverarbeitungsbefehl ausführt.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Anrufverarbeitungsbefehl eine Anfrage von dem angerufenen Teilnehmer umfasst, die Kommunikationsverbindung an einen vierten Client zu übertragen, und wobei der Prozessor des Weiteren so betreibbar ist, dass er eine zweite Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Client und dem vierten Client aufbaut.
  13. System zum Kommunizieren von Nachrichten, das aufweist: eine Schnittstelle, die so betreibbar ist, dass sie von einem ersten Client eine Nachricht empfängt, die für einen zweiten Client vorgesehen ist, der mit einem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist; und einen Multimedia-Server, der so betreibbar ist, dass er unter Verwendung eines textnachrichten-übertragungsfähigen dritten Clients, der mit dem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist, den vorgesehenen Empfänger über Instant Messaging benachrichtigt, dass die Nachricht empfangen und gespeichert worden ist.
  14. System zum Kommunizieren von Nachrichten, das aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen, von einem ersten Client, der mit einem anrufenden Teilnehmer assoziiert ist, einer Anfrage zur Verbindung mit einem zweiten Client; eine Einrichtung zum Benachrichtigen eines angerufenen Teilnehmers, der mit dem zweiten Client assoziiert ist, über Instant Messaging im Ansprechen auf dem Empfang der Anfrage zur Verbindung, dass die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist; eine Einrichtung zum Empfangen eines Verbindungsverarbeitungsbefehls von einem dritten Client, der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist; und eine Einrichtung zum Verarbeiten der Anfrage zur Verbindung gemäß dem Verbindungsverarbeitungsbefehl.
  15. System nach Anspruch 13, das des Weiteren aufweist: eine Einrichtung zum Benachrichtigen des anrufenden Teilnehmers, dass der angerufene Teilnehmer mit dem anrufenden Teilnehmer unter Verwendung eines textnachrichten-übertragungsfähigen Clients kommunizieren wird; eine Einrichtung zum Empfangen von Sprachkommunikation von dem ersten Client; eine Einrichtung zum Umwandeln der Sprachkommunikation in Text; und eine Einrichtung zum Kommunizieren des Textes an den textnachrichten-übertragungsfähigen Client.
  16. System nach Anspruch 15, das des Weiteren aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen wenigstens einer ersten Textantwort auf die Sprachkommunikation; eine Einrichtung zum Umwandeln der ersten Textantwort in eine Sprachnachricht; und eine Einrichtung zum Kommunizieren der Sprachnachricht an den ersten Client.
  17. System nach Anspruch 14, das des Weiteren aufweist: eine Einrichtung zum Übertragen, an den ersten Client, einer Aufforderung an den anrufenden Teilnehmer, der ersten Anfrage zur Verbindung einen Grad der Dringlichkeit zuzuordnen.
  18. System nach Anspruch 16, das des Weiteren aufweist: eine Einrichtung zum Ermitteln wenigstens einer Stimmeigenschaft auf der Grundlage der Identität des angerufenen Teilnehmers; eine Einrichtung zum Einbauen der wenigstens einen Stimmeigenschaft in die Sprachnachricht; und wobei die wenigstens eine Stimmeigenschaft ein Stimmenspektrum umfasst, das mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, und wobei die wenigstens eine Stimmeigenschaft verwendet wird, um es der Sprachnachricht zu ermöglichen, die Stimme des angerufenen Teilnehmers annähernd nachzuahmen.
  19. System zum Kommunizieren von Nachrichten, das aufweist: eine Einrichtung zum Empfangen einer Nachricht von einem ersten Client, die für einen zweiten Client vorgesehen ist, der mit einem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist; und eine Einrichtung zum Benachrichtigen des vorgesehenen Empfängers über Instant Messaging, dass die Nachricht empfangen und gespeichert worden ist, unter Verwendung eines textnachrichten-übertragungsfähigen dritten Clients, der mit dem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist.
  20. Computerlesbares Medium mit einem darauf abgespeicherten Code, der so betreibbar ist, dass er: von einem ersten Client, der mit einem anrufenden Teilnehmer assoziiert ist, eine Anfrage zur Verbindung mit einem zweiten Client empfängt; einen angerufenen Teilnehmer, der mit dem zweiten Client assoziiert ist, über Instant Messaging im Ansprechen auf den Empfang der Anfrage zur Verbindung benachrichtigt, dass die Anfrage zur Verbindung empfangen worden ist; einen Verbindungsverarbeitungsbefehl von einem dritten Client, der mit dem angerufenen Teilnehmer assoziiert ist, empfängt; und die Anfrage zur Verbindung gemäß dem Verbindungsverarbeitungsbefehl verarbeitet.
  21. Medium nach Anspruch 20, wobei der Code des Weiteren so betreibbar ist, dass er: Sprachkommunikation von dem ersten Client empfängt; die Sprachkommunikation in Text umwandelt; und den Text an den textnachrichten-übertragungsfähigen Client kommuniziert.
  22. Medium nach Anspruch 21, wobei der Code des Weiteren so betreibbar ist, dass er: wenigstens eine erste Textantwort auf die Sprachkommunikation empfängt; die erste Textantwort in eine Sprachnachricht umwandelt; und die Sprachnachricht an den ersten Client kommuniziert.
  23. Computerlesbares Medium mit einer darauf abgespeicherten Code, der so betreibbar ist, dass er: von einem ersten Client eine Nachricht empfängt, die für einen zweiten Client vorgesehen ist, der mit einem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist; und den vorgesehenen Empfänger über Instant Messaging benachrichtigt, dass die Nachricht empfangen und gespeichert worden ist, unter Verwendung eines textnachrichten-übertragungsfähigen dritten Clients, der mit dem vorgesehenen Empfänger assoziiert ist.
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