DE202006012969U1 - Vorrichtung zum Fertigen von Nahaufnahmen - Google Patents

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Abstract

Eine photographische Einrichtung mit:
einem Körper (1);
einer Linseneinrichtung (2), die an dem Körper (1) montiert ist; und
einer Beleuchtungseinrichtung (3), die an dem Körper (1) angeordnet ist und die Linsenanordnung (2) umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung von Nahaufnahmen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fertigen von Nahaufnahmen, die an eine Fotoausrüstung angebracht ist.
  • Unter den vielen Einrichtungen zum Fotografieren ist die Kamera die am häufigsten verwendete. Der Verbraucher versteht unter einer Kamera im Allgemeinen eine Aufzeichnungsvorrichtung, die während Reisen verwendet wird, um Aufnahmen wie Szenen und Porträts an Ort und Stelle aufzunehmen.
  • Die relevante elektronische Technologie hat sich erheblich fortentwickelt und der Kaufpreis ist durchschnittlich erheblich abgesunken, nicht nur hat die Kamera selbst das Verfahren zum Aufzeichnen von Licht unter Verwendung von Chemikalien auf digitale Elemente geändert, die eigenen Funktionen sind weiter kontinuierlich sowohl bezüglich der Menge als auch in der Qualität fortgeschritten. Eine Nahfeldfotografie die früher professionellen Anwendungen vorbehalten war, wurde populär. Heute gibt es viele für den Verbraucher geeignete Kameras, insbesondere Digitalkameras, die für Nahaufnahmen geeignet sind.
  • Nichtsdestoweniger ist die Kameralinse bei dem Fertigen einer Nahaufnahme in großer Nähe zu dem Objekt. Dies führt zu einer Situation, in der das Umgebungslicht, das auf das Objekt fällt, durch die sich nähernde Kamera und Linse blockiert wird. Infolgedessen ist das von dem Objekt reflektierte Licht unzureichend. Um das Problem des unzureichenden Lichts zu überwinden, wurden die folgenden Lösungen in großem Rahmen verwendet.
  • Um einen ausreichenden Belichtungswert zu erreichen, wurde die Blendenöffnungszeit verlängert. Diese Lösung ist die so genannte Slow-Motion Kamerablende, die es erlaubt, ausreichend licht zu der Lichtaufzeichnungseinrichtung, etwa eine ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD), dem komplementären Metall-Oxid-Halbleiter (CMOS) und den Negativfilmen gelangen zu lassen. Der nachteilige Effekt verlängerter Blendenöffnungszeiten ist jedoch eine Zunahme der Möglichkeit eines Wackelns der Kamera, was Negativfilme und/oder Leistung verschwenden kann.
  • Die zweite Lösung ist die Vergrößerung der Blendenöffnung des Diaphragmas. Der Vorteil, der damit verbunden ist, besteht darin, dass es das Eindringen von mehr Licht durch die Linse ermöglicht, das die Aufzeichnungseinrichtung erreicht, ohne dass die Verschlusszeit geändert wird. Das Problem das mit einer größeren Blendenöffnung verbunden ist, ist jedoch die geringere Auflösung und der geringere Kontrast der Linse. Weiter ist es ein erhebliches Problem dass die Schärfentiefe bei dem Fertigen von Nahaufnahmen mit einer weit geöffneten Blende sehr eng ist. Bei der Verwendung ist, als Analogie, die Schärfentiefe oft so dünn wie ein Stück Papier, d. h. lediglich innerhalb der Dicke des Papiers ist das Bild des Objekts klar. Alles außerhalb dieser Schärfentiefe ist verschwommen. Dies ist offensichtlich ein Ärgernis für die Verwender. Wenn beispielsweise eine Blume als ein 3D-Objekt abgebildet werden soll, ist der Abstand von der Knospe der Blüte, dem Stempel und dem Stängel gewöhnlich 10tel von Millimeter was immer unterhalb des Erfassungsbereichs der Linse mit einer weit geöffneten Blende ist.
  • Von dem Grundsatz der Belichtung her, wird, um denselben Belichtungswert zu verfassen, die Blende auf eine höhere Geschwindigkeit eingestellt, wenn die Blende weiter geöffnet wird, oder die Geschwindigkeit der Blende wird verringert, wenn die Öffnung der Blende kleiner ist. Dies zeigt, dass die Öffnung der Blende sehr klein sein muss, wenn eine ausreichende Tiefenschärfe erreicht werden soll. Dies führt jedoch zu einer langsameren Blende und verursacht das Problem, dass es sich aus einem Wackeln der Kamera ergibt. Eine Lösung für diese Situation ist die Verwendung eines Dreibeins, um die Kamera zu stützen. Ein Dreibein hat jedoch erhebliches Gewicht und ist keine vollständig tragbare Einrichtung, insbesondere auf Reisen. Eine weitere Lösung ist die Verwendung eines Films mit einer höheren ISO-Empfindlichkeit oder das Erhöhen der Empfindlichkeit der elektronischen lichtempfindlichen Einrichtung. Dies wird die Verschlussgeschwindigkeit erhöhen. Filme mit einer hohen ISO-Empfindlichkeit haben größere Partikel und geringere Auflösungen, was sich nach einer Vergrößerung zeigt. Die dpi von Filmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit sind weiter kleiner als die von Filmen mit geringer ISO-Empfindlichkeit. Für Digitalkameras führt die zunehmende Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Einrichtung umgekehrt zu einer Vergrößerung des Rauschens, deren Vermeidung erheblich von der Software und der Geräteeigenschaft selbst abhängt oder aber durch die Graphikverarbeitungssoftware. Wenn diese Elemente oder Software nicht effektiv sind, wird die Bildqualität schlecht sein. Daher ist auch diese Lösung nicht ideal.
  • Ein anderer Ansatz zur Lösung ist die Vergrößerung der Menge an Licht, die auf das Objekt geworfen wird. Üblicherweise wird Blitzlicht verwendet, um das Objekt zu beleuchten, um eine größere Lichtreflexion, die auf das lichtempfindliche Element fallen kann, zu erlauben. Dies aber ist aber meist in oder oberhalb des Kamerakörpers unabhängig davon ob es intern oder extern ist. Obwohl es für eine gewöhnliche Verwendung in dem Fall von Nahfeldaufnahmen geeignet ist, verbleibt das Problem der Blockierung des Lichts durch die Linse.
  • Im Hinblick auf die Notwendigkeit, das Objekt mit ausreichend Licht zu versorgen, ist es der übliche Ansatz, einen Nahfeldblitz vor die Linse anzuordnen. Diese ist jedoch gewöhnlich für professionelle Zwecke gestaltet. Ein gewöhnlicher Verbraucher ist im Allgemeinen nicht dazu in der Lage, das Volumen, das Gewicht oder den Preis zu tragen. Zusätzlich ist es etwas begrenzt, obwohl die meisten Kameras dazu in der Lage sind, eine Nahbildaufnahmefunktion auszuführen. Wenn ein größeres Bild es Objekts erforderlich ist, muss eine zusätzliche Nahaufnahmenlinse installiert werden. Die installierte Nahaufnahmelinse macht es noch schwieriger, einen Nahfeldblitz zu installieren.
  • Weiter haben nicht alle Digitalkameras die Nahaufnahmenfunktion. Obwohl es möglich ist, eine gesonderte Nahaufnahmenlinse bei digitalen Kameras, die im Markt erhältlich sind, zu installieren, ist das Problem des ausreichenden Lichts auf dem Objekt zu berücksichtigen, das sich bei dem Fertigen von Nahaufnahmen stellt. Es ist auch schwierig, den Nahaufnahmeblitz und die Linse anzuordnen.
  • Schließlich arbeitet das Blitzlicht nur bei der Aufnahme. Wenn der Verwender keine ausreichende Erfahrung hat, ist es schwer, ein Bild zu fertigen. Es ist daher eine wichtige Aufgabe, die Nachteile der Nahaufnahmen, die sich bei digitalen Kameras ergeben, zu lösen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine fotografische Vorrichtung geschaffen. Die fotografische Vorrichtung weist einen Körper, eine an dem Körper montierte Linsenanordnung und eine Beleuchtungseinrichtung, die an dem Körper die Linsenanordnung umgebend angeordnet ist, auf.
  • Vorzugsweise ist die fotografische Vorrichtung eine Nahaufnahmenvorrichtung.
  • Vorzugsweise weist die fotografische Einrichtung weiter einen Verbinder zum elektrischen Verbinden der fotografischen Vorrichtung an einer fotografischen Ausrüstung auf.
  • Vorzugsweise ist die Linsenanordnung eine Zoomlinsenanordnung.
  • Vorzugsweise ist die Zoomlinsenanordnung eine manuelle Zoomlinsenanordnung.
  • Vorzugsweise hat der Körper einen Controller, der die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung steuert.
  • Vorzugsweise hat der Körper einen Controller, der die Linsenanordnung steuert.
  • Vorzugsweise hat der Körper eine Spannungsversorgung, die die Beleuchtungseinrichtung mit elektrischer Energie versorgt.
  • Vorzugsweise ist die Leistungseinrichtung elektrisch mit einem Controller verbunden und von diesem gesteuert.
  • Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinrichtung elektrisch mit einer fotografischen Ausrüstung verbunden und wird durch diese gesteuert.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine optische Vorrichtung geschaffen. Die optische Vorrichtung weist ein Betätigungselement, eine an dem Betätigungselement montierte Linsenanordnung und eine Beleuchtungseinrichtung, die nahe der Linsenanordnung befestigt ist, auf.
  • Vorzugsweise ist die Linsenanordnung ein Vergrößerungsglassatz.
  • Vorzugsweise hat der Vergrößerungsglassatz ein Zentrum und die Beleuchtungseinrichtung hat eine Mehrzahl von lichtimitierten Dioden, die den Vergrößerungsglassatz umgibt und in Richtung auf das Zentrum beleuchtet.
  • Vorzugsweise weist die optische Einrichtung weiter eine Spannungsversorgungseinrichtung auf.
  • Schließlich weist die optische Einrichtung weiter eine Steuereinrichtung auf, die elektrisch mit der Spannungsversorgung verbunden ist und die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung steuert.
  • Vorzugsweise hat die optische Einrichtung weiter einen Verbindungsring, der um die Linsenanordnung montiert ist, zum Verbinden der optischen Einrichtung mit einer fotografischen Ausrüstung.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine optische Anordnung vorgesehen. Die optische Anordnung hat eine Linsenanordnung und eine Beleuchtungseinrichtung, die die Linsenanordnung umgibt und für die Beleuchtung der Linsenanordnung sorgt.
  • Vorzugsweise ist die optische Anordnung eine optische Nahaufnahmenanordnung und die Linsenanordnung weist eine Nahaufnahmenlinse auf.
  • Vorzugsweise hat die optische Einrichtung weiter einen Controller, der elektrisch mit der Beleuchtungsanordnung verbunden ist, und der Controller ist elektrisch mit einer fotografischen Ausrüstung verbunden und steuert die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung.
  • Vorzugsweise weist die optische Anordnung weiter einen Verbinder zum Verbinden mit der Vorderseite einer Linse einer fotografischen Ausrüstung auf.
  • Die obigen Inhalte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann nach Lesen der nachfolgenden eingehenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische 3D-Ansicht einer Nahaufnahmeneinrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Nahaufnahmeneinrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine schematische 3D-Ansicht der Verbindung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung mit einer fotografischen Ausrüstung,
  • 4 eine Teilschnittansicht einer Nahaufnahmeneinrichtung nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer Nahaufnahmeneinrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 6 eine schematische Ansicht des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels während des Betriebs.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt genauer unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist zu beachten, dass die nachfolgenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung lediglich Darstellungszwecken und zur Beschreibung dienen, es ist keine Beschränkung auf die genaue dargestellte Form beabsichtigt.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in der eine schematische 3D-Ansicht einer beleuchteten fotografischen Nahaufnahmeeinrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist. Wie in 1 gezeigt, weist die Nahaufnahmeneinrichtung einen Grundkörper 1, eine Nahaufnahmenlinse 2 und eine Beleuchtungseinrichtung 3 auf. Der Grundkörper 1 ist ein im Wesentlichen rohförmiger Gegenstand. Diese Form macht den Grundkörper 1 kompakt und minimiert den Materialaufwand. Während der Montage wird die Nahaufnahmenlinse 2 an einem Ende des Grundkörpers 1 installiert, während eine oder zwei oder mehrere der Beleuchtungseinrichtungen 3 nahe der Nahaufnahmenlinse 2 angeordnet sind. Insbesondere ist die Beleuchtungseinrichtung 3 auf dem äußeren Rand um die Nahaufnahmenlinse 2 angeordnet, um eine gleichmäßige Beleuchtung des gesamten (nicht gezeigten) Gegenstands zu erlauben. Mit dieser Anordnung wird das Bild des Gegenstands durch die Wirkung der Nahaufnahmenlinse 2 vergrößert, während die Beleuchtungseinrichtung 3 in Richtung auf das Objekt vorragt, um eine geeignete Beleuchtung sicher zu stellen. Beide Probleme der Schärfentiefe, nämlich zu eng zu sein aufgrund der Öffnung der Blende zum Beibehalten einer hohen Verschlussgeschwindigkeit oder eines Wackelns der Kamera verursacht durch eine abgesenkte Verschlussgeschwindigkeit zum Erreichen einer größeren Tiefenschär fe bei dem Korrigieren unter der Belichtung, werden vermieden. Weiter ist es nicht erforderlich, hochempfindliche ISO-Filme oder hochempfindliche Einstellungen zu verwenden und es entsteht daher kein Problem der relativ wenigen Pixel oder des Rauschens.
  • Es wird jetzt weiterhin auf 1 Bezug genommen. Eine Nahaufnahmeneinrichtung weist weiter einen Behälter 4, der oberhalb des Grundkörpers 1 angeordnet ist, auf. 2 zeigt das Innere des Behälters 4 mit dem Controller 40 und der Batterie 42, die elektrisch miteinander verbunden sind. Der Controller 40 ist weiter elektrisch mit einer Beleuchtungseinrichtung 3 verbunden, die die Beleuchtung steuert. Die Ausbildung ermöglicht die Intensität des Lichts, die von der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgeht, um durch den Controller 40 steuerbar zu sein. Insbesondere ermöglicht der Controller 40 die Einstellung der Helligkeit durch Steuern der Anzahl oder der Anordnungen der erforderlichen Anzahl von Beleuchtungseinrichtung 3, die einzuschalten sind. Die Batterie 42 ist die Spannungsversorgung für den Controller 40 und die Beleuchtungseinrichtung 3. Ein Steuerknopf 41 ist an dem Behälter 4 oder an dem Grundkörper 1 vorgesehen und ermöglicht eine alternative Steuerung für die Beleuchtungsintensität der Beleuchtungseinrichtung 3.
  • Es wird jetzt auf 2 Bezug genommen. Diese zeigt eine Schnittdarstellung einer beleuchteten Nahaufnahmeneinrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. 2 zeigt deutlich, dass der Grundkörper 1 ein hohler Gegenstand ist. An einem Ende ist eine Nahaufnahmelinse 2 angeordnet, in deren Vorderseite eine Beleuchtungseinrichtung 3 angeordnet ist, die eine geeignete und vor der Beleuchtung des gesamten (nicht gezeigten) Gegenstands ermöglicht, wenn eine Nahaufnahme erstellt werden soll. Der Behälter 4 ist oberhalb des Grundkörpers 1 angeordnet, er weist eine Batterie 42 und einen Controller 40 auf. Die Batterie 42 liefert die Spannung, die den Controller 40 und die Beleuchtungseinrichtung 3 versorgt. Ein Verbindungsring 10 ist an dem anderen Ende des Grundkörpers angeordnet, weg von der Beleuchtungseinrichtung 3 und schafft eine Verbindung des Grundkörpers 1 mit einer Kamera 5 (wie in 3 gezeigt).
  • Es wird jetzt auf 3 Bezug genommen, die eine schematische 3D-Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt in Verbindung mit einer fotografischen Ausrüstung. Der Grundkörper 1 bedeckt, wie in 3 gezeigt, vollständig die (nicht gezeigte) Linse der Kamera 5 und es sind eine Mehrzahl von Beleuchtungseinrichtung 3 an der Vorderseite des Grundkörpers 1 angeordnet. Ein Raum ist in dem Zentrum frei gelassen, um es nicht zu erlauben, durch die Nahaufnahmelinse 2 zu dringen. Der Behälter 4 ist wie vorangehend beschrieben.
  • Es wird jetzt auf 4 Bezug genommen, die eine Teilschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der beleuchteten Aufnahmeeinrichtung wiedergibt. Sowohl die Nahaufnahmelinse 2 als auch die Beleuchtungseinrichtung 3 sind übliche Einrichtungen und sind selbständig von möglichem Nutzen auch dann, wenn sie nicht mit einer Kamera verbunden sind, beispielsweise als Vergrößerungsglas mit Beleuchtungsfunktion. Da die Beleuchtungseinrichtung 3 an dem äußeren Rand der Aufnahmelinse 2 angeordnet sind, beleuchten sie einen Gegenstand, wenn der Verwender die Aufnahmelinse 2 gegen den Gegenstand richtet. Das Problem des Schattens, der auf den Gegenstand erzeugt wird unter Verursachung eines Totraums zur Beobachtung wird vermieden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4 gezeigt ist, beinhaltet der Grundkörper 1 weiter die Aufnahmelinse 2 und die Beleuchtungseinrichtung 3. Auf der Oberseite des Grundkörpers 1 ist ein mit einem Gewinde versehenen Halter 10a vorgesehen, der mit einem (nicht gezeigten) Filterhalter der Kameralinse (nicht gezeigt) verbindbar ist unter Vorsehung einer Verbindung, durch die die Kamera und die Nahaufnahmeeinrichtung einstückig sind. Ein zusätzliches Betätigungselement 6 ist verschwenkbar mit dem Grundkörper 1 verbunden, der eine Erstreckung zum Halten dieses Ausführungsbeispiels bei einer einzelnen Verwendung schafft. In dieser Situation wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei einer Kopplung an die (nicht gezeigte) Kamera der Griff um einen unterschiedlichen Winkel um das Gelenk 60 gedreht, um einen Raum für die angekoppelte Kamera (nicht gezeigt) zu schaffen. Es ist mög lich, eine Batterie oder einen Controller (nicht gezeigt) in dem Betätigungselement 6 anzuordnen. Eine weitere Instillation des Steuerknopfes 62 auf der Oberseite des Betätigungselements 6 würde eine Steuerung für die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung 3 oder seine Wirkung steuern.
  • Es wird jetzt auf 5 Bezug genommen. Diese zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer 3D-Zeichnung der beleuchtenden Nahaufnahmeeinrichtung in einer Explosionsdarstellung zeigt. In 5 ist eine Kamera 5a in Verbindung mit der beleuchtenden Nahaufnahmeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Kamera 5a ist dünn, so dass kein Gegenstand nach außen vordringt, wo die Haltefläche 50 sich an der Vorderseite befindet. Ein rechtshändiger Verwender könnte die Kamera 5a durch Auflegen des Mittelfingers der rechten Hand oder des Ringfingers der rechten Hand auf die Haltefläche 50 halten. Es sind daher gewöhnlich keine Kamerasteuerknopf an dieser Haltefläche 50. Unter Nutzung des Vorteils dieses Merkmals ist ein Behälter 4a für ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ausgebildet, der sich von dem Grundkörper 1a erstreckt und die Haltefläche 50 abdeckt. Ein Behälter 4a vor der Haltefläche 50 angeordnet, der Betrieb mit der Kamera 5a wird nicht beeinflusst. Eine Steuertafel 41a ist oberhalb des Behälters 4a angeordnet, um verschiedene Funktionen der fotografischen Einrichtung 4 zu steuern. Während des Vorgangs der Verbindung der fotografischen Einrichtung 4 mit der Kamera 5a geht die Kameralinse 52 durch die Öffnung 11 und bringt die Nahaufnahmelinse 2a direkt nach vorne. Um dazu in der Lage zu sein, den Abstand zwischen den beiden Linsen (52 und 2a) einzustellen, ist die Aufnahmelinse 2a auf einem Stützständer 12a befestigt, der auf einem Einstellrand 12b angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass die drei Elemente (2a, 12a und 12b) durch einen Zoomlinsensatz ersetzbar sind. Die Beleuchtungseinrichtung 30, das Hauptmerkmal der Erfindung, ist vor dem Stützelement 12a befestigt. Mehrere Lichtquellen 32, vorzugsweise Leuchtdioden (LEDs), sind an der Beleuchtungseinrichtung 30 angeordnet. Es ist zu beachten, dass die Aufnahmelinse 2 und die Beleuchtungseinrichtung 30 den wichtigsten Teil der vorliegenden Erfindung, wie sie in 5 gezeigt sind, bilden. Der Behälter 4a ist in diesem Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass er einen Raum zum Aufnehmen der Batterie 42 bei einer Stromeigenerzeugung oder für einen Steuerkreis (nicht gezeigt) schafft. Mit anderen Worten dient der Behälter 4a zum Zwecke er Erweiterung der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich könnte ein rohrförmiger Gegenstand 14a vor der Beleuchtungseinrichtung 30 vorgesehen sein, um die Lichtquelle 32 zu schützen und ein von außen eindringendes Diffusionslicht zu verhindern.
  • Es wird jetzt auf 6 Bezug genommen. Diese Fig. zeigt das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel während der Verwendung. Wie in 6 gezeigt, ist die Beleuchtungseinrichtung der Nahaufnahmeeinrichtung 4 vor der Kamera 5a angeordnet, wobei der Behälter 4a die Haltefläche 50 (siehe 5) abdeckt und die Steuertafel 41a oberhalb des Behälters 4a ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Möglichkeit einer elektrischen Verbindung mit der Kamera 5a. Unter Verwendung einer Verbindungsleitung (nicht gezeigt) durch die Verbindungslöcher 16a in dem Grundkörper 1a wird eine elektrische Verbindung zwischen der fotografischen Einrichtung 4, der Kamera 5a und deren entsprechenden Einrichtungen (nicht gezeigt) geschaffen. Infolgedessen ist die Kamera 5a dazu in der Lage, die Beleuchtungseinrichtung 30 und die Nahaufnahmelinse 2a entsprechend ihrer eigenen Funktionen zu steuern. Natürlich könnte eine standardisierte Ausbildung der vorliegenden Erfindung Elemente einschließen, die einen Kontakt und einen Stecker an dem Grundkörper 1a, die komplementär sind zu dem Anschluss und der (nicht gezeigt) Buchse der Kamera 5a. Dies umgeht das Erfordernis einer Verbindungsleitung und erlaubt eine einfachere Integration der erfindungsgemäßen Einrichtung und der Kamera.
  • Im Hinblick auf die obige Diskussion ist die vorliegende Erfindung mit einer Kamera, insbesondere Digitalkamera, integrierbar. Da übliche Digitalkameras viele eingebaute Fotografierarten ermöglicht, wird eine beleuchtete Nahaufnahmeneinrichtung bequemer sein und adaptierbar sein, wenn sie direkt von der Kamera gesteuert wird bei dem Ausführen einer Nahaufnahme. Die vorliegende Erfindung kann elektrisch mit einer Kamera verbunden werden. Ein USB-Anschluss auf der Kamera ist dazu in der Lage, einen Kontakt für eine elektrische Ver bindung zwischen den beiden Arten von Ausrüstung zu schaffen. Eine derartige elektrische Verbindung macht ein eigenes Programm der Kamera zur Steuerung des Gegenstands der vorliegenden Erfindung und deren Versorgung mit Spannung möglich. Während des Nahaufnahmebetriebs sind die Helligkeit und die Anzahl und die Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen, die betätigt werden entsprechend dem Belichtungswert der Kamera selbst einstellbar. Der erwünschte Effekt wird unter normalen Fotografiebedingungen erreicht. Zusätzlich wird, da die Beleuchtungseinrichtung dazu in der Lage ist, LED zu verwenden, die Wirkung einer kontinuierlichen Beleuchtung unter Vermeidung von Verschwendung von Energie erzeugt. Auch wenn die Verwender keine Profis sind, sind sie über die Belichtungsbedingungen bei dem Gegenstand dieser Erfindung durch den Kamerasucher oder den Displaymonitor informiert. Wenn die automatisch erzeugte Beleuchtung nicht dem Standard des Verwenders entspricht, ist es möglich die Einstellungen über das Beleuchtungselement 3 oder den Controller 4 einzustellen, um den am meisten gewünschten Beleuchtungseffekt zu erreichen.
  • Weiter ist die Nahaufnahmelinse 2 nach der Erfindung mit einer Zoomlinse austauschbar, die ein Satz von Linsen ist, dessen Brennweite einstellbar ist. Infolgedessen kann der Verwender dazu in der Lage sein, die Brennweite der Einrichtung nach dem erforderlichen Maß der Vergrößerung zu ändern. Das Suchverfahren ist entweder manuell oder automatisch. Wenn ein automatisches Verfahren gewählt wird, kann die Kamera den Zoom direkt steuern.

Claims (20)

  1. Eine photographische Einrichtung mit: einem Körper (1); einer Linseneinrichtung (2), die an dem Körper (1) montiert ist; und einer Beleuchtungseinrichtung (3), die an dem Körper (1) angeordnet ist und die Linsenanordnung (2) umgibt.
  2. Ein photographische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Nahaufnahmeneinrichtung ist.
  3. Eine photographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch einen Verbinder (10) für eine elektrische Verbindung der photographischen Vorrichtung mit einer Photoausrüstung (5, 5a).
  4. Eine photographische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnung (2) eine Zoom-Linsenanordnung ist.
  5. Eine photographische Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zoomlinsenanordnung eine manuelle Zoomlinsenanordnung ist.
  6. Eine photographische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen Kontroller (40) aufweist, der die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung (3) steuert.
  7. Eine photographische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einen Kontroller (40), der die Linsenanordnung (2) steuert, aufweist.
  8. Eine photographische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) eine Spannungsversorgung (42) aufweist, die die Beleuchtungseinrichtung (3) mit Spannung versorgt.
  9. Eine photographische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung (42) elektrisch mit einem Kontroller (40) verbunden ist und von diesem gesteuert wird.
  10. Eine photographische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (3) elektrisch mit einer Photoausrüstung (5) verbunden ist und durch diese gesteuert wird.
  11. Eine optische Vorrichtung, mit: einem Betätigungselement (6) einer Linsenanordnung (2), die an dem Betätigungselement (6) befestigt ist; und eine Beleuchtungseinrichtung (3), die nahe der Linsenanordnung (2) befestigt ist.
  12. Eine optische Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Linseneinrichtung (2) ein Vergrößerungsglassatz ist.
  13. Eine optische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergrößerungsglassatz ein Zentrum hat und die Beleuchtungseinrichtung (3) eine Mehrzahl von Licht imitierenden Dioden hat, die den Vergrößerungsglassatz umgeben und in Richtung auf das Zentrum gerichtet sind.
  14. Eine optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–13, gekennzeichnet durch eine Spannungsversorgung (42).
  15. Eine optische Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (40), die elektrisch mit der Spannungsversorgung (42) verbunden ist und die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung (3) steuert.
  16. Eine optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–15, gekennzeichnet durch einen Verbinder (10a), der um die Linsenanordnung (2) montiert ist zum Verbinden der optischen Einrichtung mit einer Photoausrüstung (5, 5a).
  17. Eine optische Anordnung mit: einer Linsenanordnung (2) und einer Beleuchtungseinrichtung (3), die die Linseneinrichtung (2) umgibt und eine Beleuchtung für die Linsenanordnung (2) schafft.
  18. Eine optische Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine optische Nahaufnahmenanordnung handelt, wobei die Linsenanordnung (2) eine Nahaufnahmenlinse beinhaltet.
  19. Eine optische Anordnung nach einem der Ansprüche 17–18, gekennzeichnet durch einen Kontroller (40), der elektrisch mit der Beleuchtungsanordnung (3) verbunden ist, wobei der Kontroller (40) elektrische mit einer Photoausrüstung (5, 5a) verbunden ist und die Beleuchtung der Beleuchtungseinrichtung (3) steuert.
  20. Eine Photoanordnung nach einem der Ansprüche 17–19 gekennzeichnet durch einen Verbinder (10) zum Verbinden mit der Vorderseite einer Linse einer photographischen Ausrüstung (5).
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