DE202010010018U1

DE202010010018U1 - Sprühpistole

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Publication number: DE202010010018U1
Application number: DE202010010018U
Authority: DE
Original assignee: Grain Point Enterprise Ltd
Current assignee: Grain Point Enterprise Ltd
Priority date: 2009-11-03
Filing date: 2010-07-08
Publication date: 2010-10-14
Anticipated expiration: 2020-07-09
Also published as: GB2475121B; GB2475121A; US8336789B2; TWM380171U; US20100320289A1; GB201014057D0

Abstract

Eine Sprühpistole besteht aus:
Einem Steuerungsgriff, wobei an diesem ein oder mehr als ein Lufteinlass und ein oder mehr als ein Luftsausgang angebracht sind,
und an einem Ende der ersten Steuerungsleitung wird ein mit dem Steuerungsgriff verbundener Luftausgang angebracht, wobei dieser drehbar mit dem ersten Verbindungsbereich verbunden ist, und an dem anderen Ende wird ein zweiter Verbindungsbereich gebildet, und im Innern der ersten Steuerungsleitung wird zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich in einem Pfropfen ein Kanal gebildet,
und außen an dem Pfropfen wird eine oder mehr als eine Ventilöffnung angebracht, die den ersten und den zweiten Verbindungsbereich verbindet, und an einem Ende des Kanals, der sich im Innern des Pfropfens befindet wird außen in Richtung der ersten Steuerungsleitung eine erste Öffnung gebildet, und an dem anderen Ende des Kanals wird in Richtung des zweiten Verbindungsbereichs eine zweite Öffnung gebildet, und weiterhin wird an der Öffnung des...

Description

1 Bereich der Konstruktion
Die Konstruktion betrifft eine Sprühpistole. Im Besonderen handelt es sich um eine Sprühpistole, bei der Luft erzeugt wird, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Der gesprühte Wasserstrahl der Sprühpistole kann mit der gedrehten Hochdruckluft gleichzeitig vermischt werden und danach eine Drehkraft mit hoher Geschwindigkeit formen, so dass effektiv das Wegblasen von Staub verbessert wird. Gleichzeitig erfolgt auch eine Reinigung von Oberflächen.
2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
Bisher verwendete Reinigungsgeräte basieren auf menschlicher Kraft, mit der eine Sprühvorrichtung betätigt wird. Im Wesentlichen wird dabei mittels des Prinzips des atmosphärischen Drucks durch eine Ziehvorrichtung in einem Zieh- und Drückprozess Wasser angezogen und durch eine Leitung mit Druck wieder aus der Leitung herausgespült wird. Diese Art der Sprühvorrichtung wurde schon sehr früh angewendet, wenn auch das Drücken nur einen einzelnen Wasserstrahl ergab. Es ist daher für die Anwendung erforderlich, dass ein Drücken mit hoher Frequenz erfolgen muss, und weiterhin führt dies zusammen mit der dazu erforderliche Energieaufwendung dazu, dass insgesamt für den Anwender eine Minderpraktikabilität erreicht wird.
3 Inhalt der Konstruktion
Das Hauptziel der Konstruktion ist die Bereitstellung einer Sprühpistole. Diese besteht aus einem Steuerungsgriff, einer ersten Steuerungsleitung, einer zweitem Steuerungsleitung, einem Antriebselement, einer Sprühleitung und einer Wasserabflussleitung. In der zweiten Steuerungsleitung wird das Antriebselement angebracht, das mittels Luft mit hohem Druck zu Drehen gebracht werden kann. Wird durch den Steuerungsgriff Luft mit hohem Druck herausgeleitet wird das Antriebselement in eine Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit versetzt. Dabei erzeugt dann synchron die Sprühleitung eine Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit. Die Sprühleitung strahlt dann drehende Luft mit hoher Geschwindigkeit aus. Dann können auf zu reinigenden Oberflächen wiederholte Drehbewegungen ausgeführt werden wodurch ein Staub entfernender und reinigender Effekt erzielt wird. Gleichzeitig wird der im Innern der Sprühleitung befindliche Wasserabflussleitung nach außen gespülte Wasserstrahl (oder Reinigungsmittel) zusammen mit der Hochdruckluft vermischt, so dass dann eine Reinigungskraft mit hoher Drehgeschwindigkeit erzeugt wird. Damit wird in Bezug auf die Fläche des Objekts ein Reinigungseffekt erzielt.
4 Beschreibung der Konstruktion
Siehe im Folgenden 1, 2, 3 und 6. Die Konstruktion ist eine Sprühpistole und besteht aus der Sprühpistole 1 sowie aus einem oder mehr als einem Wasserbehälter 2. Dabei besteht die Sprühpistole 1 aus einem Steuerungsgriff 11, einer ersten Steuerungsleitung 12, einer zweiten Steuerungsleitung 13, einem Antriebselement 14, einer Sprühleitung 18 und einer Wasserabflussleitung 19.
Der Steuerungsgriff 11 besitzt einem oder mehr als einen Lufteinlass 111, wobei dieser außen an der Lufteinlassvorrichtung angebracht werden kann, sowie einem oder mehr als einem Luftausgang 112. Dabei sind der Lufteinlass 111 und der Luftausgang 112 verbunden. Weiterhin wird zwischen dem Lufteinlass 111 und dem Luftausgang 112 ein Druckventil 113 angebracht.
An einem Ende der ersten Steuerungsleitung 12 wird ein mit dem Steuerungsgriff 11 verbundener Luftausgang 112 angebracht, wobei dieser drehbar mit dem ersten Verbindungsbereich 121 verbunden ist, und an dem anderen Ende wird ein zweiter Verbindungsbereich 122 gebildet. Im Innern der ersten Steuerungsleitung 12 wird zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich 121/122 in einem Pfropfen 123 ein Kanal 1231 gebildet. Außen an dem Pfropfen 123 wird eine oder mehr als eine Ventilöffnung 124 angebracht, die den ersten und den zweiten Verbindungsbereich 121/122 verbindet. An einem Ende des Kanals 1231, der sich im Innern des Pfropfens 123 befindet wird außen in Richtung der ersten Steuerungsleitung 12 eine erste Öffnung 1232 gebildet. An dem anderen Ende des Kanals 1231 wird in Richtung des zweiten Verbindungsbereichs 122 eine zweite Öffnung 1233 gebildet. Die erste Öffnung 1232 und der erste Verbindungsbereich 121 besitzen eine Öffnung mit unterschiedlicher Richtung. Weiterhin wird an der Öffnung des zweiten Verbindungsbereiches 122 an der ersten Steuerungsleitung 12 nach außen hin ein Verbindungsteil 125 angebracht. Auf der Wand des Verbindungsteils 125 wird eine oder mehr als eine Vertiefung 1251 gebildet, wobei zu dem Verbindungsbereich 122 eine Verbindung besteht. Auf dem Verbindungsteil 125 wird eine oder mehr als eine Bohrung mit Gewinde 1252 gebildet. Außen an der ersten Steuerungsleitung 12 wird ein oder mehr als ein Ringteil 126 angebracht.
An einem Ende der zweiten Steuerungsleitung 13 wird ein Öffnungsbereich 131 gebildet, und an dem anderen Ende wird ein Verbindungsbereich 132 gebildet, der an der ersten Steuerungsleitung 12 mit dem Verbindungsteil 125 verbunden ist. Auf dem Verbindungsbereich 132 wird ein oder mehr als ein Verschlussloch 1321 gebildet, das an der ersten Steuerungsleitung 12 der Bohrung mit Gewinde 1252 entspricht. Weiterhin wird in der zweiten Steuerungsleitung 13 ein aufnehmender Bereich 133 gebildet wobei oben auf diesem ein erste Kanal 1331 gebildet wird und unten wird ein zweiter Kanale 1332 gebildet.
An dem Antriebselement 14 wird an der zweiten Steuerungsleitung 13 in dem aufnehmenden Bereich 133 eine Achse 141 angebracht, die sich an zwei Enden des Antriebselements 14 nach außen erstreckt. In der Achse 141 wird ein Kanal 142 gebildet, der durch das Antriebselement 14 hindurchführt. Auf dem Antriebselement 14 wird eine oder mehr als eine Öffnung 143 gebildet. In der Öffnung 143 wird ein Blatt 144 angebracht. Und außen an dem Antriebselement 14 wird ein Abdeckungsring 15 angebracht. Auf dem Abdeckungsring 15 wird eine oder mehr als eine erste bzw. zweite Luftöffnung 151/152 gebildet. An der ersten Luftöffnung 151 wird entsprechend an der zweiten Steuerungsleitung 13 ein erster Kanal 1331 gebildet. Weiterhin wird an der zweiten Luftöffnung 151 entsprechend an der zweiten Steuerungsleitung 13 ein zweiter Kanal 1332 gebildet. Weiterhin ist der innere Durchmesser des Abdeckungsrings 15 größer als das Antriebselement 14. Auf den zwei Achsen 141 an dem Antriebselement 14 wird ein fester Bereich 16 gebildet, der den Abdeckungsring 15 fest verbindet. In dem festen Bereich 16 wird ein oder mehr als ein Hebel 17 angebracht, der durch die Achse 141 hindurch gesteckt wird.
Das eine Ende der Sprühleitung 18 besitzt eine gebogene Form. An dem anderen Ende wird ein Verbindungsteil 181 angebracht, das die Achse 141 des Antriebselements 14 anschließt.
Das eine Ende der Wasserabflussleitung 19 wird durch den Kanal 141 des Antriebselements 14 gesteckt und dann in die Sprühleitung 18. Und das andere Ende wird in der ersten Steuerungsleitung mit dem feststehenden Bereich 191 an der zweiten Öffnung 1233 verbunden.
Der Wasserbehälter 2 besitzt eine Flasche 21. Außen an der Flasche 21 wird eine oder mehr als eine Vertiefung 211 gebildet. Am Öffnungsbereich der Flasche 21 wird ein Flaschendeckel 22 angebracht. Auf dem Flaschendeckel 22 wird eine Verbindungsleitung 23 angebracht, die an der ersten Steuerungsleitung 12 drehbar mit der ersten Öffnung 1232 verbunden wird. Auf der Verbindungsleitung 23 wird ein Steuerungsventil 231 angebracht, das die Menge des Wasserstrahls steuern kann. Weiterhin wird eine Wasserleitung 232 angeschlossen.
Siehe im Folgenden 1, 2, 3, 4, und 6. Der Zusammenbau der Konstruktion einer Sprühpistole gestaltet sich wie folgt. An der ersten Steuerungsleitung 12 wird der erste Verbindungsbereich 121 und der Luftausgang 112 des Steuerungsgriffs 11 verbunden. Dann wird die zweite Öffnung 1233, die sich im Innern der ersten Steuerungsleitung 12 befindet mit dem feststehenden Bereich 191 der Wasserabflussleitung 19 verbunden. Die Wasserabflussleitung 19 wird in der ersten Steuerungsleitung 12 befestigt. Weiterhin wird an der zweiten Steuerungsleitung 13 in dem aufnehmende Bereich 133 zuerst das Antriebselement 14 eingesetzt und danach der Abdeckungsring 15, der feste Bereich 16 und der Hebel 17. Dann wird außen an dem Antriebselement 14 ein Abdeckungsring 15 angebracht, so dass auf den zwei Achsen 141 ein fester Bereich 16 gebildet wird, der mit dem Abdeckungsring 15 fest verbunden ist. Das Antriebselement 14 wird entsprechend von dem Abdeckungsring 15 sowie von den zwei festen Bereichen 16 umschlossen. Dann werden in den zwei festen Bereichen 16 jeweils ein oder mehr als ein Hebel 17 angebracht, der durch die Achse 141 hindurch gesteckt wird. Das Antriebselement 14 besitzt damit eine Drehfunktion. Dann wird wieder an der zweiten Steuerungsleitung 13 der Verbindungsbereich 132 und das Verbindungsteil 125 der ersten Steuerungsleitung 12 verbunden. Dann wird die Wasserabflussleitung 19 nicht fest an einem Ende in den Kanal 142 des Antriebselements 14 gesteckt und zudem in der Sprühleitung 18. Dies vollendet den Zusammenbau der Sprühpistole 1.
Weiterhin werden das Verbindungsteil 125 der ersten Steuerungsleitung 12 und der Verbindungsbereich 132 der zweiten Steuerungsleitung 13 verbunden wobei weiterhin eine oder mehr als eine Dichtungsscheibe 20 angebracht wird. Damit die feste Verbindung der ersten Steuerungsleitung 12 und der zweiten Steuerungsleitung 13 erreicht. Dann entsprechen sich an der ersten Steuerungsleitung 12 die Bohrung mit Gewinde 1252 und das Verschlussloch 1321 an der zweiten Steuerungsleitung 13. Und durch ein Verschlusselement 3 (wie eine Schraube oder eine Niete) werden die Bohrung mit Gewinde 1252 und das Verschlussloch 1321 verbunden, so dass die erste und die zweite Steuerungsleitung 12/13 fest verbunden werden. Weiterhin kann der erste Verbindungsbereich 121 der ersten Steuerungsleitung durch Verschrauben oder Pressen mit dem Luftausgang 112 des Steuerungsgriffs 11 verbunden werden. Der feststehende Bereich 191 der Wasserabflussleitung 19 kann durch Verschrauben oder Pressen mit der zweiten Öffnung 1233, die sich im Innern der ersten Steuerungsleitung 12 befindet, verbunden werden.
Weiterhin wird die Verbindungsleitung 23 des Wasserbehälters 2 mit der ersten Öffnung 1232 der ersten Steuerungsleitung 12 durch Verschrauben oder Pressen verbunden, was den Zusammenbau der Sprühpistole 1 und des Wasserbehälters 2 vervollständigt.
Siehe im Folgenden 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Bei der Anwendung der Konstruktion einer Sprühpistole kann bei dem Steuerungsgriff 11 der Lufteinlass 111 außen eine Lufteinlassvorrichtung angebracht werden (nicht auf den Abbildungen zu sehen). Durch das Druckventil 113 kann die Luftfließrichtung zum Luftausgang 112 hin gesteuert werden, so dass die Luft nach außen bis zu der ersten Steuerungsleitung 12 geleitet wird. Weiterhin kann bei der Ableitung der Luft nach außen zu der ersten Steuerungsleitung 12 im Innern des ersten Verbindungsbereichs durch die Ventilöffnung 124 Luft direkt in den zweiten Verbindungsbereich 122 geleitet werden. Die Fließrichtung der Luft und der Kanal 1231 sind abgetrennt. Dann wird die Luft wieder durch den zweiten Verbindungsbereich 122 bis zu der zweiten Steuerungsleitung 13 geleitet. Wird Luft in die zweite Steuerungsleitung 13 geleitet wird ein Teil der Luft direkt durch den Kanal 142 des Antriebselements 14 nach außen geleitet. Dann wird sie wieder direkt durch die Sprühleitung 18 nach außen geführt. Der andere Teil der Luft wird durch die Vertiefung 1251 der Steuerungsleitung 12 in den Kanal 1331 der zweiten Steuerungsleitung 13 geleitet und dann nach außen zu dem Abdeckungsring 15. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Öffnung 143, die sich in dem Antriebselement 14 befindet, ein Blatt 144 verwendet, so dass eine Luftbegrenzung gebildet wird. Die Luft folgt dabei dem Innern des Abdeckungsrings 15. Dabei beginnt sich das Antriebselement 14 im Innern des Abdeckungsrings 15 zu drehen. Dabei ist der innere Durchmesser des Abdeckungsrings 15 größer als das Antriebselement 14. Weiterhin wird dabei das Antriebselement 14 nicht in der Mitte des Abdeckungsrings 15 platziert. Dadurch wird das Blatt 144, das sich in der Öffnung 143 befindet, im unteren Bereich des Abdeckungsrings 15 platziert. Das Blatt 144 kann aus der Öffnung 143 nach außen heraus gleiten und bildet so eine Luftbegrenzung. Das Antriebselement 14 wird so angetrieben und beginnt sich zu drehen. Das Blatt 144, das sich in der Öffnung 143 befindet, wird in dem unteren Bereich des Abdeckungsrings 15 platziert. Das Blatt 144 gleitet in die Öffnung 143. Das Blatt 144 in der Öffnung gleitet wiederholt nach außen und wieder zurück. Die Luft im Innern des Abdeckungsrings 15 wird dann wieder durch die zweite Luftöffnung 152 zum zweiten Kanal 1332 der Steuerungsleitung 13 geleitet. Dann wird sie durch den Öffnungsbereich 131 an der zweiten Steuerungsleitung 13 nach außen abgegeben.
Das Antriebselement der Sprühpistole 1 erhält Luft, so dass eine drehende Bewegung erzielt wird. Dabei kann die Sprühleitung 18, die mit dem Antriebselement 14 verbunden ist eine drehende Bewegung ausführen. Die Luft wird dann durch den zweiten Verbindungsbereich 122 nach außen bis zu der zweiten Steuerungsleitung 13 geleitet. Da der Kanal 142 des Antriebselements 14 kleiner ist als die Röhrendurchmesser des zweiten Verbindungsbereichs 122 kann die Luft in einer komprimierten Form aufgenommen werden, wobei eine hohe Geschwindigkeit und ein hoher Druck entstehen, so dass der Öffnungsbereich der Sprühleitung 18 einen abdeckenden Effekt erzeugt. Die Flüssigkeit im Innern des Wasserbehälters 2 wird durch die Wasserleitung 232, die Verbindungsleitung 23 und die Wasserabflussleitung 10 geleitet und dann versprüht.
Durch das Antriebselement 14 wird die Sprühleitung 18 angetrieben, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Dabei entsteht drehende Luft mit hohem Druck, die von der Sprühleitung 18 versprüht wird. Beim Reinigen von Oberflächen kann damit eine reinigende Kraft erzeugt werden. Damit kann effektiv das Wegblasen von Staub erfolgen. Gleichzeitig wird der Wasserstrahl (oder ein Reinigungsmittel), der von der Wasserabflussleitung, die sich in der Sprühleitung 18 befindet, 19 abgegeben, um zusammen mit der Hochdruckluft vermischt zu werden, so dass dann eine Reinigungskraft mit hoher Drehgeschwindigkeit erzeugt wird. Damit wird in Bezug auf die Fläche des Objekts ein Reinigungseffekt erzielt.
Außen an der Flasche 21 des Wasserbehälters 2 wird mindestens eine oder mehr als eine Vertiefung gebildet. Damit wird erreicht, dass die Hand eines Anwenders beim Reinigen durch die Vertiefung 211 fest an der Flasche 21 gehalten werden kann. Der Flaschendeckel 22 kann dabei ohne Schwierigkeiten geöffnet und wieder geschlossen werden. Weiterhin können in den Wasserbehälter 2 Rostschutzmittel oder medizinische Präparate eingefüllt werden. Die gedrehte Luft, die aus Sprühleitung 18 der Sprühpistole 1 abgegeben wird, kann durch Nebelbildung mit Rostschutzmittel oder mit medizinischen Präparaten angereichert werden. Damit wird eine große Reichweite an Sprühmöglichkeiten von Oberflächen bereitgestellt.
Abbildungsverzeichnis
1 ist eine dreidimensionale Ansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
2 ist eine dreidimensionale reduzierte Ansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
3 ist eine reduzierte Querschnittsansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
4 ist eine zusammengesetzte Querschnittsansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
5 ist eine teilweise zusammengesetzte Querschnittsansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
6 ist eine dreidimensionale teilweise zusammengesetzte Querschnittsansicht der Konstruktion einer Sprühpistole.
7 ist eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer Sprühpistole von vorne.

1: Sprühpistole
11: Steuerungsgriff
111: Lufteinlass
112: Luftausgang
113: Druckventil
12: Erste Steuerungsleitung
121: Erster Verbindungsbereich
122: Zweiter Verbindungsbereich
123: Pfropfen
1231: Kanal
1232: Erste Öffnung
1233: Zweite Öffnung
124: Ventilöffnung
125: Verbindungsteil
1251: Vertiefung
1252: Bohrung mit Gewinde
126: Ringteil
13: Zweite Steuerungsleitung
131: Öffnungsbereich
132: Verbindungsbereich
1321: Verschlussloch
133: Aufnehmender Bereich
1331: Erster Kanal
1332: Zweiter Kanal
14: Antriebselement
141: Achse
142: Kanal
143: Öffnung
144: Blatt
15: Abdeckungsring
151: Erste Luftöffnung
152: Zweite Luftöffnung
16: Fester Bereich
17: Hebel
18: Sprühleitung
181: Verbindungsteil
19: Wasserabflussleitung
191: Feststehender Bereich
2: Wasserbehälter
20: Dichtungsscheibe
21: Flasche
211: Vertiefung
22: Flaschendeckel
23: Verbindungsleitung
231: Steuerungsventil
232: Wasserleitung
3: Verschlusselement

Claims

Eine Sprühpistole besteht aus: Einem Steuerungsgriff, wobei an diesem ein oder mehr als ein Lufteinlass und ein oder mehr als ein Luftsausgang angebracht sind, und an einem Ende der ersten Steuerungsleitung wird ein mit dem Steuerungsgriff verbundener Luftausgang angebracht, wobei dieser drehbar mit dem ersten Verbindungsbereich verbunden ist, und an dem anderen Ende wird ein zweiter Verbindungsbereich gebildet, und im Innern der ersten Steuerungsleitung wird zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbereich in einem Pfropfen ein Kanal gebildet, und außen an dem Pfropfen wird eine oder mehr als eine Ventilöffnung angebracht, die den ersten und den zweiten Verbindungsbereich verbindet, und an einem Ende des Kanals, der sich im Innern des Pfropfens befindet wird außen in Richtung der ersten Steuerungsleitung eine erste Öffnung gebildet, und an dem anderen Ende des Kanals wird in Richtung des zweiten Verbindungsbereichs eine zweite Öffnung gebildet, und weiterhin wird an der Öffnung des zweiten Verbindungsbereiches nach außen hin ein Verbindungsteil angebracht, und auf der Wand des Verbindungsteils wird eine oder mehr als eine Vertiefung gebildet, wobei zu dem zweiten Verbindungsbereich eine Verbindung besteht, und an einem Ende der zweiten Steuerungsleitung wird ein Öffnungsbereich gebildet, und an dem anderen Ende wird ein Verbindungsbereich gebildet, der an der ersten Steuerungsleitung mit dem Verbindungsteil verbunden ist, und in der zweiten Steuerungsleitung wird ein aufnehmender Bereich gebildet wobei oben auf diesem ein erste Kanal gebildet wird und unten wird ein zweiter Kanal gebildet, und an dem Antriebselement wird an der zweiten Steuerungsleitung in dem aufnehmenden Bereich eine Achse angebracht, die sich an zwei Enden des Antriebselements nach außen erstreckt, und in der Achse wird ein Kanal gebildet, der durch das Antriebselement hindurchführt, und außen an dem Antriebselement wird ein Abdeckungsring angebracht, und auf dem Abdeckungsring wird eine erste Luftöffnung des ersten Kanals der zweiten Steuerungsleitung gebildet sowie eine zweite Luftöffnung des zweiten Kanals der zweiten Steuerungsleitung, und auf den zwei Achsen an dem Antriebselement wird ein fester Bereich gebildet, der den Abdeckungsring fest verbindet, und in dem festen Bereich wird ein Hebel angebracht, der durch die Achse hindurch gesteckt wird, und die Sprühleitung wird in die zweite Steuerungsleitung eingesetzt, und an einem Ende wird ein Verbindungsteil angebracht, das die Achse des Antriebselements anschließt, und das eine Ende der Wasserabflussleitung wird durch den Kanal des Antriebselements gesteckt und dann in die Sprühleitung, und das andere Ende wird in der ersten Steuerungsleitung mit dem feststehenden Bereich an der zweiten Öffnung verbunden.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 besitzen die erste Öffnung und die Öffnung des ersten Verbindungsbereiches eine unterschiedliche Richtung.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird an dem Verbindungsteil der ersten Steuerungsleitung eine oder mehr als eine Bohrung mit Gewinde gebildet.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird außen an der ersten Steuerungsleitung ein oder mehr als ein Ringteil angebracht.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird auf dem Verbindungsbereich der zweiten Steuerungsleitung ein oder mehr als ein Verschlussloch gebildet.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird auf dem Antriebselement ein oder mehr als eine Öffnung gebildet, und in der Öffnung wird beweglich ein Blatt angebracht.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird zwischen dem Verbindungsteil der ersten Steuerungsleitung und dem Verbindungsbereich der zweiten Steuerungsleitung eine oder mehr als eine Dichtungsscheibe angebracht.
Bei der beschriebenen Sprühpistole gemäß Anspruch 1 wird die erste Öffnung der ersten Steuerungsleitung mit der Verbindungsleitung eines Wasserbehälters verbunden.