DE2028276A1 - Ausgabeeinheit - Google Patents

Ausgabeeinheit

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DE2028276A1
DE2028276A1 DE19702028276 DE2028276A DE2028276A1 DE 2028276 A1 DE2028276 A1 DE 2028276A1 DE 19702028276 DE19702028276 DE 19702028276 DE 2028276 A DE2028276 A DE 2028276A DE 2028276 A1 DE2028276 A1 DE 2028276A1
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Francesco Dr.-Ing. Banchette; Restivo Francesco Dr.-Ing Cascinette; Turin Serracchioli (Italien)
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/82Protecting input, output or interconnection devices
    • G06F21/85Protecting input, output or interconnection devices interconnection devices, e.g. bus-connected or in-line devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/10Program control for peripheral devices
    • G06F13/12Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor
    • G06F13/124Program control for peripheral devices using hardware independent of the central processor, e.g. channel or peripheral processor where hardware is a sequential transfer control unit, e.g. microprocessor, peripheral processor or state-machine
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S40/00Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them
    • Y04S40/20Information technology specific aspects, e.g. CAD, simulation, modelling, system security

Description

Die Erfindung "betrifft eine Ausgabeeinheit mit einer Tastatur, einem Speicher, einer Steuereinheit, einem Druckwerk und einer Tabelliervorrichtung, insbesondere zum Anschluss an· Datenfernverarbeitungsanlagen.
In einem komplexen System aus Ausgabeeinheiten in Verbindung mit einer Verarbeitungszenbrale zur Datenverarbeitung in Realzeit, zum Beispiel zur Bearbeitung von Girokonten und Sparkon bon, stellen die Sicherheit und die genaue Kontrolle der im peripheren Bereich getätigten Transaktionen eines der viichtigsten Probleme dar. In der Tat ist es z.B. für Bankinstitute, für welche die erfindungsgemässe Ausgabeeinheit besonders, aber nicht ausöchliesalich, geeignet ist, eine dringende ITobv/endigJr.eit, dass im poripheren Bereich die auf einer Außgabeeinheit durchgeführte Operation in ■Klarschrift von einem Bedienenden bestätigt wird-und dass diese Beat-Ubißung gloichaüitig in der Kontralon Verarbeivorfügbar wird,
BAD ORIGINAL
0/ 1 ÜOÖ
Bei bekannten Einheiten eines ersten Typs werden die Bestätigung und die Identität der verschiedenen Benutzer, die auf ein und derselben Ausgabeeinheit arbeiten können, nicht automatisch vorgenommen, sondern sind ausschliesslich der persönlichen Initiative der Benutzer überlassen. Bei bekannten Einheiten eines zi^eiten Typs sind mechanische Sperren und Blockierungen vorgesehen, die bei unbefugter Benutzung die gesamte Maschine sperren.
Bei den bekannten Ausgabeeinheiten des ersten Typs steht ™ der weite Spielraum menschlicher Initiative - und menschlichen Versagens - im Gegensatz zur Forderung nach objektiver Kontrolle der Transakdurchaus nicht gelöst wird.
tiver Kontrolle der Transaktionen, so dass das Problem
Bei den bekannten Ausgabeeinheiten des zweiten Typs, bei denen die mechanische Blockierung der Maschine das Problem der Sicherheit lösen soll, wird der Forderung nach wirtschaftlicher Vielseitigkeit und Flexibilität des Systems nicht Rechnung getragen, so dass das Problem der Kontrolle mehrerer Transaktionen nicht gelöst wird.
Diese und weitere Nachteile zu überwinden und eine flexible Ausgabeeinheit zu schaffen, die ein Höchstmass an Sicherheit gewährleistet, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeeinheit eine Vorrichtung zur Funktionsfreigabe enthält, wobei diese Vorrichtung ein Signal erzeugt, das seinerseits die Steuereinheit veranlasst, sowohl einen Befehl zum Schreiben in den Speicher, als auch einen Befehl zum Ausdruck ein-es die Funktionßfreigabe anzeigenden Klarschriftseichens durch Dr1UCkWQt1I: zu geben.
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Diese und andere Merkmale der Erfindung gehen klar "aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die die Erfindung verdeutlichen, nicht jedoch einschränken sollen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemässen Ausgabeeinheit und
Fig. 2 ein detaillierteres Blockdiagramm der Einheit.
Nach Fig. 1 besteht die Ausgabeeinheit aus einer Tastatur Λ γ die eine numerische Zone,.eine alphanumerische Zone und eine Zone mit Befehls- und Steuertasten zur Bildung und Kontrolle der Struktur der Meldungen umfasst, die an die zentrale Verarbeitungsanlage übertragen werden sollen. Die von der Tastatur 1 über einen Kanal 2 eingegebenen Codezeichen werden an eine Steuereinheit 3 der Ausgabeeinheit geschickt. Die Steuereinheit 3 der Ausgabeeinheit hat die Aufgabe, die gesamte Einheit zu steuern und sämtliche logischen Funktionen zu überwachen. Die Steuereinheit 3 steht in Wechselwirkung mit einem Speicher 4, in diesem Fall mit einem dynamischen Speicher aus einer magnetostriktiven Verzögerungsleitung mit einer Kapazität von 500 alphanumerischen Zeichen zu je 7+1 Bit. Die Hauptaufgabe des Speichers 4- ist die Speicherung der Abfragen, die in die Ausgabeeinheit eingegeben werden, sowie die Speicherung der von der zentralen Verarbeitungsanlage stammenden Antwortmeldungen. Die Steuereinheit 3 kontrolliert ferner einen Kanal 5 für die Eingabe von Daten und Befehlen an eine Druckvorrichtung 6. Die Übertragung und der Empfang von Information durch die Ausgabeeinheit über die
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strecke 7 werden von einer Übertragungssteuerung 8 gesteuert, die für' den Ablauf des Informationsaustausches zwischen Ausgabeeinheit und zentraler Verarbeitungsanlage massgebend ist.
Die vom Speicher 4· über einen Kanal 9 unter Steuerung der Zentraleinheit 3 abgerufene Information wird über den Kanal 10 an die Übertragungssteuerung 8 geschickt» Die Übertragungssteuerung 8 schickt die Nachricht über einen Kanal 11 an einen Umsetzer 12. Die vom Umsetzer in Serie abgegebenen Bits werden über einen Nahtstellenkanal 13 zu einer Modulator-Demodulator-Einheit 14 zur Modulation einer Trägerwelle für die Übertragung über die Strecke 7 gegeben»
Wenn umgekehrt die zentrale Verarbeitungsanlage eine Nachricht an die Ausgabeeinheit überträgt, steuert die Übertragungssteuerung 8 den Empfang, so dass, wenn die Ausgabeeinheit empfangsbereit ist, die über die Strecke 7 empfangenen und von der Einheit 14 demodulierten Informationsbits über den Kanal 15 zum Umsetzer 12 geschickt werden» Der Umsetzer 12 setzt die einzelnen Zeichen wieder zusammen und überträgt sie über einen Kanal 16 zur Übertragungssteuerung 8 zur eventuellen Kontrolle der Redundanz j anschliessend werden die Zeichen über den Kanal 17 zur Steuereinheit 3 übertragen, die sie kontrolliert und über den Kanal 18 sum Speicher 4 schickt. Die Steuereinheit 3 steuert ggf. ausserdem den Ausdruck der Information durch das Druckwerk 6»
Die Übertragungssteuerung 8 überwacht das Verfahren des Informationsaustausches zwischen Verarbeitungs- und Ausgabeeinheit, das im einzelnen sein kanns
- Verfahren der "Sondierung" für das Schicken von Abfragen
von der Ausgabeeinheit zur Verarbeitungsanlage|
- Verfahren der "Selektion" für die Übertragung von Antwortmeldungen von der Verarbeitungsanlage zur Ausgabeeinheit.
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Die beiden Verfahren können zu dem im italienischen Patent 831 931 beschriebenen Typ gehören.
Der Speicher 4 besteht aus einer magnetostriktiven Yerzögerungsleitung mit einer Kapazität von 500 Zeichen. Jeder Speicherzyklus dauert 500 Ziffernperioden, während jede Ziffernperiode die zehn Bit-Perioden D1 bis D10 umfasst.
Jedes Zeichen im Speicher wird von sieben Bits dargestellt, die in den sieben binären Positionen gespeichert sind, die den Bit-Perioden von D3 bis D9 entsprechen. Die der Bit-Periode D10 entsprechende binäre Position kann ein Paritätsbit für das genannte Zeichen enthalten. Die der Bit-Periode DI entsprechende Position kann ein Betriebsbit bs«1 enthalten, das beim Schreiben in den Speicher nach und nach von einer Ziffernperiode (Speicherzelle) zur folgenden verschoben wird, um nach und nach anzuzeigen, welches die Speicherzelle ist, in welche die nachfolgenden Zeichen eingegeben werden. Analog ist die der zweiten Bit-Periode D2 entsprechende Binärposition geeignet, ein Betriebsbit bl«1 zu enthalten, das beim Lesen aus dem Speicher nach und nach von einer Ziffernperiode zur folgenden verschoben wird, um anzuzeigen, welches die Speicherzelle ist, aus der die nachfolgenden Zeichen gelesen werden, die aus dem Speicher abgerufen werden sollen.
Am Kopf der 500.10 Binärpositionen des Speichers befinden eich ein© Binärposition, die ein Bit OS speichern kann, das die zeitliche Anpassung steuert, sowie eine Binärpoeitioa mit dem zugehörigen Paritätebit K)S.
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Übertragungssteuerung 12 aufzufinden ist und dem im italienischen Patent 820 254 bzw. in der OS 1 801 375 beschriebenen Typ angehören kann.
Wie aus Fig.·2 ersichtlich, ist die Tastatur 1 in vier leider unterteilt:
alphanumerische Tastatur, bezeichnet mit 19, numerische Tastatur, bezeichnet mit 20, Bedienungstastatur, bezeichnet mit 21, und eine Konsole.
Die alphanumerische Tastatur 19, die 42 alphanumerische Tasten umfasst, und die reduzierte numerische Tastatur 20, die 12 numerische Tasten umfasst, sind im Fachgebiet allgemein bekannt und bedürfen keiner weiteren Erklärungen. Die über die genannten Tastenfelder beziehungsweise über einen Kanal 22 und einen Kanal 23 eingegebenen Codezeichen werden über einen Kanal 24 an eine logisch® Steuerschaltung • 25 geschickt.
Unter der Bezeichnung Kanal sei eine Nachrichtenverbindung P zwischen logischen Baugruppen, die mehrere Signale umfassen, wie er in den Fig« 1 und 2 mit doppeltem Linienzug dargestellt ist, verstanden® Die Aufgabe der logischen ■ Schaltung 25 besteht darin, die von den Sastattaren kommenden Daten zu steuern und sie zum Bpeieiier 4 rad zum Druckwerk 6 zu bringen.» Bi© Daten w@rdea in der H®ih©nfolget wie sie vom Bedieaendsn s©ic3b.©aw©is® @iag®g©'b©H ium "1J i*t?o.r oimeE Eoo?i 26 su ©ia©s
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Gleichzeitig schickt die Steuerschaltung 25 über einen Kanal 29 die von der Tastatur empfangenen Zeichen zum Druckwerk 6. Das Druckwerk 6 "besteht aus drei Hauptgruppen: Einer Funktion serkennungsgruppe 30, der eigentlichen Druckgruppe 31 und einer Tabelliergruppe 32. Das Druckwerk 6 steht darüber hinaus mit der Steuerschaltung 25 "bzw. einer Dekodier-Tabellier-Einheit 33 in Verbindung, die weiter unten erklärt ist, und zwar durch die Verzögerungsleitungen 34- und 35· Die Funktion serkennungsgruppe erkennt die über den Kanal 29 empfangenen Zeichen undjrealisiert ggf. die spezifischen Funktionen dieser Zeichen. Im besonderen realisiert sie die Funktionen der Tabellierung, der Durchschusslinie, des Ausschlusses, des Rücklaufes des Wagens, des Zweifarbendrucks.
Die Fun'ktionserkennungsgruppe kann zu dem Typ gehören, der die Bezeichnung STIMT BOX trägt und von der Teletype Corporation mit Sitz in den USA hergestellt wird. Die von der Gruppe 30 nicht erkannten Zeichen, die eine spezielle Funktion ausdrücken, werden über den Kanal 36 zur eigentlichen Druckgruppe 31 weitergeleitet, um ausgedruckt zu werden. Die Druckgruppe 31 kann zu dem im italienischen Patent 761 14-6 bzw. im DBP 1 251 367 beschriebenen Typ gehören. Ein Verzögerungssignal wird zwischen dem Funktionserkennungsblock 30 und dem eigentlichen Druckblock 31 über die Linie 37 ausgetauscht. Die Funktionserkennungsgruppe 30 steht darüber hinaus durch einen Kanal 38 mit der Tabelliergruppe 32 in Verbindung.
Die Tabelliergruppe kann zu dem im italienischen Patent 831 159 bzw. in der OS 1 911 693 beschriebenen Typ gehören. Im einzelnen besteht die Tabelliergruppe 32 aus einer Trommel, auf deren Umfang 120 Metallarretierungen angeordnet sind. Jede Arretierung ist so geformt, dass sie in der Lage ist, die Arretierung der eigentlichen Schreibeinheit über drei Tabellierprogramme, über zwei oder über ein einziges zu steuernj im einzelnen stellt das Profil der Arre-
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tierungen eine Aufeinanderfolge von günstig angeordneten Zahnen und Leerräumen auf drei verschiedenen Bahnen dar, je nach den Arretierungsstellungen9 die für das betreffende Tabellierprogramm gewünscht werden» Auf diese Weise steuert die Tabelliergruppe 32 über den Kanal 39 die eigentliche Druckeinheit 31· -
Die Bedienungstastatur 21 umfasst im einzelnen drei Tabellierschienen. Die drei Schienen erzeugen drei Codezeichen SABI4 TAB2 bzw» TABJ, die, über den Kanal 40 zur logischen P Schaltung 25 geschickts In den Speicher 4 und zur Funktionserkennungsgruppe 30 übertragen werdeno Die genannte Gruppe
30 erkennt das empfangene Tabellierzeichen und gibt über den Kanal 36 einen Aktivierungsbefehl an die Druckgruppe 31, während sie über den Kanal 38 auf die Tabelliertrommel 32 einwirkt, um eine der drei vorhandenen Tabellierbahnen auszuwählen. Wenn ein Zahn gefunden ist, der dem ausgewählten Tabellierprogramm entspricht, wird über den Kanal 39 der Stillstand der Druckgruppe 31 auf einer Längsposition befohlen, die der Arretierungsstellung entspricht, die den genannten Zahn auf der Aussenfläche der Trommel aufweist. Auf der Fläche der genannten Tabelliertrommel 32 umfassen
k die Tabellierarretierungen ausser den drei für die Tabellierung und für die anschliessende Steuerung der Druckgruppe
31 reservierten Bahnen drei weitere Bahnen, die gemäss einer günstigen Anordnung von Zähnen und Leerräumen in der Lage sind, entsprechend einem Zahn oder einem Leer raum drei Schalter 4-1, 42, 43 zu betätigen bzw«, nicht zu betätigen. Die drei von den drei Schaltern 41, 42, 43 erzeugten elektrischen Signale werden voa der Deeodierein-
• heit 33 decodiert«. Die Deeodiereinheit 33 kann über die Leitungen 44, 45 bzw. 46 die Befehle für die Blockierung der alphabetischen Tastatur 199 der numerischen 20 und der
■ Bedienungstastatur 21 in Abhängigkeit von der von den drei vorerwähnten Schaltern empfangenen binären Code-Kombination erzeugen'» Die genannten Blockierungsbefehle- können auch
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von der Steuerschaltung 25 über die Leitungen 69, 70 und 79 erzeugt werden. Die Decodiereinheit steuert darüber hinaus in Abhängigkeit von der von den drei Schaltern 41, 42, 43 empfangenen Kombination über einen Kanal 47 einen Code-Generator 48» Der genannte Code-Generator 48 teilt die erzeugten Codes über einen Kanal 49 der SteuerSchaltung 25 mit,die sie entsprechend verwendet«
Im einzelnen befiehlt die Üecodiereinheit 33 dem Generator 48 die Erzeugung des Zeichens ETX für das Snde der Nachricht, die nach Empfang durch die Steuerechal~ tung 25 in den Speicher 4 geschrieben wird9 um die im Speicher stehende Nachricht abzuschliesaen«» Darüber hinaus befiehlt die Itecooierschaltuiig 35 im einzelnen dem G-enerator 48 die Erzeugung eines speziellen B©cüeaungscodesj der nach Empfang durch die Steuerschaltung 25 .zur. Funktionserkeanungsgnippe 30 übertragen wird, die eine -spezielle Funktion der eigentlichen Bmeksia-. hext 51 betätigt j «ie zuai Beispiel die fnaktiea &®τ .öffnung der Glasabdeckung des vorderen Schaltars, der zu der -genaaiateii Bruckeinlieil; 31 gehört, wata©»& der ■ Bankschalt ertrag sak'bionaa mit dam Kont ©"buche ■ . . -.
lie SteuciscbPlfcvflf Ύ Pt^Kt ^tTpct hiaaus durch, die
Kanäle 50 vn& 5*1 J-J- ^rt h^f;31bQSiui!2i<3g mit einem. llop-Bchaitblocit Z rh . n(Io Zvctüb do0 dio Imsgabeilnl öl liiJipao*1 rn jjj,r Jrann sich, I1 vorrat' ic ""1TTi " Zn '"^δ^α befinden^ d©s?©ii ve tlü"1 jj 117 üi do" Ii < o„iaatioase.tistmnseii.©s
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Die Steuerschaltung 25 empfängt die im Speicher 4 aufbewahrten Zeichen über den Kanal 53 und die Einheit 54S die in -"der Lage ist, die in die Verzögerungsleitung 28 geschriebenen Bits zu lesen o Die Einheit 54- kann zu dem 0?yp gehören, der in der OS 1 952 175 beschrieben ist«, Schliesslieh steht die Steuerschaltung 25? wie "bereits gesägt$ über die Kanäle 10 und 17 mit der Übertragungssteuereiaheit 8 in Verbindung.
Wie im vorhergehenden mitgeteilts umfasst die tastatur auch eine Konsole» Diese Konsole besteht im einzelnen aus drei Verschlüssen mit der Bezeichnung S9 1 und B und aus drei zugehörigen kasten S", A'0 waä BB O Die Gruppe der drei Verschlüsse und der drei zugehörigen Tasten ist geeignet, ,jede Art von Transaktion- zu kenn«= seiehnen9 die an Ort und Stelle vorgenommen, worden ist, ■ und deglich© Bedienung οΙίώθ vorherig® Identifisierung des Bedienenden su verhindern»
Die Tasten B\ 1% B5 erzeugen durch Vermittlung der
oral zugehörigen Mikroschalter drei entspx-acliQad© Sigaa-P 1θ §η.ι£ ά©Σΐ !Leitungen 55? 56 und 5? 8 die aa eia Schalt= netg 58 geschickt werdeno Das gaaannt© Setoltia^ta 58 ist darübar hinaus mit sechs Leitungen 59^64 ¥er^= · -
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zeichnenden und spezifischen Befehl an die Steuerschaltung 25 zu liefern· Wenn beispielsweise der Schlüssel im Verschluss A nach rechts gedreht wird, setzt die Taste A1 das Schaltnetz 58 in die Lage, der Steuerschaltung 25 einen solchen Befehl zu liefern, dass diese ihrerseits über einen Kanal 66 dem Code-Generator 48 die Erzeugung eines dem Benutzer A entsprechenden Codes befiehlt. Umgekehrt, wenn der Schlüssel im Verschluss A nach links gedreht wird, setzt die Taste A1 das Schaltnetz 58, die Schaltung 25 und den Gode-Generator 48 in die Lage, einen Code zu erzeugen, der dem Benutzer C entspricht. Wird der Schlüssel im Verschluss B nach rechts gedreht, setzt die Taste B1 das Schaltnetz 58, die Schaltung 25 und den Code-Generator 48 in die Lage, einen Code zu erzeugen,-der dem Benutzer B entspricht. Wird der Schlüssel im Verschluss B nach links gedreht, ermöglicht die Taste B1 die Erzeugung eines Codes, der dem Benutzer D entspricht. Wird der Schlüssel im Verschluss S nach rechts gedreht, ermöglicht die Taste S* die Erzeugung eines Codes, der den Bedienenden als Kontrolleur kennzeichnet, während bei Drehen des Schlüssels nach links die Taste S1 die Erzeugung eines Codes ermöglicht, der den Bedienenden als Wartungstechniker kennzeichnet.
Im Ruhezustand befindet sich die Ausgabeeinheit im Frei-Zustand, der "von einer vor auf gehen den übertragungs- oder Empfangsoperation oder auch vom automatischen"Reset/' durch Einschalten der Maschine erreicht worden sein kann.
Angenommen, einer der sechs möglichen verschiedenen Benutzer, der im Besitz seines Schlüssels ist, will eine Operation einleiten. Im einzelnen führt der Benutzer A seinen Schlüssel in den Verschluss A ein und dreht ihn nach rechts, worauf er die entsprechende Taste A1 drückt. Das Schaltnetz 58 empfängt die beiden Befehle über die Leitungen bzw. 56, weshalb es über den Kanal 65 einen.Befehl an die
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Steuerschaltung 25 schickt. Wenn in der eigentlichen Druckeinheit 31 der Schreibkopf am Anfang steht, schliesst permanent ein Mikroschalter 66, der ein Konditionierungssignal über den Draht 67 zur Steuerschaltung 25 schickt. Die Steuerschaltung 25 beginnt nach Erhalt der Konditionierung über den Draht 67 und des Befehls, der den Benutzer A kennzeichnet, über den Kanal 65 mit der Erfüllung der nachstehend beschriebenen Operationen. Zunächst bringt sie über den Kanal 50 den Zustand der Ausgabe auf "eingestellt auf die Tastatur", sodann bringt sie durch den Kanal 26 die magnetostriktive Leitung 28 in Nullstellung und befiehlt über den Kanal 66 dem Code-Generator 48 die Übertragung des Tabelliercodes TAB1, Der Tabelliercode TAB1 wird über den Kanal 49 zur Steuerschaltung 25 geschickt , die ihn über den Kanal 29 zur Funktionserkennungsgruppe 30 überträgt. Die Gruppe 30 leitet die Bewegung des Wagens der Einheit 31 ein und wählt gleichzeitig die Bahn 1 auf der Tabelliertrommel der Gruppe 32 aus, worauf die Druckeinheit in der Stellung blockiert, die der ersten Arretierung entspricht, die wiederum der mit dem Code TAB1 ausgewählten Bahn entspricht. Die drei weiteren, in der Arretierung, die der gewählten Tabellierung entspricht, enthaltenen Bahnen betätigen zweckmässigerweise die drei Schalter 41, 42 und 43, worauf die Decodiereinheit 33 es übernimmt, durch die Leitungen 44, 45, 46 die Tastaturen 19» 20 bzw. 21 je nach der von den obenerwähnten Schaltern ausgesandten Signalkombination freizugeben. Die Decodiereinheit 33 benachrichtigt gleichzeitig die Steuerschaltung 25 über die Leitung 68» Die Steuerschaltung 25 befiehlt über den Kanal 66 dem Code-Generator 48, den dem Benutzer A entsprechenden Code zu erzeugen. Dieser Code wird von der Schaltung 25 sowohl in die erste Stellung des Speichers 28 als auch zur Funktionserkennungsgruppe 30 übertragen, die es übernimmt, der Druckeinheit 31 das Ausdrucken des genannten Codes zu befehlen» Auf diese Weise wird an Ort und Stelle der Code des Benutzers eu Beginn der Operation
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gedruckt, und gleichzeitig wird der genannte Code im Speicher zu Beginn der Nachricht, die an die zentrale ■Verarbeitungsanlage übertragen wird, eingetragen. Wenn der Kopf der Schreibeinheit 31 nicht am Anfang steht, wird der Schalter 66 nicht betätigt, weshalb die Steuerschaltung 25, die ja nicht vom Signal auf der Leitung 6? erregt worden ist, bei Erhalt der Vorankündigung seitens des Benutzers A dem Code-Generator 48 die Übertragung eines Durchsclmsscodes NL befiehlt. Dieser Code wird ύοώ der Steuerschaltung 25 zur Funktionserkennungsgruppe 30 weitergeleitet, die der Bruckeinheit 31 den Durchschuss mit Rücklauf zum Anfang befiehlt. In diesem Moment befindet sich der Schreibkopf am Anfang, weshalb über die Leitung 67 das Erregungssignal ausgesandt wird, woraufhin der Benutzer A nach einer erneuten Betätigung der Taste Ar mit den oben beschriebenen Operationen beginnt.
Patentan gprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ausgabeeinheit mit einer Tastatur, einem Speicher, einer Steuereinheit, einem Druckwerk und einer Tabelliervorrichtungs insbesondere zum Anschluss an Datenfernverarbeitungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit eine Vorrichtung zur Funktionsfreigabe enthält, wobei diese Vorrichtung ein Signal erzeugt, das seinerseits die Steuereinheit veranlasst, sowohl einen Befehl zum Schreiben in den Speicher als auch einen Befehl zum Ausdruck eines die Funktionsfreigabe anzeigenden Klarschriftzeichens durch das Druckwerk zu geben»
    Ausgabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal der Steuereinheit einen Befehl zur Erzeugung eines Oodezeichens erteilen kann, das zur Auswahl eines bestimmten Tabellierprogramms geägnet ist9 wobei das Tabel·= lierprogramm die Steuereinheit veranlassen kann9 den Code zur- Kennzeichnung der Freigabe zu erzeuge»o
    Ausgabeeinheit nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet9 dass die ü'abelliervorrichtung Tabellierarretierungen enthält9 die die Steuereinheit in die Lage versetzen, den Code zur Kennzeichnung der Funktionsfreigabe der Einheit su ©rzeugen9 wobei die Steuereinheit dem Druckwerk das Ausdrucken des Codes befehlen und gleichzeitig das Schreiben des Codes in den Speieher befehlen kaan«
    dia Vorr:
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    u u w y w y f ο
    des Schlüssels im entsprechenden Verschluss zusammen die Punktionsfreigabe erzeugen.
    5. Ausgabeeinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung einer Taste und das Drehen des Schlüssels im entsprechenden Verschluss selektiv die Erzeugung des Codes zur Kennzeichnung der Funktionsfreigabe herbeiführen.
    6. System zur Datenübermittlung, das eine zentrale Verarbeitungsanlage und eine mit einem Druckwerk, einem Speicher und einer Tabelliervorrichtung ausgestattete Ausgabeeinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ausgabeeinheit vorab erfolgende Identifizierung eines Benutzers nach einem der Ansprüche 1 bis 5 erfolgt.
    Jae/Ur - 22 364
    009850/1908
DE2028276A 1969-05-19 1970-06-03 Datenendstation Expired DE2028276C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5190669 1969-05-19
IT5209469 1969-06-03

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DE2028276A1 true DE2028276A1 (de) 1970-12-10
DE2028276B2 DE2028276B2 (de) 1979-01-11
DE2028276C3 DE2028276C3 (de) 1980-08-21

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ID=26329452

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