DE2028276B2 - Datenendstation - Google Patents

Datenendstation

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DE2028276B2
DE2028276B2 DE2028276A DE2028276A DE2028276B2 DE 2028276 B2 DE2028276 B2 DE 2028276B2 DE 2028276 A DE2028276 A DE 2028276A DE 2028276 A DE2028276 A DE 2028276A DE 2028276 B2 DE2028276 B2 DE 2028276B2
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Francesco Dr.-Ing. Cascinette Restivo
Francesco Dr.-Ing. Banchette Serracchioli
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • Y04S40/20Information technology specific aspects, e.g. CAD, simulation, modelling, system security

Description

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Die Erfindung betrifft eine Datenendstation, die an einen Fernprozessor angeschlossen und durch verschiedene Benutzer betätigt werden kann entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem komplexen DatenendstationsVZentralpro- w zessor-System zur Verarbeitung in Echtzeit, beispielsweise für das Kontokorrent und Spareinlagen, stellen die Sicherheit und die daraus folgende Steuerung der im peripheren Bereich getätigten Transaktionen ein ersthaftes Problem dar. In der Tat ist es für « Bankinstitutionen, für welche die erfindungsgemäße Endstation insbesondere, aber nicht ausschließlich, geeignet ist, erforderlich, daß zur peripheren Steuerung die auf einer einzelnen Endstation abgeschlossene Operation die Bestätigung des Operators in Klarschrift wl tragen sollte, der die vorgegebene Arbeit erledigt hat, wobei diese Bestätigung gleichzeitig dem Zentralprozessor signalisiert wird.
Bei einer bekannten Datenendstation (US-PS 14 647) ersten Typs erfolgt die Bestätigung der "' Identität der verschiedenen Operators, die auf ein und derselben Endstation arbeiten können, nicht automatisch, sondern dies« wird auf einem Identifizierungskennzeichen mittels Perforationen verschlüsselt, das von einem Leser gelesen und auf einen Lochstreifen aufgezeichnet wird.
Bei einer weiteren bekannten Endstation (CH-PS 4 68 038) eines zweiten Typs sind mechanische Verriegelungen vorhanden, die den Betrieb der Endstation gänzlich ausschließen. Die Blockierung der Maschine auf einem mechanischen Niveau bei gleichzeitiger Lösung des Sicherheitsproblems steht im Gegensatz zu dem Erfordernis der allgemeinen Wirksamkeit und der Flexibilität des Systems, so daß das Problem der Steuerung sämtlicher Transaktionen nicht gelöst wird.
In einer bekannten Registrierkasse (Fa. ANKERWERKE A. G, Anker-Tankstellen-Registrierkasse Modell M 5144-3 Num/29(80)-4E(4+9) Form R 1064 f. m. 0452) dienen Schlüsselschalter dazu, auf vier abschließbaren, persönlichen Addierwerken den Umsatz von vier Tankwarten zu erfassen. Ein Einstellhebel dient dazu, die Verriegelung der Kasse aufzuheben, um Geld einlegen oder entnehmen zu können, ohne daß der Einstellhebel im Kausalzusammenhang mit dem Schlüsselschalter stehen würde. Es wird also die Identifizierung der Benutzer durch Betätigen mechanischer Verriegelungen bestätigt, die einen Code entsprechend dem Benutzer erzeugen. Diese Einrichtung ist bestimmt für ein auf sich selbst gestelltes Gerät, weil die erzeugten Codes in ihrer Anzahl beschränkt sind und weil diese Codes nicht als elektrische Signale codiert werden, so daß sie nicht auf einen Fernprozessor geschickt werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenendstation der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Reihe von Verriegelungseinrichtungen in die Datenendstation derart miteinbezogen sind, daß es der Endstation möglich ist, nach Handhaben des Schlüssels und darauffolgender Verriegelung ein dem Benutzer identifizierendes Signal zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung "-'nd in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer die Erfindung verkörpernden Endstation und
F i g. 2 ein ausführlicheres Diagramm der Endstation.
Nach F i g. 1 wird die Endstation von einer Tastatur 1 gebildet, die eine numerische Zone, eine alphanumerische Zone und eine Zone mit Funktions- und Steuertasten zum Bilden und Steuern der Struktur der auf den Fernprozessor geschickten Nachrichten aufweist. Die durch die Tastatur 1 über einen Kanal 2 eingeführten Codes werden auf eine Steuereinheit 3 der Endstation geschickt. Die Steuereinheit 3 der Endstation ist mit der Verwaltung der ganzen Endstation und der Überwachung sämtlicher logischer Funktionen derselben betraut. Die Steuereinheit 3 steht in Wechselwirkung mit einem Speicher 4; in diesem Fall mit einem dynamischen Speicher, der von einer magnetostruktiven Verzögerungsleitung gebildet wird und eine Kapazität von 500 alphanumerischen Zeichen aufweist, die jeweils aus 7+1 Bit bestehen. Die Hauptfunktionen des Speichers 4 liegen im Speichern und Konservieren der Abfragenachrichten, die in die Endstation eingeführt werden, sowie der aus dem Zentralprozessor kommenden Antwortnachrichten. Die Steuereinheii 3 steuert ferner einen Kanal 5 zur Einführung von Daten und Befehlen zu einem
Druckwerk 6, Die Übertragung und der Empfang von Nachrichten durch die Endstation über die Übertragungsstrecke 7 werden von einer Übertragungssteuerung 8 gesteuert, die den Ablauf des Informationsaustausches zwischen Endstation und zentraler Verarbeitungsanlage steuert.
Die vom Speicher 4 über einen Kanal 9 unter Steuerung der Zentraleinheit 3 kommende Information wird über den Kanal 10 an die Übertragungssteuerung 8 geschickt Die Übertragungssteuerung 8 schickt die Nachricht über einen Kanal 11 an einen Umsetzer 12. Die vom Umsetzer in Serie abgegebenen Bits werden über einen Nahtstellenkanal 13 zu einer Modulator-Demodulator-Einheit 14 zur Modulation einer Trägerwelle für die Übertragung über die Strecke 7 gegeben.
Wenn umgekehrt die zentrale Verarbeitungsanlage eine Nachricht an die Endstation überträgt, steuert die Übertragungssteuerung 8 den Empfang, so daß, wenn die Endstation empfangsbereit ist, die Ober die Strecke 7 empfangenen und von der Einheit 14 demodulierten Informationsbit über den Kanal 15 zum Umsetzer 12 geschickt werden. Der Umsetzer 12 setzt die einzelnen Zeichen wieder zusammen und überträgt sie iber ci.ien Kanal 16 zur Übertragungssteuerung 8 zur eventuellen Kontrolle der Redundanz; anschließend werden die Zeichen über den Kanal 17 zur Steuereinheit 3 übertragen, die sie kontrolliert und über den Kanal 18 zum Speicher 4 schickt Die Steuereinheit 3 steuert außerdem den Ausdruck der Information durch das Druckwerk 6, wenn ein Funktionszeichen den Ausdruck befiehlt
Die Übertragungssteuerung 8 überwacht das Verfahren des Informationsaustausches zwischen Verarbeitungsanlage und Endstation, das im einzelnen sein kann:
— Verfahren der »Sondierung« für das Schicken von Abfragen von der Endstation zur Verarbeitungsanlage;
— Verfahren der »Selektion« für die Übertragung von Antwortmeldungen von der Verarbeitungsanlage zur Endstation.
Die beiden Verfahren können zu dem im italienischen Patente 31 931 beschriebenen Typ gehören.
Der Speicher 4 besteht aus einer magnetostriktiven Verzögerungsleitung mit einer Kapazität von 500 Zeichen. Jeder Speicherzyklus dauert 500 Ziffernperioden, während jede Ziffernperiode d:; zehn Bit-Perioden D1 bis D10 umfaßt.
Jedes Zeichen im Speicher wird von sieben Bits dargestellt, die in den sieben binären Positionen gespeichert sind, die der Bit-Perioden von D3 bis D9 entsprechen. Die der Bit-Periode D10 entsprechende binäre Position kann ein Paritätsbit für das genannte Zeichen enthalten. Die der Bit-Periode D1 entsprechende Position kann ein Betriebsbit bs= 1 enthalten, das beim Schreiben in den Speicher nach und nach von einer Ziffernperiode (Speicherzelle) zur folgenden verschoben wird, um nach und nach anzuzeigen, welches die Speicherzelle ist, in welche die nachfolgenden Zeichen eingegeben werden. Analog ist die der zweiten Bit-Periode D2 entsprechende Binärposition geeignet, ein Betriebsbit W= 1 zu enthalten, das beim Lesen aus dem Speicher nach und nach von einer Ziffernperiode zur folgenden verschoben wird, um anzuzeigen, welches die Speicherzelle ist, aus der die nachfolgenden Zeichen gelesen werden, die aus dem Speicher abgerufen werdensollen.
Am Kopf der 500 · iPBinärpositionen des Speichers befindet sich eine Binärposition, die ein Bit CSspeichern kann, das die zeitliche Anpassung steuert, sowie eine Binärposition mit dem zugehörigen Puritätsbit PCS.
Der Unisetzer 12 und der Modulator-Demodulator 14 sind beliebige kommerzielle Einheiten und brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden; der Modulator-Demodulator 14 ist im Handel meistens als Baustein mit der Übertragungssteuerung 8 aufzufinden und kann dem im italienischen Patent 8 20 254 bzw. in
ίο der DE-OS 18 01 376 beschriebenen Typ angehören.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Tastatur 1 in vier Felder unterteilt:
alphanumerische Tastatur, bezeichnet mit 19, numerische Tastatur, bezeichnet mit 20, Bedienungstastatur, bezeichnet mit 21, und eine Konsole. Die alphanumerische Tastatur 19, die 42 alphanumerische Tasten umfaßt umnd die reduzierte numerische Tastatur 20, die 12 numerische Tasten umfaßt sind im Fachgebiet allgemein bekannt und bedürfen keiner
in weiteren Erklärungen. Die über die genannten Tastenfelder beziehungsweise über einen Kanal 22 und einen Kanal 23 eingegebenen Codezeich..-. werden über einen Kanal 24 an eine logische Steuerschaltung 25 geschickt. Unter der Bezeichnung Kanal sei eine Nachrichten-
r> verbindung zwischen logischen Baugruppen, die mehrere Signale umfassen, wie er in den Fig. 1 und 2 mit doppeltem Linienzug dargestellt ist, verstanden. Die Aufgabe der logischen Schaltung 25 besteht darin, die von den Tastaturen kommenden Daten zu empfangen
in und sie zum Speicher 4 und zum Druckwerk 6 zu bringen. Die Daten werden in der Reihenfolge, wie sie vom Benutzer zeichenweise eingegeben worden sind, über einen Kanal 26 zu einer Einheit 27 weitergeleitet, die die Bits der Zeichen in die Verzögerungsleitung 28
j) schreibt. Die Einheit 27 kann beispielsweise die in der DE-OS 19 52 175 beschriebene sein.
Gleichzeitig schickt die Steuerschaltung 25 über einen Kanal 29 die von der Tastatur empfangenen Zeichen zum Druckwerk 6. Das Druckwerk 6 besteht aus drei
w Hauptgruppen: Einer Funktionserkennungsgruppe 30, der eigentlichen Druckgruppe 31 und einer Tabelliergruppe 32. Das Druckwerk 6 steht darüber hinaus mit der Steuerschaltung 25 bzw. einer Decodier-Tabellier-Einheit 33 in Verbindung, die weiter unten erklärt ist,
4-, und zwar durch die Verzögerungsleitunger 34 und 35. Die Funktionserkennungsgruppe erkennt die über den Kanal 29 empfangenen Funktionszeichen und steuert dementsprechend die spezifischen Funktionen dieser Zeichen. Im besonderen kann sie die Funktionen der
>(i Tabellierung, des Zeilenvorschubs, des Leerschaltens, des Rücklaufes des Wagens, des Zweifarbendrucks und der Farbauswahl für das Farbband auf bekannte Weise steuern.
Die von der Gruppe 30 nicht erkannten Zeichen, die
)"> eine spezielle Funktion ausdrucken, werden über den Kanal 36 zur eigentlichen Druckgruppe 31 weite-geleitet, um ausgedruckt zu werden. Die Druckgruppe 31 kann zu dem im italienischen Patent 7 61 146 bzw. in der DE-PS 12 51367 beschriebenen Typ gehören. Ein
<"' VerzögerungsMg^al wird zwischen dem Funktionserkennungsblock 30 und dem eigentlichen Druckblock 31 über die Leitung 37 ausgetauscht Die Funkiionserkennungsgruppe 30 steht darüber hinaus durch einen Kanal 38 mil der Tabelliergruppe 32 in Verbindung.
Die Tabelliergruppe kann zu dem im italienischen Patent 8 31 159 bzv. in der DE-OS 19 11 693 beschriebenen Typ gehören. Im einzelnen besteht die Tabelliergruppe 32 aus einer Trommel, auf deren Umfang i20
Metallarretierungen angeordnet sind, (ede Arretierung ist so geformt, daß sie in der Lage ist, die Arretierung der Druckeinheit über drei Tabellierprogramme, über zwei oder über ein einziges zu steuern; im einzelnen stellt das Profil der Arretierungen eine Aufeinanderfolge von günstig angeordneten Zähnen und Leerräume auf drei verschiedenen Bahnen dar, je nach den Arretierungsstellungen, die für das betreffende Tabellierprogramm gewünscht werden. Auf diese Weise steuert die Tabellicrgruppe 32 über den Kanal 39 die Druckeinheit 31.
Die Bedienungstastatur 21 umfaßt im einzelnen drei Tabellierschienen. Die drei Schienen erzeugen drei Codezeichen TABi, TAB2 bzw. TAB3, die, über den Kanal 40 zur logischen Schaltung 25 geschickt, in den Speicher 4 und zur Funktionserkennungsgruppe 30 übertragen werden. Die genannte Gruppe 30 erkennt das empfangene Tabellierzeichen und gibt über den Kanal 37 einen Aktivierungsbefehl an die Druckgruppe Die Steuerschaltung 25 steht darüber hinaus durch die Kanäle 50 und 51 in Wechselbeziehung mit einem Flip-Flop Schaltblock 52, der die Zustände bereitstellt, die die Endstation annehmen kann. Die Endstation kann sich in verschiedenen Zuständen befinden, deren Abfolge von dem Verfahren des Informationsaustausches mit der zentralen Verarbeitungsanlage und von der internen Betriebsfunktion internen Betriebsfunktion abhängt. Die Zustände der Endstation sind im einzelnen: »frei«, »eingestellt auf die Tastatur«, »bereit zum Übertragen«, »Übertragung«, »eingestellt auf den Rechner«, »Ausdrucken«.
Die Steuerschaltung 25 empfängt die im Speicher 4 aufbewahrten Zeichen über den Kanal 53 und die Einheit 54, die in der Lage ist, die in die Verzögerungsleitung 28 geschriebenen Bits zu lesen. Die Einheit 54 kann zu dem Typ gehören, der in der DT-OS 19 52 175 beschrieben ist. Schließlich steht die Steuerschaltung 25, wie bereits gesagt, über die Kanäle 10 und 17 mit der
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trommel 32 einwirkt, um eine der drei vorhandenen Tabellierbahnen auszuwählen. Wenn ein Zahn gefunden ist, der dem ausgewählten Tabellierprogramm entspricht, wird über den Kanal 39 der Stillstand der Druckgruppe 31 auf einer Längsposition befohlen, die der Arreticrungsstellung entspricht, die den genannten Zahn auf der Außenfläche der Trommel aufweist. Auf der Fläche der genannten Tabelliertrommel 32 umfassen die Tabellierarretierungen außer den drei für die Tabellieriing und für die anschließende Steuerung der Druckgruppe 31 reservierten Bahnen drei weitere Bahnen, die gemäß einer günstigen Anordnung von Zähnen und Leerräumen in der Lage sind, entsprechend einem Zahn oder einem Leerraum drei Schalter 41, 42, 43 zu betätigen bzw. nicht zu betätigen. Die drei von den drei Schaltern 41, 42, 43 erzeugten elektrischen Signale werden von der Decodiereinheit 33 decodiert. Die Decodiereinheit 33 kann über die Leitungen 44, 45 bzw. 46 die Befehle für die Blockierung der alphabetischen Tastatur 19, der numerischen 20 und der Bedienungstastatur 21 in Abhängigkeit von der von den drei vorerwähnten Schaltern empfangenen binären Code-Kombination erzeugen. Die genannten Blockierungsbefehle können auch von der Steuerschaltung 25 über die Leitungen 69, 70 und 71 erzeugt werden. Die Decodiereinheit steuert darüber hinaus in Abhängigkeit von der von den drei Schaltern 41, 42, 43 empfangenen Kombination über einen Kanal 47 einen Code-Generator 48. Der genannten Code-Generator 48 teilt die erzeugten Codes über einen Kanal 49, der Steuerschaltung 25 mit, die sie entsprechend verwendet.
Im einzelnen befiehlt die Decodiereinheit 33 dem Generator 48 die Erzeugung des Zeichens ETX für das Ende der Nachricht, die nach Empfang durch die Steuerschaltung 25 in den Speicher 4 geschrieben wird, um die im Speicher stehende Nachricht abzuschließen. Darüber hinaus befiehlt die Decodierschaltung 33 im einzelnen dem Generator 48 die Erzeugung eines speziellen Bedienungscodes, der nach Empfang durch die Steuerschaltung 25 zur Funktionserkennungsgnippe 30 übertragen wird, die eine spezielle Funktion der Druckvorrichtung 31 betätigt, wie zum Beispiel die Öffnung der herkömmlichen Schiene einer Vorderzuführvorrichtung, die zu der genannten Druckvorrichtung 31 gehört Diese öffnung wird immer dann bewirkt, wenn eine neue Buchungsunterlage in die Maschine eingeführt werden soll oder wenn eine Transaktion abgeschlossen worden ist
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Wie im Vorhergehende mitgeteilt, umfaßt die Tastatur 1 auch eine Konsole. Diese Konsole besteht im einzelnen aus drei Verschlüssen mit der Bezeichnung S, A und ßund aus drei zugehörigen Tasten 5', A'und B'. Die Gruppe der drei Verschlüsse und der drei zugehörigen Tasten ist geeignet, jede Art von Transaktion zu kennzeichnen, die an Ort und Stelle vorgenommen worden ist, und jegliche Bedienung ohne vorhc '.ige Identifizierung des Benutzers zu verhindern.
Die Tasten 5', A 'und S'erzeugen durch Vermittlung der drei zugehörigen Mikroschaltern drei entsprechende Signale auf den Leitungen 55, 56 und 57, die an ein Schaltnetz 58 geschickt werden. Das genannte Schaltnetz 58 ist darüber hinaus mit sechs Leitungen 59 bis 64 verbunden, die von drei Schaltern kommen, die an die drei Verschlüsse S, A und B angeschlossen sind. Tatsächlich kann jeder Verschluß von zwei verschiedenen Schlüsseln in zwei Stellungen gedreht werden; dafür können sechs verschiedene Befehle an das Schaltnetz 58 geschickt werden. Das Schaltnetz 58 steht schließlich durch einen Kanal 65 mit der Steuerschaltung 25 in Verbindung. Die beiden verschiedenen Stellungen der Schüssel in den Verschlüssen 5, A und B setzen nur nach Zustimmung der entsprechenden Tasten S', Λ'und B' das Schaltnetz in die Lage, einen kennzeichnenden und spezifischen Befehl an die Steuerschaltung 25 zu liefern. Wenn beispielsweise der Schlüssel im Verschluß A nach rechts gedreht wird, setzt die Taste A 'das Schaltnetz 58 in die Lage, der Steuerschaltung 25 einen solchen Befehl zu liefern, daß diese ihrerseits über einen Kanal 66 dem Code-Generator 48 die Erstellung eines dem Benutzer A entsprechenden Codes befiehlt. Umgekehrt, * inn der Schlüssel im Verschluß A nach links gedreht wird, setzt die Taste A 'das Schaltnetz 58, die Schaltung 25 und den Code-Generator 48 in die Lage, einen Code zu erstellen, der dem Benutzer C entspricht Wird der Schlüssel im Verschluß B nach rechts gedreht, setzt die Taste B' das Schaltneu 58, die Schaltung 25 und den Code-Generator 48 in die Lage, einen Code zu erstellen, der dem Benutzer B entspricht Wird der Schlüssel im Verschluß B nach links gedreht, ermöglicht die Taste B' die Erstellung eines Codes, der dem Benutzer D entspricht Wird der Schlüssel im Verschluß S nach rechts gedreht ermöglicht die Taste S' die Erstellung eines Codes, der den Benutzer als Kontrolleur kennzeichnet, während nach einem Drehen des Schlüssels nach links die Taste 5' die Erstellung eines Codes ermöglicht, der den Benutzer als Wartungstechniker kennzeichnet
Im Ruhezustand ist die Endstation im Frei-Zustand. der von einer vorausgehenden Übertragungs- oder Empfangsoperation oder auch vom automatischen »Reset« durch Einschalten der Maschine erreicht worden sein kann.
Angenommen, einer der sechs möglichen verschiedenen Benutzer, der im Besitz seines Schlüssels ist, will eine Operation einleiten. Im einzelnen führt der Bt'..utzer A seinen Schlüssel in den Verschluß A ein und dreht ihn nach rechts, worauf er die entsprechende Taste A 'drückt. Das Schaltnetz 58 empfängt die beiden Befehle über die Leitungen 62 bzw. 56, weshalb es über den Kanal 65 einen Befehl an die Steuerschaltung 25 schickt. Wenn in der eigentlichen Druckvorrichtung 11 der Wagen am Anfang einer Zeile steht, schließt permanent ein Mikroschalter 86. der ein Konditionierungssignal über den Draht 67 zur Steuerschaltung 25 schickt. Die Steuerschaltung 25 beginnt nach Erhalt der Konditionierung über den Draht 67 und des Befehls, der den Benutzer A kuriii/eicniiei.übet den Kanal 65 itiii uVr Erfüllung der nachstehend beschriebenen Operationen. Zunächst bringt sie über den Kanal 50 den Zustand der Enstation auf »eingestellt auf die Tastatur«, sodann bringt sie durch den Kanal 26 die magnetostriktive Leitung 28 in Nullstellung und befiehlt über den Kanal 66 dem Code-Generator 48 die Übertragung des Tabclliercodes TABX. Der Tabelliercode TAB] wird über den Kanal 49 zur Steuerschaltung 25 geschickt, die ihn über den Kanal 29 z.ur Funktionserkennungsgruppe 10 überträgt. Die Gruppe 30 leitet die Bewegung des Wagens der Vorrichtung 31 ein und wählt gleichzeitig dL Bahn 1 auf der Tabelliertronimel der Gruppe 32 aus. worauf die Druckvorrichtung in der Stellung anhält, die der ersten Arretierung entspricht, die wiederum der mit dem Code TAB\ ausgewählten Bahn entspricht. Die drei weiteren, in der Arretierung, die der gewählten Tabcllierung entspricht, enthaltenen Bahnen betätigten zweckmäßigerweise die drei Schalter 41, 42 und 43, worauf die Decodiereinheit 33 es übernimmt, durch die Leitungen 44, 45 und 46 die Tastaturen 19, 20 bzw. 21 je nach der von den obenerwähnten Schaltern ausgesandten Signalkombination freizugeben. Die Decodiereinheit 33 benachrichtigt gleichzeitig die Steuerschaltung 25 über die Leitung 68. Die Steuerschaltung 25 befiehlt über den Kanal 66 dem Code-Generator 48. den dem Benutzer A entsprechenden Code zu erstellen. Dieser Code wird von der Schaltung 25 sowohl in die erste Stellung des Speichers 28 als auch zur Funktionserkennungsgruppe 30 übertragen, die es übernimmt, der Druckvorrichtung 31 das Ausdrucken des genannten Codes zu befehlen. Auf diese Weise wird an Ort und Stelle der Code des Benutzers zu Beginn der Operation gedruckt, und gleichzeitig wird der genannte Code im Speicher zu Beginn der Nachricht, die an die zentrale V'erarbeitungsaniagc übertragen wird, fingen agen. Wenn der Wagen der Druckvorrichtung 31 nicht am Anfang steht, wird der Schalter 86 nicht betätigt, weshalb die Steuerschaltung 25, die ja nicht vom Signal auf der Leitung 67 erregt worden ist, die Endstation dem Benutzer A zur Verfügung stellt und dem Code-Generator 48 die Übertragung eines Zeilenvorschubcodes NL befiehlt. Dieser Code wird von der Steuerschaltung 25 zur Funktionserkennungsgruppe 30 weitergeleitet, die der Druckvorrichtung 31 den Zeilenvorschub mit Rücklauf zum Anfang befiehlt. In diesem Moment befindet sich der Schreibkopf am Anfang, weshalb über die Leitung 67 das Erregungssignal ausgesandt wird, woraufhin der Benutzer A nach einer erneuten Betätigung der Taste A' mit den oben beschriebenen Operationen beginnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Datenendstation, die an einen Fernprozessor angeschlossen und durch verschiedene Benutzer betätigt werden kann, mit einer Tastatur, einem Speicher, einer Steuereinheit, einem Druckwerk, einer Tabelliereinrichtung und einer Verriegelungseinrichtung, die durch Benutzer betätigbar ist und einen den Benutzer identifizierenden Code erzeugt, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (58, S, A, B) ein eingestelltes Signal erzeugt, um der Steuereinheit (25) die Erzeugung eines Codes zu befehlen, der ein spezifisches Programm auswählen kann, wobei das '<5 Programm die Steuereinheit befähigen kann, den den Benutzer identifzierenden Code zu erzeugen, der in den Speicher (28) eingeschrieben, vom Druckwerk (31) gedruckt und in die auf den Fernprozessor zu schickende Nachricht eingefügt wird.
2. Datenendstation nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Programm in der Tabelliereinrichtung (32) gespeichert ist, die eingestellte Tabellieranschläge aufweist, um die Steuereinheit (25) zur Erzeugung des Codes zu befähigen, der in den Speicher (28) eingeschrieben, vom Druckwerk (31) gedruckt und in die auf den Fernprozessor zu schickende Nachricht eingefügt wird.
3. Datenendstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Reihe von Verschlüssen (S, A, B) aufweist, die jeweils durch ihnen entsprechende Schlüssel betätigbar sind; daß die Freigabeeinrich- J5 tung weiterhin Tasten (S', A', y) der Tastatur (1) aufweist, von denen jede einem der Verschlüsse (S, A, B) entspricht, und daß ein Freigabesignal für die Steuereinheit bei der gemeinsamen Betätigung eines Verschlusses und der ihm entsprechenden Taste der ■"· Tastatur erzeugt wird.
DE2028276A 1969-05-19 1970-06-03 Datenendstation Expired DE2028276C3 (de)

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