DE20318275U1 - Druckgasbetriebenes chirurgisches Instrument - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B2017/00544Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated pneumatically

Abstract

Druckgasbetriebenes chirurgisches Instrument mit einem Anschluß für eine Druckgasquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle eine mit einem Druckgas gefüllte Kartusche (10) ist, die lösbar und abgedichtet mit dem Anschluß (6) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein druckgasbetriebenes chirurgisches Instrument mit einem Anschluß für eine Druckgasquelle.
  • In der Chirurgie werden in vielfältiger Weise elektrisch angetriebene Instrumente eingesetzt, beispielsweise Bohrer, Fräsen oder ähnliche Instrumente, die teilweise netzgebunden betrieben werden, teilweise auch über Akkus. Es gibt jedoch eine Anzahl von Anwendungen, in denen ein Druckgasantrieb vorteilhaft ist, beispielsweise ein Druckluftantrieb durch einen Druckluftmotor oder die Verschiebung eine Kolbens durch Druckluft, wie dies beispielsweise in Pressen zum Ausbringen von bestimmten Substanzen oder Spritzenkörpern der Fall ist.
  • Bei derartigen druckgasbetriebenen chirurgischen Instrumenten ist es bisher immer notwendig gewesen, diese über einen Schlauch mit einer Druckgasquelle zu verbinden, und dies kann für die Handhabbarkeit von Nachteil sein, da die schwere Druckschlauchverbindung die freie Führung des Instrumentes behindert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein druckgasbetriebenes chirurgisches Instrument so auszugestalten, daß es besser handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem druckgasbetriebenen chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckgasquelle eine mit einem Druckgas gefüllte Kartusche ist, die lösbar und abgedichtet mit dem Anschluß verbindbar ist.
  • Das Instrument wird also nicht mehr über einen Schlauch mit einer Druckgasquelle verbunden, sondern an den Anschluß wird direkt eine Kartusche angeschlossen, die Druckgas für den Betrieb des chirurgischen Instrumentes zur Verfügung stellt. Damit wird ein derartiges Instrument unabhängig von einer stationären Druckgasquelle und kann an beliebigem Ort eingesetzt werden. Dabei wird ein solcher Einsatz vorzugsweise ein nicht allzu lang währender Einsatz sein, da das Volumen einer derartigen Kartusche begrenzt ist, es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen nur ein kurzzeitiger Betrieb notwendig ist und in denen damit der Druckgasvorrat einer Kartusche ausreicht.
  • Günstig ist es, wenn zwischen der Kartusche und einem druckgasbetriebenen Aggregat des Instrumentes ein Druckregler angeordnet ist, insbesondere ein Druckminderer, um den hohen Druck in der Kartusche auf den Betriebsdruck herabzuregeln.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kartusche und der Anschluß über eine Schnellkupplung miteinander verbindbar sind. Dabei kann es sich vorzugsweise um eine Steckkupplung handeln, so daß die Kartusche einfach dadurch mit dem Anschluß gekoppelt wird, daß die Kartusche an den Anschluß herangeschoben wird.
  • Die Kartusche ist vorzugsweise über ein Ventil verschließbar.
  • An dem Anschluß kann ein Betätigungselement angeordnet sein, welches das Ventil zwangsweise öffnet, wenn die Kartusche mit dem Anschluß verbunden wird. Der Benutzer muß daher seine Aufmerksamkeit nicht auf die Öffnung des Ventils richten, die Öffnung erfolgt zwangsweise dadurch, daß die Kartusche mit dem Anschluß verbunden wird.
  • Es ist günstig, wenn die Kartusche sterilisierbar ist.
  • Die Kartusche kann beispielsweise mit Druckluft gefüllt sein, es ist aber auch möglich, daß die Kartusche mit einem verflüssigten Gas gefüllt ist, beispielsweise mit Stickstoff.
  • Das Füllvolumen der Kartusche ist aus Gründen der Handhabbarkeit nicht allzu groß, es kann beispielsweise zwischen 0,1 1 und 0,35 1 liegen, maximal bei etwa 0,4 l.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Kartusche im an den Anschluß angekoppelten Zustand einen Handgriff ausbildet oder Teil eines Handgriffes ist. Insbesondere kann die Kartusche bei einem pistolenartig ausgebildeten Instrument eine Verlängerung des Handgriffes ausbilden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer druckgasbetriebenen Bohrmaschine mit einer Druckgaskartusche vor dem Verbinden der Bohrmaschine mit der Druckgaskartusche;
  • 2: eine Schnittansicht durch den Kupplungsbereich zwischen einem chirurgischen Instrument und einer Druckgaskartusche vor der Herstellung einer Verbindung und
  • 3: eine Ansicht ähnlich 2 nach der Verbindung.
  • Als Beispiel eines chirurgischen Instrumentes wird nachfolgend eine pneumatische Bohrmaschine 1 beschrieben, es versteht sich aber, daß auch andere chirurgische Instrumente, die normalerweise über stationäre Druckgasquellen angetrieben werden, in gleicher Weise eingesetzt werden können.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Bohrmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dessen Innerem ein Druckgasmotor angeordnet ist, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Druckgasmotor treibt eine Bohrwelle an, er kann über zwei Handhebel 3, 4 gesteuert werden. Das Gehäuse 2 weist eine pistolenähnliche Form auf mit einem Griff 5, an dem die beiden Handhebel 3, 4 verschieblich gelagert sind. Am unteren Ende des Griffes 5 ragt aus diesem ein Anschluß 6 heraus. Dieser umfaßt einen zentralen Rohrstutzen 8, der von einer Manschette 7 umgeben wird, aus der der Rohrstutzen 8 hervorsteht. In der Manschette 7 ist eine Umfangsnut 9 angeordnet.
  • An diesen Anschluß 6 kann eine Druckgaskartusche 10 angeschlossen werden, es handelt sich dabei um ein zylindrisches, längliches Druckgasgefäß 11, welches an seinem oberen Ende mit einem Anschlußteil 12 versehen ist. Dieses ist abgedichtet in das Druckgasgefäß 11 eingeschraubt und weist einen durchgehenden Strömungskanal 13 auf, in dem längsverschieblich ein Ventilkörper 14 verschieblich gelagert ist. Dieser trägt in einer Umfangsnut 15 eine Ringdichtung 16, die in einer Schließstellung des Ventilkörpers 14 abdichtend an einem Dichtsitz 17 anliegt, der von einer stufigen Verengung des Strömungskanals 13 gebildet wird. In diese Dichtstellung wird der Ventilkörper 14 durch eine Schraubenfeder 18 gedrückt, die sich ihrerseits an einer stufigen Verengung 19 des Strömungskanals 13 abstützt.
  • Das Anschlußteil 12 kann so auf den Anschluß 6 aufgeschoben werden, daß die Manschette 7 vollständig in einem erweiterten Einschubbereich 20 des Strömungskanals 13 aufgenommen wird, während der aus der Manschette 7 hervorstehende Rohrstutzen 8 dabei abgedichtet in den Strömungskanal 13 eintritt und an dem Ventilkörper 14 zur Anlage kommt. Er verschiebt diesen dadurch gegen die Wirkung der Schraubenfeder 18 in eine Offenstellung, in welcher die Ringdichtung 16 vom Dichtsitz 17 abgehoben ist (2). Über einen Kanal 21 im Ventilkörper 14 wird dabei eine Strömungsverbindung durch den Strömungskanal 13 hindurch und am Ventilkörper 14 vorbei geöffnet.
  • Wenn der Anschluß 6 vollständig in das Anschlußteil 12 eingeschoben ist, befindet sich die Umfangsnut 9 der Manschette 7 gegenüber von mehreren Durchbrechungen 22 in der Wand des Anschlußteiles 12, in welcher kugelförmige Verriegelungskörper 23 angeordnet sind. Durch eine das Anschlußteil 12 umgebende, konzentrisch zum Strömungskanal 13 angeordnete und in Rich tung des Strömungskanals verschiebbare Hülse 24 können diese kugelförmigen Verriegelungskörper 23 entweder radial nach innen geschoben werden, so daß sie in die Umfangsnut 9 der Manschette 7 eintauchen (3), oder sie werden durch einen Rücksprung 25 in der Hülse 24 so weit radial nach außen freigegeben, daß sie vollständig aus dem Einschubbereich 20 nach außen verschoben werden können, so daß sie nicht mehr in die Umfangsnut 9 der Manschette 7 eintauchen und diese dadurch freigeben. Es handelt sich somit um eine Schnellkupplung, die allein durch Verschiebung der Hülse 24 verriegelt oder freigegeben werden kann. Die Hülse 24 wird durch eine das Anschlußteil 12 umgebende Schraubenfeder 26 in die Verriegelungsstellung geschoben und kann nur gegen die Wirkung dieser Schraubenfeder 26 in die Freigabestellung geschoben werden. Die beschriebenen Teile bilden also eine Schnellkupplung zum Verriegeln des Anschlusses 6 mit dem Anschlußteil 12. Beim Zusammenschieben dieser Teile wird gleichzeitig durch Anlage des Rohrstutzens 8 am Ventilkörper 14 die Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Druckgasgefäßes 11 und dem Rohrstutzen 8 geöffnet, so daß Gas aus dem Druckgasgefäß 11 in die druckgasbetriebenen Aggregate des Gehäuses 2 strömen kann und diese dort betreiben kann.
  • Durch die Verwendung einer Schnellkupplung kann die Druckgaskartusche 10 schnell von der Bohrmaschine 1 abgenommen und durch eine andere Druckgaskartusche 10 ersetzt werden, so daß auch längere Arbeiten auf diese Weise durchgeführt werden können. Es ist dazu nur notwendig, eine Anzahl von derartigen Druckgaskartuschen 10 nacheinander an die Bohrmaschine 1 anzuschließen.

Claims (10)

  1. Druckgasbetriebenes chirurgisches Instrument mit einem Anschluß für eine Druckgasquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle eine mit einem Druckgas gefüllte Kartusche (10) ist, die lösbar und abgedichtet mit dem Anschluß (6) verbindbar ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kartusche (10) und einem druckgasbetriebenen Aggregat des Instrumentes (1) ein Druckregler angeordnet ist.
  3. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) und der Anschluß (6) über eine Schnellkupplung (9, 23, 24) miteinander verbindbar sind.
  4. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) über ein Ventil (14, 16, 17) verschließbar ist.
  5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschluß (6) ein Betätigungselement (8) angeordnet ist, welches das Ven til (14, 16, 17) zwangsweise öffnet, wenn die Kartusche (10) mit dem Anschluß (6) verbunden wird.
  6. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) sterilisierbar ist.
  7. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) mit Druckluft gefüllt ist.
  8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) mit einem verflüssigten Gas gefüllt ist.
  9. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllvolumen der Kartusche (10) maximal 0,4 1 beträgt.
  10. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (10) im an den Anschluß (6) angekoppelten Zustand einen Handgriff ausbildet oder Teil eines Handgriffes ist.
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