DE2036465C3 - Flexibles segmentiertes Kettenband, insbesondere für Kettenfahrzeuge, für Förderbänder und für Schutzdächer in Form von Quonsetbaracken - Google Patents

Flexibles segmentiertes Kettenband, insbesondere für Kettenfahrzeuge, für Förderbänder und für Schutzdächer in Form von Quonsetbaracken

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DE2036465C3 DE2036465A DE2036465A DE2036465C3 DE 2036465 C3 DE2036465 C3 DE 2036465C3 DE 2036465 A DE2036465 A DE 2036465A DE 2036465 A DE2036465 A DE 2036465A DE 2036465 C3 DE2036465 C3 DE 2036465C3
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    • E04B2001/3276Panel connection details

Description

Die Erfindung geht aus von einem flexiblen segmentierten Kettenband der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z.B. durch die US-PS 29 11 091 bekanntgewordenen ArL
Aus der vorstehend genannten US-Patentschrift ist ein flexibles segmentiertes Kettenband bekannt geworden, dessen Segmente an ihren Querseiten zylindrisch ausgebildete Verbindungsaugtn in kammförmiger Anordnung besitzen. Der Durchmesser der zylindrischen Verbindungsaugen ist dabei insbesondere größer als die Dicke der Segmente des Kettenbandes. Bei einem Schwenken der Segmente gegeneinander gleiten die Kreisflächen der Verbindungsaugen an entsprechenden Kreisbogenflächen der Segmente. Selbst wenn die Flächen der Verbindungsaugen und die ihnen zugeordneten Flächen der Segmente sehr genau gearbeitet werden, ist eine gute Dichtigkeit an diesen Stellen nicht gewährleistet, da beispielsweise feines Material allein schon durch die Bewegung zweier kreisförmiger Flächen aufeinander zwischen die sich bewegenden Flächen gezogen werden kann. Abgesehen davon bedeutet aber allein schon das genaue Anpassen der Flächen einen hohen arbeitstechnischen Aufwand. Für bestimmte Anwendungsfälle eignet sich eine derartig ausgestaltete Kettenanordnung überhaupt nicht, da sie im Schwenkbereich der Verbindungsaugen keine Eigenstabilität besitzt, denn die Segmente sind mindestens in einer Richtung praktisch unbegrenzt schwenkbar.
Die vorstehend genannten Gesichtspunkte gelten in entsprechender Weise für Kettenanordnungen, wie sie aus der US-PS 33 63 745, sowie den FR-PS 4 17 653 und 21 57 218 bekannt geworden sind, und auch für eine Schwenkkonstruktion, wie sie aus der US-PS 26 61 228 bekannt geworden ist.
Aus der US-PS 30 26 670 ist ein Armband bekannt geworden, das auf einem anderen Prinzip beruht, bei dem die Segmente durch Federn auseinanderziehbar sind, so daß ein dehnbares Band entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kettenbänder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß insbesondere bei Anwendungsbedingungen, wie für Kettenfahrzeuge, Förderbänder oder auch Schutzdächer in Form von Quonset-Baracken bei noch günstigerer Festigkeit und entsprechender Elastizität die Kette eine praktisch zusammenhängende Oberfläche bildet und damit die Außenseite der Kette zur Vermeidung des Eintretens von speziellen Materialien bzw. Stoffen an den Außenseiten die Anordnung gegen Aufwärts- oder Abwärtsbiegungen gehaltert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 13 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen bean-
spracht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung, bestehend aus der noch zu lösenden, von dem zu verbessernden Stand der Technik :i B. gemäß der US-PS 2911091 und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den iui kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung der Erfindung war nicht ohne weiteres möglich und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind. Insoweit bei der Aufgabenlösung eine Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 30 26 670 besteht konnte diese Überschneidung nicht zur Entwicklung der Erfindung führen, weil bei diesem Stand der Technik in jeder Beziehung ganz andere technische Verhältnisse herrschen wie bei der Erfindung.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, weil gegenüber bekannten Kettenbändern die bestehende Gefahr vermieden wird, daß die Flexibilität durch Eindringen von körnigem Material im Bereich der Gelenke vermieden wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung von Kettensegmenten mit daran vorgesehenen Verbindungsaugen;
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer vollständig zusammengebauten Kette;
Fig.3 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Gelenks, aus dem die Zusammenfügung zweier Segmente mittels eines Stiftes sowie verstärkende Fasern ersichtlich sind;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform von Kettensegmenten;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Kette;
Fig.6 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Gelenks, aus dem die Zusammenfügung zweier Segmente mittels eines Stiftes sowie verstärkenden Fasern ersichtlich sind;
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Förderbandes, wobei in einem Teil dieser Darstellung Segmente mit glatter Oberfläche und in einem anderen Teil Segmente mit eingesetzten Saugkappen zur Vermeidung des Rutschens von auf dem Band transportiertem Material gezeigt sind;
F i g. 8 eine Seitenansicht einer als Förderband oder Transmissionsband verwendbaren Anordnung mit Segmenten mit glatter Oberfläche;
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer mit Stiftbolzen aus Carbid versehenen· Schneefahrzeugkette;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung von Segmenten für den Bau einer Quonset-Baracke;
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung einer Quonset-Baracke; und
Fi g. 12 eine perspektivische Darstellung einer Säule in Form eines Antennenmastes, der aus durch Segmente zusammengesetzten Bändern hergestellt ist.
In den Figuren der Zeichnung sind zwei generelle Ausführungsformen von Kettenbändern dargestellt. Die erste in den Fig. 1 bis 3 und 12 dargestellte Ausführungsform besitzt Ausnehmungen in den flachen Teilen der Segmente, so daß beim Zusammenfügen mittels Stiften, wie dies im folgenden noch beschrieben wird, die dabei gebildeten Gelenke in einem großen Winkel gebogen werden können, so daß Ketten mit maximaler Flexibilität erhalten werden. Die Fig.1. bis 3 zeigen eine typische Kette für Schneefahrzeuge, bei der db Segmente zur Bildung von drei getrennten Kettenteilen unter Bildung von Zwischenräumen gekoppelt sind. An ebenen Segmenten 1 sind zylindrische Gelenkaugen 2 und 3 einstückig angegossen. Diese
ι ο Gelenkaugen sind von unterschiedlicher Größe. Auf der einen Seite überbrückt ein längeres Gelenkauge den Abstand zwischen den ebenen Segmenten, während auf der anderen Seite kürzere Gelenkaugen 3 vorhanden sind, welche in die Räume zwischen den Gelenkaugen 2
is eingepaßt sind. Wie Fig.3 zeigt, ergibt sich dabei ein Hohlzylinder, in den ein Stift 4 eingesetzt werden kann. In der Explosionsdarstellung nach F i g. 1 und in der perspektivischen Darstellung der vollständigen Schneefahrzeugkette nach Fig.2 sind die Stifte teilweise eingesetzt dargestellt. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 sind die Stifte glatt ausgebildet, so daß sie nach ihrem Einsetzen lediglich durch Reibung gehalten werden. Ein End-Gelenkauge 5 ist einseitig verschlossen, so daß der Stift nach seinem vollständigen Einsetzen nicht herausfallen kann. Ein oberes kurzes Gelenkauge 6 nach Fig.3 ist mit einer erweiterten Ausnehmung 7 versehen, in die sich der vollständig eingesetzte Stift aufweiten kann. Diese Maßnahme ist für deformierbare Stifte, wie beispielsweise Nylonstifte, zweckmäßig. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 können die Stifte sich nicht aufweiten, da die oberen kurzen Gelenkaugen ebenso ausgebildet sind wie das zentrale Gelenkauge. Bei den Ausführungsformen nach den vorgenannten drei Figuren sind die Gelenkaugen 2, 3, 5 und 6 auf ihren Außenflächen mit Rippen 8 versehen, welche die Vorschubwirkung der gesamten Schneefahrzeug-Kette vergrößern, wie dies inbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist. Diese Rippen sind schräggestellt, um ein seitliches Rutschen sowie einen Vorwärtszug und ein Bremsen zu vermeiden. In Schlitze 9 zwischen den die drei Kettenteile bildenden Segmente können Zähne eines Antriebszahnrades oder eines Spannkettenrades eingreifen. Diese Kettenräder sind nicht dargestellt, da sie im Zusammenhang mit Schneefahrzeugen konventioneller Art sind und ihre Gestalt durch die Kette nicht beeinflußt wird. Mit anderen Worten ermöglichen die Schlitze 9, daß die Zähne des Kettenzahnrades die Ketten wirksam antreiben können.
Wie die Figuren zeigen, kann jedes zerstörte Segment entfernt und ersetzt werden, ohne daß die gesamte Kette erneuert werden muß. In entsprechender Weise können Ketten mit verschiedenen Längen für verschiedene Schneefahrzeugtypen durch Vervielfachung von Standard-Segmenten hergestellt werden. Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig, endlose Ketten mit für jeden Schneefahrzeugtyp entsprechender Länge vorrätig zu halten.
Bei einer quadratischen Ausführungsform nach Fig. 12 werden Segmente mit derselben generellen Ausgestaltung wie die Segmente nach den F i g. 1 und 2 verwendet. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß eine derartige Anordnung aus einer Anzahl von Sätzen von jeweils drei Segmenten gebildet wird, wovon zwei in der Figur dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Stifte 4 wesentlich langer. Die so hergestellten Anordnungen besitzen eine beträchtliche Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Solche Anordnungen
sind beispielsweise für Antennenmasten geeignet, da sie sich bei starkem Wind durchbiegen können. Werden sie in geeigneter Weise abgespannt, so besitzen sie eine beträchtliche Festigkeit und eine große Wind-Widerstandsfähigkeit. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 können jeweils vier Segmente als sehr kurzes Band angesehen werden, so daß sich eine den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 entsprechende Konstruktion ergibt. Bei der Kürze der Bänder können die Scharniere sich natürlich in einem sehr großen Winkel biegen. Im vorliegenden Fall beträgt der maximale Winkel etwa 90°. Daraus ergibt sich neben der Anwendung für Schneefahrzeugketten ein zusätzlicher Anwendungsbereich für den generellen Segmenttyp.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, können in den ebenen Segmenten verstärkende Elemente vorgesehen werden. Dieser Fall ist in F i g. 3 an geschnittenen, mit 10 bezeichneten Stellen dargestellt. Diese Verstärkungen besitzen die Form von eingegossenen Fasern bzw. Geweben, wie beispielsweise Nylon- oder Fiberglasfasern bzw. -gewebe. In entsprechender Weise können die Verstärkungen auch in anderen Ausführungsformen von Segmenten eingegossen werden, welche in den folgenden Figuren und speziell im geschnittenen Teil in F i g. 6 dargestellt sind.
Die F i g. 4 bis 9 zeigen weitere Ausführungsformen von Gelenken. Die Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 und 9 eignet sich als Schneefahrzeug-Kette, während die Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 als Förderband geeignet ist. Im wesentlichen ist die Ausbildung der Stifte und der Gelenkaugen, welche die Scharniere bilden, den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 und 12 gleichartig. Die Stifte und die sie aufnehmenden Gelenkaugen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, obwohl ihre Gestalt sich von der Gestalt nach den letztgenannten Figuren etwas unterscheidet. Wie F i g. 4 zeigt, ist eine größere Anzahl von kurzen Gelenkaugen 3 vorgesehen, welche in etwas anderer Weise an die ebenen Segmente 1 angegossen sind, so daß sie sich nicht so weit durchbiegen können. Fig.4 zeigt einen Teil einer zusammengefügten Schneefahrzeug-Kette, wobei aus dem linken Teil ersichtlich ist, daß sich die Gelenke nicht so weit durchbiegen können. Aus F i g. 5, die ebenfalls einen Teil einer Schneefahrzeug-Kette zeigt, ist zu ersehen, daß der Beitrag der Gelenke zur Durchbiegung vernachlässigbar ist und daß die Flexibilität des Elastomers allein eine Durchbiegung ermöglicht. Für Schneefahrzeug-Ketten, bei denen der Krümmungsradius der Antriebskettenräder groß ist, ergibt sich daraus kein Problem.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen weiterhin eine andere Stiftstruktur, wobei keine Verschlußenden in den Gelenkaugen vorhanden sind. Auch hier werden die Stifte durch Reibung gehalten. Fig.4 ist ebenso wie F i g. 1 eine Explosionsdarstellung, welche den Beginn des Einsetzens der Stifte in die Gelenkaugen zeigt In den Fig.4 bis 6 und 9 ist eine zusätzliche Rippe 11 dargestellt, weiche den Vorschub für das Schneefahrzeug unterstützt Der durch die Kette ausgeübte Vorschub ist nicht wesentlich größer als bei den Ketten nach den Fi g. I bis 3. Jedoch sind die Segmente für den gleichen Vorschub breiter. Diese größere Breite gewährleistet eine größere Flexibilität der Segmente, wie dies im linken Teil der F i g. 5 dargestellt ist
Die zusätzliche Rippe ermöglicht eine weitere Ausführungsform gemäß Fig.9. Dabei sind Stiftbolzen 12. die an ihren Spitzen mit Carbid versehen sind, in Löcher in den Rippen eingesetzt Damit ist ein besserer Vorschub auf Eis möglich. Um die Stiftbolzen in F i g. 9 besser sichtbar zu machen, ist ihr Herausstehen aus dem Elastomer übertrieben dargestellt Tatsächlich ragen die Stiftbolzen jedoch ebenso wie bei Spikes-Schneereifen r, sehr wenig aus dem Elastomer heraus, da sie nicht sehr lang sein müssen, um auf Eis zu greifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 sind in die Räume 9 zwischen den Kettensegmenten Verstärkungen 13 eingegossen, welche die Seiten verstärken und
n, die Lebensdauer im Hinblick auf die Abnutzung durch die Kettenradzähne vergrößern. Weiterhin vermindern diese Verstärkungen zusätzlich ein seitliches Wegrutschen im Schnee.
Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform
einer Kette mit ebenen Segmenten 1, welche sich über die gesamte Breite der Anordnung erstrecken. Eine derartige Kette kann als Transportkette (F i g. 7) oder als Transmissionskette (F i g. 8) verwendet werden.
Ein wesentlicher Unterschied gegenüber den bereits
2Q beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, daß sich die Rippen 11 nicht auf der Außenseite sondern auf der Innenseite befinden. Auf diese V/eise bilden sie die Gelenkaugen, durch welche die Stifte verlaufen. Da sie im wesentlichen gleich ausgelegt sind und die gleiche
ι--, Funktion ausüben, sind die Gelenkatigen, durch welche sich die Stifte unter Bildung eines Gelenkes erstrecken, wie in den anderen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei den Ketten nach den Fig. 7 und 8 sind die Rippen 11 uind die durch die
„, Gelenkaugen 2 und 3 gebildeten Rippen im Effekt Zähne mit etwas weiterem Abstand, welche mit einem Kettenrad 14 geeigneter Ausbildung zusammenarbeiten. Dieser Sachverhalt ist in Fig.8 dargestellt. Generell kann für Förder- und Transmissionsketten der
,-, Abstand zwischen den Gelenken etwas geringer als der entsprechende Abstand bei Schneefahrzeug-Ketten sein. Obwohl diese Art von Kette keine Gelenke besitzt, welche sich in einem großen Winkel biegen können, ergibt sich dabei der weitere Vorteil, daß die Kette im
4D Bereich des Gelenks flexibler als im Mittelteil eines Segments ist Daher sind die Probleme, welche sich aus Kettenrädern mit mittlerem Durchmesser ergeben, nicht so wesentlich, wenn die Gelenke einen etwas geringeren Abstand voneinander besitzen.
4, Die Außenfläche von Transmissionsketten ist glatt wie dies in Fig.8 dargestellt ist Bei Förderketten ist dies nicht immer der Fall. Da diese Art von Kette jedoch an den Gelenken keine Offnungen besitzt kann mittelfeines Material, wie beispielsweise Sand, transpor-
,(, tiert werden, ohne durch die Kette zu fallen. Die Frage der Glätte der Außenfläche der Förderkette hängt jedoch von der Natur der auf dieser Kette beförderten Teile ab. Beispielsweise dienen manche Förderketten zum Transport von zu fallenden Verpackungen oder
v, Behältern, welche periodisch angehalten oder im Falle von Verpackungen von der Förderkette abgelenkt werden müssen. Für diese Verwendungsart ist eine glatte äußere Oberfläche erforderlich, damit sich die Förderkette kontinuierlich bewegen und unter den
,,,, Verpackungen oder anderen zu transportierenden Teilen durchgleiten kann. In anderen Fallen ist es gerade umgekehrt Dabei muß dann eine Verpackung oder irgendein anderes zu transportierendes Material so gehalten werden, daß es nicht von der Förderkette
, , gleiten kann. Für einen derartigen Fall können in der Förderkette Saugkappen 15 eingegossen oder in Löcher der Kette eingesetzt werden. Die Saugkappen können aus einem flexibleren und dünneren Elastomer bestehen.
F i g. 7 zeigt in ihrer linken Hälfte eine Ausführungsform mit Saugkappen und in ihrer rechten Hälfte eine glatte Oberfläche der Förderkette. Natürlich hat eine Förderkette gewöhnlich eine gleichmäßige Oberfläche, d. h. die gesamte Oberfläche ist entweder glatt oder mit Saugkappen versehen. Die Zusammenfassung beider Ausführungsarten in einer Figur dient lediglich der Zweckmäßigkeit der Darstellung.
Bei der Handhabung von feineren Materialien, wie beispielsweise Sand oder Zement, muß zweckmäßigerweise verhindert werden, daß das Material über die Kanten von sich bewegenden Förderketten herunterfällt. Dies kann dadurch erfolgen, daß an den Enden jedes Segments eine Lippe oder eine Schulter angegossen wird. Diese Möglichkeit ist in den F i g. 7, 8 und IC nicht dargestellt. Derartige Lippen können jedoch durch die Verstärkungen 13 nach F i g. 6 gebildet werden.
Ketten der in Rede stehenden Art sind sogar auch zur Herstellung von Schutzdächern verwendbar, welche beispielsweise die generelle Form einer Quonset-Barakke (Fig. 11) besitzen. Dafür sind sehr lange Segmente erforderlich, welche in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind. Ausgangspunkt für einen solchen Aufbau ist ein geeignetes Fundament bzw. ein Boden 16. Da die Ausbildung der Geienke und der flachen Segmente die gleiche wie bei den anderen Ausführungsformen ist, sind diese Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, obgleich sie natürlich sehr viel länger sind. Für sehr lange Elemente sind Verstärkungsrippen 17 vorgesehen, welche aus dem linken Figurenteil ersichtlich sind. Für Schutzdächer ist Wasserdichtigkeit von Wichtigkeit. Beispielsweise kann am Dachfirst ein T-förmiger Weicheinsatz 18 vorgesehen werden, welcher in miteinander verbundene Ausnehmungen 19 eingepaßt ist. Zu Beginn des Zusammenbaus können geeignete Gelenkaugen 20 am Boden bzw. am Fundament befestigt werden, mit denen die ersten Segmente verbunden werden. Dies ist im linken Teil der F i g. 11 dargestellt. Zur Erhöhung der Festigkeit in einem größeren Schutzdach kann eine Rahmenkonstruktion vorgesehen werden. Bei normal großen Schutzdächern reicht die Festigkeit der Segmente jedoch aus, so daß keine zusätzliche Rahmenkonstruktion erforderlich ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 Patentansprüche:
1. Flexibles segmentiertes Kettenband, dessen Segmente an ihren Querseiten Verbindungsaugen in kammförmiger Anordnung besitzen, wobei die Verbindungsaugen zusammenstoßender Querseiten benachbarter Segmente ineinandergreifen und durch quer zur Bandlängsrichtung liegende Stifte miteinander verbunden sind, insbesondere für Kettenfahrzeuge, für Förderbänder und für Schutzdächer in Form von Quonsetbaracken, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrecht zur Bandlängsrichtung stehenden, im wesentlichen planflächigen Außenflächen der Gelenkaugen (3,5,6) jeweils eines Segments (1) flächig an ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Bandlängsrichtung stehenden und ebenfal's im wesentlichen planflächigen Zwischenflächen zwischen den •Gelenkaugen (2) des jeweils anderen Segments (1) anliegen, daß die Stifte (4) im Höhenbereich der Anlage zwischen den Außenflächen und den Zwischenflächen angeordnet sind und daß die Flexibilität des Kettenbands auf der Biegefähigkeit der einschließlich der Gelenkaugen (2, 3, 5, 6) aus elastomerem Material gegossenen Segmente (1) zwischen aufeinanderfolgenden Stiften (4) beruht.
2. Kettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkaugen (2, 3,5, 6) quer zum Kettenband verlaufende Schubrippen bilden.
3. Kettenband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine an den Segmenten (1) angegossene, auf der gleichen Seite wie die Gelenkaugen (2,3,5,6) liegende Querrippe (U).
4. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) aus einem Polyurethan-Elastomer hergestellt sind.
5. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) durch in sie eingebettete Fasern oder Gewebe (10) verstärkt sind.
6. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich Gelenkaugen (2,3, 5,6) auf der Innenseite der Anordnung befinden.
7. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querrippe (11) auf der Innenseite der Anordnung befindet.
8. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Anordnung eine glatte zusammenhängende Fläche bildet.
9. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch an der Außenfläche vorgesehene Reibungselemente (15).
10. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungselemente (15) als Saugkappen ausgebildet sind.
11. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Bandes jeweils mehrere. Segmente (1) unter Bildung von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (9) durch Stifte (4) zusammengefügt sind und daß die Schlitze (9) durch Gelenkaugen (2) überbrückt und damit auf den Raum zwischen den Segmenten (1) begrenzt sind.
12. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Verwendung als Kette für ein Kettenfahrzeug, beispielsweise ein Schneefahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß auf Gelenkaugen (2, 3, 5, 6) Schubrippen (8) vorgesehen sind und daß die Schlitze (9) zwischen den Segmenten (1) so dimensioniert sind, daß Antriebskettenräder in sie eingreifen können.
13. Kettenband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gelenkaugen (2, 3, 5, 6) laufenden Stifte (4) aus Nylon hergestellt sind.
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