DE2036873A1 - Verfahren zum Herstellen von lager bestandigen Polyurethanprepolymeren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von lager bestandigen PolyurethanprepolymerenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
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Description
lA-38 091
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
NAPHTACHIMIE
203, Rue du Faub. Saint-Honore
203, Rue du Faub. Saint-Honore
Paris, Prankreich
betreffend:
"Verfahren zum Herstellen von lagerbeständigen Polyurethanprepolymeren"
Zusatz zu Patent i 913 ^5 (Patentanmeldung P 19 13 ^65.7)
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Dagerbeständigen Polyurethanprepolymeren, die endstän- ·
dige Isocyanatgruppen enthalten und zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen wie Anstrichmittel, Lacke und Firnisse,
Überzüge, Klebstoffe oder Kitte und Elastomere bestimmt sind. \
Im Hauptpatent wird ein Verfahren zum Herstellen
von lagerbeständigen, endständige Isocyanatgruppen aufweisenden Polyurethanprepolymeren durch Umsetzen eines organischen
Polyisocyanats mit einer Polyhydroxyverbindung
bei erhöhter Temperatur beschrieben, bei welchem man eine Polyhydroxyverbindung, die weniger als 0,1 % Restwasser
enthält, mit 100 bis 5 000 ppm eines hydrolisierbaren Metallhalogenide versetzt und dann mit dem Polyisocyanat bei
'
ο
einer Temperatur von 50 bis 100 C zur Reaktion bringt. Diese
lagerbeständigen Prepolymers sind leicht pigmentiert und.beim Verarbeiten läßt sich deshalb das* Aushärten dieser
009887/2064
IA-38 091 - 2 -
Massen in Gegenwart eines Vernetzungsmittels leicht beobachten. Für bestimmte Verwendungszwecke dieser Prepolyraeren,
vor allem bei der Herstellung von Lackrohstoffen, ist jedoch eine auch nur geringfügige Pigmentierung
unerwünscht. Angestrebt werden hierfür Produkte, die so transparent wie möglich sind.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich ebenfalls außerordentlich lagerungsbeständige ^olLyurethanprepolymere mit
sehr wenigen funktioneilen Harnstoff- oder Alophanatgruppen
und größerer Transparenz herstellen lassen·, wenn man bei
dem Verfahren nach dem Hauptpatent die leicht hydrolisierbaren Metallhalogenide durch ebenfalls leicht hydro-1isierbare
Silicium- und/oder Borhalogenide ersetzt. Vorteilhafterweise werden Siliciumtetrachlorid und/oder Bortrichlorid
verwendet.
Als Polyhydroxyverbindungen werden wie im Hauptpatent
die üblicherweise zur Herstellung von Polyurethanen verwendeten Verbindungen, vor allem Polyole wie GIycole,
Glycerin, TrimethyIo!propan, Pentaerythrit und Sorbit
* · und Polyätherpolyole verwendet, die durch Umsetzen
von Alkylenoxiden mit diesen Polyolen erhalten werden.
Die Polyhydroxyverbindungen werden auf physikalische Weise entwässert, am häufigsten einfach durch Destillation
im Vakuum bis ihr Restwassergehalt weniger als 2 000 ppm, vorzugsweise vieniger als 500 ppm beträgt, bezogen auf
das Gewicht.
Der Restwassergehalt in den Polyhydroxyverbindungen wird, vorzugsweise nach der Methode von Karl Fischer, bestimmt;
darauf wild die aus dem Restwassergehalt berechnete Menge Siliciumhalogenid und/oder Borhalogenid zugegeben. Es hat sich gezeigt, daß eine gute»Stabilisierung
. · 009887/2064- " bad ORiG in al
lA-38 091
d.h. Lagerbeständigkeit mit allgemein 5 bis 50 % der theoretisch
erforderlichen stöchiometrischen Menge Siliciumhalogenid und/oder Borhalogenid.erzielt wird; dies entspricht
einer Menge von 100 bis 5 000 ppm, bezogen auf das Gewicht der Polyhydroxyverbindungen.
Die Siliciumhalogenide und/oder Borhalogenide werden
den Polyhydroxyverbindungen vorzugsweise unter Rühren sowie bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur
, zugesetzt,je nach der Fließfähigkeit der eingesetzten Polyhydroxyverbindungen.
Die organischen Polyisocyanate können unmittelbar nach dem Vermischen mit den Halogenverbindungen zugegeben
werden. Vorzugsweise wird bei dieser Zugabe gerührt und eine Temperatur von 50 bis 100°C eingehalten und diese Bedingungen
bis zur vollständigen Umsetzung der OH-Gruppen beibehalten; diese kann bis zu mehreren Stunden erfordern.
Als Polyisocyanate kommen alle üblicherweise zur Herstellung von Polyurethanen verwendeten Verbindungen infrage,
insbesondere aliphatische Polyisocyanate wie Hexamethylen^jäiisocyanat
und Diphenyl methandii so cyanat.
Die erfindungsgemß hergestellten Prepolymere sind
sehr beständig. Sie können unter Luftau%chluß mehrere Monate
und langer gelagert werden, ohne ihre Eigenschaften zu verändern. Verwendung finden sie für die Herstellung von
Anstrichmitteln, überzügen, Elastomeren, Polyurethan-Kitten
sowie sehr vorteilhafterweise zur Herstellung von Lacken
auf Grund ihrer gesteigerten Transparenz.
"■'■·/
Es wurde von einem Polyätherdiol mit einem Moleku-
- k _ 009887/2064 ·
lA-38 091
largewicht von etwa 2 000 ausgegangen, das'durch Addition
von Propylenoxid an Glycol erhalten worden war. Dieses Polyätherdiol wurde durch Erhitzen im Vakuum auf etwa HO0C
während 2 Stunden unter einem Absolutdruck von 20 mm Hg entwässert. Nach dem Abkühlen wurde der Rest-Wassergehalt
nach der Methode von Karl Fischer bestimmt; er ergab sich zu 100 ppm Wasser. Unter lebhaftem Rühren wurden in das
entwässerte Polyätherdiol 200 ppm SiGl^, in Form einer
Im Lösung in CCIk schnell eingebracht; diese Menge an SiCIk1
entsprach lediglich ^2,5 % der den ermittelten 100 ppm Restwasser
entsprechenden stöchiometrischen Menge.
Nach 15 Minuten wurden lOO.OTeile so behandeltes Polyätherdiol
mit 17^ Teilen Toluoldiisocyanat versetzt, dies
entsprach der doppelten stöchiometrischen Menge. Das Gemisch wurde erwärmt und 3 Stunden unter Rühren bei 70°C
gehalten. Nach dem Abkühlen wurde ein Gehalt an freien NCO-Gruppen von ^-,13 % bestimmt. Während der Lagerung-nahm dieser
Gehalt allmählich etwas ab und stabilisierte sich bei 3,50 %, einem Gehalt, der dem theoretischen Wert sehr nahe ■
kommt.
Das Prepolymer ließ sich sehr gut ohne Änderung seiner
Eigenschaften lagern. Es war nicht pigmentiert (gefärbt) und eignete sich infolgedessen besonders gut zur Herstellung
von Lacken.
Es wurde von einem Polyäthertriol mit einem Molekulargewicht von etwa 3 000 ausgegangen, das durch Addition von ·
Propylenoxid an Glycerin erhalten worden war. Zur Entwässerung wurde d-as Polyäthertriol im Vakuum auf 1200C erhitzt,
der Restdruck betrug 20 mm Hg. Nach dem Abkühlen wurde der Restwassergehalt nach der Methode von Karl Fischer zu 9Q
ppm- Wasser bestimmt. Unter lebhaftem Rühren wurden schnell
-· 5 -009887/2064
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180 ppm BCIo in Form einer Im Lösung in Benzin eingebracht.
Diese Menge BCl- entsprach lediglich 46 % der zum Verbrauch
der 90 ppm Restwasser erforderlichen stöchiometrischen Menge.
Nach 15 Minuten wurden 1 000 Teile so behandeltes Polyäthertriol mit 174 Teilen Toluoldiisocyanat, das ist die
2-fache stöchiometrische Menge, versetzt. Das Gemisch wurde erwärmt und unter lebhaftem Rühren 3 Stunden bei 7O0C gehalten.
Nach dem Abkühlen wurde ein Gehalt an freien NCO-Gruppen von 3,5 % bestimmt; dieser Wert veränderte sich während
der Lagerung des Prepolymeren nicht. ■
Entsprechende Ergebnisse wurden erzielt, wenn ein Teil des BGl- durch SlCl^ ersetzt wurde.
Es wurde von demselben Polyäthertriol wie in Beispiel
2 ausgegangen. Nach der Entwässerung im Vakuum wurde ein Restwassergehalt von 50 ppm bestimmt. Das entwässerte Polyäthertriol
wurde mit 100 ppm SbCl^ in Form einer In Lösung * ä
in Benzin versetzt. \ 000 Teile so behandeltes Polyäthertriol
wurden mit 174 Teilen Toluoldiisocyanat vermischt
und 3 Stunden auf 700C erwärmt. Hernach wurde ein Gehalt an
freien Lsοcyanatgruppen von 3>9O % bestimmt. Nach 5 Tagen
betrug der NCO-Gehalt 3,45 %. Dieser Gehalt an freien NCO-Gruppen
nahm regelmäßig während der Lagerung ab, erreichte nach 13 Tagen einen Wert von 3,25 % und nach 17 Tagen einen
Wert von 3,15 %.
- 6 009887/2064
Claims (2)
1. Abwandlung des Verfahrens zum Herstellen yon lagerbeständigen,
endständige Isocyanatgruppen aufweisenden Polyurethanprepolymeren durch Umsetzen eines organischen
Polyisocyanate mit einer Polyhydroxyverbindung
, bei erhöhter Temperatur, wobei eine Polyhydroxyverbindung,
die weniger als 0,1 % Bestwasser enthält, mit 100 bis 5 000 ppm eines hydrolisierbaren Metallhalogenids versetzt
und dann mit dem Polyisocyanat bei .einer Temperatur
von 50 bis 1000G zur Reaktion gebracht wird nach Patent
1 913 ^65 (Patentanmeldung P 19 13 ^65.7) dadurch gekennzeichnet , daß man anstelle der hydrolisierbaren
Metallhalogenide ein Silicium- und/oder Borhalogenid
verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Polyhydroxyverbindung mit
weniger als 500 ppm Restwasser verwendet.
7231
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