DE2061539C3 - Zange fur medizinische Zwecke und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Zange fur medizinische Zwecke und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2061539C3
DE2061539C3 DE2061539A DE2061539A DE2061539C3 DE 2061539 C3 DE2061539 C3 DE 2061539C3 DE 2061539 A DE2061539 A DE 2061539A DE 2061539 A DE2061539 A DE 2061539A DE 2061539 C3 DE2061539 C3 DE 2061539C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zange für medizinische Zwecke mit zwei Zangenschenkeln, die um eine Achse schwenkbar mittels eines Durchstecksehlusses miteinander verbunden sind, der durch einen in dem einen Schenkel vorgesehenen Schlitz, dessen Wände
nahtlos zusammenhängen, und durch einen diesen Schlitz durchgreifenden am anderen Schenkel vorgesehenen Durchsteckteil gebildet ist. in dem eine zur Schwenkachse konzentrische Lageraussparung vorgesehen ist.
Bei den bekannten, im Normblatt DlN 58 300 vom Januar 1964 und August 1^70 beschriebenen chirurgischen Zangen mit Durchsteckschluß dient jedoch als Verbindungskörper ein Stift in Form eines Nietes oder einer Schraube, der in sich axial deckenden Bohrungen der Schlitzwände und des Durchsteckteils sitzt und mit dem geschlitzten Zangenschenkel fest verbunden ist.
Chirurgische Instrumente müssen erhöhten Wärmebelastungen, wie sie durch Auskochen, Heiß- und
Dampfsteriiisation nach ihrem jeweiligen Gebraucli notwendig sind, standhalten. Diese Warmbehandlungen des Materials können dazu führen, daß die Zangen von den Bohrungen für den Durchsteckten in der Schlitzwänden ausgehende Risse bekommen, die elU Zangen unbrauchbar machen. Ist als Verbindungsstif ein Niet vorgesehen, dann können beim Nieten ai der gleichen Stelle Spannungen auftreten, die späte ebenfalls zu Rissen führen.
Auch ist die Herstellung der bekannten Zange; mit Durchsteckschluß verhältnismäßig kompliziert da der als Niet oder Schraube ausgebildete Verbin dungsstift in die sich deckenden Bohrungen in de Schlitzwänden und im Durchsteckteil eingeführt un
dort vernietet bzw. verschraubt werden muß. Auch müssen die Enden des Verbindungsstiftes abgeschliffen werden.
Durch die USA.-Patentschrift 2 3C5 156 sind chirgen mit einem der Scheibe gemäß der schweizerischen Patentschrift entsprechenden langgestreckten veschlußteil versehen, dann wären die Schweißstellen viel zu klein, um bei den oftmals zu übertragenden
Durch die USA.Patentschrift 2 3C5 156 sind chir- viel zu klein, um bei den oftmals zu g
urgische Zangen mit DurchstecKschluß bekannt, bei 5 verhältnismäßig hohen Kräften einen Bruch im fcinin die als Bohrunge bild L id Di Möglichkeit eines B™^
denen man in die als Bohrungen ausgebildete Lageraussparung des Durchsteckteils als Verb-nriungs-Körper eine Kugel od. dgl. einführt, die sich in der Wandung des geschlitzten Zangenschenkels beim Zusammenpressen eindrückt und dadurch das Gelenk bildet. Ein derartiger Durchsteckschluß stellt jedoch keine feste Verbindung der Zangenschenkel dar und hat sieh insbesondere deshalb nicht durchgesetzt. weil er den erhöhten Belastungen nicht standhält und die Funktionsfähigkeit des Instrumentes auf die Dauer nicht gewährleisten kann. Außerdem verlangt diese Art des Durchsteckschlusses eine noch aufwendigere Bearbeitung, insbesondere des Verbin- <Jung>korpers, der passungsgenau hergestellt werden muß
D>:.-h die schweizerische Patentschrift 33? 2-Π ist eine /'ange bekannt, bei der die eine Wand des Schubes durch den Boden der Aussparung in dem äußc:en Schenkel und die andere Wand durch eine ance-chweißte Scheibe gebildet wird. Als Verbindtin: körper dient bei dieser Zange ein an der Bodenfläi-l·: der Aussparung des äußeren Schenkels geformter '■■· .Tsprung, der mit dem Boden in einem Stück zi^.'riHienhängt und in die Lagerbohrung de* inneren S.henkeis eingreift. Das Anschweißen der die 30 zusammenhaltender an·.':.: -■ Wand des Schlitzes bildenden Scheibe ist verha:i u-mäßig umständlich, insbesondere da die
Scli.-ibj vorher maßgerecht als resonderer Teil herge-:Jit werden muß. Auch bilden die Schweißstellen
Ν,·;'-'·.1 zwischen der Scheibe und den übrigen Wandtew:1 des Schlitzes.
! .nc Anwendung dieser bekannten Zange als
medizinische, insbesondere chirurgische Zange k(.':.mt nicht in Frage, da es sehr schwierig ist. die angelegte Scheibe richtig durchzuschweißen. Die Schweißnaht bildet daher im Innern des Schlit7ps Sj iite und Unebenheiten, die nicht mehr richtig gereinigt werden können, so daß Blut, Eiter und
Si/kreie sich in den Spalten und Unebenheiten festsetzen.
Durch das Schweißen wird darüber hinaus der in
der Regel für medizinische Zangen verwendete F.dels'.ihl ungünstig beeinflußt. Es entstehen Randzonen,
die unter Umständen porös sind, so daß sich Spaltkorrosionen bilden können. Außerdem werden Zan- 5-gen für medizinische Zwecke oft in sehr kleiner Ausführung benötigt, z. B. als Arterienklemmen. Solche
als Arterienklemmen dienende Zangen haben einen so kleinen Schluß, daß dort das Anschweißen einer Scheibe nach der schweizerischen Patentschrift nicht möglich wäre.
Um bei der durch die schweizerische Patentschrift satz zu vermeiden. Die Möglichkeit eines
einer medizinischen Zange muß aber auf jeden
Fall mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen
werden. ,
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Zange mit einem Durchsteckschluß zu schaffen, das erhöhten Belastungen ohne Schaden ausgesetzt werden kann und die wesentlich einfacher herstellbar ist als die bekannten Zangen dieser Art. Diese Aufgabe ist bei einer medizinischen Zange der eingangs" genannten An gemäß der Erfindung dadurch geföst" daß als Verbindungskörper in an s.ui bekannter Weise an mindestens einer inneren vvanufläehe des Schlitzes ein Vorsprung geformt ist, der mit der Schlitzwand in einem Stück zusammenhangt und in die Laceraussparung des Durchsteckteils ein-
Im Gegensatz zu der Zange nach der schweizerischen Patentschrift «ird dadurch erreicht, daß alle Wände des Schlitzes in einem Stück nahtlos zusammenhangen, so daß schwache Stellen im die Zange bildenden Material vermieden werden. _
Werden die Zangenschenkel im Gesenkschmiedev-fabrcn hergestellt, dann ergibt sich ein alle Wände imenhaltendcr Faserverlauf, der ein Höchstmaß an Festigkeit des für die Zange verwendeten Materials gewährleistet.
Gegenüber den bekannten medizinischen Zangen mit Durchsteckschluß läßt sich die Zange gemäß der Fifindunc. äußerst genau und einfach herstel en. wobei das die Zangenschenkel bildende Material m keiner We: nachteilig beeinflußt wird. Auch werden die Schlitzende nicht"durch Bohrungen geschwächt, sondern im Gegenteil sogar durch den mit der Schlitzend in einem Stück zusammenhängenden Vo1-spriinc verstärkt. Die Gefahr von Spalt- und Kontaktkorrosionen zwischen den Schlitzwanden und dem Verbindungskörper sind ausgeschlossen, da dieser hier einen mit der Schlitzwand zusammenhäncenden Teil bildet.
Während bei den bekannten medizinischen /αημ.η mit Durchsteckschluß zur Vermeidung von Rissen in den Schlitzwänden der Bohrungsdurchmessrr und damit der Durchmesser des Verbindungsstiftes möglichst klein Bewählt werden müssen, kann bei der Zaniie eemäß der Erfindung dieser Durchmesser beliebig"groß gewählt werden. Auch kann an Se U-eines dem Verbindungsstift der bekannten Aing, entsprechenden /apfenförmigen Vorsprungs ein \ o,-sprung in Form einer ringförmigen Rippe vorgesehen sein, dei in eine als Ringnut ausgebildete Lagerai.seinereift. Dadurch kann bei ~ '
40
Um e
'■■kannten Zange eine feste Schweißverbindung wischen der Scheibe und dem Sehenkel zu gewährleisten, ist dort bei der Zange ein Rundschluß vorgesehen, so daß die Seheibe als Rundscheibe ausgebildet werden kann. Die Anwendung eines Ru;ulschlusses ist jedoch bei sehr vielen Zangen für medizinische Zwecke ausgeschlossen, da dadurch die Zange eine viel zu große Breite erhielte, was in vielen F.insatzgcbieten von medizinischen Zangen. z.B. von chirurgischen Zangen, nicht zulässig wäre. Würde man aber die schmalen medizinischen Zansparung
Schwächung des Durehsteckteils durch die R eine sehr feste Verbindung zwischen den Zangenschcnkeln geschaffen werden.
Die erfindungsgemäße Zange erhalt alle Eigenschaften auch dann, wenn der Zange, wie das z. B. bei Arlenenklemnien notwendig ist. sehr klein dimension
Die Erfindung betrifft auch ein Herstellen der erfindungsgemäßen fmdungsgemäße Verfahren besieht geschlitzter Zangensclicnkelrohling 1
g bcu.cn
schlitzter Zangenschenkelrohling mit einem Durch- scr äußere warzenförmige Vorsprung kann nun bei steckteil hergestellt werden, der mindestens eine der Herstellung der Rohlinge für beide Zangen-Lagei aussparung aufweist, daß der Schlitz des schenkel als Zentrierpunkt benutzt werden, was für geschlitzten Zangenschenkelrohlings aufgeweitet und den Fall des geschlitzten Zangenschenkelrohlings, der nicht geschlitzte Zangenschenkelrohling durch 5 bei dem der äußere Vorsprung bis zum Pressen erden aufgeweiteten Schlitz hindurchgesteckt wird, bis halten bleibt, ganz offensichtlich ist. In der gleichen sich die Achse der Lageraussparung mit dem Punkt Weise kann aber auch der Rohling für den nicht der Schlitzwand deckt, durch den die Schwenkachse geschlitzten Zangenschenkel zunächst durch den hindurchgehen soll, daß dann die Schlitzwände so Vorsprung, z. B. mittels Zentrierbacken, zentriert stark aneinandergepreßt werden, daß sie sich an den io durch zerspanende Bearbeitung bis auf die Ausbil-Durchsteckteil anlegen und das Material mindestens dung des Durchsteckteils bearbeitet werden. Wenn einer Schlitzwand ins Fließen kommt und in der diese Bearbeitung abgeschlossen ist, wird dann der Lageraussparung des Durchsteckteils einen Vor- Zangenschenkelrohling in der durch den äußeren sprung bildet. Dadurch wird erreicht, daß die Zan- Vorsprung zentrierten Lage an anderen Stellen festgenschenkelrohlinge nach dem Zusammenstecken in 15 gespannt. Es werden dann die Zentrierbacken von einem einzigen Arbeitsvorgang, nämlich in einem dem Urrohling abgehoben, so daß nunmehr diese Preßvorgang, miteinander zur Zange schwenkbar zur Herstellung des Durchsteckteils bearbeitet werverbunden werden. Durch den Preßvorgang werden den kann. Die Lageraussparung im Durchsteckteil die Schlitzwände nicht nur nicht geschwächt, wie das kann nun mit einem durch die äußeren Vorsprünge bei den bekannten Zangen der Fall ist, sondern im »0 des Rohlings zentrierten Bohrer hergestellt werden, Gegenteil verstärkt, wobei der Vorsprung, insbeson- z. B. in der Weise, daß der Bohrer durch eine zendere dann, wenn dieser als ringförmige Rippe aus- trierte Bohrung in den Zentrierbacken hindurchgebildet ist, noch zu einer Formversteifung führen geführt wird.
kann. Diese Abwandlung des erfindungsgemäßen Vo i-Bei einer besonders vorteilhaften Durchführungs- 35 fahrens ermöglicht es also, für beide Zangenschenkel art des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, einen zentralen Bezugspunkt für die zerspanenden daß ein geschlitzter Zangenschenkelrohling herge- Arbeitsgänge herzustellen, der unabhängig ist . ^n stellt wird, der an mindestens einer äußeren Wand- durch Gesenkverschleiß entstehende Maßverändefläche des Schlitzes an der gewünschten Stelle der rungen und unabhängig ist von der durch das Ar-Schwenkachse einen nach außen vorspringenden 30 graten entstehenden sogenannten Gratbahn.
Vorsprung aufweist. Beim Zusammenpressen der Bei den bekannten Zangen sind die durch den Scnlitzwände wird hierbei der nach außen vorsprin- Verschleiß der Schmiedegesenke sich ergebenden gende Vorsprung in das Material der Schlitzwand Abweichungen der Schmiederohlinge für die Herstcleingedrückt, wobei gleichzeitig aus der Schlitzwand lung einer genau zentral positionierten und verlaufcnnach innen der Verbindungsvorsprung in die Lager- 35 den Bohrung außerordentlich hinderlich, da die als aussparung hineingepreßt wird. Bei dieser Abwand- Aufnahmeanschlag dienenden Teile des Zangenlung des erfindungsgemäßen Verfahrens behält also schenkelrohlings durch den Verschleiß des Schmiededie Schlitzwand ihre ursprüngliche Dicke, nur daß gesenkes nicht an der gleichen Stelle bleiben,
der äußere Vorsprung nach dem Pressen in einen Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung inneren Vorsprung umgewandelt wird. Dieses Ver- 40 von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfahren hat den besonderen Vorteil, daß der äußere beispielen von erfindungsgemäßen chirurgischen Vorsprung bei der zerspanenden Bearbeitung des Zangen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Zangenschenkelrohlings als Zentrierpunkt benutzt Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfühwerden kann. Um diesen Vorteil sowohl bei dem rungsbeispiels,
geschlitzten als auch bei dem ungeschlitzten Zangen- 45 F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1
Schenkelrohling ausnutzen zu können, ist bei einer in vergrößerter Darstellung,
besonders vorteilhaften Abwandlung des erfindungs- F i g. 3 eine seitliche Stirnansicht eines Urrohlings
gemäßen Verfahrens vorgesehen, daß für die beiden für die Zangenschenkel der Zange nach den F i g. 1
verschiedenen Zangenschenkel nach dem Gelenk- und.2,
schmiedeverfahren gleiche Urrohlinge hergestellt 50 F i g. 4 und 5 der F i g. 3 entsprechende Teildarwerden, die zwischen dem Backen und den Hebel- stellung des geschlitzten Zangenschenkelrohlings griffen mindestens einen warzenförmigen äußeren nach dem Herstellen des Schlitzes bzw. nach dem Vorsprung aufweisen und daß dieser Vorsprung bei Aufweiten des Schlitzes in vergrößerter Darstellung, der weiteren zerspanenden Bearbeitung als Zentrier- F i g. 6 eine der F i g. 3 entsprechende Teildarstelpunkt benutzt wird. Vorzugsweise kann hierbei der 55 lung des nicht geschlitzten Zangenschenkelrohlings Urrohling mit zwei warzenförmigen äußeren Vor- nach seiner Fertigstellung,
Sprüngen hergestellt werden, die sich deckend an F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung zwei einander abgekehrten Seiten des Urrohlings an- eines abgewandelten Ausfühningsbeispiels.
geordnet sind. Dieser warzenförmige Vorsprung wird Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte chirurgische beim Gesenkschmiedeverfahren ohne zusätzlichen 60 Zange weist zwei Zangenschenkel 1 und 1 auf, die um Arbeitsaufwand einfach dadurch hergestellt, daß im eine Achse 3 schwenkbar mittels eines Durchsteck-Scbmiedegesenk genau in der Mitte des Durchsteck- Schlusses 4 miteinander verbunden sind. Jeder der Schlosses eine mit dem gewünschten Vcrbindungs- beiden Zangenschenkel weist eine Backe 5 und einen vorsprung volumengleiche Vertiefung in einem oder Griffhebel 6 auf. Der Durchsteckschluß 4 befindet in beiden Gesenken eingearbeitet wird, so daß der 65 sich zwischen den Backen S einerseits und den Griffin diesem Gesenk geschlagene Urrohling auf einer hebeln 6 andererseits und ist dadurch gebildet, daß oder auf beiden Seiten eine bzw. zwei stets genau in dem einen Zangcnschenkel 1 zwischen dessen positionierte warzenförmige Vorsprünge erhält. Die- Backe 5 und dessen Griffhebel 6 ein sich senkrecht
ht :n rt 1-in it :n t-
zur Achse 3 erstreckender durchgenende,■ Sch hu vorgesehen .st, durch den ein am :iw^^W schenkeil ausgebildeter, abgeflachte. D ,eil 8 hindurchgreift. Dieser Durehstee α el mit der Achse 3 konzentrische als Lage dUSSP*r ^ f d bde a,ißcrcn Ranjder
mit der Achse 3 konzentrische als Lage dP ^ dienende Bohrung 9 auf. deren beide a,ißcrcn Ranjder m,ch außen divergierend1 auf^c^ - A^Vcr_ dk zwischen
Weise bearbeitet. Hierbei ist der Urrohling 21 durch in F i g. 6 dargestellte Zentrierbacken 32 gehalten, die für die Vorsprünge M entsprechende Aussparungen 33 aufweisen, so daß dadurch der Urrohling für die zerspanende Bearbeitung genau zentriert gehalten wird.
Der Rohling für den geschlitzten Zangenschenkel 1 wird nach der zerspanenden Bearbeitung seiner Backe und seines Griffhebels 26 mit dem Schlitz 27 ver-
ll it Achließend
indungskorper
2 sind an beiden einander zuden Schlitz 27 hindurchgesteckt werden kann.
die zur Bildung
die zur Bildg
des Durchsteckteils ft eingreifen.
führiinnsoeispitis n"»-" - ,, u
sind mit um 100 größeren Bezugszahkn vo daß durch diesen Hinweis auf die Bu des Ausführungsbeispiels nach I- ι g
HarAÄngsbeispie. nach F , g ücl von dem vorhergehenden dadurch da*
St1 Bohrung!» hier auf Seilen des Durchsteckteils 108 κ
aussparung an Meile "^-"Vf ine Ringnul
u · , ■„ Hi · -ils Verbindungsvorsprung eine ■,orizesehen ist, in die ais veil ' e· A ...,-;;,,„,nc.
:stgchalten.
α>_Λ, vom Urrohling 21 abgehoben, so daß nun
der mittlere Teil des Urrohlings für die Herstellung des Durchsteckteils 28 frei ist. Dieser wird durch Fräsen, ähnlich wie der Schlitz 27, hergestellt. Die Zentrierbacken 32 sind mit sich deckenden. a5 zu den Aussparungen 33 und damit zu den Vorsprüngen 31 konzentrischen Bohrungen 34 für zwei Bohrer 35 und 36 versehen, von denen der
V"""="' A.Kführunus- Bohrer 35 abgestuft ist. Mittels des Bohrers 35 wnd
rincförmige Rippe eingreift. D}f" 7"V,'=. nich, zunächst im Durchsteckteil 28 eine Bohrung 29 hcibeispiel hat den Vorteil, daß der Durchj^^ ^ ^ .^ Qbcrm Ende dnen fgewcilc_ durch eine durchgehende Bohrung 9 ^ ^inBförmiRC ten Rand aufweist. Dann wird der Bohrer 35 zurückgezogen und mittels des Bohrers 36 wird dann der untere Rand der Bohrung 29 aufgeweitet.
Der so hergestellte Rohling für den nicht geschlitzten Zansenschenkel 2 wird nun durch den aufgeweiteten Schlitz 27 des Rohlings für den geschlitzten Zangenschenkel 1 hindurchgcstcckt. Dann werden beide Zangenschenkelrohlinge in eine Presse so einjiebracht. daß sich die Bohrung 29 mit der gemeinsamen Achse der Vorsprünge 31 deckt. Anschließend werden dann die Schlitzwände 27 so stark aneinanderaepreßt, daß sie sich an den Durchsteckteil 28 anlesen und das Material der Schlitzwände im Bereich" der Vorsprünge 31 ins Fließen kommt unc dabei in der Bohrung 29 des Durchsteckteils du zapfenförmigen Vorsprünge 11 bildet, von dener jeder mit seiner Schlitzwand in einem Stück zu sammenhängt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
,nd'daß^^'schH^wände durch dje ringförmige Rippe 111 noch zusätzlich verstuit sind.^ ^ Um eine Zange nach den M^,
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3C9 638/

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zange für medizinische Zwecke mit zwei Zangenschenkeln, die um eine Achse schwenkbar mittels eines Durchsteckschlusses miteinander verbunden sind, der durch einen in dem einen Schenkel vorgesehenen Schlitz, dessen Wände nahtlos zusammenhängen, und durch einen diesen Schlitz durchgreifenden am anderen Schenkel vorgesehenen Durchsteckteil gebildet ist, in dem eine zur Schwenkachse konzentrische Lageraussparung vorgesehen ist, dadurchgekennzeichn e t, daß als Verbindungskörper in an sich bekannter Weise an mindestens einer inneren Wandfläche des Schlitzes (7) ein Vorsprung (11) geformt ist. der mit der Schlitzwand in einem Stück zusammenhängt und in die Lageraussparung (9) des Durchsteckteils (8) eingreift.
2 /ange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden einander zugekehrten inneren Wandflächen des Schlitzes (7) konzentrische Vorsprünge (11, 111) vorgesehen sind, die zur Bildung der Schwenkachse (3) in mindestens eine Lageraussparung (9, 109) des Durchsteckteils (8) eingreifen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lageraussparung im Durchsteckteil eine Ringnut (109) und als Vorsprung eine ringförmige Rippe (111) vorgesehen sind.
4. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagei aussparung im Durchsteckteil (8) eine Bohrung (9) und als Vorsprung ein Zapfen (11) vorgesehen sind.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Bohning (9) vorgesehen ist.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Lageraussparung (9) nach außen divergierend aufgeweitet ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter Zangenschcnkelrohling und ein nicht geschlitzter Zangenschenkelrohling mit einem Durchsteckteil (28) hergestellt werden, der mindestens eine Lageraussparung (29) aufweist, daß der Schlitz (27) des geschlitzten Zangenschenkelrohlings aufgeweitet und der nicht geschlitzte Zangciibchenkelrohling durch den aufgeweiteten Schlitz hindurchgesteckt wird, bis sich die Achse der Lageraussparung mit dem Punkt der Schlitzwand (37) deckt, durch den die Schwenkachse hindurchgehen soll, daß dann die Schlitzwände (37) so stark aneinandergeprcßt worden, daß sie sich an den Durchsteckteil (28) anlegen und das Material mindestens einer Schlitzwand (37) ins Fließen kommt und in der Lauei aussparung (9, 29) des Durchsteckteils (8, 28) einen Vorsprung (11) bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter Zangenschenkelrohling hergestellt wird, der an mindestens einer äußeren Wandfiächc des Schlitzes (27) an der gewünschten Stelle der Schwenkachse einen nach außen vorspringenden Vorsprung (31) aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden verschiedenen Zangenschenkel (1, 2) nach dem Gesenkschmiedeverfahren gleiche Urrohlinge (21) hergestellt werden, die zwischen dem Backen (25) und den Hebelgriffen (26) mindestens einen warzenförmigen äußeren Vorsprung (31) aufweisen und daß dieser Vorsprung (31) bei der weiteren zerspanenden Bearbeitung als Zentrierpunkt benutzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Urrohling (21) mit zwei walzenförmigen äußeren Vorsprüngen (31) hergestellt wird, die sich deckend an zwei einander abgekehrten Seilen des. Urrohlings angeordnet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Rohlings für den nicht geschlitzten Zangenschenkel (2) der Urrohling (21) mittels der Vorspruiige ^31) zentriert, fcslgespannt und teilweise bearbeitet wird, daß dann der Urrohling (21) unter Freigabe der Vorsprünge (31) festgespannt wird und zur Bildung des Durchstcckteils (28) die Vorsprünge (31) und ihre benachbarten Teile abgefräst werden und daß dann mittels minde-5.1CI1S eines mit der Achse der Vorsprünge gleichachsigen Bohrers (35, 36) die Lageraussparung (29) im Durchstccktcil (28) gebohrt wird.
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