DE2065013B2 - Bedarfsherzschrittmacher - Google Patents

Bedarfsherzschrittmacher

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DE2065013B2 DE2065013A DE2065013A DE2065013B2 DE 2065013 B2 DE2065013 B2 DE 2065013B2 DE 2065013 A DE2065013 A DE 2065013A DE 2065013 A DE2065013 A DE 2065013A DE 2065013 B2 DE2065013 B2 DE 2065013B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bedarfsherzschrittmacher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bedarfsherzschrittmacher sind Schrittmacher, die elektrische Impulse zur Stimulation des Herzens nur dann liefern, wenn normale Herzschläge nicht vorhanden sind. Die Reizstromimpulse werden unterdrückt, falls während des Intervalls zwischen zwei Reizstromimpulsen ein natürlicher Herzschlag auftritt. Der das Herz überwachende Schrittmacher darf jedoch unter keinen Umständen die Herzschlagfolgefrequenz unter einem vorbestimmten unteren Frequenzwert absinken lassen. Dazu kann es aber kommen, wenn der Schrittmacher periodischen externen elektrischen Störsignalen ausgesetzt wird. Solche Signale können nämlich, wenn ihre Folgefrequenz größer als der obere Grenzwert der normalen Herzschlagfolgefrequenz ist, eine dauernde Sperrung des Schrittmachers auch innerhalb von Zeiträumen bewirken, in eichen keine natürlichen Herzschläge vorkommen.
Kin Herzschrittmacher der eingangs genannten Art ist Gegenstand des alteren Rechts gemäß DE-PS 16 088. Hei diesem Bedarfsherzschrittmacher mit einem Impulsgenerator, einer auf natürliche QKS-Komplexe ansprechenden und die Abgabe von Impulsen des Impulsgenerator an die Schrittmaclvrclcktroden verhindernden Sperrvorrichtung sowie einem der Sperrvorrichtung vorgeschalteten, auf das Ircqucnzspcktrurr des QRS Komplexes abgestimmten Bandpaß ist /wischen den Bandpaß und die Sperrvorrichtung ein als Störunterdrückungsstufe wirkender Frequenzdiskriminator Zwischengeschäft, der die Sperrvorrichtung beim Auftreten von Signalen mit höherer als der • Herzschlagfolgefrequenz unwirksam macht, so daß der Impulsgenerator während der Dauer dieser Signale die Schrittmacherelektroden unabhängig von der natürlichen Herztätigkeit mit Impulsen beaufschlagt. Dieser Frequenzdiskriminator besteht aber aus einem mindestens zwei Transistoren aufweisenden, als Amplitudenbegrenzer dienenden Zweiphasenschalter und einem Kondensator, der parallel zum Eingang der Sperrvorrichtung liegt, also kein Koppelkondensator ist, und der von dem Zweiphasenschalter über einen Serienwiderstand aufladbar sowie über einen Parallelwidcrstand entladbar isL
Aus der FR-PS 15 09 350 ist ein Bedarfsherzschrittmacher bekannt, der sich von demjenigen nach dem älteren Recht gemäß DE-PS 19 16 088 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß bei ihm eine dem Frequenzdiskriminator vergleichbare Einrichtung fehlt, so daß bei ihm der Einfluß von Störsignalen, deren Frequenz oberhalb des Frequenzspektrums des QRS- - Komplexes liegt, insbesondere der Einfluß von 60 Hz-•25 Störsignalen, nur vermittels des Bandpasses und damit nur unvollständig ausgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bedarfsherzschrittmacher zu schaffen, der auf eine besonders einfache Weise zuverlässig gegen eine Dauersperrung der vom Schrittmacher abgegebenen Reizstromimpulse infolge von sich wiederholenden Störsignalen mit einer über dem oberen Grenzwert der normalen Herzschlagfolgefrequenz liegenden Frequenz gesichert ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bedarfsherzschrittmacher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensator zugleich als Koppelkondensator zwischen der Störunterdrückungsstufe und der Sperrschaltung dient und daß der Kondensator zwei Entladestrecken mit unterschiedlicher Zeitkonstante aufweist, von denen diejenige r.lic kleinerer Zeitkonstante nur für Signale einer Polarität durchlässig ist und deren Zeitkonstanten derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Kondensptor von Störsignalen, die sich mit einer über dem Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen liegenden Frequenz wiederholen, unter Blockierung des Durchgangs weiterer Rauschsignale aufgeladen wird, während er sich zwischen aufeinanderfolgenden Signalen im w Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen unter Freigabe des Signaldurchgangs auf die Sperrschaltung rechtzeitig entlädt.
Diese Störunterdrückungsslufe kommt mit besonders wenigen Schaltungskomponenten aus. Ohne nennens-Γ'ΐ werten zusätzlichen Schaltungsaufwand ist sichergestellt, daß der Schrittmacher beim Auftreten von Störsignalen in einen Asynchronbetrieb übergeht, bei dem dem Herzen Reizstromimpulse mit einer festen Frequenz zugeführt werden, bis der Koppclkondensator mi nach Abklingen der Störsignalc den Signalweg von der Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen zum Impulsgenerator wieder freigibt und der Sehrittmacher zum Bedarf*betrieb zurückkehrt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines h'' Ausführungsbcispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein sehcmatisches Schaltbild eines Herzschrittmachers.
In der Figur ist ein aus Batterien Il bestehende
Stromquelle dargestellt. Der Pluspol der Stromquelle ist mit einer Sammelleitung 12 verbunden, während der Minuspol der Stromquelle an eine Sammelleitung 13 angeschlossen ist. Ein Kondensator 14 ist zwischen die Sammelleitungen 12 und 13 geschaltet, um Speisespan- r> nungsschwankungen zu dämpfen. Der Emitter eines Transistors i5 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 16 an die Sammelleitung 12 angeschlossen ist.
Die Emitter zweier weiterer Transistoren 19, 20 in stehen über einen Widerstand 23 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 19 ist an die Sammelleitung 12 angeschlossen, während die Basis des Transistors 19 über einen Widerstand 21 mit der Sammelleitung 12 und über einen Widerstand 22 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 20 ist über einen Widerstand 24 an die Sammelleitung 12 angeschlossen und steht über einen Kondensator 25 mit der Sammelleitung 12 in Verbindung.
Der Emitter eines Transistors 26 ist unmittelbar mit der Sammelleitung 12 verbunden, während die Basis an den Kollektor des Transistors 20 angeschlossen ist und der Kollektor mit einem Anschlußpunkt 10 in. Verbindung steht. Der Anschlußpunkt 10 ist über einen. Widerstand 27 und einen damit in Reihe liegenden Kondensator 28 an die Basis des Transistors 20 angeschlossen.
Der Emitter eines Transistors 30 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während der Kollektor dieses Transistors über einen Widerstand 31 an die Basis des Transistors 20 angeschlossen ist und die Basis über einen Widerstand 33 und eine damit in Reihe geschaltete Diode 32 an den Anschlußpunkt 10 angekoppelt ist. Der Anschlußpunkt 10 steht ferner über einen Widerstand 29 mit der Basis des Transistors 15 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 30 ist ferner an einen Stellwiderstand 36 angeschlossen. Der Schleifer des Stellwiderstandes 36 ist über einen Widerstand 37 mit der Sammelleitung Yl verbunden. *o Der Kollektor des Transistors 30 ist außerdem über zwei Kondensatoren 34, 35 an die Sammelleitung 13 angekoppelt. Der Emitter eines Transistors 40 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während der Kollektor des Transistors über eine Diode 38 mit dem Kollektor des Transistors 30 und die Basis über eine Diode 41 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 42 mit der Sammelleitung 13 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 40 ist ferner über einen Kondensator 39 an die Sammelleitung 13 angekoppelt, während die Basis des Transistors 40 außerdem über einen Widerstand 43 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht.
Der Emitter eines Transistors 48 ist mit der Sammelleitung 12 verbunden, während der Kollektor des Transistors über einen Widers'and 46 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 48 ist ferner über einen Kondensator 45 an die Sammelleitung 13 angekoppelt und mit der Basis des Transistors 40 über einen Kondensator 44 μ verbunden. Ein Widerstand 51, ein Kondensator 52 und ein Widerstand 53 liegen in Reihe zwischen der Sammelleitung 12 und der Sammelleitung 13. Die Tor-Elektrode eines Feldeffekttransistors 55 ist mit einem Anschluüpunk. zwischen dem Kondensator 52 < >5 und dem Widerstand 53 verbunden, während die Qucllc-Elektrodc an die Sammelleitung 12 und die Senke-Elektrode an Jie Basis des Transistors 48 angeschlossen ist. Eine Diode 57 liegt zwischen Quelle und Senke des Feldeffekttransistors 55.
Der Emitter eines Transistors 60 ist über einen Widerstand 61 und einen dazu parallel liegenden Kondensator 62 mit der Sammelleitung 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 60 ist über einen Widerstand 63 an die Sammelleitung 13 angeschlossen und über einen Kondensator 58 an die Basis des Transistors 48 angekoppelt. Die Basis des Transistors 60 ist über einen Widerstand 66 an die Sammelleitung 12 angeschlossen.
Die Senke-Elektrode eines Feldeffekttransistors 65 ist mit der Basis des Transistors 60 verbunden, während die Quelle-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 über einen Widerstand 67 und einen dazu parallel liegenden Kondensator 68 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung stshL Die Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 ist über zwei parallel geschirre te, entgegengesetzt gepolte Dioden 71, 72 mit der Sammelleitung 13 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 15 ist über einen Kondensator 74 an eine Elektrode 75 angekoppelt. Die EIek 'rode 75 steht über einen Kondensator 76 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 78 mit der Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 in Verbindung. Ein Widerstand 77 führt von einem zwischen dem Kondensator 76 und dem Widerstand 78 liegenden Punkt aus zur Sammelleitung 13. Eine weitere Elektrode SO ist an die Sammelleitung 13 angeschlossen. Der Anschlußpunkt 10 ist über eine Diode 79 an die Verbindung zwischen dem Kondensator 52 und dem Widerstand 53 angekoppelt. Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei anginommen, daß keine natürlichen Herzschläge vorliegen, daß der die Transistoren 19, 20, 26 und 30 umfassende Impulsgenerator des Schrittmachers mit der normalen Folgefrequenz arbeitet und daß ein Ausgangsimpuls gerade beendet worden ist.
Während dieses Ausgangsimpulses ist der Kondensator 74 für eine durch den Impulsgenerator bestimmte Zeitspanne entladen worden. Während der Impulspausen ist der Impulsgenerator ausgeschaltet. Der Transistor 15 ist gesperrt. Der Kondensator 74 lädt sich erneut auf. Dadurch wird der mit dem Kollektor des Transistors 15 verbundene Belag des Kondensators 74 positiv gegenüber dem anderen Belag.
Während sich der Kondensator 74 auflädt, wird auch der Kondensator 35 über den Stellwiderstand 36 und den Widerstand 37 aufgeladen. Dabei hat der zu einem früheren Zeitpunkt aufgeladene Kondensator 39 auf die Ladezeit des Kondensators 35 keinen wesentlichen Ehf'uß. Der Kondensator 34 ist ein Hochfrequenz-Ableitkondensator, der wesentlich kleiner als der Kondensator 35 ist und, «vas die Taktsteuerung des Impulsgenerators anbelangt, im wesentlichen vernachlässigt werden kann.
Wenn der Kondensator 35 ausreichend aufgelader, ist. werden die Transistoren 20 und 26 aufgesteuert. Am Anschluöpunkt 10 erscheint ein positives Potential von der Sammelleitung 12. Dieses Potential wird über den Kondensator 28 zur Basis des Transistors 20 zurückgeführt, um diesen in stromführendem Zustand zu halten. Dieser Potential steuert ferner über die Piode 32 und den Widerstand iZ den Transistor 30 auf. so daß der Kondensator 35 entladen wird. Über den Widerstand 29 wird der Ausgangstransistor 15 atifgesteuert. Der Kondensator 74 entlädt sich über das Herz. Schließlich wird das positive Potential vom Anr.chlußpunkt 10 über die Diode 79 als Sperrsignal übertragen, ^ιτ, /u
verhindern, daß ein Vorverstärker den Schrittmacherinipuls so erfaßt, als sei es ein natürlicher Herzschlag.
Die Ladezeit des Kondensators 28 gibt die Einschalldaiicr des Impulsgenerators vor; sie bestimmt damit die fjnschaltzeitdauer des Ausgangstransistors 15 und die Breite des Ausgangsimpulses. Ist der Kondensator 28 so weit geladen, daß das Potential an der Basis des Transistors 20 nicht mehr ausreicht, um den Transistor stromführend zu halten, sperren die Transistoren 20, 26, 30 und 15. Die Kondensatoren 74 und 35 beginnen sich in der oben beschriebenen Weise von neuem zu laden.
Die Schaltung zum Erfassen von naturlichen Herzschlägen umfaßt den Feldeffekttransistor 65 und die Transistoren 60 und 48.
Der Feldeffekttransistor 65 und der Transistor 60 sind derart vorgespannt, daß sie im 4-Betrieb arbeiten und F.ingangssignaie beliebiger Polarität verstärken. Wenn ein Impuls beliebiger Polarität an der Elektrode 75 auftritt, wird er über den Kondensator 76 und den Widerstand 78 an der Parallelschaltung der beiden Dioden 71, 72 wirksam. Die Transistoren 65 und 60 verstärken diesen durch die Dioden 71, 72 sowie den Widerstand 78 begrenzten Impuls. Die Potentialänderung am Kollektor des Transistors 60 wird differenziert und über den Kondensator 58 zur Basis des als Verstärker geschalteten Transistors 48 weitergeleitet, der aufgesteuert wird, wenn der negative Teil des differenzierten Signals die Basis des Transistors 48 erreicht.
Das positive Signal am Kollektor des Transistors 48 gelangt über den Kondensator 44 zur Basis des Transistors 40 und steuert diesen auf. Der normale l.adezyklus des Kondensators 35 wird unterbrochen.
Die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen hat eine Refraktärperiode oder Erholzeit, die in erster Linie durch die Ableitkondensatoren 62 und 68 gegeben ist. Die Kapazitätswerte dieser Kondensatoren si rid derart gewählt, daß sich die Kondensatoren bei Vorhandensein eines über die Schaltung laufenden Eingangssignals aufladen, während die Entladezeit der Kondensatoren 62 und 68 die Refraktärperiode bildet.
Um zu verhindern, daß die normale Impulsgeneratorfrequenz dadurch beeinflußt wird, daß die Schaltung zuTi Erfassen von natürlichen Herzschlägen den Generatorausgangsimpuls erfaßt, wird das am Anschlußpunkt 10 auftretende positive Potential, das den Ausgangstransistor 15 aufsteuert, über die Diode 79 als Sperrsignal dem Feldeffekttransistor 55 zugeführt; letzterer wird -ufgesteuert und hält den Transistor 48 gesperrt. Die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen gibt einen kleinen Erholungsimpuls ab, der im Anschluß an die Refraktärperiode, verursacht durch die Ladung und Entladung der Kondensatoren 62, 68, an der Basis des Transistors 48 erscheint. Dieser Erholungsimpuls hat jedoch keine ausreichende Größe, um die Transistoren 48 und 40 aufzusteuern. Der Kondensator 52 hält den Feldeffekttransistor 55 für eine Zeitspanne entsperrt die ausreicht, um zu verhindern, daß der Schrittmacherimpuls den Transistor 48 aufsteuert, die jedoch so bemessen ist, daß der Erholungsimpuls zur Basis des Transistors 48 gelangen k2nn.
Wenn aufgrund eines natürlichen Herzschlag? der Transistor 40 über den Transistor 48 aufgesteuert wird bildet er eine Entladestrecke für den Kondensator 39. der sich während des Normalbetriebs des Impulsgenerators über die Widerstände 36, 37 und die Diode 38 aufgeladen hat. Wenn der Transistor 30 aufgesteuert
wird, um den Kondensator 35 zu entladen, verhindert die Diode 38 eine Entladung des Kondensators 39. Im Normalbetricb halt also praktisch nur der Kondensator 35 Einfluß auf die Taktstcuerung des Impulsgencrators. Wenn jedoch der Transistors 40 aufgesteuert wird und der Kondensator 39 sich entlädt, erfolgt eine Entladung des Kondensators 35 über die Diode 38 und den Transistors 40. Dadurch wird der Takt/.yklus des Impulsgenerators vollständig zurückgestellt. Außerdem wird der über die Widerstände 36, 37 fließende Strom nunmehr zwischen den Kondensatoren 35 und 39 aufgeteilt, bis die Diode 38 durch die Ladung auf dem Kondensator 39 in Sperrichtung vorgespannt wird. F.s vergeht eine längere Zeit, bis der Kondensator 35 auf das Potential aufgeladen ist, bei dem der Transistor 20 des Impulsgenerators aufgesleuert wird. Der nächste Taktzyklus erfolgt mit einer Wartetaktfolgefrequenz, die eine längere Periode als die normale Impulsgeneratorfrequenz besitzt. Wenn eine Wartetaktfrequenzperiode abgeschlossen ist, ohne daß ein natürlicher Herzschlag aufgetreten ist, gibt der Schrittmacher einen Reizimpuls ab und kehrt sofort zu der normalen Schrittmacherfrequenz zurück, vorausgesetzt, daß keine weiteren natürlichen Herzschläge festgestellt werden.
Die die Diode 41, den Widerstand 42, den Widerstand 43 und den Koppelkondensator 44 umfassende Stufe bewirkt, daß der Impulsgenerator selbsttätig in einen Asynchronbetrieb mit einer dritten Frequenz übergeht, die sich sowohl von der normalen Impulsgeneratorfrequenz als auch von der Wartetaktfolgefrequenz unterscheidet, wenn der Schrittmacher sich wiederholenden externen Störsignalen ausgesetzt wird. Um diese Stufe ansprechen zu lassen, sind sich wiederholende Störsignale erforderlich, deren Folgefrequenz um einen vorgegebenen Mindestbetrag größer als der obere Grenzwert normaler Herzschlagfolgefrequenzen ist. Bei der Vorgabe der Impulsgeneratorfrequenz bei Vorhandensein derartiger Störsignale spielt die Refraktärperiode des Verstärkers eine Rolle.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Vorrichtung einem externen elektrischen Störsignal mit periodischem Verhalten, beispielsweise einer Sinuswelle, ausgesetzt wird und daß die Sinuswelle nach der Refraktärperiode in die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen gelangt und sich infolgedessen am Kollektor des Transistors 48 bemerkbar macht. In einem solchen Falle würde, wenn keine Störschutz schaltung vorhanden wäre, die Sinuswelle Ql-ir den Koppelkondensator 44 übertragen und würde der Transistor 40 aufgesteuert; dadurch würde der Impulsgenerator ständig zurückgestellt, was natürlich nicht erwünscht ist. Um dieses ständige Rückstellen des Impulsgenerators und die damit verbundene Sperrung des Schrittmachers ohne Rücksicht auf die Herztätigkeit infolge von externen Störsignalen zu verhindern, läßt die Diode 41 den positiven Teil der Sinuswelle über den Widerstand 42 nach Masse durch. Der negative Teil dieser Sinuswelle erscheint am Widerstand 43, der einen wesentlich größeren Widerstandswert als der Widerstand 42 hat Wenn infolgedessen eine Folge von Sinuswellen über den Kondensator 44 läuft, lädt sich der Kondensator 44 auf, wobei der mit dem Kollektor des Transistors 48 verbundene Belag positiv und der andere Belag negativ wird. Diese positive Ladung mit Bezug auf die Sinuswellenquelle blockiert schließlich weitere positive Teile der Sinuswelle und verhindert dann das Aufsteuern des Transistors 40. Wenn jedoch die Zeitspanne zwischen positiven Impulsen große genug
isl. wie beispielsweise innerhalb des Bereiches normaler Her/schlagfrequenzen oder während der Refraktärpcriode des Verstärkers, hat der Kondensator 44 ausreichend Zeit, um sich über den Widerstand 43 zu ent^den, wodurch das Blockieren des nächsten antretenden Impulses und nachfolgender Herzschlagimpulsc mit normalem Abstand vermieden wird.
Wenn also ein Störsignal, beispielsweise ein 60 Hz-Wechselspannungssignal, aufgenommen wird, wird der Impulsgenerator sofort in die Wartestellung zurückgesetzt. Der Ladevorgang beginnt. Sobald der Kondensator 35 praktisch voll geladen ist, wird ein Impuls abgegeben. Der vom Impulsgenerator gelieferte Impuls wird von der Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen erfaßt, aufgrund des Aufsteuerns des Feldeffekttransistors 55 jedoch nicht durchgelassen. Die Erfassung des Schrittmacherimpulses bewirkt, daß die Schaltung zum Erfassen natürlicher Herzschläge weitere Signale für die Dauer der Refraktärperiode blockiert, während sich die Kondensatoren 35, 39 mit der Wartegeschwindigkeit zu laden beginnen und der Kondensator 44 entladen wird. Wenn am Ende der Refraktärperiode noch immer sich wiederholende Störsignale vorhanden sind, werden diese dem Erholungsimpuls überlagert, so daß Teile des Impulses eine ausreichende Größe besitzen, um die Transistoren 48 und 40 rasch wiederholt aufzusteuern, bis der Kondensator 44 voll geladen ist. Bei jedem Aufsteuern der Transistoren 48, 40 wird der Impulsgenerator wieder in seine Wartestellung zurückgesetzt; da sich jedoch der Kondensator 44 rasch auflädt und weitere Störimpulse blockiert, beginnt der Taktsteuerzyklus fast augenblicklich. Die Rückstellung bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen (einmal bei der Erzeugung
eines Ausgangsimpulses und möglicherweise mehrere Male rasch hintereinander bei Abschluß der Refraktärperiode) kann einfach als »doppelte Rückstellung« bezeichnet werden.
Die Impulsabgabc und die doppelte Rückstellung wiederholen sich, solange Störsignale vorhanden sind. In Gegenwart von sich wiederholenden Störsignalcn läuft der Schrittmacher infolgedessen mit einer Impulsfolgcfrequenz, die unter der Normalfolgcfrequenz und unter der Wartefolgefrcquenz liegt; er ist dabei mit natürlichen Herzschlägen nicht synchronisiert. Die Schrittmacherimpulsfolgeperiode bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen stellt näherungsweise die Summe aus der Warteperiode und der Refraktärperiode der Schaltung zum Erfassen natürlicher Herzschläge dar. Wenn bp.isnip.kwpUp Hjp Warteperiode 1000 ms und die Refraktärperiode 150 ms beträgt, liegt die Schrittmacherperiode bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen bei ungefähr 1150 ms, was einer Taktgeschwindigkeit von ungefähr 52 Schlägen pro Minute entspricht. Diese Verlangsamung der Schrittmacherfolgefrequenz in Verbindung mit dem Übergang zum Asynchronbetrieb bei Gegenwart von sich wiederholenden Störsignalen eignet sich hervorragend für eine Überprüfung der Funktionsweise der Einheit nach der Implantation.
Es versteht sich, daß die geschilderte Verlangsamung in Verbindung mit dem Übergang zum Asynchronbetrieb bei einem Bedarfsherzschrittmacher ohne das oben geschilderte Merkmal der Wartetaktfolgefrequenz in ähnlicher Weise erfolgen kann, indem die bei derartigen Anordnungen vorgesehene einfachere Zeilsteuerschaltung doppelt zurückgestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bedarfsherzschrittmacher mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen von Reizstromimpulsen, einer Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen und einer zwischen diese Schaltung und dem Impulsgenerator Zwischengeschäften Sperrschaltung, die beim Vorliegen natürlicher Herzschläge die Abgabe von Reizstromimpulsen durch den Impulsgenerator verhindert, ferner mit einer zwischen die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen und die Sperrschaltung zwischengeschalteten Stijrunterdrückungsstufe, die die Sperrschaltung beim Vorliegen eines Störsignals mit einer höheren Impulsfolgefrequenz als die normale Herzschlagfolgefrequenz unwirksam macht, wobei die Störuntcrdrückungssü.'i*; als Frequenzdiskriminator mit einem über einen ohmschen Widerstand entladbaren Kondensator ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (44) zugleich als Koppelkondensator zwischen der Störunterdrükkungsstufe (41 bis 44) und der Sperrschaltung (40) dient und daß der Kondensator (44) zwei Entladestrecken (41, 42; 43) mit unterschiedlicher Zeitkonstante aufweist, von denen diejenige mit kleinerer-Zeitkonstante nur für Signale einer Polarität durchlässig ist und deren Zeitkonstanten derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Kondensator (44) von Störsignalen, die sich mit einer über dem Bereich normaler Hereschlagt^lgefrequenzen liegenden Folgefrequenz wiederholen, unter Blockierung des Durchgangs weiterer Sionale aufgeladen wird, während er sich im Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen unter Freigabe des Signaldurchgangs auf die Sperrschaltung (40) rechtzeitig entlädt.
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