DE2065013C3 - Bedarfsherzschrittmacher - Google Patents

Bedarfsherzschrittmacher

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DE2065013C3
DE2065013C3 DE2065013A DE2065013A DE2065013C3 DE 2065013 C3 DE2065013 C3 DE 2065013C3 DE 2065013 A DE2065013 A DE 2065013A DE 2065013 A DE2065013 A DE 2065013A DE 2065013 C3 DE2065013 C3 DE 2065013C3
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/362Heart stimulators
    • A61N1/365Heart stimulators controlled by a physiological parameter, e.g. heart potential

Description

Die Erfindung betrifft einen Bedarfsherzschrittmacher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bedarfsherzschrittmacher sind Schrittmacher, die elektrische Impulse zur Stimulation des Herzens nur dann liefern, wenn normale Herzschläge nicht vorhanden sind. Die Reizstromimpulse werden unterdrückt, falls während des Intervalls zwischen zwei Reizstromimpulsen ein natürlicher Herzschlag auftritt. Der das Herz überwachende Schrittmacher darf jedoch unter keinen Umständen die Herzschlagfolgefrequenz unter einem vorbestimmten unteren Frequenzwert absinken lassen. Dazu kann es aber kommen, wenn der Schrittmacher periodischen externen elektrischen Störsignalen ausgesetzt wird. Solche Signale können nämlich, wenn ihre Folgefrequenz größer als der obere Grenzwert der normalen Herzschlagfolgefrequenz ist, eine dauernde Sperrung des Schrittmachers auch innerhalb von Zeiträumen bewirker., in denen keine natürlichen Herzschläge vorkommen.
Ein Herzschrittmacher der eingangs genannten Art ist Gegenstand des älteren Rechts gemäß DE-PS 16 088. Bei diesem Bedarfsherzschrittmacher mit einem Impulsgenerator, einer auf natürliche QRS-Komplexe ansprechenden und die Abgabe von Impulsen des Impulsgenerators an die Schrittmacherelektroden verhindernden Sperrvorrichtung sowie einem der Sperrvorrichtung vorgeschalteten, auf das Frequenzspektrum des QRS-Komplexes abgestimmten Bandpaß ist zwisehen den Bandpaß und die Sperrvorrichtung ein als Störunterdrückungsstufe wirkender Frequenzdiskriminator zwischengeschaltet, der die Sperrvorrichtung beim Auftreten von Signalen mit höherer als der Herzschlagfolgefrequenz unwirksam macht, so daß der Impulsgenerator während der Dauer dieser Signale die Schrittmacherelektroden unabhängig von der natürlichen Herztätigkeit mit Impulsen beaufschlagt Dieser
• Frequenzdiskriminator besteht aber aus einem mindest ens zwei Transistoren aufweisenden, als Amplitudenbe grenzer dienenden Zweiphasenschalter und einem Kondensator, der parallel zum Eingang der Sperrvorrichtung liegt also kein Koppelkondensator ist, und der von dem Zweiphasenschalter über einen Serienwider-
is stand aufladbar sowie über einen Parallelwiderstand entladbar ist
Aus der FR-PS 15 09 350 ist ein Bedarfsherzschrittmacher bekannt der sich von demjenigen nach dem älteren Recht gemäß DE-PS 19 16 088 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet daß bei ihm eine dem Frequenzdiskriminator vergleichbare Einrichtung fehlt so daß bei ihm der Einfluß von Störsignalen, deren Frequenz oberhalb des Frequenzspektrums des QRS-Komplexes liegt insbesondere der Einfluß von 60 Hz- Störsignalen, nur vermittels des Bandpasses und damit nur unvollständig ausgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bedarfsherzschrittmacher zu schaffen, der auf eine besonders einfache Weise zuverlässig gegen eine Dauersperrung der vom Schrittmacher abgegebenen Reizstromimpulse infolge von sich wiederholenden Störsignalen mit einer über dem oberen Grenzwert der normalen Herzschlagfolgefrequenz liegenden Frequenz gesichert ist
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bedarfsherzschrittmacher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensator zugleich als Koppelkondensator zwischen der Störunterdrückungsstufe und der Sperrschaitung dient und daß der Kondensator zwei Entiadestrecken mit unterschiedlicher Zeitkonstante aufweist, von denen diejenige mit kleinerer Zeitkonstante nur für Signale einer Polarität durchlässig ist und deren Zeitkonstanten derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Kondensa tor von Störsignalen, die sich mit einer über dem Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen liegenden Frequenz wiederholen, unter Blockierung des Durchgangs weiterer Rauschsignale aufgeladen wird, während er sich zwischen aufeinanderfolgenden Signalen im Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen unter Freigabe des Signaldurchgangs auf die Sperrschaltung rechtzeitig entlädt.
Diese Störunterdrückungsstufe kommt mit besonders wenigen Schaltungskomponenten aus. Ohne nennens werten zusätzlichen Schaltungsaufwand ist sicherge stellt, daß der Schrittmacher beim Auftreten von Störsignalen in einen Asynchronbetrieb übergeht, bei dem dem Herzen Reizstromimpulse mit einer festen Frequenz zugeführt werden, bis der Koppelkondensator nach Abklingen der Störsignale den Signalweg von der Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen zum Impulsgenerator wieder freigibt und der Schrittmacher zum Bedarfsbetrieb zurückkehrt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert Die einzige Figur zeigt ein schematisches Schaltbild eines Herzschrittmachers.
In der Figur ist ein aus Batterien 11 bestehende
Stromquelle dargestellt Der Pluspol der Stromquelle ist mit einer Sammelleitung 12 verbunden, während der Minuspol der Stromquelle an eine Sammelleitung 13 angeschlossen ist Ein Kondensator 14 ist zwischen die Sammelleitungen 12 und 13 geschaltet, um Speisespannungsschwankungen zu dämpfen. Der Emitter eines Transistors 15 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 16 an die Sammelleitung 12 angeschlossen ist
Die Emitter zweier weiterer Transistoren 19, 20 stehen über einen Widerstand 23 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 19 ist an die Sammelleitung 12 angeschlossen, während die Basis des Transistors 19 über einen Widerstand 21 mit der Sammelleitung 12 und über einen Widerstand 22 mit is der Sammelleitung 13 in Verbindung steht Der Kollektor des Transistors 20 ist über einen Widerstand 24 an die Sammelleitung 12 angeschlossen und steht über einen Kondensator 25 mit der Sammelleitung 12 in Verbindung.
Der Emitter eines Transistors 26 ist unmittelbar mit der Sammelleitung 12 verbunden, während die Basis an. den Kollektor des Transistors 20 angeschlossen ist und der Kollektor mit einem Anschlußpunkt iO in Verbindung steht Der Anschlußpunkt 10 ist über einen Widerstand 27 und einen damit in Reihe liegenden Kondensator 28 an die Basis des Transistors 20 angeschlossen.
Der Emitter eines Transistors 30 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während der Kollektor dieses Transistors über einen Widerstand 31 an die Basis des Transistors 20 angeschlossen ist und die Basis über einen Widerstand 33 und eine damit in Reihe geschaltete Diode 32 an den AnschluBpunkt 10 angekoppelt ist Der Anschlußpunkt 10 steht ferner über einen Widerstand 29 mit der Basis des Transistors 15 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 30 ist ferner an einen Stellwiderstand 36 angeschlossen. Der Schleifer des Stellwiderstandes 36 ist über einen Widerstand 37 mit der Sammelleitung 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 30 ist außerdem über zwei Kondensatoren 34, 35 an die Sammelleitung 13 angekoppelt Der Emitter eines Transistors 40 ist mit der Sammelleitung 13 verbunden, während der Kollektor des Transistors über eine Diode 38 mit dem Kollektor des Transistors 30 und die Basis über eine Diode 41 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 42 mit der Sammelleitung 13 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 40 ist ferner über einen Kondensator 39 an die Sammelleitung 13 angekoppelt, so während die Basis des Transistors 40 außerdem über einen Widerstand 43 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht.
Der Emitter eines Transistors 48 ist mit der Sammelleitung 12 verbunden, während der Kollektor des Transistors über einen Widerstand 46 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht Der Kollektor des Transistors 48 ist ferner über einen Kondensator 45 an die Sammelleitung 13 angekoppelt und mit der Basis des Transistors 40 über einen Kondensator 44 verbunden. Ein Widerstand 51, ein Kondensator 52 und ein Widerstand 53 liegen in Reihe zwischen der Sammelleitung 12 und der Sammelleitung 13. Die Tor-Elektrode eines Feldeffekttransistors 55 ist mit einem Anschlußpunkt zwischen dem Kondensator 52 und dem Widerstand 53 verbunden, während die Quelle-Elektrode an die Sammelleitung 12 und die Senke-Elektrode an die Basis des Transistors 48 angeschlossen ist. Eine Diode 57 liegt zwischen Quelle und Senke des Feldeffekttransistors 55.
Der Emitter eines Transistors 60 ist über einen Widerstand 61 und einen dazu parallel liegenden Kondensator 62 mit der Sammelleitung 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 60 ist über einen Widerstand 63 an die Sammelleitung 13 angeschlossen und über einen Kondensator 58 an die Basis des Transistors 48 angekoppelt Die Basis des Transistors 60 ist über einen Widerstand 66 an die Sammelleitung 12 angeschlossen.
Die Senke-Elektrode eines Feldeffekttransistors 65 ist mit der Basis des Transistors 60 verbunden, während die Quelle-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 über einen Widerstand 67 und einen dazu parallel liegenden Kondensator 68 mit der Sammelleitung 13 in Verbindung steht Die Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 ist über zwei parallel geschaltete, intgegengesetzt gepolte Dioden 71, 72 mit der Sammelleitung 13 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 15. ;st über einen Kondensator 74 an eine Elektrode 75 angekoppelt Die Elektrode 75 steht über einen Kondensator 76 und einen damit in Reihe liegenden Widerstand 78 mit der Tor-Elektrode des Feldeffekttransistors 65 in Verbindung. Ein Widerstand 77 führt von einem zwischen dem Kondensator 76 und dem Widerstand 78 liegenden Punkt aus zur Sammelleitung 13. Eine weitere Elektrode 80 ist an die Sammelleitung 13 angeschlossen. Der Anschlußpunkt 10 ist über eine Diods 79 an die Verbindung zwischen dem Kondensator 52 und dem Widerstand 53 angekoppelt Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angenommen, daß keine natürlichen Herzschläge vorliegen, daß der die Transistoren 19,20, 26 und 30 umfassende Impulsgenerator des Schrittmachers mit der normalen Folgefrequenz arbeitet und daß ein Ausgangsimpuls gerade beendet worden ist
Während dieses Ausgangsimpulses ist der Kondensator 74 für eine durch den Impulsgenerator bestiirmte Zeitspanne entladen worden. Während der Impuispausen ist der Impulsgenerator ausgeschaltet. Der Transistor 1 j ist gesperrt Der Kondensator 74 lädt sich erneut auf. Dadurch wird der mit dem Kollektor des Transistors 15 verbundene Belag des Kondensators 74 positiv gegenüber dem anderen Belag.
Während sich der Kondensator 74 auflädt, wird auch der Kondensator 35 über den Stellwiderstand 36 und den Widerstand 37 aufgeladen. Dabei hat der zu einem früheren Zeitpunkt aufgeladene Kondensator 39 auf die Ladezeit des Kondensators 35 keinen wesentlichen Einfluß. Deir Kondensator 34 ist ein Hochfrequenz-Ableitkondensator, der wesentlich kleiner als der Kondensator 35 isi und, was die Taktsteuerung des Impulsgenerator rv.ibelangt im wesentlichen vernachlässigt werden kann.
Wenn der Kondenstor 35 ausreichend aufgeladen ist, werden die Transistoren 20 und 26 aufgesteuert. Am Anschlußpunkt 10 erscheint ein positives Potential von der Sammelleitung 12. Dieses Potential wird über den Kondensator 28 zur Basis des Transistors 20 zurückgeführt, um diesen in stromführendem Zustand zu halten. Dieser Potential steuert ferner über die Diode 33 und den Widerstand 33 den Transistor 30 aut, so daß der Kondensator 35 entladen wird. Über den Widerstand 29 wird der Ausgangstransistor 15 aufgesteuert. Der Kondensator 74 entlädt sich über das Herz. Schließlich wird das positive Potential vom Anschlußpunkt 10 über die Diode 79 als Süerrsignal übertragen, um zu
verhindern, daß ein Vorverstärker den Schrittmacherimpuls so erfaßt, als sei es ein natürlicher Herzschlag.
Die Ladezeit des Kondensators 28 gibt die Einschaltdauer des Impulsgenerators vor; sie bestimmt damit die Einschaltzeitdauer des Ausgangstransistors 15 und die Breite des Ausgangsimpulses. Ist der Kondensator 28 so weit geladen, daß das Potential an der Basis des Transistors 20 nicht mehr ausreicht, um den Transistor stromführend zu halten, sperren die Transistoren 20,26, 30 und 15. Die Kondensatoren 74 und 35 beginnen sich in der oben beschriebenen Weise von neuem zu laden.
Die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen umfaßt den Feldeffekttransistor 65 und die Transistoren 60 und 48.
Der Feldeffekttransistor 65 und der Transistor 60 sind derart vorgespannt, daß sie im /\-Betrieb arbeiten und Eingangssignale beliebiger Polarität verstärken. Wenn ein Impuls beliebiger Polarität an der Elektrode 75 auftritt, wird er über den Kondensator 76 und den Widerstand 7» an der Parallelschaltung der beiden Dioden 71, 72 wirksam. Die Transistoren 65 und 60 verstärken diesen durch die Dioden 71, 72 sowie den Widerstand 78 begrenzten Impuls. Die Potentialänderung am Kollektor des Transistors 60 wird differenziert und über den Kondensator 58 zur Basis des als Verstärker geschalteten Transistors 48 weitergeleitct, der aufgesteuert wird, wenn der negative Teil des differenzierten Signals die Basis des Transistors 48 erreicht.
Das positive Signal am Kollektor des Transistors 48 gelangt über den Kondensator 44 zur Basis des Transistors 40 und steuert diesen auf. Der normale Ladezyklus des Kondensators 35 wird unterbrochen.
Die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen hat eine Refraktärperiode oder Erholzeit, die in erster Linie durch die Abieitkondensatoren 62 und 68 gegeben ist. Die Kapazitätswerte dieser Kondensatoren sind dcrsri gswähU, d£ß sich die Kondensatoren b?i Vorhandensein eines über die Schaltung laufenden Eingangssignals aufladen, während die Entladezeit der Kondensatoren 62 und 68 die Refraktärperiode bildet.
Um zu verhindern, daß die normale Impulsgeneratorfrequenz dadurch beeinflußt wird, daß die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen den Generatorausgangsimpuls erfaßt, wird das am Anschlußpunkt 10 auftretende positive Potential, das den Ausgangstransistor 15 aufsteuert, über die Diode 79 als Sperrsignal dem Feldeffekttransistor 55 zugeführt; letzterer wird aufgesteuert und hält den Transistor 48 gesperrt Die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen gibt einen kleinen Erholungsimpuls ab. der im Anschluß an die Refraktärperiode, verursacht durch die Ladung und Entladung der Kondensatoren 62, 68, an der Basis des Transistors 48 erscheint Dieser Erholungsimpuls hat jedoch keine ausreichende Größe, um die Transistoren 48 und 40 aufzusteuern. Der Kondensator 52 hält den Feldeffekttransistor 55 für eine Zeitspanne entsperrt, die ausreicht, um zu verhindern, daß der Schrittmacherimpuls den Transistor 48 aufsteuert, die jedoch so bemessen ist, daß der Erholungsimpuls zur Basis des Transistors 48 gelangen kann.
Wenn aufgrund eines natürlichen Herzschlags der Transistor 40 über den Transistor 48 aufgesteuert wird, bildet er eine Entladestrecke für den Kondensator 39, der sich während des Normaibetriebs des !mpulsgenerators über die Widerstände 36, 37 und die Diode 38 aufgeladen hat Wenn der Transistor 30 aufgesteuert wird, um den Kondensator 35 zu entladen, verhindert die Diode 38 eine Entladung des Kondensators 39. Im Normalbetrieb halt also praktisch nur der Kondensator 35 Einfluß auf die Taktsteuerung des Impulsgenerators. Wenn jedoch der Transistors 40 aufgesteuert wird und der Kondensator 39 sich entlädt, erfolgt eine Entladung: des Kondensators 35 über die Diode 38 und den j Transistors 40. Dadurch wird der Taktzyklus des. :' Impulsgenerators vollständig zurückgestellt. Außerdem '/]
ίο wird der über die Widerstände 36, 37 fließende Strom ' j nunmehr zwischen den Kondensatoren 35 und 39 ' j aufgeteilt, bis die Diode 38 durch die Ladung auf dem j Kondensator 39 in Sperrichtung vorgespannt wird. Es vergeht eine längere Zeit, bis der Kondensator 35 auf . j
das Potential aufgeladen ist, bei dem der Transistor 20 *! des Impulsgenerators aufgesteuert wird. Der nächste: Taktzyklus erfolgt mit einer Wartetaktfolgefrequenr.. J; die eine längere Periode als die normale Impulsgenera- ;.j torfrequenz besitzt. Wenn eine Wartetaktfrequenzpe· '
μ liöue abgeschlossen ist, ohne daß ein natürliche! -.-': Herzschlag aufgetreten ist, gibt der Schrittmacher einen Reizimpuls ab und kehrt sofort zu der normalen Schrittmacherfrequenz zurück, vorausgesetzt, daß keine· weiteren natürlichen Herzschläge festgestellt werden.
Die die Diode 41, den Widerstand 42, den Widerstand 43 und den Koppelkondensator 44 umfassende Stufe bewirkt, d:>ß der Impulsgenerator selbsttätig in einen Asynchronbetrieb mit einer dritten Frequenz übergeht, die sie'.', sowohl von der normalen Impulsgeneratorfrequenz als auch von der Wartetaktfolgefrequenz unterscheidet, wenn der Schrittmacher sich wiederholenden externen Störsignalen aufgesetzt wird. Um diese Stufe ansprechen zu lassen, sind sich wiederholend« Störsignale erforderlich, deren Folgefrequenz um einen vorgegebenen Mindestbetrag größer als der obere Grenzwert normaler Herzschlagfolgefrequenzen ist. Bei der Vorgabe der Impulsgeneratorfrequenz bei Vorhandensein derartiger Störsignale spielt die Refraktärperiode des Verstärkers eine Rolle. »..
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Vorrichtung einem externen elektrischen Störsignal mit periodischem Verhalten, beispielsweise einer Sinuswelle, ausgesetzt wird und daß die Sinuswelle nach der Refraktärperiode in die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen gelangt und sich infolgedessen am Kollektor des Transistors 48 bemerkbar macht. In einem solchen Falle würde, wenn keine Störschutzschaltung vorhanden wäre, die Sinuswelle über den Koppelkondensator 44 übertragen und würde der
so Transistor 40 aufgesteuert; dadurch würde der Impulsgenerator ständig zurückgestellt, was natürlich nicht erwünscht ist Um dieses ständige Rückstedin des Impulsgenerators und die damit verbundene Sperrung des Schrittmachers ohne Rücksicht auf die Herztät'igkeit infolge von externen Störsignalen zu verhindern, läßt die Diode 41 den positiven Teil der Sinuswelle über den Widerstand 42 nach Masse durch. Der negative Teil dieser Sinuswelle erscheint am Widerstand 43, der einen wesentlich größeren Widerstandswert als der Wider-
stand 42 hat Wenn infolgedessen eine Folge von Sinuswellen über den Kondensator 44 läuft, lädt sich der ; Kondensator 44 auf, wobei der mit dem Kollektor des : Transistors 48 verbundene Belag positiv und der andere Belag negativ wird. Diese positive Ladung mit Bezug auF
die Sinuswellenquelle blockiert schließlich weitere tj positive Teile der Sinuswelle und verhindert dann dass ^ Aufsteuern des Transistors 40. Wenn jedoch die ; Zeitspanne zwischen positiven Impulsen große genug ^
ist, wie beispielsweise innerhalb des Bereiches normaler Herzschlagfrequenzen oder während der Refraktärperiode des Verstärkers, hat der kondensator 44 ausreichend Zeit, um sich über den Widerstand 43 zu entladen, woduich das Blockieren des nächste.ι antreffenden Impulses und nachfolgender Herzschlagimpulse mit normalem Abstand vermieden wird.
Wenn also ein Störsignal, beispielsweise ein 60 Hz-Wecii^ilspannungssignal, aufgenommen wird, wird der Impulsgenerator sofort in die Wartestellung zurückgesetzt. Der Ladevorgang beginnt. Sobald der Kondensator 35 praktisch voll geladen ist, wim ein Impuls abgegeben. Der vom Impulsgenerator gelieferte Impuls wird von der Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen erfaßt, aufgrund des Aufsteuerns des Feldeffekttransistors 55 jedoch nicht durchgelassen. Die Erfassung des Schrittmacherimpulses bewirkt, daß die Schaltung zum Erfassen natürlicher Herzschläge weitere Signale für die Dauer der Refraktärperiode blockiert, während sich cüs Kondensatoren 35, 39 iiui <Jci Wartegeschwindigkeit zu laden beginnen und der Kondensator 44 entladen wird. Wenn am Ende der Refraktärperiode noch immer sich wiederholende Störsignale vorhanden sind, werden diese dem Erhoiungsimpuls überlagert, so daß Teile des Impulses eine ausreichende Größe besitzen, um die Transistoren 48 und 40 rasch wiederholt aufzusteuern, bis der Kondensator 44 voll geladen ist. Bei jedem Aufsteuern der Transistoren 48,40 wird der Impulsgenerator wieder in seine Wartestellung zurückgesetzt; da sich jedoch der Kondensator 44 rasch auflädt und weitere Störimpulse block-art, beginnt der Taktsteuerzyklus fast augenblicklich. Die Rückstellung bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen (einmal bei der Erzeugung
eines Ausgangsimpulses und möglicherweise mehrere Male rasch hintereinander bei Abschluß der Refraktärperiode) kann einfach als »doppelte Rückstellung« bezeichnet werden.
Die Impulsabgabe und die doppelte Rückstellung wiederholen sich, solange Störsignale vorhanden sind. In Gegenwart von sich wiederholenden Störsignalen läuft der Schrittmacher infolgedessen mit einer Impulsfolgefrequenz, die unter der Normalfolgefrequenz und unter der Wartefolgefrequenz liegt; er ist dabei mit natürlichen Herzschlägen nicht synchronisiert. Die Schrittmacherimpulsfolgeperiode bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen stellt näherungsweise die Summe aus der Warteperiode und der Refraktärperiode der Schaltung zum Erfassen natürlicher Herzschläge dar. Wenn beispielsweise die Warteperiode 1000 ms und die Refraktärperiode 150 ms beträgt, liegt die Schrittmacherperiode bei Vorhandensein von sich wiederholenden Störsignalen bei ungefähr i i5Gms, was einer Takigeschwindigkeit von ungefähr 52 Schlägen pro Minute entspricht. Diese Verlangsamung der Schrittmacherfolgefrequenz in Verbindung mit dem Übergang zum Asynchronbetrieb bei Gegenwart von sich wiederholenden Störsignalen eignet sich hervorragend für eine Überprüfung der Funktionsweise der Einheit nach der Implantation.
Es versteht sich, daß die geschilderte Verlangsamung in Verbindung mit dem Übergang zum Asynchronbetrieb bei einem Bedarfsherzschrittmacher ohne das oben geschilderte Merkmal der Wartetaktfolgefrequenz in ähnlicher Weise erfolgen kann, indem die bei derartigen Anordnungen vorgesehene einfachere Zeitsteuerschaltung doppelt zurückgestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bedarfsherzschrittmacher mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen von Reizstromimpulsen, einer Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen und einer zwischen diese Schaltung und den Impulsgenerator zwischengeschalteten Sperrschaltung, die beim Vorliegen natürlicher Herzschläge die Abgabe von Reizstromimpulsen durch den Impulsgenerator verhindert, ferner mit einer zwischen die Schaltung zum Erfassen von natürlichen Herzschlägen und die Sperrschaltung zwischengeschalteten Störunterdrückungsstufe, die die Sperrschaltung beim Vorliegen eines Störsignals mit einer höheren Impulsfolgefrequenz als die normale Herzschlagfolgefrequenz unwirksam macht, wobei die Störunterdrückungsstufe als Frequenzdiskriminator mit einem über einen ohmschen Widerstand entladbaren Kondensator ausgebildet istdadurchgekennzeichnet, daß der Kondensator (44) zugleich als Koppelkoc?|Ensator zwischen der Störunterdrükkungsstufe (41 bis 44) und der Sperrschaltung (40) dient und daß der Kondensator (44) zwei Entladestrecken (41,42; 43) mit unterschiedlicher Zeitkonst^nte aufweist, von denen diejenige mit kleinerer Zeitkonstante nur für Signale einer Polarität durchlässig ist und deren Zaitkonstanten derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Kondensator (44) von Störsignalen, die sich mit einer über dem Bereich normaler Herzschlagfolgefrequenzen liegenden Folgefrequenz wiederholen, unter Blockierung des Durchgangs weiterer Signale aufgeladen wird, während er ,"ich irr Bereich normaler Herzschlagfolgefrequen^en unter Freigabe des Signaldurchgangs auf die Sperr ^haltung (40) rechtzeitig entlädt
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