DE2107667C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/142—Inert intermediate layers
Description
R1 O
Γ 11
—Ο—R—C—R—Ο—C—
und sich wiederholenden Einheiten der Formel
II.
-f OCH2CH2CH2CH2)T-O-C-
15
20
enthält worin R gleich einer gegebenenfalls substituierten Phenylengruppe, R1 und R2 gleich
einem Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit
dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, gleich den zur Bildung wenigstens eines Kohlenwasserstoffringes
erforderlichen Atomen und χ gleich einer ganzen Zahl zwischen 9 und 90 sind.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrschicht ein
Mischpolycarbonat der im Anspruch 1 angegebenen Formeln enthält worin R gleich einer
den übergang der Ladung von der aicnden Schicht in die photoleiüähige
verhindern, um so eine unerwünschte »hotoleitfähigen Schicht zu vermeiden.
- -· " errschicht aber den Ladungsiron aktivierender Strahlung
nicnt verankern. ~« sperrschicht trägt ferner dazu
bri Uistungsschwankungen bei wiederholter Verwendung
ein^elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
zu verringern. Eine solche Leistungs-SSnkung
bei wiederholter Verwendung wird allgemein als »Ermüdung« bezeichnet
Aus der deutschen Offenlegungsschnft 1497 199
sind bereits dektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien des oben angegebenen Aufbaus bekannt,
deren Sperrschicht aus einer Estergruppen aufweisenden Verbindung besteht
Nachteilig an den bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien ist daß es schwierig
ist eine gute Haftung zwischen elektrisch leitender Schicht und Sperrschicht oder zwischen photoleitfähiger
Schicht und Sperr—1"·
Grund der mangelhaften
Schichten können die bisher
Grund der mangelhaften
Schichten können die bisher
35
-Gruppe,
in der R3 und R4 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom
bedeuten, und R1 und R2 gleich einer
Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das
sie gebunden sind, gleich den zur Bildung von wenigstens zwei Kohlenwasserstoffringen erforderlichen
Atomen sind.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrschicht aus
Poly - (4,4' - isopropylidendiphenylencarbonatblock - oxytetramethylen) oder Poly - (4,4' - norbornyliden
- 2,2',6,6' - tetrachlordiphenylencarbonat-block-oxytetramethylen)
besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die elektrisch leitende
Schicht aus CuJ oder AgJ besteht und die photoleitfahige Schicht einen organischen Photoleiter
enthält.
60 crapmscncn Λΐ·χ«;««-""""6""·-—- - — - ·; ,
gebogen werden, ohne daß sich die Schichten voneinander
trennen. ... .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial anzugeben, dessen Schichten gut aneinander haften, bei dem insbesondere
die Sperrschicht sowohl an der elektrisch leitenden Schicht als auch an der photoleitfähigen Schicht gut
haftet, und das qualitativ gute Bilder mit einer geringen Hintergrunddichte liefert
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial aus
einem Schichtträger, einer elektrisch leitenden Schicht, einer Sperrschicht aus einer Verbindung mit Estergruppen
und einer piotoleitfähigen Schicht aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht ein
Mischpolycarbonat aus sich wiederholenden Einheiten der Formel
R-i
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, einer 6s
elektrisch leitenden Schicht, einer Sperrschicht aus eiher Verbindung mit Estergruppen und einer photoleitfähigen
Schicht.
—O—R—C—R—O—C—
R2
und sich wiederholenden Einheiten der Formel
Il
-(OCH2CH2CH2CH2)T-O-C-
enthält, worin R gleich einer gegebenenfalls substituierten Phenylengruppe, R1 und R2 gleich einem
Wasserstoffatom, einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, gleich den zur Bildung wenigstens eines Kohlenwasserstoffringes erforderlichen
Atomen und χ gleich einer ganzen Zahl zwischen 9 und 90 sind.
Wenn χ den oben cngegebenen Wert hat, weist
der Rest
-(OCH2CH2CH2CH2^
si der obigen Fonnel II ein Molekulargewicht zwischen 650 und 6500 auf.
Das in der Sperrschicht des elektrophotographischen Aufeeichnungsmaterials der Erfindung enthaitene Mischpolyearbonat besteht zu 40 bis 75 Ge-
sriehtsprozent, vorzugsweise zu 50 bis 70 Gewichtsprozent, aus sich wiederholenden Einheiten der oben
angegebenen Formel II und zum Rest aus sich wiederholenden Einheiten der oben angegebenen
Formel L ,5
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Sperrschicht in dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der Erfindung an den daran angrenzenden Schichten besser haftet,als dies bei den bisher
bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien der Fall war. Die elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Erfindung können sowohl positiv als auch negativ elektrisch aufgeladen
werden und liefern hochwertige Kopien mit nur geringem Schleier.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält die Sperrschicht des Aufzeichnungsmaterials ein
Mischpolycarbonat der oben angegebenen Formeln, worin R gleich einer
-Gruppe,
35
in der R3 und R4 ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom (vorzugsweise ein Chloratom) bedeuten, und
R1 und R2 gleich einer Alkylgruppe mit Ϊ bis 3 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, gleich den zur Bildung
von wenigstens zwei Kohlenwasserstoffringen erforderlichen Atomen sind Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, daß sowohl die elektrisch leitende Schicht als auch die photoleitfähige Schicht besonders
gut an der Sperrschicht haften.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die Sperrschicht des Aufzeichnungsmaterials aus PoIy-(4,4' - isopropylidendiphenylencarbonat - block - oxy-
tetramethylen) oder Poly-(4,4'-norbornyliden-2,2',
6,6' - tetrachlordiphenylencarbonat - block - oxytetramethylen). Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
daß sich die Aufzeichnungsmaterialien besonders stark biegen lassen, ohne daß sich die Schichten voneinander trennen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die elektrisch leitende Schicht aus CuJ oder AgJ, und die
photoleitfähige Schicht enthält einen organischen Photoleiter. Diese Ausgestaltung liefert ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
besonders hohen Empfindlichkeit, das verhältnismäßig leicht herstellbar ist und gut reproduzierbare
Ergebnisse liefert.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Mischpolycarbonate ist aus »Journal of Applied
Polymer Science«, Bd. IX (1965), S. 3451, bekannt. Bei der Herstellung wird im allgemeinen zu einer
Pyridinlösung von Poly-(tetramethylenäther)-glykol
und einen Mkylidenrest enthaltenden Bisphenolen Phosgen, vorzugsweise in einem 10- bis 30molaren
Überschuß, zugegeben, wobei die Reaktionstemperatur gewöhnlich bei 20 bis 300C gehalten wird.
Die Sperrschichten können in bekannter Weise, beispielsweise durch SprOhbeschichtung, Taachbeschichtung, WirbeJbescbichtung, Beschichtung mit
einem Extrusionstrichter oder durch Tropfenauftrag mit einer kontinuierlichen Bescbichtungsvorrichtung,
aufgebracht werden. Auch die Schichtdicke kann sehr verschieden sein. Vorteilhafte Ergebnisse werden mit
Schichtdicken von 0,43 bis 5,38 g/m2, bezogen auf das Trockengewicht des Mischpolycarbonats, erzielt.
Besonders vorteilhafte Schichtdicken entsprechen 0,54 bis 4,31 g/m2 Mischpolycarbonat.
Zur Herstellung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmateriaüen der Erfindung können die verschiedensten Schichtträger verwendet werden, beispielsweise solche aus Glas, Holz, Papier, mit Polyäthylen oder Polypropylen oder Baryt beschichtetem
Papier, Celluloseacetat, Polyethylenterephthalat), Polyäthylen oder Polypropylen.
Die auf den Schichtträger aufgebrachte, elektrisch leitende Schicht kann auf verschiedenen Wegen aus
verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Solche elektrisch leitenden Schichten können nach verschiedenen
Verfanren aufgebracht werden, wie sie beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 756 165 und 3 245 833
beschrieben sind.
Wenn die elektrisch leitende Schicht aus CuJ oder AgJ besteht, kann sie nach der USA.-Patentschrift
3 245 833 oder auch nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift 1914957 beschriebenen Imprägnierungsverfahren hergestellt werden. Die Halbleiterverbindungen CuJ und AgJ werden in einer
Menge entsprechend 0,04 bis 0,43 mg/m2, bezogen auf da? Trockengewicht der Halbleiterverbindung,
verwendet.
Auch die photoleitfähige Schicht der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien kann aus den verschiedensten Materialien
bestehen. Geeignete Photoleiter der photoleitfähigen Schicht der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind z. B. Zinkoxyd, Titandioxyd, organische Derivate von Metallen
der Gruppen IVa und Va des periodischen Systems der Elemente, beispielsweise solche, die mindestens
eine an das Metallatom gebundene Aminoarylgruppe aufweisen, und organische Photoleiter, wie z. B. Arylamine oder Polyarylalkane mit mindestens einem
Aminosubstituenten. Beispiele für organische Photoleiterverbindungen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind, sind z. B. aus den
USA.-Patentschriften 3 139 338, 3 139 339, 3 140 946, 3 141770, 3 148 982, 3 155 503, 3 257 202, 3 257 203.
3 257 204, 3 265 496, 3 265 497 und 3 274000 bekannt. Die Photoleiter werden zweckmäßig nach
Vermischen mit einem Bindemittel auf die Sperrschicht aufgebracht.
Die photoleitfähige Schicht kann durch Sprühbeschichtung, Wirbelbeschichtung oder Beschichtung
mit einem Extrusionstrichter aufgebracht werden. Die Menge an Photoleiter in der photoleitfähigen
Schicht kann zwischen 10 und 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtfeststoffe in der photoleitfähigen Schicht, liegen.
Eine 0,01 cm dicke Poly-(äthylenterephthalat)-folie
wurde mit einer Lösung beschichtet, die 0,4 g eines 5 bis 7 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol und 40 bis s
50 Gewichtsprozent Polyvinylacetat enthaltenden Potyvinylfonnals, 0,4 g eines 75% Feststoffe enthaltenden
Polyisocyanat-Vemetzungsmittels mit 13 Gewichtsprozent Isocyanat und 1 Gewichtsprozent
freiem Tolylendiisocyanat in Äthylacetat und 2,4 g ]0
Kupferiodid, gelöst in 96,8 g Acetonitril, enthielt
Diese Lösung, die nach dem Beispiel 16 der USA.-Patentschrift 3 245 833 hergestellt wurde, wurde aus
einem Extrusionstrichter zur Bildung einer elektrisch leitfähigec Schicht in einer Menge von 0,13 g/m2
(trocken gemessen) aufgetragen. Danach wurde eine klare Lcr^ng aus 3,0 g Poly-(4,4'-isopropylidendiphenylencarbonat-block-oxytetramethylen),
gelöst in 38,8 g Dichlormethan und 58,2 g 1,2-Dichloräthan,
in einer Menge von 1,08 g/m1 (trocken gemessen) M
direkt auf die elektrisch leitfähige Kupfer(I)-jodidscbicht aufgetragen.
Zur Herstellung der photoleitfähigen Schicht wurden 9,0 g eines bei der Umsetzung von Phosgen mit
einem Dihydroxydiarylalkan oder bei der Umesterung jS
zwischen Diphenylcarbonat und 2,2-Bis-4-hydroxyphenylpropan
gebildeten Polycarbonate (belgische Patentschrift 705 118), 6,0 g4,4'-Diäthylamino-2,2'-dimethyltriphenylmethan,
0,3 g 4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-diphenylthiapyryliumperchlorat in 51,0 g
Methylenchlorid und 34,0 g 1,1,2-Tricnloräthan in
einem Intensivmischer gerührt und mit Hilfe eines Extrusionstrichters in einer Menge von 15,09 g/m2
auf die Sperrschicht aufgetragen. Alle auf die PoIyäthylenterephthalatfolie
aufgetragenen Schichten waren zusammen 0,2 bis 0,4 Mikron dick.
Zur Herstellung eines Vergleichsmaterials wurde ebenso verfahren, jedoch wurde die Sperrschicht
durch eine Sperrschicht aus 9,8 g Baumwollcellulosenitrat, gelöst in 85,2 g Methylalkohol, 2.3 g n-Butylalkohol
und 2,7 g Cyclohexanon, die ebenfalls mit Hilfe eines Extruders in einer Menge von 2,05 g/m2
(trocken gemessen) aufgetragen wurde, ersetzt.
Vergleich der Lichtempfindlichkeiten der
beiden Aufzeichnungsmaterialien
beiden Aufzeichnungsmaterialien
45
Jedes Aufzeichnungsmaterial wurde mit Hilfe einer Corona-Entladung aufgeladen, bis die mit einem
Elektrometer gemessene Oberflächenspannung einen Wert von 600 Volt erreichte. Dann wurde das aufgeladene
Aufzeichnungsmaterial durch einen Stufengraukeil mit einer 3000° K-WoliVamlichtquelle belichtet.
Die Belichtung führte zu einer Verringerung der Oberflächenspannung, und zwar, ausgehend von
dessen Anfangspotential V0, bei jeder Stufe des Graukeils
zu einem etwas niedrigeren Potential V, dessen genauer Wert von der tatsächlichen Menge der auftreffenden Beleuchtung, gemessen in Sekunden-Meter-Kerzen,
abhängt Die Ergebnisse dieser Messungen wurden dann in ein Diagramm eingetragen, in dem
für jede Stufe die Oberflächenspannung V gegen den
Logarithmus der Belichtung aufgetragen wurde. Die positive oder negative Lichtempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
kann dann durch den reziproken Wert der zur Verringerung der Oberflächenspannung
auf irgendeinen festen, behebig ausgewählten Wert (Verringerung um und auf 1000C) erforderlichen
Belichtung ausgedrückt werden. In der folgenden Tabelle I wurde, um anschauliche Werte zu bekommen,
die beliebige Zahl 10* durch die zur Verringerung der Oberflächenspannung von 600 auf 500 Volt
(lOO-Volt-Schulterlichtempfindlichkeit) oder auf
100 Volt (IOD-Volt-Basishchtempfindlichkeit) erforderliche
Belichtung in Sekunden-Meter-Kerzen geteilt
Vergleich der Qualität der Kopien der beiden
Aufzeichnungsmaterialien
Aufzeichnungsmaterialien
An der elektrisch leitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmaterials wurde ein elektrischer Kontakt angebracht
Dann wurde auf eine elektrisch leitfähige Metallplatte ein BiKempfangsblatt aufgelegt. Das
Aufzeichnungsmaterial und das Bildempfangsblatt wurden nun so nahe zusammengebracht, daß zwischen
photoleitfähiger Schicht und Bildempfangsschicht ein Luftspalt von 20 Mikron entstand. Die
elektrisch leitfähige Metallplatte wurde dann dem Erdungspunkt einer Stromquelle und die elektrisch
leitfähige Schicht des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials an eine Gleichspannung von - 1500 Volt
gegenüber Erde angeschlossen. 1 Stunde nach dem Anlegen der Gleichspannung wurde das Aufzeichnungsmaterial
1 Sekunde lang mit Hilfe eines Mikrofiimvergrößerungsgerätes
belichtet. Die auf die photoleitfähige Schicht auftreffende Lichtintensität betrug
1,2144 Meter-Kerzen. Die Spannung von - 1500 Volt blieb während der Belichtung angelegt und wurde
V2 Sekunde, nachdem die Belichtung beendet war, umgekehrt, d. h., es wurde eine Gleichspannung von
+1200 Volt gegenüber der Erde 1 Sekunde lang an das Aufzeichnungsmaterial angelegt. Anschließend
wurden das Aufzeichnungsmaterial und das das Ladungsbild tragende Bildempfangsblatt getrennt.
Letzteres wurde durch Eintauchen in einen flüssigen elektrophotographischen Entwickler mit positiv geladenem
Toner, wie er aus der USA.-Patentschrift 2 907 674 bekannt ist, entwickelt.
Man erhält eine positive Kopie der negativen Kopiervorlage. Die Qualität der Kopien ist in der
folgenden Tabelle 1 angegeben:
Erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial ...
Vergleichsmaterial
100-V-Sthulterlichicmpfindlichkcil
8000
8000
8000
8000
8000
8000
100-v-Basisiichiempfindlichkeil
3200 2500
Qualität der Kopie
(Durchschnitt aus 12 Abzügen)
(Durchschnitt aus 12 Abzügen)
gute Bilddichte geringer
Schleier
geringe Bilddichte hoher
geringe Bilddichte hoher
Schleier
Haftung
ausgezeichnet
schwach
schwach
.1HlU.
si pen gcl.i-.hrift
Eine photoleitfähige Schicht mit niedrigerer Lichtempfindlichkeit wurde aus 12,0 g des Polycarbonats
des Beispiels 1, 3,0 g des aminosubstituierten Triphenyläthans des Beispiels 1 und 0,075 g des Thiapyryliumperchlorats
des Beispiels 1 in 51,0 g Diichlormethan und 34,0 g 1,1,2-Trichloräthan wie in Beispiel
1 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials und eines Vergleichsmaterials
verwendet. Die auf die Polyäthylenterephthalatfolie aufgetragenen Schichten waren zusammen 0,1 Mikron
dick. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, geprüft. Die
Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
100-V-Schulterlicht- | llichkeit <-) |
100-V-Basislicht- | llichkeit (-) |
Qualität der Kopie (Durchschnitt aus 12 Abzügen) |
Haftung | |
empfiiK
m |
empfim ( + ) |
|||||
Erfindungsgemäßes Auf | 4000 | 800 | gute Bilddichte geringe | ausgezeichnet | ||
zeichnungsmaterial | 5600 | 800 | Untergrundschwär | |||
zung | ||||||
4000 | 800 | geringe Bilddichte hohe | schwach | |||
Vergleichsmaterial ,. | 5600 | 800 | Untergrundschwär | |||
zung | ||||||
B e i s ρ i e 1 3
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde die Sperrschicht aus 3,0 g Poly-(4,4'-norbornyliden-2,2',6,6'-tetrachlordiphenylencarbonat-block-oxytetramethylen),
gelöst in 38,8 g Dichlormethan und 52,2 g 1,2-Dichloräthan,
hergestellt. Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde wie im Beispiel 1 geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung
sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial ....
100-V-Schulterlichtempfindlichkeit
8000
8000
100-V-Basislichlempfindlichkeit
Qualität der Kopie
(Durchschnitt aus 12 Abzügen)
(Durchschnitt aus 12 Abzügen)
gute Bilddichte geringe
Untergrundschwärzung
Untergrundschwärzung
Haftung
ausgezeichnet
men η der
409644
Claims (1)
- ist bekannt, daß die Sperrschicht in elektro-Patentansprüche:1, Elektrophotogrzphisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, einer elektrisch leitenden Schicht einer Sperrschicht aus einer Verbindung mit Estergruppen und einer photoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht ein Mischpolycarbonat aus sich wiederholenden Einheiten der Formel
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |