DE2111838A1 - Rein digitaler,sich automatisch selbst einstellender Daempfungsentzerrer mit einer Mehrzahl von Anzapfschaltungen,die im Tandem zum Entzerren von ueber ein verzerrendes Medium geleiteten Signalen geschaltet sind - Google Patents
Rein digitaler,sich automatisch selbst einstellender Daempfungsentzerrer mit einer Mehrzahl von Anzapfschaltungen,die im Tandem zum Entzerren von ueber ein verzerrendes Medium geleiteten Signalen geschaltet sindInfo
- Publication number
- DE2111838A1 DE2111838A1 DE19712111838 DE2111838A DE2111838A1 DE 2111838 A1 DE2111838 A1 DE 2111838A1 DE 19712111838 DE19712111838 DE 19712111838 DE 2111838 A DE2111838 A DE 2111838A DE 2111838 A1 DE2111838 A1 DE 2111838A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit
- signal
- circuit
- indicating
- bit data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03038—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure
Description
WESTERN ELECTEIG COMPANY Incorporated OM
hYC. Meadors Jr. 1-i New Yorkf N. Y., - 10007, V. St. A. ^11 *q + q
ill 17 ρ Jo
Rein digitaler,· sich automatisch selbst einstellender Dämpfungaentzerrer
miteiner Mehr zahl von Anzapf schaltungen jdie im
Tandem zum Entzerren von über ein verzerrendes Medium ge·*
leiteten Signalen geschaltet sind
Wenn eine digitale Information über ein Übertragungsmedium gesendet
werden soll« wird ein Datensignal durch Veränderung einer ™
Spannung zwischen einer vorgegebenen Anzahl von vorgeschriebenen Regeln bei bekannten Abtastzeiten gebildet. Beispielsweise
kann ein auszusendendes Datensignal zwei» vier, acht oder sechzehn
bei den verschiedenen Abtastzeiten aufweisen. Wenn das Datensignal ein wirkliches Übertragungsmedium durchwandert,
wird es durch Einwirkungen verzerrt* "beispielsweise durch Interferenz
zwischen den Nachrichtenteilen, so daß das am Empfänger
ankommende Datensignal nicht die vorgeschriebenen Pegel enthäft
und manchesmal nicht einmal die vorgeschriebene Anzahl
der^Pegel, Die tatsächliche Am|rtitude des empfangenen Signals
ist nicht njir von den ausgesendeten Pegeln,= sondern auch von den
luntnittetbar vorhergehenden und nachfolgenden .pegel als Funktion
g# ^sser Eigenschaften des Übertragimgsmediums abhängig.
109 8A 0/1219
f
r. · ■
£
2T11838
Ein Dämpfungsverzerrer ist eine Einrichtung, welcher infolge .--.-; eines
empfangenen Patensignals das ausgesendete Datensignal
wieder herstellen soll. Bei einem sich selbst einstellenden _
Dämpfüngsentzerrer wird die Augenblicksamplitude des empfan* -;-genen
Signals gemessen, um eine Information über die Art der
durch das Übertragungsmedium eingeführten Verzerrung zu ge-:
winnen. Sich selbst einstellende« Zeitbereich-Dämpfungsentzerrer systeme, beispielsweise adaptive Transversalfilter-PämpfungS'-entzerrersysteme,
sind mit einer Kombination aus analogen und digitalen Schaltungen aufgebaut worden. In manchen sieh selbst
einstellenden Traftsyersaifüter-Dämpfimgsentzerrersystemeijwird.
eine Anajog-Verzögerungsleitung benutzt, um zeitverzögerte
Zweit signale der empfangenen Datensignale an einer !fahr zahl ;
von Anzapfstellen zu erzeugen. Diese zeitverzögerten Zweitsignale bzw. Kopien werden in Anzapfmultiplikatoren multipliziert
und die erhaltenen Produkte werden miteinander addiert und bilden ein entzerrtes Ausgangssignal. :.-
Unter Aufrechterhaltung eines Analogsignals kann Amplitudeninformation bezüglich der durch das Übertragungsmedium ein- geführten
Verzerrung leicht in Übereinstimmung mit einem System erhalten werden, welches in allgemeiner Form in der
US-Patentschrift 3 414 819 diskutiert werde«im* Die FeMeyinfoformation
kann dann dazu benutzt werden^ die Sätze der Anzapfmultiplikatorschaltungen
in Übereinstimmung mit einer An-
109 840/1219
3111898
zahl von gut bekannten Algorithmen zu betreiben, beispielsweise
gemäß Nullzwangssystem nach obiger US-Patentschrift oder im quadratischen Mittelwert-Algorithmus gemäß US-Patentschrift
3 375 475.
:
F-
Die analogen Schaltungsteile derartiger Systeme sind jedoch ziemlich
teuer im Vergleich zu digitalen Schaltungen, welche entsprechend
der integrierten Schaltkreistechnik erzeugt werden können.
Es ist möglich, ein empfangenes Datensignal zu digitalisieren und
einen rein digitalen Dämpfungsentzerrer zum Ausgleich der Verzerrung durch das Übertragungsmedium zu benutzen, in dem ein
digitaler Dämpfungsentzerrer mit Transversalfilter gebaut wird, bei dem jeder analog betriebene Schaltungsblock gegen einen entsprechenden digital betriebenen Schaltungsblock ausgetauscht werden
müßte. Es würde selbstverständlich notwendig sein, eine genügende
Anzahl von Bits zu bilden,- um die Information für selbsteinstellende
Algorithmen zu extrahieren., Es wurde festgestellt, daß dieser Austausch der Schaltungsblöcke zu einem sperrigen und
komplizierten System führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rein digitalen.
Sich automatisch selbst einstellenden Dämpfungsentzejifret« der
109840/1219
eine Mehrzahl von Anzapf schaltungen aufweist, die im Tandem
zum Entzerren von über ein verzerrendes Medium geleiteten Signalen
geschaltet sind, zu schaffen, bei welchem der Schaltungsaufwand gegenüber einem System, bei welchem bekannte Analogsignal-Blöcke
gegen Digital-Signal-Blöcke ausgetauscht werden würden, stark vermindert ist.
_ Die gestellte Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
(a) ein Analog-Digital-Umsetzer am Eingang des automatischen
Dämpfungsentzerrers dient zum Empfang eines Analogsignals
und wandelt das Analogsignal in eine Folge von ersten Vielbit Datensignalen
um, die. ein das Vorzeichen anzeigendes Bit und die Größe anzeigende Bitstellen aufweisen;
(b) die Anzapfschaltungen weisen jeweils eine Korrelatorschaltung
auf, welche auf Fehlersignale anspricht und zur Bildung
^ eines zweiten Vielbit-Datensignals mit einem das Vorzeichen anzeigenden
Bit und die Größe anzeigenden Bit stellen dient, sowie eine digitale Multiplikator-Schaltung auf , welche die Größe anzeigende
Bit stellen der ersten Vielbit-Datensignale und der zweiten Vielbit-Datensignale miteinander multipliziert und eine
Folge dritter Vielbit-Datensignale im Zweikomplementformat bildet;
(c) eine Summations schaltung dient zur gleichzeitigen Kombination
■10-98.4 0/1219
eines komplementierten dritten Vielbit-Datensignals aus jeder
Anzapf schaltung, um ein viertes Vielbit-Datensignal mit einem die Fehlerpolarität anzeigenden Bit und die Fehlergröße anzeigenden
Bit stellen bilden, die der Korrelator schaltung in jeder
Anzapfschaltung zugeführt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein rein digitaler, sich selbst einstellender
Zeitbereich-Dämpfungsentzerrer geschaffen, welcher abwe<lchselnd Information umformt,- welche zwischen verschiedenen
Codeformaten verarbeitet wird, um den Schaltungsaufwand möglichst gering zu halten,· der zur Ableitung von Fehlerinforma*
tion benötigt wird,: die zur Selbsteinstellung notwendig ist.
In der vorliegenden Ausführungsform werden digitale Zahlen,
welche die Amplitude eines empfangenen Datensignals darstellen, serienmäßig mit digitalen Zahlen multipliziert, welche Anzapfungs-
koeffizienten darstellen,- um Digitalzahlen zu erhalten, welche die
Anzapf-Ausgangs signale darstellen. Die zu multiplizierenden
Zahlen werden in dem Vorzeichen Plus-Größe-Format gehalten. Eine Mehrzahl von Anzapfungsausgangssignalen werden digital
miteinander kombiniert, pm ein entzerrtes Ausgangssignal als eine digitale Zahl in dem Zweierkomplementformat zu erhalten.
109840/1219
Fehlerinformation wird von den entzerrten Ausgangssignalen ■ einfach dadurch erhalten, daß vorbestimmte Bitstellen des Ausgangssignals
abgetastet werden. Eine Bitstelle des entzerrten Ausgangs signal s wird als Vorzeichen des Fehlersignals benutzt,
während eine Mehrzahl von Bitstellen zur Festlegung der Fehlergröße dienen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann das so abgeleitete
Fehlersignal leicht in das Vorzeichen Plus-Größe-Format umgewandelt werden, um die weiteren Multiplikationen zu
erleichtern. Wenn das Vorzeichen Plus-Größe-Format über das entzerrte Ausgangssignal aufrecht erhalten werden würde, würden
komplizierte arithmetische Rechnungen erforderlich sein, um das Fehlervorzeichen und die Größeninformation abzuleiten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Blockschaltung eines Teils der Schaltung
gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine Blockschaltung des Restes der in Fig. 1
Fig. 2 eine Blockschaltung des Restes der in Fig. 1
gezeigten Schaltung,
Fig. 3 die Art und Weise, wie die Fig. 1 und 2 aneinandergefügt werden müssen,·um die komplette
Schaltung gemäß Erfindung zu ergeben,
1 098AO/ 12 19
Fig. 4 eine Blockschältung eines Systems zur Erzeugung
von Zeitimpulsen, um das in Fig. 3 gezeigte System zu synchronisieren,
Fig. 5 ein Impülsdiagramm mit einigen der vom
System gemäß Fig. 4 erzeugten Zeitimpulse,
Fig. 6 eine Darstellung, bei welcher Zahlen in dem Zweierkomplementformat gezeigt werden, ·
welches verschiedene, bestimmte Pegel in einem Vielpegel-Datensignal darstellt, welches
durch eine Schaltung gemäß Erfindung entzerrt wird,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm, welches ein Vielpegel-Datensignal
zeigt, welches durch eine Schaltumg gemäß Erfindung entzerrt werden
soll.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, gemäß Fig. 3 zusammengefügt, einen
rein digitalen, quadratischen Mittelwertzeitbereich-Entzerrer, webcher ein Vierpegel-Datensignal (Fig. 7) empfängt, welches
eine Datengeschwindigkeit von l/T Bit pro Sekunde auf einer Eingangsleitung 10 aufweist. Das Vierpegel-Datensignal ist von
einem modelierten Signal entnommen, wedlches über ein Übertragungsmedium mit einem Paar von Pilottöne übertragen worden
109840/1219
ist, wobei das Übertragungsmedium zu einer Signalverzerrung führt.
Ein Analog-Digital-Umsetzer wandelt das in Fig. 1 empfangene Signal in ein digitales 10-Bitwort im Vorzeichen-Plus-Größe-Format
um. Die beiden wichtigsten Bit stellen in dem 10-Bitwort stellen in erster Linie die in dem Vierpegeldatensignal enthaltene
Information dar, während die verbleibenden Bits Information enthalten, die sich in erster Linie auf die Natur des Mediums
beziehen, über welche die Datensignale gelaufen sind.
Jede T Sekunden wird ein unterschiedliches 10-Bitwort erzeugt, und zwar mit einer Zeitphase, die durch eine Abtastimpuls T
(Fig. 5) bestimmt wird. Der Abtastimpuls zuu T wird in einem in Fig. 4 gezeigten System in Abhängigkeit von dem Paar der
Pilottöne erzeugt. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Differenz zwischen dem Paar der Pilottöne llOmal die Datengeschwindigkeit,
d. h. einhundert zehn geteilt durch T-Zyklen pro Sekunde.
Zu einer Zeit T wird das 10-Bitwort in dem Analog-Digital-Umsetzer
11 über eine Mehrzahl von Verknüpfungsgliedern 12 in ein Datenabtastregister 13 übertragen. Das 10-Bitwort wird
in das Register 13 so eingefügt, daß das Vorzeichenbit in der
109840/1219
Stufe ganz links und das am wenigsten signifikante Bit in der
Stufe ganz rechts eingefügt wird. Das Datenabtastregister 13 ist Teil einer ersten Anzapfungsschaltung 14A.' In Fig. 1 werden
lediglich die erste Anzapfungs schaltung 14A und die letzte Anzapfungsschaltung 14Z aus Gründen der Übersichtlichkeit dargestellt.
In der Praxis werden wesentlich mehr zueinander identische Anzapfungs schaltungen benutzt. Beispielse kann ein typischer
Entzerrer dreiundzwanzig Anzapfungs schaltungen enthalten.
Das Zeitsignal T ruft aus jedem Register in den jeweiligen
Anzapfungsschaltung 14A bis 14Z, beispielsweise aus dem Register 13, 10-Bitdatenworte, Bit pro Bit, in das entsprechende Register
einer nachfolgenden Anzapfungs schaltung ab.
Wenn das 10-Bitdatenwort aus dem Datenabtastregister 13 durch
das Zeitsignal T herausgeschoben ist, wird es auch über eine
Leitung 17 an ein NICHTUND-Verknüpfungsglied bzw. NAND-Gatter
18 angelegt. Das NAND-Gatter 18 bildet zusammen mit einem SerienvoUaddierer 24 und einem Produktverschieberegister
27 einen Serienmultiplikationsschaltkreis. Ein Anzapfungsmultiplikations^ktor,
welcher als einfache Binär zahl in einem zehnstufigen Verschieberegister 19 gespeichert ist, wird über eine
Exklusiv-ODER-Schaltung 21 geleitet und über eine Leitung 22
109 840/1219
als zweites Eingangssignal dem NAND-Gatter 18 zugeführt. Die im Schieberegister 19 gespeicherten Daten werden durch
den Zeitimpulszug T weitergeschaltet, welcher zehn Schiebe-
impulse für das Datenabtastregister 13 enthält.
Das NAND-Gatter 18 führt eine einfache bitweise Multiplikation
der in dem Datenabtastregister 13 und in dem Register 19 enthaltenen Ziffern durch. Ein serienmäßiger Strom von Daten,
welche diese bitweise gebildeten Produkte darstellen, wird über das NAND-Gatter 18 an eine Leitung 23 an den Serienvolladdierer
24 gegeben.
Der Serienvolladdierer addiert mit der Möglichkeit des Übertrags die auf der Leitung 23 ankommenden Daten zu einem digitalen
Bit strom, der an der Eingangsklemme 26 erscheint, wodurch ein Bit strom zu dem neunstufigen Produktschieberegister
27 gebildet wird. Die Ie tzte Stufe des Produktschieberegisters 27 ist über eine Leitung 28 zur Eingangsklemme 26 des Serienvolladdierers
24 rückgeführt. Ein Taktsignal T (Fig. 5) wird an das NAND-Gatter 18 angelegt, um dessen Ausgang auf null
zu stellen, wenn das Vorzeichen anzeigende Bit des Registers 19 am Eingang des NAND-Gatters 18 anliegt und für die ganze Zeitperiode,
wenn das Vorzeichen anzeigende Bit von dem Datenab-
1098 40/1219
/c ■
tastregister 13 als Eingang des NAND-Gatters 18 anliegt.
Das Ausgangs signal des Produktschieberegisters 27 wird über
eine Exklusuv-ODER-Schaltung 29 und eine Leitung 31A an eine
Addier Schaltung 32 (Fig. 2) angelegt. Ähnliche Ausgangs signale von den anderen Anzapf schaltungen, beispielsweise auf der Leitung
31Z von der Anzapf schaltung 14Z werden ebenfalls der Addierschaltung
32 zugeführt. Ein Taktimpuls T111 (Fig. 5) schaltet die
rl ,
Addierschaltung 32 im Sinne der Bildung einer Summe, wedn
gültige Signale durch die unterschiedlichen Anzapfungsmultiplizierschaltungen
14A bis 14Z auf einer Leitung 33 für das Endprodukt geliefert werden. ·
Es ist verständlich, daß das Gesamtprodukt von jeder Anzapfungsschaltung 14A bis 14Z niemals gleichzeitig gebildet wird. Die
Summation von Ausdrücken in den Produkten wird von der Addierschaltung 32 durchgeführt, bevor die Anzapfungsschaltungen 14A ™
bis 14Z ihren Multiplikationsprozeß beendet haben. Auf diese Weise wird keine zusätzliche Zeit benötigt, um die Addition durchzuführen,
weil die Addition durchgeführt wird, sobald die endgültigen Ausdrücke in dem Produkt gebildet sind.
Ein Blick auf das Signal T_ in Fig. 5 zeigt, daß ein vollständiges
1098AQ/12t9
.. 2J11838
id*
10-Bitdatenwort in jeden der Register der Anzapfungsschaltungen
14A bis 14Z in der Zeit übertragen, wird, wenn der Takt~
impuls T vorkommt. Dieser Taktimpuls T wird deshalb dazu
benutzt, ein Abtast- und Haltekreis 16 zu betätigen, damit dieser die Vorzeichenbitinformation des 10-Bitdatenworts in den Datenabtastregister,
beispielsweise dem Datenabtastregister 13, einspeichert.
Zur gleichen Zeit T wird das erste Bit aus dem Register 19 über
einen Abtast- und Halte schaltkreis 34 gelesen. Die Ausgangssignale
der Abtast- und Halte schaltungen 16 und 34 werden an eine
Exklusiv-ODER-Schaltung 36 über Leitungen 37 bzw. 38 angelegt. Da die Abtast- und Halte schaltungen 16 und 34 durch den
Taktimpuls T geschaltet v/erden, ändert sich das Ausgangs signal des Exklusiv-ODER-Schaltung 36 während des Zeitintervalls nicht, während ,welchem ein 10-Bitdatenwort aus dem Abtastregister 13 mit einem in dem Register 19 gespeicherten Faktor multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltnng 36 zeigt das Vorzeichen des Produkts an, welches durch die Serienmultiplikator schaltung, gebildet durch das NAND-Gatter 18, den Serien volladdierer 24 und das Produkt schieberegister 27 gebildet wird.
Exklusiv-ODER-Schaltung 36 über Leitungen 37 bzw. 38 angelegt. Da die Abtast- und Halte schaltungen 16 und 34 durch den
Taktimpuls T geschaltet v/erden, ändert sich das Ausgangs signal des Exklusiv-ODER-Schaltung 36 während des Zeitintervalls nicht, während ,welchem ein 10-Bitdatenwort aus dem Abtastregister 13 mit einem in dem Register 19 gespeicherten Faktor multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltnng 36 zeigt das Vorzeichen des Produkts an, welches durch die Serienmultiplikator schaltung, gebildet durch das NAND-Gatter 18, den Serien volladdierer 24 und das Produkt schieberegister 27 gebildet wird.
Das vorzeichenanzeigende Signal am Ausgang der Exklusiv-OD. >ER-
!- W 8840/1219
Schaltung 36 wird über eine Leitung 40 der Exklusiv-ODER-Schaltung
29 zugeführt. Auf diese Weise wird das Produkt signal, welches von dem Produktschieberegister 27 an die Exklusiv-ODER-Schaltung
29 geliefert wird, in das Zwei-Komplementformat umgewandelt. In dem Zweierkomplementformat nehmen positive
Zahlen in der Größe von allen "0",· welche eine Zahl leicht größer als Null darstellen,- zu,- während negative Zahlen in der Größe
von allen 11I",-welche eine Zahl leicht kleiner als Null darstellen,
abnehmen. Dieses Format' zur Addition günstig, da kein Vorzeichenbit
zur Steuerung der Addier schaltung benötigt wird.
Die Umwandlung des Signals zu diesem Zeitpunkt in das Zweikomplementform
at hat einen zusätzlichen Vorteil bei einem adaptiven Zeitdomänendämpfungsentzerrer, weil die Fehlerpolarität-
und Fehlergrößesignale, die zur Erzeugung des im Register 19 gespeicherten
Multiplikationsfaktors daraus ohne zusätzliche arithmetische Operationen herausgezogen werden können.
Die Aufstellung in Fig. 6 zeigt die Binärzahlen im Zweikomplementformat,
welche Signalebenen unmittelbar oberhalb und unterhalb der Sollsignalpegel bzw. der Sollaufteilungspegel der empfangenen
Datensignale wiedergeben. Während der Ausdruck "Aufteilungspegel"
keine physikalische Bedeutung in einem rein digitalen
1-08840/ 1219
Zeitbereich-Dämpfungsentzerrer gemäß Erfindung hat, ist er zu einem Fachausdruck im Gebiet der Zeitbereich-Entzerrer
geworden und bedeutet einen Pegel, oberhalb welchem ein Signal zu einem ersten digitalen Wert gerechnet wird, während ein
darunterliegendes Signal zu einem zweiten Digitalwert zählt.
In Fig. 6 werden die tatsächlichen Signalwerte durch durchgehende
Linien dargestellt, während die Aufteilungspegel durch unterbrochene Linien dargestellt sind. Eine Digitalzahl, welche zwischen
jeweils zwei benachbarten unterbrochenen Linien liegt, wird so betrachtet,· als ob sie den gleichen Informationsgehalt aufweist. Beispielsweise haben alle Zahlen zwischen den beiden
unterstens unterbrochenen Linien in Fig. 6 eine "10" als erste .beide Bits, gelesen von links. Dieses sind die informationstragenden
Bits bei einem Vierpegelsystem.
In einem derartigen System ist es von speziellena Interesse, daß in dem Zweierkomplementformat das dritte Bit seinen Wert ändert,
wenn nun das Signal entweder einen Aufteilungspegel oder ein Signalpegel über- bzw. unterschreitet. Wenn eine Zahl mehr
positiv ist als der am nächsten kommende Signalpegel, ist das
dritte Bit immer eine "1"; wenn die Zahl negativer ist als der ' nächstkommende Signalpegel, ist das dritte Bit immer eine11O".
109840/1219
Diese Eigenschaft des Zweikomplementformats setzt uns in die ' Lage, die Polarität der Differenz zwischen einer Zahl, welches
ein wirkliches digitales Signal darstellt, und einem vorbestimmten
Signalpegel einfach dadurch zu erhalten, daß der Wert des Bits nach dem letzten notwendigen Bit zum Erhalt der übertragenen
Information abgetastet wird. Wenn aii ι das Beispiel zurückgegangen
wird, sieht man, daB Zahlen zwischen dem untersten Aufteilungspegel
und dem untersten Signalpegel in Fig. 6 eine "0" als drittes Bit aufweisen, während die Zahlen zwischen dem
untersten Signalpegel und dem nächsten Aufteilungspegel eine "1" als drittes Bit besitzen.
Dies grifft zu auf jede beliebige Anzahl von übertragenen Pegety
wenn nur diese Anzahl ein Mehrfaches von zwei ist. Wenn ei η achtpegeliges Signal gesendet wird, würden drei Bits Information
darstellen, während das vierte Bit die Fehlerpolarität angeben
:
würde.
Es wird ferner in Bezug auf Fig. 6 darauf hingewiesen, daß
alle Bits ab viertem Bit zur Anzeige der-Größe der TSbweichung
der tatsächlichen Zahl von dem Signalpegel dienen. Zahlen, die
positiver sind, als der nächstkommende Signalpegel, werden von "0" ausgehend größer, während Zahlen, die negativer sind, als
109 840/1219
atf
der nächstkommende Aufteilungsteilungspegel, - von allen "1"
ausgehend kleiner werden. Deshalb kann durch bloße Benutzung dieser weniger signifikanten und einer "1" zugeordneten Bits
für das Zeichenbit und durch Umkehr dieser weniger signifikanten und einer 11O" zugeordneten Bits für das Zeichenbit ein Signal
abgeleitet werden, welches für die Abweichung zwischen der tatsächlichen Zahl und dem vorgeschriebenen Signalpegel in dem
Signalplus-Größen-Format kennzeichnend ist. Dies wird durch α Verwendung des dritten Bits als Vorzeichenbit und der verbleibenden
weniger signifikanten Bits als Größenbits durchgeführt, solange man diese einem ' 1O"-Zeichenbit zugeordneten Größenbits
umkehrt.
Um die übertragene Information wieder zu gewinnen und das Vorzeichen
und die Größe der Abweichung des auf der Leitung 10 ankommenden wirklichen Signals von dem idealen Signal festzu-
^ stellen, werden die auf der Leitung 33 anstehenden Bits in Abhängigkeit
von dem Taktsignal T__ in ein Schieberegister 39 eingeschoben.
In der durch den Taktimpuls T bestimmten Zeit
Jf
sind alle Bits von der Addierschaltung 32 in das Schieberegister
39 hineingeschoben, weshalb ein Abtast- und Halte schaltkreis 41
durch das Taktsignal T_ aktiviert wird, um den Zustand der
if
dritten Stufe von rechts in dem Schieberegister 39 abzutasten.
dritten Stufe von rechts in dem Schieberegister 39 abzutasten.
10984 0/1219
Es wird daran erinnert,- daß das übertragene und auf der ,Leitung 10 empfangene Signal vier Pegel,aufweist, weshalb die beiden
ersten Bits von rechts in dem Schieberegister 39 die zu übertragende
Information -kennzeichnen. Wie zuvor diskutiert, enthält das dritte,-von dem Abtast*- und Halte schaltkreis 41 gelesene
Bit das Vorzeichen des Fehlersignals. Die verbleibenden Bits in dem Schieberegister sind Fehlergrößerbits.
In der dargestellten Ausführungsform werden nur vier Fehlergrößenbits
bei weiteren Rechnungen verwendet, weshalb vier Verknüpfungsglieder 42 bis 44 und 46 durch das Taktsignal T
aktiviert werden, · um die vier signifikantesten Fehler größenbits
zu lesein. Das Ausgangssignal der vier Verknüpfungsglieder 42
bis 44 und 46 wird je we ils an eine Exklusiv-ODER-Schaltung 47
bis 49 und 51 zusammen mit dem Ausgangssignal des Abtastungsund
Halteschaltkreises 41 angelegt. Auf diese Weise wird die g
Fehlergröße bloß dann übertragen,- wenn das Vorzeichen des Fehlers positiv ist,- während die Fehler größenbits für einen negativen
Fehler invertiert werden.
Die Ausgangssignale der vier Exklusiv-ODER-Schaltungen 47 bis
49 und 51 werden über vier Stufen eines umlaufenden Elfbit-Schieberegisters 52 angelegt. Das Elfbit-Schieberegister 52 wird durch
das Taktsignal T. fortgeschaltet, so daß bei jedem Vorkommen
109840/1219
des Zeitsignals T die Information in dem Schieberegister 52 ' :
um eine Bitposition weitergeschoben ist. Der Ausgang des
Schieberegisters 52 wird über eine Leitung 53 und Leitungen 54A bis 54Z an die Anzapf schaltungen 14A biy 14Z angelegt, um die
Information über die Fehlergröße zu bilden. In ähnlicheimeise
wird das Ausgangs signal der Tast- und Halteschaltung 41 über eine
Leitung 56 und 57A bis 57Z an die Anzap^ingsschaltungen 14A bis
14Z als Fehlerpolarität oder Vorzeicheninformation geliefert.
Ein erneuter Blick auf die Fig." 1 ergibt, daß die Signale für
die Fehlergröße und die Fehlerpolarität auf den Leitungen 54A und 57A einem Korrelator 58 zugeführt werden, der in Übereinstimmung
mit dem Algorithmus für den mittleren quadratischen Anzapfungswert (means square tap setting algorithm).» : /as Fehlersignal
mit jedem Anzapfungs signal multipliziert und das Produkt mittelt. Da das Anzapfungs signal um eine Anzapfung in der Zeit
weitergeschritten ist, während welcher das Fehlersignal errechnet wird, wird das Anzapfungs signal der nächstfolgenden Anzapfung
in jedem Korrelator verwe.lndet und nicht das vorliegende Anzapfungssignal.
Dies wird durch Anlegen des auf der Leitung 54A ankommen Fehlergrößensignals
an ein NICHT-UND-Verknüpfungsglied bzw. NAND-Gatter 59 und des von der nächstfolgenden Anzapfungsschaltung 14B stammenden Anzapfungs signal an das NICHT-UND-
1098 40/1219
Verknüpfuiigsglied bzw. das NAND-Gatter 59 überfeine
Leitung 6IB bewerkstelligt. Wie beim NAND-Gatter 18 sorgt
das NAND-Gatter 59 für eine bitweise Multiplikation des angelegten
Datenstromes. Das über die Leitung 61B angelegte Anzapfungssignal
wird von einem Taktsignal T weitergeschaltet. Das ü ber die Leitung 54A angelegte Fehlergrößensignal wird
von dem Taktsignal T weit er ge schalt et, so daß man erwarten
würde, daß das auf der Leitung 54A ankommende Signal jedesmaleinen
kompletten Zyklus durchläuft, wenn das Signal auf der I
Leitung 61B wechselt. Dies trifft jedoch nicht zu, da das Fehlergrößensignal
in dem Elfbitschieberegister 52 umläuft, welcher ein Signal abgibt,, welches jedesmal um eine Bitposition fortschreitet,
wecinn das Anzapfungs signal auf der Leitung 6IB wechselt.
Dieses Fortschreiten um eine Bitposition durch das Fehlergrößensignal
ermöglicht die direkte Addition von durch das NAND-Gatter 59 gelieferten Teilprodukten jedesmal, wenn das
Anzapfungs signal ohne weitere Verschiebeoperationen wechselt. |
Deshalb wird das vom NAND-Gatter 59 stammende Ausgangssignal
Über eine Leitung 60 einem Serien-Volladdierer 62 zugeführt, welcher die Fähigkeit des Übertrags besitzt. Der Aasgang
des Serienvolladdierers 62 wird mittels einer Exklusiv-ODER-Schaltung
63 an ein zehnstufiges Schieberegister 64 weitergegeben.
109840/1219
Das von dem Schieberegister 64 stammende Ausgangssignal wird über eine Exklusiv-ODER-Schaltung 66 gegeben und über
eine Leitung 67 an den zweiten Eingang des Serienschieberegisters 62 rtickgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Schieberegister 27 in dem Anzapfungsmultiplizierer neun Stufen aufweist, um die Verschiebung
der einen Bitposition zum Übertrag des Multiplikationsprozesses auszuführen. Da das elfstufige Schieberegister 52
die ß/ Verschiebung durchführt, - bevor das Signal an den Serienvolladdierer
62 gegeben wird, wird ein 10-Bitschieberegister 64 verwendet. Diese beiden Techniken sind im großen und ganzen
äquivalent zur Ausführung der Verschiebung von Teilprodukten vor Addition, die für die Serienarithmetik benötigt wird.
Das auf der Leitung 57A ankommende Fehlerpolaritäts signal wird an eine Exklusiv-ODER-Schaltung 68 angelegt. Das Vorzeichensignal
von der Anzapfungsschaltung 14B, welche in einer nicht gezeichneten Abtastungs- und Halteschaltung 16B gespeichert ist,
wird über eine Leitung 69B als zweiten Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung
68 zugeführt.
Das auf einer Leitung 71 gelieferte Ausgangssignal der Exklusiv-109840/1219
ODER-Schaltung 68 zeigt das Vorzeichen des Produkts des Fehlersignals
mal dem Anzapfungssignal an. Dieses auf der Leitung
7 1 anstehende Signal wird über Leitungen 72 und 73 Exklusiv-ODER-Sehaltungen
63 bzw, 66 zugeführt. Auf diesem Weg ist ersichtlich, daß ein digitales Signal, we ..lches von dem Schiebe-.
register 64 über die Exklusiv-ODER-Schaltung 66, die Leitung 67, den Serienvolladdierer 62 und zurück über die Exklusiv-ODER-Schaltung
63 zum Schieberegister 64 umläuft, entweder
durch die Exklusiv-ÖDER-Schaltungen 63 und 66 zweimal invertiert
werden oder überhaupt nicht invertiert werden. Während einer einzigen Multiplikation (d. h. einem Zyklus des Datenabtastungsregisters
13) bleibt das über die Leitungen 71, 72 und 73 den
Exklusiv-ODER-Schaltungen 63 und 66 zugeführte Signal konstant.
Das Schieberegister 64 wirkt deshalb mit der zugehörigen
Schaltung als eine Mittlungsschaltung oder als Korrelator .
Wenn ein positives Produkt angesammelt wird, wird ein erstes
Signal an die Exklueiv-OBER-Sehaltungen 63 und 66 angelegt,
während, wenn ein negatives Produkt angesammelt ist, ein zweites
Signal den Exklusiv-ODER-Schaltungen 63 und 66 zugeführt wird,
so daß die in dem Schieberegister 64 oder 66 stehende Zahl entweder
zunimmt oder abnimmt in Übereinstimmung mit dem über die Leitungen 71, 72 und 73 den Exklusiv-ODER-Schaltungen 63
66 zugeführten Vorzeichenaignal.
1098407 1219
Nachdem jedes Teilprodukt der in dem Schieberegister 64 ein-z-z&K
gespeicherten Information zugefügt ist, bewirkt das Taktsignal Tn,
die Abtastung eines auf der Leitung 76 gelieferten Signals durch
ein Abtastregister 74. Das auf der Leitung 76 anstehende Signal zeigt an, ob der Serienvolladdierer 62 ein Übertragungsbit
enthält oder nicht. Wenn ein Übertragungsbit in dem Serienvolladdierer
62 am Ende der Addition eines Teilprodukts vorhanden iat, fließt das- Register 64 oSfensichtlich über, was bedeutet, daß
die in dem Register 64 zu speichernde Zahl ehen vorbestimmten
Wert in positiver oder negativer Richtung übersteigt.
Der Taktimpuls T„ schaltet ein Verknüpfungsglied 77 in der Weise,
daß die in dem Register 74 gespeicherte Information an einen Serienvolladdierer 78 weitergegeben wird. Der Serienvolladdierer
78 addiert das durch das Verknüpfungsglied 77 zugeführte Signal zu der umlaufenden Information, welche in dem Register 19 enthalten
ist« Die in dem Register 19 stehende Information wird entweder
in positiver oder negativer Richtung durch ein über das Verknüpfungsglied 77 anliegendes Signal in Übereinstimmung mit
dem Vorzeichensignal vergrößert, welches über Leitungen 7I4 79,
81 und 82 einen Paar von Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder
und 84 von dem Exklusiv-QDERSGatter 68 zugeführt wird. Die
ExMusiv-QDER-Verknüpfungsglieder 83 und 84 werden mit dem
109840/1219
Register-19 in: analoger Weise zu der Verbindung der Exklusiv-ODER-Verknüpfungsglieder
63 und 66 mit dem Register 64 verbunden.
Ein Blickkuf das Taktdiagramm in-Fig. 5 zeigt, daß, da der Taktimpuls
T vor dem Taktimpuls T vorkommt, die den Exklusiv-ODER-Schaltungen
83 und 84 zugeführte Vorzeicheninformation in der Tat da ifür kennzeichnend ist, in welcher Richtung der Serienvolladdierer
62 übergeflossen ist. Wenn der SerienvoUaddierer 62 nicht übergeflossen ist, gibt das Verknüpfungsglied 77 eine
"0" an den SerienvoUaddierer 78 ab, was die in dem Register <r9
enthaltene Information nicht verändert. Das Ausgangs signal des
Verknüpfungsgliedes 77 wird auch zur Rücksetzung des Registers 74 und zur Schiebung des Registers 64 auf einen vorbestimmten
Weft benutzt, typischerweise einen halben Weg in ihrer Zählung,
plus den Signalwert des Überflusses.
Zum Verständnis, wie die in Fig. 5 gezeigte Taktsignale abgeleitet
werden, ist ein kurzer Blick in Fig. 4 notwendig. Die Uhr-
bivi. air j
schaltungjTSaist mit dem "empfangenen Signalphasen verknüpft und
liefert das Taktsignal T.. Das Taktsignal T. wird über eine
Leitung 86 an einen um zehn teilenden Ringzähler 87 gegeben, welcher das Taktsignal T_ liefert. Das Taktsignal T_ wird über
• Jo ■ ο
■— "
108840/1219
Leitungen 88 und 89 an einen elfstufigen Ringzähler 92 gegeben, welcher die Taktsignale Tn und T liefert, die jeweils einmal
in den elf Impulsen des Signals T vorkommen. Der Taktimpuls T1-, wird von einem UND-Verknüpfungsglied 92 in Abhängigkeit
von der gleichzeitigen Anwesenheit des über eine Leitung 93 gelieferten Taktsignals T , des über eine Leitung 94 gelieferten
Taktsignals T_ und des über Leitungen 96, 97 und 98 gelieferten
Taktsignals T gebildet.
Da das Taktsignal T das Komplement des Takt signals T ist,
wird es durch Anlage des gleichen Taktsignals an das UND-Verknüpfungsglied
99, welche an das UND-Verknüpfungsglied 92 angelegt werden, gewonnen, mit der Ausnahme, daß das Taktsignal
T über einen Inverter 101 invertiert wird und über eine Leitung
102 an das UND-Verknüpfungsglied 99 angelegt wird. Das Taktsignal T. wird an das UND-Verknüpfungsglied 99 über Leitungen
103 rund 104 angelegt, während das Taktsignal T über eine
Leitung 105 geführt wird.
Das Taktsignal T wird auf das Vorkommen von entweder dem
Taktsignalen T-, und T oder dem Taktsignal T erzeugt. Dies
wird durch Anlage des Taktsignals Tn an ein UND-Verknüpfungsglied
106 mittels einer Leitung 107 und der Anlage des Taktsignals
109840Λ1219
T an das UND-Verknüpfungsglied 1Ö6 über eine Leitung 108
bewerkstelligt. Das von dem UND-Verknüpfungsglied 106 stammende Ausgangs signal wird über eine Leitung 109 an ein ODER-Verknüpfungsglied
111 angelegt, während an diesem ODER-Verknüpfungsglied
über eine Leitung 112 gleichzeitig das Taktsignal T_ anliegt.
Das Taktsignal T^ wird mittels eines QDER-Verknüpfungsgliedes
an 113 in Abhängigkeit von den Taktsignalen T^, T_<
und T^ ge-
χ5 L/ . L)
bildet. Das Taktsignal T wird an das ODER-Verknüpfungsglied
113 über Leitungen 88 und 104 angelegt, während das Taktsignal
T an das ODER-Verknüpfungsglied 113 über,Leitungen 107 und
116 zugeführt wird. Das Taktsignal T wird an das ODER-Ver-*
knüpfungsglied 113 über die Leitung 96 und eine Leitung 117 gegeben.
1S984071219
Claims (7)
1.) Rein digitaler, sich automatisch selbst einstellender
Dämpfungsentzerrer, der eine Anzahl von Anzapfungsschaltungen
aufweist, die im Tandem zum Entzerren von über ein verzerrendes Medium geleiteten Signalen geschaltet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) ein Analog-Digitalumsetzer (11) an Eingang des automatischen
Dämpfungsentzerrers dient zum Empfang eines Analogsignals und wandelt das Analogsignal in eine Folge von ersten Vielbit■*
. Datensignalen um, die ein das Vorzeichen anzeigendes Bit. und
die Größe anzeigende Bitstellen aufweisedj;
(b) die Anzapfungsschaltungen (14) weisen jeweils eine Korrelatorschaltung
(58), die auf die anliegenden Fehlersignale anspricht und zur Bildung eines zweiten Vielhit-Datensignals mit einem der
Vorzeichen anzeigendem Bit und die Größe anzeigende Bitstellen dient, sowie eine digitale Multiplikatorschaltung (18, 24, 27, 29,
36) auf, welche die Größe anzeigende Bit stellen der ersten Vielbitdatensignale und der zweiten Vielbitdatensignale miteinander
multipliziert und eine Folg.e dritter Vielbitdatensignale in
Zweierkomplement-Format bildet;
(c) eine Summationsschaltung (32) dient zur gleichzeitigen Kombination
eines komplementierten dritten Vielbitdatensignals aus
109 8 4 07 1219
jeder Anzapfungsschaltung (14), um ein viertes Vielbitdatensignal
mit einem die Fehlerpolarität anzeigendem Bit und die Fehlergröße anzeigenden Bit stellen zu bilden, die der Korrelatorschaltung.
(58) in jeder Anzapfungsschaltnng (14) zugeführt werden.
2. Dämpfungsei-ntzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
* N
zeichnet, daß das empfangene Analogsignal 2 signifikante Informationspegel
aufweist/ wobei N eine positive ganze Zahl ist, daß ferner jedes erste Vielbitdatensignal (N + M) Bitstellen enthält,
wobei M eine beliebige positive ganze Zahl ist, und daß die Fehlerpolarität anzeigende Bit des vierten Vielbitdajensignals
das (N + l)-te signifikante Bit ist.
3. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die N signifikanten Bit stellen der vierten Vielbitdatensignale
die entzerrten Datenausgangs signale darstellen.
4. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anzapfungs *· Multiplikationsfaktor -Schaltungen (19,
78, 81 bis 83) auf das langzeitige Mittel der Exklusiv-ODER-Kombination
(68) der (N + l)-ten, signifikantesten Bit stellen und
auf das Vorzeichen anzeigende Bit des nächstfolgenden ersten Vielbitdatensignals
zur Änderung des zweiten Vielbitdatensignals aneja.
109840/1 219
5. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Anzapfungsschaltung (14) folgende Schaltungsteile enthält:
(a) eine erste Serienvolladdiererschaltung (2), welche auf die
die Fehlergröße anzeigende Bitstellen des vierten Vielbitdatensignals und die Größe anzeigende Bitstellen des nächstfolgenden
ersten Vielbitdatensignals zur Bildung von Produktbits anspricht;
(b) ein Schieberegister (64) zur Speicherung der Summe der Produktbits und der daran angelegten Bits;
(c) Inkrementalschaltungen (74, .76, 77) zur Bildung eines Inkrementalsignals,
wenn die in dem Schieberegister (64) eingespeisten Bits einen Wert darstellen, welcher einen vorgegebenen Wert
übersteigt, und
(d) Anzapfungs-Multiplikationsfaktor-Schaltungen (19, 79, 81 bis
84), welche auf das Inkrementalsignal zur Änderung des zweiten
Vielbitdatensignals in Übereinstimmung mit der Exklusiv-ODER-Kombination
(68) der (N + l)-ten signifikantesten Bitstellen und dem vorzeichenanzeigenden Bit des nächstfolgenden ersten Vielbitdatensignals
ansprechen.
6. Dämpfungsentzerrer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vielstuf ens chieberegister (39) zur Speicherung des vierten
Vielbitdatensignals.
109840/1219
7. Dänipfüngentzerrer nach Anspruch 6,: gekennzeichnet
durch eine Äbtast- und !Halteschaltung (41) zur Abtastung und
Speicherung eines Bits in einer Stufe des Vielbitschieberegisters
und durch eine Einrichtung (56, 57} zur Verbindung der Abtasturtd
Halteschaltung mit dem Korrelator (58) und zur Zuführung
eines Signals an diesen.
8» Danapfungsentzerrer nach Anspruch 1,-dadurch gekenn-
■ .- ■ i
zeichnet,- daß die digitale Multiplikator schaltung eine Serienmultiplikator
schaltung mit folgenden Bauteilen ist:
ein MCHT-tnSfD-Verknüpfungsglied bzw. NAND-Gatter (18),
welches auf die die Größe anzeigenden Bits des ersten und zweiten
Vielbitdatensignals zur Bildung eines Teilprodukt signals anspricht;
eiie zweite Serienvolladdiererschaltung (24) zur Addition von zugeführten
Signalen um daraus ein Sümmensignal zu bilden; Verbindungs schaltungen (23) zur Zuführung des Teilprodukt signals
an den zweiten Serienvolladdierer;
ein Produktregister (27), weiches einen Ein- und Ausgang aufweist
und zur Speicherung des Summensignals an dem Eingang
und der Abgabe eines verzögerten Zweit signals am Ausgang dient,
und eine Verbindung (28) zur Anlage der verzögerten Zweit signale
an den zweiten Serienvolladdierer.
1Q9 84Q/1219
3*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1927070A | 1970-03-13 | 1970-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111838A1 true DE2111838A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2111838B2 DE2111838B2 (de) | 1972-10-19 |
DE2111838C3 DE2111838C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=21792316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2111838A Expired DE2111838C3 (de) | 1970-03-13 | 1971-03-12 | Sich automatisch selbst einstellender Dämpfungsentzerrer |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3633014A (de) |
JP (1) | JPS5338909B1 (de) |
BE (1) | BE764102A (de) |
DE (1) | DE2111838C3 (de) |
FR (1) | FR2081940B1 (de) |
GB (1) | GB1344107A (de) |
NL (1) | NL157173B (de) |
SE (1) | SE367902B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2129290A5 (de) * | 1971-03-17 | 1972-10-27 | Ibm | |
NL168669C (nl) * | 1974-09-16 | 1982-04-16 | Philips Nv | Interpolerend digitaal filter met ingangsbuffer. |
NL176211C (nl) * | 1974-09-16 | 1985-03-01 | Philips Nv | Interpolerend digitaal filter. |
EP0090904B1 (de) * | 1982-04-03 | 1985-08-21 | Deutsche ITT Industries GmbH | Schaltungsanordnung für seriell arbeitende Digitalfilter |
DE3225621A1 (de) * | 1982-07-08 | 1984-01-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Adaptiver entzerrer zur entzerrung mehrstufiger signale |
IT1159389B (it) * | 1983-04-19 | 1987-02-25 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Equalizzatore adattativo per segnali numerici |
US4773034A (en) * | 1985-05-09 | 1988-09-20 | American Telephone And Telegraph Company | Adaptive equalizer utilizing a plurality of multiplier-accumulator devices |
JPH02500062A (ja) * | 1986-09-18 | 1990-01-11 | ハドソン‐アレン リミテッド | 2進記憶媒体読取り用センサ信号のディジタル処理 |
JPH0476752U (de) * | 1990-11-16 | 1992-07-03 | ||
US6438570B1 (en) * | 1999-07-21 | 2002-08-20 | Xilinx, Inc. | FPGA implemented bit-serial multiplier and infinite impulse response |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3375473A (en) * | 1965-07-15 | 1968-03-26 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic equalizer for analog channels having means for comparing two test pulses, one pulse traversing the transmission channel and equalizer |
US3414819A (en) * | 1965-08-27 | 1968-12-03 | Bell Telephone Labor Inc | Digital adaptive equalizer system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3368168A (en) * | 1965-06-02 | 1968-02-06 | Bell Telephone Labor Inc | Adaptive equalizer for digital transmission systems having means to correlate present error component with past, present and future received data bits |
US3414845A (en) * | 1965-09-28 | 1968-12-03 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic equalizer for digital transmission systems utilizing error control information |
US3508153A (en) * | 1967-09-11 | 1970-04-21 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic equalizer for partial-response data transmission systems |
US3508172A (en) * | 1968-01-23 | 1970-04-21 | Bell Telephone Labor Inc | Adaptive mean-square equalizer for data transmission |
US3537038A (en) * | 1968-06-28 | 1970-10-27 | Bell Telephone Labor Inc | Transversal-filter equalization circuits |
-
1970
- 1970-03-13 US US19270A patent/US3633014A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-04 SE SE02776/71A patent/SE367902B/xx unknown
- 1971-03-11 BE BE764102A patent/BE764102A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-03-12 NL NL7103344.A patent/NL157173B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-03-12 DE DE2111838A patent/DE2111838C3/de not_active Expired
- 1971-03-12 JP JP7113420A patent/JPS5338909B1/ja active Pending
- 1971-03-12 FR FR717108815A patent/FR2081940B1/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2336671*A patent/GB1344107A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3375473A (en) * | 1965-07-15 | 1968-03-26 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic equalizer for analog channels having means for comparing two test pulses, one pulse traversing the transmission channel and equalizer |
US3414819A (en) * | 1965-08-27 | 1968-12-03 | Bell Telephone Labor Inc | Digital adaptive equalizer system |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
1969 Wescon Technical Papers, Session 11, Signal Processing Techniques in Digital Communications, Aufsatz 11/2 (Presented at the Western Electronic Show and Convention, 19-22. Aug. 1969) * |
IEEE Trans. on Audio and Electronics, Vol. AU- 16, Sept. 1968, S. 413-421 * |
The Bell Syst. Techn. Journal, Juli/Aug. 1969, S. 1865-1884 * |
The Logic of Computer Arithmetic von Ivan Flores, Prentice-Hall 1963, S. 23,24 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2081940B1 (de) | 1973-06-08 |
FR2081940A1 (de) | 1971-12-10 |
DE2111838C3 (de) | 1981-12-03 |
US3633014A (en) | 1972-01-04 |
NL7103344A (de) | 1971-09-15 |
GB1344107A (en) | 1974-01-16 |
BE764102A (fr) | 1971-08-02 |
DE2111838B2 (de) | 1972-10-19 |
SE367902B (de) | 1974-06-10 |
NL157173B (nl) | 1978-06-15 |
JPS5338909B1 (de) | 1978-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2210649C3 (de) | Nachrichtenübertragungssystem mit Binär-Vielpegel-Kodewandler und Vielpegel-Binär-Kodewandler | |
DE2625973A1 (de) | Verfahren und anordnung zur redundanzvermindernden transformation von bildern | |
DE3202789C2 (de) | ||
CH668874A5 (de) | Verfahren zum betrieb einer datenuebertragungsanlage. | |
DE2114250C3 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung | |
DE2111838A1 (de) | Rein digitaler,sich automatisch selbst einstellender Daempfungsentzerrer mit einer Mehrzahl von Anzapfschaltungen,die im Tandem zum Entzerren von ueber ein verzerrendes Medium geleiteten Signalen geschaltet sind | |
DE2255821B2 (de) | Adaptiver Transversalentzerrer | |
EP0149785B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Digitalsignalverarbeitung nach Art eines vorzugsweise adaptiven Transversalfilters | |
DE2644506A1 (de) | Rechner zur berechnung der diskreten fourier-transformierten | |
DE1437367B2 (de) | Schaltungsanordnung zum umwandeln binaerer impulssignale in solche mit zumindest dreimoeglichen pegeln derart dass der gleichstrompegel des resultierenden signales null ist | |
DE1537549C3 (de) | Übertragungssystem für bipolare Impulse | |
DE3221483A1 (de) | Analog/digital-wandler mit einer selbstvorspannungsschaltung | |
DE1931992A1 (de) | Verfahren zur Impulskorrektion | |
DE2804915C2 (de) | ||
DE1290584B (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von bei der UEbertragung von elektrischen Impulsen hervorgerufenen Verzerrungen | |
DE2702497C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verminderung von verständlichem Übersprechen zeitlich nacheinander abgetasteter Kanäle in einem Zeitmultiplexsystem | |
DE1961666A1 (de) | Rueckkopplungscoder und Decoder,die bewertete Codefolgen verwenden | |
DE3104528C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt | |
DE2554443A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von kanaelen unter zuhilfenahme von gleichmaessig auf einer kreislinie verteilten detektoren | |
EP0264999A2 (de) | System zum Übertragen oder Speichern von Eingangssignalen | |
DE1487769B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optimalen einstellung der multiplizierglieder eines transversalentzerrers | |
DE2839231C2 (de) | Verfahren zur Vollduplex-Zweidraht-Ubertragung eines ternären Datensignals | |
DE2207566C3 (de) | Serien-Parallel-Multiplizierwerk | |
DE2156003A1 (de) | Entzerrer und Verfahren zur Einstellung eines solchen | |
DE2121117C1 (de) | Elektrische Schaltung mit einem Codegenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8325 | Change of the main classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |