DE2115401C3 - Freitragbare Haartrockenhaube - Google Patents

Freitragbare Haartrockenhaube

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DE2115401C3 DE2115401A DE2115401A DE2115401C3 DE 2115401 C3 DE2115401 C3 DE 2115401C3 DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 A DE2115401 A DE 2115401A DE 2115401 C3 DE2115401 C3 DE 2115401C3
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
    • A45D20/24Shape or structure of the helmet body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/18Flexible caps with provision for hot air supply

Description

55
Die Erfindung betrifft ci.ic freitragbare Haartokkenhauhe mit einer aufblasbaren doppelwandigen, nicht an den Seitenpartien des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Hauhcnschcitcls angeordneten Motoi'gebläse mit HeizregistLT in einem GeIi;',ise, an dessen ringförmige AiisblasöH'nung mindestens die Haubc:iaußcnwand im Scheitel der Haube angeschlossen ist, aus dem sich die eingedrückte Gebläseluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie durch öffnungen in
60 der Haubeninnenwand der Haube ausströmt, deren Scheitelteil mit der Unterseite des Gehäuses unter Ausbildung eines Luftkissens im Haubenscheitel verbunden ist. Die warme Trocknungsluft streicht über und durch das zu trocknende Haar und verläßt die Haube an ihrem unten offenen Rande.
Eine derartige Haube ist aus der NL-OS 6 907 906 bekannt. Die Verbindung zwischen Gehäuse und Haubeninnenwand mittels einer Kordel kann ein seitliches Verrutschen des auf dem scheibenförmigen Luftkissen im Haubenscheitel im labilen Gleichgewicht ruhenden Gehäuses nicht verhindern. Da ein Axialgebläse verwendet wird, wird die Scheitelpartie des Kopfes direkt mit Heißluft angeströmt und das Motor- und Gebläsegeräusch voll auf den Raum in der Haube übertragen.
Aus dem DE-Gbm 1 941 009 ist eine etwas andere Ausführung bekannt, die als Ständerhaube konzipiert ist. Vorteilhaft an dieser Ausführung ist das flache Gehäuse, aus dem die Trocknungsluft dank der Verwendung eines Radialgebläses allseitig tangential zur Kopfhaut gerichtet austritt. Nachteilig und im Gebrauch als tragbare Haube störend wäre jedoch, daß die Innenwand der Haube am Rand der Bodenplatte des Gehäuses unmittelbar an der ringförmigen Ausblasöffnung befestigt ist. Da die Bodenplatte des Gehäuses den Scheitelteil der Innenwand der Haube bildet, drückt das Haubengewicht hart auf den Kopf, das Scheitelhaar wird nur ungenügend mit Trocknungsluft versorgt, und das Motor- und Gebläsegeräusch wird wie von einer Membran in dem Haubenraum abgestrahlt.
Haartrockenhauben dieser Art sind daher nicht frei tragbar, sondern müssen mittels eines Stirn- oder Kinnbandes am Kopf gehalten werden; ihre Luftverteilung und demzufolge ihre Trocknungsleistung ist nicht gleichmäßig, ihr Geräusch ist lästig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Haartrockenhaube der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß sie sicher und frei tragbar, d. h. ohne am Gesicht und Hinterkopf anzuliegen auf dem Kopf sitzt, die Trocknungsluft gleichmäßig verteilt und das Motor- und Gebläsegeräusch vom Haubeninneren besser abschirmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scheitelteil der flexiblen Haubeninnenwand mit seiner Oberseite an der Unterseite einer Bodenplatte des Gehäuses unter Ausbildung eines ringförmigen Luftkissens im Haubenscheitel befestigt ist und daß an seiner Unterseite eine luftdurchlässige Halterung angeordnet ist.
Die aufgeblasene Haartrockenhaube kann nun wie ein Helm auf den Kopf aufgesetzt werden. Das ringförmige Luftkissen stützt die Haartrockenhaube im Gebrauch über den Scheitelteil der Haubeninnenwand auf dem Kopfhaar ab und stabilisiert zugleich auch das Gehäuse auf dem Kopf bzw. der Frisur, ohne daß ein störender Druck auf die Kopfhaut ausgeübt wird. Die luftdurchlässige Halterung kann z. B. aus einem Rundkamm oder aus über den Scheitelteil verteilten Kunststoffstäbchen bestehen, die sich leicht in die Haare, die meistens auf Lockenwickler aufgerollt oder aufgesteckt sind, einhängen können und so einen rutschfesten Sitz der gesamten Haartrockenhaube auf dem Kopf auch bei ungeschickten Kopfbewegungen gewährleisten. Außerdem fördert die luftdurchlässige Halterung das Trocknen des Scheitelhaares.
Die Halterungen können so ausgebildet werden, '.'.aß sie von Fall zu Fall auswechselbar, z. B. mittels Dnickknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil der Haubeninnenwand angebracht sind; dies ist wichtig, wenn die Haube z. B. für die Trocknung von Perücken oder Haarteilen verwendet oder gereinigt werden soll.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen in einer freien Bewegungsmöglichkeit der Trägerin durch eine optimale Verbindung zwischen dem Haar und c'er Haube einerseits und der Haube und dem Gehäuse andererseits, wie sie bei keiner anderen bisher bekannten Ausführung erreicht wird, ohne daß lästige Stirn- oder Kinnbänder die Haube halten müssen. Dabei hält die helmartige Haube freien Abstand von den seitlichen Gesichtspartien, wie man dies bei starren oder Ständerhaubers gewöhnt ist. Das Gehäuse stützt sich über das im Scheitel gebildete ringförmige Luftkissen auf einer groben Fläche ab, so daß kein unangenehmer Druck empfunden wird, selbst wenn Lockenwickler benutzt werden.
Der Sitz der Haube kann weiter vorteilhaft unterstützt werden, wenn die längslaufenden Kammern in den Seitenteilen der Haube in einen um den Haubenrand umlaufenden Wulst münden, der außerdem einen gewissen Stau für die am Haubenrand austretende Luft bewirkt. Außerdem k.iiin dieser umlaufende Wulst im Bereich der Nackenpartie der Haube als Nacken tiitze ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung skizzenhaft dargestellt ist. In dieser zeigt
F i g. I eine Haartrockenhaube, zusammengelegt, im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Trockenhaube nach F i g. I, aufgeblasen, mit einem Teilschnitt durch ihr Gehäuse,
Fig. J eine vergrößerte Darstellung dieses Teilschnitts und
Fig.4 einen Querschnitt durch die Darstellung in F i g. 3 mit eingezeichnetem .Strömungsverlauf,
F i g. 5 eine Seitenansicht der aufgesetzten und aufgeblasenen Haube, zum Teil im Schnitt ähnlich F i g. J.
Die Haartrockenhaube 1 besieht aus einer aufblasbaren doppelwandigen helmartigen Haube 2 aus einer flexiblen, hitzebeständigen, knautschfesten Folie. Die Haube 2 ist an einem oberhalb des Haubenscheitels angeordneten Gehäuse 3 befestigt, das aus einem kappenförmigeii Deckel 5 mit einem Griffteil 4 und einer Bodenplatte 6 gebildet ist. In dem Gehäuse J ist ein Motorgebläse untergebracht, das aus einem im Griffteil 4 sitzenden Gleichstro: i-Niederspannungsmotor 7 mit Permanentmagnet und einem zwischen Deckel 5 und Bodenplatte 6 umlaufenden Radialgebläserad 8 sowie der konzentrisch zu diesem angeordneten Heizwendel 9 besteht. Der Griffteil 4 bildet zugleich das Motorgehäuse; in ihm sind außerdem die Mittel 25 zur Gleichrichtung des Netzstromes untergebracht.
Die Haube 2 besteht aus einer Haubenaußenwand 10 und einer Haubeninnenwand II. Die Haubenaußenwand 10 ist mit einem Gummibund 12 dicht in einer Nut 13 am Rand des Deckels 5 des Gehäuses 3 gehalten. Die Haubcninnenwand Il ist mit einem Druckknopf 20 an der Unterseite der Bodenplatte 6 in deren Mitte befestigt.
Die Haubeninnenwand Il der Haube 2 ist auf der Unterseite ihres Scheitelteils mit einer Halterung zur Befestigung auf den Haaren versehen. Diese Halterung besieh! :;l!S einem RiindkarrüTi !4 oder Kunststoffstäb chen. Sie können durch Schlaufen oder Druckknöpfe leicht auswechselbar mit der Folie der Haubeninnenwand 11 verbunden sein. In F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Haube 2 dargestellt. Die Haare sind auf Lokkenwickler 23 aufgewickelt, und man sieht, wie die Haube durch den Rundkamm 14 auf den Haaren festgesteckt ist.
Die Seitenteile der doppelwandigen Haube 2 sind zur Stabilisierung in längslaufende Kammern 15 aufge-
° teilt. Die Haube 2 besitzt einen Gesichtsausschnitt !6, der von einem Wulst 17 umrahmt ist, der auch den Nakkenteil der Haube umgibt.
Die Luft wird von dem Radialgebläse durch das Gehäuse 3 hindurch angesaugt, strömt über die Heizwendel 9 und wird so erhitzt aus dem zwischen dem Deckel 5 und der Bodenplatte 6 gebildeten Ringspalt in die zentrale Kammer 19 im Haubenscheitel der doppelwandigen Haube 2 gedrückt. Durch die Kammern 15 entsteht eine selbsttragende Haube, die in einfachster Weise freitragend auf den Kopf aufgesetzt werden kann.
In der zentralen Kammer 19 unterhalb der Bodenplatte 5 bildet sich ein ringförmiges Luftkissen, das zur Stabilisierung der gesamten Haube dient, Vibrationseras scheinungen von der Kopfhaut abhält und das Motorgeräusch dämpft.
Die Haubeninnenwand Il ist an ihren Seitenflächen
und an ihrem Scheitelteil mit Öffnungen 21 versehen, durch welche die erwärmte Luft in das Innere der Haube strömt und die Haare trocknet. In der Haubenau-Iknwand 10 sind keine öffnungen. Die Öffnungen 21 können innen seitlich an den Kammern 15 angeordnet sein, wie dies die Pfeile in F i g. 3 und 4 zeigen, so daß der Luftstrom tangential zu den Haaren austritt, also
nicht direkt die Kopfhaut anbläst: dadurch wird eine unangenehme Hitzewirkung vermieden.
Durch die seitlich angeordneten öffnungen 21, durch die aus jeder Kammer 15 nur nach einer Seite ausgeblasen wird, wird zudem erreicht, daß die Luft im Inneren der Haube 2 eine Kreiselbewegung annimmt und deshalb besonders günstig und langanhaltend die ganzen Kopfhaare bestreicht.
Die Öffnungen 21 im Scheitelleil 1Γ der Haubeninnenwand 11 sind so angeordnet, daß sie nicht direkt auf die Kopfhaut blasen, sondern auch hier tangential die Luft über die Haare streicht (F i g. 3). Der Unterschied zu den Öffnungen in den Seitenteilen der Haube besteht darin, daß diese im Scheitelteil angebrachten Öffnungen jedoch tangential nach unten in Richtung der Haubenöffnungen blasen und diese Luftströmung in erster Linie zum Ausdrücken der gesättigten, feuchten Luft aus der Haube heraus bestimmt ist.
In dieser Ausführungsform hat das gesamte Antriebsaggregat ein sehr günstiges Leistungsgewicht: In einer erprobten Ausführung fördert das Radialgebläse mindestens 30cbm pro Stunde (eine besonders günstige Luftleistung liegt bei 35 bis 40cbm) bei einem Gesamtgewicht der funktionsbereiten Haartrockenhaube von nicht mehr als 300 g.
Die gesamte flexible Haube 2 wird, wie schon gesagt, am besten auswechselbar mit dem Gehäuse 3 verbunden; sie kann dadurch leicht gereinigt und auch ausgewechselt werden. Da die Haartrockenhaube aus einem leichten Plastikgehäuse mit allem notwendigen'elektrisehen Zubehör im Kopfteil besteht und aus einer flexiblen, knautschfesten Folie, läßt sie sich auf kleinsten Raum zusammenlegen und leicht verpacken. Nicht un-Cr'VunMi SGn i3iCiL»Cn. üiiu GUrCii üiiS κ£Γΐηκ£ l.ciSiiini?S-
gewicht des Gehäuses in Verbindung mit der flexiblen Folie die aufgeblasene Haube sehr wenig bruchanfällig ist, da sie sich bei lall oder Schlag im eigenen Luftkissen abfedert und durch das geringe Gewicht im ('all keine grolien Kräfte entstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Freitragbare Haartrockenhaube mit einer aufblasbaren doppelwandigen, nicht an den Seitenpartien des Kopfes anliegenden Haube aus flexibler Folie und einem oberhalb des Haubenscheitels angeordneten Motorgebläse mit Heizregister in einem Gehäuse, an dessen ringförmige Ausblasöffnung die Haubenaußenwand im Scheitel angeschlossen ist, aus dem sich die eingedrückte Gebläseluft in längslaufende Kammern in den Seitenteilen der Haube unter Prallfüllung verteilt, bevor sie durch öffnungen in der Haubeninnenvvand ausströmt, deren Scheitelteil mit der Unterseite des Gehäuses unter Ausbildung eines Luftkissens im Haubenscheitel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Scheitelten (H') mit seiner Oberseite an der Unterseite einer Bodenplatte (6) des Gehäuses (3) unter Ausbildung eines ringförmigen Luftkissens *° (19) im Haubenscheitel befestigt ist und daß an seiner Unterseite eine luftdurchlässige Halterung (14) angeordnet ist.
2. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte des Scheitel- »5 teils (1Γ) der Haubeninnenwand (11) lösbar, insbesondere mittels eines Druckknopfes (20) an der Mitte der Unterseite der Bodenplatte (6) befestigt ist (F i g. 3, 5).
3. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Rundkamm (14) ist (F i g. 5).
4. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus über den Scheitelteil (H') verteilten Kunststoffstäbchen besteht.
5. Haartrockenhaube nach Anspruch I oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) auswechselbar, z. B. mittels Druckknöpfen oder Schlaufen an dem Scheitelteil (H') ange- <° bracht ist.
6. Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" die längslaufenden Kammern (15) in den Seitenteilen der Haube (2)
in einen um den Haubenrand laufenden Wulst «5 (17) münden (Fig. 2).
7. Haartrockenhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (17) im Bereich der Nackenpartie der Haube (2) als Nakkenstütze ausgebildet ist.
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