DE2120442B2 - Verfahren zur in vitro bestimmung der schilddruesenfunktion - Google Patents

Verfahren zur in vitro bestimmung der schilddruesenfunktion

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DE2120442B2 DE19712120442 DE2120442A DE2120442B2 DE 2120442 B2 DE2120442 B2 DE 2120442B2 DE 19712120442 DE19712120442 DE 19712120442 DE 2120442 A DE2120442 A DE 2120442A DE 2120442 B2 DE2120442 B2 DE 2120442B2
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    • G01N33/78Thyroid gland hormones, e.g. T3, T4, TBH, TBG or their receptors
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur In-vitro-Bestimmung der Schilddrüsenfunktion durch Zugabe von radioaktiv markierter Schilddrüsensubstanz zu dem zu untersuchenden Serum in Gegenwart eines Puffers.
Es wurden in letzter Zeit zahlreiche Untersuchungsmethoden entwickelt, um die Schilddrüsenfunktion in vitro zu bestimmen, ohne den Patienten ionisierender Strahlung auszusetzen. Zum Beispiel sind spezifische Plasmaproteine, die als thyroxinbindende Proteine oder TBP bekannt sind, die hauptsächlichen bindenden Stellen für in der Schilddrüse gebildete Hormone. Da die TBP eine starke Affinität zu den Schilddrüsenhormonen besitzen, binden sie das gesamte freie Schilddrüsenhormon, bis sie gesättigt sind. Bei dieser Untersuchungsmethode werden derartige Hormone in einer Probe des Patientenserums für die TBP verfügbar gemacht, und es wird eine sekundär bindende Substanz in Form eines vernetzten Dextrans angewandt, um das nicht an das TBP gebundene zugesetzte radioaktive Trijodthyronin oder Thyroxin (im folgenden als T3 bzw. T4 bezeichnet) zu binden. So ermöglicht die Untersuchung eine Bestimmung des Sättigungsgrades des TBP in einer bestimmten Serumprobe, der ein indirektes, aber zuverlässiges Zeichen für die Schilddrüsenfunktion darstellt. Eine hohe Aufnahme von T, bzw. T4 in dem Harz zeigt Hyperthyreose und eine geringe so Aufnahme Hypothyreose an.
Derartige Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Schilddrüsenfunktion sind in den USA.-Patentschriften 3 206 602, 3 451777 und 3 507 618 beschrieben. Da bei diesen Untersuchungen keine Farbänderung auftritt, kann der Ausführende verwirrt werden, wenn die Verfahrensstufen unterbrochen werden. Außerdem führt die Zersetzung des mit radioaktivem Jod markierten T3 zu freiem Jodid, in Verbindung mit einer beachtlichen Adsorption der wäßrigen, gepufferten radioaktiven T3-Lösung an Glas oder Plastikgefäßen zu einem beachtlichen Fehler bei der Bestimmung des Thyroidhormongehaltes der Serumprobe.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung der Schilddrüsenfunktion zu entwickeln, bei dem bei Verwendung einer Lösung, die einen pH-Indikator enthält,
1. eine Farbänderung auftritt, wenn die Serumprobe zugegeben wird,
2. die Bildung von freiem Jodid aus radioaktiv markiertem T3 gehemmt und
3. die Adsorption von radioaktiv markiertem Ts an den Wänden des die Probe enthaltenden Gefäßes herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verfahren ein »Proteinfehler«-pH-Indikator zugesetzt wird.
Obwohl die Untersuchungen der Schilddrüsenfunktion auf viele verschiedene Arten durchgeführt werden können, besteht ein übliches Verfahren darin, daß man eine geeignete Menge einer gepufferten, wäßrigen Lösung von radioaktivem Trijodthyroniii oder Thyroxin und Serum auf eine Säule aus einen Ionenaustauscherharz oder einem vernetzten Dextran aufbringt. Man läßt die Flüssigkeit dann au;; der Säule ablaufen und mißt die Radioaktivität 1 Minute mit einem Gerät zur Messung der y-Strahlung. Die Säule wird anschließend mit destillierten! Wasser eluiert und die in der Säule verbleibende Radioaktivität erneut 1 Minute lang gemessen. Die prozentuale Retention wird dann berechnet, indem man die beiden Werte vergleicht. Retentionen von 41 bis 61 °/o mit vernetzten Detranen und von 25 bis 35% mit Harz werden als normal angesehen.
Es hat sich nun gezeigt, daß man durch Zugabe des »Proteinfehler«-pH-Indikators zu einer wäßrigen radioaktiver T3-Lösung, bevor diese mit der Seruniprobe zusammengegeben wird, oder durch Zugabe dieses Indikators zu der vereinigten T3-Lösung und Serumprobe ein wesentlich verbessertes Testsystem erhalten kann.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete pH-Indikator ist ein Proteinfehlerindikator, der die Farbe in Gegenwart von Albumin ohne eine deutliche Änderung des pH-Wertes ändert. Wenn ein derartiger Indikator in einer Konzentration von ungefähr 50 bis 70 μg/ml einer wäßrigen 125J-T3-Reagens-Lösung, die auf einen pH-Wert von 5 gepuffert ist, zugegeben wird, ändert das Reagens seine ursprüngliche Farbe in eine zweite Farbe, wenn das Serum zugegeben wird. Diese zweite Farbe ist eine Markierung, die in verschiedenen Höhen der Harz- oder Dextransäule auftritt, in Abhängigkeit von der letzten, vollständigen Verfahrensstufe bei der Untersuchung, da sich die Farbe mit der Lösungsmittelfront vorwärts bewegt.
Ein bevorzugter Indikator ist Brcnikresolpurpur, das seine Farbe von Gelb nach Purpur im pH-Bereich von 5,2 bis 6,8 ändert. Wenn er mit einer wäßrigen radioaktiven T3-Lösung vermischt wird, geht die gelb-orange Farbe in eine grau-grüne Farbe über, wenn eine Menge von 0,05 ml Serum auf 0,45 ml des Reagensgemisches zugegeben wird. Daher zeigt die grüne Farbe das Vorhandensein des Serums an. Andere geeignete Indikatoren, die je nach dem pH-Wert des Puffersystems verwendet werden können, sind
1. Chlorphenolrot, das seine Farbe bei einem pH-Wert von 6,5 von Rot nach Violett ändert,
2. Tetrabromphenolblau, das die Farbe bei einem pH-Wert von 3,0 von Gelb nach Blau ändert,
3. Bromphenolblau, das die Farbe bei einem pH-Wert von 3,0 von Gelb nach Purpur ändert.
3 4
4. Bromkresolgrün, bei dem bei einem pH-Wert gleichsprobe, die keinen Indikator enthielt. Nach von 3,0 eine Farbänderung von Gelb nach Blau 60 Tagen bei 40° C enthielt die T3-Tesüösung mit auftritt und pH-Indikator 4,25% freies Jodid, während die Ver-
5. Bromthymolblau, dessen Farbe sich bei einem gleichsprobe einen Gehalt an freiem Jodid von 9,0% pH-Wert von 6,5 von Grün nach Gelb ändert. S aufwies.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines pH-
In der Praxis sind die bei der Farbänderung auf- Indikators in einer Ts-Testlösung besteht darin, daß
tretenden Farben nicht wichtig, solange ein Unter- die Adsorption von radioaktivem T3 an den Wänden
schied leicht erkennbar ist. aus einem Plastik- oder Glasbehälter gehemmt wird.
Vorzugsweise erhält das erfindungsgemäße, ver- io Propylenglykol und Albumin wurden bisher verwen-
besserte T3-Testreagens mit dem pH-Indikator die det, um eine derartige Adsorption herabzusetzen,
folgenden Bestandteile: Diese Zusätze stören jedoch bei der Untersuchung
der Schilddrüsenfunktion. Bei den Versuchen wur-
Bestandteil Menge den wäßrige radioaktive T3-Lösungen, enthaltend
Wasserfreie Zitronensäure 43,2 g ij einen oder mehrere Indikatoren, in einer Konzen-
Zweibasiscb.es Natriurnphosphat ... 125,0 g tration von 60 μg/ml Lösung 14 Tage in einem PoIy-
Formaldehyd (38%ige wäßrige äthylen-Behälter auf einem Rad in Rotation gehalten
Lösung) 8,1 ml und die verbleibende Aktivität mit einer Vergleichs-
125J Trijodthyronin 4,0 μg probe verglichen, die keinen Indikator enthielt. Die
Nicht markiertes Trijodthyronin ... 26,0 μ§ ao erhaltenen Ergebnisse zeigten, daß über 90% der
Bromkresolpurpur 0,18 g Radioaktivität (nach Korrektur des physikalischen
Destilliertes Wasser auf 3,01 Abklingens) in den Lösungen erhalten geblieben
waren, die Bromthymolblau, Chlorphenolrot, Brom-
Neben der bei Verwendung eines pH-Indikators kresolpurpur und Tetrabromphenolblau enthielten, der angegebenen Art auftretenden Farbänderung er- as während in Lösungen, die Phenolrot oder Bromgibt sich ein anderer Vorteil aus der unvorhergesehe- kresolgrün enthielten, 80% der Radioaktivität erhalnen Eigenschaft des Indikators, die Bildung von ten geblieben waren und bei denen, die Bromphenolfreiem Jodid aus dem verwendeten 125J-T3 in dem blau enthielten, 70%. Unter den gleichen Versuchs-T3-Reagens zu hemmen. Das ist wichtig, da die Zähl- bedingungen waren bei der Vergleichsprobe, die keivorrichtung für die ^-Strahlung nicht zwischen 30 nen der erwähnten Indikatoren enthielt, 32% der 125J _ X3 un(j freiem 125J unterscheiden kann und Radioaktivität in der Lösung erhalten geblieben, zunächst während der Untersuchung das gesamte Ähnliche Ergebnisse wurden mit Glasgefäßen er-125J gemessen wird. Beim Auswaschen mit Wasser halten.
wird alles etwaige freie 125J aus der Säule entfernt, Eine ähnlich starke Abnahme der Adsorption
da nur die Hormonsubstanzen in der Säule festgehal- 35 wurde beobachtet, wenn die Plastik- oder Glasbehäl-
ten werden. So unterliegt, wenn der Prozentsatz an ter vor dem Füllen mit radioaktivem T3-Reagens,
freiem Jodid über 5% der Gesamtdosis liegt, das das keinen Indikator enthält, vorgewaschen wurden.
T3-Verhältnis einem deutlichen Fehler von 5 Der Ausdruck »Vorgewaschen« bedeutet, daß die
bis 10%. Innenseiten dieser Behälter mit einer wäßrigen, ge-
Bei einer Reihe von Versuchen wurde eine ge- 40 pufferten Lösung eines der obenangegebenen pH-
pufferte, wäßrige Lösung von 125J — T3, enthaltend Indikatoren in Berührung gebracht wurden, z. B.
60 μg Bromkresolpurpur pro ml, die, wie in dem durch Ausspülen oder Benetzen. Bromkresolpurpur
vorigen Beispiel gezeigt, hergestellt worden war un- oder Bromthymolblau sind die bevorzugten IndiJca-
ter verschiedenen Bedingungen, in einem Polyäthy- toren. Diese Indikatoren werden in einer Konzen-
lenbehälter gelagert, und der Prozentsatz an gebilde- 45 tration von 50 bis 70 μg pro ml auf einen pH-Wert
tem Jodid wurde mit einer ähnlichen Lösung ver- von ungefähr 5 gepuffertes Wasser verwendet,
glichen, die keinen pH-Indikator enthielt. Die ver- Selbstverständlich kann das bei den erfindungsge-
wendeten Anfangslösungen enthielten ungefähr 2% mäßen Prüfmitteln verwendete T3 entweder mit 125J
freies Jodid. Nach 90 Tagen bei Raumtemperatur oder 131J radioaktiv gemacht werden, obwohl 125J
zeigte die radioaktive T3-Lösung, die den Indikator 50 bevorzugt ist, da es eine Halbwertzeit von 56 Tagen
enthielt, einen Prozentgehalt von 2,25% freiem Jo- besitzt, verglichen mit 131J, das eine Halbwertzeit
did, verglichen mit 5,2% freiem Jodid in der Ver- von 8 Tagen hat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur In-vitro-Bestimmung der Schilddrüsenfunktion durch Zugabe von radioaktiv markierter Schilddrüsensubstanz zu dem zu untersuchenden Serum in Gegenwart eines Puffers, dadurch gekennzeichnet, daß ein »Proteinfehler«-pH-Indikator zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß als Indikator Bromkresolpurpur, Chlorphenolrot, Tetrabromphenolblau, Bromphenolblau, Bromkresolgrün oder Bromthymolblau verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator in einer Menge von ungefähr 60 μg/ml verwendet wird.
DE19712120442 1970-04-27 1971-04-26 Verfahren zur in vitro bestimmung der schilddruesenfunktion Granted DE2120442B2 (de)

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